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Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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Mit Veranstaltungen der<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

Fort- und<br />

Weiterbildung<br />

<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong>,<br />

eine Einrichtung der<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

Programm <strong>2013</strong>


NeU FüR MITARBeITeR DeR FRANzISkUS STIFTUNg:<br />

Finden Sie schnell und einfach Antworten auf Ihre medizinischen Fragen<br />

mit UpToDate®<br />

Seit über 19 Jahren ist UpToDate eine zuverlässige Informationsquelle für Mediziner und versorgt inzwischen<br />

mehr als 450.000 Mitglieder mit unvoreingenommenen, objektiven und laufend aktualisierten und<br />

evidenzbasierten Behandlungsempfehlungen.<br />

UpToDate ist einer der weltweit meistgeschätzten klinischen Informationsdienste. Unabhängige <strong>St</strong>udien<br />

haben gezeigt, dass Mediziner sich bevorzugt an UpToDate wenden, wenn es um die zuverlässige Beantwortung<br />

ihrer klinischen Fragen geht. (Quelle: Schilling LM, et al. Acad Med. 2005:80(1):51)<br />

Praktische Funktionen<br />

UpToDate hilft Ihnen mit zahlreichen praktischen Tools, die gesuchten Informationen so schnell wie<br />

möglich zu finden. Hier eine kleine Auswahl der Funktionen:<br />

• Ein Browser-Plug-in, das Sie zu Ihrem Browser (Internet Explorer oder Firefox) hinzufügen können,<br />

damit Sie direkt von der <strong>St</strong>artseite Ihres Browsers auf UpToDate zugreifen können.<br />

• Neuigkeiten von UpToDate, eine Seite, die aktuelle Inhaltsaktualisierungen, Schulungsoptionen und<br />

Links zu unserem Newsletter enthält.<br />

• Mit wenigen Klicks ermöglicht UpToDate den direkten Zugriff auf Zeitschriftenartikel über<br />

Links zum Volltext.<br />

• Neuigkeiten-Ansicht mit Practice Changing UpDates, einer Übersicht aktueller Forschungsergebnisse<br />

seit der letzten Veröffentlichung, geordnet nach Fachgebiet.<br />

• Medikamenten- und Wechselwirkungsdatenbank (in Zusammenarbeit mit Lexi-Comp®) mit über<br />

5.000 Arzneimitteln für Erwachsene und Kinder, Medikamenten mit internationaler Zulassung und<br />

natürlichen Wirkstoffen zur Suche nach potenziell gefährlichen Wechselwirkungen zwischen Medikamenten<br />

und Kräutern.<br />

• Medizinische Rechner für mehr als 100 Anwendungsbereiche, damit Sie sich keine Formeln mehr<br />

merken oder verschiedene Geräte verwenden müssen.<br />

Sie finden UpToDate im Medienportal<br />

der Franziskus <strong>St</strong>iftung, das Ihnen über<br />

das Mitarbeiterportal sowohl vom Rechner-<br />

arbeitsplatz im <strong>Krankenhaus</strong> als auch von<br />

Ihrem privaten Rechner (nach einmaliger<br />

Registrierung als Nutzer im Mitarbeiter-<br />

portal) unter der Linkadresse<br />

https://map.st-franziskus-stiftung.de<br />

zur Verfügung steht.


Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in <strong>Bremen</strong> und Bremerhaven,<br />

das Bildungsreferat im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift und im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital bietet gezielte Fort- und Weiterbildungsangebote, die sich als<br />

Baustein des Qualitätsmanagements verstehen und zur Personalentwicklung beitragen. Das Fort- und Weiterbildungsangebot<br />

unterstützt den Mitarbeiter, entlässt ihn aber nicht aus seiner persönlichen Verantwortung, sich gemäß den geltenden Berufsordnungen<br />

und/ oder den Vorgaben der Führungskraft fort- und weiterzubilden.<br />

Wir möchten Ihnen gerne Zusatzinformationen zum Thema Fort- und Weiterbildung geben.<br />

Nach Eingang Ihres Jahresbedarfs erhalten Sie nach Zustimmung Ihres Vorgesetzten eine Jahresanmeldebestätigung, die Sie<br />

dazu berechtigt, an den Fortbildungen teilzunehmen.<br />

Das hier vorliegende Fortbildungsangebot gliedert sich in einen Teil für <strong>Bremen</strong> und einen Teil für Bremerhaven. Sie haben die<br />

Möglichkeit, sich an beiden <strong>St</strong>andorten anzumelden – wobei Sie bitte zunächst die Angebote Ihres eigenen Hauses beachten.<br />

Laut der Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe müssen jährlich 20 <strong>St</strong>unden Fortbildungen zur beruflichen<br />

Kompetenzerhaltung absolviert werden.<br />

Innerbetriebliche Fortbildungen werden als Fortbildungen verstanden, die vom Bildungsreferat oder in Abstimmung mit dem<br />

Bildungsreferat vor allem für die im SJS und JHB tätigen Mitarbeiter organisiert und durchgeführt werden.<br />

Hierzu zählen:<br />

Pflichtfortbildungen<br />

Für Pflichtfortbildungen gilt die komplette Fortbildungsdauer unabhängig vom Beschäftigungsumfang als Arbeitszeit. In Einzelfällen<br />

kann sich das Direktorium vorbehalten, die Anrechnung als Arbeitszeit gesondert festzulegen.<br />

Pflichtveranstaltungen sind im Programmheft des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes und des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospitals und in den Einzelausschreibungen<br />

als solche gekennzeichnet. Jeder Mitarbeiter hat die für ihn verpflichtenden Veranstaltungen entsprechend den planerischen Vorgaben<br />

der Abteilungsleitung zu besuchen.<br />

Freistellung und Kostenübernahme nach AVR<br />

Fachliche Fortbildungen sind Fortbildungsmaßnahmen, die der Vermittlung des aktuellen <strong>St</strong>andes von Wissenschaft und Praxis<br />

dienen. Sie sichern und verbessern damit die Qualität der Patientenversorgung. Sie unterstützen die Mitarbeiter, ihre beruflichen<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren, zu vertiefen oder zu ergänzen, um die derzeitigen und zukünftigen Aufgaben am<br />

Arbeitsplatz bewältigen zu können. Hierzu zählen Weiterbildungen, außerbetriebliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und<br />

innerbetriebliche Fortbildungen.<br />

Der Mitarbeiter, der im Einverständnis mit dem Dienstgeber an fachlichen Fortbildungskursen teilnimmt, erhält hierfür eine<br />

Arbeitsbefreiung von bis zu fünf Arbeitstagen im Kalenderjahr. (§10 Abs. 6 AT zu den AVR). Die Genehmigungen erfolgen durch<br />

die Führungskraft.<br />

Der Dienstgeber fördert Fortbildungen in unterschiedlicher Weise:<br />

Fortbildung im Interesse des Dienstgebers<br />

Im Rahmen der Qualitätssicherung oder des Personalbedarfs wird der Mitarbeiter für die notwendige Fortbildungszeit freigestellt<br />

und die Kosten der Fortbildung werden durch den Dienstgeber getragen (§ 10 a AT zu den AVR).<br />

Es besteht ein Erstattungsanspruch des Dienstgebers für die getätigten Aufwendungen, wenn das Dienstverhältnis auf Wunsch<br />

des Mitarbeiters oder aus einem von ihm zu vertretenden Grund innerhalb eines Zeitraumes von 36 Monaten nach Beendigung<br />

der Maßnahme endet.<br />

Fortbildung im vorrangigen Interesse des Mitarbeiters:<br />

Der Mitarbeiter wünscht den Besuch einer Fortbildung. Der Dienstgeber unterstützt im Einzelfall den Mitarbeiter mit der teilweisen<br />

bzw. kompletten Übernahme der Kursgebühren und/oder mit einer teilweisen bzw. kompletten Freistellung für die Fortbildungszeit.<br />

Ggf. werden Fahrtkosten und Unterkunft übernommen.<br />

In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre rege Teilnahme an unseren Fortbildungen sowie über Rückmeldungen und Anregungen,<br />

damit wir unsere Angebote weiterentwickeln können. Auch beraten wir Sie jederzeit gerne an beiden <strong>St</strong>andorten unter den angegebenen<br />

Telefonnummern und E-Mail-Adressen:<br />

Sabine Bullwinkel: Telefon 0421/347-1703 sbullwinkel@sjs-bremen.de<br />

Telefon 0471/4805-173 sbullwinkel@josephhospital.de<br />

Antje Trotzky: Telefon 0421/347-1013 atrotzky@sjs-bremen.de<br />

Telefon 0471/4805-173 atrotzky@josephhospital.de<br />

<strong>Bremen</strong>, Dezember 2012<br />

Ihr Referat Bildung<br />

Sabine Bullwinkel Antje Trotzky<br />

3<br />

Vorwort


4<br />

InHaltSVerzeIcHnIS<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort ....................................................................................................................................................................................................................... S. 3<br />

Inhaltsverzeichnis.................................................................................................................................................................................................. S. 4<br />

Information und Anmeldung .......................................................................................................................................................................... S. 5<br />

Fortbildungen des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>s-<strong>St</strong>ifts <strong>Bremen</strong> ........................................................................................................................................... S. 6<br />

Pflichtfortbildungen ............................................................................................................................................................................................S. 10<br />

Ethik / Religion / Spiritualität ........................................................................................................................................................................S. 16<br />

Fachfortbildungen .................................................................................................................................................................................................S. 20<br />

Hygiene ......................................................................................................................................................................................................................S. 39<br />

Qualitätsmanagement ........................................................................................................................................................................................S. 40<br />

Management / Organisation / Recht ...........................................................................................................................................................S. 41<br />

Gesundheitsförderung ........................................................................................................................................................................................S. 43<br />

Kommunikation .....................................................................................................................................................................................................S. 47<br />

EDV ................................................................................................................................................................................................................................S. 51<br />

Weiterbildung und Lehrgänge ........................................................................................................................................................................S. 52<br />

Arbeitsgruppen / Projektgruppen .................................................................................................................................................................S. 53<br />

auswahl aus den weiterbildungsangeboten der franziskus-<strong>St</strong>iftung ............................................................................................S. 56<br />

fortbildungen <strong>2013</strong> der franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster ...........................................................................................................................S. 60<br />

wegbeschreibung zum Marienhaus Münster ...........................................................................................................................................S. 81<br />

Impressum:<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster, Referat Bildung<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 46, 48145 Münster<br />

Tel.: 0251 270 79-60 (Sekretariat -61)<br />

Fax: 0251 270 79-69<br />

www.st-franziskus-stiftung.de<br />

antkowiak@st-franziskus-stiftung.de<br />

redaktion: Matthias Antkowiak<br />

Sabine Bullwinkel<br />

layout: A. Frerichs, Atelier-Zweieck, Münster<br />

druck: Druckerei Burlage, Münster<br />

5<br />

Information und anmeldung<br />

✆<br />

Fortbildung für alle Mitarbeiter der Einrichtungen der <strong>St</strong>iftung.<br />

In der Regel stehen die Angebote dieses Kalenders allen MitarbeiterInnen der Einrichtungen unter dem Dach<br />

der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster.<br />

anmeldung:<br />

Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Kursangeboten ist unbedingt notwendig und erfolgt stets über die<br />

Bildungsbeauftragte des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> und des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospitals Bremerhaven (Mo. – Fr., 09.00 – 16.00 Uhr):<br />

referat Bildung <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> referat Bildung <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> referat Bildung <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven<br />

frau Sabine Bullwinkel frau antje trotzky frau Sabine Bullwinkel, frau antje trotzky<br />

Schwachhauser Heerstr. 54 Schwachhauser Heerstr. 54 Wiener <strong>St</strong>r. 1<br />

28209 <strong>Bremen</strong> 28209 <strong>Bremen</strong> 27568 Bremerhaven<br />

Tel. 0421/347-1703 Tel. 0421/347-1013 Tel. 0471/4805-173<br />

Fax 0421/347-1705 Fax 0421/347-1705 Fax 0471/4805-845<br />

sbullwinkel@sjs-bremen.de atrotzky@sjs-bremen.de sbullwinkel@josephhospital.de<br />

anmeldefristen<br />

Bitte beachten Sie, dass insbesondere für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene längere Anmeldefristen gelten.<br />

Diese sind entsprechend vermerkt.<br />

freistellung<br />

Bitte sprechen Sie Ihre Teilnahme vor der Anmeldung mit Ihrem Vorgesetzten ab. Über ihn erfahren Sie auch, ob Sie für die<br />

Teilnahme freigestellt werden oder Freizeit einbringen müssen. (Im Zweifelsfall weiß Ihre Bildungsbeauftragte über die entsprechende<br />

Regelung Bescheid.)<br />

Kostenübernahme<br />

Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, wird von den MitarbeiterInnen unserer Einrichtung keine Teilnahmegebühr verlangt.<br />

Die vermerkten Kosten bei den <strong>St</strong>iftungsangeboten und den Angeboten aus <strong>Bremen</strong> und Bremerhaven entsprechen dem<br />

Betrag, der dem <strong>Krankenhaus</strong> für Referenten-, Bewirtungs- und ggf. Übernachtungskosten in Rechnung gestellt werden<br />

muss.<br />

Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene<br />

Für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene müssen Sie einen eigenen Reisekostenantrag stellen.<br />

Die Kostenübernahme wird im Einzelfall geregelt.<br />

anregungen und wünsche<br />

zu Fort- und Weiterbildung nehmen wir gern entgegen. Richten Sie diese bitte an Ihre Bildungsbeauftragte.<br />

InforMatIon u. anMeldung


<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

fortbildungen <strong>2013</strong> im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />

titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />

Pflichtfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

Einführung neuer Mitarbeiter des<br />

<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

10 07. 03. 01. 04.<br />

Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen<br />

10 15. 16.<br />

Organisation des Brandschutzes im<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Brandschutzübung<br />

11 25. 18. 13. 24. 12. 21. 16.<br />

Kurzseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />

11 26. 06. 28. 25. 17. 26. 17.<br />

Theorie und Praxis der Baby- und Kinderreanimation<br />

11 23. 16. 27.<br />

Auffrischung von Reanimationstechniken<br />

für Ärzte und Intensivfachpersonal<br />

12 26. 25. 29. 17.<br />

BreMen 67<br />

Pflichtfortbildungen Medizin<br />

Einführungsveranstaltung in das MPG,<br />

die ärztliche Dokumentation und die<br />

DRGs<br />

Pflichtfortbildungen Pflege<br />

Einführung neuer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />

Pflichtveranstaltung für Pflegende –<br />

Grundlagenseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />

Kinästhetik Grundkurs 13<br />

12 08. 04. 02. 05.<br />

12 08. 04. 02. 05.<br />

13 23. 16. 27. 29.<br />

ab<br />

21.<br />

Kinästhetik Praxisbegleitung 13 30. 10. 12.<br />

Dekubitus, Ulcus oder Diabetisches Fußsyndrom?<br />

14 22. 02.<br />

Nützliche Tipps & Tricks für die Wundversorgung<br />

14 27. 28.<br />

Power-Block Wundmanagement 15 29.<br />

NES in Theorie und Praxis 15 30. 11.<br />

Unterweisung Kanülenstichverletzung 16<br />

ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />

Palliativstation am Klinikum<br />

Links der Weser<br />

16 09. 17.<br />

Hospiz Brücke – In Würde sterben 16 30. 03.<br />

Die Fixierung von Patienten 16 15.<br />

Ein <strong>St</strong>ück getragen...<br />

Symptomkontrolle in Palliative Care<br />

17 16.<br />

Spirituelle Begleitung schwerkranker<br />

und sterbender Patienten<br />

17 04.<br />

Tage im Kloster mit dem Heiligen<br />

Franziskus<br />

17<br />

Einen Oskar für das Leben – Umgang<br />

mit Tod und Trauer<br />

18<br />

Fasten für Leib und Seele<br />

Ist eine Patientenverfügung praxistaug-<br />

18<br />

ab<br />

15.<br />

lich? Die Patientenverfügung im klinischen<br />

Alltag<br />

19 12.<br />

Medizinethik und Film 19 25. 12. 14. 13. 15.<br />

ab<br />

11.<br />

ab<br />

24.<br />

ab<br />

24.<br />

ab<br />

11.<br />

titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />

fachfortbildungen > Berufsgruppenübergreifend<br />

Aktuelle Lokaltherapie in der Behandlung<br />

chronischer Wunden<br />

20 04. 26.<br />

Fehlsichtigkeit und ihre Behandlungsmöglichkeiten<br />

20 25.<br />

Das trockene Auge 20 26.<br />

Die altersbedingte Makuladegeneration 20 19.<br />

Psychosoziale Versorgung onkologischer<br />

Patienten und Patientinnen<br />

21 24.<br />

Besuch der Nuklearmedizin 21 17.<br />

Die strahlentherapeutische Behandlung<br />

bösartiger und gutartiger Erkrankungen<br />

21 11.<br />

Lange krank, was passiert dann? 21 30. 12. 10. 06.<br />

DNR – Über den Umgang mit dem Verzicht<br />

auf Reanimationsmaßnahmen<br />

22 04.<br />

Aktuelle Therapiekonzepte beim Darmkrebs<br />

22 29.<br />

Palliativmedizin 22 31.<br />

Schmerztherapie bei Tumorpatienten 22 21.<br />

Portversorgung – steriles Arbeiten –<br />

Verbandswechsel<br />

23 14.<br />

<strong>St</strong>rahlentherapie 23 17.<br />

Therapeutische Pflege nach dem<br />

Bobath-Konzept<br />

23 06. 09.<br />

Dysphagie<br />

„Wohin denn nur...?“ – Qualifizierungs-<br />

23 27.<br />

angebot zur Versorgung demenzkranker<br />

Menschen im <strong>Krankenhaus</strong><br />

24 14. 08.<br />

Begleitung von Angehörigen onkologischer<br />

Patientinnen und Patienten<br />

25 12.<br />

MPG-Auffrischung 25 21.<br />

Zielgerichtete Therapie in der Onkologie 25 07.<br />

Mammografie-Screening 26 13.<br />

Krebs und Kinderwunsch 26 24.<br />

Demenz und Aggression 26 29.<br />

Umgang mit Patienten mit einer Hinlauftendenz<br />

27 25.<br />

SAPV: Dem Tag mehr Leben geben 27 30.<br />

fachfortbildungen > Pflege<br />

Ophtalmologische Notfälle 27 30.<br />

Plastische Chirurgie – von Dekubitus<br />

bis Schlupflid<br />

28 06.<br />

Medikamente in der Neonatologie/<br />

Reanimation<br />

28 23. 20.<br />

Reanimation / Notfallmanagement 28 23. 20.<br />

Erstversorgung und Betreuung Früh- und<br />

Neugeborener /Wärmemanagement<br />

28 06. 17.<br />

NVK, NAK, ZVK 29 06. 17.<br />

Beatmung Teil 1 29 15. 12.<br />

Beatmung Teil 2 29 15. 12.<br />

Pneumothorax, Pleuradrainage, Blutgasanalyse<br />

29 10. 21.<br />

Impfung von Neugeborenen mit<br />

HbsAG positiver Mutter<br />

30 10. 21.<br />

Chirurgische Krankheitsbilder 30 18. 16.<br />

Neonataler Drogenabusus, Alkoholembryopathie<br />

30 18. 16.<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />

Ammnioinfektionssyndrom, konnatale<br />

Infektionen, Lumbalpunktion<br />

Erstversorgung Neugeborener von<br />

30 13. 11.<br />

HIV positiven Müttern, Cytomegalie,<br />

Taxoplasmose<br />

31 13. 11.<br />

<strong>St</strong>illen: Teste dein Wissen 31 11.<br />

Alles Möhre – Oder was? 31 27.<br />

Interne Fortbildungen der Anästhesie 32 termin wird noch bekannt gegeben<br />

Interne Fortbildungen der Intensivstation 32 termin wird noch bekannt gegeben<br />

Wunderversorgung im Tandem 32<br />

IPPR-Basiskategorien 33 20. 07. 17. 15. 12- 14. 11. 23. 13. 18.<br />

PKMS-Dokumentation 33 23. 20. 07. 17. 15. 12. 14. 11. 23. 13. 18.<br />

Pflegedokumentation mit Orbis Nice 34 28. 25. 13. 15. 24. 14.<br />

Persönliche Dokumentationsschulung<br />

für Pflegekräfte<br />

34 termin wird noch bekannt gegeben<br />

Bobath – Refresher 34 09.<br />

Bobath Aufbauseminar – Umgang mit<br />

Wahrnehmungsstörungen<br />

35 17.<br />

Bobath Aufbauseminar – Unterstützung<br />

beim Gehen<br />

35 28.<br />

Instruktorenstunden Bobath 35<br />

Gastrointestinale Infektionen 36 19. 03.<br />

Isolieren wir noch richtig...? 36 06. 11.<br />

Schmerztherapie – Physiologie des<br />

Schmerzes<br />

36 27.<br />

Schmerztherapie – Nichtmedikamentöse<br />

Schmerztherapie<br />

37 15.<br />

Schmerztherapie – Schmerzmittel,<br />

Wirkung und Nebenwirkung<br />

37 11. 19.<br />

Schmerztherapie – Schmerzerfassung<br />

und Dokumentation<br />

37 13.<br />

Schmerztherapie – Grundlagen der<br />

Behandlung von Tumorschmerzen<br />

37 26.<br />

Schmerztherapie – Information,<br />

Schulung und Beratung in der Pflege<br />

38 12.<br />

Schmerztherapie – Verfahren der<br />

Schmerztherapie & der Schmerzdienst<br />

38 19.<br />

Wissenswertes um den Diabetes –<br />

Kompakt<br />

Hygiene Pflege<br />

38 21.<br />

MRE im <strong>Krankenhaus</strong> 39 07. 16. 19. 19.<br />

MRSA im <strong>Krankenhaus</strong> 39 25. 13. 12. 16<br />

Hygienebeauftragte in der Pflege 39 ab18.<br />

Qualitätsmanagement Berufsgruppenübergreifend<br />

Reden ist Gold – Fehlerkultur im SJS 40 18.<br />

Es ist bald wieder so weit!<br />

Die Auditoren kommen!<br />

Nicht immer läuft alles rund –<br />

40 02. 06. 18.<br />

Das Beschwerdemanagement und der<br />

Patientenfürsprecher im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

40 15<br />

Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />

Einführung in die Dienstvereinbarung<br />

zum Umgang mit Suchtmitteln am<br />

Arbeitsplatz<br />

41 23.<br />

Heilkundeübertragungsrichtlinie 41 05.<br />

Grundlagen zur MAVO 41 29.<br />

Demografie versus bedarfsgerechte<br />

Versorgung<br />

42 12.<br />

Vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft<br />

42 21.<br />

titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />

gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />

Progressive Muskelentspannung<br />

nach Jacobsen (PME)<br />

43 24. 15. 14.<br />

Einführung/Grundlagen zur Burnout-<br />

Prophylaxe<br />

43 28.<br />

Vertiefungsseminar<br />

Burnout-Prophylaxe<br />

43 07.<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – Entspannung im<br />

Alltagsstress<br />

43 12. 31.<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – Eigene Grenzen<br />

erkennen und Nein-Sagen lernen<br />

44 07.<br />

Yoga Schnupperseminar 44 11. 15.<br />

Bauch Entscheidung 44 17. 20.<br />

Alles eine Frage der Haltung?! 45 26. 13.<br />

Zeit – Ein Balanceakt?<br />

Wohlfühlen am Arbeitsplatz! Durch<br />

45 19. 27.<br />

die Balance von <strong>St</strong>ress- und Wohlfühlfaktoren<br />

45 24. 08.<br />

<strong>St</strong>ress! Keiner will ihn, jeder hat ihn...<br />

Können wir überhaupt noch ohne <strong>St</strong>ress?<br />

Gelassenheit in Beruf und Alltag<br />

46 05. 22.<br />

durch die F.M. Alexandertechnik –<br />

Grundlagenseminar<br />

Gelassenheit in Beruf und Alltag<br />

46 23. 18.<br />

durch die F. M. Alexandertechnik –<br />

Vertiefungsseminar<br />

46 25. 05. 13. 22.<br />

Selbstcoaching und Selbstmanagement 47<br />

ab<br />

05.<br />

BreMen 89<br />

Kommunikation > Berufsgruppenübergreifend<br />

Beratung von Patienten und deren<br />

Angehörigen<br />

Umgang und Kommunikation bei<br />

47 04.<br />

herausforderndem Verhalten von Patienten<br />

und Angehörigen<br />

48 07.<br />

Konflikte im Team 48<br />

ab<br />

23.<br />

Interkulturelle Kommunikation 48 06.<br />

Kultursensibel pflegen und behandeln<br />

in der Onkologie<br />

49 01.<br />

Kommunikation 49 08. 29.<br />

Telefontraining 49 10.<br />

Rhetorik und Kommunikation – wie<br />

kann ich professionell auftreten und<br />

dabei authentisch bleiben?<br />

50<br />

ab<br />

13.<br />

Das Kurzgespräch in der Pflege und in<br />

der Medizin<br />

50<br />

ab<br />

20.<br />

Englisch for Nurses 50 10.<br />

edV Berufsgruppenübergreifend<br />

Einstieg in die PC-Welt des SJS 51 15.<br />

Die PC-Welt des SJS SPEZIAL! Für jung<br />

gebliebene Ältere / 50 plus<br />

51 28.<br />

weiterbildungen und lehrgänge<br />

Zercur Geriatrie – „Zertifiziertes Curriculum<br />

Geriatrie“ – Basislehrgang I<br />

Zweijährige Refresher-Qualifizierung<br />

für Leitungskräfte im Pflegebereich<br />

Weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/<br />

Praxisanleiter<br />

52<br />

52<br />

53<br />

ab<br />

28.<br />

ab<br />

19.<br />

ab<br />

25.<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

10 11<br />

titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />

weiterbildungen und lehrgänge<br />

Workshop Praxisanleitung 53 24. 20. 17. 22. 20. 17. 28. 18. 20. 11.<br />

Projekttag Praxisanleitung 54 27. 30.<br />

AG Pflegeleitlinien 54 28. 13. 12. 16.<br />

Arbeitsgruppe Pflegedokumentation 54 30. 27. 24. 29. 26. 28. 25. 30. 27.<br />

Arbeitskreis Schmerz 55 19. 23. 03. 28.<br />

Pflichtfortbildung Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 PF EM Individual-/Personalkompetenz<br />

einführung neuer Mitarbeiter des <strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

Inhalte:<br />

Zur Begrüßung für neue Mitarbeiter führen wir einmal im<br />

Quartal eine Einführungsveranstaltung durch. Hier erhalten Sie<br />

Informationen über das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift.<br />

Vorstellung:<br />

• Geschichtlicher Überblick und Rundgang durch das Haus<br />

• Geschäftsführer<br />

• Ärztlicher Direktor<br />

• Pflegedienstleitung<br />

• Mitarbeitervertretung (MAV)<br />

• Betriebsärztlicher Dienst<br />

• Qualitätsmanagement<br />

• Referat Bildung<br />

• Seelsorge<br />

• <strong>Krankenhaus</strong> Hygiene<br />

• Wirtschaftsbereich<br />

zielgruppe: Neue MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 07.01.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:00 Uhr<br />

referent: Mitarbeiter des Hauses<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

03.04.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:00 Uhr<br />

01.07.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:00 Uhr<br />

04.11.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />

SJB13 PF EH fachkompetenz<br />

erste Hilfe Maßnahmen in notfallsituationen<br />

Inhalte:<br />

In diesem Seminar erlernen Sie Erste Hilfe Maßnahmen zur<br />

Rettung aus der Gefahr für Leben und Gesundheit. Sie beschäftigen<br />

sich mit Themen wie: Erkennen der Notfallsituation, Alarmierung<br />

/ Notruf und Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des<br />

Notfallteams.<br />

• Theoretische Grundlagen<br />

• Praktische Übungen<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Information, Verwaltung,<br />

dem Wirtschaftsbereich und der<br />

technischen Abteilung (nicht aus dem medizinischen<br />

Bereich!)<br />

termin(e): 15.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Mitglieder des Trainer Notfallteams<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

16.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

Pflichtfortbildung Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 PF BS Individual- /Personalkompetenz<br />

organisation des Brandschutzes im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Brandschutzübung<br />

Inhalte:<br />

Sie trainieren die praktische Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen.<br />

Praktische Nutzung von Feuerlöschern an einem Übungsfeuer<br />

mit Erläuterungen<br />

Hinweis: Nach Bauverordnung muss jeder Mitarbeiter einmal<br />

im Jahr an einer Brandschutzübung teilgenommen haben!<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiter<br />

termin(e): 25.02.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />

referent: Ralph Schnibbe, Brandschutzbeauftragte/r<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

25.02.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

18.04.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 15:00 Uhr, 16:00 – 17:00 Uhr<br />

13.05.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

24.06.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 15:00 Uhr, 16:00 – 17:00 Uhr<br />

12.08.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

21.10.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 15:00 Uhr, 16:00 – 17:00 Uhr<br />

16.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />

SJB13 PF KN Methodenkompetenz<br />

Kurzseminar Verhalten in notfallsituationen<br />

Inhalte:<br />

Dieses Kurzseminar dient der Auffrischung praktischer Fertigkeiten<br />

bei der Reanimation. Des Weiteren werden Fragen in<br />

Bezug auf Notfallsituationen aus den Tätigkeitsfeldern der Teilnehmer<br />

beantwortet.<br />

Inhalte:<br />

• Theoretische Wiederholung<br />

• Praktische Übungen<br />

Hinweis:<br />

Für MitarbeiterInnen (siehe Zielgruppe), die im wesentlichen<br />

eine Auffrischung mit praktischen Reanimationstechniken<br />

benötigen und Vorkenntnisse haben (Teilnahme am Grundlagenseminar).<br />

Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung<br />

(Kurz- oder Tagesseminar) teilgenommen haben.<br />

Inhalte:<br />

Diese Schulung vermittelt Ihnen Kenntnisse zur Reanimation<br />

bei Babys und Kleinkindern.<br />

Inhalte:<br />

• Theorie<br />

• Praktische Übungen der Reanimation<br />

• Fragen und Antworten<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,<br />

Funktionsdienste, Ambulanzen und<br />

Hebammen<br />

termin(e): 26.02.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Mitglieder des Trainer Notfallteams<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

06.03.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

28.05.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

25.06.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

17.09.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

26.11.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

17.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />

SJB13 PF BKR fachkompetenz<br />

theorie und Praxis der Baby- und Kinderreanimation<br />

zielgruppe: Ärzte und Intensiv Fachpflegepersonal<br />

termin(e): 23.01.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

referent: Mitglieder des Trainer Notfallteams<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

16.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

27.08.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

12 13<br />

Pflichtfortbildung Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 PF AR fachkompetenz<br />

auffrischung von reanimationstechniken für Ärzte und Intensivfachpersonal<br />

Inhalte:<br />

Dieses Kurzseminar vermittelt die aktuellen Richtlinien zur<br />

kardiopulmonalen Reanimation und gibt Ihnen die Möglichkeit,<br />

Übungen am Phantom durchzuführen.<br />

• Praktische Übungen der kardiopulmonalen Reanimation<br />

• Fragen und Antworten<br />

Pflichtfortbildungen Medizin<br />

zielgruppe: Ärzte und Intensiv Fachpflegepersonal<br />

termin(e): 26.02.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

referent: Mitglieder des Trainer Notfallteams<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

25.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

29.10.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

17.12.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 PF EÄ fachkompetenz<br />

einführungsveranstaltung in das MPg, die ärztliche dokumentation<br />

und die drgs<br />

Inhalte:<br />

Die Direktorienkonferenz der <strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftung Münster<br />

hat für alle angeschlossenen Krankenhäuser entschieden, dass<br />

jede/r neu eingestellte/r Ärztin / Arzt in einer Veranstaltung<br />

mit den DRGs vertraut gemacht werden muss. Die Schulung<br />

zeigt Ihnen Hintergründe und Verfahren der Instrumente<br />

„Dokumentation“ und „Kodierung“ auf.<br />

• Ärztliche Dokumentation<br />

• DRG Systematik<br />

• Kodierrichtlinien<br />

• Qualität der Kodierung<br />

• Andere Abrechnungsarten im <strong>Krankenhaus</strong><br />

Pflichtfortbildungen Pflege<br />

zielgruppe: Neueingestellte und interessierte Ärztinnen<br />

und Ärzte<br />

termin(e): 08.01.<strong>2013</strong>, 12:30 – 16:00 Uhr<br />

referent: Mitarbeiter des Hauses<br />

Veranstaltungsort: EDV-Schulungrsaum<br />

weitere eigenständige termine:<br />

04.04.<strong>2013</strong>, 12:30 – 16:00 Uhr<br />

02.07.<strong>2013</strong>, 12:30 – 16:00 Uhr<br />

05.11.<strong>2013</strong>, 12:30 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

