Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
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Mit Veranstaltungen der<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
Fort- und<br />
Weiterbildung<br />
<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong>,<br />
eine Einrichtung der<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
Programm <strong>2013</strong>
NeU FüR MITARBeITeR DeR FRANzISkUS STIFTUNg:<br />
Finden Sie schnell und einfach Antworten auf Ihre medizinischen Fragen<br />
mit UpToDate®<br />
Seit über 19 Jahren ist UpToDate eine zuverlässige Informationsquelle für Mediziner und versorgt inzwischen<br />
mehr als 450.000 Mitglieder mit unvoreingenommenen, objektiven und laufend aktualisierten und<br />
evidenzbasierten Behandlungsempfehlungen.<br />
UpToDate ist einer der weltweit meistgeschätzten klinischen Informationsdienste. Unabhängige <strong>St</strong>udien<br />
haben gezeigt, dass Mediziner sich bevorzugt an UpToDate wenden, wenn es um die zuverlässige Beantwortung<br />
ihrer klinischen Fragen geht. (Quelle: Schilling LM, et al. Acad Med. 2005:80(1):51)<br />
Praktische Funktionen<br />
UpToDate hilft Ihnen mit zahlreichen praktischen Tools, die gesuchten Informationen so schnell wie<br />
möglich zu finden. Hier eine kleine Auswahl der Funktionen:<br />
• Ein Browser-Plug-in, das Sie zu Ihrem Browser (Internet Explorer oder Firefox) hinzufügen können,<br />
damit Sie direkt von der <strong>St</strong>artseite Ihres Browsers auf UpToDate zugreifen können.<br />
• Neuigkeiten von UpToDate, eine Seite, die aktuelle Inhaltsaktualisierungen, Schulungsoptionen und<br />
Links zu unserem Newsletter enthält.<br />
• Mit wenigen Klicks ermöglicht UpToDate den direkten Zugriff auf Zeitschriftenartikel über<br />
Links zum Volltext.<br />
• Neuigkeiten-Ansicht mit Practice Changing UpDates, einer Übersicht aktueller Forschungsergebnisse<br />
seit der letzten Veröffentlichung, geordnet nach Fachgebiet.<br />
• Medikamenten- und Wechselwirkungsdatenbank (in Zusammenarbeit mit Lexi-Comp®) mit über<br />
5.000 Arzneimitteln für Erwachsene und Kinder, Medikamenten mit internationaler Zulassung und<br />
natürlichen Wirkstoffen zur Suche nach potenziell gefährlichen Wechselwirkungen zwischen Medikamenten<br />
und Kräutern.<br />
• Medizinische Rechner für mehr als 100 Anwendungsbereiche, damit Sie sich keine Formeln mehr<br />
merken oder verschiedene Geräte verwenden müssen.<br />
Sie finden UpToDate im Medienportal<br />
der Franziskus <strong>St</strong>iftung, das Ihnen über<br />
das Mitarbeiterportal sowohl vom Rechner-<br />
arbeitsplatz im <strong>Krankenhaus</strong> als auch von<br />
Ihrem privaten Rechner (nach einmaliger<br />
Registrierung als Nutzer im Mitarbeiter-<br />
portal) unter der Linkadresse<br />
https://map.st-franziskus-stiftung.de<br />
zur Verfügung steht.
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in <strong>Bremen</strong> und Bremerhaven,<br />
das Bildungsreferat im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift und im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital bietet gezielte Fort- und Weiterbildungsangebote, die sich als<br />
Baustein des Qualitätsmanagements verstehen und zur Personalentwicklung beitragen. Das Fort- und Weiterbildungsangebot<br />
unterstützt den Mitarbeiter, entlässt ihn aber nicht aus seiner persönlichen Verantwortung, sich gemäß den geltenden Berufsordnungen<br />
und/ oder den Vorgaben der Führungskraft fort- und weiterzubilden.<br />
Wir möchten Ihnen gerne Zusatzinformationen zum Thema Fort- und Weiterbildung geben.<br />
Nach Eingang Ihres Jahresbedarfs erhalten Sie nach Zustimmung Ihres Vorgesetzten eine Jahresanmeldebestätigung, die Sie<br />
dazu berechtigt, an den Fortbildungen teilzunehmen.<br />
Das hier vorliegende Fortbildungsangebot gliedert sich in einen Teil für <strong>Bremen</strong> und einen Teil für Bremerhaven. Sie haben die<br />
Möglichkeit, sich an beiden <strong>St</strong>andorten anzumelden – wobei Sie bitte zunächst die Angebote Ihres eigenen Hauses beachten.<br />
Laut der Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe müssen jährlich 20 <strong>St</strong>unden Fortbildungen zur beruflichen<br />
Kompetenzerhaltung absolviert werden.<br />
Innerbetriebliche Fortbildungen werden als Fortbildungen verstanden, die vom Bildungsreferat oder in Abstimmung mit dem<br />
Bildungsreferat vor allem für die im SJS und JHB tätigen Mitarbeiter organisiert und durchgeführt werden.<br />
Hierzu zählen:<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Für Pflichtfortbildungen gilt die komplette Fortbildungsdauer unabhängig vom Beschäftigungsumfang als Arbeitszeit. In Einzelfällen<br />
kann sich das Direktorium vorbehalten, die Anrechnung als Arbeitszeit gesondert festzulegen.<br />
Pflichtveranstaltungen sind im Programmheft des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes und des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospitals und in den Einzelausschreibungen<br />
als solche gekennzeichnet. Jeder Mitarbeiter hat die für ihn verpflichtenden Veranstaltungen entsprechend den planerischen Vorgaben<br />
der Abteilungsleitung zu besuchen.<br />
Freistellung und Kostenübernahme nach AVR<br />
Fachliche Fortbildungen sind Fortbildungsmaßnahmen, die der Vermittlung des aktuellen <strong>St</strong>andes von Wissenschaft und Praxis<br />
dienen. Sie sichern und verbessern damit die Qualität der Patientenversorgung. Sie unterstützen die Mitarbeiter, ihre beruflichen<br />
Kenntnisse und Fähigkeiten zu aktualisieren, zu vertiefen oder zu ergänzen, um die derzeitigen und zukünftigen Aufgaben am<br />
Arbeitsplatz bewältigen zu können. Hierzu zählen Weiterbildungen, außerbetriebliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und<br />
innerbetriebliche Fortbildungen.<br />
Der Mitarbeiter, der im Einverständnis mit dem Dienstgeber an fachlichen Fortbildungskursen teilnimmt, erhält hierfür eine<br />
Arbeitsbefreiung von bis zu fünf Arbeitstagen im Kalenderjahr. (§10 Abs. 6 AT zu den AVR). Die Genehmigungen erfolgen durch<br />
die Führungskraft.<br />
Der Dienstgeber fördert Fortbildungen in unterschiedlicher Weise:<br />
Fortbildung im Interesse des Dienstgebers<br />
Im Rahmen der Qualitätssicherung oder des Personalbedarfs wird der Mitarbeiter für die notwendige Fortbildungszeit freigestellt<br />
und die Kosten der Fortbildung werden durch den Dienstgeber getragen (§ 10 a AT zu den AVR).<br />
Es besteht ein Erstattungsanspruch des Dienstgebers für die getätigten Aufwendungen, wenn das Dienstverhältnis auf Wunsch<br />
des Mitarbeiters oder aus einem von ihm zu vertretenden Grund innerhalb eines Zeitraumes von 36 Monaten nach Beendigung<br />
der Maßnahme endet.<br />
Fortbildung im vorrangigen Interesse des Mitarbeiters:<br />
Der Mitarbeiter wünscht den Besuch einer Fortbildung. Der Dienstgeber unterstützt im Einzelfall den Mitarbeiter mit der teilweisen<br />
bzw. kompletten Übernahme der Kursgebühren und/oder mit einer teilweisen bzw. kompletten Freistellung für die Fortbildungszeit.<br />
Ggf. werden Fahrtkosten und Unterkunft übernommen.<br />
In diesem Sinne freuen wir uns über Ihre rege Teilnahme an unseren Fortbildungen sowie über Rückmeldungen und Anregungen,<br />
damit wir unsere Angebote weiterentwickeln können. Auch beraten wir Sie jederzeit gerne an beiden <strong>St</strong>andorten unter den angegebenen<br />
Telefonnummern und E-Mail-Adressen:<br />
Sabine Bullwinkel: Telefon 0421/347-1703 sbullwinkel@sjs-bremen.de<br />
Telefon 0471/4805-173 sbullwinkel@josephhospital.de<br />
Antje Trotzky: Telefon 0421/347-1013 atrotzky@sjs-bremen.de<br />
Telefon 0471/4805-173 atrotzky@josephhospital.de<br />
<strong>Bremen</strong>, Dezember 2012<br />
Ihr Referat Bildung<br />
Sabine Bullwinkel Antje Trotzky<br />
3<br />
Vorwort
4<br />
InHaltSVerzeIcHnIS<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort ....................................................................................................................................................................................................................... S. 3<br />
Inhaltsverzeichnis.................................................................................................................................................................................................. S. 4<br />
Information und Anmeldung .......................................................................................................................................................................... S. 5<br />
Fortbildungen des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>s-<strong>St</strong>ifts <strong>Bremen</strong> ........................................................................................................................................... S. 6<br />
Pflichtfortbildungen ............................................................................................................................................................................................S. 10<br />
Ethik / Religion / Spiritualität ........................................................................................................................................................................S. 16<br />
Fachfortbildungen .................................................................................................................................................................................................S. 20<br />
Hygiene ......................................................................................................................................................................................................................S. 39<br />
Qualitätsmanagement ........................................................................................................................................................................................S. 40<br />
Management / Organisation / Recht ...........................................................................................................................................................S. 41<br />
Gesundheitsförderung ........................................................................................................................................................................................S. 43<br />
Kommunikation .....................................................................................................................................................................................................S. 47<br />
EDV ................................................................................................................................................................................................................................S. 51<br />
Weiterbildung und Lehrgänge ........................................................................................................................................................................S. 52<br />
Arbeitsgruppen / Projektgruppen .................................................................................................................................................................S. 53<br />
auswahl aus den weiterbildungsangeboten der franziskus-<strong>St</strong>iftung ............................................................................................S. 56<br />
fortbildungen <strong>2013</strong> der franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster ...........................................................................................................................S. 60<br />
wegbeschreibung zum Marienhaus Münster ...........................................................................................................................................S. 81<br />
Impressum:<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster, Referat Bildung<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 46, 48145 Münster<br />
Tel.: 0251 270 79-60 (Sekretariat -61)<br />
Fax: 0251 270 79-69<br />
www.st-franziskus-stiftung.de<br />
antkowiak@st-franziskus-stiftung.de<br />
redaktion: Matthias Antkowiak<br />
Sabine Bullwinkel<br />
layout: A. Frerichs, Atelier-Zweieck, Münster<br />
druck: Druckerei Burlage, Münster<br />
5<br />
Information und anmeldung<br />
✆<br />
Fortbildung für alle Mitarbeiter der Einrichtungen der <strong>St</strong>iftung.<br />
In der Regel stehen die Angebote dieses Kalenders allen MitarbeiterInnen der Einrichtungen unter dem Dach<br />
der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster.<br />
anmeldung:<br />
Eine Anmeldung für die Teilnahme an den Kursangeboten ist unbedingt notwendig und erfolgt stets über die<br />
Bildungsbeauftragte des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> und des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospitals Bremerhaven (Mo. – Fr., 09.00 – 16.00 Uhr):<br />
referat Bildung <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> referat Bildung <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong> referat Bildung <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-Hospital Bremerhaven<br />
frau Sabine Bullwinkel frau antje trotzky frau Sabine Bullwinkel, frau antje trotzky<br />
Schwachhauser Heerstr. 54 Schwachhauser Heerstr. 54 Wiener <strong>St</strong>r. 1<br />
28209 <strong>Bremen</strong> 28209 <strong>Bremen</strong> 27568 Bremerhaven<br />
Tel. 0421/347-1703 Tel. 0421/347-1013 Tel. 0471/4805-173<br />
Fax 0421/347-1705 Fax 0421/347-1705 Fax 0471/4805-845<br />
sbullwinkel@sjs-bremen.de atrotzky@sjs-bremen.de sbullwinkel@josephhospital.de<br />
anmeldefristen<br />
Bitte beachten Sie, dass insbesondere für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene längere Anmeldefristen gelten.<br />
Diese sind entsprechend vermerkt.<br />
freistellung<br />
Bitte sprechen Sie Ihre Teilnahme vor der Anmeldung mit Ihrem Vorgesetzten ab. Über ihn erfahren Sie auch, ob Sie für die<br />
Teilnahme freigestellt werden oder Freizeit einbringen müssen. (Im Zweifelsfall weiß Ihre Bildungsbeauftragte über die entsprechende<br />
Regelung Bescheid.)<br />
Kostenübernahme<br />
Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, wird von den MitarbeiterInnen unserer Einrichtung keine Teilnahmegebühr verlangt.<br />
Die vermerkten Kosten bei den <strong>St</strong>iftungsangeboten und den Angeboten aus <strong>Bremen</strong> und Bremerhaven entsprechen dem<br />
Betrag, der dem <strong>Krankenhaus</strong> für Referenten-, Bewirtungs- und ggf. Übernachtungskosten in Rechnung gestellt werden<br />
muss.<br />
Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene<br />
Für die Veranstaltungen auf <strong>St</strong>iftungsebene müssen Sie einen eigenen Reisekostenantrag stellen.<br />
Die Kostenübernahme wird im Einzelfall geregelt.<br />
anregungen und wünsche<br />
zu Fort- und Weiterbildung nehmen wir gern entgegen. Richten Sie diese bitte an Ihre Bildungsbeauftragte.<br />
InforMatIon u. anMeldung
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
fortbildungen <strong>2013</strong> im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong><br />
titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />
Pflichtfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
Einführung neuer Mitarbeiter des<br />
<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
10 07. 03. 01. 04.<br />
Erste Hilfe Maßnahmen in Notfallsituationen<br />
10 15. 16.<br />
Organisation des Brandschutzes im<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Brandschutzübung<br />
11 25. 18. 13. 24. 12. 21. 16.<br />
Kurzseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />
11 26. 06. 28. 25. 17. 26. 17.<br />
Theorie und Praxis der Baby- und Kinderreanimation<br />
11 23. 16. 27.<br />
Auffrischung von Reanimationstechniken<br />
für Ärzte und Intensivfachpersonal<br />
12 26. 25. 29. 17.<br />
BreMen 67<br />
Pflichtfortbildungen Medizin<br />
Einführungsveranstaltung in das MPG,<br />
die ärztliche Dokumentation und die<br />
DRGs<br />
Pflichtfortbildungen Pflege<br />
Einführung neuer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />
Pflichtveranstaltung für Pflegende –<br />
Grundlagenseminar Verhalten in Notfallsituationen<br />
Kinästhetik Grundkurs 13<br />
12 08. 04. 02. 05.<br />
12 08. 04. 02. 05.<br />
13 23. 16. 27. 29.<br />
ab<br />
21.<br />
Kinästhetik Praxisbegleitung 13 30. 10. 12.<br />
Dekubitus, Ulcus oder Diabetisches Fußsyndrom?<br />
14 22. 02.<br />
Nützliche Tipps & Tricks für die Wundversorgung<br />
14 27. 28.<br />
Power-Block Wundmanagement 15 29.<br />
NES in Theorie und Praxis 15 30. 11.<br />
Unterweisung Kanülenstichverletzung 16<br />
ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />
Palliativstation am Klinikum<br />
Links der Weser<br />
16 09. 17.<br />
Hospiz Brücke – In Würde sterben 16 30. 03.<br />
Die Fixierung von Patienten 16 15.<br />
Ein <strong>St</strong>ück getragen...<br />
Symptomkontrolle in Palliative Care<br />
17 16.<br />
Spirituelle Begleitung schwerkranker<br />
und sterbender Patienten<br />
17 04.<br />
Tage im Kloster mit dem Heiligen<br />
Franziskus<br />
17<br />
Einen Oskar für das Leben – Umgang<br />
mit Tod und Trauer<br />
18<br />
Fasten für Leib und Seele<br />
Ist eine Patientenverfügung praxistaug-<br />
18<br />
ab<br />
15.<br />
lich? Die Patientenverfügung im klinischen<br />
Alltag<br />
19 12.<br />
Medizinethik und Film 19 25. 12. 14. 13. 15.<br />
ab<br />
11.<br />
ab<br />
24.<br />
ab<br />
24.<br />
ab<br />
11.<br />
titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />
fachfortbildungen > Berufsgruppenübergreifend<br />
Aktuelle Lokaltherapie in der Behandlung<br />
chronischer Wunden<br />
20 04. 26.<br />
Fehlsichtigkeit und ihre Behandlungsmöglichkeiten<br />
20 25.<br />
Das trockene Auge 20 26.<br />
Die altersbedingte Makuladegeneration 20 19.<br />
Psychosoziale Versorgung onkologischer<br />
Patienten und Patientinnen<br />
21 24.<br />
Besuch der Nuklearmedizin 21 17.<br />
Die strahlentherapeutische Behandlung<br />
bösartiger und gutartiger Erkrankungen<br />
21 11.<br />
Lange krank, was passiert dann? 21 30. 12. 10. 06.<br />
DNR – Über den Umgang mit dem Verzicht<br />
auf Reanimationsmaßnahmen<br />
22 04.<br />
Aktuelle Therapiekonzepte beim Darmkrebs<br />
22 29.<br />
Palliativmedizin 22 31.<br />
Schmerztherapie bei Tumorpatienten 22 21.<br />
Portversorgung – steriles Arbeiten –<br />
Verbandswechsel<br />
23 14.<br />
<strong>St</strong>rahlentherapie 23 17.<br />
Therapeutische Pflege nach dem<br />
Bobath-Konzept<br />
23 06. 09.<br />
Dysphagie<br />
„Wohin denn nur...?“ – Qualifizierungs-<br />
23 27.<br />
angebot zur Versorgung demenzkranker<br />
Menschen im <strong>Krankenhaus</strong><br />
24 14. 08.<br />
Begleitung von Angehörigen onkologischer<br />
Patientinnen und Patienten<br />
25 12.<br />
MPG-Auffrischung 25 21.<br />
Zielgerichtete Therapie in der Onkologie 25 07.<br />
Mammografie-Screening 26 13.<br />
Krebs und Kinderwunsch 26 24.<br />
Demenz und Aggression 26 29.<br />
Umgang mit Patienten mit einer Hinlauftendenz<br />
27 25.<br />
SAPV: Dem Tag mehr Leben geben 27 30.<br />
fachfortbildungen > Pflege<br />
Ophtalmologische Notfälle 27 30.<br />
Plastische Chirurgie – von Dekubitus<br />
bis Schlupflid<br />
28 06.<br />
Medikamente in der Neonatologie/<br />
Reanimation<br />
28 23. 20.<br />
Reanimation / Notfallmanagement 28 23. 20.<br />
Erstversorgung und Betreuung Früh- und<br />
Neugeborener /Wärmemanagement<br />
28 06. 17.<br />
NVK, NAK, ZVK 29 06. 17.<br />
Beatmung Teil 1 29 15. 12.<br />
Beatmung Teil 2 29 15. 12.<br />
Pneumothorax, Pleuradrainage, Blutgasanalyse<br />
29 10. 21.<br />
Impfung von Neugeborenen mit<br />
HbsAG positiver Mutter<br />
30 10. 21.<br />
Chirurgische Krankheitsbilder 30 18. 16.<br />
Neonataler Drogenabusus, Alkoholembryopathie<br />
30 18. 16.<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />
Ammnioinfektionssyndrom, konnatale<br />
Infektionen, Lumbalpunktion<br />
Erstversorgung Neugeborener von<br />
30 13. 11.<br />
HIV positiven Müttern, Cytomegalie,<br />
Taxoplasmose<br />
31 13. 11.<br />
<strong>St</strong>illen: Teste dein Wissen 31 11.<br />
Alles Möhre – Oder was? 31 27.<br />
Interne Fortbildungen der Anästhesie 32 termin wird noch bekannt gegeben<br />
Interne Fortbildungen der Intensivstation 32 termin wird noch bekannt gegeben<br />
Wunderversorgung im Tandem 32<br />
IPPR-Basiskategorien 33 20. 07. 17. 15. 12- 14. 11. 23. 13. 18.<br />
PKMS-Dokumentation 33 23. 20. 07. 17. 15. 12. 14. 11. 23. 13. 18.<br />
Pflegedokumentation mit Orbis Nice 34 28. 25. 13. 15. 24. 14.<br />
Persönliche Dokumentationsschulung<br />
für Pflegekräfte<br />
34 termin wird noch bekannt gegeben<br />
Bobath – Refresher 34 09.<br />
Bobath Aufbauseminar – Umgang mit<br />
Wahrnehmungsstörungen<br />
35 17.<br />
Bobath Aufbauseminar – Unterstützung<br />
beim Gehen<br />
35 28.<br />
Instruktorenstunden Bobath 35<br />
Gastrointestinale Infektionen 36 19. 03.<br />
Isolieren wir noch richtig...? 36 06. 11.<br />
Schmerztherapie – Physiologie des<br />
Schmerzes<br />
36 27.<br />
Schmerztherapie – Nichtmedikamentöse<br />
Schmerztherapie<br />
37 15.<br />
Schmerztherapie – Schmerzmittel,<br />
Wirkung und Nebenwirkung<br />
37 11. 19.<br />
Schmerztherapie – Schmerzerfassung<br />
und Dokumentation<br />
37 13.<br />
Schmerztherapie – Grundlagen der<br />
Behandlung von Tumorschmerzen<br />
37 26.<br />
Schmerztherapie – Information,<br />
Schulung und Beratung in der Pflege<br />
38 12.<br />
Schmerztherapie – Verfahren der<br />
Schmerztherapie & der Schmerzdienst<br />
38 19.<br />
Wissenswertes um den Diabetes –<br />
Kompakt<br />
Hygiene Pflege<br />
38 21.<br />
MRE im <strong>Krankenhaus</strong> 39 07. 16. 19. 19.<br />
MRSA im <strong>Krankenhaus</strong> 39 25. 13. 12. 16<br />
Hygienebeauftragte in der Pflege 39 ab18.<br />
Qualitätsmanagement Berufsgruppenübergreifend<br />
Reden ist Gold – Fehlerkultur im SJS 40 18.<br />
Es ist bald wieder so weit!<br />
Die Auditoren kommen!<br />
Nicht immer läuft alles rund –<br />
40 02. 06. 18.<br />
Das Beschwerdemanagement und der<br />
Patientenfürsprecher im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
40 15<br />
Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />
Einführung in die Dienstvereinbarung<br />
zum Umgang mit Suchtmitteln am<br />
Arbeitsplatz<br />
41 23.<br />
Heilkundeübertragungsrichtlinie 41 05.<br />
Grundlagen zur MAVO 41 29.<br />
Demografie versus bedarfsgerechte<br />
Versorgung<br />
42 12.<br />
Vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft<br />
42 21.<br />
titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />
gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />
Progressive Muskelentspannung<br />
nach Jacobsen (PME)<br />
43 24. 15. 14.<br />
Einführung/Grundlagen zur Burnout-<br />
Prophylaxe<br />
43 28.<br />
Vertiefungsseminar<br />
Burnout-Prophylaxe<br />
43 07.<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – Entspannung im<br />
Alltagsstress<br />
43 12. 31.<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – Eigene Grenzen<br />
erkennen und Nein-Sagen lernen<br />
44 07.<br />
Yoga Schnupperseminar 44 11. 15.<br />
Bauch Entscheidung 44 17. 20.<br />
Alles eine Frage der Haltung?! 45 26. 13.<br />
Zeit – Ein Balanceakt?<br />
Wohlfühlen am Arbeitsplatz! Durch<br />
45 19. 27.<br />
die Balance von <strong>St</strong>ress- und Wohlfühlfaktoren<br />
45 24. 08.<br />
<strong>St</strong>ress! Keiner will ihn, jeder hat ihn...<br />
Können wir überhaupt noch ohne <strong>St</strong>ress?<br />
Gelassenheit in Beruf und Alltag<br />
46 05. 22.<br />
durch die F.M. Alexandertechnik –<br />
Grundlagenseminar<br />
Gelassenheit in Beruf und Alltag<br />
46 23. 18.<br />
durch die F. M. Alexandertechnik –<br />
Vertiefungsseminar<br />
46 25. 05. 13. 22.<br />
Selbstcoaching und Selbstmanagement 47<br />
ab<br />
05.<br />
BreMen 89<br />
Kommunikation > Berufsgruppenübergreifend<br />
Beratung von Patienten und deren<br />
Angehörigen<br />
Umgang und Kommunikation bei<br />
47 04.<br />
herausforderndem Verhalten von Patienten<br />
und Angehörigen<br />
48 07.<br />
Konflikte im Team 48<br />
ab<br />
23.<br />
Interkulturelle Kommunikation 48 06.<br />
Kultursensibel pflegen und behandeln<br />
in der Onkologie<br />
49 01.<br />
Kommunikation 49 08. 29.<br />
Telefontraining 49 10.<br />
Rhetorik und Kommunikation – wie<br />
kann ich professionell auftreten und<br />
dabei authentisch bleiben?<br />
50<br />
ab<br />
13.<br />
Das Kurzgespräch in der Pflege und in<br />
der Medizin<br />
50<br />
ab<br />
20.<br />
Englisch for Nurses 50 10.<br />
edV Berufsgruppenübergreifend<br />
Einstieg in die PC-Welt des SJS 51 15.<br />
Die PC-Welt des SJS SPEZIAL! Für jung<br />
gebliebene Ältere / 50 plus<br />
51 28.<br />
weiterbildungen und lehrgänge<br />
Zercur Geriatrie – „Zertifiziertes Curriculum<br />
Geriatrie“ – Basislehrgang I<br />
Zweijährige Refresher-Qualifizierung<br />
