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Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

40 41<br />

Qualitätsmanagement Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 QM RG Qualitätsmanagementkompetenz<br />

reden ist gold – fehlerkultur im SJS<br />

Inhalte:<br />

Ein wichtiges Ziel nach einem Zwischenfall ist es, das Vertrauen<br />

des Patienten in seine Ärzte und Pflegekräfte zu erhalten oder<br />

zurückzugewinnen. Voraussetzung hierfür ist ein angemessener<br />

Umgang mit Fehlern. In dieser Veranstaltung werden die Bausteine<br />

unseres Klinikrisikomanagementsystems vorgestellt (u.a.<br />

Beschwerdemanagement, CIRS, Audit und vieles mehr) und der<br />

Umgang mit Fehlern thematisiert. Hierzu werden „Fälle“ der<br />

letzten Jahre vorgestellt und der Umgang mit Ihnen im Workshop<br />

thematisiert.<br />

SJB13 QM AK Qualitätsmanagementkompetenz<br />

es ist bald wieder so weit! die auditoren kommen!<br />

Inhalte:<br />

Das Qualitätsmanagement bereitet einen Systemwechsel von<br />

KTQ/pCC zu ISO 9001:2008/pCC für das <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>St</strong>ift vor. Warum ein anderes Zertifikat und was bedeutet das<br />

für die Mitarbeiter? Diese Pflichtveranstaltung schafft Klarheit<br />

und bereitet auf die Begehung des Auditorenteams vor.<br />

SJB13 QM BM Qualitätsmanagementkompetenz<br />

nicht immer läuft alles rund – das Beschwerdemanagement und der<br />

Patientenfürsprecher im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

Inhalte:<br />

• Wie funktioniert das Beschwerdemanagement im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<br />

<strong>St</strong>ift?<br />

• Sind die Beschwerdekarten auch etwas für die Mitarbeiter?<br />

• Der Patientenfürsprecher – unabhängig und nicht weisungsgebunden,<br />

was sind seine Aufgaben?<br />

In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie die Bearbeitung von<br />

Beschwerden im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift abläuft. Sie hören etwas über<br />

das Amt und die Aufgaben des Patientenfürsprechers. Und ausgehend<br />

von Ihren und unseren Erfahrungen aus der Praxis wollen<br />

wir mit Ihnen den Nutzen und die Probleme von Beschwerden<br />

besprechen. Es gibt Raum für gemeinsamen Austausch und<br />

Übungen im kleinen Rahmen.<br />

• Ziele eines Beschwerdemanagements<br />

• Beschwerdemanagement im SJS<br />

• Amt und Aufgaben des Patientenfürsprechers<br />

zielgruppe: Mitarbeiter des Hauses<br />

termin(e): 18.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Silke Czichy, Sabine Schröder<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 02.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />

referent: Sabine Schröder<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

06.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />

18.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />

termin(e): 15.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Pastor Reinhard Gilster; Silke Czichy<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />

SJB13 FF SA Methodenkompetenz<br />

einführung in die dienstvereinbarung zum umgang mit Suchtmitteln<br />

am arbeitsplatz<br />

Inhalte:<br />

Programm:<br />

• Basiswissen zum Thema Suchtmittelkonsum, riskanter Konsum<br />

und Abhängigkeit<br />

• Rolle und Verantwortung des Vorgesetzten im Rahmen der<br />

Dienstvereinbarung<br />

• Umsetzung der Dienstvereinbarung „praktisch“<br />

• Konsequenzen dieser DV im betrieblichen Alltag<br />

Hinweis: Diese Fortbildung findet nur statt, wenn die o.g.<br />

Dienstvereinbarung verabschiedet ist.<br />

zielgruppe: Mitarbeiter in Vorgesetztenfunktion<br />

termin(e): 23.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Bettina Meyer<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />

SJB13 FF HÜ führungskompetenz<br />

Heilkundeübertragungsrichtlinie<br />

Inhalte:<br />

Die Richtlinie verfolgt das Ziel, die Übertragung ärztlicher Tätigkeiten<br />

auf die Pflege zu vereinfachen. Ob dieses Ziel erreicht<br />

wurde und welche neuen Gestaltungsmöglichkeiten die Richtlinie<br />

zulässt, erfahren Sie im Seminar. Ziel des Seminars ist es,<br />

den Teilnehmern die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln,<br />

die neue Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkundeübertragungs<br />

Richtlinie als rechtssichere und rechtsklare Situation zu<br />

vestehen und die dadurch entstehenden Chancen gewinnbringend<br />

in der eigenen Einrichtung zu nutzen.<br />

• Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung<br />

• Neue Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkundeübertragungs<br />

Richtlinie<br />

• Grundlagen der strafrechtlichen Haftung<br />

• <strong>St</strong>rafrechtliche Besonderheiten<br />

zielgruppe: Pflegedirektoren, Pflegedienstleitungen,<br />

Abteilungsleitungen Pflege<br />

termin(e): 05.02.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />

referent: Dominik Roßbruch<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />

SJB13 FÜ GM führungskompetenz<br />

grundlagen zur MaVo<br />

Inhalte:<br />

Die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) ist eine kirchliche<br />

Regelung, die die betriebliche Mitbestimmung der Mitarbeiter<br />

beinhaltet. In dieser Veranstaltung erhalten Führungskräfte<br />

Grundlagenwissen, welches für Führungsaufgaben im Bereich<br />

Personalmanagement notwendig ist.<br />

Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen folgende Inhalte zur<br />

MAVO:<br />

• Grundsätzliches<br />

• Umgang mit der MAVO (Systematik und Aufbau)<br />

• Unterschied zwischen staatlichem und kirchlichem Arbeitsrecht<br />

• Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber und Mitarbeitervertreter<br />

(Form, DV ...)<br />

zielgruppe: Abteilungsleitungen des Hauses<br />

termin(e): 29.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />

referent: Sandra Mithöfer, Rechtsreferentin<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift

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