SJB13 PF EP fachkompetenz<br />

einführung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />

Inhalte:<br />

Diese Veranstaltung findet am Folgetag des Einführungstages<br />

für neue MitarbeiterInnen aus der Pflege statt.<br />

• Pflegedokumentation und Pflegeleitlinien<br />

• Erläuterung des Pflegeverständnisses<br />

• PPR<br />

• Dienstzeiten und Dienstplangestaltung<br />

• MPG Einführung<br />

• Schmerzmanagement<br />

• Händehygiene<br />

zielgruppe: Neue MitarbeiterInnen der Pflege<br />

termin(e): 08.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Mitarbeiter des Hauses<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

04.04.<strong>2013</strong>, 08:00 – 14:00 Uhr<br />

02.07.<strong>2013</strong>, 08:00 – 14:00 Uhr<br />

05.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 14:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />

Pflichtfortbildungen Pflege<br />

SJB13 PF GNo fachkompetenz<br />

grundlagenseminar Verhalten in notfallsituationen<br />

Inhalte:<br />

Die Fortbildung vermittelt theoretische Grundlagen und praktische<br />

Fertigkeiten in Notfallsituationen. Sie soll zu mehr Sicherheit<br />

in der <strong>St</strong>resssituation eines Notfalls führen.<br />

• Grundlagenwiederholung<br />

• Typische Notfallsituationen<br />

• Maßnahmen unter Notfallsituationen<br />

Hinweis: Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung teilgenommen<br />

haben.<br />

Inhalte:<br />

Die TeilnehmerInnen vertiefen die Bedeutung der Selbstkontrolle<br />

im pflegerischen Tun. Sie werden die grundlegenden<br />

Konzepte der Kinästhetik kennen lernen und reflektieren deren<br />

Bedeutung für ihr Arbeitsfeld. Sie entwickeln ihre persönliche<br />

Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten.<br />

• Interaktion und menschliche Funktion<br />

• Funktionale Anatomie<br />

• Anstrengung als Kommunikationsmittel<br />

• Menschliche Bewegung<br />

• Umgebung<br />

• Interaktion und menschliche Funktion<br />

anmerkung: Bitte eine Wolldecke, bequeme Kleidung und<br />

warme Socken mitbringen!<br />

Nach Beendigung des Grundkurses werden die Adressen der TeilnehmerInnen<br />

beim Kinaesthetics Institut erfasst. Damit ist die<br />

Vorraussetzung für die Teilnahme an einem Aufbaukurs gegeben.<br />

Das Institut erhebt eine einmalige Gebühr von 25,00 €, die von<br />

den TeilnehmerInnen selbst getragen werden muss.<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,<br />

Funktionsdienste, Ambulanzen<br />

und Hebammen<br />

termin(e): 23.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Mitglieder des Trainer Notfallsteams<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

16.04.<strong>2013</strong>, 08:00 – 13:00 Uhr<br />

27.08.<strong>2013</strong>, 08:00 – 13:00 Uhr<br />

29.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />

SJB13 FF KG Methodenkompetenz<br />

Kinästhetik grundkurs<br />

zielgruppe: Pflegende MitarbeiterInnen der Inneren<br />

Medizin, der Geriatrie und der Notaufnahme<br />

termin(e):<br />

1. durchgang: (es müssen alle 4 Termine besucht werden)<br />

21.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

22.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

21.02.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

22.02.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

2. eigenständiger durchgang:<br />

24.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

25.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

11.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

12.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Rita Wolf, Kinesthätiktrainer/in<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

anmeldung: Die Anmeldung läuft über die ATL<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 14 Punkte<br />

SJB13 FF KP Methodenkompetenz<br />

Kinästhetik Praxisbegleitung<br />

Inhalte:<br />

Kinaesthetics in den Pflegealltag zu integrieren ist eine große<br />

Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll<br />

zu gestalten, brauchen die einzelnen Pflegepersonen eine<br />

kontinuierliche und individuelle Anleitung. Diese erhalten Sie in<br />

Form einer Praxisbegleitung. Während dieser Praxisbegleitung<br />

können folgende Fragestellungen thematisiert werden:<br />

• Welche Unterstützung ist für mich immer wieder eine große<br />

Herausforderung?<br />

• Ist meine Bewegung angepasst?<br />

• Ich erlebe immer wieder Grenzen im Konzept, wie kann ich<br />

dieses effektiv nutzen?<br />

Überlegen Sie zudem für sich, welche individuelle Fragestellung<br />

Sie haben. In einer 1-stündigen Praxisbegleitung zweimal im<br />

Jahr werden wir diese dann entsprechend der Lernspirale bearbeiten.<br />

anmerkung: Die Teilnehmer werden jeweils 1 <strong>St</strong>unde persönlich<br />

durch die Referentin in der Praxis begleitet. Die Termine dazu<br />

werden mit den Abetilungsleitungen abgestimmt.<br />

zielgruppe: Die Praxisbegleitung richtet sich an die Mitarbeiter,<br />

die bereits einen Grund- oder Aufbaukurs<br />

belegt haben<br />

termin(e): 30.05.<strong>2013</strong><br />

referent: Rita Wolf, Kinesthätiktrainer/in<br />

Veranstaltungsort: SJB, Auf <strong>St</strong>ation<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

10.09.<strong>2013</strong><br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

14 15<br />

Pflichtfortbildungen Pflege<br />

SJB13 PF DUD fachkompetenz<br />

dekubitus, ulcus oder diabetisches fußsyndrom?<br />

Inhalte:<br />

Dekubitus, das ist doch ein alter Hut! – und doch immer noch<br />

aktuell, wie aussagekräftige Daten beweisen.<br />

Die Problematik im pflegerischen Alltag mit dem „Dauerbrenner“<br />

ist unschwer zu erkennen: Unsicherheiten bei der stadiengerechten<br />

Einteilung oder dem Differenzieren zwischen Ulcus<br />

cruris, Diabetisches Fußsyndrom und einem Dekubitus und<br />

ähnliches sind nicht selten. Eine Auffrischung des vorhandenen<br />

Wissens und die sichere Beurteilung der Wunde ist die Zielsetzung<br />

dieser Fortbildungsreihe.<br />

• Grundsätzliches<br />

• Besonderheiten chronischer Wunden<br />

• Dekubitus / Druckgeschwür<br />

• Ulcus bei DFS (diabetisches Fußsyndrom)<br />

• Arterielle Ulcera / Gangrän<br />

• Venöse Ulcera / Ulcus cruris<br />

• Dekubitus Klassifikation Quiz (Dekubitus vs Feuchtigkeitswunde)<br />

zielgruppe: Pflegekräfte<br />

termin(e): 22.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Sebastian Luis Jesus Gomez<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

02.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

SJB13 PF TTW fachkompetenz<br />

nützliche tipps & tricks für die wundversorgung<br />

Inhalte:<br />

Das fachgerechte Anlegen von Wundverbänden ist Teil einer<br />

jeden Wundbehandlung. Das Hauptziel ist hierbei, die gewünschte<br />

Verbandverweildauer des Verbandes durch Auswahl geeigneter<br />

Verbandmaterialien und Verbandfixiertechniken zu erreichen.<br />

Trotz des großen Sortiments an Wundverbänden und einer<br />

fundierten Ausbildung der Fachkräfte in der modernen Wundversorgung<br />

sind einige Wunden aufgrund ihrer Lokalisation<br />

beim Anlegen eines Verbandes eine Herausforderung.<br />

• Problemlokalisationen<br />

• Nützliche Tipps<br />

• Praktische Übungen:<br />

• Anlegen von Wundverbänden<br />

• Anlegen einer Kompressionstherapie<br />

• Erfahrungsaustausch<br />

zielgruppe: Pflegekräfte<br />

termin(e): 27.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

referent: Luis Jesus Gomez Sebastian<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

28.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

Pflichtfortbildungen Pflege<br />

SJB13 PF PW fachkompetenz<br />

Power-Block wundmanagement<br />

Inhalte:<br />

Kompaktvermittlung aller notwendigen Theorien zur Versorgung<br />

von Menschen mit chronischen oder Problemwunden mit<br />

direktem Bezug zur alltäglichen Praxis. Praktisches Üben.<br />

• Kernaussagen der Nationalen Expertenstandards „Dekubitusprophylaxe“<br />

und „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“<br />

im Bezug auf die Praxis in unserem Haus<br />

• Rechtliches (Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Durchführungsverantwortung,<br />

Remonstrationspflicht, Haftungs- und <strong>St</strong>rafrecht)<br />

• Vorstellung und Wiederholung der im Haus gebräuchlichen<br />

Wundauflagen (Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete, phasengerechter<br />

Einsatz, Tipps zur Handhabung, spezielle Wundversorgung)<br />

• Bestellwesen von Wundprodukten im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

• Fotodokumentation in ORBIS<br />

• Unterscheidung chronischer Wunden mit <strong>St</strong>adieneinteilung<br />

(Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus cruris)<br />

• Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit praktischen<br />

Übungen<br />

• Praxistipps: spezielle Lokalisationen mit praktischen Übungen<br />

• Dekubitus<br />

• Klassifikation Quiz<br />

zielgruppe: Wundbeauftragte (Pflichtveranstaltung),<br />

interessierte Pflegefachkräfte<br />

termin(e): 29.08.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Simone Sentker<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

SJB13 PF NES fachkompetenz<br />

neS in theorie und Praxis<br />

Inhalte:<br />

Die Nationalen Expertenstandards sind Instrumente der<br />

Qualitätsentwicklung auf Bundesebene. Die Umsetzung der<br />

Nationalen Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeber<br />

her für alle Einrichtungen des Gesundheitswesens in Deutschland<br />

verpflichtend! In dieser Fortbildung heißt es „weg von<br />

der trockenen Theorie, rein in die Praxis“. Wir Kollegen von der<br />

Expertenstandard – AG wollen vermitteln, was die Nationalen<br />

Expertenstandards von den Einrichtungen fordern, was wir in<br />

unserem Haus bereits umsetzen und leben und woran wir noch<br />

arbeiten.<br />

Entwicklung und rechtliche Bedeutung der Expertenstandards<br />

erstes Halbjahr:<br />

1. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />

2. Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege<br />

3. Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten<br />

Schmerzen<br />

zweites Halbjahr:<br />

4. Expertenstandard <strong>St</strong>urzprophylaxe in der Pflege<br />

5. Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege<br />

6. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen<br />

Wunden<br />

7. Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung<br />

und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege<br />

zielgruppe: Für Pflegekräfte, die diese Veranstaltung<br />

noch nicht besucht haben, sowie für neue<br />

MitarbeiterInnen verpflichtend<br />

termin(e): 30.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

referent: Mitglieder der Expertenstandard AG<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

11.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />

“Registrierung beruflich Pflegende”: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

16 17<br />

Pflichtfortbildungen Pflege<br />

SJB13 PF KS Individual- /Personalkompetenz<br />

unterweisung Kanülenstichverletzung<br />

Inhalte:<br />

Sie erhalten eine Unterweisung zum Vorgehen bei Kanülenstichverletzungen.<br />

Zum präventiven Arbeitsschutz bieten wir Ihnen die Möglichkeit,<br />

ihr Wissen zum Thema zu vertiefen. Des Weiteren vermitteln<br />

wir Ihnen Kenntnisse zum Umgang mit Sicherheitskanülen.<br />

Diese Unterweisung wird bei der Einstellungsuntersuchung<br />

und bei Nachuntersuchungen im Gespräch mit dem Betriebsärztlichen<br />

Dienst durchgeführt.<br />

zielgruppe: Medizinisches und pflegerisches Personal<br />

referent: Bettina Meyer<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Bepunktung<br />

ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 ET PS fachkompetenz<br />

Palliativstation am Klinikum links der weser<br />

Inhalte:<br />

Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität<br />

von Patienten und ihren Familien, die mit den Problemen<br />

konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung<br />

einhergehen, und zwar durch Vorbeugen und Lindern von<br />

Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung<br />

und Behandlung von Schmerzen sowie anderen Beschwerden<br />

körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art. Einen kleinen<br />

Einblick hierüber erhalten Sie bei unserem Besuch der Palliativstation<br />

des Klinikums Links der Weser.<br />

zielgruppe: Alle Mitarbeiter<br />

termin(e): 09.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

referent: Marion Mecklenborg, Frau Ehlert<br />

Veranstaltungsort: Palliativstation, Klinikum Klinks der Weser<br />

(Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um<br />

15:00 Uhr)<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

17.09.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 ET HB Sozialkompetenz<br />

Hospiz Brücke – In würde sterben<br />

Inhalte:<br />

Dem Gast ein selbstbestimmtes Leben und ein würdiges <strong>St</strong>erben<br />

zu ermöglichen steht im Mittelpunkt der Begleitung im<br />

Hospiz Brücke. Es ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, die<br />

Hilfe auf Ihrem letzten Lebensweg in Anspruch nehmen<br />

möchten.<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiter<br />

termin(e): 30.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

referent: Frau Schnelle oder Frau Foppe<br />

Veranstaltungsort: Hospiz Brücke, <strong>Bremen</strong> (Treffpunkt ist der<br />

Haupteingang des SJS um 14:00)<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

03.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 17:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />

SJB13 ET FP fachkompetenz<br />

die fixierung von Patienten – ethische und rechtliche aspekte<br />

Inhalte:<br />

Die Einschränkung der Bewegungsfreiheit – eine Fixierung –<br />

von Patienten erfolgt in der Regel zur eigenen Sicherheit der<br />

Betroffenen. Sie kann auch gegen den Willen der Betreuten,<br />

etwa dementer oder deliranter Patienten, angewandt werden,<br />

wenn es keine Alternativen in solchen Situationen gibt. Eine<br />

Fixierung gegen den Willen berührt ethische, medizinische und<br />

juristische Aspekte. Die Fortbildung soll die Tragweite der nicht<br />

immer vermeidbaren Entscheidung für eine Fixierung deutlich<br />

machen und helfen, den Spagat zwischen notwendiger Betreuungsmaßnahme<br />

und ungerechtfertigtem Freiheitsentzug zu<br />

bewältigen.<br />

zielgruppe: Mitarbeiter und Interessierte<br />

termin(e): 15.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dr. phil. Alfred Simon<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum der physikalischen<br />

Therapie<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 50<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 ET SPC fachkompetenz<br />

ein <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle in Palliative care<br />

Inhalte:<br />

Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stellt<br />

nicht nur den Betroffenen und seine Angehörigen, sondern<br />

auch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung.<br />

Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellen<br />

die wesentlichen Pfeiler der Unterstützung und die Inhalte dieser<br />

Veranstaltung dar.<br />

• Informationen über das Konzept Palliative Care<br />

• Symptomkontrolle bei Schmerzen und Übelkeit aus pflegerischer<br />

Sicht<br />

zielgruppe: Ärzte und Pflegende<br />

termin(e): 16.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Natalia Temborowski, Marion Mecklenborg<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 RE SP geistliches angebot<br />

Spirituelle Begleitung schwerkranker und sterbender Patienten<br />

Inhalte:<br />

Viele Patienten äußern eher vorsichtig ihre spirituellen Bedürfnisse.<br />

Sie zu erkennen und darauf einzugehen ist die Kunst. Fragen<br />

nach einem Glauben, der Trost gibt, oder nach einem Gebet,<br />

sind manchmal schwer in Worte zu fassen und zu verstehen.<br />

Einen Augenblick vor dem Bett eines Kranken oder <strong>St</strong>erbenden<br />

zu stehen, seine spirituellen Bedürfnisse zu erkennen sowie<br />

mit einem Patienten ein (christliches) Gebet zu sprechen sind<br />

Themen dieser Veranstaltung. Patienten sind nicht nur kranke<br />

Menschen, nicht nur Menschen mit einer Diagnose, sie sind<br />

auch Menschen mit Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten.<br />

Menschen, die etwas glauben, oder nichts glauben – so wie du<br />

und ich.<br />

• Wahrnehmen spiritueller Bedürfnisse<br />

• Beten für und mit einem Patienten<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 04.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Pastor Bernhard Brinkmann<br />

Veranstaltungsort: Raum der <strong>St</strong>ille<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 RE TK geistliches angebot<br />

tage im Kloster mit dem Heiligen franziskus<br />

Inhalte:<br />

Der Heilige Franziskus führte ein bewegtes Leben, das viele bis<br />

heute fasziniert und inspiriert. Die franziskanische Spiritualität<br />

bildet seit jeher ein starkes Fundament des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes. Sie<br />

sind eingeladen, einige geistliche Tage in einem Kloster zu verbringen<br />

und auf den Spuren des Heiligen Franziskus das eigene<br />

Leben zu reflektieren, Gott näher zu kommen und zu beten. Das<br />

Franziskanerkloster Schwagstorf (Fürstenau) bei Osnabrück<br />

bietet die Möglichkeit, ausreichend Abstand vom Alltag zu<br />

gewinnen. An einem Abend wird eine der Ordensschwestern<br />

auch einen Einblick in das Leben der Franziskanerinnen geben.<br />

Diese Woche dient der persönlichen Einkehr und Ruhe. In der<br />

Gruppe erhalten Sie täglich Impulse aus dem Leben des Heiligen<br />

Franziskus, im Tagesablauf bleibt viel Zeit für <strong>St</strong>ille und<br />

das Gebet. Arbeit und Verpflichtungen können in dieser Woche<br />

daheim bleiben. Für diese Exerzitien kann Sonderurlaub (3 Tage)<br />

gewährt werden. Für die Anmeldung ist eine persönliche Rücksprache<br />

mit Pastor Brinkmann sowie die Teilnahme am Informations-<br />

und Vorgespräch am 16. April, 18 Uhr, Raum der <strong>St</strong>ille,<br />

obligatorisch.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 11.11.<strong>2013</strong> – 15.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Pastor Bernhard Brinkmann<br />

Veranstaltungsort: Exerzitienhaus <strong>St</strong>. Franziskus<br />

anmerkung: Die Kosten für Verpflegung und Unterkunft<br />

betragen 170 Euro<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

18 19<br />

ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 RE OL geistliches angebot<br />

einen oskar für das leben – umgang mit tod und trauer<br />

Inhalte:<br />

<strong>St</strong>erbende Patienten/innen verbringen ihre letzten Tage im<br />

<strong>Krankenhaus</strong> und haben besondere Bedürfnisse, Ängste und<br />

Hoffnungen. Angehörigen wird die Todesnachricht überbracht,<br />

und sie fallen in tiefe Trauer. Die Begleitung sterbender Patienten<br />

und ihrer Angehörigen erfordert besondere Sensibilität.<br />

Dabei gilt es auch als Mitarbeiter/in die eigenen Befürchtungen<br />

und Ängste, aber auch Hoffnungen und die eigene Spiritualität<br />

zu beachten und als Ressource zu nutzen.<br />

„Oskar und die Dame in Rosa“ ist ein wunderbares Buch von<br />

Eric Emmanuel Schmitt. Es beschreibt den letzten Weg des<br />

kleinen Oskar im <strong>Krankenhaus</strong>, nimmt seine Familie, aber auch<br />

Pflegende und Ärzte in den Blick. Das Tagebuch von Oskar<br />

wird Grundlage für dieses zweitägige Seminar sein, um über<br />

das Thema „Tod und <strong>St</strong>erben“ in Austausch zu kommen. Die<br />

eigenen Erfahrungen stehen dabei im Mittelpunkt. Die individuellen<br />

Kompetenzen können gestärkt werden. Um etwas<br />

Abstand von der Arbeitsumgebung zu bekommen, werden die<br />

Schwestern des Birgittenklosters im Schnoor unsere Gastgeberinnen<br />

sein und auch für das leibliche Wohl sorgen.Das Seminar<br />

wird zweimal angeboten. Für eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre<br />

ist die Teilnehmerzahl auf acht begrenzt.<br />

SJB13 RE FLS geistliches angebot<br />

fasten für leib und Seele<br />

Inhalte:<br />

Sie möchten:<br />

• Abstand gewinnen von der Geschäftigkeit des Alltags<br />

• Ihrem Körper und Ihrer Seele etwas gutes Tun.<br />

• Neue Kraft schöpfen und geistlich auftanken.<br />

Dann sind Sie zum Kurs „Fasten für Leib und Seele“ in der Zeit<br />

vor Ostern eingeladen. Im Verzicht kann der Grundstein für<br />

einen Neubeginn liegen, etwa durch Loslassen alter Ernährungsgewohnheiten,<br />

Förderung der eigenen Gesundheit und<br />

Verantwortungsübernahme für sich selbst. Das gilt aber nicht<br />

nur körperlich. Loslassen kann auch eine spirituelle Erfahrung<br />

sein. Anhalten, Hinschauen und Wahrnehmen sind Schritte,<br />

um bewusst neu ins Leben zu gehen. Dazu lädt die Vorbereitungszeit<br />

auf das christliche Osterfest besonders ein. In den<br />

Gesprächsrunden werden in diesem Sinne Meditationen und<br />

Textimpulse für den kommenden Tag angeboten. In dieser<br />

Woche werden Leib und Seele einen gemeinsamen Weg gehen.<br />

Heilfasten für Gesunde ist der freiwillige zeitweise Verzicht auf<br />

feste Nahrung und Genussmittel in Eigenverantwortung. Fasten<br />

Sie nach Buchinger mit Saft und Tees unter kundiger Anleitung.<br />

Gespräche in der Gruppe unterstützen den persönlichen Weg.<br />

Zusatz:<br />

Es wird empfohlen, wichtige Termine auf die Folgewoche zu<br />

legen und frei zu nehmen. (Sonderurlaub für Exerzitien kann<br />

gewährt werden). Voraussetzung für die Teilnahme ist eine<br />

Unbedenklichkeitsbescheinigung, die vom Hausarzt oder der<br />

Betriebsärztin ausgestellt wird. Für weitere Fragen steht Ihnen<br />

die Kursleitung zur Verfügung. Es wird außerdem ein verbindliches<br />

Vorgespräch im Raum der <strong>St</strong>ille stattfinden.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 11.04.<strong>2013</strong> – 12.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Pastor Bernhard Brinkmann<br />

Veranstaltungsort: Kloster der Brigitten<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

24.10.<strong>2013</strong> – 25.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 8<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 15.03.<strong>2013</strong> – 21.03.<strong>2013</strong>, 19:00 – 20:30 Uhr<br />

referent: Pastor Bernhard Brinkmann, Julia Davids<br />

Veranstaltungsort: Pfarramt <strong>St</strong>. Ursula<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF PAV fachkompetenz<br />

Ist eine Patientenverfügung praxistauglich?<br />

die Patientenverfügung im klinischen alltag<br />

Inhalte:<br />

In dieser Veranstaltung sollen – auch mit Fallbeispielen – diese<br />

Fragen behandelt werden: Wann bringt eine Patientenverfügung<br />

tatsächlich die <strong>St</strong>imme des Betroffenen ins Spiel – wann<br />

wird sie zum Fallstrick, den sich der einzelne nichtsahnend<br />

selbst gespannt hat? Was sind die entscheidenden Deutungskonflikte,<br />

die bei Patientenverfügungen regelmäßig entstehen,<br />

und welche – auch rechtlichen Komplikationen – erzeugen sie?<br />

Wie verhalten sich im Konfliktfall etwa der „vorausverfügte“<br />

und der „natürliche“ Wille zueinander – z.B. dann, wenn der<br />

Behandlungsverzicht bei Demenz vorausverfügt wurde, der<br />

akut Demenzkranke aber deutliche Anzeichen von Lebensfreude<br />

und Nicht <strong>St</strong>erben Wollen zeigt?<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 12.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

SJB13 ET MF Sozialkompetenz<br />

Medizinethik und film<br />

Inhalte:<br />

Die Thematisierung von medizinethischen Fragestellungen<br />

in Spielfilmen bietet eine spannende Auseinandersetzung<br />

mit den Veränderungen unserer Lebenswelt. Die diesjährige<br />

Filmreihe will aktuelle Themen und Kontroversen aufgreifen.<br />

Es gibt jeweils ein Einführungsreferat vor dem Film und eine<br />

Diskussion nach dem Film. Wir freuen uns auf Ihre Eindrücke<br />

und Fragen in Bezug auf komplexe Konflikte – lernen Sie interessante<br />

Filme kennen und diskutieren Sie mit anderen über<br />

Medizinethik!<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster<br />

termin(e):<br />

„Halt auf freier <strong>St</strong>recke“ (Deutschland 2011, von Andreas Dresen)<br />

ist ein Drama um einen Mann, bei dem ein inoperabler<br />

Hirntumor diagnostiziert wird. Er und seine Familie sind nun<br />

plötzlich mit dem <strong>St</strong>erben konfrontiert.<br />

25.01.<strong>2013</strong>; 9:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

„alles, was wir geben mussten”: UK/USA 2010, von Mark Romanek.<br />

Mit: Keira Knightley und Charlotte Rampling.<br />

Thema: Klonen/Organtransplantation<br />

12.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

„der ewige gärtner”: UK 2005, von Fernando Meirelles.<br />

Mit: Rachel Weisz.<br />

Thema: Illegale Arzneimittelstudien<br />

14.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

„die Haut, in der ich wohne”: Spanien 2011, von Pedro Almodódovar.<br />

Mit: Elena Anaya.<br />

Thema: Geschlechtsumwandlung<br />

13.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

„Blueprint”: Deutschland 2003, von Rolf Schübel.<br />

Mit: Franka Potente.<br />

Thema: Reproduktionsmedizin<br />

15.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte pro Veranstaltung<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

20 21<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF AKT fachkompetenz<br />

aktuelle lokaltherapie in der Behandlung chronischer wunden<br />

Inhalte:<br />

Hydroaktive Wundverbände besitzen unterschiedliche, spezifische<br />

Eigenschaften, so dass nicht jeder Verband für jede<br />

Wunde geeignet ist. Zu den hydroaktiven Wundverbänden<br />

gehören z. B. Alginate, Hydrogele, Hydrokolloide, Polyurethan<br />

schaum- und Folienverbände im engeren Sinn sowie Aktivkohleverbände<br />

und andere im weiteren Sinn.<br />

• Vorstellung und Wiederholung verschiedener Wundauflagetypen<br />

• Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete<br />

• Phasengerechter Einsatz der Wundprodukte<br />

• Tipps zur Handhabung<br />

• Spezielle Wundversorgung (Vakuum- und Madentherapie)<br />

zielgruppe: Pflegekräfte<br />

termin(e): 04.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Simone Sentker<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

26.08.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

SJB13 FF FB fachkompetenz<br />

fehlsichtigkeit und ihre Behandlungsmöglichkeiten<br />

Inhalte:<br />

Es wird ein Überblick über die verschiedenen Formen der<br />

angeborenen oder erworbenen Fehlsichtigkeit (z.B. Kurz oder<br />

Weitsichtigkeit) sowie deren Therapiemöglichkeiten gegeben.<br />

Krankheitsbilder, wie z.B. der graue <strong>St</strong>ar (Katarakt), die ebenfalls<br />

zu Fehlsichtigkeit führen können, werden vorgestellt.<br />

zielgruppe: Für Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 25.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Catherine Chow<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF TA fachkompetenz<br />

das trockene auge<br />

Inhalte:<br />

Wenn die Augen brennen, tränen oder jucken, ein Fremdkörpergefühl<br />

oder Rötung besteht, ist die Ursache oft eine Benetzungsstörung.<br />

Nahezu jeder Mensch ist in seinem Leben davon<br />

betroffen, viele leiden chronisch.<br />

• Was sind die Symptome?<br />

• Wie kommt es zu dieser <strong>St</strong>örung?<br />

• Können ernsthafte Folgeschäden auftreten?<br />

• Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?<br />

• Gibt es auch ein operatives Vorgehen?<br />

• Kann man etwas zur Vorbeugung tun?<br />

SJB13 FF AM fachkompetenz<br />

die altersbedingte Makuladegeneration<br />

Inhalte:<br />

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist aufgrund<br />

ihrer zunehmenden Häufigkeit eine Volkskrankheit geworden.<br />

Sie führt zur Verschlechterung der zentralen Sehschärfe.Lesen<br />

und Schreiben bereiten zunehmend Schwierigkeiten, es kann<br />

ein verzerrter Seheindruck entstehen. Es wird ein aktualisierter<br />

Überblick über die Erkrankung gegeben sowie neue Therapieoptionen<br />

vorgestellt, da die wissenschaftlichen Erkenntnisse<br />

stetig fortschreiten.<br />

• Was sind die typischen Symptome?<br />

• Wie erkennt der Augenarzt, dass es sich um eine AMD handelt?<br />

• Welche Formen der AMD gibt es?<br />

• Wie wird die AMD behandelt?<br />

• Wie lautet die Prognose?<br />

• Kann man etwas zur Vorbeugung tun?<br />

zielgruppe: Für Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 26.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Catherine Chow<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 19.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Catherine Chow<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 PV fachkompetenz<br />

Psychosoziale Versorgung onkologischer Patienten und Patientinnen<br />

Inhalte:<br />

Patientinnen und Patienten, die die Diagnose Krebs erhalten<br />

haben, stehen nicht alleine da!<br />

In dieser Veranstaltung geht es darum, die folgenden Fragen,<br />

das Thema Krebs betreffend, zu beantworten:<br />

Was ist nach dem <strong>Krankenhaus</strong>?<br />

Wie geht es für Krebspatientinnen und patienten weiter?<br />

Wo können Krebspatientinnen nach dem <strong>Krankenhaus</strong>aufenthalt<br />

Unterstützung erhalten?<br />

Was brauchen Krebspatienten an Unterstützungsleistungen<br />

nach einer Diagnose Krebs?<br />

SJB13 FF BN fachkompetenz<br />

Besuch der nuklearmedizin<br />

Inhalte:<br />

Unsere Praxis bietet das gesamte Spektrum der nuklearmedizinischen<br />

Untersuchungsverfahren mit modernsten medizintechnischen<br />

Geräten. Hierzu gehören z.B. die Knochenszintigraphie,<br />

die Herzszintigraphie, die komplette Abklärung des Schilddrüsenstatus,<br />

Sentinel node Diagnostik, PET/CT bei Tumorerkrankungen<br />

und Entzündungen. Ferner führen wir Therapien durch,<br />

z.B.Gelenktherapien (Radiosynoviorthese) und Schmerztherapie<br />

bei Knochenmetastasen, Aszitistherapie.<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 24.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

referent: Marie Rösler<br />

Veranstaltungsort: Bremer Krebsgesellschaft<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: P. Skalsky<br />

Veranstaltungsort: Nuklearmedizin, 8. <strong>St</strong>ock<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />

SJB13 FF SB fachkompeten<br />

die strahlentherapeutische Behandlung bösartiger und gutartiger<br />

erkrankungen<br />

Inhalte:<br />

Der Fachbereich RadioOnkologie des MVZ der Ambulanz <strong>Bremen</strong><br />

GmbH und die Klinik für <strong>St</strong>rahlentherapie am Klinikum<br />

<strong>Bremen</strong> Mitte bieten in enger Zusammenarbeit mit vielen<br />

anderen Diziplinen die Beratung und die radioonkologische<br />

Behandlung solider Tumore und maligner Systemerkrankungen,<br />

wie auch die Radiotherapie degenerativer und entzündlicher<br />

gutartiger Erkrankungen an. In diesem Workshop wird Ihnen<br />

das umfangreiche Thema bei einem Besuch der <strong>St</strong>rahlentherapie<br />

am Klinikum <strong>Bremen</strong> Mitte näher gebracht.<br />

• Durchführung einer <strong>St</strong>rahlenbehandlung: Aufklärung,<br />

Planung, Durchführung, Kontrolle<br />

• Erläuterung der Geräte<br />

• Fragen und Antworten<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 11.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: PD Dr. Susanne <strong>St</strong>aar<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>Bremen</strong> Mitte<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF LK Individual- /Personalkompetenz<br />

lange krank, was passiert dann?<br />

Inhalte:<br />

Informationen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />

(kurz BEM) nach § 84( Abs. 2) SGB 9.<br />

• Kenntnisse über das im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift etablierte Verfahren<br />

zum betrieblichen Eingliederungsmanagent vermitteln<br />

• Informationen über die gesetzlichen Grundlagen<br />

• Wer ist das BEM Team, die Rollen der einzelnen Akteure verstehen<br />

• Berührungsängste mit dem Verfahren erörtern und abbauen<br />

• Vorteile des BEM erkennen und nutzen<br />

zielgruppe: Diese Veranstaltung wendet sich an Interessierte<br />

und betroffene Kolleginnen und Kollegen.<br />

termin(e): 30.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Bettina Meyer<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