für Leitungskräfte im Pflegebereich<br />
Weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/<br />
Praxisanleiter<br />
52<br />
52<br />
53<br />
ab<br />
28.<br />
ab<br />
19.<br />
ab<br />
25.<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
10 11<br />
titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />
weiterbildungen und lehrgänge<br />
Workshop Praxisanleitung 53 24. 20. 17. 22. 20. 17. 28. 18. 20. 11.<br />
Projekttag Praxisanleitung 54 27. 30.<br />
AG Pflegeleitlinien 54 28. 13. 12. 16.<br />
Arbeitsgruppe Pflegedokumentation 54 30. 27. 24. 29. 26. 28. 25. 30. 27.<br />
Arbeitskreis Schmerz 55 19. 23. 03. 28.<br />
Pflichtfortbildung Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 PF EM Individual-/Personalkompetenz<br />
einführung neuer Mitarbeiter des <strong>Krankenhaus</strong>es <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
Inhalte:<br />
Zur Begrüßung für neue Mitarbeiter führen wir einmal im<br />
Quartal eine Einführungsveranstaltung durch. Hier erhalten Sie<br />
Informationen über das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift.<br />
Vorstellung:<br />
• Geschichtlicher Überblick und Rundgang durch das Haus<br />
• Geschäftsführer<br />
• Ärztlicher Direktor<br />
• Pflegedienstleitung<br />
• Mitarbeitervertretung (MAV)<br />
• Betriebsärztlicher Dienst<br />
• Qualitätsmanagement<br />
• Referat Bildung<br />
• Seelsorge<br />
• <strong>Krankenhaus</strong> Hygiene<br />
• Wirtschaftsbereich<br />
zielgruppe: Neue MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 07.01.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:00 Uhr<br />
referent: Mitarbeiter des Hauses<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
03.04.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:00 Uhr<br />
01.07.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:00 Uhr<br />
04.11.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />
SJB13 PF EH fachkompetenz<br />
erste Hilfe Maßnahmen in notfallsituationen<br />
Inhalte:<br />
In diesem Seminar erlernen Sie Erste Hilfe Maßnahmen zur<br />
Rettung aus der Gefahr für Leben und Gesundheit. Sie beschäftigen<br />
sich mit Themen wie: Erkennen der Notfallsituation, Alarmierung<br />
/ Notruf und Erstmaßnahmen bis zum Eintreffen des<br />
Notfallteams.<br />
• Theoretische Grundlagen<br />
• Praktische Übungen<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen aus der Information, Verwaltung,<br />
dem Wirtschaftsbereich und der<br />
technischen Abteilung (nicht aus dem medizinischen<br />
Bereich!)<br />
termin(e): 15.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Mitglieder des Trainer Notfallteams<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
16.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
Pflichtfortbildung Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 PF BS Individual- /Personalkompetenz<br />
organisation des Brandschutzes im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift – Brandschutzübung<br />
Inhalte:<br />
Sie trainieren die praktische Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen.<br />
Praktische Nutzung von Feuerlöschern an einem Übungsfeuer<br />
mit Erläuterungen<br />
Hinweis: Nach Bauverordnung muss jeder Mitarbeiter einmal<br />
im Jahr an einer Brandschutzübung teilgenommen haben!<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiter<br />
termin(e): 25.02.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr<br />
referent: Ralph Schnibbe, Brandschutzbeauftragte/r<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
25.02.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
18.04.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 15:00 Uhr, 16:00 – 17:00 Uhr<br />
13.05.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
24.06.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 15:00 Uhr, 16:00 – 17:00 Uhr<br />
12.08.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
21.10.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 15:00 Uhr, 16:00 – 17:00 Uhr<br />
16.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 11:00 Uhr, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />
SJB13 PF KN Methodenkompetenz<br />
Kurzseminar Verhalten in notfallsituationen<br />
Inhalte:<br />
Dieses Kurzseminar dient der Auffrischung praktischer Fertigkeiten<br />
bei der Reanimation. Des Weiteren werden Fragen in<br />
Bezug auf Notfallsituationen aus den Tätigkeitsfeldern der Teilnehmer<br />
beantwortet.<br />
Inhalte:<br />
• Theoretische Wiederholung<br />
• Praktische Übungen<br />
Hinweis:<br />
Für MitarbeiterInnen (siehe Zielgruppe), die im wesentlichen<br />
eine Auffrischung mit praktischen Reanimationstechniken<br />
benötigen und Vorkenntnisse haben (Teilnahme am Grundlagenseminar).<br />
Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung<br />
(Kurz- oder Tagesseminar) teilgenommen haben.<br />
Inhalte:<br />
Diese Schulung vermittelt Ihnen Kenntnisse zur Reanimation<br />
bei Babys und Kleinkindern.<br />
Inhalte:<br />
• Theorie<br />
• Praktische Übungen der Reanimation<br />
• Fragen und Antworten<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,<br />
Funktionsdienste, Ambulanzen und<br />
Hebammen<br />
termin(e): 26.02.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Mitglieder des Trainer Notfallteams<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
06.03.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
28.05.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
25.06.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
17.09.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
26.11.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
17.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />
SJB13 PF BKR fachkompetenz<br />
theorie und Praxis der Baby- und Kinderreanimation<br />
zielgruppe: Ärzte und Intensiv Fachpflegepersonal<br />
termin(e): 23.01.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
referent: Mitglieder des Trainer Notfallteams<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
16.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
27.08.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
12 13<br />
Pflichtfortbildung Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 PF AR fachkompetenz<br />
auffrischung von reanimationstechniken für Ärzte und Intensivfachpersonal<br />
Inhalte:<br />
Dieses Kurzseminar vermittelt die aktuellen Richtlinien zur<br />
kardiopulmonalen Reanimation und gibt Ihnen die Möglichkeit,<br />
Übungen am Phantom durchzuführen.<br />
• Praktische Übungen der kardiopulmonalen Reanimation<br />
• Fragen und Antworten<br />
Pflichtfortbildungen Medizin<br />
zielgruppe: Ärzte und Intensiv Fachpflegepersonal<br />
termin(e): 26.02.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
referent: Mitglieder des Trainer Notfallteams<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
25.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
29.10.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
17.12.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 PF EÄ fachkompetenz<br />
einführungsveranstaltung in das MPg, die ärztliche dokumentation<br />
und die drgs<br />
Inhalte:<br />
Die Direktorienkonferenz der <strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftung Münster<br />
hat für alle angeschlossenen Krankenhäuser entschieden, dass<br />
jede/r neu eingestellte/r Ärztin / Arzt in einer Veranstaltung<br />
mit den DRGs vertraut gemacht werden muss. Die Schulung<br />
zeigt Ihnen Hintergründe und Verfahren der Instrumente<br />
„Dokumentation“ und „Kodierung“ auf.<br />
• Ärztliche Dokumentation<br />
• DRG Systematik<br />
• Kodierrichtlinien<br />
• Qualität der Kodierung<br />
• Andere Abrechnungsarten im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Pflichtfortbildungen Pflege<br />
zielgruppe: Neueingestellte und interessierte Ärztinnen<br />
und Ärzte<br />
termin(e): 08.01.<strong>2013</strong>, 12:30 – 16:00 Uhr<br />
referent: Mitarbeiter des Hauses<br />
Veranstaltungsort: EDV-Schulungrsaum<br />
weitere eigenständige termine:<br />
04.04.<strong>2013</strong>, 12:30 – 16:00 Uhr<br />
02.07.<strong>2013</strong>, 12:30 – 16:00 Uhr<br />
05.11.<strong>2013</strong>, 12:30 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
SJB13 PF EP fachkompetenz<br />
einführung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegebereich<br />
Inhalte:<br />
Diese Veranstaltung findet am Folgetag des Einführungstages<br />
für neue MitarbeiterInnen aus der Pflege statt.<br />
• Pflegedokumentation und Pflegeleitlinien<br />
• Erläuterung des Pflegeverständnisses<br />
• PPR<br />
• Dienstzeiten und Dienstplangestaltung<br />
• MPG Einführung<br />
• Schmerzmanagement<br />
• Händehygiene<br />
zielgruppe: Neue MitarbeiterInnen der Pflege<br />
termin(e): 08.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Mitarbeiter des Hauses<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
04.04.<strong>2013</strong>, 08:00 – 14:00 Uhr<br />
02.07.<strong>2013</strong>, 08:00 – 14:00 Uhr<br />
05.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 14:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />
Pflichtfortbildungen Pflege<br />
SJB13 PF GNo fachkompetenz<br />
grundlagenseminar Verhalten in notfallsituationen<br />
Inhalte:<br />
Die Fortbildung vermittelt theoretische Grundlagen und praktische<br />
Fertigkeiten in Notfallsituationen. Sie soll zu mehr Sicherheit<br />
in der <strong>St</strong>resssituation eines Notfalls führen.<br />
• Grundlagenwiederholung<br />
• Typische Notfallsituationen<br />
• Maßnahmen unter Notfallsituationen<br />
Hinweis: Pflegende müssen alle 3 Jahre an einer Schulung teilgenommen<br />
haben.<br />
Inhalte:<br />
Die TeilnehmerInnen vertiefen die Bedeutung der Selbstkontrolle<br />
im pflegerischen Tun. Sie werden die grundlegenden<br />
Konzepte der Kinästhetik kennen lernen und reflektieren deren<br />
Bedeutung für ihr Arbeitsfeld. Sie entwickeln ihre persönliche<br />
Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten.<br />
• Interaktion und menschliche Funktion<br />
• Funktionale Anatomie<br />
• Anstrengung als Kommunikationsmittel<br />
• Menschliche Bewegung<br />
• Umgebung<br />
• Interaktion und menschliche Funktion<br />
anmerkung: Bitte eine Wolldecke, bequeme Kleidung und<br />
warme Socken mitbringen!<br />
Nach Beendigung des Grundkurses werden die Adressen der TeilnehmerInnen<br />
beim Kinaesthetics Institut erfasst. Damit ist die<br />
Vorraussetzung für die Teilnahme an einem Aufbaukurs gegeben.<br />
Das Institut erhebt eine einmalige Gebühr von 25,00 €, die von<br />
den TeilnehmerInnen selbst getragen werden muss.<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, MitarbeiterInnen der Physiotherapie,<br />
Funktionsdienste, Ambulanzen<br />
und Hebammen<br />
termin(e): 23.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Mitglieder des Trainer Notfallsteams<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
16.04.<strong>2013</strong>, 08:00 – 13:00 Uhr<br />
27.08.<strong>2013</strong>, 08:00 – 13:00 Uhr<br />
29.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />
SJB13 FF KG Methodenkompetenz<br />
Kinästhetik grundkurs<br />
zielgruppe: Pflegende MitarbeiterInnen der Inneren<br />
Medizin, der Geriatrie und der Notaufnahme<br />
termin(e):<br />
1. durchgang: (es müssen alle 4 Termine besucht werden)<br />
21.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
22.01.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
21.02.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
22.02.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
2. eigenständiger durchgang:<br />
24.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
25.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
11.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
12.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Rita Wolf, Kinesthätiktrainer/in<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
anmeldung: Die Anmeldung läuft über die ATL<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 14 Punkte<br />
SJB13 FF KP Methodenkompetenz<br />
Kinästhetik Praxisbegleitung<br />
Inhalte:<br />
Kinaesthetics in den Pflegealltag zu integrieren ist eine große<br />
Herausforderung. Um die Lernprozesse in der Praxis wirkungsvoll<br />
zu gestalten, brauchen die einzelnen Pflegepersonen eine<br />
kontinuierliche und individuelle Anleitung. Diese erhalten Sie in<br />
Form einer Praxisbegleitung. Während dieser Praxisbegleitung<br />
können folgende Fragestellungen thematisiert werden:<br />
• Welche Unterstützung ist für mich immer wieder eine große<br />
Herausforderung?<br />
• Ist meine Bewegung angepasst?<br />
• Ich erlebe immer wieder Grenzen im Konzept, wie kann ich<br />
dieses effektiv nutzen?<br />
Überlegen Sie zudem für sich, welche individuelle Fragestellung<br />
Sie haben. In einer 1-stündigen Praxisbegleitung zweimal im<br />
Jahr werden wir diese dann entsprechend der Lernspirale bearbeiten.<br />
anmerkung: Die Teilnehmer werden jeweils 1 <strong>St</strong>unde persönlich<br />
durch die Referentin in der Praxis begleitet. Die Termine dazu<br />
werden mit den Abetilungsleitungen abgestimmt.<br />
zielgruppe: Die Praxisbegleitung richtet sich an die Mitarbeiter,<br />
die bereits einen Grund- oder Aufbaukurs<br />
belegt haben<br />
termin(e): 30.05.<strong>2013</strong><br />
referent: Rita Wolf, Kinesthätiktrainer/in<br />
Veranstaltungsort: SJB, Auf <strong>St</strong>ation<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
10.09.<strong>2013</strong><br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
14 15<br />
Pflichtfortbildungen Pflege<br />
SJB13 PF DUD fachkompetenz<br />
dekubitus, ulcus oder diabetisches fußsyndrom?<br />
Inhalte:<br />
Dekubitus, das ist doch ein alter Hut! – und doch immer noch<br />
aktuell, wie aussagekräftige Daten beweisen.<br />
Die Problematik im pflegerischen Alltag mit dem „Dauerbrenner“<br />
ist unschwer zu erkennen: Unsicherheiten bei der stadiengerechten<br />
Einteilung oder dem Differenzieren zwischen Ulcus<br />
cruris, Diabetisches Fußsyndrom und einem Dekubitus und<br />
ähnliches sind nicht selten. Eine Auffrischung des vorhandenen<br />
Wissens und die sichere Beurteilung der Wunde ist die Zielsetzung<br />
dieser Fortbildungsreihe.<br />
• Grundsätzliches<br />
• Besonderheiten chronischer Wunden<br />
• Dekubitus / Druckgeschwür<br />
• Ulcus bei DFS (diabetisches Fußsyndrom)<br />
• Arterielle Ulcera / Gangrän<br />
• Venöse Ulcera / Ulcus cruris<br />
• Dekubitus Klassifikation Quiz (Dekubitus vs Feuchtigkeitswunde)<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
termin(e): 22.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Sebastian Luis Jesus Gomez<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
02.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
SJB13 PF TTW fachkompetenz<br />
nützliche tipps & tricks für die wundversorgung<br />
Inhalte:<br />
Das fachgerechte Anlegen von Wundverbänden ist Teil einer<br />
jeden Wundbehandlung. Das Hauptziel ist hierbei, die gewünschte<br />
Verbandverweildauer des Verbandes durch Auswahl geeigneter<br />
Verbandmaterialien und Verbandfixiertechniken zu erreichen.<br />
Trotz des großen Sortiments an Wundverbänden und einer<br />
fundierten Ausbildung der Fachkräfte in der modernen Wundversorgung<br />
sind einige Wunden aufgrund ihrer Lokalisation<br />
beim Anlegen eines Verbandes eine Herausforderung.<br />
• Problemlokalisationen<br />
• Nützliche Tipps<br />
• Praktische Übungen:<br />
• Anlegen von Wundverbänden<br />
• Anlegen einer Kompressionstherapie<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
termin(e): 27.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
referent: Luis Jesus Gomez Sebastian<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
28.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
Pflichtfortbildungen Pflege<br />
SJB13 PF PW fachkompetenz<br />
Power-Block wundmanagement<br />
Inhalte:<br />
Kompaktvermittlung aller notwendigen Theorien zur Versorgung<br />
von Menschen mit chronischen oder Problemwunden mit<br />
direktem Bezug zur alltäglichen Praxis. Praktisches Üben.<br />
• Kernaussagen der Nationalen Expertenstandards „Dekubitusprophylaxe“<br />
und „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“<br />
im Bezug auf die Praxis in unserem Haus<br />
• Rechtliches (Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Durchführungsverantwortung,<br />
Remonstrationspflicht, Haftungs- und <strong>St</strong>rafrecht)<br />
• Vorstellung und Wiederholung der im Haus gebräuchlichen<br />
Wundauflagen (Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete, phasengerechter<br />
Einsatz, Tipps zur Handhabung, spezielle Wundversorgung)<br />
• Bestellwesen von Wundprodukten im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
• Fotodokumentation in ORBIS<br />
• Unterscheidung chronischer Wunden mit <strong>St</strong>adieneinteilung<br />
(Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus cruris)<br />
• Kompressionstherapie bei Ulcus cruris venosum mit praktischen<br />
Übungen<br />
• Praxistipps: spezielle Lokalisationen mit praktischen Übungen<br />
• Dekubitus<br />
• Klassifikation Quiz<br />
zielgruppe: Wundbeauftragte (Pflichtveranstaltung),<br />
interessierte Pflegefachkräfte<br />
termin(e): 29.08.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Simone Sentker<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
SJB13 PF NES fachkompetenz<br />
neS in theorie und Praxis<br />
Inhalte:<br />
Die Nationalen Expertenstandards sind Instrumente der<br />
Qualitätsentwicklung auf Bundesebene. Die Umsetzung der<br />
Nationalen Expertenstandards ist seit 2008 vom Gesetzgeber<br />
her für alle Einrichtungen des Gesundheitswesens in Deutschland<br />
verpflichtend! In dieser Fortbildung heißt es „weg von<br />
der trockenen Theorie, rein in die Praxis“. Wir Kollegen von der<br />
Expertenstandard – AG wollen vermitteln, was die Nationalen<br />
Expertenstandards von den Einrichtungen fordern, was wir in<br />
unserem Haus bereits umsetzen und leben und woran wir noch<br />
arbeiten.<br />
Entwicklung und rechtliche Bedeutung der Expertenstandards<br />
erstes Halbjahr:<br />
1. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege<br />
2. Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege<br />
3. Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten<br />
Schmerzen<br />
zweites Halbjahr:<br />
4. Expertenstandard <strong>St</strong>urzprophylaxe in der Pflege<br />
5. Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege<br />
6. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen<br />
Wunden<br />
7. Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung<br />
und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege<br />
zielgruppe: Für Pflegekräfte, die diese Veranstaltung<br />
noch nicht besucht haben, sowie für neue<br />
MitarbeiterInnen verpflichtend<br />
termin(e): 30.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
referent: Mitglieder der Expertenstandard AG<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
11.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />
“Registrierung beruflich Pflegende”: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
16 17<br />
Pflichtfortbildungen Pflege<br />
SJB13 PF KS Individual- /Personalkompetenz<br />
unterweisung Kanülenstichverletzung<br />
Inhalte:<br />
Sie erhalten eine Unterweisung zum Vorgehen bei Kanülenstichverletzungen.<br />
Zum präventiven Arbeitsschutz bieten wir Ihnen die Möglichkeit,<br />
ihr Wissen zum Thema zu vertiefen. Des Weiteren vermitteln<br />
wir Ihnen Kenntnisse zum Umgang mit Sicherheitskanülen.<br />
Diese Unterweisung wird bei der Einstellungsuntersuchung<br />
und bei Nachuntersuchungen im Gespräch mit dem Betriebsärztlichen<br />
Dienst durchgeführt.<br />
zielgruppe: Medizinisches und pflegerisches Personal<br />
referent: Bettina Meyer<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Bepunktung<br />
ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 ET PS fachkompetenz<br />
Palliativstation am Klinikum links der weser<br />
Inhalte:<br />
Palliativmedizin ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität<br />
von Patienten und ihren Familien, die mit den Problemen<br />
konfrontiert sind, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung<br />
einhergehen, und zwar durch Vorbeugen und Lindern von<br />
Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung<br />
und Behandlung von Schmerzen sowie anderen Beschwerden<br />
körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art. Einen kleinen<br />
Einblick hierüber erhalten Sie bei unserem Besuch der Palliativstation<br />
des Klinikums Links der Weser.<br />
zielgruppe: Alle Mitarbeiter<br />
termin(e): 09.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
referent: Marion Mecklenborg, Frau Ehlert<br />
Veranstaltungsort: Palliativstation, Klinikum Klinks der Weser<br />
(Treffpunkt ist der Haupteingang des SJS um<br />
15:00 Uhr)<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
17.09.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 ET HB Sozialkompetenz<br />
Hospiz Brücke – In würde sterben<br />
Inhalte:<br />
Dem Gast ein selbstbestimmtes Leben und ein würdiges <strong>St</strong>erben<br />
zu ermöglichen steht im Mittelpunkt der Begleitung im<br />
Hospiz Brücke. Es ist ein Ort für schwerstkranke Menschen, die<br />
Hilfe auf Ihrem letzten Lebensweg in Anspruch nehmen<br />
möchten.<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiter<br />
termin(e): 30.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
referent: Frau Schnelle oder Frau Foppe<br />
Veranstaltungsort: Hospiz Brücke, <strong>Bremen</strong> (Treffpunkt ist der<br />
Haupteingang des SJS um 14:00)<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
03.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 17:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />
SJB13 ET FP fachkompetenz<br />
die fixierung von Patienten – ethische und rechtliche aspekte<br />
Inhalte:<br />
Die Einschränkung der Bewegungsfreiheit – eine Fixierung –<br />
von Patienten erfolgt in der Regel zur eigenen Sicherheit der<br />
Betroffenen. Sie kann auch gegen den Willen der Betreuten,<br />
etwa dementer oder deliranter Patienten, angewandt werden,<br />
wenn es keine Alternativen in solchen Situationen gibt. Eine<br />
Fixierung gegen den Willen berührt ethische, medizinische und<br />
juristische Aspekte. Die Fortbildung soll die Tragweite der nicht<br />
immer vermeidbaren Entscheidung für eine Fixierung deutlich<br />
machen und helfen, den Spagat zwischen notwendiger Betreuungsmaßnahme<br />
und ungerechtfertigtem Freiheitsentzug zu<br />
bewältigen.<br />
zielgruppe: Mitarbeiter und Interessierte<br />
termin(e): 15.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dr. phil. Alfred Simon<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungszentrum der physikalischen<br />
Therapie<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 50<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 ET SPC fachkompetenz<br />
ein <strong>St</strong>ück getragen... Symptomkontrolle in Palliative care<br />
Inhalte:<br />
Das Leben mit einer fortgeschrittenen Krebserkrankung stellt<br />
nicht nur den Betroffenen und seine Angehörigen, sondern<br />
auch das Behandlungsteam vor eine große Herausforderung.<br />
Der Erhalt der Lebensqualität sowie Symptomkontrollen stellen<br />
die wesentlichen Pfeiler der Unterstützung und die Inhalte dieser<br />
Veranstaltung dar.<br />
• Informationen über das Konzept Palliative Care<br />
• Symptomkontrolle bei Schmerzen und Übelkeit aus pflegerischer<br />
Sicht<br />
zielgruppe: Ärzte und Pflegende<br />
termin(e): 16.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Natalia Temborowski, Marion Mecklenborg<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 RE SP geistliches angebot<br />
Spirituelle Begleitung schwerkranker und sterbender Patienten<br />
Inhalte:<br />
Viele Patienten äußern eher vorsichtig ihre spirituellen Bedürfnisse.<br />
Sie zu erkennen und darauf einzugehen ist die Kunst. Fragen<br />
nach einem Glauben, der Trost gibt, oder nach einem Gebet,<br />
sind manchmal schwer in Worte zu fassen und zu verstehen.<br />
Einen Augenblick vor dem Bett eines Kranken oder <strong>St</strong>erbenden<br />
zu stehen, seine spirituellen Bedürfnisse zu erkennen sowie<br />
mit einem Patienten ein (christliches) Gebet zu sprechen sind<br />
Themen dieser Veranstaltung. Patienten sind nicht nur kranke<br />
Menschen, nicht nur Menschen mit einer Diagnose, sie sind<br />
auch Menschen mit Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten.<br />
Menschen, die etwas glauben, oder nichts glauben – so wie du<br />
und ich.<br />
• Wahrnehmen spiritueller Bedürfnisse<br />
• Beten für und mit einem Patienten<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 04.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Pastor Bernhard Brinkmann<br />
Veranstaltungsort: Raum der <strong>St</strong>ille<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 RE TK geistliches angebot<br />
tage im Kloster mit dem Heiligen franziskus<br />
Inhalte:<br />
Der Heilige Franziskus führte ein bewegtes Leben, das viele bis<br />
heute fasziniert und inspiriert. Die franziskanische Spiritualität<br />
bildet seit jeher ein starkes Fundament des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes. Sie<br />
sind eingeladen, einige geistliche Tage in einem Kloster zu verbringen<br />
und auf den Spuren des Heiligen Franziskus das eigene<br />
Leben zu reflektieren, Gott näher zu kommen und zu beten. Das<br />
Franziskanerkloster Schwagstorf (Fürstenau) bei Osnabrück<br />
bietet die Möglichkeit, ausreichend Abstand vom Alltag zu<br />
gewinnen. An einem Abend wird eine der Ordensschwestern<br />
auch einen Einblick in das Leben der Franziskanerinnen geben.<br />
Diese Woche dient der persönlichen Einkehr und Ruhe. In der<br />
Gruppe erhalten Sie täglich Impulse aus dem Leben des Heiligen<br />
Franziskus, im Tagesablauf bleibt viel Zeit für <strong>St</strong>ille und<br />
das Gebet. Arbeit und Verpflichtungen können in dieser Woche<br />
daheim bleiben. Für diese Exerzitien kann Sonderurlaub (3 Tage)<br />
gewährt werden. Für die Anmeldung ist eine persönliche Rücksprache<br />
mit Pastor Brinkmann sowie die Teilnahme am Informations-<br />
und Vorgespräch am 16. April, 18 Uhr, Raum der <strong>St</strong>ille,<br />
obligatorisch.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 11.11.<strong>2013</strong> – 15.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Pastor Bernhard Brinkmann<br />
Veranstaltungsort: Exerzitienhaus <strong>St</strong>. Franziskus<br />
anmerkung: Die Kosten für Verpflegung und Unterkunft<br />
betragen 170 Euro<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
18 19<br />
ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 RE OL geistliches angebot<br />
einen oskar für das leben – umgang mit tod und trauer<br />
Inhalte:<br />
<strong>St</strong>erbende Patienten/innen verbringen ihre letzten Tage im<br />
<strong>Krankenhaus</strong> und haben besondere Bedürfnisse, Ängste und<br />
Hoffnungen. Angehörigen wird die Todesnachricht überbracht,<br />
und sie fallen in tiefe Trauer. Die Begleitung sterbender Patienten<br />
und ihrer Angehörigen erfordert besondere Sensibilität.<br />
Dabei gilt es auch als Mitarbeiter/in die eigenen Befürchtungen<br />
und Ängste, aber auch Hoffnungen und die eigene Spiritualität<br />
zu beachten und als Ressource zu nutzen.<br />
„Oskar und die Dame in Rosa“ ist ein wunderbares Buch von<br />
Eric Emmanuel Schmitt. Es beschreibt den letzten Weg des<br />
kleinen Oskar im <strong>Krankenhaus</strong>, nimmt seine Familie, aber auch<br />
Pflegende und Ärzte in den Blick. Das Tagebuch von Oskar<br />
wird Grundlage für dieses zweitägige Seminar sein, um über<br />
das Thema „Tod und <strong>St</strong>erben“ in Austausch zu kommen. Die<br />
eigenen Erfahrungen stehen dabei im Mittelpunkt. Die individuellen<br />
Kompetenzen können gestärkt werden. Um etwas<br />
Abstand von der Arbeitsumgebung zu bekommen, werden die<br />
Schwestern des Birgittenklosters im Schnoor unsere Gastgeberinnen<br />
sein und auch für das leibliche Wohl sorgen.Das Seminar<br />
wird zweimal angeboten. Für eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre<br />
ist die Teilnehmerzahl auf acht begrenzt.<br />
SJB13 RE FLS geistliches angebot<br />
fasten für leib und Seele<br />
Inhalte:<br />
Sie möchten:<br />
• Abstand gewinnen von der Geschäftigkeit des Alltags<br />
• Ihrem Körper und Ihrer Seele etwas gutes Tun.<br />
• Neue Kraft schöpfen und geistlich auftanken.<br />
Dann sind Sie zum Kurs „Fasten für Leib und Seele“ in der Zeit<br />
vor Ostern eingeladen. Im Verzicht kann der Grundstein für<br />
einen Neubeginn liegen, etwa durch Loslassen alter Ernährungsgewohnheiten,<br />
Förderung der eigenen Gesundheit und<br />
Verantwortungsübernahme für sich selbst. Das gilt aber nicht<br />
nur körperlich. Loslassen kann auch eine spirituelle Erfahrung<br />
sein. Anhalten, Hinschauen und Wahrnehmen sind Schritte,<br />
um bewusst neu ins Leben zu gehen. Dazu lädt die Vorbereitungszeit<br />
auf das christliche Osterfest besonders ein. In den<br />
Gesprächsrunden werden in diesem Sinne Meditationen und<br />
Textimpulse für den kommenden Tag angeboten. In dieser<br />
Woche werden Leib und Seele einen gemeinsamen Weg gehen.<br />
Heilfasten für Gesunde ist der freiwillige zeitweise Verzicht auf<br />
feste Nahrung und Genussmittel in Eigenverantwortung. Fasten<br />
Sie nach Buchinger mit Saft und Tees unter kundiger Anleitung.<br />
Gespräche in der Gruppe unterstützen den persönlichen Weg.<br />
Zusatz:<br />
Es wird empfohlen, wichtige Termine auf die Folgewoche zu<br />
legen und frei zu nehmen. (Sonderurlaub für Exerzitien kann<br />
gewährt werden). Voraussetzung für die Teilnahme ist eine<br />
Unbedenklichkeitsbescheinigung, die vom Hausarzt oder der<br />
Betriebsärztin ausgestellt wird. Für weitere Fragen steht Ihnen<br />
die Kursleitung zur Verfügung. Es wird außerdem ein verbindliches<br />
Vorgespräch im Raum der <strong>St</strong>ille stattfinden.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 11.04.<strong>2013</strong> – 12.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Pastor Bernhard Brinkmann<br />
Veranstaltungsort: Kloster der Brigitten<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
24.10.<strong>2013</strong> – 25.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 8<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 15.03.<strong>2013</strong> – 21.03.<strong>2013</strong>, 19:00 – 20:30 Uhr<br />
referent: Pastor Bernhard Brinkmann, Julia Davids<br />
Veranstaltungsort: Pfarramt <strong>St</strong>. Ursula<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
ethik / religion / Spiritualität Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF PAV fachkompetenz<br />
Ist eine Patientenverfügung praxistauglich?<br />
die Patientenverfügung im klinischen alltag<br />
Inhalte:<br />
In dieser Veranstaltung sollen – auch mit Fallbeispielen – diese<br />
Fragen behandelt werden: Wann bringt eine Patientenverfügung<br />
tatsächlich die <strong>St</strong>imme des Betroffenen ins Spiel – wann<br />
wird sie zum Fallstrick, den sich der einzelne nichtsahnend<br />
selbst gespannt hat? Was sind die entscheidenden Deutungskonflikte,<br />
die bei Patientenverfügungen regelmäßig entstehen,<br />
und welche – auch rechtlichen Komplikationen – erzeugen sie?<br />
Wie verhalten sich im Konfliktfall etwa der „vorausverfügte“<br />
und der „natürliche“ Wille zueinander – z.B. dann, wenn der<br />
Behandlungsverzicht bei Demenz vorausverfügt wurde, der<br />
akut Demenzkranke aber deutliche Anzeichen von Lebensfreude<br />
und Nicht <strong>St</strong>erben Wollen zeigt?<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 12.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
SJB13 ET MF Sozialkompetenz<br />
Medizinethik und film<br />
Inhalte:<br />
Die Thematisierung von medizinethischen Fragestellungen<br />
in Spielfilmen bietet eine spannende Auseinandersetzung<br />
mit den Veränderungen unserer Lebenswelt. Die diesjährige<br />
Filmreihe will aktuelle Themen und Kontroversen aufgreifen.<br />
Es gibt jeweils ein Einführungsreferat vor dem Film und eine<br />
Diskussion nach dem Film. Wir freuen uns auf Ihre Eindrücke<br />
und Fragen in Bezug auf komplexe Konflikte – lernen Sie interessante<br />
Filme kennen und diskutieren Sie mit anderen über<br />
Medizinethik!<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster<br />
termin(e):<br />
„Halt auf freier <strong>St</strong>recke“ (Deutschland 2011, von Andreas Dresen)<br />
ist ein Drama um einen Mann, bei dem ein inoperabler<br />
Hirntumor diagnostiziert wird. Er und seine Familie sind nun<br />
plötzlich mit dem <strong>St</strong>erben konfrontiert.<br />
25.01.<strong>2013</strong>; 9:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
„alles, was wir geben mussten”: UK/USA 2010, von Mark Romanek.<br />
Mit: Keira Knightley und Charlotte Rampling.<br />
Thema: Klonen/Organtransplantation<br />
12.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
„der ewige gärtner”: UK 2005, von Fernando Meirelles.<br />
Mit: Rachel Weisz.<br />
Thema: Illegale Arzneimittelstudien<br />
14.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
„die Haut, in der ich wohne”: Spanien 2011, von Pedro Almodódovar.<br />
Mit: Elena Anaya.<br />
Thema: Geschlechtsumwandlung<br />
13.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
„Blueprint”: Deutschland 2003, von Rolf Schübel.<br />
Mit: Franka Potente.<br />
Thema: Reproduktionsmedizin<br />
15.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte pro Veranstaltung<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
20 21<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF AKT fachkompetenz<br />
aktuelle lokaltherapie in der Behandlung chronischer wunden<br />
Inhalte:<br />
Hydroaktive Wundverbände besitzen unterschiedliche, spezifische<br />
Eigenschaften, so dass nicht jeder Verband für jede<br />
Wunde geeignet ist. Zu den hydroaktiven Wundverbänden<br />
gehören z. B. Alginate, Hydrogele, Hydrokolloide, Polyurethan<br />
schaum- und Folienverbände im engeren Sinn sowie Aktivkohleverbände<br />
und andere im weiteren Sinn.<br />
• Vorstellung und Wiederholung verschiedener Wundauflagetypen<br />
• Wirkungsweisen / Anwendungsgebiete<br />
• Phasengerechter Einsatz der Wundprodukte<br />
• Tipps zur Handhabung<br />
• Spezielle Wundversorgung (Vakuum- und Madentherapie)<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
termin(e): 04.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Simone Sentker<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
26.08.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
SJB13 FF FB fachkompetenz<br />
fehlsichtigkeit und ihre Behandlungsmöglichkeiten<br />
Inhalte:<br />
Es wird ein Überblick über die verschiedenen Formen der<br />
angeborenen oder erworbenen Fehlsichtigkeit (z.B. Kurz oder<br />
Weitsichtigkeit) sowie deren Therapiemöglichkeiten gegeben.<br />
Krankheitsbilder, wie z.B. der graue <strong>St</strong>ar (Katarakt), die ebenfalls<br />
zu Fehlsichtigkeit führen können, werden vorgestellt.<br />
zielgruppe: Für Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 25.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Catherine Chow<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF TA fachkompetenz<br />
das trockene auge<br />
Inhalte:<br />
Wenn die Augen brennen, tränen oder jucken, ein Fremdkörpergefühl<br />
oder Rötung besteht, ist die Ursache oft eine Benetzungsstörung.<br />
Nahezu jeder Mensch ist in seinem Leben davon<br />
betroffen, viele leiden chronisch.<br />
• Was sind die Symptome?<br />
• Wie kommt es zu dieser <strong>St</strong>örung?<br />
• Können ernsthafte Folgeschäden auftreten?<br />
• Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?<br />
• Gibt es auch ein operatives Vorgehen?<br />
• Kann man etwas zur Vorbeugung tun?<br />
SJB13 FF AM fachkompetenz<br />
die altersbedingte Makuladegeneration<br />
Inhalte:<br />
Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist aufgrund<br />
ihrer zunehmenden Häufigkeit eine Volkskrankheit geworden.<br />
Sie führt zur Verschlechterung der zentralen Sehschärfe.Lesen<br />
und Schreiben bereiten zunehmend Schwierigkeiten, es kann<br />
ein verzerrter Seheindruck entstehen. Es wird ein aktualisierter<br />
Überblick über die Erkrankung gegeben sowie neue Therapieoptionen<br />
vorgestellt, da die wissenschaftlichen Erkenntnisse<br />
stetig fortschreiten.<br />
• Was sind die typischen Symptome?<br />
• Wie erkennt der Augenarzt, dass es sich um eine AMD handelt?<br />
• Welche Formen der AMD gibt es?<br />
• Wie wird die AMD behandelt?<br />
• Wie lautet die Prognose?<br />
• Kann man etwas zur Vorbeugung tun?<br />
zielgruppe: Für Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 26.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Catherine Chow<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 19.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Catherine Chow<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 PV fachkompetenz<br />
Psychosoziale Versorgung onkologischer Patienten und Patientinnen<br />
Inhalte:<br />
Patientinnen und Patienten, die die Diagnose Krebs erhalten<br />
haben, stehen nicht alleine da!<br />
In dieser Veranstaltung geht es darum, die folgenden Fragen,<br />
das Thema Krebs betreffend, zu beantworten:<br />
Was ist nach dem <strong>Krankenhaus</strong>?<br />
Wie geht es für Krebspatientinnen und patienten weiter?<br />
Wo können Krebspatientinnen nach dem <strong>Krankenhaus</strong>aufenthalt<br />
Unterstützung erhalten?<br />
Was brauchen Krebspatienten an Unterstützungsleistungen<br />
nach einer Diagnose Krebs?<br />
SJB13 FF BN fachkompetenz<br />
Besuch der nuklearmedizin<br />
Inhalte:<br />
Unsere Praxis bietet das gesamte Spektrum der nuklearmedizinischen<br />
Untersuchungsverfahren mit modernsten medizintechnischen<br />
Geräten. Hierzu gehören z.B. die Knochenszintigraphie,<br />
die Herzszintigraphie, die komplette Abklärung des Schilddrüsenstatus,<br />
Sentinel node Diagnostik, PET/CT bei Tumorerkrankungen<br />
und Entzündungen. Ferner führen wir Therapien durch,<br />
z.B.Gelenktherapien (Radiosynoviorthese) und Schmerztherapie<br />
bei Knochenmetastasen, Aszitistherapie.<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 24.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
referent: Marie Rösler<br />
Veranstaltungsort: Bremer Krebsgesellschaft<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: P. Skalsky<br />
Veranstaltungsort: Nuklearmedizin, 8. <strong>St</strong>ock<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />
SJB13 FF SB fachkompeten<br />
die strahlentherapeutische Behandlung bösartiger und gutartiger<br />
erkrankungen<br />
Inhalte:<br />
Der Fachbereich RadioOnkologie des MVZ der Ambulanz <strong>Bremen</strong><br />
GmbH und die Klinik für <strong>St</strong>rahlentherapie am Klinikum<br />
<strong>Bremen</strong> Mitte bieten in enger Zusammenarbeit mit vielen<br />
anderen Diziplinen die Beratung und die radioonkologische<br />
Behandlung solider Tumore und maligner Systemerkrankungen,<br />
wie auch die Radiotherapie degenerativer und entzündlicher<br />
gutartiger Erkrankungen an. In diesem Workshop wird Ihnen<br />
das umfangreiche Thema bei einem Besuch der <strong>St</strong>rahlentherapie<br />
am Klinikum <strong>Bremen</strong> Mitte näher gebracht.<br />
• Durchführung einer <strong>St</strong>rahlenbehandlung: Aufklärung,<br />
Planung, Durchführung, Kontrolle<br />
• Erläuterung der Geräte<br />
• Fragen und Antworten<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 11.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: PD Dr. Susanne <strong>St</strong>aar<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>rahlentherapie <strong>Bremen</strong> Mitte<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF LK Individual- /Personalkompetenz<br />
lange krank, was passiert dann?<br />
Inhalte:<br />
Informationen zum betrieblichen Eingliederungsmanagement<br />
(kurz BEM) nach § 84( Abs. 2) SGB 9.<br />
• Kenntnisse über das im <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift etablierte Verfahren<br />
zum betrieblichen Eingliederungsmanagent vermitteln<br />
• Informationen über die gesetzlichen Grundlagen<br />
• Wer ist das BEM Team, die Rollen der einzelnen Akteure verstehen<br />
• Berührungsängste mit dem Verfahren erörtern und abbauen<br />
• Vorteile des BEM erkennen und nutzen<br />
zielgruppe: Diese Veranstaltung wendet sich an Interessierte<br />
und betroffene Kolleginnen und Kollegen.<br />
termin(e): 30.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Bettina Meyer<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
12.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
10.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
06.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
22 23<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF DNR fachkompetenz<br />
dnr – Über den umgang mit dem Verzicht auf reanimationsmaßnahmen<br />
Inhalte:<br />
DNR (Do Not Resuscitate): Ein kleiner Eintrag in der Patientenakte<br />
verhindert, dass im Notfall Wiederbelebungsmaßnahmen<br />
erfolgen. Die neue Gesetzeslage stellt den Patientenwillen, der<br />
oft in dem Wunsch besteht, auf Reanimationsmaßnahmen zu<br />
verzichten, noch weiter in den Vordergrund. Wie kommt es zu<br />
dieser Entscheidung und wer darf mitentscheiden? Wie kann<br />
die Verzichtserklärung tranparent dokumentiert werden? Werden<br />
Patienten mit einer „DNR Entscheidung“ schlechter oder<br />
unzureichend behandelt, weil „da ja nichts mehr zu tun ist?“ All<br />
diese Fragestellungen werden in dieser Veranstaltung thematisiert.<br />
Inhalte:<br />
Darmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste Tumorerkrankung.<br />
Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and<br />
der therapeutischen Möglichkeiten sowohl in der adjuvanten<br />
als auch in der palliativen Situation. Es wird auf moderne chemotherapeutische<br />
Konzepte und auf die Neuentwicklungen im<br />
Bereich der Therapie mit Antikörpern eingegangen. Die Teilnehmer<br />
der Fortbildung lernen, nach welchen Kriterien die optimale<br />
Therapie für einen Patienten ausgewählt wird.<br />
Inhalte:<br />
Der Vortrag soll eine Einführung in das Gebiet der Palliativmedizin<br />
geben. Nach historischem Rückblick wird auf die aktuelle<br />
palliativmedizinische Versorgungssituation eingegangen. Was<br />
sind die aktuellen Ansätze der Palliativmedizin? Begriffe wie<br />
aktive und passive <strong>St</strong>erbehilfe werden definiert. Auch Themen<br />
wie palliative Sedierung und Therapiemöglichkeiten in der Terminalphase<br />
werden beleuchtet.<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 04.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dr. Joerg Dietrich Neumann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF AT fachkompetenz<br />
aktuelle therapiekonzepte beim darmkrebs<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 29.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dr. Joerg Dietrich Neumann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF PM fachkompetenz<br />
Palliativmedizin<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 31.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dr. Joerg Dietrich Neumann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF ST fachkompetenz<br />
Schmerztherapie bei tumorpatienten<br />
Inhalte:<br />
Schmerz ist das häufigste Symptom bei Krebserkrankungen. Der<br />
Vortrag gibt einen Überblick über die Möglichkeiten medikamentöser<br />
Schmerztherapie bei Tumorpatienten. Es wird auf den<br />
WHO <strong>St</strong>ufenplan der Schmerztherapie und auf den Einsatz von<br />
Ko Analgetika eingegangen.<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 21.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Dr. Joerg Dietrich Neumann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF PV fachkompetenz<br />
Portversorgung – steriles arbeiten – Verbandswechsel<br />
Inhalte:<br />
Immer häufiger haben wir Patienten mit einem Portkathetersystem<br />
zu betreuen. Hier erfahren Sie, was im Alltag zu beachten ist.<br />
• Was ist ein Portkathetersystem / Indikatoren?<br />
• Was ist grundsätzlich zu beachten?<br />
• Praktische Hinweise zur Portpflege<br />
• Mögliche Komplikationen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte und interessierte MitarbeiterInnen<br />
termin(e): 14.05.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Denise Farwick<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF STR fachkompetenz<br />
<strong>St</strong>rahlentherapie<br />
Inhalte:<br />
Die <strong>St</strong>rahlentherapie gehört zu den innovativsten und ältesten<br />
Behandlungsmethoden in der Onkologie. Prof. Dr. Carl und Frau<br />
Maiwald werden Einblicke in die <strong>St</strong>rahlentherapie geben. Anschließend<br />
findet eine Führung durch die Praxis von Prof. Dr.<br />
Carl statt, bei der auch die Bestrahlungsgeräte „vorgeführt“ werden.<br />
Inhalte:<br />
• Was ist eine <strong>St</strong>rahlentherapie?<br />
• Risiken und Nebenwirkungen<br />
• Dauer der Therapie<br />
• Planungs CT<br />
• Erläuterung der <strong>St</strong>rahlengeräte<br />
• Information über Ablauf der Bestrahlung<br />
• Fragen und Antworten<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 17.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
referent: Svenja Maiwald<br />
Veranstaltungsort: Zentrum für <strong>St</strong>rahlentherapie und Radioonkologie,<br />
Praxis Prof. Dr. Carl<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF BTP Methodenkompetenz<br />
therapeutische Pflege nach dem Bobath Konzept<br />
Inhalte:<br />
Das Bobath-Konzept ist für erwachsene Patienten mit erworbenen<br />
Hirnschädigungen entwickelt worden (Z.n. Schlaganfall,<br />
Z.n. Hirnblutung, Patienten mit Hirntumoren, MS und ähnlichen<br />
Krankheitsbildern). Die Mobilisation und größtmögliche Selbstständigkeit<br />
im Alltag sind Ziel des Konzeptes. Das Bobath-Konzept<br />
verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und ist interdisziplinär.<br />
Die Umsetzung der Inhalte im Pflegealltag ist ein wichtiger<br />
Bestandteil, damit der Patient erfolgreich lernt.<br />
• Grundlagen des Konzeptes<br />
• Transfer des Patienten (z.B. Rollstuhl – Bett)<br />
• Bewegen im Bett (z.B. drehen, aufsetzen)<br />
• Lagerung des Patienten im Liegen und Sitzen<br />
Hinweis: Dieses Seminar dient zur Vermittlung von Basiswissen<br />
zielgruppe: Neue MitarbeiterInnen der Geriatrie (verpflichtend)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 06.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Anne Lyncker<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
09.12.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />
SJB13 FF DY fachkompetenz<br />
dysphagie<br />
Inhalte:<br />
In dieser Fortbildung werden die Grundlagen von Dysphagien<br />
nach neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Schlaganfall oder<br />
Gehirnblutung, vermittelt. Im ersten Teil geht es um die logopädische<br />
Dysphagiediagnostik. Im zweiten Teil dieser Fortbildung<br />
werden Interventionsmöglichkeiten aus der Funktionellen Therapie<br />
und dem F.O.T.T. Konzept vorgestellt. Es werden praktische<br />
Beispiele einbezogen.<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 27.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:30 Uhr<br />
referent: Silvia Rohwer<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
24 25<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF QD fachkompetenz<br />
„wohin denn nur...?“ – Qualifizierungsangebot zur Versorgung<br />
demenzkranker Menschen im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Inhalte:<br />
Das Wissen um die Ursachen und die Symptomatik von Demenzerkrankungen<br />
sowie praktische Handlungsanweisungen können<br />
den Umgang mit Demenzerkrankten erleichtern. Als Referenten<br />
konnten Dr. Choudhury, Herr van der Wall, Herr Precht<br />
und Herr Kelm gewonnen werden.<br />
Dieses Seminar besteht aus 5 Modulen:<br />
Modul 1:<br />
Inhalte: Krankheitsbild demenz (Dr. Choudhury)<br />
• Klassifikation und Symptomatik<br />
• Diagnostik<br />
• Einzelne Krankheitsbilder (Alzheimer, Vaskuläre, Fronto-<br />
temporale, Lewy body,...)<br />
• Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten<br />
Modul 2<br />
Inhalte: demenz umgang und Kommunikation (A. Kelm)<br />
• Zu- und Umgang zu schwierigem Problemverhalten<br />
• Weglaufen, Verwirrtheit, Angst, Passives/regressives Verhalten<br />
• Aggressives Verhalten, Wahn, Halluzinationen, Verkennungen<br />
und Verdächtigungen, Sammeln und Zwänge, Verweigerungsverhalten,<br />
...<br />
• Konkrete Übungs- und Handlungsanleitung bei aggressivem<br />
Verhalten desorientierter Menschen<br />
Modul 3:<br />
Inhalte: demenz umgang und Kommunikation (C. Precht / M. van<br />
der Wall)<br />
• Praktische Umsetzung und Übung<br />
• Der personzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen<br />
(T. Kitwood)<br />
• (Integrative) Validation<br />
• Millieutherapie<br />
• (Systematische) Angehörigenarbeit<br />
Modul 4:<br />
Inhalte: Juristische aspekte (A. Kelm)<br />
• Betreuung, Fixierung, Unterbringungen, PsychKG, rechtliche<br />
Grundlagen, ...<br />
• PEG, Patientenverfügung<br />
Modul 5:<br />
Inhalte: fragen und diskussion<br />
(Dr. Choudhury, M. van der Wall, C. Precht, A. Kelm)<br />
• Reflexion auf die eigene Arbeitswirklichkeit, Fallvorstellungen<br />
zielgruppe: alle Pflegenden und MitarbeiterInnen, die patientennah<br />
arbeiten<br />
termin(e):<br />
1. durchlauf: 14.02.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
14.03.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