12.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

10.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

06.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

22 23<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF DNR fachkompetenz<br />

dnr – Über den umgang mit dem Verzicht auf reanimationsmaßnahmen<br />

Inhalte:<br />

DNR (Do Not Resuscitate): Ein kleiner Eintrag in der Patientenakte<br />

verhindert, dass im Notfall Wiederbelebungsmaßnahmen<br />

erfolgen. Die neue Gesetzeslage stellt den Patientenwillen, der<br />

oft in dem Wunsch besteht, auf Reanimationsmaßnahmen zu<br />

verzichten, noch weiter in den Vordergrund. Wie kommt es zu<br />

dieser Entscheidung und wer darf mitentscheiden? Wie kann<br />

die Verzichtserklärung tranparent dokumentiert werden? Werden<br />

Patienten mit einer „DNR Entscheidung“ schlechter oder<br />

unzureichend behandelt, weil „da ja nichts mehr zu tun ist?“ All<br />

diese Fragestellungen werden in dieser Veranstaltung thematisiert.<br />

Inhalte:<br />

Darmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste Tumorerkrankung.<br />

Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and<br />

der therapeutischen Möglichkeiten sowohl in der adjuvanten<br />

als auch in der palliativen Situation. Es wird auf moderne chemotherapeutische<br />

Konzepte und auf die Neuentwicklungen im<br />

Bereich der Therapie mit Antikörpern eingegangen. Die Teilnehmer<br />

der Fortbildung lernen, nach welchen Kriterien die optimale<br />

Therapie für einen Patienten ausgewählt wird.<br />

Inhalte:<br />

Der Vortrag soll eine Einführung in das Gebiet der Palliativmedizin<br />

geben. Nach historischem Rückblick wird auf die aktuelle<br />

palliativmedizinische Versorgungssituation eingegangen. Was<br />

sind die aktuellen Ansätze der Palliativmedizin? Begriffe wie<br />

aktive und passive <strong>St</strong>erbehilfe werden definiert. Auch Themen<br />

wie palliative Sedierung und Therapiemöglichkeiten in der Terminalphase<br />

werden beleuchtet.<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 04.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dr. Joerg Dietrich Neumann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF AT fachkompetenz<br />

aktuelle therapiekonzepte beim darmkrebs<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 29.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dr. Joerg Dietrich Neumann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF PM fachkompetenz<br />

Palliativmedizin<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 31.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dr. Joerg Dietrich Neumann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF ST fachkompetenz<br />

Schmerztherapie bei tumorpatienten<br />

Inhalte:<br />

Schmerz ist das häufigste Symptom bei Krebserkrankungen. Der<br />

Vortrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten medikamentöser<br />

Schmerztherapie bei Tumorpatienten. Es wird auf den<br />

WHO <strong>St</strong>ufenplan der Schmerztherapie und auf den Einsatz von<br />

Ko Analgetika eingegangen.<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 21.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Dr. Joerg Dietrich Neumann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF PV fachkompetenz<br />

Portversorgung – steriles arbeiten – Verbandswechsel<br />

Inhalte:<br />

Immer häufiger haben wir Patienten mit einem Portkathetersystem<br />

zu betreuen. Hier erfahren Sie, was im Alltag zu beachten ist.<br />

• Was ist ein Portkathetersystem / Indikatoren?<br />

• Was ist grundsätzlich zu beachten?<br />

• Praktische Hinweise zur Portpflege<br />

• Mögliche Komplikationen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen<br />

termin(e): 14.05.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Denise Farwick<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF STR fachkompetenz<br />

<strong>St</strong>rahlentherapie<br />

Inhalte:<br />

Die <strong>St</strong>rahlentherapie gehört zu den innovativsten und ältesten<br />

Behandlungsmethoden in der Onkologie. Prof. Dr. Carl und Frau<br />

Maiwald werden Einblicke in die <strong>St</strong>rahlentherapie geben. Anschließend<br />

findet eine Führung durch die Praxis von Prof. Dr.<br />

Carl statt, bei der auch die Bestrahlungsgeräte „vorgeführt“ werden.<br />

Inhalte:<br />

• Was ist eine <strong>St</strong>rahlentherapie?<br />

• Risiken und Nebenwirkungen<br />

• Dauer der Therapie<br />

• Planungs CT<br />

• Erläuterung der <strong>St</strong>rahlengeräte<br />

• Information über Ablauf der Bestrahlung<br />

• Fragen und Antworten<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 17.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

referent: Svenja Maiwald<br />

Veranstaltungsort: Zentrum für <strong>St</strong>rahlentherapie und Radioonkologie,<br />

Praxis Prof. Dr. Carl<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF BTP Methodenkompetenz<br />

therapeutische Pflege nach dem Bobath Konzept<br />

Inhalte:<br />

Das Bobath-Konzept ist für erwachsene Patienten mit erworbenen<br />

Hirnschädigungen entwickelt worden (Z.n. Schlaganfall,<br />

Z.n. Hirnblutung, Patienten mit Hirntumoren, MS und ähnlichen<br />

Krankheitsbildern). Die Mobilisation und größtmögliche Selbstständigkeit<br />

im Alltag sind Ziel des Konzeptes. Das Bobath-Konzept<br />

verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und ist interdisziplinär.<br />

Die Umsetzung der Inhalte im Pflegealltag ist ein wichtiger<br />

Bestandteil, damit der Patient erfolgreich lernt.<br />

• Grundlagen des Konzeptes<br />

• Transfer des Patienten (z.B. Rollstuhl – Bett)<br />

• Bewegen im Bett (z.B. drehen, aufsetzen)<br />

• Lagerung des Patienten im Liegen und Sitzen<br />

Hinweis: Dieses Seminar dient zur Vermittlung von Basiswissen<br />

zielgruppe: Neue MitarbeiterInnen der Geriatrie (verpflichtend)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 06.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Anne Lyncker<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

09.12.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />

SJB13 FF DY fachkompetenz<br />

dysphagie<br />

Inhalte:<br />

In dieser Fortbildung werden die Grundlagen von Dysphagien<br />

nach neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Schlaganfall oder<br />

Gehirnblutung, vermittelt. Im ersten Teil geht es um die logopädische<br />

Dysphagiediagnostik. Im zweiten Teil dieser Fortbildung<br />

werden Interventionsmöglichkeiten aus der Funktionellen Therapie<br />

und dem F.O.T.T. Konzept vorgestellt. Es werden praktische<br />

Beispiele einbezogen.<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 27.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:30 Uhr<br />

referent: Silvia Rohwer<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

24 25<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF QD fachkompetenz<br />

„wohin denn nur...?“ – Qualifizierungsangebot zur Versorgung<br />

demenzkranker Menschen im <strong>Krankenhaus</strong><br />

Inhalte:<br />

Das Wissen um die Ursachen und die Symptomatik von Demenzerkrankungen<br />

sowie praktische Handlungsanweisungen können<br />

den Umgang mit Demenzerkrankten erleichtern. Als Referenten<br />

konnten Dr. Choudhury, Herr van der Wall, Herr Precht<br />

und Herr Kelm gewonnen werden.<br />

Dieses Seminar besteht aus 5 Modulen:<br />

Modul 1:<br />

Inhalte: Krankheitsbild demenz (Dr. Choudhury)<br />

• Klassifikation und Symptomatik<br />

• Diagnostik<br />

• Einzelne Krankheitsbilder (Alzheimer, Vaskuläre, Fronto-<br />

temporale, Lewy body,...)<br />

• Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten<br />

Modul 2<br />

Inhalte: demenz umgang und Kommunikation (A. Kelm)<br />

• Zu- und Umgang zu schwierigem Problemverhalten<br />

• Weglaufen, Verwirrtheit, Angst, Passives/regressives Verhalten<br />

• Aggressives Verhalten, Wahn, Halluzinationen, Verkennungen<br />

und Verdächtigungen, Sammeln und Zwänge, Verweigerungsverhalten,<br />

...<br />

• Konkrete Übungs- und Handlungsanleitung bei aggressivem<br />

Verhalten desorientierter Menschen<br />

Modul 3:<br />

Inhalte: demenz umgang und Kommunikation (C. Precht / M. van<br />

der Wall)<br />

• Praktische Umsetzung und Übung<br />

• Der personzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen<br />

(T. Kitwood)<br />

• (Integrative) Validation<br />

• Millieutherapie<br />

• (Systematische) Angehörigenarbeit<br />

Modul 4:<br />

Inhalte: Juristische aspekte (A. Kelm)<br />

• Betreuung, Fixierung, Unterbringungen, PsychKG, rechtliche<br />

Grundlagen, ...<br />

• PEG, Patientenverfügung<br />

Modul 5:<br />

Inhalte: fragen und diskussion<br />

(Dr. Choudhury, M. van der Wall, C. Precht, A. Kelm)<br />

• Reflexion auf die eigene Arbeitswirklichkeit, Fallvorstellungen<br />

zielgruppe: alle Pflegenden und MitarbeiterInnen, die patientennah<br />

arbeiten<br />

termin(e):<br />

1. durchlauf: 14.02.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

14.03.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

11.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

09.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

13.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

2. durchlauf: 08.08.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

12.09.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

10.10.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

14.11.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

12.12.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />

referenten: A. Kelm; M. van der Wall; Herr Precht;<br />

Dr. Choudhury<br />

Veranstaltungsort: Siemenshochhaus<br />

anmerkung: Die Anmeldung erfolgt über den Pflegedirektor!<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 20 Punkte<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF BA Sozialkompetenz<br />

Begleitung von angehörigen onkologischer Patientinnen und Patienten<br />

Eine schwere Erkrankung bedeutet nicht nur für den Patienten<br />

sondern auch für die Angehörigen eine große Belastung. Im<br />

<strong>Krankenhaus</strong>alltag werden wir immer wieder auch mit Angst,<br />

Hilflosigkeit und Trauer der Angehörigen konfrontiert. Vor<br />

allem schwere oder komplikationsreiche Krankheitsverläufe,<br />

palliative Situationen und die Konfrontation mit <strong>St</strong>erben und<br />

Tod sind für die Angehörigen hoch belastend. Häufig sind<br />

Pflegende und Ärzte dann die ersten Ansprechpartner. In der<br />

Veranstaltung beschäftigen wir uns mit der Frage, wie und wie<br />

weit Sie im begrenzten Rahmen des <strong>Krankenhaus</strong>alltags auch<br />

für die Angehörigen da sein können. Anhand von Fallbeispielen<br />

erarbeiten wir ein kleines „Handwerkszeug“ zum Umgang mit<br />

Angehörigen.<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 12.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

referent: Cornelia Rauch<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF MPG fachkompetenz<br />

MPg-auffrischung<br />

Inhalte:<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung geben den rechtlichen<br />

Rahmen für die Anwendung und Instandhaltung von Medizinprodukten<br />

vor. Aufbauend auf die bereits vorliegenden<br />

grundlegenden Kenntnisse zum Medizinproduktegesetz (MPG)<br />

frischt dieses Seminar Ihr Wissen über den aktuellen <strong>St</strong>and des<br />

Medizinprodukterechtes auf. Zusätzlich werden Sie über aktuelle<br />

Neuerungen und deren Auswirkungen auf den Aufgabenbereich<br />

des Gerätebeauftragten informiert.<br />

• Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and und Änderungen des<br />

Medizinproduktegesetzes und der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

• Konsequenzen für die Aufgaben der Gerätebeauftragten<br />

• Fallbeispiele aus der Praxis und dem Teilnehmerkreis<br />

zielgruppe: Gerätebeauftragte der Abteilung<br />

termin(e): 21.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

referent: Günter Fischer, Medizintechniker FAC‘T<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />

SJB13 FF ZT fachkompetenz<br />

zielgerichtete therapie in der onkologie<br />

Inhalte:<br />

Dieses Seminar erläutert den Unterschied ziwschen einer Chemotherapie<br />

und der zielgerichteten Therapie in der Onkologie.<br />

Des Weiteren wird auf die Wirkmechanismen der unterschiedlichen<br />

Antikörper und deren besondere Nebenwirkungen<br />

eingegangen. Außerdem werden die Anwendungsgebiete und<br />

Einsatzmöglichkeiten thematisiert.<br />

zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 07.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dr. med. Gabriele Döring<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

26 27<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF MS fachkompetenz<br />

Mammografie Screening<br />

Inhalte:<br />

Was ist ein Mammografie Screening und wofür wird es angewendet?<br />

In der Fortbildung zum Thema Mammografie Screening wird<br />

diesen Fragen auf den Grund gegangen, indem Ihnen allgemeine<br />

Kenntnisse über das Verfahren und die Anwendung vermittelt<br />

werden. Darüber hinaus bekommen Sie einen Einblick in<br />

weitere Vorgehensweisen bei Befunden (z.B. <strong>St</strong>anze) und Informationen<br />

über Möglichkeiten der weiterführenden Behandlung<br />

sowie Anlaufstellen für Patienten. Im Anschluss folgen die<br />

Besichtigung des Screenings sowie eine Erläuterung der Geräte.<br />

Es ist außerdem ein Gastvortrag von Herrn Dr. Krastel oder Frau<br />

Dr. Potthast vorgesehen.<br />

SJB13 FF KK fachkompetenz<br />

Krebs und Kinderwunsch:<br />

Möglichkeiten der ovarprotektion vor chemotherapie<br />

Inhalte:<br />

Dank moderner Chemo- und <strong>St</strong>rahlentherapien überlebt ein<br />

hoher Prozentsatz der Patientinnen eine Tumorerkrankung.<br />

70% der Paare wünschen sich später ein Kind. Da die zytotoxische<br />

Therapie bei einer großen Zahl von Patientinnen zu einer<br />

irreversiblen Schädigung der Ovarifunktion führt, bleibt vielen<br />

Paaren später die Erfüllung des Kinderwunsches jedoch verwehrt.<br />

In dieser Fortbildungsveranstaltung wird Dr. Frambach<br />

über seine Erfahrungen aus einer Spezialsprechstunde zum Fertilitätserhalt<br />

berichten und moderne Konzepte zum Erhalt der<br />

Fruchtbarkeit vor Chemo- und <strong>St</strong>rahlentherapie vorstellen.<br />

zielgruppe: Pflegekräfte (besonders des Brustzentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 13.03.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

referent: Bärbel Freiheit; Johanna Potthast<br />

Veranstaltungsort: Besprechungsraum Wundmanagement SJS,<br />

Referenzzentrum Mammografie, Medicum<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegekräfte (besonders des Brustzentrums)<br />

und Interessierte<br />

termin(e): 24.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dr. med. Torsten Frambach<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien/<br />

Referat Bildung<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2,00 Punkte<br />

SJB13 FF DA fachkompetenz<br />

demenz und aggression<br />

Inhalte:<br />

Bisweilen sind Pflegekräfte konfrontiert mit demenzkranken<br />

Menschen, die sich (oft überraschend) aggressiv verhalten. Zum<br />

Beispiel lehnen demenzkranke Menschen die pflegerische Versorgung<br />

ab, oder sie wehren sich gegen medizinisch begründete<br />

Maßnahmen. Einige sind auch ohne sichtbare Auslöser aggressiv.<br />

Im Seminar soll deshalb geklärt werden:<br />

• Welche besonderen Demenzerkrankungen zu Aggressionen<br />

führen können und wie diese erkannt werden können (zum<br />

Beispiel: Frontotemporale Demenzen, früher „Morbus Pick“<br />

genannt)<br />

• Wie Aggressionen aus der Situation heraus (durch Unverständnis<br />

der Demenzkranken für die Situation) ausgelöst werden<br />

können und welche Deeskalationsstrategien hilfreich sind<br />

• Wie wir als Betroffene mit Aggressionen umgehen können.<br />

Somit geht es um Hintergrundwissen und Anwendungswissen,<br />

welches für die Praxis hilfreich sein muss.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 29.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Jutta Becker<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF UP fachkompetenz<br />

umgang mit Patienten mit einer Hinlauftendenz<br />

Inhalte:<br />

Es gibt aus der Erfahrung mit demenzkranken Menschen<br />

heraus „neue“ Begriffe: vordergründig erleben wir, dass diese<br />

Menschen „weg“ wollen. Das wurde immer beschrieben mit<br />

dem Begriff „Weglauftendenz“; denn sie wollen laut ihrer Aussage<br />

weg, den Ort verlassen. Durch die Technik der Validation,<br />

die sich beschäftigt mit den Beweggründen (Motiven) von<br />

Demenzkranken, wurden die Begriffe erweitert in drei Chargen:<br />

„Spaziergänger“, „Hinläufer“ und „Wegläufer“. Im Seminar ist zu<br />

klären, um welche Kategorie des „Wegwollens“ es sich handelt,<br />

also wie sich dies erkennen lässt durch Beobachtung. Daran<br />

schließen sich die Interventionsmöglichkeiten an.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 25.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Jutta Becker<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

SJB13 FF SAPV fachkompetenz<br />

SaPV: dem tag mehr leben geben<br />

Inhalte:<br />

Der SAPV arbeitet nach dem Motto „Dem Tag mehr Leben<br />

geben“. Er steht unter fachärztlicher Leitung in Zusammenarbeit<br />

mit einem Palliativpflegedienst und ist seit September<br />

2009 aktiv und einzigartig in <strong>Bremen</strong>. Der SAPV bietet eine<br />

andere Form der häuslichen Betreuung, die sich auf die Situation<br />

des Schwerstkranken und seiner Angehörigen ausrichtet.<br />

Er arbeitet eng mit Hausärzten, Ambulanten Diensten, Hospizdiensten,<br />

Seelsorgern und Sozialarbeitern zusammen. Welche<br />

Möglichkeiten sich daraus für den Patienten, Angehörigen und<br />

auch für das Pflegepersonal/Ärzte ergeben werden hier durch<br />

Frau Kämmerer und Herrn Dr. Wolff dargelegt.<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

zielgruppe: Ärzte, Pflegende (besonders des Brust- und<br />

Darmkrebszentrums) und Interessierte<br />

termin(e): 30.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

referent: Petra Kämmerer<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF ON fachkompetenz<br />

ophtalmologische notfälle<br />

Inhalte:<br />

Im Notfalldienst stellen sich oft Patienten mit Scheuern, verrutschten<br />

Kontaktlinsen oder einem Gerstenkorn vor. Die subjektiven<br />

Beschwerden können stark sein, der objektive Befund<br />

lässt jedoch meist schnell Entwarnung geben. Dahingegen<br />

gibt es auch dringende „echte“ Notfälle, die eine sofortige<br />

medizinische Intervention notwendig machen, damit schwere<br />

bleibende Schäden, Erblindung oder der Verlust des Auges verhindert<br />

werden. Hierzu gehören z.B. Verätzungen, Augapfelperforationen<br />

oder der Glaukomanfall.<br />

• Vorstellung ernster ophthalmologischer Notfälle<br />

• Sofortmaßnahmen<br />

• Therapie<br />

• Prophylaxe<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 30.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Catherine Chow<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

28 29<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF PC fachkompetenz<br />

Plastische chirurgie – von dekubitus bis Schlupflid<br />

Inhalte:<br />

Nach Darstellung des Spektrums der Plastischen Chirurgie<br />

werden mit dem Schwerpunkt der Wiederherstellung vielfältige<br />

Behandlungsmöglichkeiten demonstriert. Dabei soll nicht<br />

nur das operative Vorgehen, sondern auch die spezialisierten<br />

Anforderungen an die kooperative Nachbehandlung vermittelt<br />

werden.<br />

SJB13 FF MN fachkompetenz<br />

Medikamente in der neonatologie / reanimation<br />

Inhalte:<br />

Der Umgang mit Medikamenten erfordert Kenntnisse über die<br />

Wirkungen und Nebenwirkungen sowie die korrekte Verabreichungsform.<br />

In dieser Fortbildung werden alle relevanten Medikamente<br />

besprochen:<br />

• Morphinmidazolam<br />

• Narcanti<br />

• Rocuronium<br />

• Suprarenin<br />

• Natriumbicarbonat<br />

• Atropin<br />

• Propofol<br />

• NaCl 0,9%<br />

zielgruppe: Für alle Mitarbeiter, insbesondere Pflegende<br />

des Brust- und Dramkrebszentrums<br />

termin(e): 06.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />

referent: Dr. med. Fabian Wolfrum<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />

2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />

termin(e): 23.01.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

20.02.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF RN fachkompetenz<br />

reanimation / notfallmanagement<br />

Inhalte:<br />

Reanimationen treten meistens notfallmäßig und unverhofft<br />

auf. Gerade deshalb ist eine gute Zusammenarbeit und Absprache<br />

im Team sehr wichtig.<br />

• Mögliche Arbeitsaufteilungen<br />

• Kommunikation<br />

• Dokumentation während einer Reanimation<br />

• Ablauf einer Reanimation nach WHO <strong>St</strong>andard<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />

2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />

termin(e): 23.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF EW fachkompetenz<br />

erstversorgung und Betreuung früh- und neugeborener/ wärmemanagement<br />

Inhalte:<br />

Durch die Unreife und das fehlende Unterhautfettgewebe<br />

ergeben sich besondere Notwendigkeiten bei der Versorgung<br />

von Frühgeborenen. Durch Optimal Handling, welches den Sauerstoff-<br />

und Energieverbrauch reduziert, haben wir Pflegende<br />

einen großen Einfluss auf die Entwicklung der FG.<br />

• Erkennen von <strong>St</strong>resszeichen<br />

• Pflegerische Interventionen<br />

• Einbeziehen der Eltern in die Pflege<br />

• Schaffen einer optimalen Umgebung für Frühgeborene<br />

zielgruppe: Hebammen, Pflegende der Neonatologie<br />

termin(e): 06.03.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

17.04.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF NN fachkompetenz<br />

nVK, naK, zVK<br />

Inhalte:<br />

Während einer Reanimation/Erstversorgung haben großlumige<br />

Zugänge einen wichtigen <strong>St</strong>ellenwert. Die sichere Applikation<br />

von Medikamenten oder großen Volumina spielt eine sehr<br />

wichtige Rolle.<br />

• Pflegerische Assistenz bei der Anlage verschiedener zentraler<br />

Katheter<br />

• Spezielle Beobachtungsmaßnahmen<br />

• Risiken und Komplikationen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie<br />

termin(e): 06.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF BE1 fachkompetenz<br />

Beatmung teil 1<br />

Inhalte:<br />

In Notfallsituationen kann auch eine maschinelle Beatmung<br />

von Früh- und Neugeborenen notwendig werden. Bei diesem<br />

Thema soll gemeinsam der Umgang mit Materialien, die<br />

Zusammenarbeit und ein möglicher Ablauf konstruiert werden.<br />

• Kurze Einführung in Beatmung<br />

• Funktionscheck der benötigten Materialien<br />

• Vorbereitung, Ablauf und Assistenz<br />

• Pflegerische Aspekte<br />

• Benötigte Medikamente<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie<br />

termin(e): 12.06.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

15.05.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF BE2 fachkompetenz<br />

Beatmung teil 2<br />

Inhalte:<br />

Die maschinelle Beatmung von Früh- und Neugeborenen muss<br />

anders als bei Erwachsenen an spezielle Parameter angepasst<br />

sein.<br />

• Verschiedene Beatmungsformen und deren pathophysiologische<br />

Grundlagen<br />

• Komplikationen<br />

• Klinische Beobachtung des Patienten<br />

• Apparative Überwachung<br />

• Spezielle Pflege<br />

• Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie<br />

termin(e): 15.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

12.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF PB fachkompetenz<br />

Pneumothorax, Pleuradrainage, Blutgasanalyse<br />

Inhalte:<br />

CPAP Beatmung und maschinelle Beatmung sind immer auch<br />

eine mögliche Ursache für Komplikationen. Wie erkennt man<br />

Diese? Was ist im Notfall zu tun? Was hat Priorität?<br />

• Klinik des Pneus<br />

• Definition Spannungspneumothorax<br />

• Vorbereitung und Durchführung einer Pleurapunktion<br />

• Spezielle Pflege, Lagerung<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie<br />

termin(e): 10.07.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

21.08.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

30 31<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF IM fachkompetenz<br />

Impfung von neugeborenen mit Hbsag positiver Mutter<br />

Inhalte:<br />

Im Gegensatz zur Hepatitis C gibt es bei der Hepatitis B eine<br />

etablierte Schutzimpfung, die aktiv und passiv durchgeführt<br />

wird. Bei Neugeborenen wird dies innerhalb der ersten zwölf<br />

Lebensstunden durchgeführt, wenn bei einer mütterliche Blutuntersuchung<br />

ein positives Ergebnis festgestellt wurde.<br />

• Durchführung der Impfung<br />

• Klinische Überwachung<br />

• Pflegerische Besonderheiten<br />

• Mögliche Nebenwirkungen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der <strong>St</strong>ationen 2.2/2.3 und Hebammen<br />

termin(e): 10.07.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

21.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF CK fachkompetenz<br />

chirurgische Krankheitsbilder<br />

Inhalte:<br />

Einige angeborene Erkrankungen bedürfen spezieller Erstversorgung.<br />

Sie werden zwar häufig pränatal diagnostiziert, können<br />

jedoch auch unerkannt bleiben. Deshalb ist es wichtig den<br />

speziellen Umgang zu kennen. Folgende Krankheitsbilder werden<br />

vorgestellt: Omphalozele, Gastroschisis, Zwerchfellhernie,<br />

Hydrocephalus, Spina bifida, Lippen /Kiefer /Gaumenspalten,<br />

Oesophagusatresie.<br />

• Spezielle Erstversorgung<br />

• Klinik<br />

• Überwachung<br />

• Therapie<br />

• Komplikationen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />

2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />

termin(e): 18.09.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

16.10.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF NA fachkompetenz<br />

neonataler drogenabusus, alkoholembryopathie<br />

Inhalte:<br />

Pränatale Exposition mit unterschiedlichen Suchtmitteln verursachen<br />

beim Neugeborenen Entzugserscheinungen bis hin zu<br />

Krampfanfällen.<br />

• Woran erkennt man Entzug beim Neugeborenen?<br />

• Maßnahmen<br />

• Pflegerische Aspekte<br />

• Scores zur möglichst objektiven Einschätzung der Entzugsstärke<br />

• Medikamentöse Therapie<br />

Inhalte:<br />

Durch einen vorzeitigen Blasensprung kann u.a. eine Infektion<br />

beim Neugeborenen ausgelöst werden. Viele NG fallen z.B.<br />

durch Trinkschwäche, Mund Nasen Dreieck etc. auf. Eine Sepsis<br />

kann eine lebensbedrohliche Situation darstellen und muss<br />

deshalb möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden. In<br />

manchen Fällen ist zum Ausschluss einer Meningitis auch eine<br />

Lumbalpunktion notwendig.<br />

• Pathophysiologie<br />

• Klinische Zeichen<br />

• Überwachung und Therapie<br />

• Pflegerische Besonderheiten<br />

• Assistenz und Durchführung einer LP<br />

• Risiken und Komplikationen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />

2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />

termin(e): 18.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

16.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF AI fachkompetenz<br />

ammnioinfektionssyndrom, konnatale Infektionen, lumbalpunktion<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie und Hebammen<br />

termin(e): 13.11.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

11.12.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF HCT fachkompetenz<br />

erstversorgung neugeborener von HIV positiven Müttern, cytomegalie,<br />

taxoplasmose<br />

Inhalte:<br />

Zum Schutz der Neugeborenen ist es wichtig, bei der Erstversorgung<br />

bestimmte Maßnahmen zu ergreifen. Nach einer Sectio<br />

am wehenfreien Uterus kann so die Übertragungsrate stark<br />

gesenkt werden.<br />

• Pflegerische Aspekte während der Erstversorgung<br />

• Medikamentöse Therapie<br />

• Nebenwirkungen<br />

• Mögliche Auswirkungen von intrauterinen Viruserkrankungen<br />

auf den sich entwicklenden Feten<br />

• Diagnostik<br />

zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />

2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />

termin(e): 13.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Julika Wiemeyer<br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

11.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF TW fachkompetenz<br />

<strong>St</strong>illen: teste dein wissen<br />

Inhalte:<br />

Das Thema <strong>St</strong>illen erfährt in unserem Haus einen besonderen<br />

Schutz und eine besondere Förderung. Dieses Seminar bringt<br />

Ihnen neues Hintergundwissen und frischt altes Wissen auf.<br />

Durch intensive Gespräche und Diskussionen zeigen wir Ihnen<br />

die Wichtigkeit der Vernetzung untereinander, um Ihnen noch<br />

mehr Kompetenz und Sicherheit zu geben und um letztendlich<br />

die Betreuungsqualität der Frauen und Babys zu verbessern.<br />

• Bonding<br />

• Physiologische Grundlagen des <strong>St</strong>illens in den ersten Lebenstagen<br />

• Vermeiden von Komplikationen<br />

• <strong>St</strong>illpositionen<br />

• Ernährung in der <strong>St</strong>illzeit<br />

• Abstillen<br />

zielgruppe: Für neue Mitarbeiter in der Geburtshilfe und<br />

Interessierte<br />

termin(e): 11.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Claudia Seidel<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />

SJB13 FF AL fachkompetenz<br />

alles Möhre – oder was?<br />

Inhalte:<br />

Ein halbes Jahr lang sollte ein Säugling gestillt, bzw. mit Säuglingsnahrung<br />

ernährt werden. Aber was kommt danach?<br />

Viele Eltern sind verunsichert wenn sie die Angebotspalette<br />

für Babys Ernährung im Supermarkt sehen. Was ist wirklich<br />

erforderlich und sinnvoll? Mit Blick auf die S3 Allergieleitlinie<br />

werden den Teilnehmern Eckpunkte für die Einführung und<br />

den Aufbau von Beikost unter wissenschaftlich aktuellen aber<br />

ebenso praktischen Aspekten gegeben.<br />

zielgruppe: Hebammen, Kinderkrankenschwestern,<br />

Krankenschwestern und alle Interessierte.<br />

termin(e): 27.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Claudia Seidel<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

32 33<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF AN fachkompetenz<br />

Interne fortbildungen der anästhesie<br />

Inhalte:<br />

Durch immer schnellere Entwicklungen im Gesundheitswesen<br />

steigen für das Pflegepersonal die Anforderungen an ihr fachliches<br />

Wissen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden ist<br />

es notwendig, die eigene Fachkompetenz weiter auszubauen.<br />

Dies geschieht durch regelmäßige, in den Klinikalltag integrierte,<br />

abteilungsinterne Fortbildungen.<br />

Themenschwerpunkte der Anästhesie werden sein:<br />

• Der ZSVA im Wandel der Zeit<br />

• Brustprothesen<br />

• Neuromonitorring in der Anästhesie<br />

• Elektrokoagulation<br />

• Kombinationsnarkosen: ITN<br />

• Simulationstraining für Ärzte und Pflegepersonal<br />

• Nova Sure<br />

• Rea. Training spez. für Anästhesie<br />

• Abdeckungen<br />

• PFN/ PFN A<br />

• Neue Narkosemedikamente<br />

• UTN<br />

• Pathologie<br />

SJB13 IF IN fachkompetenz<br />

Interne fortbildungen der Intensivstation<br />

Inhalte:<br />

Durch immer schnellere Entwicklungen im Gesundheitswesen<br />

steigen für das Pflegepersonal die Anforderungen an ihr fachliches<br />

Wissen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden ist<br />

es notwendig, die eigene Fachkompetenz weiter auszubauen.<br />

Dies geschieht durch regelmäßige, in den Klinikalltag integrierte,<br />

abteilungsinterne Fortbildungen.<br />

SJB13 FF WT fachkompetenz<br />

wundversorgung im tandem<br />

Inhalte:<br />

In einem Zeitraum von 3 <strong>St</strong>unden haben Sie Gelegenheit, das<br />