11.04.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
09.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
13.06.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
2. durchlauf: 08.08.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
12.09.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
10.10.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
14.11.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
12.12.<strong>2013</strong>, 15:00 – 19:00 Uhr<br />
referenten: A. Kelm; M. van der Wall; Herr Precht;<br />
Dr. Choudhury<br />
Veranstaltungsort: Siemenshochhaus<br />
anmerkung: Die Anmeldung erfolgt über den Pflegedirektor!<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 20 Punkte<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF BA Sozialkompetenz<br />
Begleitung von angehörigen onkologischer Patientinnen und Patienten<br />
Eine schwere Erkrankung bedeutet nicht nur für den Patienten<br />
sondern auch für die Angehörigen eine große Belastung. Im<br />
<strong>Krankenhaus</strong>alltag werden wir immer wieder auch mit Angst,<br />
Hilflosigkeit und Trauer der Angehörigen konfrontiert. Vor<br />
allem schwere oder komplikationsreiche Krankheitsverläufe,<br />
palliative Situationen und die Konfrontation mit <strong>St</strong>erben und<br />
Tod sind für die Angehörigen hoch belastend. Häufig sind<br />
Pflegende und Ärzte dann die ersten Ansprechpartner. In der<br />
Veranstaltung beschäftigen wir uns mit der Frage, wie und wie<br />
weit Sie im begrenzten Rahmen des <strong>Krankenhaus</strong>alltags auch<br />
für die Angehörigen da sein können. Anhand von Fallbeispielen<br />
erarbeiten wir ein kleines „Handwerkszeug“ zum Umgang mit<br />
Angehörigen.<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 12.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
referent: Cornelia Rauch<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF MPG fachkompetenz<br />
MPg-auffrischung<br />
Inhalte:<br />
Medizinproduktebetreiberverordnung geben den rechtlichen<br />
Rahmen für die Anwendung und Instandhaltung von Medizinprodukten<br />
vor. Aufbauend auf die bereits vorliegenden<br />
grundlegenden Kenntnisse zum Medizinproduktegesetz (MPG)<br />
frischt dieses Seminar Ihr Wissen über den aktuellen <strong>St</strong>and des<br />
Medizinprodukterechtes auf. Zusätzlich werden Sie über aktuelle<br />
Neuerungen und deren Auswirkungen auf den Aufgabenbereich<br />
des Gerätebeauftragten informiert.<br />
• Überblick über den aktuellen <strong>St</strong>and und Änderungen des<br />
Medizinproduktegesetzes und der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />
• Konsequenzen für die Aufgaben der Gerätebeauftragten<br />
• Fallbeispiele aus der Praxis und dem Teilnehmerkreis<br />
zielgruppe: Gerätebeauftragte der Abteilung<br />
termin(e): 21.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
referent: Günter Fischer, Medizintechniker FAC‘T<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />
SJB13 FF ZT fachkompetenz<br />
zielgerichtete therapie in der onkologie<br />
Inhalte:<br />
Dieses Seminar erläutert den Unterschied ziwschen einer Chemotherapie<br />
und der zielgerichteten Therapie in der Onkologie.<br />
Des Weiteren wird auf die Wirkmechanismen der unterschiedlichen<br />
Antikörper und deren besondere Nebenwirkungen<br />
eingegangen. Außerdem werden die Anwendungsgebiete und<br />
Einsatzmöglichkeiten thematisiert.<br />
zielgruppe: Pflegende (besonders des Brust- und Darmkrebszentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 07.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dr. med. Gabriele Döring<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
26 27<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF MS fachkompetenz<br />
Mammografie Screening<br />
Inhalte:<br />
Was ist ein Mammografie Screening und wofür wird es angewendet?<br />
In der Fortbildung zum Thema Mammografie Screening wird<br />
diesen Fragen auf den Grund gegangen, indem Ihnen allgemeine<br />
Kenntnisse über das Verfahren und die Anwendung vermittelt<br />
werden. Darüber hinaus bekommen Sie einen Einblick in<br />
weitere Vorgehensweisen bei Befunden (z.B. <strong>St</strong>anze) und Informationen<br />
über Möglichkeiten der weiterführenden Behandlung<br />
sowie Anlaufstellen für Patienten. Im Anschluss folgen die<br />
Besichtigung des Screenings sowie eine Erläuterung der Geräte.<br />
Es ist außerdem ein Gastvortrag von Herrn Dr. Krastel oder Frau<br />
Dr. Potthast vorgesehen.<br />
SJB13 FF KK fachkompetenz<br />
Krebs und Kinderwunsch:<br />
Möglichkeiten der ovarprotektion vor chemotherapie<br />
Inhalte:<br />
Dank moderner Chemo- und <strong>St</strong>rahlentherapien überlebt ein<br />
hoher Prozentsatz der Patientinnen eine Tumorerkrankung.<br />
70% der Paare wünschen sich später ein Kind. Da die zytotoxische<br />
Therapie bei einer großen Zahl von Patientinnen zu einer<br />
irreversiblen Schädigung der Ovarifunktion führt, bleibt vielen<br />
Paaren später die Erfüllung des Kinderwunsches jedoch verwehrt.<br />
In dieser Fortbildungsveranstaltung wird Dr. Frambach<br />
über seine Erfahrungen aus einer Spezialsprechstunde zum Fertilitätserhalt<br />
berichten und moderne Konzepte zum Erhalt der<br />
Fruchtbarkeit vor Chemo- und <strong>St</strong>rahlentherapie vorstellen.<br />
zielgruppe: Pflegekräfte (besonders des Brustzentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 13.03.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:00 Uhr<br />
referent: Bärbel Freiheit; Johanna Potthast<br />
Veranstaltungsort: Besprechungsraum Wundmanagement SJS,<br />
Referenzzentrum Mammografie, Medicum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte (besonders des Brustzentrums)<br />
und Interessierte<br />
termin(e): 24.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dr. med. Torsten Frambach<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien/<br />
Referat Bildung<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2,00 Punkte<br />
SJB13 FF DA fachkompetenz<br />
demenz und aggression<br />
Inhalte:<br />
Bisweilen sind Pflegekräfte konfrontiert mit demenzkranken<br />
Menschen, die sich (oft überraschend) aggressiv verhalten. Zum<br />
Beispiel lehnen demenzkranke Menschen die pflegerische Versorgung<br />
ab, oder sie wehren sich gegen medizinisch begründete<br />
Maßnahmen. Einige sind auch ohne sichtbare Auslöser aggressiv.<br />
Im Seminar soll deshalb geklärt werden:<br />
• Welche besonderen Demenzerkrankungen zu Aggressionen<br />
führen können und wie diese erkannt werden können (zum<br />
Beispiel: Frontotemporale Demenzen, früher „Morbus Pick“<br />
genannt)<br />
• Wie Aggressionen aus der Situation heraus (durch Unverständnis<br />
der Demenzkranken für die Situation) ausgelöst werden<br />
können und welche Deeskalationsstrategien hilfreich sind<br />
• Wie wir als Betroffene mit Aggressionen umgehen können.<br />
Somit geht es um Hintergrundwissen und Anwendungswissen,<br />
welches für die Praxis hilfreich sein muss.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 29.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Jutta Becker<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF UP fachkompetenz<br />
umgang mit Patienten mit einer Hinlauftendenz<br />
Inhalte:<br />
Es gibt aus der Erfahrung mit demenzkranken Menschen<br />
heraus „neue“ Begriffe: vordergründig erleben wir, dass diese<br />
Menschen „weg“ wollen. Das wurde immer beschrieben mit<br />
dem Begriff „Weglauftendenz“; denn sie wollen laut ihrer Aussage<br />
weg, den Ort verlassen. Durch die Technik der Validation,<br />
die sich beschäftigt mit den Beweggründen (Motiven) von<br />
Demenzkranken, wurden die Begriffe erweitert in drei Chargen:<br />
„Spaziergänger“, „Hinläufer“ und „Wegläufer“. Im Seminar ist zu<br />
klären, um welche Kategorie des „Wegwollens“ es sich handelt,<br />
also wie sich dies erkennen lässt durch Beobachtung. Daran<br />
schließen sich die Interventionsmöglichkeiten an.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 25.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Jutta Becker<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
SJB13 FF SAPV fachkompetenz<br />
SaPV: dem tag mehr leben geben<br />
Inhalte:<br />
Der SAPV arbeitet nach dem Motto „Dem Tag mehr Leben<br />
geben“. Er steht unter fachärztlicher Leitung in Zusammenarbeit<br />
mit einem Palliativpflegedienst und ist seit September<br />
2009 aktiv und einzigartig in <strong>Bremen</strong>. Der SAPV bietet eine<br />
andere Form der häuslichen Betreuung, die sich auf die Situation<br />
des Schwerstkranken und seiner Angehörigen ausrichtet.<br />
Er arbeitet eng mit Hausärzten, Ambulanten Diensten, Hospizdiensten,<br />
Seelsorgern und Sozialarbeitern zusammen. Welche<br />
Möglichkeiten sich daraus für den Patienten, Angehörigen und<br />
auch für das Pflegepersonal/Ärzte ergeben werden hier durch<br />
Frau Kämmerer und Herrn Dr. Wolff dargelegt.<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
zielgruppe: Ärzte, Pflegende (besonders des Brust- und<br />
Darmkrebszentrums) und Interessierte<br />
termin(e): 30.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
referent: Petra Kämmerer<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF ON fachkompetenz<br />
ophtalmologische notfälle<br />
Inhalte:<br />
Im Notfalldienst stellen sich oft Patienten mit Scheuern, verrutschten<br />
Kontaktlinsen oder einem Gerstenkorn vor. Die subjektiven<br />
Beschwerden können stark sein, der objektive Befund<br />
lässt jedoch meist schnell Entwarnung geben. Dahingegen<br />
gibt es auch dringende „echte“ Notfälle, die eine sofortige<br />
medizinische Intervention notwendig machen, damit schwere<br />
bleibende Schäden, Erblindung oder der Verlust des Auges verhindert<br />
werden. Hierzu gehören z.B. Verätzungen, Augapfelperforationen<br />
oder der Glaukomanfall.<br />
• Vorstellung ernster ophthalmologischer Notfälle<br />
• Sofortmaßnahmen<br />
• Therapie<br />
• Prophylaxe<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 30.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Catherine Chow<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
28 29<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF PC fachkompetenz<br />
Plastische chirurgie – von dekubitus bis Schlupflid<br />
Inhalte:<br />
Nach Darstellung des Spektrums der Plastischen Chirurgie<br />
werden mit dem Schwerpunkt der Wiederherstellung vielfältige<br />
Behandlungsmöglichkeiten demonstriert. Dabei soll nicht<br />
nur das operative Vorgehen, sondern auch die spezialisierten<br />
Anforderungen an die kooperative Nachbehandlung vermittelt<br />
werden.<br />
SJB13 FF MN fachkompetenz<br />
Medikamente in der neonatologie / reanimation<br />
Inhalte:<br />
Der Umgang mit Medikamenten erfordert Kenntnisse über die<br />
Wirkungen und Nebenwirkungen sowie die korrekte Verabreichungsform.<br />
In dieser Fortbildung werden alle relevanten Medikamente<br />
besprochen:<br />
• Morphinmidazolam<br />
• Narcanti<br />
• Rocuronium<br />
• Suprarenin<br />
• Natriumbicarbonat<br />
• Atropin<br />
• Propofol<br />
• NaCl 0,9%<br />
zielgruppe: Für alle Mitarbeiter, insbesondere Pflegende<br />
des Brust- und Dramkrebszentrums<br />
termin(e): 06.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 11:00 Uhr<br />
referent: Dr. med. Fabian Wolfrum<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />
2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />
termin(e): 23.01.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
20.02.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF RN fachkompetenz<br />
reanimation / notfallmanagement<br />
Inhalte:<br />
Reanimationen treten meistens notfallmäßig und unverhofft<br />
auf. Gerade deshalb ist eine gute Zusammenarbeit und Absprache<br />
im Team sehr wichtig.<br />
• Mögliche Arbeitsaufteilungen<br />
• Kommunikation<br />
• Dokumentation während einer Reanimation<br />
• Ablauf einer Reanimation nach WHO <strong>St</strong>andard<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />
2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />
termin(e): 23.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF EW fachkompetenz<br />
erstversorgung und Betreuung früh- und neugeborener/ wärmemanagement<br />
Inhalte:<br />
Durch die Unreife und das fehlende Unterhautfettgewebe<br />
ergeben sich besondere Notwendigkeiten bei der Versorgung<br />
von Frühgeborenen. Durch Optimal Handling, welches den Sauerstoff-<br />
und Energieverbrauch reduziert, haben wir Pflegende<br />
einen großen Einfluss auf die Entwicklung der FG.<br />
• Erkennen von <strong>St</strong>resszeichen<br />
• Pflegerische Interventionen<br />
• Einbeziehen der Eltern in die Pflege<br />
• Schaffen einer optimalen Umgebung für Frühgeborene<br />
zielgruppe: Hebammen, Pflegende der Neonatologie<br />
termin(e): 06.03.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
17.04.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF NN fachkompetenz<br />
nVK, naK, zVK<br />
Inhalte:<br />
Während einer Reanimation/Erstversorgung haben großlumige<br />
Zugänge einen wichtigen <strong>St</strong>ellenwert. Die sichere Applikation<br />
von Medikamenten oder großen Volumina spielt eine sehr<br />
wichtige Rolle.<br />
• Pflegerische Assistenz bei der Anlage verschiedener zentraler<br />
Katheter<br />
• Spezielle Beobachtungsmaßnahmen<br />
• Risiken und Komplikationen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie<br />
termin(e): 06.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF BE1 fachkompetenz<br />
Beatmung teil 1<br />
Inhalte:<br />
In Notfallsituationen kann auch eine maschinelle Beatmung<br />
von Früh- und Neugeborenen notwendig werden. Bei diesem<br />
Thema soll gemeinsam der Umgang mit Materialien, die<br />
Zusammenarbeit und ein möglicher Ablauf konstruiert werden.<br />
• Kurze Einführung in Beatmung<br />
• Funktionscheck der benötigten Materialien<br />
• Vorbereitung, Ablauf und Assistenz<br />
• Pflegerische Aspekte<br />
• Benötigte Medikamente<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie<br />
termin(e): 12.06.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
15.05.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF BE2 fachkompetenz<br />
Beatmung teil 2<br />
Inhalte:<br />
Die maschinelle Beatmung von Früh- und Neugeborenen muss<br />
anders als bei Erwachsenen an spezielle Parameter angepasst<br />
sein.<br />
• Verschiedene Beatmungsformen und deren pathophysiologische<br />
Grundlagen<br />
• Komplikationen<br />
• Klinische Beobachtung des Patienten<br />
• Apparative Überwachung<br />
• Spezielle Pflege<br />
• Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie<br />
termin(e): 15.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
12.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF PB fachkompetenz<br />
Pneumothorax, Pleuradrainage, Blutgasanalyse<br />
Inhalte:<br />
CPAP Beatmung und maschinelle Beatmung sind immer auch<br />
eine mögliche Ursache für Komplikationen. Wie erkennt man<br />
Diese? Was ist im Notfall zu tun? Was hat Priorität?<br />
• Klinik des Pneus<br />
• Definition Spannungspneumothorax<br />
• Vorbereitung und Durchführung einer Pleurapunktion<br />
• Spezielle Pflege, Lagerung<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie<br />
termin(e): 10.07.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
21.08.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
30 31<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF IM fachkompetenz<br />
Impfung von neugeborenen mit Hbsag positiver Mutter<br />
Inhalte:<br />
Im Gegensatz zur Hepatitis C gibt es bei der Hepatitis B eine<br />
etablierte Schutzimpfung, die aktiv und passiv durchgeführt<br />
wird. Bei Neugeborenen wird dies innerhalb der ersten zwölf<br />
Lebensstunden durchgeführt, wenn bei einer mütterliche Blutuntersuchung<br />
ein positives Ergebnis festgestellt wurde.<br />
• Durchführung der Impfung<br />
• Klinische Überwachung<br />
• Pflegerische Besonderheiten<br />
• Mögliche Nebenwirkungen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der <strong>St</strong>ationen 2.2/2.3 und Hebammen<br />
termin(e): 10.07.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
21.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF CK fachkompetenz<br />
chirurgische Krankheitsbilder<br />
Inhalte:<br />
Einige angeborene Erkrankungen bedürfen spezieller Erstversorgung.<br />
Sie werden zwar häufig pränatal diagnostiziert, können<br />
jedoch auch unerkannt bleiben. Deshalb ist es wichtig den<br />
speziellen Umgang zu kennen. Folgende Krankheitsbilder werden<br />
vorgestellt: Omphalozele, Gastroschisis, Zwerchfellhernie,<br />
Hydrocephalus, Spina bifida, Lippen /Kiefer /Gaumenspalten,<br />
Oesophagusatresie.<br />
• Spezielle Erstversorgung<br />
• Klinik<br />
• Überwachung<br />
• Therapie<br />
• Komplikationen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />
2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />
termin(e): 18.09.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
16.10.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF NA fachkompetenz<br />
neonataler drogenabusus, alkoholembryopathie<br />
Inhalte:<br />
Pränatale Exposition mit unterschiedlichen Suchtmitteln verursachen<br />
beim Neugeborenen Entzugserscheinungen bis hin zu<br />
Krampfanfällen.<br />
• Woran erkennt man Entzug beim Neugeborenen?<br />
• Maßnahmen<br />
• Pflegerische Aspekte<br />
• Scores zur möglichst objektiven Einschätzung der Entzugsstärke<br />
• Medikamentöse Therapie<br />
Inhalte:<br />
Durch einen vorzeitigen Blasensprung kann u.a. eine Infektion<br />
beim Neugeborenen ausgelöst werden. Viele NG fallen z.B.<br />
durch Trinkschwäche, Mund Nasen Dreieck etc. auf. Eine Sepsis<br />
kann eine lebensbedrohliche Situation darstellen und muss<br />
deshalb möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden. In<br />
manchen Fällen ist zum Ausschluss einer Meningitis auch eine<br />
Lumbalpunktion notwendig.<br />
• Pathophysiologie<br />
• Klinische Zeichen<br />
• Überwachung und Therapie<br />
• Pflegerische Besonderheiten<br />
• Assistenz und Durchführung einer LP<br />
• Risiken und Komplikationen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />
2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />
termin(e): 18.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
16.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF AI fachkompetenz<br />
ammnioinfektionssyndrom, konnatale Infektionen, lumbalpunktion<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie und Hebammen<br />
termin(e): 13.11.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
11.12.<strong>2013</strong>, 12:00 – 14:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF HCT fachkompetenz<br />
erstversorgung neugeborener von HIV positiven Müttern, cytomegalie,<br />
taxoplasmose<br />
Inhalte:<br />
Zum Schutz der Neugeborenen ist es wichtig, bei der Erstversorgung<br />
bestimmte Maßnahmen zu ergreifen. Nach einer Sectio<br />
am wehenfreien Uterus kann so die Übertragungsrate stark<br />
gesenkt werden.<br />
• Pflegerische Aspekte während der Erstversorgung<br />
• Medikamentöse Therapie<br />
• Nebenwirkungen<br />
• Mögliche Auswirkungen von intrauterinen Viruserkrankungen<br />
auf den sich entwicklenden Feten<br />
• Diagnostik<br />
zielgruppe: Pflegekräfte der Neonatologie, der <strong>St</strong>ationen<br />
2.1/2.2/2.3 und Hebammen<br />
termin(e): 13.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Julika Wiemeyer<br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>ation der Neonatologie<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
11.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF TW fachkompetenz<br />
<strong>St</strong>illen: teste dein wissen<br />
Inhalte:<br />
Das Thema <strong>St</strong>illen erfährt in unserem Haus einen besonderen<br />
Schutz und eine besondere Förderung. Dieses Seminar bringt<br />
Ihnen neues Hintergundwissen und frischt altes Wissen auf.<br />
Durch intensive Gespräche und Diskussionen zeigen wir Ihnen<br />
die Wichtigkeit der Vernetzung untereinander, um Ihnen noch<br />
mehr Kompetenz und Sicherheit zu geben und um letztendlich<br />
die Betreuungsqualität der Frauen und Babys zu verbessern.<br />
• Bonding<br />
• Physiologische Grundlagen des <strong>St</strong>illens in den ersten Lebenstagen<br />
• Vermeiden von Komplikationen<br />
• <strong>St</strong>illpositionen<br />
• Ernährung in der <strong>St</strong>illzeit<br />
• Abstillen<br />
zielgruppe: Für neue Mitarbeiter in der Geburtshilfe und<br />
Interessierte<br />
termin(e): 11.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Claudia Seidel<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />
SJB13 FF AL fachkompetenz<br />
alles Möhre – oder was?<br />
Inhalte:<br />
Ein halbes Jahr lang sollte ein Säugling gestillt, bzw. mit Säuglingsnahrung<br />
ernährt werden. Aber was kommt danach?<br />
Viele Eltern sind verunsichert wenn sie die Angebotspalette<br />
für Babys Ernährung im Supermarkt sehen. Was ist wirklich<br />
erforderlich und sinnvoll? Mit Blick auf die S3 Allergieleitlinie<br />
werden den Teilnehmern Eckpunkte für die Einführung und<br />
den Aufbau von Beikost unter wissenschaftlich aktuellen aber<br />
ebenso praktischen Aspekten gegeben.<br />
zielgruppe: Hebammen, Kinderkrankenschwestern,<br />
Krankenschwestern und alle Interessierte.<br />
termin(e): 27.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Claudia Seidel<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
32 33<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF AN fachkompetenz<br />
Interne fortbildungen der anästhesie<br />
Inhalte:<br />
Durch immer schnellere Entwicklungen im Gesundheitswesen<br />
steigen für das Pflegepersonal die Anforderungen an ihr fachliches<br />
Wissen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden ist<br />
es notwendig, die eigene Fachkompetenz weiter auszubauen.<br />
Dies geschieht durch regelmäßige, in den Klinikalltag integrierte,<br />
abteilungsinterne Fortbildungen.<br />
Themenschwerpunkte der Anästhesie werden sein:<br />
• Der ZSVA im Wandel der Zeit<br />
• Brustprothesen<br />
• Neuromonitorring in der Anästhesie<br />
• Elektrokoagulation<br />
• Kombinationsnarkosen: ITN<br />
• Simulationstraining für Ärzte und Pflegepersonal<br />
• Nova Sure<br />
• Rea. Training spez. für Anästhesie<br />
• Abdeckungen<br />
• PFN/ PFN A<br />
• Neue Narkosemedikamente<br />
• UTN<br />
• Pathologie<br />
SJB13 IF IN fachkompetenz<br />
Interne fortbildungen der Intensivstation<br />
Inhalte:<br />
Durch immer schnellere Entwicklungen im Gesundheitswesen<br />
steigen für das Pflegepersonal die Anforderungen an ihr fachliches<br />
Wissen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden ist<br />
es notwendig, die eigene Fachkompetenz weiter auszubauen.<br />
Dies geschieht durch regelmäßige, in den Klinikalltag integrierte,<br />
abteilungsinterne Fortbildungen.<br />
SJB13 FF WT fachkompetenz<br />
wundversorgung im tandem<br />
Inhalte:<br />
In einem Zeitraum von 3 <strong>St</strong>unden haben Sie Gelegenheit, das<br />
Wundmanagement bei allen Tätigkeiten zu begleiten und<br />
Tipps, Tricks und Kniffe sowie einen Erfahrungsaustausch auf<br />
„Augenhöhe“ zu erleben und zu erfahren.<br />
• Praxis<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
zielgruppe: Mitarbeiter der Anästhesie<br />
referent: Fachexperten<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1,00 Punkt pro Veranstaltung<br />
anmerkungen: Diese Veranstaltungen werden monatlich stattfinden.<br />
Die Fortbildungsdauer beträgt 1 <strong>St</strong>unde und wird durch<br />
die freiwilligen Registrierung bepunktet.<br />
Die aktuellen Angebote werden im Intranet und auf den Abteilungen<br />
veröffentlicht.<br />
Nähere Auskünfte erteilt das Referat Bildung und die ATL der<br />
Pflege.<br />
zielgruppe: Mitarbeiter der Intensivstation<br />
referent: Fachexperten<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1,00 Punkt pro Veranstaltung<br />
anmerkungen: Diese Veranstaltungen mit unterschiedlichen<br />
Themenschwerpunkten werden monatlich stattfinden. Die Fortbildungsdauer<br />
beträgt 1 <strong>St</strong>unde und wird durch die freiwilligen<br />
Registrierung bepunktet.<br />
Die aktuellen Angebote werden im Intranet und auf den Abteilungen<br />
veröffentlicht.<br />
Nähere Auskünfte erteilt das Referat Bildung und die ATL der<br />
Pflege.<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
Hinweis: Die Anmeldung erfolgt persönlich bei den<br />
Wundmanagern per Mail oder Telefon<br />
referenten: Simone Sentker oder Luis Gomez, Wundmanagement<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3,00 Punkte<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 EDV IP Methodenkompetenz<br />
IPPr Basiskategorien<br />
Inhalte:<br />
Die Anwendung und Umsetzung der Pflege Personalregelung<br />
verlangt von Mitarbeiterinnen uns Mitarbeitern des Pflegedienstes<br />
große Anstrengungen, um den geforderten Rahmenbedingungen<br />
gerecht zu werden. Dabei muss die Pflege in<br />
Vorleistung treten, d.h. mit knappen Personalressourcen einen<br />
zusätzlichen Dokumentationsaufwand akzeptieren. Auf der<br />
Basis der Pflege Personalregelung werden die Grundsätze und<br />
Maßstäbe der Bedarfsermittlung für Fachpflegepersonal des<br />
Regelbereiches festgelegt. Ziel der PPR ist es, die Voraussetzungen<br />
zur quantitativen und qualitativen Sicherung der Krankenpflege<br />
zu verbessern und dem umfangreichen Aufgabengebiet<br />
Transparenz zu verschaffen. In der praktischen Umsetzung<br />
kommt es allerdings häufig zu Unsicherheiten/Unklarheiten<br />
in der Einstufung des schwergrades der zu Pflegenden. Die<br />
Voraussetzung für eine sichere Einstufung, ist die korrekte<br />
Dokumentation der erbrachten Pflegeleistungen. In praktischen<br />
Beispielen soll Klarheit darüber verschafft werden, wie eine<br />
ordnungsgemäße Dokumentation der erbrachten Leistungen<br />
aussehen muss und wie eine daraus resultierende Einstufung<br />
zu erfolgen hat.<br />
zielgruppe: Pflegende<br />
termin(e): 20.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Hardy Schulze-Winkelmann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
07.03.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
17.04.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
15.05.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
12.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
14.08.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
11.09.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
23.10.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
13.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
18.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 EDV PK Methodenkompetenz<br />
PKMS - dokumentation<br />
Inhalte:<br />
Der PKMS (Pflegekomplexmaßnahmenscore) ist ein von der<br />
Expertengruppe des DPR (Deutscher Pflegerat) entwickeltes<br />
Instrument zur Abbildung der Pflege von hochaufwendigen<br />
Patienten auf „Normalstationen“. Besonders aufwendige Pflege<br />
im <strong>Krankenhaus</strong> konnte bisher gegenüber den Krankenkassen<br />
finanziell nicht geltend gemacht werden. Wenn auf einer <strong>St</strong>ation<br />
mehrere Patienten liegen, die stets von zwei Pflegekräften<br />
versorgt werden müssen, oder aus anderen Gründen einen<br />
überdurchschnittlichen Zeitaufwand erfordern, bekommt das<br />
<strong>Krankenhaus</strong> nicht mehr Geld, als für Patienten mit vergleichbaren<br />
Erkrankungen, die lediglich einen „normalen“ Pflegeaufwand<br />
erfordern. Dies hat sich mit der Einführung des PKMS<br />
geändert. Für diese Patientengruppen können Zusatzentgelte<br />
abgerechnet werden. Es gibt allerdings strenge Richtlinien, die<br />
eingehalten werden müssen, um eine prüfungs- und damit<br />
Abrechnungssichere Dokumentation zu gewährleisten. Praktische<br />
Übungen und Beispiele sollen für Klarheit sorgen.<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
termin(e): 23.01.<strong>2013</strong> – 23.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Hardy Schulze Winkelmann<br />
Veranstaltungsort: Besprechungsraum Wundmanagement<br />
weitere eigenständige termine:<br />
20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
15.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
12.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
14.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
11.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
23.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
13.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
18.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
34 35<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 EDV ON Methodenkompetenz<br />
Pflegedokumentation mit orbis nice<br />
Inhalte:<br />
Das neue Anwenderprogramm Orbis Nice ist nun seit einigen<br />
Monaten in Betrieb und es gibt sicherlich eine Menge fragen,<br />
die beantwortet werden wollen. Wie z.B. was kann das Programm<br />
und welche nutzen habe ich? Oder wie gehe ich mit<br />
Problemen um? Was ist zu tun wenn der PC abstürzt? Vom <strong>St</strong>art<br />
des PC’s bis zum Herunterfahren, sollen vorhandenes Wissen<br />
vertieft und Problemlösungsstrategien aufgezeigt werden. Im<br />
Vordergrund dieser Schulung stehen die praktische Anwendung<br />
mit den vielfältigen Möglichkeiten des neuen Programms.<br />
SJB13 EDV SP Methodenkompetenz<br />
Persönliche dokumentationsschulung für Pflegekräfte<br />
Inhalte:<br />
Unterschiedliche Lebensumstände können dazu führen, dass<br />
wir Zeitweise aus dem Berufsleben aussteigen müssen bzw.<br />
wollen um uns anderen Aufgaben zu widmen. Die beruflichen<br />
Anforderungen verändern sich allerdings im laufe der Zeit und<br />
dies geschied mitunter sehr rasant. <strong>St</strong>eigende Anforderungen<br />
an die Qualität und Quantität aber auch die zunehmende Professionalisierung<br />
der Pflege, sind der Motor für vielerlei Veränderungen.<br />
Im <strong>St</strong>ationsalltag bleibt allerdings nur wenig Zeit für eine intensive<br />
Schulung der Pflegedokumentation.<br />
Mit dieser persönlichen Schulung soll den Mitarbeitern der Wiedereinstieg<br />
in den <strong>Krankenhaus</strong>alltag erleichtert werden. Die<br />
Schulung kann vor Ort auf den <strong>St</strong>ationen erfolgen und individuell<br />
geplant werden. Eine Absprache kann per Telefon oder auch<br />
per Email erfolgen.<br />
SJB13 FF BR Methodenkompetenz<br />
Bobath-refresher<br />
Inhalte:<br />
Dieser Kurs unterliegt der Reihe „Therapeutische Pflege nach<br />
dem Bobath-Konzept“ und hilft Ihnen Ihre Kenntnisse zu vertiefen.<br />
• Wiederholung der Themen aus dem Basisseminar anhand von<br />
Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
• Aktualisierung des bereits Gelernten<br />
• Problemlösende Fähigkeiten vertiefen anhand von Fall-<br />
beispielen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
termin(e): 28.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Hardy Schulze-Winkelmann<br />
Veranstaltungsort: Besprechungsraum Wundmanagement<br />
weitere eigenständige termine:<br />
25.04.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
13.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
15.08.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
24.10.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
14.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
anmeldung: Die Anmeldung läuft über den Referenten<br />
zielgruppe: Mitarbeiter der Pflege nach Elternzeit oder<br />
langer Krankheit, sowie bei Wiedereinstieg<br />
ins Berufsleben<br />
referent: Hardy Schulze-Winkelmann<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />
zielgruppe: Pflegende, deren Teilnahme am Basis-<br />
seminar mindestens 2 Jahre zurückliegt<br />
termin(e): 09.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Anne Lyncker<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF BW Methodenkompetenz<br />
Bobath aufbauseminar – umgang mit wahrnehmungsstörungen<br />
Inhalte:<br />
Viele Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern reagieren<br />
oft nicht so, wie es von uns „Gesunden“ erwartet wird. Dieses<br />
oft störende oder auch gefährdende Verhalten kann beim Pflegenden<br />
Unsicherheit, Ratlosigkeit und auch Wut hervorrufen.<br />
In diesem Seminar sollen <strong>St</strong>örungen erläutert werden, die zu<br />
einem solchen Verhalten des Patienten führen können.<br />
• Grundlagen zum Wahrnehmungsverarbeitungsprozess<br />
• <strong>St</strong>örungsbilder<br />
• Videobeispiele<br />
• Selbsterfahrung<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
• Entstehung des abweichenden Verhaltens verstehen<br />
• Adäquater Umgang mit diesen Patienten<br />
• Zufriedenheit und Sicherheit für den Pflegenden im Umgang<br />
mit diesen Patienten<br />
zielgruppe: Pflegende, die an einem Basisseminar teilgenommen<br />
haben<br />
termin(e): 17.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Anne Lyncker<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF BG Methodenkompetenz<br />
Bobath aufbauseminar – unterstützung beim gehen<br />
Inhalte:<br />
Im Alltag begleiten die Pflegenden die Patienten zu den verschiedensten<br />
Zielen (z.B. Toilette). Wenn der Patient gezielte Hilfestellung<br />
benötigt, um Gehen zu können, sind die Pflegekräfte<br />
oft unsicher. In diesem Seminar sollen Grundlagen erarbeitet<br />
werden, die eine sichere und sinnvolle Begleitung der Patienten<br />
möglich machen.<br />
• Normaler Bewegungsablauf Gehen<br />
• Bewegungsablauf Sitz – <strong>St</strong>and<br />
• Selbsterfahrung Gewichtsverlagerungen<br />
• Vermittlung von verschiedenen Hilfestellungen<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
• Bewegungsablauf des Gehens verstehen<br />
• Gezielte Unterstützung der Gewichtsverlagerung<br />
• Sichere Begleitung der Patienten<br />
zielgruppe: Pflegende, die an einem Basisseminar teilgenommen<br />
haben<br />
termin(e): 28.10.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Anne Lyncker<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 IF IB Methodenkompetenz<br />
Instruktorenstunden Bobath<br />
Inhalte:<br />
Die „Instruktorenstunden Bobath“ finden einmal wöchentlich<br />
direkt auf den <strong>St</strong>ation statt und sollen die Petientenversorgung<br />
im Rahmen des 24 <strong>St</strong>unden Konzeptes optimieren.<br />
Ziel:<br />
Verbesserung des Handlings:<br />
• Förderung der Eigenaktivität der Patienten<br />
• <strong>St</strong>eigerung von Sicherheit und Wohlbefinden der Patienten<br />
• Rückenschonung der Mitarbeiter in der Pflege<br />
• Pflegeerleichterung durch Aktivierung<br />
Inhalte:<br />
• Transfer (ins Bett, auf Toilette, ...)<br />
• Bewegungsübergänge (Sitz – <strong>St</strong>and – Sitz, Sitz – Liegen – Sitz)<br />
• Bewegen im Bett (drehen, Gesäß anheben, zur Seite rutschen, ...)<br />
• Unterstützung beim Essen<br />
• Unterstützung beim Gehen<br />
• je nach Absprache und Wunsch auch weitere Themen möglich<br />
zielgruppe: Pflegeperonal<br />
referent: Anne Lyncker<br />
anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über die Referentin<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 3 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1Punkt<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
36 37<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF GI fachkompetenz<br />
gastrointestinale Infektionen<br />
Inhalte:<br />
Wenn der Bauch streikt...<br />
Viele Erreger gastrointestinaler Infektionskrankheiten sind<br />
weltbreit verbreitet. Aufgrund ihrer teilweise sehr hohen Infektiösität<br />
reichen kleinste Infektionsdosen aus, um die Erkrankung<br />
auszulösen. Im Rahmen dieser Fortbildung werden die<br />
wichtigsten Erreger und Parasiten vorgestellt.<br />
• <strong>St</strong>eckbriefe der Erreger, insbesondere Noroviren, Clostridium<br />
difficile, Hepatitis A, <strong>St</strong>aphylococcus aureus<br />
• Infektionsmechanismen<br />
• Erregerspezifische Hygienemaßnahmen<br />
• Händehygiene<br />
• Gesetzliche Grundlagen<br />
SJB13 FF IR fachkompetenz<br />
Isolieren wir noch richtig...?<br />
Inhalte:<br />
Die von der CDC (Centers for Desease Control and Prevention)<br />
im Jahr 2007 ausgearbeiteten <strong>St</strong>andards (Guideline for isolation<br />
precautions) sind nahezu in alle internationalen Empfehlungen<br />
eingeflossen. Diese Richtlinien stellen einen Kompromiss aus<br />
epidemiologischer Notwendigkeit, Schutzbedürfnis der Mitarbeiter<br />
und Machbarkeit dar. Es gibt zwei Isolierstufen, die aufeinander<br />
aufbauen und im Rahmen dieser Fortbildung vorgestellt<br />
werden.<br />
• Gesetzliche Grundlagen<br />
• Ursprüngliche Einteilung der Isolierstufen<br />
• Aktuelle Einteilung der Isolierstufen entsprechend den CDC<br />
Kriterien (Centers for Desease Control)<br />
• <strong>St</strong>andardhygienemaßnahmen<br />
• Übertragungsabhängige Hygienemaßnahmen<br />
• Händehygiene<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 19.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Sonja Evers<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
03.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 06.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Sonja Evers<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
11.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF PS fachkompetenz<br />
Schmerztherapie – Physiologie des Schmerzes<br />
Inhalte:<br />
In dieser Veranstaltung werden Ihnen Grundlagen über die Entstehung,<br />
Schmerzweiterleitung und Verarbeitung von Schmerz<br />
nahe gebracht.<br />
Themen:<br />
• Die Entstehung von Schmerz, der verschiedenen Schmerzformen<br />
• Schmerzweiterleitung und Verarbeitung.<br />
• Schmerzarten<br />
• Psychologische Aspekte<br />
zielgruppe: Pflege, medizinisches Personal<br />
termin(e): 27.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Raimond Ehrentraut<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF NMS fachkompetenz<br />
Schmerztherapie – nichtmedikamentöse Schmerztherapie<br />
Inhalte:<br />
In dieser Veranstaltung lernen Sie neben bekannten Methoden<br />
aus der Physiotherapie und physikalischen Therapie auch naturheilkundliche<br />
Behandlungsmöglichkeiten kennen.<br />
Themen:<br />
• Physiotherapie, Physikalische Therapie<br />
• Blutegel & Co.<br />
• Para humanmedizinische Ansätze<br />
• Traditionelle chinesische Medizin (TCM)<br />
zielgruppe: medizinisches und nichtmedizinisches<br />
Personal<br />
termin(e): 15.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Raimond Ehrentraut<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF SN fachkompetenz<br />
Schmerztherapie – Schmerzmittel, wirkung und nebenwirkung<br />
Inhalte:<br />
In dieser Veranstaltung werden Wirkungen und Nebenwirkungen<br />
häufig gebrauchter Analgetika vorgestellt, insbesondere<br />
von Nichtopioiden und Opioiden.<br />
Themen:<br />
• Wirkungs- und Nebenwirkungsmechanismen gängiger<br />
Analgetika<br />
• Therapiebeispiele bezogen auf verschiedene Patientengruppen<br />
• WHO <strong>St</strong>ufenschema<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte und medizinisches Personal<br />
termin(e): 11.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dr. med. Bernd Leitner<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF ED fachkompetenz<br />
Schmerztherapie – Schmerzerfassung und dokumentation<br />
Inhalte:<br />
Schmerzerfassung ist im Allgemeinen die Basis der Schmerzbehandlung.<br />
Diese Veranstaltung wird Ihnen hierfür die Grundlagen<br />
vermitteln, sowie Anregungen für den klinischen Alltag.<br />
Themen:<br />
• Schmerzskalen, Kommunikation mit Patienten<br />
• Schmerzbeobachtung<br />
• Besondere Aspekte bei Kindern und betagten Menschen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, Ärzte<br />
termin(e): 13.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Raimond Ehrentraut<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF BT fachkompetenz<br />
Schmerztherapie – grundlagen der Behandlung von tumorschmerzen<br />
Inhalte:<br />
Bei Patienten mit einer fortschreitenden Tumorerkrankung werden<br />
häufig auch ansteigende, mitunter schwer behandelbare<br />
Schmerzen zu einem die Lebensqualität beeinträchtigenden<br />
Problem. In dieser Fortbildung werden ihnen medikamentöse<br />
Behandlungsmöglichkeiten und Besonderheiten in der Versorgung<br />
von Tumorpatienten vorgestellt.<br />
Themen:<br />
• Schmerztherapie und symptomatische Therapie<br />
• Pflegerische Aufgaben in der palliativen Versorgung<br />
• Schmerzbeobachtung<br />
• Besondere Aspekte bei Kindern und betagten Menschen<br />
zielgruppe: Pflegekräfte (besonders des Brust- und<br />
Darmkrebszentrums) und Ärzte<br />
termin(e): 26.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dr. med. Bernd Leitner; Maria Beil;<br />
Raimond Ehrentraut<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
38 39<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF IS fachkompetenz<br />
Schmerztherapie – Information, Schulung und Beratung in der Pflege<br />
Inhalte:<br />
In dieser Fortbildung geht es um die Darlegung und Vermittlung<br />
der pflegerischen Verantwortung, Patienten und Angehörige<br />
bezogen auf schmerztherapeutische Zusammenhänge<br />
adäquat zu informieren, zu schulen und zu beraten.<br />
Themen:<br />
• Pflegerische Kompetenz und Verantwortung<br />
• Einbeziehung von Angehörigen<br />
• Aussagen des Expertenstandard Schmerzmanagement in der<br />
Pflege<br />
SJB13 FF VS fachkompetenz<br />
Schmerztherapie – Verfahren der Schmerztherapie & der Schmerzdienst<br />
Inhalte:<br />
In dieser Veranstaltung blicken Sie hinter die Kulissen des<br />
hausinternen Schmerzdienstes und werden detailliert in die<br />
invasiven und in unserer Klinik angebotenen Schmerztherapieverfahren<br />
eingeführt.<br />
Themen:<br />
• Die Schmerzvisite – Spezielle und allgemeine Aufgaben<br />
• Aspekte der Zusammenarbeit<br />
• Die thorakale PDA und andere Regionalanästhesieverfahren<br />
• Patientenkontrollierte Analgesie<br />
SJB13 FF WD fachkompetenz<br />
wissenswertes um den diabetes – Kompakt<br />
Inhalte:<br />
An diesem Tag geht es um folgende Fragen:<br />
• Was ist Diabetes?<br />
• Welche Diabetestypen gibt es?<br />
• Welche Therapie passt zu den verschiedenen Diabetestypen?<br />
• Welche Medikamente werden zur Diabetesbehandlung eingesetzt?<br />
• Diabetes und Folgeerkrankungen – was ist zu beachten?<br />
• Diabetes und Ernährung – was gibt es zu beachten?<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
termin(e): 12.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Raimond Ehrentraut<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />
zielgruppe: Pflege<br />
termin(e): 19.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Raimond Ehrentraut<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 21.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:45 Uhr<br />
referent: Dr. med. Susanne Zebski; Beate Torst;<br />
Ruth Schwarting<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />
Hygiene Pflege<br />
SJB13 PF MRE fachkompetenz<br />
Mre im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Inhalte:<br />
Die Ausbreitung von multiresistenten Bakterienstämmen<br />
nimmt weltweit zu. Diese Situation erfordert ein konsequentes<br />
Gegensteuern hygienischer Maßnahmen. Im Rahmen dieser<br />
Fortbildung sollen die wichtigsten Erreger vorgestellt werden.<br />
Inhalte:<br />
• <strong>St</strong>eckbrief der Erreger<br />
• Infektionswege<br />
• MRE Management im <strong>Krankenhaus</strong><br />
• Händehygiene<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 07.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Sonja Evers<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
16.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
19.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
19.12.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
SJB13 PF MRSA fachkompetenz<br />
MrSa im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Inhalte:<br />
Zwei <strong>St</strong>unden kompakt, das wichtigste zum Thema MRSA<br />
Inhalte:<br />
• <strong>St</strong>eckbrief des Erregers<br />
• Infektionswege<br />
• MRSA Management im <strong>Krankenhaus</strong><br />
• Händehygiene<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 25.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Sonja Evers<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
13.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
12.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
16.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 PF MRSA fachkompetenz<br />
Hygienebeauftragte in der Pflege<br />
Inhalte:<br />
Lt. Robert Koch Institut (RKI) besteht der Anspruch an die<br />
Gesundheitseinrichtungen personelle und organisatorische<br />
Voraussetzung zur Prävention nosokomialer Infektionen so zu<br />
schaffen, dass zur Umsetzung einer adäquaten Hygiene in den<br />
Einrichtungen Hygienebeauftragte in der Pflege etabliert sind.<br />
Diese Fortbildung vermittelt Hygienewissen, damit die Hygienebeauftragten<br />
in der Pflege in die Lage versetzt werden als<br />
Multiplikatoren und zur Unterstützung der in der Einrichtung<br />
tätigen Fachkrankenschwester/ pfleger für Hygiene und Infektionsprävention<br />
tätig sein zu können.<br />
Themen:<br />
• Gesetzliche und normative Regelungen zur <strong>Krankenhaus</strong>hygiene<br />
• Hygienemanagement und Aufgaben des Fachpersonals in der<br />
<strong>Krankenhaus</strong>hygiene<br />
• Nosokomiale Infektionen<br />
• Lebensmittel- und Küchenhygiene<br />
• Hygiene im Krankentransport<br />
• Hygieneanforderungen in verschiedenen Funktions- und Risikobereichen<br />
• Hygieneverfahrensanweisungen<br />
• Aufbereitung von Medizinprodukten, Desinfektion, <strong>St</strong>erilisation<br />
• Anforderungen an bauliche und technische Ausstattungen /<br />
Entsorgung<br />
Diese Maßnahme endet mit einem schriftlichen Leistungsnachweis.<br />
Die Bewerbung nimmt der Pflegedirektor an.<br />
zielgruppe: Pflegende<br />
termin(e):<br />
18.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
19.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 17:00 Uhr<br />
20.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
21.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
22.11.<strong>2013</strong>, 08:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Maike Neese, Sonja Evers,<br />
Experten zum Thema<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
anmerkung: Die Anmeldung läuft über den Pflegedirektor!<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 40 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
40 41<br />
Qualitätsmanagement Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 QM RG Qualitätsmanagementkompetenz<br />
reden ist gold – fehlerkultur im SJS<br />
Inhalte:<br />
Ein wichtiges Ziel nach einem Zwischenfall ist es, das Vertrauen<br />
des Patienten in seine Ärzte und Pflegekräfte zu erhalten oder<br />
zurückzugewinnen. Voraussetzung hierfür ist ein angemessener<br />
Umgang mit Fehlern. In dieser Veranstaltung werden die Bausteine<br />
unseres Klinikrisikomanagementsystems vorgestellt (u.a.<br />
Beschwerdemanagement, CIRS, Audit und vieles mehr) und der<br />
Umgang mit Fehlern thematisiert. Hierzu werden „Fälle“ der<br />
letzten Jahre vorgestellt und der Umgang mit Ihnen im Workshop<br />
thematisiert.<br />
SJB13 QM AK Qualitätsmanagementkompetenz<br />
es ist bald wieder so weit! die auditoren kommen!<br />
Inhalte:<br />
Das Qualitätsmanagement bereitet einen Systemwechsel von<br />
KTQ/pCC zu ISO 9001:2008/pCC für das <strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<br />
<strong>St</strong>ift vor. Warum ein anderes Zertifikat und was bedeutet das<br />
für die Mitarbeiter? Diese Pflichtveranstaltung schafft Klarheit<br />
und bereitet auf die Begehung des Auditorenteams vor.<br />
SJB13 QM BM Qualitätsmanagementkompetenz<br />
nicht immer läuft alles rund – das Beschwerdemanagement und der<br />
Patientenfürsprecher im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
Inhalte:<br />
• Wie funktioniert das Beschwerdemanagement im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<br />
<strong>St</strong>ift?<br />
• Sind die Beschwerdekarten auch etwas für die Mitarbeiter?<br />
• Der Patientenfürsprecher – unabhängig und nicht weisungsgebunden,<br />
was sind seine Aufgaben?<br />
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie die Bearbeitung von<br />
Beschwerden im <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift abläuft. Sie hören etwas über<br />
das Amt und die Aufgaben des Patientenfürsprechers. Und ausgehend<br />
von Ihren und unseren Erfahrungen aus der Praxis wollen<br />
wir mit Ihnen den Nutzen und die Probleme von Beschwerden<br />
besprechen. Es gibt Raum für gemeinsamen Austausch und<br />
Übungen im kleinen Rahmen.<br />
• Ziele eines Beschwerdemanagements<br />
• Beschwerdemanagement im SJS<br />
• Amt und Aufgaben des Patientenfürsprechers<br />
zielgruppe: Mitarbeiter des Hauses<br />
termin(e): 18.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Silke Czichy, Sabine Schröder<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 02.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Sabine Schröder<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
06.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />
18.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 12:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1 Punkt<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 15.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Pastor Reinhard Gilster; Silke Czichy<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FF SA Methodenkompetenz<br />
einführung in die dienstvereinbarung zum umgang mit Suchtmitteln<br />
am arbeitsplatz<br />
Inhalte:<br />