Wundmanagement bei allen Tätigkeiten zu begleiten und<br />

Tipps, Tricks und Kniffe sowie einen Erfahrungsaustausch auf<br />

„Augenhöhe“ zu erleben und zu erfahren.<br />

• Praxis<br />

• Erfahrungsaustausch<br />

zielgruppe: Mitarbeiter der Anästhesie<br />

referent: Fachexperten<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1,00 Punkt pro Veranstaltung<br />

anmerkungen: Diese Veranstaltungen werden monatlich stattfinden.<br />

Die Fortbildungsdauer beträgt 1 <strong>St</strong>unde und wird durch<br />

die freiwilligen Registrierung bepunktet.<br />

Die aktuellen Angebote werden im Intranet und auf den Abteilungen<br />

veröffentlicht.<br />

Nähere Auskünfte erteilt das Referat Bildung und die ATL der<br />

Pflege.<br />

zielgruppe: Mitarbeiter der Intensivstation<br />

referent: Fachexperten<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1,00 Punkt pro Veranstaltung<br />

anmerkungen: Diese Veranstaltungen mit unterschiedlichen<br />

Themenschwerpunkten werden monatlich stattfinden. Die Fortbildungsdauer<br />

beträgt 1 <strong>St</strong>unde und wird durch die freiwilligen<br />

Registrierung bepunktet.<br />

Die aktuellen Angebote werden im Intranet und auf den Abteilungen<br />

veröffentlicht.<br />

Nähere Auskünfte erteilt das Referat Bildung und die ATL der<br />

Pflege.<br />

zielgruppe: Pflegekräfte<br />

Hinweis: Die Anmeldung erfolgt persönlich bei den<br />

Wundmanagern per Mail oder Telefon<br />

referenten: Simone Sentker oder Luis Gomez, Wundmanagement<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 3,00 Punkte<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 EDV IP Methodenkompetenz<br />

IPPr Basiskategorien<br />

Inhalte:<br />

Die Anwendung und Umsetzung der Pflege Personalregelung<br />

verlangt von Mitarbeiterinnen uns Mitarbeitern des Pflegedienstes<br />

große Anstrengungen, um den geforderten Rahmenbedingungen<br />

gerecht zu werden. Dabei muss die Pflege in<br />

Vorleistung treten, d.h. mit knappen Personalressourcen einen<br />

zusätzlichen Dokumentationsaufwand akzeptieren. Auf der<br />

Basis der Pflege Personalregelung werden die Grundsätze und<br />

Maßstäbe der Bedarfsermittlung für Fachpflegepersonal des<br />

Regelbereiches festgelegt. Ziel der PPR ist es, die Voraussetzungen<br />

zur quantitativen und qualitativen Sicherung der Krankenpflege<br />

zu verbessern und dem umfangreichen Aufgabengebiet<br />

Transparenz zu verschaffen. In der praktischen Umsetzung<br />

kommt es allerdings häufig zu Unsicherheiten/Unklarheiten<br />

in der Einstufung des schwergrades der zu Pflegenden. Die<br />

Voraussetzung für eine sichere Einstufung, ist die korrekte<br />

Dokumentation der erbrachten Pflegeleistungen. In praktischen<br />

Beispielen soll Klarheit darüber verschafft werden, wie eine<br />

ordnungsgemäße Dokumentation der erbrachten Leistungen<br />

aussehen muss und wie eine daraus resultierende Einstufung<br />

zu erfolgen hat.<br />

zielgruppe: Pflegende<br />

termin(e): 20.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Hardy Schulze-Winkelmann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

07.03.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

17.04.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

15.05.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

12.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

14.08.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

11.09.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

23.10.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

13.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

18.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 EDV PK Methodenkompetenz<br />

PKMS - dokumentation<br />

Inhalte:<br />

Der PKMS (Pflegekomplexmaßnahmenscore) ist ein von der<br />

Expertengruppe des DPR (Deutscher Pflegerat) entwickeltes<br />

Instrument zur Abbildung der Pflege von hochaufwendigen<br />

Patienten auf „Normalstationen“. Besonders aufwendige Pflege<br />

im <strong>Krankenhaus</strong> konnte bisher gegenüber den Krankenkassen<br />

finanziell nicht geltend gemacht werden. Wenn auf einer <strong>St</strong>ation<br />

mehrere Patienten liegen, die stets von zwei Pflegekräften<br />

versorgt werden müssen, oder aus anderen Gründen einen<br />

überdurchschnittlichen Zeitaufwand erfordern, bekommt das<br />

<strong>Krankenhaus</strong> nicht mehr Geld, als für Patienten mit vergleichbaren<br />

Erkrankungen, die lediglich einen „normalen“ Pflegeaufwand<br />

erfordern. Dies hat sich mit der Einführung des PKMS<br />

geändert. Für diese Patientengruppen können Zusatzentgelte<br />

abgerechnet werden. Es gibt allerdings strenge Richtlinien, die<br />

eingehalten werden müssen, um eine prüfungs- und damit<br />

Abrechnungssichere Dokumentation zu gewährleisten. Praktische<br />

Übungen und Beispiele sollen für Klarheit sorgen.<br />

zielgruppe: Pflegekräfte<br />

termin(e): 23.01.<strong>2013</strong> – 23.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Hardy Schulze Winkelmann<br />

Veranstaltungsort: Besprechungsraum Wundmanagement<br />

weitere eigenständige termine:<br />

20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

07.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

15.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

12.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

14.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

11.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

23.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

13.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

18.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

34 35<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 EDV ON Methodenkompetenz<br />

Pflegedokumentation mit orbis nice<br />

Inhalte:<br />

Das neue Anwenderprogramm Orbis Nice ist nun seit einigen<br />

Monaten in Betrieb und es gibt sicherlich eine Menge fragen,<br />

die beantwortet werden wollen. Wie z.B. was kann das Programm<br />

und welche nutzen habe ich? Oder wie gehe ich mit<br />

Problemen um? Was ist zu tun wenn der PC abstürzt? Vom <strong>St</strong>art<br />

des PC’s bis zum Herunterfahren, sollen vorhandenes Wissen<br />

vertieft und Problemlösungsstrategien aufgezeigt werden. Im<br />

Vordergrund dieser Schulung stehen die praktische Anwendung<br />

mit den vielfältigen Möglichkeiten des neuen Programms.<br />

SJB13 EDV SP Methodenkompetenz<br />

Persönliche dokumentationsschulung für Pflegekräfte<br />

Inhalte:<br />

Unterschiedliche Lebensumstände können dazu führen, dass<br />

wir Zeitweise aus dem Berufsleben aussteigen müssen bzw.<br />

wollen um uns anderen Aufgaben zu widmen. Die beruflichen<br />

Anforderungen verändern sich allerdings im laufe der Zeit und<br />

dies geschied mitunter sehr rasant. <strong>St</strong>eigende Anforderungen<br />

an die Qualität und Quantität aber auch die zunehmende Professionalisierung<br />

der Pflege, sind der Motor für vielerlei Veränderungen.<br />

Im <strong>St</strong>ationsalltag bleibt allerdings nur wenig Zeit für eine intensive<br />

Schulung der Pflegedokumentation.<br />

Mit dieser persönlichen Schulung soll den Mitarbeitern der Wiedereinstieg<br />

in den <strong>Krankenhaus</strong>alltag erleichtert werden. Die<br />

Schulung kann vor Ort auf den <strong>St</strong>ationen erfolgen und individuell<br />

geplant werden. Eine Absprache kann per Telefon oder auch<br />

per Email erfolgen.<br />

SJB13 FF BR Methodenkompetenz<br />

Bobath-refresher<br />

Inhalte:<br />

Dieser Kurs unterliegt der Reihe „Therapeutische Pflege nach<br />

dem Bobath-Konzept“ und hilft Ihnen Ihre Kenntnisse zu vertiefen.<br />

• Wiederholung der Themen aus dem Basisseminar anhand von<br />

Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer<br />

Ziele der Veranstaltung:<br />

• Aktualisierung des bereits Gelernten<br />

• Problemlösende Fähigkeiten vertiefen anhand von Fall-<br />

beispielen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte<br />

termin(e): 28.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Hardy Schulze-Winkelmann<br />

Veranstaltungsort: Besprechungsraum Wundmanagement<br />

weitere eigenständige termine:<br />

25.04.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

13.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

15.08.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

24.10.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

14.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

anmeldung: Die Anmeldung läuft über den Referenten<br />

zielgruppe: Mitarbeiter der Pflege nach Elternzeit oder<br />

langer Krankheit, sowie bei Wiedereinstieg<br />

ins Berufsleben<br />

referent: Hardy Schulze-Winkelmann<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />

zielgruppe: Pflegende, deren Teilnahme am Basis-<br />

seminar mindestens 2 Jahre zurückliegt<br />

termin(e): 09.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Anne Lyncker<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF BW Methodenkompetenz<br />

Bobath aufbauseminar – umgang mit wahrnehmungsstörungen<br />

Inhalte:<br />

Viele Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern reagieren<br />

oft nicht so, wie es von uns „Gesunden“ erwartet wird. Dieses<br />

oft störende oder auch gefährdende Verhalten kann beim Pflegenden<br />

Unsicherheit, Ratlosigkeit und auch Wut hervorrufen.<br />

In diesem Seminar sollen <strong>St</strong>örungen erläutert werden, die zu<br />

einem solchen Verhalten des Patienten führen können.<br />

• Grundlagen zum Wahrnehmungsverarbeitungsprozess<br />

• <strong>St</strong>örungsbilder<br />

• Videobeispiele<br />

• Selbsterfahrung<br />

Ziele der Veranstaltung:<br />

• Entstehung des abweichenden Verhaltens verstehen<br />

• Adäquater Umgang mit diesen Patienten<br />

• Zufriedenheit und Sicherheit für den Pflegenden im Umgang<br />

mit diesen Patienten<br />

zielgruppe: Pflegende, die an einem Basisseminar teilgenommen<br />

haben<br />

termin(e): 17.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Anne Lyncker<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF BG Methodenkompetenz<br />

Bobath aufbauseminar – unterstützung beim gehen<br />

Inhalte:<br />

Im Alltag begleiten die Pflegenden die Patienten zu den verschiedensten<br />

Zielen (z.B. Toilette). Wenn der Patient gezielte Hilfestellung<br />

benötigt, um Gehen zu können, sind die Pflegekräfte<br />

oft unsicher. In diesem Seminar sollen Grundlagen erarbeitet<br />

werden, die eine sichere und sinnvolle Begleitung der Patienten<br />

möglich machen.<br />

• Normaler Bewegungsablauf Gehen<br />

• Bewegungsablauf Sitz – <strong>St</strong>and<br />

• Selbsterfahrung Gewichtsverlagerungen<br />

• Vermittlung von verschiedenen Hilfestellungen<br />

Ziele der Veranstaltung:<br />

• Bewegungsablauf des Gehens verstehen<br />

• Gezielte Unterstützung der Gewichtsverlagerung<br />

• Sichere Begleitung der Patienten<br />

zielgruppe: Pflegende, die an einem Basisseminar teilgenommen<br />

haben<br />

termin(e): 28.10.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Anne Lyncker<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 IF IB Methodenkompetenz<br />

Instruktorenstunden Bobath<br />

Inhalte:<br />

Die „Instruktorenstunden Bobath“ finden einmal wöchentlich<br />

direkt auf den <strong>St</strong>ation statt und sollen die Petientenversorgung<br />

im Rahmen des 24 <strong>St</strong>unden Konzeptes optimieren.<br />

Ziel:<br />

Verbesserung des Handlings:<br />

• Förderung der Eigenaktivität der Patienten<br />

• <strong>St</strong>eigerung von Sicherheit und Wohlbefinden der Patienten<br />

• Rückenschonung der Mitarbeiter in der Pflege<br />

• Pflegeerleichterung durch Aktivierung<br />

Inhalte:<br />

• Transfer (ins Bett, auf Toilette, ...)<br />

• Bewegungsübergänge (Sitz – <strong>St</strong>and – Sitz, Sitz – Liegen – Sitz)<br />

• Bewegen im Bett (drehen, Gesäß anheben, zur Seite rutschen, ...)<br />

• Unterstützung beim Essen<br />

• Unterstützung beim Gehen<br />

• je nach Absprache und Wunsch auch weitere Themen möglich<br />

zielgruppe: Pflegeperonal<br />

referent: Anne Lyncker<br />

anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über die Referentin<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 3 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1Punkt<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

36 37<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF GI fachkompetenz<br />

gastrointestinale Infektionen<br />

Inhalte:<br />

Wenn der Bauch streikt...<br />

Viele Erreger gastrointestinaler Infektionskrankheiten sind<br />

weltbreit verbreitet. Aufgrund ihrer teilweise sehr hohen Infektiösität<br />

reichen kleinste Infektionsdosen aus, um die Erkrankung<br />

auszulösen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die<br />

wichtigsten Erreger und Parasiten vorgestellt.<br />

• <strong>St</strong>eckbriefe der Erreger, insbesondere Noroviren, Clostridium<br />

difficile, Hepatitis A, <strong>St</strong>aphylococcus aureus<br />

• Infektionsmechanismen<br />

• Erregerspezifische Hygienemaßnahmen<br />

• Händehygiene<br />

• Gesetzliche Grundlagen<br />

SJB13 FF IR fachkompetenz<br />

Isolieren wir noch richtig...?<br />

Inhalte:<br />

Die von der CDC (Centers for Desease Control and Prevention)<br />

im Jahr 2007 ausgearbeiteten <strong>St</strong>andards (Guideline for isolation<br />

precautions) sind nahezu in alle internationalen Empfehlungen<br />

eingeflossen. Diese Richtlinien stellen einen Kompromiss aus<br />

epidemiologischer Notwendigkeit, Schutzbedürfnis der Mitarbeiter<br />

und Machbarkeit dar. Es gibt zwei Isolierstufen, die aufeinander<br />

aufbauen und im Rahmen dieser Fortbildung vorgestellt<br />

werden.<br />

• Gesetzliche Grundlagen<br />

• Ursprüngliche Einteilung der Isolierstufen<br />

• Aktuelle Einteilung der Isolierstufen entsprechend den CDC<br />

Kriterien (Centers for Desease Control)<br />

• <strong>St</strong>andardhygienemaßnahmen<br />

• Übertragungsabhängige Hygienemaßnahmen<br />

• Händehygiene<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 19.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Sonja Evers<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

03.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 06.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Sonja Evers<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

11.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF PS fachkompetenz<br />

Schmerztherapie – Physiologie des Schmerzes<br />

Inhalte:<br />

In dieser Veranstaltung werden Ihnen Grundlagen über die Entstehung,<br />

Schmerzweiterleitung und Verarbeitung von Schmerz<br />

nahe gebracht.<br />

Themen:<br />

• Die Entstehung von Schmerz, der verschiedenen Schmerzformen<br />

• Schmerzweiterleitung und Verarbeitung.<br />

• Schmerzarten<br />

• Psychologische Aspekte<br />

zielgruppe: Pflege, medizinisches Personal<br />

termin(e): 27.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Raimond Ehrentraut<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF NMS fachkompetenz<br />

Schmerztherapie – nichtmedikamentöse Schmerztherapie<br />

Inhalte:<br />

In dieser Veranstaltung lernen Sie neben bekannten Methoden<br />

aus der Physiotherapie und physikalischen Therapie auch naturheilkundliche<br />

Behandlungsmöglichkeiten kennen.<br />

Themen:<br />

• Physiotherapie, Physikalische Therapie<br />

• Blutegel & Co.<br />

• Para humanmedizinische Ansätze<br />

• Traditionelle chinesische Medizin (TCM)<br />

zielgruppe: medizinisches und nichtmedizinisches<br />

Personal<br />

termin(e): 15.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Raimond Ehrentraut<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF SN fachkompetenz<br />

Schmerztherapie – Schmerzmittel, wirkung und nebenwirkung<br />

Inhalte:<br />

In dieser Veranstaltung werden Wirkungen und Nebenwirkungen<br />

häufig gebrauchter Analgetika vorgestellt, insbesondere<br />

von Nichtopioiden und Opioiden.<br />

Themen:<br />

• Wirkungs- und Nebenwirkungsmechanismen gängiger<br />

Analgetika<br />

• Therapiebeispiele bezogen auf verschiedene Patientengruppen<br />

• WHO <strong>St</strong>ufenschema<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte und medizinisches Personal<br />

termin(e): 11.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dr. med. Bernd Leitner<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF ED fachkompetenz<br />

Schmerztherapie – Schmerzerfassung und dokumentation<br />

Inhalte:<br />

Schmerzerfassung ist im Allgemeinen die Basis der Schmerzbehandlung.<br />

Diese Veranstaltung wird Ihnen hierfür die Grundlagen<br />

vermitteln, sowie Anregungen für den klinischen Alltag.<br />

Themen:<br />

• Schmerzskalen, Kommunikation mit Patienten<br />

• Schmerzbeobachtung<br />

• Besondere Aspekte bei Kindern und betagten Menschen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte<br />

termin(e): 13.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Raimond Ehrentraut<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF BT fachkompetenz<br />

Schmerztherapie – grundlagen der Behandlung von tumorschmerzen<br />

Inhalte:<br />

Bei Patienten mit einer fortschreitenden Tumorerkrankung werden<br />

häufig auch ansteigende, mitunter schwer behandelbare<br />

Schmerzen zu einem die Lebensqualität beeinträchtigenden<br />

Problem. In dieser Fortbildung werden ihnen medikamentöse<br />

Behandlungsmöglichkeiten und Besonderheiten in der Versorgung<br />

von Tumorpatienten vorgestellt.<br />

Themen:<br />

• Schmerztherapie und symptomatische Therapie<br />

• Pflegerische Aufgaben in der palliativen Versorgung<br />

• Schmerzbeobachtung<br />

• Besondere Aspekte bei Kindern und betagten Menschen<br />

zielgruppe: Pflegekräfte (besonders des Brust- und<br />

Darmkrebszentrums) und Ärzte<br />

termin(e): 26.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dr. med. Bernd Leitner; Maria Beil;<br />

Raimond Ehrentraut<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

38 39<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SJB13 FF IS fachkompetenz<br />

Schmerztherapie – Information, Schulung und Beratung in der Pflege<br />

Inhalte:<br />

In dieser Fortbildung geht es um die Darlegung und Vermittlung<br />

der pflegerischen Verantwortung, Patienten und Angehörige<br />

bezogen auf schmerztherapeutische Zusammenhänge<br />

adäquat zu informieren, zu schulen und zu beraten.<br />

Themen:<br />

• Pflegerische Kompetenz und Verantwortung<br />

• Einbeziehung von Angehörigen<br />

• Aussagen des Expertenstandard Schmerzmanagement in der<br />

Pflege<br />

SJB13 FF VS fachkompetenz<br />

Schmerztherapie – Verfahren der Schmerztherapie & der Schmerzdienst<br />

Inhalte:<br />

In dieser Veranstaltung blicken Sie hinter die Kulissen des<br />

hausinternen Schmerzdienstes und werden detailliert in die<br />

invasiven und in unserer Klinik angebotenen Schmerztherapieverfahren<br />

eingeführt.<br />

Themen:<br />

• Die Schmerzvisite – Spezielle und allgemeine Aufgaben<br />

• Aspekte der Zusammenarbeit<br />

• Die thorakale PDA und andere Regionalanästhesieverfahren<br />

• Patientenkontrollierte Analgesie<br />

SJB13 FF WD fachkompetenz<br />

wissenswertes um den diabetes – Kompakt<br />

Inhalte:<br />

An diesem Tag geht es um folgende Fragen:<br />

• Was ist Diabetes?<br />

• Welche Diabetestypen gibt es?<br />

• Welche Therapie passt zu den verschiedenen Diabetestypen?<br />

• Welche Medikamente werden zur Diabetesbehandlung eingesetzt?<br />

• Diabetes und Folgeerkrankungen – was ist zu beachten?<br />

• Diabetes und Ernährung – was gibt es zu beachten?<br />

zielgruppe: Pflegekräfte<br />

termin(e): 12.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Raimond Ehrentraut<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />

zielgruppe: Pflege<br />

termin(e): 19.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Raimond Ehrentraut<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 21.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:45 Uhr<br />

referent: Dr. med. Susanne Zebski; Beate Torst;<br />

Ruth Schwarting<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />

Hygiene Pflege<br />

SJB13 PF MRE fachkompetenz<br />

Mre im <strong>Krankenhaus</strong><br />

Inhalte:<br />

Die Ausbreitung von multiresistenten Bakterienstämmen<br />

nimmt weltweit zu. Diese Situation erfordert ein konsequentes<br />

Gegensteuern hygienischer Maßnahmen. Im Rahmen dieser<br />

Fortbildung sollen die wichtigsten Erreger vorgestellt werden.<br />

Inhalte:<br />

• <strong>St</strong>eckbrief der Erreger<br />

• Infektionswege<br />

• MRE Management im <strong>Krankenhaus</strong><br />

• Händehygiene<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 07.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Sonja Evers<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

16.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

19.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

19.12.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

SJB13 PF MRSA fachkompetenz<br />

MrSa im <strong>Krankenhaus</strong><br />

Inhalte:<br />

Zwei <strong>St</strong>unden kompakt, das wichtigste zum Thema MRSA<br />

Inhalte:<br />

• <strong>St</strong>eckbrief des Erregers<br />

• Infektionswege<br />

• MRSA Management im <strong>Krankenhaus</strong><br />

• Händehygiene<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 25.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Sonja Evers<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

13.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

12.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

16.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 PF MRSA fachkompetenz<br />

Hygienebeauftragte in der Pflege<br />

Inhalte:<br />

Lt. Robert Koch Institut (RKI) besteht der Anspruch an die<br />

Gesundheitseinrichtungen personelle und organisatorische<br />

Voraussetzung zur Prävention nosokomialer Infektionen so zu<br />

schaffen, dass zur Umsetzung einer adäquaten Hygiene in den<br />

Einrichtungen Hygienebeauftragte in der Pflege etabliert sind.<br />

Diese Fortbildung vermittelt Hygienewissen, damit die Hygienebeauftragten<br />

in der Pflege in die Lage versetzt werden als<br />

Multiplikatoren und zur Unterstützung der in der Einrichtung<br />

tätigen Fachkrankenschwester/ pfleger für Hygiene und Infektionsprävention<br />

tätig sein zu können.<br />

Themen:<br />

• Gesetzliche und normative Regelungen zur <strong>Krankenhaus</strong>hygiene<br />

• Hygienemanagement und Aufgaben des Fachpersonals in der<br />

<strong>Krankenhaus</strong>hygiene<br />

• Nosokomiale Infektionen<br />

• Lebensmittel- und Küchenhygiene<br />

• Hygiene im Krankentransport<br />

• Hygieneanforderungen in verschiedenen Funktions- und Risikobereichen<br />

• Hygieneverfahrensanweisungen<br />

• Aufbereitung von Medizinprodukten, Desinfektion, <strong>St</strong>erilisation<br />

• Anforderungen an bauliche und technische Ausstattungen /<br />

Entsorgung<br />

Diese Maßnahme endet mit einem schriftlichen Leistungsnachweis.<br />

Die Bewerbung nimmt der Pflegedirektor an.<br />

zielgruppe: Pflegende<br />

termin(e):<br />

18.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

19.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 17:00 Uhr<br />

20.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

21.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

22.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Maike Neese, Sonja Evers,<br />

Experten zum Thema<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

anmerkung: Die Anmeldung läuft über den Pflegedirektor!<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 40 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

40 41<br />

Qualitätsmanagement Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 QM RG Qualitätsmanagementkompetenz<br />

reden ist gold – fehlerkultur im SJS<br />

Inhalte:<br />

Ein wichtiges Ziel nach einem Zwischenfall ist es, das Vertrauen<br />

des Patienten in seine Ärzte und Pflegekräfte zu erhalten oder<br />

zurückzugewinnen. Voraussetzung hierfür ist ein angemessener<br />

Umgang mit Fehlern. In dieser Veranstaltung werden die Bausteine<br />

unseres Klinikrisikomanagementsystems vorgestellt (u.a.<br />

Beschwerdemanagement, CIRS, Audit und vieles mehr) und der<br />

Umgang mit Fehlern thematisiert. Hierzu werden „Fälle“ der<br />

letzten Jahre vorgestellt und der Umgang mit Ihnen im Workshop<br />

thematisiert.<br />

SJB13 QM AK Qualitätsmanagementkompetenz<br />

es ist bald wieder so weit! die auditoren kommen!<br />

Inhalte:<br />

Das Qualitätsmanagement bereitet einen Systemwechsel von<br />

KTQ/pCC zu ISO 9001:2008/pCC für das <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>St</strong>ift vor. Warum ein anderes Zertifikat und was bedeutet das<br />

für die Mitarbeiter? Diese Pflichtveranstaltung schafft Klarheit<br />

und bereitet auf die Begehung des Auditorenteams vor.<br />

SJB13 QM BM Qualitätsmanagementkompetenz<br />

nicht immer läuft alles rund – das Beschwerdemanagement und der<br />

Patientenfürsprecher im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

Inhalte:<br />

• Wie funktioniert das Beschwerdemanagement im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>St</strong>ift?<br />

• Sind die Beschwerdekarten auch etwas für die Mitarbeiter?<br />

• Der Patientenfürsprecher – unabhängig und nicht weisungsgebunden,<br />

was sind seine Aufgaben?<br />

In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie die Bearbeitung von<br />

Beschwerden im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift abläuft. Sie hören etwas über<br />

das Amt und die Aufgaben des Patientenfürsprechers. Und ausgehend<br />

von Ihren und unseren Erfahrungen aus der Praxis wollen<br />

wir mit Ihnen den Nutzen und die Probleme von Beschwerden<br />

besprechen. Es gibt Raum für gemeinsamen Austausch und<br />

Übungen im kleinen Rahmen.<br />

• Ziele eines Beschwerdemanagements<br />

• Beschwerdemanagement im SJS<br />

• Amt und Aufgaben des Patientenfürsprechers<br />

zielgruppe: Mitarbeiter des Hauses<br />

termin(e): 18.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Silke Czichy, Sabine Schröder<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 02.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Sabine Schröder<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

06.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />

18.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 15.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster; Silke Czichy<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF SA Methodenkompetenz<br />

einführung in die dienstvereinbarung zum umgang mit Suchtmitteln<br />

am arbeitsplatz<br />

Inhalte:<br />

Programm:<br />

• Basiswissen zum Thema Suchtmittelkonsum, riskanter Konsum<br />

und Abhängigkeit<br />

• Rolle und Verantwortung des Vorgesetzten im Rahmen der<br />

Dienstvereinbarung<br />

• Umsetzung der Dienstvereinbarung „praktisch“<br />

• Konsequenzen dieser DV im betrieblichen Alltag<br />

Hinweis: Diese Fortbildung findet nur statt, wenn die o.g.<br />

Dienstvereinbarung verabschiedet ist.<br />

zielgruppe: Mitarbeiter in Vorgesetztenfunktion<br />

termin(e): 23.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Bettina Meyer<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF HÜ führungskompetenz<br />

Heilkundeübertragungsrichtlinie<br />

Inhalte:<br />

Die Richtlinie verfolgt das Ziel, die Übertragung ärztlicher Tätigkeiten<br />

auf die Pflege zu vereinfachen. Ob dieses Ziel erreicht<br />

wurde und welche neuen Gestaltungsmöglichkeiten die Richtlinie<br />

zulässt, erfahren Sie im Seminar. Ziel des Seminars ist es,<br />

den Teilnehmern die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln,<br />

die neue Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkundeübertragungs<br />

Richtlinie als rechtssichere und rechtsklare Situation zu<br />

vestehen und die dadurch entstehenden Chancen gewinnbringend<br />

in der eigenen Einrichtung zu nutzen.<br />

• Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung<br />

• Neue Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkundeübertragungs<br />

Richtlinie<br />

• Grundlagen der strafrechtlichen Haftung<br />

• <strong>St</strong>rafrechtliche Besonderheiten<br />

zielgruppe: Pflegedirektoren, Pflegedienstleitungen,<br />

Abteilungsleitungen Pflege<br />

termin(e): 05.02.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

referent: Dominik Roßbruch<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />

SJB13 FÜ GM führungskompetenz<br />

grundlagen zur MaVo<br />

Inhalte:<br />

Die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) ist eine kirchliche<br />

Regelung, die die betriebliche Mitbestimmung der Mitarbeiter<br />

beinhaltet. In dieser Veranstaltung erhalten Führungskräfte<br />

Grundlagenwissen, welches für Führungsaufgaben im Bereich<br />

Personalmanagement notwendig ist.<br />

Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen folgende Inhalte zur<br />

MAVO:<br />

• Grundsätzliches<br />

• Umgang mit der MAVO (Systematik und Aufbau)<br />

• Unterschied zwischen staatlichem und kirchlichem Arbeitsrecht<br />

• Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber und Mitarbeitervertreter<br />

(Form, DV ...)<br />

zielgruppe: Abteilungsleitungen des Hauses<br />

termin(e): 29.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

referent: Sandra Mithöfer, Rechtsreferentin<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

42 43<br />

Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FÜ DV fachkompetenz<br />

demografie versus bedarfsgerechte Versorgung<br />

Inhalte:<br />

ursachen und wirkungen der sozioökonomischen Veränderungsprozesse<br />

auf die <strong>Krankenhaus</strong>versorgung<br />

eine gesundheitsökonomische Perspektive<br />

Ausgelöst durch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen<br />

Veränderungsprozesse werden in der Zukunft Versorgungsengpässe<br />

im Bereich des Gesundheitssystems entstehen. In<br />

diesem Zusammenhang tauchen Begriffe wie Pflegenotstand<br />

oder Mangel im medizinischen Bereich auf. Ziel des Seminars ist<br />

es, die Ursachen für diese Entwicklungen sowie mögliche Wirkungen<br />

und Lösungsansätze vorzustellen und zu diskutieren.<br />

SJB13 FÜ GG führungskompetenz<br />

Vom gesundheitssystem zur gesundheitswirtschaft<br />

Inhalte:<br />

Mit dieser Veranstaltung werden Ihnen grundlegende Inhalte<br />

zur Gesundheitsökonomie vermittelt. Diese tragen dazu bei,<br />

Zusammenhänge des Gesundheitssystem zu erkennen, um die<br />

Handlungsoptionen der Leistungsanbieter und der Nachfrager<br />

zu verstehen.<br />

• Historische Entwicklung des Gesundheitssystems<br />

• Bedarfsgerechte Versorgung als hoheitliche Versorgung<br />

• <strong>St</strong>ruktur des Versorgungsangebotes ( u.a. Sektorenmodell,<br />

ambulante/stationäre Versorgung, Rolle der Krankenhäuser)<br />

• <strong>St</strong>ruktur des Versorgungsbedarfs ( u.a gesetzliche und private<br />

Krankenversicherungen als Kostenträger, Rolle der Versicherten<br />

)<br />

• <strong>St</strong>euerungsalternativen ( u.a. Planung, Verträge, Richtlinien )<br />

• Grundlohnsummenorientierte Ausgabenpolitik<br />

• Funktion des Gesundheitsfonds / Mordiditätsoreintierter Risikostrukturausgleich<br />

• <strong>Krankenhaus</strong>finanzierung<br />

• Theorie der langen Wellen / 6. Kondratieffzyklus<br />

• Gesundheitswirtschaft ( 1. und 2. Gesundheitsmarkt )<br />

zielgruppe: Führungskräfte und Interessierte<br />

termin(e): 12.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Prof. Dr. Manfred Haubrock<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

zielgruppe: Führungskräfte und Interessierte<br />

termin(e): 21.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Prof. Dr. Manfred Haubrock<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 12 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 GF PM Individual- /Personalkompetenz<br />

Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMe)<br />

Inhalte:<br />

Die Progressive Muskelentspannung ist eine leicht zu erlernende<br />

Entspannungsmethode. Durch Anspannungsübungen verschiedener<br />

Muskelgruppen und entsprechender Entspannungsübungen<br />

verbessern Sie das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden.<br />

Sie erlernen eine effektive Methode der Gesundheitsvorsorge,<br />

die fast überall im Alltag anwendbar ist. Regelmäßige Entspannungspausen<br />

mit der Progressiven Muskelentspannung bringen<br />

in der Regel mehr Ruhe und Gelassenheit in den Alltag, fördern<br />

einen erholsamen Schlaf und bauen Spannungszustände ab.<br />

Hinweis: Bitte in bequemer Bekleidung kommen und ein großes<br />

Handtuch und dicke Socken mitbringen.<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />

termin(e): 24.03.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Marlies Döhle<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