Programm:<br />
• Basiswissen zum Thema Suchtmittelkonsum, riskanter Konsum<br />
und Abhängigkeit<br />
• Rolle und Verantwortung des Vorgesetzten im Rahmen der<br />
Dienstvereinbarung<br />
• Umsetzung der Dienstvereinbarung „praktisch“<br />
• Konsequenzen dieser DV im betrieblichen Alltag<br />
Hinweis: Diese Fortbildung findet nur statt, wenn die o.g.<br />
Dienstvereinbarung verabschiedet ist.<br />
zielgruppe: Mitarbeiter in Vorgesetztenfunktion<br />
termin(e): 23.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Bettina Meyer<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 FF HÜ führungskompetenz<br />
Heilkundeübertragungsrichtlinie<br />
Inhalte:<br />
Die Richtlinie verfolgt das Ziel, die Übertragung ärztlicher Tätigkeiten<br />
auf die Pflege zu vereinfachen. Ob dieses Ziel erreicht<br />
wurde und welche neuen Gestaltungsmöglichkeiten die Richtlinie<br />
zulässt, erfahren Sie im Seminar. Ziel des Seminars ist es,<br />
den Teilnehmern die notwendigen Kenntnisse zu vermitteln,<br />
die neue Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkundeübertragungs<br />
Richtlinie als rechtssichere und rechtsklare Situation zu<br />
vestehen und die dadurch entstehenden Chancen gewinnbringend<br />
in der eigenen Einrichtung zu nutzen.<br />
• Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung<br />
• Neue Rechtslage seit Inkrafttreten der Heilkundeübertragungs<br />
Richtlinie<br />
• Grundlagen der strafrechtlichen Haftung<br />
• <strong>St</strong>rafrechtliche Besonderheiten<br />
zielgruppe: Pflegedirektoren, Pflegedienstleitungen,<br />
Abteilungsleitungen Pflege<br />
termin(e): 05.02.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
referent: Dominik Roßbruch<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />
SJB13 FÜ GM führungskompetenz<br />
grundlagen zur MaVo<br />
Inhalte:<br />
Die Mitarbeitervertretungsordnung (MAVO) ist eine kirchliche<br />
Regelung, die die betriebliche Mitbestimmung der Mitarbeiter<br />
beinhaltet. In dieser Veranstaltung erhalten Führungskräfte<br />
Grundlagenwissen, welches für Führungsaufgaben im Bereich<br />
Personalmanagement notwendig ist.<br />
Diese Veranstaltung vermittelt Ihnen folgende Inhalte zur<br />
MAVO:<br />
• Grundsätzliches<br />
• Umgang mit der MAVO (Systematik und Aufbau)<br />
• Unterschied zwischen staatlichem und kirchlichem Arbeitsrecht<br />
• Zusammenarbeit zwischen Dienstgeber und Mitarbeitervertreter<br />
(Form, DV ...)<br />
zielgruppe: Abteilungsleitungen des Hauses<br />
termin(e): 29.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
referent: Sandra Mithöfer, Rechtsreferentin<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
42 43<br />
Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 FÜ DV fachkompetenz<br />
demografie versus bedarfsgerechte Versorgung<br />
Inhalte:<br />
ursachen und wirkungen der sozioökonomischen Veränderungsprozesse<br />
auf die <strong>Krankenhaus</strong>versorgung<br />
eine gesundheitsökonomische Perspektive<br />
Ausgelöst durch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen<br />
Veränderungsprozesse werden in der Zukunft Versorgungsengpässe<br />
im Bereich des Gesundheitssystems entstehen. In<br />
diesem Zusammenhang tauchen Begriffe wie Pflegenotstand<br />
oder Mangel im medizinischen Bereich auf. Ziel des Seminars ist<br />
es, die Ursachen für diese Entwicklungen sowie mögliche Wirkungen<br />
und Lösungsansätze vorzustellen und zu diskutieren.<br />
SJB13 FÜ GG führungskompetenz<br />
Vom gesundheitssystem zur gesundheitswirtschaft<br />
Inhalte:<br />
Mit dieser Veranstaltung werden Ihnen grundlegende Inhalte<br />
zur Gesundheitsökonomie vermittelt. Diese tragen dazu bei,<br />
Zusammenhänge des Gesundheitssystem zu erkennen, um die<br />
Handlungsoptionen der Leistungsanbieter und der Nachfrager<br />
zu verstehen.<br />
• Historische Entwicklung des Gesundheitssystems<br />
• Bedarfsgerechte Versorgung als hoheitliche Versorgung<br />
• <strong>St</strong>ruktur des Versorgungsangebotes ( u.a. Sektorenmodell,<br />
ambulante/stationäre Versorgung, Rolle der Krankenhäuser)<br />
• <strong>St</strong>ruktur des Versorgungsbedarfs ( u.a gesetzliche und private<br />
Krankenversicherungen als Kostenträger, Rolle der Versicherten<br />
)<br />
• <strong>St</strong>euerungsalternativen ( u.a. Planung, Verträge, Richtlinien )<br />
• Grundlohnsummenorientierte Ausgabenpolitik<br />
• Funktion des Gesundheitsfonds / Mordiditätsoreintierter Risikostrukturausgleich<br />
• <strong>Krankenhaus</strong>finanzierung<br />
• Theorie der langen Wellen / 6. Kondratieffzyklus<br />
• Gesundheitswirtschaft ( 1. und 2. Gesundheitsmarkt )<br />
zielgruppe: Führungskräfte und Interessierte<br />
termin(e): 12.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Prof. Dr. Manfred Haubrock<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
zielgruppe: Führungskräfte und Interessierte<br />
termin(e): 21.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Prof. Dr. Manfred Haubrock<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 12 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 GF PM Individual- /Personalkompetenz<br />
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen (PMe)<br />
Inhalte:<br />
Die Progressive Muskelentspannung ist eine leicht zu erlernende<br />
Entspannungsmethode. Durch Anspannungsübungen verschiedener<br />
Muskelgruppen und entsprechender Entspannungsübungen<br />
verbessern Sie das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden.<br />
Sie erlernen eine effektive Methode der Gesundheitsvorsorge,<br />
die fast überall im Alltag anwendbar ist. Regelmäßige Entspannungspausen<br />
mit der Progressiven Muskelentspannung bringen<br />
in der Regel mehr Ruhe und Gelassenheit in den Alltag, fördern<br />
einen erholsamen Schlaf und bauen Spannungszustände ab.<br />
Hinweis: Bitte in bequemer Bekleidung kommen und ein großes<br />
Handtuch und dicke Socken mitbringen.<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />
termin(e): 24.03.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Marlies Döhle<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
15.08.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
14.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 GF BP Individual- /Personalkompetenz<br />
einführung/grundlagen zur Burnout-Prophylaxe<br />
Inhalte:<br />
Wenn sich die Freude an der Arbeit und das Engagement für den<br />
Beruf in Lustlosigkeit, Erschöpfung und Frustration verwandeln,<br />
ist das häufig der Beginn eines Prozesses an dessen Ende das Burnout<br />
Syndrom steht. Damit es nicht so weit kommt, sollen in diesem<br />
Seminar Grundlagenwissen und Techniken zur Prophylaxe<br />
vorgestellt werden. Dieses Seminar führt in folgende Themen ein:<br />
• Ursachen und Erscheinungsformen des Burnout Syndroms<br />
• „Früherkennung“: Erste Anzeichen bei sich und Anderen<br />
erkennen<br />
• Praktische Übungen zur Prophylaxe<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 28.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Cornelia Rauch<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />
SJB13 GF VB Individual- /Personalkompetenz<br />
Vertiefungsseminar Burnout-Prophylaxe<br />
Inhalte:<br />
Während sich das Grundlagen Seminar vor allem mit den allgemeinen<br />
Aspekten des Burnout Syndroms beschäftigt, geht es<br />
nun verstärkt um individuelle Möglichkeiten zur Prophylaxe.<br />
Themen sind u.a.:<br />
• Individuelle Voraussetzungen und Risikofaktoren erkennen<br />
• Persönliche Ressourcen erkennen<br />
• Einbau von entlastenden Techniken in den Alltag<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 07.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 14:00 Uhr<br />
referent: Cornelia Rauch<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 5 Punkte<br />
SJB13 GF EA Individual- /Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – entspannung im alltagsstress<br />
Inhalte:<br />
Entspannung, Pausen, zur Ruhe kommen: In der alltäglichen<br />
Routine scheint dafür nie Platz zu sein. In diesem Seminar geht<br />
es um praktische Übungen von der intensiven Entspannung<br />
bis zum kurzen Moment zum Kraft schöpfen, aber auch um<br />
<strong>St</strong>rategien, Tipps und Tricks wie diese Übungen tatsächlich in<br />
den Alltag eingebaut werden können. Dabei sollen Ihre Bedingungen<br />
und Möglichkeiten so berücksichtigt werden, dass ein<br />
individuelles „Programm“ entstehen kann. Der zweite Termin<br />
ermöglicht dann die Überprüfung: Was konnte umgesetzt werden?<br />
Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es und wie<br />
können sie behoben werden?<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 12.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Cornelia Rauch<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
31.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
44 45<br />
gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 GF GK Individual- /Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ressbewältigung – eigene grenzen erkennen und nein-Sagen lernen<br />
Inhalte:<br />
Das Gefühl, in der Arbeit häufig bis an – oder sogar über – die<br />
Grenzen der Belastungsfähigkeit hinaus beansprucht zu sein,<br />
erzeugt hohen inneren Druck. Dieses Seminar behandelt die<br />
Schwierigkeit, sich abzugrenzen und auch einmal Nein zu<br />
sagen: Gegenüber Patienten und Angehörigen, Kollegen, Vorgesetzten<br />
aber auch im privaten Bereich.<br />
• Erkennen der eigenen Grenzen<br />
• Unterschiede zwischen selbst erzeugtem und äußerem Druck<br />
• Konstruktives Nein-Sagen<br />
SJB13 GF YO Individual- /Personalkompetenz<br />
Yoga Schnupperseminar<br />
Inhalte:<br />
Kaum eine Frauen- oder Lifestylezeitschrift, die sich zurzeit<br />
nicht hin und wieder mit dem Thema Yoga schmückt. Das<br />
geschieht dann meist im Zusammenhang mit Wellness- und<br />
Körperübungen für Problemzonen, präsentiert von Frauen die,<br />
eben diese Problemzonen nicht haben. Soviel steht fest, Yoga ist<br />
IN, ist raus aus der Eso und Räucherstäbchenecke. Aber hat sich<br />
das Yoga denn verändert? Und geht es beim Yoga nicht (auch<br />
noch) um etwas Anderes? Oder warum wird es so häufig auch<br />
im Zusammenhang mit den Themen psychische Belastung,<br />
Burnout oder Burnout Prophylaxe behandelt? Was heißt Yoga<br />
eigentlich? All diesen Fragen gehen wir in diesem Seminar<br />
nach! In Theorie und Praxis. Also unbedingt bequeme Kleidung<br />
und warme Socken mitbringen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 07.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Cornelia Rauch<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 11.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
15.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
SJB13 GF BE Individual- /Personalkompetenz<br />
Bauch-entscheidung<br />
Inhalte:<br />
aufstehen oder nochmal umdrehen? Pizza oder Pasta? fahrrad<br />
oder Bahn? entscheidungen können uns das leben zur Hölle<br />
machen. – wenn wir das zulassen.<br />
Das ganze Leben ist eine einzige Kette von Entscheidungen.<br />
Und nicht immer wissen wir sofort, was im entscheidenden<br />
Moment das Richtige für uns ist. „Hör auf Deinen Bauch!“<br />
bekommen wir in solchen Situationen häufig zu hören. Aber<br />
was heißt das eigentlich „auf den Bauch hören“? Wahr ist, je<br />
besser wir die Signale unseres Körpers verstehen, umso glücklicher<br />
werden wir mit unseren Entscheidungen sein. In diesem<br />
Seminar schauen wir uns an wie Gehirn und Körper beim<br />
Entscheiden zusammenarbeiten, was hinter klugen Entscheidungen<br />
steckt und gemeinsam darauf hin arbeiten, Entscheidungen<br />
in Zukunft besser treffen zu können.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 17.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
20.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />
gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 GF FH Individual- /Personalkompetenz<br />
alles eine frage der Haltung?!<br />
Inhalte:<br />
Mit Körperwahrnehmung gegen rückenschmerz & co – ungesunde<br />
Körperhaltung wahrnehmen und rechtzeitig gegensteuern.<br />
Wir alle kennen Ausdrücke wie „Eine Last auf den Schultern tragen“.<br />
Hinter diesen Sprichwörtern steckt meist mehr Wahrheit,<br />
als wir vermuten. Der Körper spiegelt unsere Befindlichkeiten<br />
und Gefühle, oft sieht man jemandem die Last, die er trägt,<br />
förmlich an. Auch im Job nehmen wir häufig eine ungesunde<br />
Körperhaltung ein. Sei es in der Pflege oder am Schreib oder am<br />
OP Tisch: Unsere Körperhaltung ist oft alles andere als gut für<br />
uns. In diesem Seminar wollen wir uns eigene Haltungsmuster<br />
bewusster machen. Mit verschiedenen Übungen zur Körperwahrnehmung<br />
drehen wir den Spieß um, und erzeugen mit<br />
guter Körperhaltung und (leichter) Bewegung gute Laune!<br />
Bitte bequeme Kleidung mitbringen!<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 26.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
13.12.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />
SJB13 GF ZB Individual- /Personalkompetenz<br />
zeit – ein Balanceakt?<br />
Inhalte:<br />
Die Zeit läuft Ihnen buchstäblich davon? Es war erst gar nicht<br />
genug von ihr da, um alle anstehenden Aufgaben erledigen zu<br />
können? In diesem Workshop laufen wir der Zeit einmal nicht<br />
hinterher, sondern schauen genauer hin: Was genau sind die<br />
Ursachen meines Zeitdrucks? Wie wirkt sich meine Zeitnot auf<br />
mein Leben aus? Und was hilft mir dabei meine persönlichen<br />
Zeitbalance zu finden?<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 19.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
27.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
SJB13 GF SA Individual- /Personalkompetenz<br />
wohlfühlen am arbeitsplatz!<br />
durch die Balance von <strong>St</strong>ress- und wohlfühlfaktoren<br />
Inhalte:<br />
Ob an Ihrem Arbeitsplatz oder zu Hause, ständig sehen Sie sich<br />
mit den Bedürfnissen und Wünschen anderer konfrontiert. Die<br />
Arbeitsanforderungen steigen und Aufgaben sollen am besten<br />
eher heute als morgen erledigt sein. Wir sind so sehr dabei<br />
den Anforderungen und Bedürfnissen unserer Mitmenschen<br />
gerecht zu werden, dass unsere eigenen Bedürfnisse zu kurz<br />
kommen. Mit dem Ergebnis, dass wir (nur noch) funktionieren<br />
und uns häufig überfordert und gestresst fühlen. In diesem<br />
Seminar darf jeder seinen persönlichen <strong>St</strong>ress loswerden.<br />
Gemeinsam setzen wir diesem <strong>St</strong>ress Dinge entgegen, die wir<br />
brauchen, um uns an unserem Arbeitsplatz wohl zu fühlen und<br />
erarbeiten so Lösungsstrategien für weniger <strong>St</strong>ress am Arbeitsplatz.<br />
Begleitet wird das Seminar von Atem- und Entspannungsübungen,<br />
bequeme Kleidung (Hose!) ist von Vorteil.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 24.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
08.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
46 47<br />
gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 GF ST Individual- /Personalkompetenz<br />
<strong>St</strong>ress! Keiner will ihn, jeder hat ihn... Können wir überhaupt noch ohne <strong>St</strong>ress?<br />
Inhalte:<br />
In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, Ihren eigenen<br />
<strong>St</strong>ress kennenzulernen. Anhand von anschaulichen Beispielen<br />
erfahren Sie wissenswertes über <strong>St</strong>ress und seine Auslöser.<br />
Außerdem gibt Ihnen das Seminar die Gelegenheit, Ihre eigenen<br />
Mechanismen zur <strong>St</strong>ressvermehrung oder Vermeidung<br />
anzuschauen und neue <strong>St</strong>rategien im Umgang mit <strong>St</strong>ress auszuprobieren.<br />
Begleitet wird das Seminar von Atem- und Entspannungsübungen,<br />
bequeme Kleidung (Hose!) ist von Vorteil.<br />
SJB13 GF AG Individual- /Personalkompetenz<br />
gelassenheit in Beruf und alltag durch die f.M. alexandertechnik –<br />
grundlagenseminar<br />
Inhalte:<br />
<strong>St</strong>ress und einseitige Tätigkeiten können zu Spannungsmustern<br />
in Körper und Seele führen, zur Gewohnheit werden und<br />
Schmerzen bewirken. Die F.M. Alexander Technik (AT) ist eine<br />
körperorientierte Methode, um solche ungünstigen Muster<br />
bewusst wahrzunehmen und sanft zu verändern.<br />
Inhalt dieses Tages:<br />
Einführung in die Theorie und Praxis der AT mit<br />
• Einzel- und Gruppenarbeit,<br />
• Wahrnehmungsübungen,<br />
• alltagsnahe Demos<br />
Bitte bringen Sie warme, bequeme Kleidung, warme Socken und<br />
eine Wolldecke, vier Taschenbücher sowie Verpflegung mit.<br />
SJB13 GF AV Individual- /Personalkompetenz<br />
gelassenheit in Beruf und alltag durch die f.M. alexandertechnik –<br />
Vertiefungsseminar<br />
Inhalte:<br />
<strong>St</strong>ress und einseitige Tätigkeiten können zu Spannungsmustern<br />
in Körper und Seele führen, zur Gewohnheit werden und<br />
Schmerzen bewirken. Die F.M. Alexander Technik (AT) ist eine<br />
körperorientierte Methode, um solche ungünstigen Muster<br />
bewusst wahrzunehmen und sanft zu verändern.<br />
Inhalt dieses Tages:<br />
Praxis der AT in Einzel- und Gruppenarbeit mit dem Schwerpunkt<br />
auf individuelle Möglichkeiten der Anwendung.<br />
Bitte bringen Sie warme, bequeme Kleidung, warme Socken und<br />
eine Wolldecke, vier Taschenbücher sowie Verpflegung mit.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 05.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
22.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 23.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Meike Wiebusch, Heilpraktikerin<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
18.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 25.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
referent: Meike Wiebusch, Heilpraktikerin<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
05.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
13.08.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
22.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 15:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 10<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 6 Punkte<br />
gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 KO SC Individual- /Personalkompetenz<br />
Selbstcoaching und Selbstmanagement<br />
Inhalte:<br />
Es geht um<br />
• Ihre <strong>St</strong>ärken<br />
• Ihre Eigenmotivation<br />
• Ihre innere Ausgewogenheit<br />
• Ihre Balance zwischen Arbeitsleben und Privatleben<br />
• Ihre innere Zufriedenheit<br />
Je mehr Klarheit Sie über sich selbst gewinnen, umso leichter<br />
fällt es Ihnen, den eigenen Kompass zu finden und auszurichten.<br />
Sie können viel leichter das erreichen und genießen, was<br />
Sie sich vornehmen. Am Ende geht es um die Freundschaft mit<br />
uns selbst, unsere Gesundheit und unsere Lebensfreude. Alles,<br />
was Sie hierzu erarbeitet haben, können Sie in Ihren Beruf integrieren.<br />
Sie haben die Möglichkeit <strong>St</strong>rategien zu entwickeln,<br />
um Ihre <strong>St</strong>ärken, Ihre Motivationen und Ihre Lebensfreude noch<br />
bewusster in Ihren Arbeitsalltag einzubinden.<br />
• Eigenverantwortliches Handeln<br />
• Eigene Widerstände erkennen und verstehen<br />
• Innere Blockaden aus dem Weg räumen<br />
• Die Kraft der Gedanken<br />
• Positive Emotionen wahrnehmen und erzeugen<br />
• Ziele setzen und erreichen<br />
Methoden:<br />
Kurzvorträge, Übungen und Experimente, Diskussion, Einzel-<br />
und Gruppenarbeit.<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 KO BPA Sozialkompetenz<br />
Beratung von Patienten und deren angehörigen<br />
Inhalte:<br />
Die Einsicht, dass eine qualifizierte Beratung zum Aufgabengebiet<br />
der Pflegenden gehört, ist unübersehbar gewachsen.<br />
Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Theorie und Praxis auf spielerische<br />
Art und Weise Wissen und Kenntnisse über kommunikative<br />
Prozesse, Handlungsfelder der Beratung und Beratungstheorien<br />
bis hin zu professionellen Beratungsgesprächen.<br />
• Kommunikation: verbal/nonverbal Kommunikationsprobleme<br />
• Gesprächsführung: Ich Botschaften, Fragetechnik, aktives<br />
Zuhören<br />
• Feedback Regeln<br />
• Beratungstheorien<br />
• der Beratungsprozess<br />
• Phasen des Beratungsprozesses<br />
• Handlungsfelder der Beratung in der Pflege/Beispiele aus der<br />
Praxis<br />
• Grenzen der Beratung<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 05.11.<strong>2013</strong> – 06.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Petra Lawitschka, Personaltrainerin, Coach<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />
termin(e): 04.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Heike Pietsch Hundertmark<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
48 49<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 KO UK Sozialkompetenz<br />
umgang und Kommunikation bei herausforderndem Verhalten<br />
von Patienten und angehörigen<br />
Inhalte:<br />
Der Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Patienten<br />
und Angehörigen stellt Pflegekräfte immer wieder vor neue<br />
Aufgaben.<br />
Bei dieser Fortbildung werden in Theorie und Praxis die Ursachen<br />
dieses Verhaltens individuell herausgearbeitet und analysiert.<br />
Anschließend werden mit den TeilnehmerInnen neue<br />
Verhaltensweisen, die einen professionellen Umgang mit den<br />
Patienten und Angehörigen ermöglichen, entwickelt.<br />
• Grundbedürfnisse des Menschen<br />
• Ursachen von herausforderndem Verhalten<br />
• Übertragung/Gegenübertragung<br />
• Umgang mit Beschwerdem und Kritik<br />
• Grundlagen hilfreicher Begegnungen mit Patienten<br />
• Grundlagen hilfreicher Kommunikation<br />
• Fallbeispiele<br />
SJB13 KO KT Sozialkompetenz<br />
Konflikte im team<br />
Inhalte:<br />
Konflikte im team – eine chance für Veränderungen<br />
Konflikte im Team werden primär von vielen MitarbeiterInnnen<br />
als „Problem“ gesehen bzw. erlebt. Dies wirkt sich negativ auf<br />
das Arbeitsklima und die Motivation aus. Dabei haben Konflikte<br />
durchaus positive Potentiale. Diese Fortbildung untersucht die<br />
Ursachen der Entstehung und zeigt die konstruktive Funktion<br />
von Konflikten sowie entsprechende Lösungswege auf. Durch<br />
theoretische Inputs, Gespräche und spielerische Übungen wird<br />
so der Blickwinkel auf die positiven Möglichkeiten, die in Konflikten<br />
stecken, erweitert.<br />
• Signale<br />
• Symptome<br />
• Ursachen<br />
• Grundvoraussetzngen zum Lösen von Konflikten<br />
• Konstruktive Funktion von Konflikten<br />
• Modelle zur Konfliktlösung<br />
• Ansprechen von Konflikten<br />
SJB13 KO IK Individual- /Personalkompetenz<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
Inhalte:<br />
„Das Gespräch ist die Basis jeder medizinischen Behandlung“<br />
(Urs Birchler, Direktionspräsident Inselspital Bern) – das gilt<br />
ebenso für die Pflege wie für beratende und therapeutische<br />
Unterstützung von Patientinnen und Patienten. Doch wie diese<br />
Basis herstellen, wenn Sprach- und Krankheitsverständnisse der<br />
zu Pflegenden/Behandelnden von unseren vertrauten Kommunikationsstrukturen<br />
abweichen? In diesem Seminar sollen die<br />
kulturellen Hintergründe, die in jede Kommunikation einfließen,<br />
beleuchtet werden. Techniken und Modelle der interkulturellen<br />
Kommunikation werden vorgestellt und geübt, um eine<br />
gemeinsame Basis zu entwickeln.<br />
• Reflexion der eigenen und fremden Kommunikation<br />
• Vertrauensbildung in interkulturellen Begegnungen<br />
• Techniken der interkulturellen Kommunikation<br />
• Zusammenarbeit mit Laien- und Fachdolmetschern<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />
termin(e): 07.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Heike Pietsch Hundertmark<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 23.09.<strong>2013</strong> – 24.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Heike Pietsch Hundertmark<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und interessierte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 06.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Gudrun Zimmermann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 KO KP Individual- /Personalkompetenz<br />
Kultursensibel pflegen und behandeln in der onkologie<br />
Inhalte:<br />
Dem demographischen Wandel entsprechend, nimmt die<br />
Anzahl von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund,<br />
die in den onkologischen Abteilungen der Kliniken versorgt<br />
werden, ständig zu. Um dieser Versorgung kultursensibel<br />
gerecht zu werden, ist eine Auseinandersetzung mit kulturellen<br />
und religiösen Einflüssen auf Krankheits , Pflege- und Medizinverständnis<br />
notwendig. In diesem Seminar werden kulturelle<br />
und religiöse Hintergründe zum Krankheitsverständnis, zur<br />
familiären Unterstützung und zu individuellen Bedürfnisse<br />
der betroffenen Patienten erläutert, Erfahrungen dazu ausgetauscht<br />
und neue Handlungsstrategien für den onkologischen<br />
Klinikalltag im Umgang Patienten mit Migrationshintergrund<br />
entwickelt.<br />
• Migration und Krebs – Hintergründe zur Epidemiologie<br />
• Die Rolle der Familie/Angehörigen in der onkologischen Versorgung<br />
von zugewanderten Patientinnen und Patienten<br />
• Religiöse und kulturelle Hintergründe zum Krankheitsverständnis,<br />
zur Ernährung, zum Umgang mit Schmerz<br />
SJB13 KO KO Methodenkompetenz<br />
Kommunikation<br />
Inhalte:<br />
Kommunikation… läuft leider oftmals gründlich schief. und daran<br />
sind leider nicht immer nur die anderen schuld!<br />
Manchmal ist es wie verhext. Wir reden, aber aneinander vorbei,<br />
missverstehen uns und überhören ganze Sätze oder gar<br />
Informationen. Im Beruf und im Privaten kann das zu Fehlern,<br />
unangenehmen Situationen und <strong>St</strong>reit führen. An verschiedenen<br />
Kommunikationsmodellen machen wir uns in diesem<br />
Seminar unsere eigenen Kommunikationsmuster bewusst und<br />
legen so den Grundstein für Wege in eine für alle Seiten befriedigende<br />
und zufriedenstellende Kommunikation.<br />
SJB13 KO TT Methodenkompeten<br />
telefontraining<br />
Inhalte:<br />
Am Telefon ist Ihre Körpersprache, Mimik und Gestik nicht zu<br />
sehen. Unsere Körpersprache und Präsenz wird dennoch von<br />
fast allen Gesprächspartnern wahrgenommen! Ein Lächeln<br />
können wir hören. In diesem Seminar geht es darum, Haltung,<br />
professionelle Gesprächsführung, <strong>St</strong>imme und Sprechtechnik<br />
in Einklang zu bringen.Sie erhalten außerdem ein individuelles<br />
Feedback und Tipps zu Ihrer <strong>St</strong>imme und Aussprache.<br />
• Was macht ein Telefongespräch persönlich?<br />
• Aktives Zuhören oder ‚Sind Sie noch da?’<br />
• Was will der Anrufer?<br />
• Sechs Phasen einer erfolgreichen Gesprächsführung<br />
• Fragetechniken und ihre Wirkung<br />
• Klassische Probleme und Missverständnisse<br />
• Positive Sprachmuster<br />
• Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
• Beschwerdemanagement – hilfreiche Grundprinzipien<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und interessierte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 01.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Gudrun Zimmermann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 08.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
29.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />
zielgruppe: Für alle Mitarbeiter, die regelmäßig telefonisch<br />
mit Patienten kommunizieren<br />
termin(e): 10.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Petra Lawitschka, Personaltrainerin, Coach<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
50 51<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 KO RP Methodenkompetenz<br />
rhetorik und Kommunikation –<br />
wie kann ich professionell auftreten und dabei authentisch bleiben?<br />
Inhalte:<br />
In diesem Seminar geht es darum, das eigene Repertoire zu<br />
erweitern. Erlernte rhetorische Grundlagen werden in Form von<br />
Redebeiträgen erprobt. Je mehr wir über unsere <strong>St</strong>ärken wissen,<br />
desto gezielter können wir sie einsetzen und damit auch eigene<br />
Schwächen unsichtbarer machen.<br />
• <strong>St</strong>ruktur- und Zielorientierung von Reden<br />
• Vortrags Dramaturgie<br />
• Der rote Faden<br />
• Abbau von Nervosität<br />
• Aussprache und Atemtechnik<br />
• Körpersprache<br />
• Umgang mit Pannen<br />
• Einzelvorträge mit individuellem Feedback und Tipps<br />
Methoden: Kurzvorträge, Übungen und Experimente, Diskussion,<br />
Einzel- und Gruppenarbeit<br />
SJB13 KO KU Sozialkompetenz<br />
das Kurzgespräch in der Pflege und in der Medizin<br />
Inhalte:<br />
Eine Angehörige steht im Eingang vom <strong>St</strong>ationszimmer: „Kann<br />
ich Sie kurz sprechen?“<br />
„Kurz“gespräche bestimmen in der privaten Kommunikation<br />
den Ton des Miteinanders, gehören aber auch zum beruflichen<br />
Alltag in helfenden Berufen.<br />
Diese Veranstaltung gibt eine Anleitung, auch im Smalltalk ein<br />
hilfreiches Gespräch mit Patienten und Angehörigen zu führen.<br />
Praktische Gesprächsbeispiele und Tipps sollen Mitarbeitende<br />
ermutigen, Kurzgesprächen nicht auszuweichen, sondern die<br />
besondere Chance zu nutzen, die ein kurzes Gespräch für Rat<br />
Suchende bietet.<br />
SJB13 KO EN Methodenkompetenz<br />
english for nurses<br />
Inhalte:<br />
Die Anzahl der ausländischen Patienten in Deutschland nimmt<br />
auf den <strong>St</strong>ationen zu, so dass die Kommunikation in deutscher<br />
Sprache für Pflege und Medizin an Grenzen stößt. Der Kurs<br />
„English for Nurses“ soll es den Pflegenden erleichtern, mit ausländischen<br />
Patienten angemessen zu kommunizieren.<br />
• Patientenaufnahme (Patient admission)<br />
• Wundpflege (Wound management)<br />
• Diabetespflege (Diabetes care)<br />
• Pflege bei Atemwegserkrankung (Respiratory care)<br />
• Pre- und postoperative Pflege (pre- and post perative care)<br />
• Patientenentlassung (Patient discharge)<br />
Diese Veranstaltung richtet sich an alle Pflegende, die Lust<br />
haben, die englische Fachterminologie der Pflege / Medizin zu<br />
lernen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 13.02.<strong>2013</strong> – 14.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Petra Lawitschka, Personaltrainerin, Coach<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />
termin(e): 20.06.<strong>2013</strong> – 21.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Pastorin Heike Wegener;<br />
Pastor Reinhard Gilster<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 8 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegende<br />
termin(e): 10.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Sabine Torgler<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
edV Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 EDV EPC Methodenkompetenz<br />
einstieg in die Pc-welt des SJS<br />
Inhalte:<br />
Sie haben keine Zeit für lange Unterweisungen? Sie möchten<br />
einen Einblick in das KIS (<strong>Krankenhaus</strong>informationssystem)<br />
gewinnen? Gute EDV Grundkenntnisse gehören mittlerweile<br />
mit zu den wichtigsten Qualifikationen. Sie bilden die Basis und<br />
werden ganz selbstverständlich im Job verlangt. Man muss sich<br />
schnell die notwendigen Teilbereiche aneignen, die der Arbeitsplatz<br />
erfordert.Wir wollen Ihnen praktische Hilfen dabei geben.<br />
• Erste Begrifflichkeiten wie z.B. <strong>St</strong>artmenü, Desktop, Taskleiste<br />
• Intranet<br />
• Öffentliche Ordner<br />
• Orbis<br />
SJB13 EDV PCS Methodenkompetenz<br />
die Pc-welt des SJS SPezIal! für jung gebliebene Ältere / 50 plus<br />
Inhalte:<br />
Für alle, die Ihren PC mehr nutzen möchten und Unterstützung<br />
brauchen. Als lernfähiger, wissbegieriger und kommunikativer<br />
Mensch wissen Sie, dass ein Computer kein Buch mit sieben<br />
Siegeln ist. Er ist eher ein hilfreiches Werkzeug, dessen Handhabung<br />
man ziemlich schnell erlernen kann. Sie haben sich nur<br />
bis jetzt noch nicht gründlich genug mit seinen Möglichkeiten<br />
auseinandergesetzt? Nun jedoch haben Sie eine klare Vorstellung<br />
davon vor Augen, wozu Ihnen der Einsatz Ihres Computers<br />
verhelfen soll, aber noch eine unklare Vorstellung davon, wie Sie<br />
ihn dazu bringen sollen, dies zu tun? Wir holen Sie – mit Ihren<br />
Kenntnissen und Fragen – dort ab, wo sie gerade stehen und<br />
erarbeiten mit Ihnen Schritt für Schritt alles, was Sie brauchen,<br />
um sicher ans Ziel zu kommen.<br />
• Erste Begrifflichkeiten wie z.B. <strong>St</strong>artmenü, Desktop, Taskleiste<br />
• Intranet<br />
• Öffentliche Ordner<br />
• Orbis<br />
zielgruppe: PC-Einsteiger<br />
termin(e): 15.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Daniel Tietjen, Systemadministrator FACT’IT<br />
Veranstaltungsort: EDV-Schulungsraum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
zielgruppe: PC-Einsteiger<br />
termin(e): 28.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Daniel Tietjen, Systemadministrator FACT’IT<br />
Veranstaltungsort: EDV-Schulungsraum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 4 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
52 53<br />
weiterbildungen und lehrgänge zercur<br />
SJB PF ET ZG fachkompetenz<br />
zercur geriatrie – „zertifiziertes curriculum geriatrie“ – Basislehrgang I<br />
Inhalte:<br />
Der vom Bundesverband Geriatrie (BVG) zertifizierte Fortbildungslehrgang<br />
„Zertifiziertes Curriculum Geriatrie (Zercur Geriatrie)“<br />
hat die zentrale Zielsetzung, interdisziplinäres Grundlagenwissen<br />
zu wichtigen geriatrischen Themenfeldern zu<br />
vermitteln. Hierzu werden im Einzelnen Inhalte der folgenden<br />
Module vermittelt:<br />
• 1. Modul: Grundlagen der Behandlung alter Menschen<br />
• 2. Modul: Ethik und Palliativmedizin<br />
• 3. Modul: Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen<br />
und deren Behandlungsmaßnahmen<br />
• 4. Modul: Demenz und Depression<br />
• 5. Modul: Harninkontinenz, chronische Wunden, Prothesenversorgung<br />
nach Amputation<br />
• 6. Modul: Diabetes mellitus, Ernährung<br />
Durch einen Hospitationstag in einer klinisch geriatrischen<br />
Abteilung oder Einrichtung wird der team- und praxisorientierte<br />
Ansatz unterstrichen. Während des halben Jahres wird<br />
ein Fallbeispiel bearbeitet, welches mit der Abteilungsleitung<br />
Geriatrie abgestimmt wird. Bei erfolgreicher Teilnahme an „Zercur<br />
Geriatrie“ erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, welches<br />
durch die Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch Geriatrischen<br />
Einrichtungen ausgestellt wird.<br />
anmerkung: Mitarbeiter, die in der Geriatrie arbeiten, sollten<br />
diesen Kurs komplett belegen. Zur Anmeldung wenden Sie sich<br />
bitte an ihre Abteilungsleitung! Der Kurs hat einen <strong>St</strong>undenumfang<br />
von 64 <strong>St</strong>undeneinheiten zzgl. 1 Hospitationstag, der noch<br />
individuell festgelegt wird. Es wird ein Fallbeispiel nach Absprache<br />
bearbeitet. Die Kursgebühr beträgt 745,00 €, diese werden<br />
für Mitarbeiter des SJS vom <strong>Krankenhaus</strong> übernommen.<br />
weiterbildungen und lehrgänge<br />
Managementqualifizierung für <strong>St</strong>ations- und funktionsleitungen<br />
SJB13 FÜ RQ extern<br />
zweijährige refresher Qualifizierung für leitungskräfte im Pflegebereich<br />
Inhalte:<br />
Die Refresher Qualifizierung ist ein Baustein zur nachhaltigen<br />
Förderung und Entwicklung der Führungsaufgaben und dient<br />
dem Ziel, insbesondere Ihr Führungsverhalten zu reflektieren,<br />
neue Erkenntnisse zu gewinnen um den Ansprüchen von<br />
außen standzuhalten. Deshalb bietet Ihnen die Pflegedirektion<br />
und das Referat Bildung des SJS und des SJB in Zusammenarbeit<br />
mit dem Referat Bildung der <strong>St</strong>. Franziskus <strong>St</strong>iftung Münster<br />
diese Refresher Managementqualifizierung an. Nachdem die<br />
letzte Führungsqualifizierung bereits einige Jahre zurückliegt (3<br />
– 5 Jahre), soll in einem 2 Jahresprogramm in 6 Pflichtmodulen<br />
das Führungsverhalten reflektiert und das Führungsknow how<br />
durch weiterführende Themenstellungen erweitert werden. Die<br />
ersten Module dieser Refresher Qualifizerung wurden bereits<br />
im Jahr 2012 angeboten. Die weiteren Module folgen jetzt im<br />
Jahr <strong>2013</strong>. Mit dieser Maßnahme heben sich das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
<strong>Bremen</strong> und das <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong> Hospital Bremerhaven von Mitbewerbern<br />
im Markt deutlich ab: Beide Krankenhäuser haben die<br />
Möglichkeit, ein Netzwerk zum fachlichen Austausch zu bilden.<br />
Hinweis: Für diese Refresher-Qualifizierung haben Sie die Möglichkeit,<br />
eine Ausschreibung im Referat Bildung anzufordern.<br />
Die Anmeldung zu dieser Qualifizierung erfolgt dabei nur über<br />
die Pflegedirektoren!<br />
zielgruppe: Mitarbeiter des Fachbereichs Geriatrie<br />
termin(e): 25.09.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
26.09.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
10.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
11.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
12.12.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
08.01.2014, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
09.01.2014, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
12.02.2014, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Seelsorger, Sozialarbeiter Geriater, Geriatrische<br />
Pflegekräfte, Physiotherapeuten<br />
Veranstaltungsort: Schulungszentrum <strong>Bremen</strong> Nord<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 16 Punkte<br />
zielgruppe: Leitungskräfte der Pflege<br />
termin(e):<br />
Modul 3: Die demogra-fitte Führungskraft<br />
28.01.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr,<br />
Schulungsraum Bremerhaven<br />
Modul 4: BWL<br />
23.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr,<br />
Schulungsraum Bremerhaven<br />
Modul 5: Konfliktmanagement<br />
08.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr,<br />
SJS <strong>Bremen</strong>, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
09.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr,<br />
SJS <strong>Bremen</strong>, Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
Modul 6: Organisatorische Entwicklung<br />
23.05.<strong>2013</strong>, 13:00 – 17:00 Uhr,<br />
Schulungsraum Bremerhaven<br />
Modul 7: Qualitätsmanagement<br />
19.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr,<br />
Schulungsraum Bremerhaven<br />
referenten: Hubertus Rolfes, Petra Lawitschka, Frauke<br />
Weizenkamp, Anneli Röhr, Ulla Laacks<br />
Dieser Kurs läuft bereits! Keine Anmeldungen mehr möglich.<br />
weiterbildungen und lehrgänge Praxisanleiter<br />
SJB13 PFL WP Methodenkompetenz<br />
weiterbildung zur/m Praxisanleiterin/Praxisanleiter <strong>2013</strong>/2014<br />
Inhalte:<br />
In dieser Weiterbildung werden pädagogische Grundlagen<br />
vermittelt, die den Praxisanleiter in die Lage versetzen, pflegerisches<br />
Wissen und Können nach dem <strong>St</strong>and pflegewissenschaftlicher<br />
Kenntnisse zu vermitteln. Sie werden in fünf theoretischen<br />
Modulen und einem fachpraktischen Modul über 1 Jahr<br />
ausgebildet, insgesamt mit 200 <strong>St</strong>unden.<br />
• Kommunikation und Gesprächsführung<br />
• Pädagogik und Didaktik<br />
• Pflegemanagement<br />
arbeitsgruppen / Projektgruppen Pflege<br />
SJB13 WS WP Methodenkompetenz<br />
workshop Praxisanleitung<br />
Inhalte:<br />
Die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter des <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes<br />
treffen sich monatlich für zwei <strong>St</strong>unden zum Austausch fachpraktischer<br />
und ausbildungsbezogener Fragen.<br />
zielgruppe: Pflegende<br />
termin(e): (es müssen alle 25 Tage besucht werden)<br />
19.08.<strong>2013</strong> – 23.08.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:30 Uhr<br />
02.12.<strong>2013</strong> – 06.12.<strong>2013</strong>, 08:30 – 15:30 Uhr<br />
03.03.2014 – 07.03.2014, 08:30 – 15:30 Uhr<br />
16.06.2014 – 20.06.2014, 08:30 – 15:30 Uhr<br />
08.09.2014 – 12.09.2014, 08:30 – 15:30 Uhr<br />
referenten: Petra Lanfermann Richter; Kathrin Seibert;<br />
Ulrik Weinhold, Brigitte Schwabe<br />
und weitere Lehrkräfte<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
Kosten: Pauschalpreis: € 890,00 (Für Pflegende des<br />
SJS werden die Kosten durch den Arbeitgeber<br />
übernommen)<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 12 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 80 Punkte<br />
zielgruppe: PraxisanleiterInnen<br />
termin(e): 24.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Kathrin Seibert, Brigitte Schwabe<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
22.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
20.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
17.07.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
28.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
18.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
20.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
11.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
54 55<br />
arbeitsgruppen / Projektgruppen Pflege<br />
SJB13 PG PP fachkompetenz<br />
Projekttag Praxisanleitung<br />
Inhalte:<br />
Eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung in der Alten<br />
sowie Gesundheits und Krankenpflege erfordert PraxisanleiterInnen,<br />
die sich kontinuierlich mit ausbildungsbezogenen<br />
und fachpraktischen Themen auseinandersetzen. Eine enge<br />
Vernetzung mit den ausbildenden Schulen ermöglicht es, aktiv<br />
an Entwicklung und Gestaltung der praktischen Ausbildung<br />
mitzuarbeiten. Die Praxistage bieten den PraxisanleiterInnen<br />
des <strong>St</strong>.<strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes genau hierfür Zeit und Raum. Die TeilnehmerInnen<br />
führen unter Anderem Praktische Leistungskontrollen<br />
sowie Gezielte Anleitungen unter Beobachtung durch. Einen<br />
Schwerpunkt bildet jeweils die Reflexion der Vorgehensweise<br />
der PraxisanleiterInnen. TeilnehmerInnen erhalten durch die<br />
begleitenden Dozenten Feedback zur Methodenwahl, Notenbegründung<br />
und Gesprächsführung.<br />
SJB13 AG APF fachkompetenz<br />
ag Pflegeleitlinien<br />
Inhalte:<br />
Hier findet ein Austausch fachpraktischer Fragen statt. Die Treffen<br />
dienen der Qualitätssicherung der Dokumentationspflicht<br />
von Pflegenden in unserem Hause. In diesem Sinne unterstützt<br />
die Pflegedirektion die Teilnahme an den Treffen.<br />
Inhalte werden sein:<br />
• Was kann optimiert werden?<br />
• Wie kann die EDV uns helfen?<br />
• Gibt es Bedarf für neue Leitlinien?<br />
• Erarbeitung neuer Leitlinien<br />
• Wie leben wir die Leitlinien?<br />
• Probleme und Lösungen<br />
SJB13 AG AP Methodenkompetenz<br />
arbeitsgruppe Pflegedokumentation<br />
Inhalte:<br />
Die Pflegedokumentation ist ein wichtiger Bestandteil professioneller<br />
Pflege. Sie ist ein Instrument für die ordnungsgemäße<br />
Versorgung des Patienten. Sie dient sowohl der Patientensicherheit,<br />
als auch der Qualitätssicherung und ist wesentlich im<br />
Sinne der Beweisführung für richtiges Handeln.<br />
Inhaltlich bearbeitet werden:<br />
• Die Neuerstellung notwendiger Formblätter unter Berücksichtigung<br />
der Qualitätskriterien<br />
• Die Optimierung vorhandener Formblätter<br />
• Die Überprüfung der Pflegedokumentation<br />
• Das erfassen von Problemen und erarbeiten von Lösungen<br />
• Der Austausch aktueller Informationen<br />
zielgruppe: PraxisanleiterInnen<br />
termin(e): 27.03.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Brigitte Anni Schwabe<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
30.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen der AG Pflegeleitlinien<br />
termin(e): 28.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Antje Eekhoff<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
weitere eigenständige termine:<br />
13.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
12.09.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
16.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
zielgruppe: Dokumentationsbeauftragte<br />
termin(e): 30.01.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Hardy Schulze Winkelmann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
27.02.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
24.04.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
29.05.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
26.06.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
28.08.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
25.09.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
30.10.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
27.11.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
arbeitsgruppen / Projektgruppen Pflege<br />
SJB13 AG AS Methodenkompetenz<br />
arbeitskreis Schmerz<br />
Inhalte:<br />
Den ethisch moralischen, juristischen und ökonomischen Vorgaben<br />
folgend, ist es ein vorrangiges Ziel aller medizinischen<br />
Tätigkeiten, Patienten mit der bestmöglichen Schmerztherapie<br />
zu versorgen. Um dem komplexen Thema „Schmerz“ gerecht zu<br />
werden, muss die Schmerztherapie fach und berufsgruppenübergreifend<br />
organisiert werden. Der Arbeitskreis Schmerz<br />
(AKS) ist ein interdisziplinär und interprofessionell besetztes<br />
Gremium, das auf verschiedenen Ebenen zu Fragen der<br />
schmerztherapeutischen Patientenversorgung <strong>St</strong>ellung nimmt<br />
und Empfehlungen ausarbeitet, die verbindlich umgesetzt werden<br />
sollen.<br />
zielgruppe: Schmerzbeauftragte<br />
termin(e): 19.02.<strong>2013</strong> – 19.02.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Raimond Ehrentraut<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
23.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />
03.09.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />
28.11.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
56 57<br />
<strong>St</strong>. franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
Herzlich willkommen zu dem Fort- und Weiterbildungsangebot<br />
der Franziskus <strong>St</strong>iftung.<br />
Ihr Ansprechpartner ist Herr Matthias Antkowiak.<br />
Sie erreichen ihn<br />
per Telefon: 0251 / 270 79 60<br />
per Fax: 0251 / 270 79 69<br />
per E-Mail: antkowiak@st-franziskus-stiftung.de<br />
Beachten Sie bitte:<br />
Sie finden hier lediglich eine Auswahl der Fort- und Weiterbildungsangebote auf <strong>St</strong>iftungsebene.<br />
Alle Angebote finden Sie im Mitarbeiterportal der <strong>St</strong>iftung, das über das Intranet Ihres Hauses zu erreichen ist<br />
(http://www.mitarbeiterportal.sfs/dokumente-dateien/bildungsprogramm.html) im Bereich Dokumente.<br />
Für jede Fortbildung auf <strong>St</strong>iftungsebene gibt es eine ausführliche Beschreibung. Diese liegt ca. 8 Wochen vor dem Termin<br />
vor und kann bei Ihrem Bildungsbeauftragten oder direkt im Sekretariat des Referats Bildung (0251 / 27 07 961 –<br />
winckler@st-franziskus-stiftung.de) abgerufen werden.<br />
Bei Interesse melden Sie sich nach Rücksprache mit Ihrem Vorgesetzten über Frau Bullwinkel (s. Seite 3) an.<br />
auswahl aus den weiterbildungsangeboten der franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
Grundschulung für Assistenzärzte .......................................................................................................................................................................................S. 57<br />
Weiterbildung von Fachpflegekräften zu PraxisanleiterInnen für TeilnehmerInnen der Fachpflegeausbildungen ..................S. 57<br />
Managementqualifizierung für Oberärztinnen und Oberärzte und leitende Ärztinnen und Ärzte ....................................................S. 58<br />
Führungskompetenz sichern ...................................................................................................................................................................................................S. 59<br />
auswahl aus den fortbildungen <strong>2013</strong> der franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
Inhaltsübersicht:<br />
Ethik / Religion / Spiritualität.................................................................................................................................................................................................. S. 62<br />
Fachfortbildungen Medizin ..................................................................................................................................................................................................... S. 62<br />
Führung .............................................................................................................................................................................................................................................. S. 63<br />
Fachfortbildungen berufsgruppenübergreifend ............................................................................................................................................................ S. 67<br />
Fachfortbildungen Medizin ..................................................................................................................................................................................................... S. 67<br />
Fachfortbildungen Pflege ........................................................................................................................................................................................................ S. 68<br />