15.08.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

14.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 GF BP Individual- /Personalkompetenz<br />

einführung/grundlagen zur Burnout-Prophylaxe<br />

Inhalte:<br />

Wenn sich die Freude an der Arbeit und das Engagement für den<br />

Beruf in Lustlosigkeit, Erschöpfung und Frustration verwandeln,<br />

ist das häufig der Beginn eines Prozesses an dessen Ende das Burnout<br />

Syndrom steht. Damit es nicht so weit kommt, sollen in diesem<br />

Seminar Grundlagenwissen und Techniken zur Prophylaxe<br />

vorgestellt werden. Dieses Seminar führt in folgende Themen ein:<br />

• Ursachen und Erscheinungsformen des Burnout Syndroms<br />

• „Früherkennung“: Erste Anzeichen bei sich und Anderen<br />

erkennen<br />

• Praktische Übungen zur Prophylaxe<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 28.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Cornelia Rauch<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />

SJB13 GF VB Individual- /Personalkompetenz<br />

Vertiefungsseminar Burnout-Prophylaxe<br />

Inhalte:<br />

Während sich das Grundlagen Seminar vor allem mit den allgemeinen<br />

Aspekten des Burnout Syndroms beschäftigt, geht es<br />

nun verstärkt um individuelle Möglichkeiten zur Prophylaxe.<br />

Themen sind u.a.:<br />

• Individuelle Voraussetzungen und Risikofaktoren erkennen<br />

• Persönliche Ressourcen erkennen<br />

• Einbau von entlastenden Techniken in den Alltag<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 07.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />

referent: Cornelia Rauch<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />

SJB13 GF EA Individual- /Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – entspannung im alltagsstress<br />

Inhalte:<br />

Entspannung, Pausen, zur Ruhe kommen: In der alltäglichen<br />

Routine scheint dafür nie Platz zu sein. In diesem Seminar geht<br />

es um praktische Übungen von der intensiven Entspannung<br />

bis zum kurzen Moment zum Kraft schöpfen, aber auch um<br />

<strong>St</strong>rategien, Tipps und Tricks wie diese Übungen tatsächlich in<br />

den Alltag eingebaut werden können. Dabei sollen Ihre Bedingungen<br />

und Möglichkeiten so berücksichtigt werden, dass ein<br />

individuelles „Programm“ entstehen kann. Der zweite Termin<br />

ermöglicht dann die Überprüfung: Was konnte umgesetzt werden?<br />

Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es und wie<br />

können sie behoben werden?<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 12.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Cornelia Rauch<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

31.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

44 45<br />

gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 GF GK Individual- /Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ressbewältigung – eigene grenzen erkennen und nein-Sagen lernen<br />

Inhalte:<br />

Das Gefühl, in der Arbeit häufig bis an – oder sogar über – die<br />

Grenzen der Belastungsfähigkeit hinaus beansprucht zu sein,<br />

erzeugt hohen inneren Druck. Dieses Seminar behandelt die<br />

Schwierigkeit, sich abzugrenzen und auch einmal Nein zu<br />

sagen: Gegenüber Patienten und Angehörigen, Kollegen, Vorgesetzten<br />

aber auch im privaten Bereich.<br />

• Erkennen der eigenen Grenzen<br />

• Unterschiede zwischen selbst erzeugtem und äußerem Druck<br />

• Konstruktives Nein-Sagen<br />

SJB13 GF YO Individual- /Personalkompetenz<br />

Yoga Schnupperseminar<br />

Inhalte:<br />

Kaum eine Frauen- oder Lifestylezeitschrift, die sich zurzeit<br />

nicht hin und wieder mit dem Thema Yoga schmückt. Das<br />

geschieht dann meist im Zusammenhang mit Wellness- und<br />

Körperübungen für Problemzonen, präsentiert von Frauen die,<br />

eben diese Problemzonen nicht haben. Soviel steht fest, Yoga ist<br />

IN, ist raus aus der Eso und Räucherstäbchenecke. Aber hat sich<br />

das Yoga denn verändert? Und geht es beim Yoga nicht (auch<br />

noch) um etwas Anderes? Oder warum wird es so häufig auch<br />

im Zusammenhang mit den Themen psychische Belastung,<br />

Burnout oder Burnout Prophylaxe behandelt? Was heißt Yoga<br />

eigentlich? All diesen Fragen gehen wir in diesem Seminar<br />

nach! In Theorie und Praxis. Also unbedingt bequeme Kleidung<br />

und warme Socken mitbringen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 07.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Cornelia Rauch<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 11.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

15.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

SJB13 GF BE Individual- /Personalkompetenz<br />

Bauch-entscheidung<br />

Inhalte:<br />

aufstehen oder nochmal umdrehen? Pizza oder Pasta? fahrrad<br />

oder Bahn? entscheidungen können uns das leben zur Hölle<br />

machen. – wenn wir das zulassen.<br />

Das ganze Leben ist eine einzige Kette von Entscheidungen.<br />

Und nicht immer wissen wir sofort, was im entscheidenden<br />

Moment das Richtige für uns ist. „Hör auf Deinen Bauch!“<br />

bekommen wir in solchen Situationen häufig zu hören. Aber<br />

was heißt das eigentlich „auf den Bauch hören“? Wahr ist, je<br />

besser wir die Signale unseres Körpers verstehen, umso glücklicher<br />

werden wir mit unseren Entscheidungen sein. In diesem<br />

Seminar schauen wir uns an wie Gehirn und Körper beim<br />

Entscheiden zusammenarbeiten, was hinter klugen Entscheidungen<br />

steckt und gemeinsam darauf hin arbeiten, Entscheidungen<br />

in Zukunft besser treffen zu können.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 17.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

20.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />

gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 GF FH Individual- /Personalkompetenz<br />

alles eine frage der Haltung?!<br />

Inhalte:<br />

Mit Körperwahrnehmung gegen rückenschmerz & co – ungesunde<br />

Körperhaltung wahrnehmen und rechtzeitig gegensteuern.<br />

Wir alle kennen Ausdrücke wie „Eine Last auf den Schultern tragen“.<br />

Hinter diesen Sprichwörtern steckt meist mehr Wahrheit,<br />

als wir vermuten. Der Körper spiegelt unsere Befindlichkeiten<br />

und Gefühle, oft sieht man jemandem die Last, die er trägt,<br />

förmlich an. Auch im Job nehmen wir häufig eine ungesunde<br />

Körperhaltung ein. Sei es in der Pflege oder am Schreib oder am<br />

OP Tisch: Unsere Körperhaltung ist oft alles andere als gut für<br />

uns. In diesem Seminar wollen wir uns eigene Haltungsmuster<br />

bewusster machen. Mit verschiedenen Übungen zur Körperwahrnehmung<br />

drehen wir den Spieß um, und erzeugen mit<br />

guter Körperhaltung und (leichter) Bewegung gute Laune!<br />

Bitte bequeme Kleidung mitbringen!<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 26.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

13.12.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />

SJB13 GF ZB Individual- /Personalkompetenz<br />

zeit – ein Balanceakt?<br />

Inhalte:<br />

Die Zeit läuft Ihnen buchstäblich davon? Es war erst gar nicht<br />

genug von ihr da, um alle anstehenden Aufgaben erledigen zu<br />

können? In diesem Workshop laufen wir der Zeit einmal nicht<br />

hinterher, sondern schauen genauer hin: Was genau sind die<br />

Ursachen meines Zeitdrucks? Wie wirkt sich meine Zeitnot auf<br />

mein Leben aus? Und was hilft mir dabei meine persönlichen<br />

Zeitbalance zu finden?<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 19.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

27.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

SJB13 GF SA Individual- /Personalkompetenz<br />

wohlfühlen am arbeitsplatz!<br />

durch die Balance von <strong>St</strong>ress- und wohlfühlfaktoren<br />

Inhalte:<br />

Ob an Ihrem Arbeitsplatz oder zu Hause, ständig sehen Sie sich<br />

mit den Bedürfnissen und Wünschen anderer konfrontiert. Die<br />

Arbeitsanforderungen steigen und Aufgaben sollen am besten<br />

eher heute als morgen erledigt sein. Wir sind so sehr dabei<br />

den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Mitmenschen<br />

gerecht zu werden, dass unsere eigenen Bedürfnisse zu kurz<br />

kommen. Mit dem Ergebnis, dass wir (nur noch) funktionieren<br />

und uns häufig überfordert und gestresst fühlen. In diesem<br />

Seminar darf jeder seinen persönlichen <strong>St</strong>ress loswerden.<br />

Gemeinsam setzen wir diesem <strong>St</strong>ress Dinge entgegen, die wir<br />

brauchen, um uns an unserem Arbeitsplatz wohl zu fühlen und<br />

erarbeiten so Lösungsstrategien für weniger <strong>St</strong>ress am Arbeitsplatz.<br />

Begleitet wird das Seminar von Atem- und Entspannungsübungen,<br />

bequeme Kleidung (Hose!) ist von Vorteil.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 24.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

08.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

46 47<br />

gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 GF ST Individual- /Personalkompetenz<br />

<strong>St</strong>ress! Keiner will ihn, jeder hat ihn... Können wir überhaupt noch ohne <strong>St</strong>ress?<br />

Inhalte:<br />

In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihren eigenen<br />

<strong>St</strong>ress kennenzulernen. Anhand von anschaulichen Beispielen<br />

erfahren Sie wissenswertes über <strong>St</strong>ress und seine Auslöser.<br />

Außerdem gibt Ihnen das Seminar die Gelegenheit, Ihre eigenen<br />

Mechanismen zur <strong>St</strong>ressvermehrung oder Vermeidung<br />

anzuschauen und neue <strong>St</strong>rategien im Umgang mit <strong>St</strong>ress auszuprobieren.<br />

Begleitet wird das Seminar von Atem- und Entspannungsübungen,<br />

bequeme Kleidung (Hose!) ist von Vorteil.<br />

SJB13 GF AG Individual- /Personalkompetenz<br />

gelassenheit in Beruf und alltag durch die f.M. alexandertechnik –<br />

grundlagenseminar<br />

Inhalte:<br />

<strong>St</strong>ress und einseitige Tätigkeiten können zu Spannungsmustern<br />

in Körper und Seele führen, zur Gewohnheit werden und<br />

Schmerzen bewirken. Die F.M. Alexander Technik (AT) ist eine<br />

körperorientierte Methode, um solche ungünstigen Muster<br />

bewusst wahrzunehmen und sanft zu verändern.<br />

Inhalt dieses Tages:<br />

Einführung in die Theorie und Praxis der AT mit<br />

• Einzel- und Gruppenarbeit,<br />

• Wahrnehmungsübungen,<br />

• alltagsnahe Demos<br />

Bitte bringen Sie warme, bequeme Kleidung, warme Socken und<br />

eine Wolldecke, vier Taschenbücher sowie Verpflegung mit.<br />

SJB13 GF AV Individual- /Personalkompetenz<br />

gelassenheit in Beruf und alltag durch die f.M. alexandertechnik –<br />

Vertiefungsseminar<br />

Inhalte:<br />

<strong>St</strong>ress und einseitige Tätigkeiten können zu Spannungsmustern<br />

in Körper und Seele führen, zur Gewohnheit werden und<br />

Schmerzen bewirken. Die F.M. Alexander Technik (AT) ist eine<br />

körperorientierte Methode, um solche ungünstigen Muster<br />

bewusst wahrzunehmen und sanft zu verändern.<br />

Inhalt dieses Tages:<br />

Praxis der AT in Einzel- und Gruppenarbeit mit dem Schwerpunkt<br />

auf individuelle Möglichkeiten der Anwendung.<br />

Bitte bringen Sie warme, bequeme Kleidung, warme Socken und<br />

eine Wolldecke, vier Taschenbücher sowie Verpflegung mit.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 05.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

22.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 23.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Meike Wiebusch, Heilpraktikerin<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

18.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 25.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Meike Wiebusch, Heilpraktikerin<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

05.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

13.08.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

22.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />

gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 KO SC Individual- /Personalkompetenz<br />

Selbstcoaching und Selbstmanagement<br />

Inhalte:<br />

Es geht um<br />

• Ihre <strong>St</strong>ärken<br />

• Ihre Eigenmotivation<br />

• Ihre innere Ausgewogenheit<br />

• Ihre Balance zwischen Arbeitsleben und Privatleben<br />

• Ihre innere Zufriedenheit<br />

Je mehr Klarheit Sie über sich selbst gewinnen, umso leichter<br />

fällt es Ihnen, den eigenen Kompass zu finden und auszurichten.<br />

Sie können viel leichter das erreichen und genießen, was<br />

Sie sich vornehmen. Am Ende geht es um die Freundschaft mit<br />

uns selbst, unsere Gesundheit und unsere Lebensfreude. Alles,<br />

was Sie hierzu erarbeitet haben, können Sie in Ihren Beruf integrieren.<br />

Sie haben die Möglichkeit <strong>St</strong>rategien zu entwickeln,<br />

um Ihre <strong>St</strong>ärken, Ihre Motivationen und Ihre Lebensfreude noch<br />

bewusster in Ihren Arbeitsalltag einzubinden.<br />

• Eigenverantwortliches Handeln<br />

• Eigene Widerstände erkennen und verstehen<br />

• Innere Blockaden aus dem Weg räumen<br />

• Die Kraft der Gedanken<br />

• Positive Emotionen wahrnehmen und erzeugen<br />

• Ziele setzen und erreichen<br />

Methoden:<br />

Kurzvorträge, Übungen und Experimente, Diskussion, Einzel-<br />

und Gruppenarbeit.<br />

Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 KO BPA Sozialkompetenz<br />

Beratung von Patienten und deren angehörigen<br />

Inhalte:<br />

Die Einsicht, dass eine qualifizierte Beratung zum Aufgabengebiet<br />

der Pflegenden gehört, ist unübersehbar gewachsen.<br />

Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Theorie und Praxis auf spielerische<br />

Art und Weise Wissen und Kenntnisse über kommunikative<br />

Prozesse, Handlungsfelder der Beratung und Beratungstheorien<br />

bis hin zu professionellen Beratungsgesprächen.<br />

• Kommunikation: verbal/nonverbal Kommunikationsprobleme<br />

• Gesprächsführung: Ich Botschaften, Fragetechnik, aktives<br />

Zuhören<br />

• Feedback Regeln<br />

• Beratungstheorien<br />

• der Beratungsprozess<br />

• Phasen des Beratungsprozesses<br />

• Handlungsfelder der Beratung in der Pflege/Beispiele aus der<br />

Praxis<br />

• Grenzen der Beratung<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 05.11.<strong>2013</strong> – 06.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Petra Lawitschka, Personaltrainerin, Coach<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />

termin(e): 04.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Heike Pietsch Hundertmark<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

48 49<br />

Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 KO UK Sozialkompetenz<br />

umgang und Kommunikation bei herausforderndem Verhalten<br />

von Patienten und angehörigen<br />

Inhalte:<br />

Der Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Patienten<br />

und Angehörigen stellt Pflegekräfte immer wieder vor neue<br />

Aufgaben.<br />

Bei dieser Fortbildung werden in Theorie und Praxis die Ursachen<br />

dieses Verhaltens individuell herausgearbeitet und analysiert.<br />

Anschließend werden mit den TeilnehmerInnen neue<br />

Verhaltensweisen, die einen professionellen Umgang mit den<br />

Patienten und Angehörigen ermöglichen, entwickelt.<br />

• Grundbedürfnisse des Menschen<br />

• Ursachen von herausforderndem Verhalten<br />

• Übertragung/Gegenübertragung<br />

• Umgang mit Beschwerdem und Kritik<br />

• Grundlagen hilfreicher Begegnungen mit Patienten<br />

• Grundlagen hilfreicher Kommunikation<br />

• Fallbeispiele<br />

SJB13 KO KT Sozialkompetenz<br />

Konflikte im team<br />

Inhalte:<br />

Konflikte im team – eine chance für Veränderungen<br />

Konflikte im Team werden primär von vielen MitarbeiterInnnen<br />

als „Problem“ gesehen bzw. erlebt. Dies wirkt sich negativ auf<br />

das Arbeitsklima und die Motivation aus. Dabei haben Konflikte<br />

durchaus positive Potentiale. Diese Fortbildung untersucht die<br />

Ursachen der Entstehung und zeigt die konstruktive Funktion<br />

von Konflikten sowie entsprechende Lösungswege auf. Durch<br />

theoretische Inputs, Gespräche und spielerische Übungen wird<br />

so der Blickwinkel auf die positiven Möglichkeiten, die in Konflikten<br />

stecken, erweitert.<br />

• Signale<br />

• Symptome<br />

• Ursachen<br />

• Grundvoraussetzngen zum Lösen von Konflikten<br />

• Konstruktive Funktion von Konflikten<br />

• Modelle zur Konfliktlösung<br />

• Ansprechen von Konflikten<br />

SJB13 KO IK Individual- /Personalkompetenz<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Inhalte:<br />

„Das Gespräch ist die Basis jeder medizinischen Behandlung“<br />

(Urs Birchler, Direktionspräsident Inselspital Bern) – das gilt<br />

ebenso für die Pflege wie für beratende und therapeutische<br />

Unterstützung von Patientinnen und Patienten. Doch wie diese<br />

Basis herstellen, wenn Sprach- und Krankheitsverständnisse der<br />

zu Pflegenden/Behandelnden von unseren vertrauten Kommunikationsstrukturen<br />

abweichen? In diesem Seminar sollen die<br />

kulturellen Hintergründe, die in jede Kommunikation einfließen,<br />

beleuchtet werden. Techniken und Modelle der interkulturellen<br />

Kommunikation werden vorgestellt und geübt, um eine<br />

gemeinsame Basis zu entwickeln.<br />

• Reflexion der eigenen und fremden Kommunikation<br />

• Vertrauensbildung in interkulturellen Begegnungen<br />

• Techniken der interkulturellen Kommunikation<br />

• Zusammenarbeit mit Laien- und Fachdolmetschern<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />

termin(e): 07.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Heike Pietsch Hundertmark<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />

termin(e): 23.09.<strong>2013</strong> – 24.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Heike Pietsch Hundertmark<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und interessierte<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

termin(e): 06.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Gudrun Zimmermann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 KO KP Individual- /Personalkompetenz<br />

Kultursensibel pflegen und behandeln in der onkologie<br />

Inhalte:<br />

Dem demographischen Wandel entsprechend, nimmt die<br />

Anzahl von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund,<br />

die in den onkologischen Abteilungen der Kliniken versorgt<br />

werden, ständig zu. Um dieser Versorgung kultursensibel<br />

gerecht zu werden, ist eine Auseinandersetzung mit kulturellen<br />

und religiösen Einflüssen auf Krankheits , Pflege- und Medizinverständnis<br />

notwendig. In diesem Seminar werden kulturelle<br />

und religiöse Hintergründe zum Krankheitsverständnis, zur<br />

familiären Unterstützung und zu individuellen Bedürfnisse<br />

der betroffenen Patienten erläutert, Erfahrungen dazu ausgetauscht<br />

und neue Handlungsstrategien für den onkologischen<br />

Klinikalltag im Umgang Patienten mit Migrationshintergrund<br />

entwickelt.<br />

• Migration und Krebs – Hintergründe zur Epidemiologie<br />

• Die Rolle der Familie/Angehörigen in der onkologischen Versorgung<br />

von zugewanderten Patientinnen und Patienten<br />

• Religiöse und kulturelle Hintergründe zum Krankheitsverständnis,<br />

zur Ernährung, zum Umgang mit Schmerz<br />

SJB13 KO KO Methodenkompetenz<br />

Kommunikation<br />

Inhalte:<br />

Kommunikation… läuft leider oftmals gründlich schief. und daran<br />

sind leider nicht immer nur die anderen schuld!<br />

Manchmal ist es wie verhext. Wir reden, aber aneinander vorbei,<br />

missverstehen uns und überhören ganze Sätze oder gar<br />

Informationen. Im Beruf und im Privaten kann das zu Fehlern,<br />

unangenehmen Situationen und <strong>St</strong>reit führen. An verschiedenen<br />

Kommunikationsmodellen machen wir uns in diesem<br />

Seminar unsere eigenen Kommunikationsmuster bewusst und<br />

legen so den Grundstein für Wege in eine für alle Seiten befriedigende<br />

und zufriedenstellende Kommunikation.<br />

SJB13 KO TT Methodenkompeten<br />

telefontraining<br />

Inhalte:<br />

Am Telefon ist Ihre Körpersprache, Mimik und Gestik nicht zu<br />

sehen. Unsere Körpersprache und Präsenz wird dennoch von<br />

fast allen Gesprächspartnern wahrgenommen! Ein Lächeln<br />

können wir hören. In diesem Seminar geht es darum, Haltung,<br />

professionelle Gesprächsführung, <strong>St</strong>imme und Sprechtechnik<br />

in Einklang zu bringen.Sie erhalten außerdem ein individuelles<br />

Feedback und Tipps zu Ihrer <strong>St</strong>imme und Aussprache.<br />

• Was macht ein Telefongespräch persönlich?<br />

• Aktives Zuhören oder ‚Sind Sie noch da?’<br />

• Was will der Anrufer?<br />

• Sechs Phasen einer erfolgreichen Gesprächsführung<br />

• Fragetechniken und ihre Wirkung<br />

• Klassische Probleme und Missverständnisse<br />

• Positive Sprachmuster<br />

• Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

• Beschwerdemanagement – hilfreiche Grundprinzipien<br />

zielgruppe: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und interessierte<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

termin(e): 01.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Gudrun Zimmermann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 08.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

29.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />

zielgruppe: Für alle Mitarbeiter, die regelmäßig telefonisch<br />

mit Patienten kommunizieren<br />

termin(e): 10.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Petra Lawitschka, Personaltrainerin, Coach<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

50 51<br />

Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 KO RP Methodenkompetenz<br />

rhetorik und Kommunikation –<br />

wie kann ich professionell auftreten und dabei authentisch bleiben?<br />

Inhalte:<br />

In diesem Seminar geht es darum, das eigene Repertoire zu<br />

erweitern. Erlernte rhetorische Grundlagen werden in Form von<br />

Redebeiträgen erprobt. Je mehr wir über unsere <strong>St</strong>ärken wissen,<br />

desto gezielter können wir sie einsetzen und damit auch eigene<br />

Schwächen unsichtbarer machen.<br />

• <strong>St</strong>ruktur- und Zielorientierung von Reden<br />

• Vortrags Dramaturgie<br />

• Der rote Faden<br />

• Abbau von Nervosität<br />

• Aussprache und Atemtechnik<br />

• Körpersprache<br />

• Umgang mit Pannen<br />

• Einzelvorträge mit individuellem Feedback und Tipps<br />

Methoden: Kurzvorträge, Übungen und Experimente, Diskussion,<br />

Einzel- und Gruppenarbeit<br />

SJB13 KO KU Sozialkompetenz<br />

das Kurzgespräch in der Pflege und in der Medizin<br />

Inhalte:<br />

Eine Angehörige steht im Eingang vom <strong>St</strong>ationszimmer: „Kann<br />

ich Sie kurz sprechen?“<br />

„Kurz“gespräche bestimmen in der privaten Kommunikation<br />

den Ton des Miteinanders, gehören aber auch zum beruflichen<br />

Alltag in helfenden Berufen.<br />

Diese Veranstaltung gibt eine Anleitung, auch im Smalltalk ein<br />

hilfreiches Gespräch mit Patienten und Angehörigen zu führen.<br />

Praktische Gesprächsbeispiele und Tipps sollen Mitarbeitende<br />

ermutigen, Kurzgesprächen nicht auszuweichen, sondern die<br />

besondere Chance zu nutzen, die ein kurzes Gespräch für Rat<br />

Suchende bietet.<br />

SJB13 KO EN Methodenkompetenz<br />

english for nurses<br />

Inhalte:<br />

Die Anzahl der ausländischen Patienten in Deutschland nimmt<br />

auf den <strong>St</strong>ationen zu, so dass die Kommunikation in deutscher<br />

Sprache für Pflege und Medizin an Grenzen stößt. Der Kurs<br />

„English for Nurses“ soll es den Pflegenden erleichtern, mit ausländischen<br />

Patienten angemessen zu kommunizieren.<br />

• Patientenaufnahme (Patient admission)<br />

• Wundpflege (Wound management)<br />

• Diabetespflege (Diabetes care)<br />

• Pflege bei Atemwegserkrankung (Respiratory care)<br />

• Pre- und postoperative Pflege (pre- and post perative care)<br />

• Patientenentlassung (Patient discharge)<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an alle Pflegende, die Lust<br />

haben, die englische Fachterminologie der Pflege / Medizin zu<br />

lernen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 13.02.<strong>2013</strong> – 14.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Petra Lawitschka, Personaltrainerin, Coach<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />

termin(e): 20.06.<strong>2013</strong> – 21.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Pastorin Heike Wegener;<br />

Pastor Reinhard Gilster<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />

zielgruppe: Pflegende<br />

termin(e): 10.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Sabine Torgler<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />

edV Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 EDV EPC Methodenkompetenz<br />

einstieg in die Pc-welt des SJS<br />

Inhalte:<br />

Sie haben keine Zeit für lange Unterweisungen? Sie möchten<br />

einen Einblick in das KIS (<strong>Krankenhaus</strong>informationssystem)<br />

gewinnen? Gute EDV Grundkenntnisse gehören mittlerweile<br />

mit zu den wichtigsten Qualifikationen. Sie bilden die Basis und<br />

werden ganz selbstverständlich im Job verlangt. Man muss sich<br />

schnell die notwendigen Teilbereiche aneignen, die der Arbeitsplatz<br />

erfordert.Wir wollen Ihnen praktische Hilfen dabei geben.<br />

• Erste Begrifflichkeiten wie z.B. <strong>St</strong>artmenü, Desktop, Taskleiste<br />

• Intranet<br />

• Öffentliche Ordner<br />

• Orbis<br />

SJB13 EDV PCS Methodenkompetenz<br />

die Pc-welt des SJS SPezIal! für jung gebliebene Ältere / 50 plus<br />

Inhalte:<br />

Für alle, die Ihren PC mehr nutzen möchten und Unterstützung<br />

brauchen. Als lernfähiger, wissbegieriger und kommunikativer<br />

Mensch wissen Sie, dass ein Computer kein Buch mit sieben<br />

Siegeln ist. Er ist eher ein hilfreiches Werkzeug, dessen Handhabung<br />

man ziemlich schnell erlernen kann. Sie haben sich nur<br />

bis jetzt noch nicht gründlich genug mit seinen Möglichkeiten<br />

auseinandergesetzt? Nun jedoch haben Sie eine klare Vorstellung<br />

davon vor Augen, wozu Ihnen der Einsatz Ihres Computers<br />

verhelfen soll, aber noch eine unklare Vorstellung davon, wie Sie<br />

ihn dazu bringen sollen, dies zu tun? Wir holen Sie – mit Ihren<br />

Kenntnissen und Fragen – dort ab, wo sie gerade stehen und<br />

erarbeiten mit Ihnen Schritt für Schritt alles, was Sie brauchen,<br />

um sicher ans Ziel zu kommen.<br />

• Erste Begrifflichkeiten wie z.B. <strong>St</strong>artmenü, Desktop, Taskleiste<br />

• Intranet<br />

• Öffentliche Ordner<br />

• Orbis<br />

zielgruppe: PC-Einsteiger<br />

termin(e): 15.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Daniel Tietjen, Systemadministrator FACT’IT<br />

Veranstaltungsort: EDV-Schulungsraum<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

zielgruppe: PC-Einsteiger<br />

termin(e): 28.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Daniel Tietjen, Systemadministrator FACT’IT<br />

Veranstaltungsort: EDV-Schulungsraum<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

52 53<br />

weiterbildungen und lehrgänge zercur<br />

SJB PF ET ZG fachkompetenz<br />

zercur geriatrie – „zertifiziertes curriculum geriatrie“ – Basislehrgang I<br />

Inhalte:<br />

Der vom Bundesverband Geriatrie (BVG) zertifizierte Fortbildungslehrgang<br />

„Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie)“<br />

hat die zentrale Zielsetzung, interdisziplinäres Grundlagenwissen<br />

zu wichtigen geriatrischen Themenfeldern zu<br />

vermitteln. Hierzu werden im Einzelnen Inhalte der folgenden<br />

Module vermittelt:<br />

• 1. Modul: Grundlagen der Behandlung alter Menschen<br />

• 2. Modul: Ethik und Palliativmedizin<br />

• 3. Modul: Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen<br />

und deren Behandlungsmaßnahmen<br />

• 4. Modul: Demenz und Depression<br />

• 5. Modul: Harninkontinenz, chronische Wunden, Prothesenversorgung<br />

nach Amputation<br />

• 6. Modul: Diabetes mellitus, Ernährung<br />

Durch einen Hospitationstag in einer klinisch geriatrischen<br />

Abteilung oder Einrichtung wird der team- und praxisorientierte<br />

Ansatz unterstrichen. Während des halben Jahres wird<br />

ein Fallbeispiel bearbeitet, welches mit der Abteilungsleitung<br />

Geriatrie abgestimmt wird. Bei erfolgreicher Teilnahme an „Zercur<br />

Geriatrie“ erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, welches<br />

durch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch Geriatrischen<br />

Einrichtungen ausgestellt wird.<br />

anmerkung: Mitarbeiter, die in der Geriatrie arbeiten, sollten<br />

diesen Kurs komplett belegen. Zur Anmeldung wenden Sie sich<br />

bitte an ihre Abteilungsleitung! Der Kurs hat einen <strong>St</strong>undenumfang<br />

von 64 <strong>St</strong>undeneinheiten zzgl. 1 Hospitationstag, der noch<br />

individuell festgelegt wird. Es wird ein Fallbeispiel nach Absprache<br />

bearbeitet. Die Kursgebühr beträgt 745,00 €, diese werden<br />

für Mitarbeiter des SJS vom <strong>Krankenhaus</strong> übernommen.<br />

weiterbildungen und lehrgänge<br />

Managementqualifizierung für <strong>St</strong>ations- und funktionsleitungen<br />

SJB13 FÜ RQ extern<br />

zweijährige refresher Qualifizierung für leitungskräfte im Pflegebereich<br />

Inhalte:<br />

Die Refresher Qualifizierung ist ein Baustein zur nachhaltigen<br />

Förderung und Entwicklung der Führungsaufgaben und dient<br />

dem Ziel, insbesondere Ihr Führungsverhalten zu reflektieren,<br />

neue Erkenntnisse zu gewinnen um den Ansprüchen von<br />

außen standzuhalten. Deshalb bietet Ihnen die Pflegedirektion<br />

und das Referat Bildung des SJS und des SJB in Zusammenarbeit<br />

mit dem Referat Bildung der <strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftung Münster<br />

diese Refresher Managementqualifizierung an. Nachdem die<br />

letzte Führungsqualifizierung bereits einige Jahre zurückliegt (3<br />

– 5 Jahre), soll in einem 2 Jahresprogramm in 6 Pflichtmodulen<br />

das Führungsverhalten reflektiert und das Führungsknow how<br />

durch weiterführende Themenstellungen erweitert werden. Die<br />

ersten Module dieser Refresher Qualifizerung wurden bereits<br />

im Jahr 2012 angeboten. Die weiteren Module folgen jetzt im<br />

Jahr <strong>2013</strong>. Mit dieser Maßnahme heben sich das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

<strong>Bremen</strong> und das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> Hospital Bremerhaven von Mitbewerbern<br />

im Markt deutlich ab: Beide Krankenhäuser haben die<br />

Möglichkeit, ein Netzwerk zum fachlichen Austausch zu bilden.<br />

Hinweis: Für diese Refresher-Qualifizierung haben Sie die Möglichkeit,<br />

eine Ausschreibung im Referat Bildung anzufordern.<br />

Die Anmeldung zu dieser Qualifizierung erfolgt dabei nur über<br />

die Pflegedirektoren!<br />

zielgruppe: Mitarbeiter des Fachbereichs Geriatrie<br />

termin(e): 25.09.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

26.09.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

10.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

11.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

12.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

08.01.2014, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

09.01.2014, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

12.02.2014, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Seelsorger, Sozialarbeiter Geriater, Geriatrische<br />

Pflegekräfte, Physiotherapeuten<br />

Veranstaltungsort: Schulungszentrum <strong>Bremen</strong> Nord<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 16 Punkte<br />

zielgruppe: Leitungskräfte der Pflege<br />

termin(e):<br />

Modul 3: Die demogra-fitte Führungskraft<br />

28.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr,<br />

Schulungsraum Bremerhaven<br />

Modul 4: BWL<br />

23.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr,<br />

Schulungsraum Bremerhaven<br />

Modul 5: Konfliktmanagement<br />

08.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr,<br />

SJS <strong>Bremen</strong>, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

09.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr,<br />

SJS <strong>Bremen</strong>, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

Modul 6: Organisatorische Entwicklung<br />

23.05.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr,<br />

Schulungsraum Bremerhaven<br />

Modul 7: Qualitätsmanagement<br />

19.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr,<br />

Schulungsraum Bremerhaven<br />

referenten: Hubertus Rolfes, Petra Lawitschka, Frauke<br />

Weizenkamp, Anneli Röhr, Ulla Laacks<br />

Dieser Kurs läuft bereits! Keine Anmeldungen mehr möglich.<br />

weiterbildungen und lehrgänge Praxisanleiter<br />

SJB13 PFL WP Methodenkompetenz<br />

weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter <strong>2013</strong>/2014<br />

Inhalte:<br />

In dieser Weiterbildung werden pädagogische Grundlagen<br />

vermittelt, die den Praxisanleiter in die Lage versetzen, pflegerisches<br />

Wissen und Können nach dem <strong>St</strong>and pflegewissenschaftlicher<br />

Kenntnisse zu vermitteln. Sie werden in fünf theoretischen<br />

Modulen und einem fachpraktischen Modul über 1 Jahr<br />

ausgebildet, insgesamt mit 200 <strong>St</strong>unden.<br />

• Kommunikation und Gesprächsführung<br />

• Pädagogik und Didaktik<br />

• Pflegemanagement<br />

arbeitsgruppen / Projektgruppen Pflege<br />

SJB13 WS WP Methodenkompetenz<br />

workshop Praxisanleitung<br />

Inhalte:<br />

Die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes<br />

treffen sich monatlich für zwei <strong>St</strong>unden zum Austausch fachpraktischer<br />

und ausbildungsbezogener Fragen.<br />

zielgruppe: Pflegende<br />

termin(e): (es müssen alle 25 Tage besucht werden)<br />

19.08.<strong>2013</strong> – 23.08.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:30 Uhr<br />

02.12.<strong>2013</strong> – 06.12.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:30 Uhr<br />

03.03.2014 – 07.03.2014, 08:30 – 15:30 Uhr<br />

16.06.2014 – 20.06.2014, 08:30 – 15:30 Uhr<br />

08.09.2014 – 12.09.2014, 08:30 – 15:30 Uhr<br />

referenten: Petra Lanfermann Richter; Kathrin Seibert;<br />

Ulrik Weinhold, Brigitte Schwabe<br />

und weitere Lehrkräfte<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

Kosten: Pauschalpreis: € 890,00 (Für Pflegende des<br />

SJS werden die Kosten durch den Arbeitgeber<br />

übernommen)<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 12 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 80 Punkte<br />

zielgruppe: PraxisanleiterInnen<br />

termin(e): 24.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Kathrin Seibert, Brigitte Schwabe<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

22.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

20.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

17.07.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

28.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

18.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

20.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

11.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

54 55<br />

arbeitsgruppen / Projektgruppen Pflege<br />

SJB13 PG PP fachkompetenz<br />

Projekttag Praxisanleitung<br />

Inhalte:<br />

Eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung in der Alten<br />

sowie Gesundheits und Krankenpflege erfordert PraxisanleiterInnen,<br />

die sich kontinuierlich mit ausbildungsbezogenen<br />

und fachpraktischen Themen auseinandersetzen. Eine enge<br />

Vernetzung mit den ausbildenden Schulen ermöglicht es, aktiv<br />

an Entwicklung und Gestaltung der praktischen Ausbildung<br />

mitzuarbeiten. Die Praxistage bieten den PraxisanleiterInnen<br />

des <strong>St</strong>.<strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes genau hierfür Zeit und Raum. Die TeilnehmerInnen<br />

führen unter Anderem Praktische Leistungskontrollen<br />

sowie Gezielte Anleitungen unter Beobachtung durch. Einen<br />

Schwerpunkt bildet jeweils die Reflexion der Vorgehensweise<br />

der PraxisanleiterInnen. TeilnehmerInnen erhalten durch die<br />

begleitenden Dozenten Feedback zur Methodenwahl, Notenbegründung<br />

und Gesprächsführung.<br />

SJB13 AG APF fachkompetenz<br />

ag Pflegeleitlinien<br />

Inhalte:<br />

Hier findet ein Austausch fachpraktischer Fragen statt. Die Treffen<br />

dienen der Qualitätssicherung der Dokumentationspflicht<br />

von Pflegenden in unserem Hause. In diesem Sinne unterstützt<br />

die Pflegedirektion die Teilnahme an den Treffen.<br />

Inhalte werden sein:<br />

• Was kann optimiert werden?<br />

• Wie kann die EDV uns helfen?<br />

• Gibt es Bedarf für neue Leitlinien?<br />

• Erarbeitung neuer Leitlinien<br />

• Wie leben wir die Leitlinien?<br />

• Probleme und Lösungen<br />

SJB13 AG AP Methodenkompetenz<br />

arbeitsgruppe Pflegedokumentation<br />

Inhalte:<br />

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiger Bestandteil professioneller<br />

Pflege. Sie ist ein Instrument für die ordnungsgemäße<br />

Versorgung des Patienten. Sie dient sowohl der Patientensicherheit,<br />

als auch der Qualitätssicherung und ist wesentlich im<br />

Sinne der Beweisführung für richtiges Handeln.<br />

Inhaltlich bearbeitet werden:<br />

• Die Neuerstellung notwendiger Formblätter unter Berücksichtigung<br />

der Qualitätskriterien<br />

• Die Optimierung vorhandener Formblätter<br />

• Die Überprüfung der Pflegedokumentation<br />

• Das erfassen von Problemen und erarbeiten von Lösungen<br />

• Der Austausch aktueller Informationen<br />

zielgruppe: PraxisanleiterInnen<br />

termin(e): 27.03.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Brigitte Anni Schwabe<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

30.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der AG Pflegeleitlinien<br />

termin(e): 28.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Antje Eekhoff<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

weitere eigenständige termine:<br />

13.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

12.09.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

16.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

zielgruppe: Dokumentationsbeauftragte<br />

termin(e): 30.01.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Hardy Schulze Winkelmann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

27.02.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

24.04.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

29.05.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

26.06.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

28.08.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

25.09.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

30.10.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

27.11.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

arbeitsgruppen / Projektgruppen Pflege<br />

SJB13 AG AS Methodenkompetenz<br />

arbeitskreis Schmerz<br />

Inhalte:<br />

Den ethisch moralischen, juristischen und ökonomischen Vorgaben<br />

folgend, ist es ein vorrangiges Ziel aller medizinischen<br />

Tätigkeiten, Patienten mit der bestmöglichen Schmerztherapie<br />

zu versorgen. Um dem komplexen Thema „Schmerz“ gerecht zu<br />

werden, muss die Schmerztherapie fach und berufsgruppenübergreifend<br />

organisiert werden. Der Arbeitskreis Schmerz<br />

(AKS) ist ein interdisziplinär und interprofessionell besetztes<br />

Gremium, das auf verschiedenen Ebenen zu Fragen der<br />

schmerztherapeutischen Patientenversorgung <strong>St</strong>ellung nimmt<br />

und Empfehlungen ausarbeitet, die verbindlich umgesetzt werden<br />

sollen.<br />

zielgruppe: Schmerzbeauftragte<br />

termin(e): 19.02.<strong>2013</strong> – 19.02.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Raimond Ehrentraut<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

23.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

03.09.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

28.11.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

56 57<br />

<strong>St</strong>. franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

Herzlich willkommen zu dem Fort- und Weiterbildungsangebot<br />

der Franziskus <strong>St</strong>iftung.<br />

Ihr Ansprechpartner ist Herr Matthias Antkowiak.<br />

Sie erreichen ihn<br />

per Telefon: 0251 / 270 79 60<br />

per Fax: 0251 / 270 79 69<br />

per E-Mail: antkowiak@st-franziskus-stiftung.de<br />

Beachten Sie bitte:<br />

Sie finden hier lediglich eine Auswahl der Fort- und Weiterbildungsangebote auf <strong>St</strong>iftungsebene.<br />

Alle Angebote finden Sie im Mitarbeiterportal der <strong>St</strong>iftung, das über das Intranet Ihres Hauses zu erreichen ist<br />

(http://www.mitarbeiterportal.sfs/dokumente-dateien/bildungsprogramm.html) im Bereich Dokumente.<br />

Für jede Fortbildung auf <strong>St</strong>iftungsebene gibt es eine ausführliche Beschreibung. Diese liegt ca. 8 Wochen vor dem Termin<br />

vor und kann bei Ihrem Bildungsbeauftragten oder direkt im Sekretariat des Referats Bildung (0251 / 27 07 961 –<br />

winckler@st-franziskus-stiftung.de) abgerufen werden.<br />

Bei Interesse melden Sie sich nach Rücksprache mit Ihrem Vorgesetzten über Frau Bullwinkel (s. Seite 3) an.<br />

auswahl aus den weiterbildungsangeboten der franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

Grundschulung für Assistenzärzte .......................................................................................................................................................................................S. 57<br />

Weiterbildung von Fachpflegekräften zu PraxisanleiterInnen für TeilnehmerInnen der Fachpflegeausbildungen ..................S. 57<br />

Managementqualifizierung für Oberärztinnen und Oberärzte und leitende Ärztinnen und Ärzte ....................................................S. 58<br />

Führungskompetenz sichern ...................................................................................................................................................................................................S. 59<br />

auswahl aus den fortbildungen <strong>2013</strong> der franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

Inhaltsübersicht:<br />

Ethik / Religion / Spiritualität.................................................................................................................................................................................................. S. 62<br />

Fachfortbildungen Medizin ..................................................................................................................................................................................................... S. 62<br />

Führung .............................................................................................................................................................................................................................................. S. 63<br />

Fachfortbildungen berufsgruppenübergreifend ............................................................................................................................................................ S. 67<br />

Fachfortbildungen Medizin ..................................................................................................................................................................................................... S. 67<br />

Fachfortbildungen Pflege ........................................................................................................................................................................................................ S. 68<br />

Fachfortbildungen Sekretärinnen ........................................................................................................................................................................................ S. 68<br />

Fachfortbildungen Lehrer ......................................................................................................................................................................................................... S. 70<br />

Kommunikation ........................................................................................................................................................................................................................... S. 71<br />

Management / Organisation / Recht .................................................................................................................................................................................. S. 74<br />

Arbeitsgruppen / Projektgruppen ........................................................................................................................................................................................ S. 78<br />

Gesundheitsförderung ............................................................................................................................................................................................................... S. 79<br />

Sonstige Fortbildungsangebote .............................................................................................................................................................................................. S. 80<br />

Wegbeschreibung zum Marienhaus Münster ........................................................................................................................................ S. 81<br />

einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote<br />

grundschulung für assistenzärzte<br />

Ein guter <strong>St</strong>art ist wichtig! Deshalb hat die Konferenz der Ärztlichen<br />

Direktoren in der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

beschlossen, für die Berufsanfänger im ärztlichen Dienst eine<br />

verpflichtende Grundschulung einzuführen.<br />

Diese dreitägige Schulung soll von Ihnen möglichst in den<br />

ersten 12 Wochen Ihres Dienstes besucht werden.<br />

Die Schulung bündelt wesentliche Teile des allgemeinen Wissens,<br />

das Sie für Ihre Tätigkeit als Assistenzärztin/-arzt jenseits<br />

der Spezifika der Fachabteilung benötigen.<br />

Das Spektrum der Themen umfasst folgende Bereiche:<br />

grundinformationen<br />

• Informationen zur <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

• Weiterbildung und Fortbildung<br />

grundwissen zur Vermeidung von risiken<br />

• Grundlagen zum Qualitätsmanagement<br />

• Fehlervermeidung - Risikokalkulation<br />

• Grundlagen Recht: Dokumentation und Aufklärung,<br />

Haftungsrecht<br />

• Hygiene, MRSA, Arbeitsschutz,<br />

• Transfusion<br />

• Umgang mit Arzneimitteln insbesondere Betäubungsmitteln<br />

• Datenschutz<br />

• Grundkenntnis zum Thema Schmerzen und Palliativmedizin<br />

arbeitsorganisation<br />

• Zeitmanagement als Assistenzarzt<br />

• Dokumentation und Umgang mit Formularen<br />

• Arztbriefschreibung und -diktat<br />

• Sozialdienst<br />

Kommunikation/ethik<br />

• Schwierige Gesprächssituationen<br />

• Visite<br />

tagungsort: Marienhaus Münster<br />

termin: 13.02.<strong>2013</strong> – 15.02.<strong>2013</strong><br />

weitere eigenständige Veranstaltungen:<br />

15.05.<strong>2013</strong> – 17.05.<strong>2013</strong><br />

11.09.<strong>2013</strong> – 13.09.<strong>2013</strong><br />

04.12.<strong>2013</strong> – 06.12.<strong>2013</strong><br />

anmeldeschluss: jeweils 14 Tage vor der einzelnen<br />

Veranstaltung<br />

Kosten: 180,00 €<br />

weiterbildung von fachpflegekräften zu PraxisanleiterInnen<br />

für teilnehmerInnen der fachpflegeausbildungen<br />

Programm:<br />

Analog zu den Zielen der allgemeinen Weiterbildung zum Praxisanleiter<br />

werden die Teilnehmer befähigt, insbesondere Teilnehmer<br />

der Fachweiterbildungen und neue Mitarbeiter des<br />

Fachbereichs praktisch anzuleiten.<br />

Die Schulung umfasst 120 Unterrichtstunden und schließt mit<br />

einer praktischen und einer mündlichen Prüfung ab.<br />

anmerkungen:<br />

Die Fachweiterbildungen in NRW beinhalten bereits eine Vielzahl<br />

von Themen die sonst Teil der Weiterbildung zum Praxisanleiter<br />

sind. Insofern können 80 <strong>St</strong>unden der Fachweiterbildung<br />

auf die Ausbildung zum Praxisanleiter angerechnet<br />

werden.<br />

Voraussetzungen<br />

• abgeschlossene Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

oder zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit<br />

einer Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren<br />

• abgeschlossene mindestens 720 <strong>St</strong>unden umfassende pflegerische<br />

Fachweiterbildung<br />

tagungsort: I.Bi.G an der<br />

<strong>St</strong>. Barbara-Klinik Hamm-Heessen<br />

termin: Modul 1: 21.01.<strong>2013</strong> bis 25.01.<strong>2013</strong><br />

Modul 2: 18.02.<strong>2013</strong> bis 22.02.<strong>2013</strong><br />

Modul 3: 18.03.<strong>2013</strong> bis 22.03.<strong>2013</strong><br />

Kosten: 540,00 € plus Prüfungskosten 90,00 €<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

58 59<br />

einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote<br />

Managementqualifizierung für oberärztinnen und oberärzte<br />

sowie leitende Ärztinnen und Ärzte<br />

Programm:<br />

Das Angebot richtet sich an Oberärzte, die neu in dieser Aufgabe<br />

tätig sind, um sie in ihrem neuen Bestätigungsfeld in den<br />

nicht unmittelbar medizinischen Fragestellung kompetenter zu<br />

machen. Das Angebot richtet sich auch an jene Oberärzte, die<br />

bereits seit Jahren diese Aufgabe innehaben und die sich mit<br />

den nicht unmittelbar medizinischen Themen ihres Arbeitsalltags<br />

auf den aktuellen <strong>St</strong>and bringen möchten.<br />

Das Programm besteht aus 10 Modulen. Die 5 Kernmodule sind<br />

verpflichtend, aus den Wahlmodulen sind mindestens zwei zu<br />

besuchen. Die Qualifizierung sollte innerhalb von 2 Jahren<br />

absolviert sein.<br />

Kernmodule<br />

• Grundlagen ethischen Denkens und Handelns im <strong>Krankenhaus</strong><br />

(1 Tage)<br />

• Führung, Management und Kommunikation im katholischen<br />

<strong>Krankenhaus</strong> (5 Tage verteilt über ein halbes Jahr)<br />

• Das <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen (2 Tage)<br />

• Qualitätsmanagement – Grundlagen und Aktualisierung (1 Tag)<br />

• Das Leitbild und seine Bedeutung für das berufliche Handeln<br />

(2 Tage)<br />

wahlmodule<br />

• Arztrecht (2 Tage)<br />

• Effektives Lesen (2 Tage)<br />

• Kommunikationstraining für Ärzte – Erfolgreich Patientengespräche<br />

führen (2 Tage)<br />

• Optimierung der ärztlichen Weiterbildung (1 Tag)<br />

• Projektmanagement/Moderationstechniken (2 Tage)<br />

Projektarbeit<br />

In einer Projektarbeit weist der Teilnehmer nach, dass er zur<br />

Projektarbeit befähigt ist.<br />

führungs-, Sozial- und Personalkompetenz<br />

zielgruppe: Oberärztinnen und -ärzte sowie leitende<br />

Ärztinnen und Ärzte<br />

leitung: Matthias Antkowiak, Referat Bildung Münster<br />

termine: Der Einstieg in die Qualifizierung ist zum<br />

Beginn des Kalenderjahres möglich. Die Ausschreibungsunterlagen<br />

stehen ab Anfang<br />

Oktober <strong>2013</strong> für das Jahr 2014 bei Ihrer/m<br />

Bildungsbeauftragte/n und beim Referat Bildung<br />

Münster zur Verfügung.<br />

tagungsort: i.d.R. im Marienhaus in Münster und in Kloster<br />

Vinnenberg<br />

Bemerkungen: Einige der Module werden gemeinsam für<br />

<strong>St</strong>ationsleitungen und Ärzte angeboten.<br />

Alle Module liegen der Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

zur Zertifizierung vor. In der Regel<br />

werden die Module pro Tag mit 9 – 10 Punkten<br />

zertifiziert.<br />

Kosten: ca. 1.700,00 € über die gesamten zwei Jahre<br />

für die Pflichtmodule – die Kosten der Wahlmodule<br />

schwanken jeweils zwischen 70,00 €<br />

und 240,00 €<br />

einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote<br />

führungskompetenz sichern!<br />

Reflexion und Weiterentwicklung der Führungskompetenz der<br />

Führungskräfte aller Hierarchiestufen in der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

Münster<br />

ziel:<br />

Jede Führungskraft muss sich im Thema Führung fit halten und<br />

in dieser Aufgabe kritisch hinterfragen (lassen).<br />

Inhalte:<br />

• Modul 1: <strong>St</strong>ärkung der Selbstreflexionsfähigkeit insbesondere<br />

bezogen auf das persönliche Führungsverhalten (1,5 Tage)<br />

• Modul 2: Wertschätzender Umgang mit eigenen Mitarbeitern<br />

und Kollegen – auch anderer Berufsgruppen (1 Tag)<br />

• Modul 3: Bilaterales Führen (u.a. „Personalentwicklungsauftrag<br />

der Führungskraft“ und die „Führungskraft als Coach“) (1 Tag)<br />

• Modul 4: Kollektives Führen (u.a. Teamentwicklung, Integration<br />

neuer Mitarbeiter, Umsetzung neuer Aufgaben) (1 Tag)<br />

In allen Modulen laufen die Themen „Change-Management“<br />

und „Umgang mit Konflikten“ mit.<br />

zielgruppe: Maßnahme für alle Führungskräfte<br />

• Spätestens 5 Jahre nach Abschluss von<br />

Weiterbildungsmaßnahmen wie <strong>St</strong>ationsleiterlehrgang,<br />

Managementqualifizierung,<br />

Führungskräfteseminare des KKVD u.ä.<br />

• für solche Führungskräfte, die bisher keine<br />

Führungsseminare besucht haben und<br />

nicht in die bisherigen Angebote integriert<br />

werden konnten oder sollten<br />

Veranstaltung 1: 11.03.<strong>2013</strong>, 15.00 – 20.30 Uhr<br />

und 12.03.<strong>2013</strong>, 8.30 – 17.00 Uhr<br />

04.06.<strong>2013</strong>, 16.09.<strong>2013</strong> und 04.11.<strong>2013</strong>,<br />

jeweils 9.30 – 17.30 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 09.02.<strong>2013</strong><br />

Veranstaltung 2: 05.06.<strong>2013</strong>, 15.00 – 20.30 Uhr<br />

und 06.06.<strong>2013</strong>, 8.30 – 17.00 Uhr<br />

17.09.<strong>2013</strong>, 05.11.<strong>2013</strong> 20.01.2014,<br />

jeweils 9.30 – 17.30 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 06.05.<strong>2013</strong><br />

Veranstaltung 3: 18.09.<strong>2013</strong>, 15.00 – 20.30 Uhr<br />

und 19.09.<strong>2013</strong>, 8.30 – 17.00 Uhr<br />

06.11.<strong>2013</strong>, 21.01.2014, 24.03.2014,<br />

jeweils 9.30 – 17.30 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 18.08.<strong>2013</strong><br />

Veranstaltung 4: 07.11.<strong>2013</strong>, 15.00- 20.30 Uhr<br />

und 08.11.<strong>2013</strong>, 8.30 – 17.00 Uhr<br />

22.01.2014, 25.03.2014 und 05.05.2014,<br />

jeweils 9.30 – 17.30 Uhr<br />

Anmeldeschluss: 08.10.<strong>2013</strong><br />

Veranstaltungsorte: Tage 1 – 2 Kloster Vinnenberg,<br />

Beverstrang 37, 48231 Warendorf-Milte<br />

Es stehen Einzelzimmer zur Übernachtung<br />

zur Verfügung.<br />

Kosten: € 900,00<br />

Tage 3 – 5 Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 12 (pro Veranstaltung)<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 16 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 45 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

60 61<br />

fortbildungen <strong>2013</strong> der <strong>St</strong>. franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />

titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />

ethik / religion / Spiritualität exerzitien<br />

Franziskanische Spiritualität – franziskanisch<br />

missionarisches Charisma (CC FMC)<br />

Kein Tag wie jeder andere – Zeit für Besinnung,<br />

Gespräch und zum Aufatmen<br />

SEI GANZ – Besinnungstage<br />

(Exerzitien)<br />

Pflichtfortbildungen Medizin<br />

Grundschulung für Assistenzärzte<br />

führung führungsseminare<br />

Auffrischung: Führung, Management<br />

und Kommunikation im katholischen<br />

<strong>Krankenhaus</strong><br />

Führungskompetenz sichern! 63<br />

ab<br />

11.<br />

Von der Arbeitsgruppe zum Team 64 14.<br />

führung Kommunikation<br />

Die Führungskraft als Coach und<br />

interner Berater<br />

Führung und Erfolgsressource<br />

„50plus-Mitarbeiter“<br />

Gewaltfreie Kommunikation durch<br />

konstruktive Kritik und aktives Zuhören<br />

Mehr als Kaffee trinken –<br />

Teambesprechungen effektiv leiten<br />

Personalentwicklungsgespräche als<br />

Führungsinstrument<br />

fachfortbildung Berufsgruppenübergreifend<br />

62 23.<br />

62 27. 03.<br />

62<br />

63<br />

ab<br />

13.<br />

ab<br />

06.<br />

ab<br />

15.<br />

ab<br />

11.<br />

63 11.<br />

64<br />

65<br />

ab<br />

05.<br />

65 04.<br />

66 18.<br />

ab<br />

18.<br />

ab<br />

07.<br />

ab<br />

26.<br />

ab<br />

20.<br />

66 26. 21.<br />

<strong>St</strong>udientag Wundmanagement<br />

fachfortbildung Medizin<br />

67 12.<br />

Aktuelle Entwicklungen in der Herzschrittmachertherapie<br />

fachfortbildung Pflege<br />

67 20.<br />

Die Rolle des Praxisanleiters in der<br />

praktischen Examensprüfung<br />

68<br />

ab<br />

12.<br />

fachfortbildung Sekretärinnen<br />

Update für Chefarztsekretärinnen<br />

Update für Chefarztsekretärinnen:<br />

Baustein Kommunikation<br />

Im Chefsekretariat Projekte erfolgreich<br />

planen und umsetzen<br />

Zielgerichtete Gesprächsführung und<br />

Kommunikation<br />

fachfortbildung lehrer<br />

68<br />

69<br />

ab<br />

18.<br />

ab<br />

06.<br />

69 14.<br />

70 11.<br />

<strong>St</strong>udientag für Lehrerinnen und Lehrer 70 20.<br />

ab<br />

04.<br />

titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />

Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />

Bitte Freimachen! Vom Umgang mit<br />

Scham und Schamgrenzen in der Pflege<br />

und Medizin<br />

71 24.<br />

Der Ton macht die Musik – Konfliktgespräche<br />

angemessen führen<br />

71 13.<br />

Die Patientenaufnahme – in kritischen<br />

Situationen professionell handeln<br />

72 15.<br />

Gedächtnistraining 72 16.<br />

Kommunikation Pflege<br />

Kommunikationstraining – Umgang mit<br />

schwierigen Patienten und Angehörigen<br />

Seiltanz zwischen Nähe und Distanz 73<br />

73 16.<br />

Kommunikation Sozialarbeiter<br />

„Fresh Up“ Lösungsorientiert beraten 74 25.<br />

Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />

Der Orden und die <strong>St</strong>. Franziskus-<br />

<strong>St</strong>iftung stellen sich vor<br />

74 23. 16.<br />

Herbsttagung der Mitarbeitervertretungen<br />

74 12.<br />

Leitbildforum der Franziskus <strong>St</strong>iftung 75 25.<br />

Management / organisation / recht Medizin<br />

Arztrecht als Teil des Risk-Managements<br />

des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

75<br />

Optimierung der ärztlichen Weiterbildung 75 06. 14.<br />

Management / organisation / recht Pflege<br />

Rechtsfragen in der Pflege 76 17.<br />

Management / organisation / recht Sonstige<br />

ab<br />

13.<br />

EBM-Schulung 76 10.<br />

Management / organisation / recht Medizin-controller, Kodierfachkräfte<br />

G-DRGs und Klassifikationen 77 10.<br />

Workshop für wichtige Leistungsbereiche<br />

anhand von Fallbeispielen<br />

77 05. 11.<br />

Management / organisation / recht Sozialarbeiter<br />

Rechtsfragen in der Sozialarbeit –<br />

„Hilfe zur Pflege nach den §§ 61 ff.<br />

SGB XII“<br />

77 25.<br />

arbeitsgruppen<br />

Medizinische Fachgruppen 78 ca. alle 6 Monate<br />

Schmerzpodium<br />

gesundheitsförderung<br />

Gesundheitsvorsorge für den Kopf –<br />

78 17.<br />

geistig fit und leistungsfähig im<br />

Pflegealltag<br />

79 11.<br />

Leben im Gleichgewicht 79 11. 19.<br />

Märchen als Seelennahrung –<br />

ein Tag nur für mich<br />

80 11.<br />

Sonstige Veranstaltungen ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

Tag der Ehrenamtlichen 80 10.<br />

ab<br />

08.<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen franzISKuS <strong>St</strong>Iftung


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

62 63<br />

ethik / religion / Spiritualität exerzitien<br />

SFSGERFRA geistliches angebot<br />

franziskanische Spiritualität – franziskanisch missionarisches charisma<br />

(cc fMc)<br />

Inhalte:<br />

Als Franziskus und Klara begannen, sich nach Gott auszurichten,<br />

entwarfen sie eine Lebensweise, die heute mit ihrer<br />

Ursprünglichkeit, mit ihren Werten und mit ihrer Lebensfreude<br />

zu spüren ist. Wir sind auf Franziskus und Klara gestoßen und<br />

sind davon überzeugt, dass der Geist dieser Menschen aus Assisi<br />

uns heute einander näher bringt und bewegen kann.<br />

In heutiger Zeit gestalten franziskanische Menschen die Solidarität<br />

mit den Armen, stiften Frieden, bewahren die Mitwelt und<br />

setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Dazu gibt es einen Leitfaden,<br />

der aktuelle und weltweite Theologie beinhaltet und die Grundlage<br />

zum gemeinsamen Austausch und Aktionen bietet.<br />

Franziskanisch einfache Weggemeinschaft, Feiern, persönliche<br />

Begegnungen und vieles mehr können wir beginnen oder fortführen.<br />

Wer sich am Austausch beteiligen will, ist herzlich eingeladen.<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Einen Tag aus dem beruflichen und privaten Alltag aussteigen –<br />

mit spirituellen Impulsen Zeit zum Aufatmen haben<br />

ziel:<br />

Dieser „Oasentag“ soll Ihnen die Möglichkeit geben, für einen<br />

Tag aus dem beruflichen und privaten Alltag auszusteigen. Sie<br />

werden an diesem Tag Zeit zum Aufatmen haben.<br />

Inhalte:<br />

Sie werden Gelegenheit haben allein und mit Gleichgesinnten<br />

nachzusinnen, zu meditieren, zu beten und ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

Ihre Begleiterin an diesem Oasentag ist Schwester M. Hiltrud.<br />

Sie ist unter anderem ausgebildete Exerzitienbegleiterin.<br />

zielgruppe: Alle Mitarbeiter<br />

termin(e): 23.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 23.10.<strong>2013</strong><br />

referent: Gertrud Smitmans, (Mauritzer Franziskanerin)<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48,<br />

48145 Münster<br />

Kosten: € 15,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

SFSVacOAS geistliches angebot<br />

Kein tag wie jeder andere – zeit für Besinnung, gespräch und zum aufatmen<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

termin(e): 27.02.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 27.01.<strong>2013</strong><br />

weitere eigenständige Veranstaltung:<br />

03.12.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 03.11.<strong>2013</strong><br />

referent: Hiltrud Vacker, Exerzitienbegleiterin<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48,<br />

48145 Münster<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

SFSVacEXER geistliches angebot<br />

SeI ganz – mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzer Kraft<br />

leben und glauben.<br />

ziel:<br />

Einige Tage aus dem Alltag aussteigen und in Ruhe und Zeiten<br />

des Schweigens zu sich und zu Gott finden, das kann Ihnen in<br />

dieser Zeit geschenkt werden.<br />

Inhalte:<br />

Elemente dieser Tage sind Gebet, Meditation, Impulse und Leibübungen.<br />

Die Umgebung lädt zu schönen Spaziergängen ein.<br />

Ihre Begleiterin bei diesem Angebot ist Schwester M. Hiltrud.<br />

Sie ist unter anderem ausgebildete Exerzitienbegleiterin.<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

termin(e): 06.03.<strong>2013</strong> – 08.03.<strong>2013</strong>, 10:00 – 19:30 Uhr<br />

anmeldeschluss: 06.02.<strong>2013</strong><br />

referent: Hiltrud Vacker, Exerzitienbegleiterin<br />

Veranstaltungsort: Kloster Vinnenberg, Beverstrang 37,<br />

48231 Warendorf-Milte<br />

Kosten: € 70,00 (Eigenanteil)<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 15<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 12 Punkte<br />

Pflichtfortbildungen Medizin<br />

SFSGRUAA fachkompetenz<br />

grundschulung für assistenzärzte<br />

einzelheiten finden Sie in der Übersicht der einrichtungsübergreifenden weiterbildungsangebote (S. 57).<br />

führung führungsseminare<br />

SFSZWIAUF führungskompetenz<br />

auffrischung: führung, Management und Kommunikation im<br />

katholischen <strong>Krankenhaus</strong><br />

ziel:<br />

Ziel ist, das persönliche Führungsverhalten erneut zu reflektieren<br />

und durch folgende Aspekte zu erweitern:<br />

Inhalte:<br />

• Führen durch Werte<br />

• Führen durch Vertrauen<br />

• Führen durch Vorbild<br />

• Führung im Konfliktfall<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiter, die bereits ein Führungsseminar<br />

bei Herrn Prof. Dr. Zwierlein besucht<br />

haben<br />

Termin: 11.09.<strong>2013</strong>, 10:00 – 19.00 Uhr und<br />

12.09.<strong>2013</strong>, 09.00 – 16:00 Uhr<br />

Es stehen Einzelzimmer zur Übernachtung<br />

zur Verfügung.<br />

anmeldeschluss: 11.08.<strong>2013</strong><br />

referent: Prof. Dr. Eduard Zwierlein,<br />

CSM Unternehmensberatung<br />

Veranstaltungsort: Kloster Vinnenberg, Beverstrang 37,<br />

48231 Warendorf-Milte<br />

Kosten: € 260,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 13<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 20 Punkte<br />

SFSFUKOMSIZWIE führungskompetenz<br />

führungskompetenz sichern!<br />

einzelheiten finden Sie in der Übersicht der einrichtungsübergreifenden weiterbildungsangebote (S. 59).<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

64 65<br />

führung führungsseminare<br />

SFSAMBTEAM führungskompetenz<br />

Von der arbeitsgruppe zum team<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Teamprozesse beobachten, verstehen und zielführend leiten:<br />

ziel:<br />

Die Zusammenarbeit von Menschen in Teams und Projektgruppen<br />

ist oftmals sehr komplex.<br />

In einem Team wirken Menschen mit unterschiedlichen Zielvorstellungen,<br />

Persönlichkeiten, Rollen und Interessen zusammen.<br />

Ziel von Teamentwicklung ist es, die Gesamtleistung eines<br />

Teams hinsichtlich Qualität, Kommunikation und Kooperation<br />

zu optimieren, um somit eine effiziente Besprechungskultur im<br />

Team zu schaffen. Dies läuft im beruflichen Alltag nicht immer<br />

optimal. Konkurrenzrituale, informelle Hierarchien sowie langatmige<br />

Besprechungen oft ohne zufriedenstellendes Ergebnis,<br />

beeinträchtigen eine gute Zusammenarbeit im Team. Ziel<br />

dieses Seminars ist es, die wichtigen Einflussfaktoren für eine<br />

erfolgreiche Teamentwicklung und Teamarbeit vorzustellen. Sie<br />

steigern ihre Sensibilität für gruppendynamische Prozesse und<br />

lernen Methoden einer wertschätzenden und zielorientierten<br />

Zusammenarbeit kennen.<br />

Inhalte:<br />

• Grundlagen – Was ist Teamarbeit?<br />

• Teamentwicklung – Welche Phasen durchläuft ein Team?<br />

• Anforderungsprofile erstellen<br />

• Zusammensetzung von Teams – Die Mischung macht’s<br />

• Methoden und Instrumente erfolgreicher Teamarbeit<br />

• Moderation und Präsentation<br />

• Konfliktmanagement im Team<br />

führung Kommunikation<br />

zielgruppe: • Führungskräfte<br />

• Wahlmodul zum Schulungskomples<br />

„Führungskompetenz sichern“<br />

termin(e): 14.05.<strong>2013</strong> – 14.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 14.04.<strong>2013</strong><br />

referent: Ulrike Ambrosy, Dipl. Päd.,<br />

systemische Organisationsberaterin, Coach<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 115,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 13<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />

SFSAMBFCH führungskompetenz<br />

die führungskraft als coach und interner Berater<br />

Kurzbeschreibung: Beratungskompetenz wirksam gestalten<br />

ziel:<br />

Angesichts der Veränderungsdynamik im <strong>Krankenhaus</strong>umfeld<br />

und der Vernetzung mit den interdisziplinären Funktions- und<br />

Abteilungsbereichen brauchen Mitarbeiter neben der fachlichen<br />

Kompetenz auch Beratungskompetenz. Wer in der Lage ist,<br />

Mitarbeiter oder berufsgruppenübergreifend Kollegen zu unterstützen,<br />

<strong>St</strong>ärken auszubauen neue Blickwinkel zu eröffnen, wird<br />

Aufgaben verantwortlich übernehmen und erfolgreich umsetzen.<br />

Als Folge sehen sich immer mehr Führungskräfte und Projektverantwortliche<br />

in der Rolle als Coach.<br />

Das zweitägige Seminar vermittelt entscheidende Elemente<br />

eines systemischen Beratungs- und Coachingansatzes.<br />

Sie lernen die persönlichen, fachlichen und methodischen<br />

Qualifikationen eines professionellen internen Beraters und<br />

Coaches kennen.<br />

Inhalte:<br />

• Klärung von Aufträgen und Zielen<br />

• Phasen des Beratungsprozesses<br />

• Experten- und Prozessberatung<br />

• Beratungsprozesse im Kontext des Umfeldes gestalten<br />

• Beratungsgespräche führen<br />

• Systemische Modelle und Methoden<br />

• Persönlichkeitswirkung des Beraters<br />

zielgruppe: Führungskräfte aller Einirchtungen in der<br />

Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

termin(e): 26.11.<strong>2013</strong> – 26.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 26.10.<strong>2013</strong><br />

referent: Ulrike Ambrosy, Dipl. Päd.,<br />

systemische Organisationsberaterin, Coach<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 115,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />

führung Kommunikation<br />

SFSBOSFÜH führungskompetenz<br />

führung und erfolgsressource „50 plus-Mitarbeiter“<br />

ziel:<br />

Aufgrund des demografischen Wandelns steigt der Anteil von<br />

älteren Beschäftigten auch in unserer <strong>St</strong>iftung.<br />

Viele „50plus – Mitarbeiter“ verfügen über wertvolle Erfahrungen<br />

und Kompetenzen aus einer langjährigen Berufstätigkeit.<br />

Dieses Potential kommt jedoch oft nicht mehr zum tragen, da<br />

viele Mitarbeiter ihre Motivation im Laufe der Zeit verloren<br />

haben.<br />

In diesem Seminar werden lösungsorientierte Führungskonzepte<br />

entwickelt, die die Qualitäten sowie die Grenzen älterer<br />

Mitarbeiter berücksichtigen.<br />

Inhalte:<br />

Ausgehend von einer Kultur der Wertschätzung werden<br />

folgende Module erarbeitet:<br />

• Führungsverständnis und Motivationsstrategien<br />

• Persönliche Haltung zum Thema: „Alter und Altern…“<br />

• Leistungspotentiale der Generation „50 plus“<br />

• Erfolg bringende Synergieeffekte in der generationsübergreifenden<br />

Teamarbeit<br />

• Altersendsprechende Lernstrategien kennen und nutzen<br />

• Veränderungsbereitschaft erhöhen und Widerstände<br />

konstruktiv umsetzen<br />

• Kommunikation: Fehlzeiten , Rückkehr u. a. schwierige<br />

Gesprächssituationen planen und durchführen<br />

zielgruppe: • Führungskräfte aus Medizn, Pflege und<br />

Verwaltung<br />

• Wahlmodul als Ergänzung für Teilnehmer<br />

an Qualifikation „Führungskompetenz<br />

sichern!<br />

termin(e): 20.11.<strong>2013</strong> – 21.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 20.10.<strong>2013</strong><br />

referent: Heike Boße, Diplomsozialpädagogin<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 180,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 20 Punkte<br />

SFSBERKOM Sozialkompetenz<br />

gewaltfreie Kommunikation durch konstruktive Kritik und aktives zuhören<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Für Führungskräfte, die mit der heiklen Aufgabe konfrontiert sind,<br />

Mitarbeiter oder Kollegenauf ihr Fehlverhalten anzusprechen<br />

ziel:<br />

• Sprachliche Deeskalationsmethoden kennen und zielgerichtet<br />

anwenden können<br />

• Gewinn an persönlicher Souveränität und Zufriedenheit als<br />

Führungskraft<br />

• Förderung einer Klinikkultur von Vertrauen und Gesprächsbereitschaft<br />

Inhalte:<br />

In Ihrer beruflichen Verantwortung stehen Führungskräfte<br />

manchmal vor der unangenehmen Herausforderung, andere<br />

Menschen mit deren Fehlverhalten konfrontieren zu müssen.<br />

Manche ziehen es vor, nichts zu sagen und den Kritikpunkt „um<br />

des lieben Friedens willen“ zu schlucken. Neben der Belastung,<br />

die dabei für den Arbeitsablauf entsteht, bekommen sie dabei<br />

selbst einen „dicken Hals“. Andere scheuen keine Auseinandersetzung,<br />

und sagen offen und direkt, was gesagt werden muss.<br />

Diese Führungskräfte wundern sich manchmal, dass die betroffenen<br />

Mitarbeiter sich verteidigen oder „zurück schießen“ und<br />

letztlich in die innere Emigration gehen. Am Ende bleiben angespannte<br />

Beziehungen und demotivierte Mitarbeiter.<br />

Das muss nicht sein. Konkrete Hilfestellungen befähigen Sie,<br />

kritische Dinge so ansprechen können, dass Sie weder alles<br />

schlucken, noch Sorge wegen eines destruktiven Konflikts<br />

haben müssen.<br />

Wie konstruktive Kritik und aktives Zuhören sich auf die berufliche<br />

Zusammenarbeit auswirkt, wird an Fallbeispielen erklärt<br />

und die praktische Umsetzung an Alltagsbeispielen eingeübt.<br />

• Teil 1: Deeskalation durch konstruktive Kritik<br />

• Teil 2: Deeskalation durch Aktives Zuhören<br />

zielgruppe: Führungskräfte, die mit der heiklen Aufgabe<br />

konfrontiert sind, Mitarbeiter oder Kollegen<br />

auf ihr Fehlverhalten anzusprechen<br />

termin(e): 04.06.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 04.05.<strong>2013</strong><br />

referent: Birgit Bergmann, Kommunikationstrainerin<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 120,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

66 67<br />

führung Kommunikation<br />

SFSLAMTEAM führungskompetenz<br />

Mehr als Kaffee trinken – teambesprechungen effektiv leiten<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Hinterfragen und Verbessern der „kleinen und großen“ Besprechungen<br />

ziel:<br />

In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit Ihre Besprechungspraxis<br />

zu hinterfragen und neu auszurichten – hin auf ein<br />

höheres Maß an Effizienz.<br />

Inhalte:<br />

• Ziele von Teambesprechungen<br />

• Rahmenbedingungen<br />

• Rhythmus und zeitlicher Umfang<br />

• Inhalte planen und vorbereiten<br />

• Die Mitarbeiter beteiligen<br />

• Do.s and Dont`s<br />

• Dokumentationen von Besprechungen<br />

• Was mache ich, wenn...<br />

• alle durcheinander reden<br />

• Vielredner den Ton angeben<br />

• die Mitarbeiter vom eigentlichen Thema abweichen?<br />

• Ihre Mitarbeiter im „Jammertal“ versinken?<br />

• Auswertung von Besprechungen<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Mitarbeitergespräche effizient und ergebnisorientiert gestalten<br />

ziel:<br />

Personalentwicklungsgespräche stellen ein wichtiges Führungsinstrument<br />

für alle Berufsgrup-pen mit Mitarbeiterverantwortung<br />

dar. PE-Gespräche haben zum Ziel, die Arbeitszufriedenheit,<br />

die Zusammenarbeit und das Ergebnis der Arbeit zu<br />

besprechen und gemeinsam weiter zu entwickeln.<br />

Mit Beginn des Jahres 2012 gibt es in der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

eine einheitliche Vorgabe für die Jahresgespräche mit den<br />

Mitarbeitern. Somit bilden die entsprechenden Vorgaben die<br />

Grundlage für diesen Schulungstag.<br />

Inhalte:<br />

• Leitbild und Ziele als handlungsleitende Vorgaben<br />

• Vorbereitung und Durchführung des Personalentwicklungsgespräches<br />

• Nutzung des Dialogs mit den Mitarbeitern<br />

• Gesprächsleitfaden<br />

• Abgrenzung zwischen Mitarbeitergespräch und Zielvereinbarungsgespräch<br />

• Anwenden von Gesprächstechniken<br />

zielgruppe: Führungskräfte<br />

termin(e): 18.04.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 18.03.<strong>2013</strong><br />

referent: Birgit Lambers, Trainer und Coach<br />

Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden, Telgte,<br />

Kosten: € 115,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />

SFSAMBPWG führungskompetenz<br />

Personalentwicklungsgespräche als führungsinstrument (grundkurs)<br />

zielgruppe: Der Teilnehmerkreis beschränkt sich auf<br />

Führungskräfte der Einrichtungen, in denen<br />

das Mitarbeiterjahresgespräch bereits eingeführt<br />

ist.<br />

termin(e): 26.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Veranstaltung:<br />

21.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: jeweils 4 Wochen vor Beginn<br />

referentin: Ulrike Ambrosy, Dipl. Päd.,<br />

systemische Organisationsberaterin, Coach<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 115,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />

fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />

SFSNEUWUN Methodenkompetenz<br />

<strong>St</strong>udientag wundmanagement<br />

Inhalt:<br />

• Aktuelles aus dem Bereich Wundmanagement<br />

• Arbeit und Diskussion in Plenum und in Kleingruppen<br />

– die Inhalte werden noch präzisiert und mit der Einzel-<br />

ausschreibung bekannt gemacht –<br />

fachfortbildungen Medizin<br />

zielgruppe: alle verantwortlich im Wundmanagement<br />

Tätigen (pro Einrichtung bis zu 2 Personen!)<br />

termin(e): 12.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 01.10.<strong>2013</strong><br />

referent: Dr. Thomas R. Neubert<br />

Kooperationsstudien Pflegedienst/Ärztlicher<br />

Dienst Wund- und Schmerzmanagement<br />

Klinikum Gießen und Marburg GmbH<br />

<strong>St</strong>andort Marburg<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 80,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

SFSHUHHERZ Methodenkompetenz<br />

aktuelle entwicklungen in der Herzschrittmachertherapie<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Seminar mit praktischen Übungen am Programmiergerät<br />

Voraussetzungen:<br />

ziel:<br />

In Deutschland leben ca. 200.00 Patienten mit einem implantierten<br />

Herzschrittmacher. Die Schrittmachertherapie ist<br />

inzwischen zu einem wichtigen Teil der medizinischen Basisversorgung<br />

geworden. Im <strong>Krankenhaus</strong> gehören diese Patienten<br />

zum klinischen Alltag. Das Seminar möchte grundlegende<br />

Kenntnisse in der Indikationsstellung, der Nachsorge und der<br />

Erkennung von Fehlfunktionen anhand von praktischen EKG<br />

Beispielen und Übungen am Programmiergerät vermitteln.<br />

Inhalte:<br />

• Indikation zur Herzschrittmachertherapie und Übersicht über<br />

die gängigen Ein- und Zweikammersysteme<br />

• Erkennung von Herzschrittmacherdefekten und <strong>St</strong>öreinflüssen<br />

• Wie viel Nachsorge ist erforderlich – praktische Übungen und<br />

Demonstration am Programmiergerät/Patientensimulator<br />

• Das normale – das pathologische Herzschrittmacher EKG<br />

zielgruppe: Internisten, insbesondere Assistenzärzte<br />

termin(e): 20.02.<strong>2013</strong> – 20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 18:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 20.01.<strong>2013</strong><br />

referent: PD Dr. med. Horst Martin Wedekind,<br />

Facharzt Innere Medizin<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 50,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 Punkte<br />

Aktuelle Entwicklungen in der Herzschrittmachertherapie<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 4 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

68 69<br />

fachfortbildungen Pflege<br />

SFSADREXA Methodenkompetenz<br />

die rolle des Praxisanleiters in der praktischen examensprüfung<br />

ziel:<br />

Auseinandersetzung mit der Rolle des Praxisanleiters im<br />

praktischen Gesundheits- und Krankenpflegeexamen<br />

Inhalte:<br />

• PA als Fachprüfer<br />

• Rechtsfragen<br />

• Notenvergabe<br />

• Möglichkeiten und Grenzen von Hilfestellung<br />

fachfortbildungen Sekretärinnen<br />

zielgruppe: Praxisanleiter<br />

termin(e): 4 12.06.<strong>2013</strong> – 13.06.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 12.05.<strong>2013</strong><br />

referenten: Ruth Adrian, Schulleiterin –<br />

Dirk Siedenhans, Schulleiter<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

Kosten: Pauschalpreis: € 180,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

SFSBARUPDCH fachkompetenz<br />

update für chefarztsekretärinnen<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Professionelle Chefentlastung<br />

Voraussetzungen:<br />

mindestens einjährige Arbeit in einem Chefsekretariat / Chefarztsekretariat<br />

ziel:<br />

in den letzten Jahren sind die Anforderungen an alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Krankenhäuser enorm gestiegen,<br />

so auch für Sie als Chefsekretärin oder Chefarztsekretärin. Vor<br />

Ihren Büros hat die stetige Beschleunigung der Arbeitsvorgänge<br />

keinen Halt gemacht. Die modernen Kommunikationsmittel<br />

verlangen Reaktionen in immer kürzerer Zeit.Der Wandel im<br />

Gesundheitswesen mit zunehmend mehr Qualitätskontrollen,<br />

stetiger Arbeitsverdichtung, neuen Abrechnungsmodalitäten –<br />

als einige Beispiele – müssen von Leitungskräften der Krankenhäuser<br />

bewältigt werden. Ihnen obliegt es, dabei Ihren Chef<br />

oder Ihre Chefin zu unterstützen und von Routinearbeiten und<br />

unnötigen <strong>St</strong>örungen zu entlasten.<br />

Mit diesem Seminar möchten wir sie unterstützen, diesen<br />

Herausforderungen – noch besser als bisher – gerecht zu werden.<br />

Inhalte:<br />

• Professionelle Chefentlastung<br />

• Die perfekte Büroorganisation/Büromanagement<br />

• Zeitgemäße und empfängerorientierte Korrespondenz<br />

• Terminmanagement – auch in der Ambulanz<br />

Das Thema Kommunikation rundet das Programm ab. Auf<br />

Grund der Erfahrungen der letzten Jahre finden Sie diesen Teil<br />

der Schulung in einer eigenen Veranstaltung „Kommunikation<br />

im Sekretariat“, die am 06. und 07. Juni <strong>2013</strong> stattfinden wird.<br />

Bitte melden Sie sich ggf. für diesen Teil separat an.<br />

zielgruppe: Sekretärinnen von Chefärzten, Geschäftsführern,<br />

Verwaltungsdirektoren, Pflegedirektorinnen<br />

und -direktoren und vergleichbarer<br />

Positionen<br />

termin(e): 18.03.<strong>2013</strong>, 19.03. und 13.05.<strong>2013</strong>,<br />

jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 18.02.<strong>2013</strong><br />

referent: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 300,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />

fachfortbildungen Sekretärinnen<br />

SFSTIISEKKOM fachkompetenz<br />

update für chefarztsekretärinnen: Baustein Kommunikation<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Professionelle Chefentlastung<br />

Voraussetzungen:<br />

mindestens einjährige Arbeit in einem Chefsekretariat / Chefarztsekretariat<br />

ziel:<br />

in den letzten Jahren sind die Anforderungen an alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Krankenhäuser enorm gestiegen,<br />

so auch für Sie als Chefsekretärin oder Chefarztsekretärin. Vor<br />

Ihren Büros hat die stetige Beschleunigung der Arbeitsvorgänge<br />

keinen Halt gemacht. Die modernen Kommunikationsmittel<br />

verlangen Reaktionen in immer kürzerer Zeit. Der Wandel im<br />

Gesundheitswesen mit zunehmend mehr Qualitätskontrollen,<br />

stetiger Arbeitsverdichtung, neuen Abrechnungsmodalitäten –<br />

als einige Beispiele – müssen von Leitungskräften der Krankenhäuser<br />

bewältigt werden. Ihnen obliegt es, dabei Ihren Chef<br />

oder Ihre Chefin zu unterstützen und von Routinearbeiten und<br />

unnötigen <strong>St</strong>örungen zu entlasten.<br />

Mit diesem Seminar möchten wir sie unterstützen, diesen<br />

herausforderungen – noch besser als bisher – gerecht zu werden.<br />

Inhalte:<br />

• Optimaler Umgang mit Patienten, Angehörigen und „Kunden“<br />

• Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der eigenen und anderer<br />

Abteilung und den anderen Chefarztsekretärinnen<br />

• Die wichtigsten Kommunikationsregeln<br />

• Das Sekretariatstelefon<br />

Die Themen<br />

• Professionelle Chefentlastung<br />

• Die perfekte Büroorganisation/Büromanagement<br />

• Zeitgemäße und empfängerorientierte Korrespondenz<br />

• Terminmanagement – auch in der Ambulanz<br />

sind Teil des Blockes „Techniken“, der am 18.03., 19.03. und<br />

13.05.<strong>2013</strong> stattfinden wird.<br />

Bitte melden Sie sich zu diesem Seminarteil ggf. separat an!<br />

Inhalte:<br />

Projektmanagement ist ein Ergebnis sich verändernder Arbeitsbedingungen<br />

und Arbeitsmethoden. Hierarchien werden überall<br />

abgebaut und die Prozessorientierung steht im Mittelpunkt.<br />

In Ihrer Klinik werden Sie mit Projekten konfrontiert, weil Sie<br />

entweder als Chefarztsekretärin Ihren Chef bei seinen Projekten<br />

unterstützen oder selbständig mit eigenen Projekten effizienter<br />

und professioneller umfangsreiche Aufgaben bewältigen wollen.<br />

zielgruppe: Sekretärinnen von Chefärzten, Geschäftsführern,<br />

Verwaltungsdirektoren, Pflegedirektorinnen<br />

und -direktoren und vergleichbarer<br />

Positionen<br />

termin(e): 06.06.<strong>2013</strong> – 07.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 06.05.<strong>2013</strong><br />

referent: Ursula Tiigi, Kommunikationstrainerin<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 295,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />

SFSBARUPD fachkompetenz<br />

update für Sekretärinnen:<br />

Im chefsekretariat Projekte erfolgreich planen und umsetzen<br />

zielgruppe: Sekretärinnen<br />

termin(e): 14.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 14.09.<strong>2013</strong><br />

referent: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 95,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

70 71<br />

fachfortbildungen Sekretärinnen<br />

SFSBARGES fachkompetenz<br />

update für Sekretärinnen:<br />

zielgerichtete gesprächsführung und Kommunikation<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Besser durchsetzen und überzeugen in Sekretariat und Verwaltung<br />

ziel:<br />

Immer wieder erleben Sie im beruflichen Alltag Situationen,<br />

die Ihre Durchsetzungsfähigkeit und Ihr Überzeugungsgeschick<br />

verlangen: Sie wollen die Belange Ihres Chefs gekonnt und charmant<br />

durchsetzen, Sie wollen die Kollegen nur einmal an Unerledigtes<br />

erinnern müssen,<br />

Sie wollen wirkungsvoll kommunizieren sowie freundlich und<br />

souverän Ihre Ziele erreichen,<br />

Sie wollen in schwierigen Situationen ein „kühlen Kopf“ behalten<br />

und angemessen reagieren können.<br />

Inhalte:<br />

Wirkungsvolle Kommunikation:<br />

• Gespräche geschickt führen<br />

• Auf unberechtigte Angriffe richtig reagieren<br />

• Die eigenen Argumente durchsetzen<br />

• Mit einem „Nein“ unangemessene Forderungen abwehren<br />

• Kommunikation zwischen Mann und Frau<br />

• Gekonnt Kritik üben und empfangen<br />

Positive Zusammenarbeit:<br />

• Ihre Rolle im Büro<br />

• Die Zuarbeit steuern<br />

• Unerledigtes reklamieren<br />

• Am Telefon sicher auftreten und schwierige Situationen meistern<br />

• Mit Ärger konstruktiv umgehen<br />

fachfortbildungen lehrer<br />

zielgruppe: Sekretärinnen<br />

termin(e): 11.11.<strong>2013</strong>, 09:15 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 11.10.<strong>2013</strong><br />

referent: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 95,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />

SFSLEHSTU Methodenkompetenz<br />

<strong>St</strong>udientag für lehrerinnen und lehrer<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung<br />

ziel:<br />

Kollegialer Austausch<br />

Inhalte:<br />

Der thematische Schwerpunkt wird noch bekanntgegeben<br />

zielgruppe: • Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen der<br />

Einrichtungen der Franzisksus <strong>St</strong>iftung<br />

• Hauptamtliche Dozenten der Weiterbildungsstätten<br />

der Einrichtungen der Franziskus<br />

<strong>St</strong>iftung<br />

termin(e): 20.11.<strong>2013</strong> – 20.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 16:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 20.10.<strong>2013</strong><br />

Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Barbara-Klinik, Konfernzraum 1,<br />

Am Heessener Wald 1, 50973 Hamm<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 15 Max.: 30<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />

SFSZIMSCHAM Sozialkompetenz<br />

Bitte freimachen!<br />

Vom umgang mit Scham und Schamgrenzen in der Pflege und Medizin<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Konfliktträchtige Berufssituationen gibt es zuhauf. Nötig ist ein<br />

Gesprächsverhalten, das für alle Beteiligten entlastend ist. Ziel<br />

der Fortbildung ist, in belastenden Situationen souveräner und<br />

gelassener reagieren zu können.<br />

ziel:<br />

Scham ist eine tief greifende Emotion, die im pflegerischen und<br />

medizinischen Alltag häufig übersehen wird, aber gerade in den<br />

ohnehin sensiblen Lebensmomenten des krank und geschwächt<br />

seins besonders intensiv empfunden wird. Schamgrenzüberschreitungen<br />

finden im <strong>Krankenhaus</strong>alltag immer wieder auf<br />

verschiedenen Ebenen statt: In der Kommunikation, in der Pflege<br />

und Behandlung – bei Patienten, Pflegenden und Behandelten.<br />

Neben dem Erkennen und Wahrnehmen von Scham geht es in<br />

diesem Seminar darum, eine Kultur der Anerkennung und Einhaltung<br />

von Schamgrenzen im klinischen Alltag herzustellen.<br />

Inhalte:<br />

• Eigene und fremde Schamgefühle – Schamgrenzen<br />

• Kulturelle Bedeutung von Scham und Schamgrenzen von<br />

Scham und Körperlichkeit<br />

• Abwehrformen und Ausdrücke im „schambesetzten“ Kontext<br />

• Entwicklung eines institutionellen Umgangs mit Scham<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

termin(e): 24.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />

anmeldeschluss: 24.02.<strong>2013</strong><br />

referent: Gudrun Zimmermann,<br />

Interkulturelle Trainerin<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 100,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />

SFSLAMKONF Sozialkompetenz<br />

der ton macht die Musik – Konfliktgespräche angemessen führen<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Konfliktträchtige Berufssituationen gibt es zuhauf. Nötig ist ein<br />

Gesprächsverhalten, das für alle Beteiligten entlastend ist. Ziel<br />

der Fortbildung ist, in belastenden Situationen souveräner und<br />

gelassener reagieren zu können.<br />

ziel:<br />

In diesem Seminar werden Sie sich mit konfliktträchtigen<br />

Berufssituationen beschäftigen und üben ein Gesprächsverhalten<br />

ein, das für alle Beteiligten entlastend ist. Das Ziel der Fortbildung<br />

ist, auch in belastenden Situationen souveräner und<br />

gelassener reagieren zu können.<br />

Inhalte:<br />

• Individuelle Reaktionsmuster auf Konflikte<br />

• Phasenmodell zur Konfliktaussprache<br />

• Grundregeln positiver Konfliktbewältigung<br />

• Einführung in die Gesprächsführung<br />

• Die Bedeutung von W Fragen<br />

• Das Problem hinter dem Problem<br />

• Aktives Zuhören<br />

• Vom Umgang mit respektlosem Verhalten<br />

• Einübung angemessenen Verhaltens anhand von Praxisbeispielen<br />

• Wie schone ich meine Nerven? Übungen zur Gelassenheit<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

termin(e): 13.06.<strong>2013</strong> – 14.06.<strong>2013</strong>,<br />

jeweils 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 13.05.<strong>2013</strong><br />

referent: Birgit Lambers, Trainer und Coach<br />

Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden,<br />

Am <strong>Krankenhaus</strong> 1, 48291 Telgte<br />

Kosten: € 230,00 – Sonderpreis: 280,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 16 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

72 73<br />

Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />

SFSTIIKOM Sozialkompetenz<br />

die Patientenaufnahme – in kritischen Situationen professionell handeln<br />

ziel:<br />

In den Gesprächen mit Patienten und Angehörigen sicherer und<br />

gelassener werden.<br />

Inhalte:<br />

Die Patienten und deren Angehörige stehen oft unter großer<br />

Anspannung. Sie sind eine der Personen, mit denen ein Patient<br />

oder dessen Angehöriger im <strong>Krankenhaus</strong> zuerst Kontakt aufnimmt.<br />

Viele Patienten und Angehörige sind aufgeregt, da sie<br />

nicht wissen, was auf sie in den nächsten <strong>St</strong>unden (und Tagen)<br />

zukommt.<br />

Da ist es wichtig „richtig“ mit dem Menschen in Kontakt zu<br />

kommen und zu sprechen. Deshalb stehen folgende Themen im<br />

Mittelpunkt des Seminars, um Sie in Ihren Gesprächen sicherer<br />

und gelassener werden zu lassen:<br />

• schnell einen guten Kontakt zu Patienten und Angehörigen<br />

aufbauen<br />

• aktives Zuhören und Fragetechnik<br />

• Verständnis zeigen und Mitfühlen – aber nicht mitleiden<br />

• kritische und konflikthafte Gesprächssituationen professionell<br />

lösen<br />

• Basiswissen zum Thema „Kommunikation“<br />

Ihr Seminar erstreckt sich über zwei Tage. Am ersten Tag werden<br />

Sie Grundlegendes besprechen und üben. Es folgt eine Phase,<br />

in der Sie diese Themen in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen. Der<br />

zweite Schulungstag dient dazu, auf die Praxisphase zurückzublicken<br />

und zu prüfen, was wie gut umzusetzen war. Ggf. werden<br />

Sie an diesem Tag auch noch neue Themen bearbeiten.<br />

Ihre Trainerin ist Ursula Tiigi. Sie hat langjährige Erfahrung als<br />

selbständige Trainerin der IHK Münster und ist Leiterin eines<br />

Inhouse Kundenservice Centers des Unternehmens persona<br />

service. Ihr Schwerpunkt ist das Thema Kommunikation in allen<br />

Facetten des beruflichen Alltags.<br />

zielgruppe: Mitarbeiter der Patientenaufnahmen,<br />

Rezeptionen, Telefonzentralen sowie<br />

Ambulanzen<br />

termin(e): 15.03.<strong>2013</strong> und 24.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 15.02.<strong>2013</strong><br />

referent: Ursula Tiigi, Kommunikationstrainerin<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 240,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 13<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

SFSHENGED Methodenkompetenz<br />

gedächtnistraining<br />

Kurzbeschreibung:<br />

„Guten Tag, Frau......, an Ihren Namen kann ich mich leider nicht<br />

mehr erinnern, dafür kann ich Ihnen aber noch Ihre Telefonnummer<br />

sagen!<br />

ziel:<br />

Manchmal spielt das Gedächtnis verrückt: Einmal weiß man<br />

sämtliche Einzelheiten eines Ereignisses haargenau, ein anderes<br />

Mal nur noch die wesentlich erscheinenden Dinge, manches<br />

kann man sich einfach gut merken, anderes wiederum nicht;<br />

ein andermal versagt das Gedächtnis völlig, bis zum Blackout.<br />

Muss ich mich damit abfinden? Und mit zunehmendem Alter<br />

nimmt das Gedächtnis ja sowieso ab?<br />

Nein, das Gedächtnis ist trainierbar – auch mit 40, 50 oder 60<br />

Jahren – wie Muskeln trainierbar sind. Man kann Gehirn Jogging<br />

betreiben, um fit zu bleiben – und man kann das Gedächtnis<br />

optimal benutzen und füttern, um auch wieder an die eingespeisten<br />

Informationen im richtigen Augenblick heranzukommen.<br />

Im Seminar sollen die Teilnehmer/innen zu konkreten<br />

„Gedächtnis“-Bereichen neue Ideen finden. Die Ideen werden<br />

bewertet, die Umsetzung lohnender Ideen geplant; zu erwartende<br />

Widerstände ins Kalkül gezogen.<br />

Inhalte:<br />

• Sie erkennen, welcher „Lerntyp“ Sie sind.<br />

• Sie lernen, beide Gehirnhälften zu benutzen und Informationen<br />

entsprechend aufzubereiten.<br />

• Sie trainieren Ihr Gehirn.<br />

• Sie wenden gelernte, geübte und gehirngerechte <strong>St</strong>rategien an,<br />

um Namen und Gesichter, um ganze Ereignisse besser zu behalten<br />

und wiederzugeben, um die Daten bestimmter für Sie<br />

wichtiger Personen zu speichern und wieder abrufen zu können.<br />

• Sie lernen, sich besser zu konzentrieren.<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

termin(e): 16.05.<strong>2013</strong> – 17.05.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 16.04.<strong>2013</strong><br />

referent: Andreas Henning, Trainer und Coach<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 280,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 20 Punkte<br />

Kommunikation Pflege<br />

SFSAMEKOM Methodenkompetenz<br />

Kommunikationstraining –<br />

umgang mit schwierigen Patienten und angehörigen<br />

ziel:<br />

Kommunikationsregeln und einfache Kommunikationswerkzeuge<br />

kennen und erproben, um auch scheinbar eingefahrenen<br />

Situationen zu begegnen und diese in ein neues Licht zu rücken.<br />

Inhalte:<br />

Patienten, Angehörige und Pflegepersonal treffen aus verschiedenen<br />

Richtungen, mit verschiedenen Blickwinkeln und mit<br />

verschiedenen Bedürfnissen aufeinander. Emotionale Verstrickungen,<br />

<strong>St</strong>immungen und Ängste bestimmen vor allem die<br />

Situation von Patienten und Angehörigen. Hier ist ein Konfliktpotential<br />

von ungeahntem Ausmaß deutlich spürbar.<br />

Das Pflegepersonal ist in dieser Situation in besonders hohem<br />

Maße gefordert, Bemerkungen oder gar Angriffe nicht persönlich<br />

zu nehmen und sensibel auf die Situation zu reagieren.<br />

Pflegende, die in ihrer Haltung professionell bleiben und es<br />

schaffen, nicht in eine persönliche Verstrickung einzusteigen,<br />

sind in der Lage hinter die Fassade von Wut, Aggression und<br />

Hysterie zu schauen und behutsam Bedürfnisse aufzudecken<br />

und zu bedienen, ohne eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen.<br />

Sie lernen klare Kommunikationsregeln und einfache Kommunikationswerkzeuge<br />

kennen und erproben diese, um auch<br />

scheinbar eingefahrenen Situationen zu begegnen und diese in<br />

ein neues Licht zu rücken.<br />

zielgruppe: Pflegepersonen<br />

termin(e): 16.10.<strong>2013</strong> – 17.10.<strong>2013</strong>,<br />

jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 16.09.<strong>2013</strong><br />

referent: Lola Amekor, Kommunikationstrainerin<br />

Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden,<br />

Am <strong>Krankenhaus</strong> 1, 48291 Telgte<br />

Kosten: € 190,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

SFSLAMSEIL Sozialkompetenz<br />

Seiltanz zwischen nähe und distanz<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Herzlichkeit und Abgrenzung im Pflegealltag – ein unvereinbarer<br />

Widerspruch?<br />

ziel:<br />

Ziel des Seminars ist, ein klares Bild der professionellen Rolle, im<br />

Hinblick auf die nötige und die mögliche Nähe und Distanz zu<br />

entwickeln.<br />

Inhalte:<br />

Inhaltliche Schwerpunkte werden sein:<br />

...und wenn ich mal Patientin werde?<br />

• Bedürfnisse von Patientinnen im <strong>Krankenhaus</strong><br />

• Wie viel Privatsphäre ist nötig und möglich?<br />

• Die Bedeutung von offenen Türen, dem morgendlichen<br />

Wecken und dem Eingriff in die Intimsphäre<br />

Meine Sicht von Patienten<br />

• Sprache als Ausdruck einer inneren Haltung<br />

• Sprechen: Mit Patienten und Über Patienten<br />

• Das Krankenschwester-Wir „Wie geht‘s uns denn heute?“<br />

• Duzen oder Siezen?<br />

Im <strong>Krankenhaus</strong>alltag<br />

• Das Verhältnis von Pflegepersonal und Patienten<br />

• Wie schaffe ich Nähe? Welche Nähe ist nötig?<br />

• Welche Distanz ist nötig?<br />

• Welche Rolle habe ich? (Tochter, Enkelin oder Mutter?)<br />

• Wie grenze ich mich ab und schaffe Distanz?<br />

• Was erlebe ich als grenzüberschreitend?<br />

• Nein sagen erlaubt: Übungen zur Abgrenzung<br />

• Wie viel Nähe und wie viel Distanz sind Ausdruck professionellen<br />

/bzw. unprofessionellen Handelns?<br />

zielgruppe: Pflegepersonen<br />

termin(e): 08.10.<strong>2013</strong> – 09.10.<strong>2013</strong>,<br />

jeweils 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 08.09.<strong>2013</strong><br />

referent: Birgit Lambers, Trainer und Coach<br />

Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden,<br />

Am <strong>Krankenhaus</strong> 1, 48291 Telgte<br />

Kosten: € 230,00 – Sonderpreis: 280,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

74 75<br />

Kommunikation Sozialarbeiter<br />

SFSHUSOZ Individual-/Personalkompetenz<br />

„fresh up“ lösungsorientiert beraten<br />

Inhalte:<br />

Mit diesem Ergänzungtag möchten wir Ihne die Möglichkeit<br />

bieten, sich mit den bekannten TeilnehmerInnen noch einmal<br />

zu treffen und die Themen Beratungsintervention und Analyse<br />

der eigenen Rolle und Fallarbeit zum Selbst- und Rollenmanagement<br />

erneut zu bearbeiten.<br />

Frau Birgitta Hugenroth wird für diesen Tag für Sie wieder als<br />

Trainerin zur Verfügung stehen.<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der Sozialdienste, die am<br />

Seminar Lösungsorientiert beraten im Jahr<br />

2011/2012 teilgenommen haben<br />

termin(e): 25.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 25.01.<strong>2013</strong><br />

referent: Birgitta Hugenroth, Trainer und Coach<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 95,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 6 Max.: 8<br />

Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />

SFSHILORD Qualitätsmanagementkompetenz<br />

der orden und die <strong>St</strong>. franziskus <strong>St</strong>iftung stellen sich vor<br />

Inhalte:<br />

• Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen<br />

• Franziskanische Spiritualität im Berufalltag<br />

• Franziskus <strong>St</strong>iftung und Leitbild<br />

• <strong>St</strong>atio in der Mutterhauskirche<br />

• Führung über das Mutterhausgelände<br />

SFSMAVTAG Methodenkompetenz<br />

Herbsttagung der Mitarbeitervertretungen<br />

ziel:<br />

• Vorbereitung des Austauschs zwischen den MAVen und der<br />

Leitung der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

• Austausch zwischen den MAVen und der Leitung der Franziskus<br />

<strong>St</strong>iftung<br />

• am zweiten Tag: <strong>St</strong>udientag der MAVen mit einem frei<br />

gewählten Thema zur aktuellen Sitaution der MAV Arbeit<br />

zielgruppe: ale neu eingestellten Mitarbeiter<br />

termin(e): 23.05.<strong>2013</strong>, 09:30 – 16:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Veranstaltung:<br />

16.10.<strong>2013</strong>, 09:30 – 16:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: jeweils 7 Tage vor der Veranstaltung<br />

referent: Hiltrud Vacker, Exerzitienbegleiterin<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 30 Max.: 120<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8,00 Unterrichtsstunden<br />

Punkte<br />

zielgruppe: Mitglieder aller Mitarbeitervertretungen der<br />

Einrichtungen der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

am Nachmittag des ersten Tages zusätzlich<br />

• Vorstand<br />

• Geschäftsführer<br />

• Kaufmännische Direktoren und Verwaltungsdirektoren<br />

termin(e): 12.11.<strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr, und<br />

13.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 12.10.<strong>2013</strong><br />

Veranstaltungsort: Heimvolkshochschule Gottfried Könzgen,<br />

45721 Haltern am See<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 30 Max.: 100<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />

Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />

SFSLEITFOR Qualitätsmanagementkompetenz<br />

leitbildforum der franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

ziel:<br />

Präsentation und Diskussion aktueller Themen in Zusammenhang<br />

mit dem Leitbildprozess<br />

Inhalte:<br />

• Hauptvortrag<br />

• Projektpräsentation aus den Einrichtungen (z.T. in Workshopform)<br />

• Ehrungen im Zusammenhang mit dem Qualitätsmanagement<br />

Management / organisation / recht Medizin<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiter aller Einrichtungen in der<br />

Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

termin(e): 25.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 16:30 Uhr<br />

anmeldeschluss: 11.09.<strong>2013</strong><br />

referent: Dr. theol. Michael Fischer<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 200 Max.: 500<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />

SFSKARARZ Methodenkompetenz<br />

arztrecht als teil des risk-Managements des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />

ziel:<br />

Mit dem Besuch dieses Kurses können Sie folgende Ziele erreichen:<br />

• Sie werden für die rechtlich relevanten Bereiche der ärztlichen<br />

Tätigkeit sensibilisiert.<br />

• Sie lernen Schadensfälle zu vermeiden.<br />

• Sie erfahren, wie Sie sich angemessen im Schadensfall verhalten.<br />

• Sie erhalten das Rüstzeug, um die Thematik „Risk-Management“<br />

in Ihrer Abteilung zu thematisieren.<br />

Inhalte:<br />

• Recht im <strong>Krankenhaus</strong>/ rechtlich relevante Bereiche der ärztlichen<br />

Tätigkeit<br />

• Der Behandlungsfehler<br />

• Aufklärung<br />

• Dokumentation<br />

zielgruppe: Mediziner<br />

termin(e): 13.03.<strong>2013</strong> und 20.03.<strong>2013</strong>,<br />

jeweils 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 28.02.<strong>2013</strong><br />

referent: Iris Karthaus, Rechtsanwältin,<br />

Fachanwältin für Medizinrecht<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 120,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 20 Punkte<br />

SFSSIEOPT Methodenkompetenz<br />

optimierung der ärztlichen weiterbildung<br />

ziel:<br />

• Analyse der Weiterbildungssituation in Ihrer Abteilung/Klinik<br />

• Entwicklung der für die Weiterbildung nötigen Kompetenzen<br />

• Erarbeitung von Bausteinen für die <strong>St</strong>rukturierung der Weiterbildung<br />

der Assistenzärzte in Ihrer Abteilung/Klinik<br />

Inhalte:<br />

• Optimierte Weiterbildung: Bedeutung und Nutzen für Abteilung<br />

und <strong>Krankenhaus</strong><br />

• Bedarfsanalyse: <strong>St</strong>ärken und Schwächen der eigenen Abteilung<br />

• Moderne Medizindidaktik: Welche Methoden und Maßnahmen<br />

funktionieren am besten?<br />

• Innovative Angebote: Praktische Tipps und neue Ideen<br />

• Integrative <strong>St</strong>rukturen: Weiterbildung ohne den klinischen<br />

Alltag zu „stören“<br />

• Konkrete Umsetzung: Erstellung eines abteilungsspezifischen<br />

Weiterbildungsplans<br />

• Nachhaltigkeit: Konzepte zur dauerhaften Verbesserung der<br />

Weiterbildung<br />

zielgruppe: • Mediziner, die Assistenzärzte weiterbilden<br />

• Teilnehmer an der Managementqualifizierung<br />

der Ärzte<br />

termin(e): 06.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Veranstaltung:<br />

14.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: jeweils 30 Tage vor der Veranstaltung<br />

referenten: Dr.med. Markus Unnewehr, Dr. med. Hendrik<br />

Friederichs, Dr. med. Ludwig Siebers<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 200,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 6 Max.: 8<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

76 77<br />

Management / organisation / recht Pflege<br />

SFSKARPFL Methodenkompetenz<br />

rechtsfragen in der Pflege<br />

ziel:<br />

• Sensibilisierung für die rechtlich relevanten Bereiche der<br />

pflegerischen Tätigkeit<br />

• Schadensfälle zu vermeiden lernen<br />

• im Schadensfall sich angemessen verhalten<br />

• Rüstzeug, um die Thematik „Risk Management“ auf der <strong>St</strong>ation /<br />

in der Abteilung zu thematisieren.<br />

Inhalte:<br />

1. Grundlagen:<br />

• u.a. Recht im <strong>Krankenhaus</strong> – rechtlich relevante Bereiche<br />

der pflegerischen Tätigkeiten<br />

• Differenzierung von zivilrechtlichen, strafrechtlichen,<br />

berufsrechtlichen und arbeitsrechtlichen Konsequenzen<br />

• Lernen aus „Beinahe Schadensfällen“ und Umgang mit<br />

eingetretenen Schadensfällen<br />

2. <strong>St</strong>andards in der Pflege:<br />

• haftungsrechtliche Bedeutung<br />

• Schulung der eigenen Pflegekräfte<br />

• Dokumentation<br />

3. Die Dokumentation in der Pflege:<br />

• Zeitpunkt, Umfang, Fälschungssicherheit<br />

4. Delegation:<br />

• u.a. Durchführungsverantwortung<br />

5. Fixierung<br />

Management / organisation / recht Sonstige<br />

zielgruppe: • Pflegepersonen<br />

• Teilnehmer an der Managementqualifizierung<br />

von Führungskräften inder Pflege<br />

termin(e): 17.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 17.08.<strong>2013</strong><br />

referent: Iris Karthaus, Rechtsanwältin,<br />

Fachanwältin für Medizinrecht<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 70,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

SFSKAREBM fachkompetenz<br />

eBM-Schulung<br />

ziel:<br />

• <strong>St</strong>rategischer Umgang mit der Gebührenordnung<br />

• Aktuelle Änderungen im EBM und deren Umsetzung in der<br />

ambulanten Klinikabrechnung<br />

• Optiemierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz<br />

• Gezielte Anwendung des aktuellen AOP Vertrages<br />

• Neuer Katalog<br />

• Abrechnung der ambulanten Operationen nach § 115b / OPS<br />

Schlüssel / Anhang II / Umsetzung der Vertragsbestimmungen<br />

Inhalte:<br />

• Gebührenordnung EBM<br />

• Gezieltes ambulantes Fallmanagement im <strong>Krankenhaus</strong>.<br />

Was ist möglich? Chancen und Fallstricke<br />

• Abrechnung von KV Notfällen<br />

• Abrechnung von ambulanten Operationen nach § 115 b<br />

• Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der ambulanten Leistungsabrechnung<br />

termin(e): 10.04.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 10.03.<strong>2013</strong><br />

referent: Silke Karkutsch, Firma caroline beil personalund<br />

praxismanagement<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: 115,00 €<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 15 Max.: 22<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

Management / organisation / recht Medizin-controller, Kodierfachkräfte<br />

SFSKOLDRG fachkompetenz<br />

g-drgs und Klassifikationen 2014<br />

ziel:<br />

Im Rahmen der Weiterentwicklung des G-DRG Systems werden<br />

auch für das kommende Jahr zahlreiche Änderungen am DRG-<br />

System, an den medizinischen Klassifikationen ICD-10-GM und<br />

OPS und an den Deutschen Kodierrichtlinien erwartet.<br />

Inhalte:<br />

• Das G-DRG System 2014<br />

• Schwerpunkte der Weiterentwicklung durch das InEK<br />

• Änderungen der DRG Systematik<br />

• Der Fallpauschalenkatalog<br />

• Der Katalog der Zusatzentgelten<br />

• Änderungen in der CC-Matrix<br />

• Änderungen in den Abrechnungsbestimmungen der FPV<br />

• Wichtige Änderungen in den Klassifikationen ICD-10-GM<br />

und OPS<br />

• Änderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien im<br />

kommenden Jahr<br />

zielgruppe: • Kodierfachkräfte und -assistenten<br />

• Medizin Controller<br />

• interessierte Ärzte<br />

termin(e): 10.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 16:30 Uhr<br />

anmeldeschluss: 10.11.<strong>2013</strong><br />

referent: Dr. med Christine Kolodzig,<br />

Beratung im Gesundheitswesen<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 225,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

SFSKOLOPER fachkompetenz<br />

workshop für wichtige leistungsbereiche anhand von fallbeispielen<br />

Inhalte:<br />

Fälle bearbeiten in Plenum und Kleingruppen.<br />

• Fallvorstellung<br />

• Kodierungsmöglichkeiten erarbeiten<br />

• kritische Prüfung und Diskussion der Ergebnisse<br />

Management / organisation / recht Sozialarbeiter<br />

zielgruppe: • Kodierfachkräfte und -assistenten<br />

• Medizin Controller<br />

• interessierte Ärzte<br />

termin(e): 05.03.<strong>2013</strong>, 10:00 – 16:30 Uhr<br />

weiterer eigenständiger workshop: 11.09.<strong>2013</strong>,<br />

10:00 – 16:30 Uhr<br />

anmeldeschluss: jeweils 30 Tage vor der Veranstaltung<br />

referent: Dr. med Christine Kolodzig,<br />

Beratung im Gesundheitswesen<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 225,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

SFSKRARECSOZ fachkompetenz<br />

rechtsfragen in der Sozialarbeit – „Hilfe zur Pflege nach den §§ 61 ff. SgB XII“<br />

ziel:<br />

• Auffrischen der Kenntnisse zum Sozialrecht<br />

• Neuerungen in der Sozialgesetzgebung<br />

Inhalte:<br />

• der erweiterte Pflegebegriff im § 61 Abs. 1 Satz 2 SGB XII<br />

• Sozialhilfe und Pflegestufen<br />

• Einkommensgrenzen, Vermögenseinsatzgrenzen, Unterhaltspflichtgrenzen<br />

• angemessene Alterssicherung<br />

• Unfallschutz für Angehörige<br />

• das Vorrang /Nachrang-Verhältnis von Ambulanter Pflege zur<br />

Heimpflege<br />

zielgruppe: Mitarbeiter der Sozialdienste in den Krankenhäusern<br />

termin(e): 25.06.<strong>2013</strong>, 10:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 05.05.<strong>2013</strong><br />

referent: Prof. Dr. Utz Krahmer, Rechtswissenschaftler<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 115,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 16<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

78 79<br />

arbeitsgruppen / Projektgruppen Berufsgruppenübergreifend<br />

SFSKOLKONS fachkompetenz<br />

Medizinische fachgruppen<br />

Kurzbeschreibung:<br />

aktuell gibt es folgende Fachgruppen<br />

• FG Allgemein- u. Viszeralchirurgie<br />

• FG Anästhesiologie<br />

• FG Augenheilkunde<br />

• FG Geriatrie<br />

• FG Gynäkologie – Geburtshilfe<br />

• FG Handchirurgie / plastische Chirurgie<br />

• FG Innere Medizin<br />

• Allgemeine Innere Medizin<br />

• Kardiologie + Intensivmedizin + Pneumologie + Nephroplogie<br />

• Gastroenterologie<br />

• FG Radiologie (noch ohne Termin)<br />

• FG Unfallchirurgie / Orthopädie<br />

• FG Urologie<br />

ziel:<br />

kollegialer Austausch unter Chefärzten der jeweiligen medizinischen<br />

Disziplin<br />

Inhalt:<br />

• Klinisches Thema aus dem Fachbereich<br />

(wie neue Operationsformen, Einsatz neuer Medikamente)<br />

• Fallvorstellungen<br />

• Aktuelle Trends im Fachbereich<br />

• Themen aus der letzten Sitzung, die fortzuführen sind:<br />

• Aktuelle Vertiefungsthemen<br />

• Informationen des Vorstands<br />

• Verschiedenes<br />

SFSSCHMERZ fachkompetenz<br />

Schmerzpodium<br />

Voraussetzungen:<br />

Entsendung durch das jeweilige <strong>Krankenhaus</strong> als Vertreter<br />

der pflegerischen und ärztlichen Schmerzexperten<br />

ziel:<br />

• Vernetzung der Schemerzexperten aller Krankenhäuser<br />

der Siftung<br />

• Fortentwicklung der Schemerzbehandlung der Patienten<br />

Inhalte:<br />

• Kollegialer Austausch<br />

• Fachvorträge auch externer Referenten<br />

zielgruppe: Chefärzte<br />

termin(e): ca. alle 6 Monate<br />

leitung: Dr. Daisy Hünefeld,<br />

Vorstand der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

Veranstaltungsort: wechselnd<br />

CME-Punkte: ab Januar <strong>2013</strong> werden für diese Treffen<br />

CME-Punkte bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

beantragt<br />

(voraussichtlich): 4 – 5 Punkte pro Sitzung<br />

zielgruppe: Schmerzexperten aus allen Krankenhäusern<br />

der <strong>St</strong>iftung<br />

termin(e): 17.04.<strong>2013</strong>, 14:30 – 18:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 17.03.<strong>2013</strong><br />

referentin: Iris Karthaus, Rechtsanwältin,<br />

Fachanwältin für Medizinrecht<br />

Veranstaltungsort: Elisabeth <strong>Krankenhaus</strong> Recklinghausen<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte<br />

CME-Punkte (voraussichtlich): Punkte<br />

gesundheitsförderung Pflege<br />

SFSANSGEI Individual /Personalkompetenz<br />

gesundheitsvorsorge für den Kopf –<br />

geistig fit und leistungsfähig im Pflegealltag<br />

ziel:<br />

Heute wird in allen Berufsfeldern die mentale Fitness großgeschrieben<br />

und eingefordert. Erfol-greich ist der, der geistig<br />

flexibel, gut in der Merkfähigkeit, rasch im Aufnehmen und<br />

Verarbeiten neuer Informationen und gut konzentriert seinen<br />

Arbeitstag bewältigen kann. Doch wovon hängt die mentale<br />

Fitness ab? Was verlangt die Arbeitszentrale Gehirn um einsatzfähig<br />

zu sein und dauerhaft den Anforderungen gewachsen zu<br />

bleiben? Warum sind Konzentrationsschwächen, Probleme beim<br />

Behalten neuer Inhalte und allgemeine geistige Müdigkeit doch<br />

häufiger anzutreffen als uns lieb ist?<br />

Auf der Grundlage der aktuellen wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />

aus der Gehirnforschung zeigt die Referentin wesentliche<br />

Faktoren auf, die einen positiven Einfluss auf die Schaltzentrale<br />

Gehirn nehmen. „Mental on Top“ muss kein Wunsch bleiben,<br />

wenn wir mit entsprechendem Wissen unser Gehirn pflegen.<br />

Inhalte:<br />

• Einführung in physiologische Grundlagen mentaler Fitness<br />

• Gehirngerechtes Arbeiten: „Vom Umgang mit den eigenes<br />

Ressourcen“<br />

• Mentales Aktivierungs Training ( MAT Gehirnjogging)<br />

• Gedächtnistechniken für den Alltag<br />

• Wellness – Selfness: Wohltuende Selbstpflege aus der Aromatherapie<br />

gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />

zielgruppe: Pflegepersonen<br />

termin(e): 11.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 11.05.<strong>2013</strong><br />

referent: Eva Maria Anslinger,<br />

Krankenschwester und Dipl. Päd.<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 80,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 16<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

SFSMÜNLEB Individual /Personalkompetenz<br />

leben im gleichgewicht<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Arbeitsbelastung, steigende Verantwortung, Globalisierung und<br />

Informationsflut machen für viele Menschen das Leben zunehmend<br />

anstrengend<br />

ziel:<br />

Arbeitsbelastung, steigende Verantwortung, Globalisierung und<br />

Informationsflut machen für viele Menschen das Leben zunehmend<br />

anstrengend. Beruf und Privatleben unter einen Hut zu<br />

bringen, ist ein Kraftakt!<br />

Das Ergebnis: Überforderung, Erschöpfung, Krankheit.<br />

Die Anforderungen wachsen – und gleichzeitig wird der<br />

Wunsch nach dem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben<br />

stärker. Viele suchen nach Werten und Orientierung.<br />

Im Seminar geben wir uns Zeit und Raum für Reflexion und<br />

Neuorientierung. Fragen und Themen sind u.a.: Wie sieht mein<br />

Haus der Balance aus? Was ist das Fundament? Was ist das Dach?<br />

Inhalte:<br />

In Übungen und mit Hilfe von Impulsen können sich persönliche<br />

Ressourcen (Souveränität, Entschlossenheit und soziale<br />

Kompetenz) entfalten und Blockaden lösen. Im Vordergrund<br />

steht die Erarbeitung neuer Perspektiven.<br />

Folgende Elemente werden uns an diesem Tag behilflich sein:<br />

• Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

• Reflexion des eigenen Handelns<br />

• das persönliche Verhaltensrepertoire erweitern<br />

• Ich-Botschaften, Kommunikationsbarrieren – Kommunikationsmuster,<br />

Feedback<br />

• mit gemeinsamer Ideenfindung zu mehr Erfolg<br />

zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />

termin(e): 11.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

weitere eigenständige Veranstaltung:<br />

19.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: jeweils 4 Wochen vor der Veranstaltung<br />

referent: Christoph Münstermann, Qualitätsmanager<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 70,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 14<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen


franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />

einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />

80 81<br />

gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />

SFSNIEMÄR Individual /Personalkompetenz<br />

Märchen als Seelennahrung – ein tag nur für mich<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Ein Seminar zur Burn Out Prophylaxe und für die Lust zu leben!<br />

ziel:<br />

Die Märchenerzählerin Christel Niesert möchte Sie mitnehmen<br />

auf eine kleine Wellnessreise für die Seele in die Welt<br />

der Märchen. Sie werden die Lebens und Seelenreisen des<br />

Märchenhelden, der Märchenheldin erleben und dabei selbst<br />

eintauchen können in den reich gefüllten Raum Ihrer eigenen<br />

inneren Bilder. Diese schöpferische Welt der Bilder und Vorstellungen<br />

nährt unsere Seele, bis sie weiß, was wir brauchen, um<br />

gestärkt für die Anforderungen des Alltags wieder auftauchen<br />

zu können. Das kann für jeden von uns etwas anderes sein,<br />

immer aber liegt hier eine wichtige Quelle für Lebensfreude<br />

und Lebenskraft.<br />

Inhalte:<br />

Wann ist Ihnen zuletzt ein Märchen erzählt worden? Sie dürfen<br />

den verzaubernden Worten der Erzählerin lauschen, entspannen,<br />

müssen gar nichts leisten und werden dabei doch ganz viel<br />

erleben.<br />

Einiges Wissenswertes zum Volksmärchen und zur Kreativität<br />

als Kraftquelle der Seele und ein kleiner fröhlich lustvoller<br />

gestalterischer Teil runden den Seminartag ab und vertiefen<br />

das Erlebnis.<br />

Sonstige Veranstaltungen<br />

SFSTAGDEHR Sozialkompetenz<br />

tag der ehrenamtlichen<br />

ziel:<br />

Tag der Begegnung und des Dankes für die ehrenamtliche<br />

Tätigkeit<br />

Inhalte:<br />

wird noch erarbeitet<br />

zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

termin(e): 11.03.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

anmeldeschluss: 11.02.<strong>2013</strong><br />

referent: Christel Niesert<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />

Kosten: € 65,00<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />

zielgruppe: Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in den Einrichtungen der Franziskus<br />

<strong>St</strong>iftunge<br />

termin(e): 10.07.<strong>2013</strong>, 10:00 – 16:30 Uhr<br />

anmeldeschluss: 10.06.<strong>2013</strong><br />

referent: Matthias Antkowiak,<br />

Leiter des Referats Bildung SFS<br />

Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 50 Max.: 200<br />

So finden Sie das Marienhaus und<br />

das referat Bildung der franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

1) aus richtung Kamp-lintfort/Meerbusch-lank:<br />

A 43, nach dem Kreuz Münster Süd rechts auf die B 51 (Umgehungsstraße) Richtung Bielefeld/Osnabrück,<br />

Abfahrt Freckenhorst/Wolbeck<br />

<strong>St</strong>adteinwärts über die Wolbecker <strong>St</strong>raße bis zur ersten Ampel nach der Kanalbrücke;<br />

rechts in die Andreas-Hofer <strong>St</strong>r.<br />

Nach der nächsten Ampelkreuzung ca. 400m links auf das Mutterhausgelände und dann den Wegweisern<br />

„<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Marienhaus“ folgen.<br />

2) aus richtung Hamm und ahlen:<br />

3) aus richtung telgte:<br />

über Hammer <strong>St</strong>raße, dann B 51 Richtung Bielefeld/Osnabrück (Umgehungsstraße) und weiter siehe unter 1)<br />

oder über Wolbeck, Wolbecker <strong>St</strong>r. stadteinwärts bis Kanalbrücke, rechts in die Andreas-Hofer-<strong>St</strong>r.;<br />

nach der nächsten Ampelkreuzung ca. 400m links auf das Mutterhausgelände und dann den Wegweisern<br />

„<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Marienhaus“ folgen.<br />

Warendorfer <strong>St</strong>raße stadteinwärts, an der Ampelkreuzung Hohenzollernring/Niedersachsenring links in<br />

den Hohenzollernring abbiegen direkt vor dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital (1. Kreuzung hinter der Fußgängerampel)<br />

links abbiegen – dem Wegweiser „Mutterhaus/<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.<br />

Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

Münster rechter Hand.<br />

4) aus richtung <strong>Bremen</strong>/osnabrück:<br />

A1 Abfahrt Greven Richtung Münster, ca. 13 km immer geradewegs (u.a. über den Dortmund-Ems-Kanal).<br />

Nach der Westfalen Tankstelle (die zweite auf dem Weg) an der zweiten Ampelkreuzung rechts in die<br />

Warendorfer <strong>St</strong>r. einbiegen. An der Ampelkreuzung Hohenzollernring/Niedersachsenring links in den<br />

Hohenzollernring abbiegen und weiter siehe unter 3)<br />

5) Hauptbahnhof Münster:<br />

Marienhaus<br />

Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />

franziskus-<strong>St</strong>iftung:<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 46 ∙ 48145 Münster<br />

Marienhaus<br />

<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48 ∙ 48145 Münster<br />

Vom Haupteingang kommend rechts in die Wolbecker <strong>St</strong>r. bis zur Kreuzung Hohenzollernring – links den<br />

Hohenzollernring entlang – direkt hinter dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital rechts dem Wegweiser „Mutterhaus/<br />

<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.<br />

Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />

Münster rechter Hand.<br />

wegbeschreibung MarIenHauS


ONLINe-zeITSchRIFTeNPORTAL<br />

Zur Zeit stehen Ihnen die aktuellen und alle früheren online gestellten Ausgaben folgender<br />

Fachzeitschriften zu Verfügung:<br />

Fachzeitschriften insbesondere für Ärzte<br />

• Clinical Research in Cardiology<br />

(früher: Zeitschrift für Kardiologie)<br />

Springer<br />

• Intensivmedizin up2date Thieme<br />

• Aktuelle Neurologie Thieme<br />

• Internist Springer<br />

• Anästhesiologie Intensivmedizin<br />

Notfallmedizin Schmerztherapie<br />

AINS Thieme<br />

• Onkologe Springer<br />

• Anästhesist Springer<br />

• Operative Orthopädie<br />

und Traumatologie Springer<br />

Fachzeitschriften<br />

insbesondere für Pflegende<br />

Sobald relevante Pflegezeitschriften mit einer Campus-<br />

Lizenz* zur Verfügung stehen, werden wir Ihnen diese<br />

im Zeitschriftenportal anbieten.<br />

• Bundesgesundheitsblatt<br />

Gesundheitsforschung<br />

Gesundheitsschutz Springer<br />

• Orthopäde Springer<br />

• Chirurg Springer<br />

• Radiologe Springer<br />

• Deutsche Medizinische Wochenschrift<br />

DMW Thieme<br />

• Schmerz Springer<br />

• Endoskopie heute Thieme<br />

• Ultraschall in der Medizin Thieme<br />

• Ethik in der Medizin Springer<br />

• Unfallchirurg Springer<br />

• Geburtshilfe und Frauenheilkunde<br />

Thieme<br />

• Zeitschrift für Gastroenterologie<br />

Thieme<br />

• Gesundheitsökonomie und<br />

Qualitätsmanagement Thieme<br />

• Zeitschrift für Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie Thieme<br />

• Intensiv Thieme<br />

• Zentralblatt für Chirurgie Thieme<br />

• Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />

Springer<br />

• Deutsches Ärzteblatt DÄV<br />

Fachzeitschriften insbesondere<br />

für Mitarbeiter der Verwaltungen<br />

• km a Thieme<br />

Leider stehen bisher keine weiteren Zeitschriften<br />

aus den Bereichen „Gesundheitsökonomie“ und „Das<br />

<strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen“ mit einer<br />

Campus-Lizenz* zur Verfügung. Es gibt auch noch<br />

keine entsprechenden Ankündigungen der Verlage.<br />

Sie finden die Zeitschriften unter dem<br />

Reiter Wissen-QM/Online-Bibliothek/<br />

Fachzeitschriften im Mitarbeiterportal<br />

* Eine Campus-Lizenz ermöglicht im Gegensatz zu den sog. Einzelplatzlizenzen den Zugriff für alle interessierten Mitarbeiter.


<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong>,<br />

Schwachhauser Heerstraße 54<br />

(Haupteingang Schubertstraße)<br />

28209 <strong>Bremen</strong><br />

Fon: (0421) 347-0<br />

E-Mail: info@sjs-bremen.de

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