Fachfortbildungen Sekretärinnen ........................................................................................................................................................................................ S. 68<br />
Fachfortbildungen Lehrer ......................................................................................................................................................................................................... S. 70<br />
Kommunikation ........................................................................................................................................................................................................................... S. 71<br />
Management / Organisation / Recht .................................................................................................................................................................................. S. 74<br />
Arbeitsgruppen / Projektgruppen ........................................................................................................................................................................................ S. 78<br />
Gesundheitsförderung ............................................................................................................................................................................................................... S. 79<br />
Sonstige Fortbildungsangebote .............................................................................................................................................................................................. S. 80<br />
Wegbeschreibung zum Marienhaus Münster ........................................................................................................................................ S. 81<br />
einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote<br />
grundschulung für assistenzärzte<br />
Ein guter <strong>St</strong>art ist wichtig! Deshalb hat die Konferenz der Ärztlichen<br />
Direktoren in der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
beschlossen, für die Berufsanfänger im ärztlichen Dienst eine<br />
verpflichtende Grundschulung einzuführen.<br />
Diese dreitägige Schulung soll von Ihnen möglichst in den<br />
ersten 12 Wochen Ihres Dienstes besucht werden.<br />
Die Schulung bündelt wesentliche Teile des allgemeinen Wissens,<br />
das Sie für Ihre Tätigkeit als Assistenzärztin/-arzt jenseits<br />
der Spezifika der Fachabteilung benötigen.<br />
Das Spektrum der Themen umfasst folgende Bereiche:<br />
grundinformationen<br />
• Informationen zur <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
• Weiterbildung und Fortbildung<br />
grundwissen zur Vermeidung von risiken<br />
• Grundlagen zum Qualitätsmanagement<br />
• Fehlervermeidung - Risikokalkulation<br />
• Grundlagen Recht: Dokumentation und Aufklärung,<br />
Haftungsrecht<br />
• Hygiene, MRSA, Arbeitsschutz,<br />
• Transfusion<br />
• Umgang mit Arzneimitteln insbesondere Betäubungsmitteln<br />
• Datenschutz<br />
• Grundkenntnis zum Thema Schmerzen und Palliativmedizin<br />
arbeitsorganisation<br />
• Zeitmanagement als Assistenzarzt<br />
• Dokumentation und Umgang mit Formularen<br />
• Arztbriefschreibung und -diktat<br />
• Sozialdienst<br />
Kommunikation/ethik<br />
• Schwierige Gesprächssituationen<br />
• Visite<br />
tagungsort: Marienhaus Münster<br />
termin: 13.02.<strong>2013</strong> – 15.02.<strong>2013</strong><br />
weitere eigenständige Veranstaltungen:<br />
15.05.<strong>2013</strong> – 17.05.<strong>2013</strong><br />
11.09.<strong>2013</strong> – 13.09.<strong>2013</strong><br />
04.12.<strong>2013</strong> – 06.12.<strong>2013</strong><br />
anmeldeschluss: jeweils 14 Tage vor der einzelnen<br />
Veranstaltung<br />
Kosten: 180,00 €<br />
weiterbildung von fachpflegekräften zu PraxisanleiterInnen<br />
für teilnehmerInnen der fachpflegeausbildungen<br />
Programm:<br />
Analog zu den Zielen der allgemeinen Weiterbildung zum Praxisanleiter<br />
werden die Teilnehmer befähigt, insbesondere Teilnehmer<br />
der Fachweiterbildungen und neue Mitarbeiter des<br />
Fachbereichs praktisch anzuleiten.<br />
Die Schulung umfasst 120 Unterrichtstunden und schließt mit<br />
einer praktischen und einer mündlichen Prüfung ab.<br />
anmerkungen:<br />
Die Fachweiterbildungen in NRW beinhalten bereits eine Vielzahl<br />
von Themen die sonst Teil der Weiterbildung zum Praxisanleiter<br />
sind. Insofern können 80 <strong>St</strong>unden der Fachweiterbildung<br />
auf die Ausbildung zum Praxisanleiter angerechnet<br />
werden.<br />
Voraussetzungen<br />
• abgeschlossene Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger<br />
oder zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger mit<br />
einer Berufserfahrung von mindestens zwei Jahren<br />
• abgeschlossene mindestens 720 <strong>St</strong>unden umfassende pflegerische<br />
Fachweiterbildung<br />
tagungsort: I.Bi.G an der<br />
<strong>St</strong>. Barbara-Klinik Hamm-Heessen<br />
termin: Modul 1: 21.01.<strong>2013</strong> bis 25.01.<strong>2013</strong><br />
Modul 2: 18.02.<strong>2013</strong> bis 22.02.<strong>2013</strong><br />
Modul 3: 18.03.<strong>2013</strong> bis 22.03.<strong>2013</strong><br />
Kosten: 540,00 € plus Prüfungskosten 90,00 €<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
58 59<br />
einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote<br />
Managementqualifizierung für oberärztinnen und oberärzte<br />
sowie leitende Ärztinnen und Ärzte<br />
Programm:<br />
Das Angebot richtet sich an Oberärzte, die neu in dieser Aufgabe<br />
tätig sind, um sie in ihrem neuen Bestätigungsfeld in den<br />
nicht unmittelbar medizinischen Fragestellung kompetenter zu<br />
machen. Das Angebot richtet sich auch an jene Oberärzte, die<br />
bereits seit Jahren diese Aufgabe innehaben und die sich mit<br />
den nicht unmittelbar medizinischen Themen ihres Arbeitsalltags<br />
auf den aktuellen <strong>St</strong>and bringen möchten.<br />
Das Programm besteht aus 10 Modulen. Die 5 Kernmodule sind<br />
verpflichtend, aus den Wahlmodulen sind mindestens zwei zu<br />
besuchen. Die Qualifizierung sollte innerhalb von 2 Jahren<br />
absolviert sein.<br />
Kernmodule<br />
• Grundlagen ethischen Denkens und Handelns im <strong>Krankenhaus</strong><br />
(1 Tage)<br />
• Führung, Management und Kommunikation im katholischen<br />
<strong>Krankenhaus</strong> (5 Tage verteilt über ein halbes Jahr)<br />
• Das <strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen (2 Tage)<br />
• Qualitätsmanagement – Grundlagen und Aktualisierung (1 Tag)<br />
• Das Leitbild und seine Bedeutung für das berufliche Handeln<br />
(2 Tage)<br />
wahlmodule<br />
• Arztrecht (2 Tage)<br />
• Effektives Lesen (2 Tage)<br />
• Kommunikationstraining für Ärzte – Erfolgreich Patientengespräche<br />
führen (2 Tage)<br />
• Optimierung der ärztlichen Weiterbildung (1 Tag)<br />
• Projektmanagement/Moderationstechniken (2 Tage)<br />
Projektarbeit<br />
In einer Projektarbeit weist der Teilnehmer nach, dass er zur<br />
Projektarbeit befähigt ist.<br />
führungs-, Sozial- und Personalkompetenz<br />
zielgruppe: Oberärztinnen und -ärzte sowie leitende<br />
Ärztinnen und Ärzte<br />
leitung: Matthias Antkowiak, Referat Bildung Münster<br />
termine: Der Einstieg in die Qualifizierung ist zum<br />
Beginn des Kalenderjahres möglich. Die Ausschreibungsunterlagen<br />
stehen ab Anfang<br />
Oktober <strong>2013</strong> für das Jahr 2014 bei Ihrer/m<br />
Bildungsbeauftragte/n und beim Referat Bildung<br />
Münster zur Verfügung.<br />
tagungsort: i.d.R. im Marienhaus in Münster und in Kloster<br />
Vinnenberg<br />
Bemerkungen: Einige der Module werden gemeinsam für<br />
<strong>St</strong>ationsleitungen und Ärzte angeboten.<br />
Alle Module liegen der Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />
zur Zertifizierung vor. In der Regel<br />
werden die Module pro Tag mit 9 – 10 Punkten<br />
zertifiziert.<br />
Kosten: ca. 1.700,00 € über die gesamten zwei Jahre<br />
für die Pflichtmodule – die Kosten der Wahlmodule<br />
schwanken jeweils zwischen 70,00 €<br />
und 240,00 €<br />
einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote<br />
führungskompetenz sichern!<br />
Reflexion und Weiterentwicklung der Führungskompetenz der<br />
Führungskräfte aller Hierarchiestufen in der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
Münster<br />
ziel:<br />
Jede Führungskraft muss sich im Thema Führung fit halten und<br />
in dieser Aufgabe kritisch hinterfragen (lassen).<br />
Inhalte:<br />
• Modul 1: <strong>St</strong>ärkung der Selbstreflexionsfähigkeit insbesondere<br />
bezogen auf das persönliche Führungsverhalten (1,5 Tage)<br />
• Modul 2: Wertschätzender Umgang mit eigenen Mitarbeitern<br />
und Kollegen – auch anderer Berufsgruppen (1 Tag)<br />
• Modul 3: Bilaterales Führen (u.a. „Personalentwicklungsauftrag<br />
der Führungskraft“ und die „Führungskraft als Coach“) (1 Tag)<br />
• Modul 4: Kollektives Führen (u.a. Teamentwicklung, Integration<br />
neuer Mitarbeiter, Umsetzung neuer Aufgaben) (1 Tag)<br />
In allen Modulen laufen die Themen „Change-Management“<br />
und „Umgang mit Konflikten“ mit.<br />
zielgruppe: Maßnahme für alle Führungskräfte<br />
• Spätestens 5 Jahre nach Abschluss von<br />
Weiterbildungsmaßnahmen wie <strong>St</strong>ationsleiterlehrgang,<br />
Managementqualifizierung,<br />
Führungskräfteseminare des KKVD u.ä.<br />
• für solche Führungskräfte, die bisher keine<br />
Führungsseminare besucht haben und<br />
nicht in die bisherigen Angebote integriert<br />
werden konnten oder sollten<br />
Veranstaltung 1: 11.03.<strong>2013</strong>, 15.00 – 20.30 Uhr<br />
und 12.03.<strong>2013</strong>, 8.30 – 17.00 Uhr<br />
04.06.<strong>2013</strong>, 16.09.<strong>2013</strong> und 04.11.<strong>2013</strong>,<br />
jeweils 9.30 – 17.30 Uhr<br />
Anmeldeschluss: 09.02.<strong>2013</strong><br />
Veranstaltung 2: 05.06.<strong>2013</strong>, 15.00 – 20.30 Uhr<br />
und 06.06.<strong>2013</strong>, 8.30 – 17.00 Uhr<br />
17.09.<strong>2013</strong>, 05.11.<strong>2013</strong> 20.01.2014,<br />
jeweils 9.30 – 17.30 Uhr<br />
Anmeldeschluss: 06.05.<strong>2013</strong><br />
Veranstaltung 3: 18.09.<strong>2013</strong>, 15.00 – 20.30 Uhr<br />
und 19.09.<strong>2013</strong>, 8.30 – 17.00 Uhr<br />
06.11.<strong>2013</strong>, 21.01.2014, 24.03.2014,<br />
jeweils 9.30 – 17.30 Uhr<br />
Anmeldeschluss: 18.08.<strong>2013</strong><br />
Veranstaltung 4: 07.11.<strong>2013</strong>, 15.00- 20.30 Uhr<br />
und 08.11.<strong>2013</strong>, 8.30 – 17.00 Uhr<br />
22.01.2014, 25.03.2014 und 05.05.2014,<br />
jeweils 9.30 – 17.30 Uhr<br />
Anmeldeschluss: 08.10.<strong>2013</strong><br />
Veranstaltungsorte: Tage 1 – 2 Kloster Vinnenberg,<br />
Beverstrang 37, 48231 Warendorf-Milte<br />
Es stehen Einzelzimmer zur Übernachtung<br />
zur Verfügung.<br />
Kosten: € 900,00<br />
Tage 3 – 5 Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 12 (pro Veranstaltung)<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 16 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 45 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende weiterbildungsangebote
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
60 61<br />
fortbildungen <strong>2013</strong> der <strong>St</strong>. franziskus-<strong>St</strong>iftung Münster<br />
titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />
ethik / religion / Spiritualität exerzitien<br />
Franziskanische Spiritualität – franziskanisch<br />
missionarisches Charisma (CC FMC)<br />
Kein Tag wie jeder andere – Zeit für Besinnung,<br />
Gespräch und zum Aufatmen<br />
SEI GANZ – Besinnungstage<br />
(Exerzitien)<br />
Pflichtfortbildungen Medizin<br />
Grundschulung für Assistenzärzte<br />
führung führungsseminare<br />
Auffrischung: Führung, Management<br />
und Kommunikation im katholischen<br />
<strong>Krankenhaus</strong><br />
Führungskompetenz sichern! 63<br />
ab<br />
11.<br />
Von der Arbeitsgruppe zum Team 64 14.<br />
führung Kommunikation<br />
Die Führungskraft als Coach und<br />
interner Berater<br />
Führung und Erfolgsressource<br />
„50plus-Mitarbeiter“<br />
Gewaltfreie Kommunikation durch<br />
konstruktive Kritik und aktives Zuhören<br />
Mehr als Kaffee trinken –<br />
Teambesprechungen effektiv leiten<br />
Personalentwicklungsgespräche als<br />
Führungsinstrument<br />
fachfortbildung Berufsgruppenübergreifend<br />
62 23.<br />
62 27. 03.<br />
62<br />
63<br />
ab<br />
13.<br />
ab<br />
06.<br />
ab<br />
15.<br />
ab<br />
11.<br />
63 11.<br />
64<br />
65<br />
ab<br />
05.<br />
65 04.<br />
66 18.<br />
ab<br />
18.<br />
ab<br />
07.<br />
ab<br />
26.<br />
ab<br />
20.<br />
66 26. 21.<br />
<strong>St</strong>udientag Wundmanagement<br />
fachfortbildung Medizin<br />
67 12.<br />
Aktuelle Entwicklungen in der Herzschrittmachertherapie<br />
fachfortbildung Pflege<br />
67 20.<br />
Die Rolle des Praxisanleiters in der<br />
praktischen Examensprüfung<br />
68<br />
ab<br />
12.<br />
fachfortbildung Sekretärinnen<br />
Update für Chefarztsekretärinnen<br />
Update für Chefarztsekretärinnen:<br />
Baustein Kommunikation<br />
Im Chefsekretariat Projekte erfolgreich<br />
planen und umsetzen<br />
Zielgerichtete Gesprächsführung und<br />
Kommunikation<br />
fachfortbildung lehrer<br />
68<br />
69<br />
ab<br />
18.<br />
ab<br />
06.<br />
69 14.<br />
70 11.<br />
<strong>St</strong>udientag für Lehrerinnen und Lehrer 70 20.<br />
ab<br />
04.<br />
titel Seite Jan feb Mrz apr Mai Jun Jul aug Sep okt nov dez<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
Bitte Freimachen! Vom Umgang mit<br />
Scham und Schamgrenzen in der Pflege<br />
und Medizin<br />
71 24.<br />
Der Ton macht die Musik – Konfliktgespräche<br />
angemessen führen<br />
71 13.<br />
Die Patientenaufnahme – in kritischen<br />
Situationen professionell handeln<br />
72 15.<br />
Gedächtnistraining 72 16.<br />
Kommunikation Pflege<br />
Kommunikationstraining – Umgang mit<br />
schwierigen Patienten und Angehörigen<br />
Seiltanz zwischen Nähe und Distanz 73<br />
73 16.<br />
Kommunikation Sozialarbeiter<br />
„Fresh Up“ Lösungsorientiert beraten 74 25.<br />
Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />
Der Orden und die <strong>St</strong>. Franziskus-<br />
<strong>St</strong>iftung stellen sich vor<br />
74 23. 16.<br />
Herbsttagung der Mitarbeitervertretungen<br />
74 12.<br />
Leitbildforum der Franziskus <strong>St</strong>iftung 75 25.<br />
Management / organisation / recht Medizin<br />
Arztrecht als Teil des Risk-Managements<br />
des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
75<br />
Optimierung der ärztlichen Weiterbildung 75 06. 14.<br />
Management / organisation / recht Pflege<br />
Rechtsfragen in der Pflege 76 17.<br />
Management / organisation / recht Sonstige<br />
ab<br />
13.<br />
EBM-Schulung 76 10.<br />
Management / organisation / recht Medizin-controller, Kodierfachkräfte<br />
G-DRGs und Klassifikationen 77 10.<br />
Workshop für wichtige Leistungsbereiche<br />
anhand von Fallbeispielen<br />
77 05. 11.<br />
Management / organisation / recht Sozialarbeiter<br />
Rechtsfragen in der Sozialarbeit –<br />
„Hilfe zur Pflege nach den §§ 61 ff.<br />
SGB XII“<br />
77 25.<br />
arbeitsgruppen<br />
Medizinische Fachgruppen 78 ca. alle 6 Monate<br />
Schmerzpodium<br />
gesundheitsförderung<br />
Gesundheitsvorsorge für den Kopf –<br />
78 17.<br />
geistig fit und leistungsfähig im<br />
Pflegealltag<br />
79 11.<br />
Leben im Gleichgewicht 79 11. 19.<br />
Märchen als Seelennahrung –<br />
ein Tag nur für mich<br />
80 11.<br />
Sonstige Veranstaltungen ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
Tag der Ehrenamtlichen 80 10.<br />
ab<br />
08.<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen franzISKuS <strong>St</strong>Iftung
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
62 63<br />
ethik / religion / Spiritualität exerzitien<br />
SFSGERFRA geistliches angebot<br />
franziskanische Spiritualität – franziskanisch missionarisches charisma<br />
(cc fMc)<br />
Inhalte:<br />
Als Franziskus und Klara begannen, sich nach Gott auszurichten,<br />
entwarfen sie eine Lebensweise, die heute mit ihrer<br />
Ursprünglichkeit, mit ihren Werten und mit ihrer Lebensfreude<br />
zu spüren ist. Wir sind auf Franziskus und Klara gestoßen und<br />
sind davon überzeugt, dass der Geist dieser Menschen aus Assisi<br />
uns heute einander näher bringt und bewegen kann.<br />
In heutiger Zeit gestalten franziskanische Menschen die Solidarität<br />
mit den Armen, stiften Frieden, bewahren die Mitwelt und<br />
setzen sich für Nachhaltigkeit ein. Dazu gibt es einen Leitfaden,<br />
der aktuelle und weltweite Theologie beinhaltet und die Grundlage<br />
zum gemeinsamen Austausch und Aktionen bietet.<br />
Franziskanisch einfache Weggemeinschaft, Feiern, persönliche<br />
Begegnungen und vieles mehr können wir beginnen oder fortführen.<br />
Wer sich am Austausch beteiligen will, ist herzlich eingeladen.<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Einen Tag aus dem beruflichen und privaten Alltag aussteigen –<br />
mit spirituellen Impulsen Zeit zum Aufatmen haben<br />
ziel:<br />
Dieser „Oasentag“ soll Ihnen die Möglichkeit geben, für einen<br />
Tag aus dem beruflichen und privaten Alltag auszusteigen. Sie<br />
werden an diesem Tag Zeit zum Aufatmen haben.<br />
Inhalte:<br />
Sie werden Gelegenheit haben allein und mit Gleichgesinnten<br />
nachzusinnen, zu meditieren, zu beten und ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Ihre Begleiterin an diesem Oasentag ist Schwester M. Hiltrud.<br />
Sie ist unter anderem ausgebildete Exerzitienbegleiterin.<br />
zielgruppe: Alle Mitarbeiter<br />
termin(e): 23.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 23.10.<strong>2013</strong><br />
referent: Gertrud Smitmans, (Mauritzer Franziskanerin)<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48,<br />
48145 Münster<br />
Kosten: € 15,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
SFSVacOAS geistliches angebot<br />
Kein tag wie jeder andere – zeit für Besinnung, gespräch und zum aufatmen<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 27.02.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 27.01.<strong>2013</strong><br />
weitere eigenständige Veranstaltung:<br />
03.12.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 03.11.<strong>2013</strong><br />
referent: Hiltrud Vacker, Exerzitienbegleiterin<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster, <strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48,<br />
48145 Münster<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
SFSVacEXER geistliches angebot<br />
SeI ganz – mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit ganzer Kraft<br />
leben und glauben.<br />
ziel:<br />
Einige Tage aus dem Alltag aussteigen und in Ruhe und Zeiten<br />
des Schweigens zu sich und zu Gott finden, das kann Ihnen in<br />
dieser Zeit geschenkt werden.<br />
Inhalte:<br />
Elemente dieser Tage sind Gebet, Meditation, Impulse und Leibübungen.<br />
Die Umgebung lädt zu schönen Spaziergängen ein.<br />
Ihre Begleiterin bei diesem Angebot ist Schwester M. Hiltrud.<br />
Sie ist unter anderem ausgebildete Exerzitienbegleiterin.<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 06.03.<strong>2013</strong> – 08.03.<strong>2013</strong>, 10:00 – 19:30 Uhr<br />
anmeldeschluss: 06.02.<strong>2013</strong><br />
referent: Hiltrud Vacker, Exerzitienbegleiterin<br />
Veranstaltungsort: Kloster Vinnenberg, Beverstrang 37,<br />
48231 Warendorf-Milte<br />
Kosten: € 70,00 (Eigenanteil)<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 12 Punkte<br />
Pflichtfortbildungen Medizin<br />
SFSGRUAA fachkompetenz<br />
grundschulung für assistenzärzte<br />
einzelheiten finden Sie in der Übersicht der einrichtungsübergreifenden weiterbildungsangebote (S. 57).<br />
führung führungsseminare<br />
SFSZWIAUF führungskompetenz<br />
auffrischung: führung, Management und Kommunikation im<br />
katholischen <strong>Krankenhaus</strong><br />
ziel:<br />
Ziel ist, das persönliche Führungsverhalten erneut zu reflektieren<br />
und durch folgende Aspekte zu erweitern:<br />
Inhalte:<br />
• Führen durch Werte<br />
• Führen durch Vertrauen<br />
• Führen durch Vorbild<br />
• Führung im Konfliktfall<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiter, die bereits ein Führungsseminar<br />
bei Herrn Prof. Dr. Zwierlein besucht<br />
haben<br />
Termin: 11.09.<strong>2013</strong>, 10:00 – 19.00 Uhr und<br />
12.09.<strong>2013</strong>, 09.00 – 16:00 Uhr<br />
Es stehen Einzelzimmer zur Übernachtung<br />
zur Verfügung.<br />
anmeldeschluss: 11.08.<strong>2013</strong><br />
referent: Prof. Dr. Eduard Zwierlein,<br />
CSM Unternehmensberatung<br />
Veranstaltungsort: Kloster Vinnenberg, Beverstrang 37,<br />
48231 Warendorf-Milte<br />
Kosten: € 260,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 13<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 20 Punkte<br />
SFSFUKOMSIZWIE führungskompetenz<br />
führungskompetenz sichern!<br />
einzelheiten finden Sie in der Übersicht der einrichtungsübergreifenden weiterbildungsangebote (S. 59).<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
64 65<br />
führung führungsseminare<br />
SFSAMBTEAM führungskompetenz<br />
Von der arbeitsgruppe zum team<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Teamprozesse beobachten, verstehen und zielführend leiten:<br />
ziel:<br />
Die Zusammenarbeit von Menschen in Teams und Projektgruppen<br />
ist oftmals sehr komplex.<br />
In einem Team wirken Menschen mit unterschiedlichen Zielvorstellungen,<br />
Persönlichkeiten, Rollen und Interessen zusammen.<br />
Ziel von Teamentwicklung ist es, die Gesamtleistung eines<br />
Teams hinsichtlich Qualität, Kommunikation und Kooperation<br />
zu optimieren, um somit eine effiziente Besprechungskultur im<br />
Team zu schaffen. Dies läuft im beruflichen Alltag nicht immer<br />
optimal. Konkurrenzrituale, informelle Hierarchien sowie langatmige<br />
Besprechungen oft ohne zufriedenstellendes Ergebnis,<br />
beeinträchtigen eine gute Zusammenarbeit im Team. Ziel<br />
dieses Seminars ist es, die wichtigen Einflussfaktoren für eine<br />
erfolgreiche Teamentwicklung und Teamarbeit vorzustellen. Sie<br />
steigern ihre Sensibilität für gruppendynamische Prozesse und<br />
lernen Methoden einer wertschätzenden und zielorientierten<br />
Zusammenarbeit kennen.<br />
Inhalte:<br />
• Grundlagen – Was ist Teamarbeit?<br />
• Teamentwicklung – Welche Phasen durchläuft ein Team?<br />
• Anforderungsprofile erstellen<br />
• Zusammensetzung von Teams – Die Mischung macht’s<br />
• Methoden und Instrumente erfolgreicher Teamarbeit<br />
• Moderation und Präsentation<br />
• Konfliktmanagement im Team<br />
führung Kommunikation<br />
zielgruppe: • Führungskräfte<br />
• Wahlmodul zum Schulungskomples<br />
„Führungskompetenz sichern“<br />
termin(e): 14.05.<strong>2013</strong> – 14.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 14.04.<strong>2013</strong><br />
referent: Ulrike Ambrosy, Dipl. Päd.,<br />
systemische Organisationsberaterin, Coach<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 115,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 13<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />
SFSAMBFCH führungskompetenz<br />
die führungskraft als coach und interner Berater<br />
Kurzbeschreibung: Beratungskompetenz wirksam gestalten<br />
ziel:<br />
Angesichts der Veränderungsdynamik im <strong>Krankenhaus</strong>umfeld<br />
und der Vernetzung mit den interdisziplinären Funktions- und<br />
Abteilungsbereichen brauchen Mitarbeiter neben der fachlichen<br />
Kompetenz auch Beratungskompetenz. Wer in der Lage ist,<br />
Mitarbeiter oder berufsgruppenübergreifend Kollegen zu unterstützen,<br />
<strong>St</strong>ärken auszubauen neue Blickwinkel zu eröffnen, wird<br />
Aufgaben verantwortlich übernehmen und erfolgreich umsetzen.<br />
Als Folge sehen sich immer mehr Führungskräfte und Projektverantwortliche<br />
in der Rolle als Coach.<br />
Das zweitägige Seminar vermittelt entscheidende Elemente<br />
eines systemischen Beratungs- und Coachingansatzes.<br />
Sie lernen die persönlichen, fachlichen und methodischen<br />
Qualifikationen eines professionellen internen Beraters und<br />
Coaches kennen.<br />
Inhalte:<br />
• Klärung von Aufträgen und Zielen<br />
• Phasen des Beratungsprozesses<br />
• Experten- und Prozessberatung<br />
• Beratungsprozesse im Kontext des Umfeldes gestalten<br />
• Beratungsgespräche führen<br />
• Systemische Modelle und Methoden<br />
• Persönlichkeitswirkung des Beraters<br />
zielgruppe: Führungskräfte aller Einirchtungen in der<br />
Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
termin(e): 26.11.<strong>2013</strong> – 26.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 26.10.<strong>2013</strong><br />
referent: Ulrike Ambrosy, Dipl. Päd.,<br />
systemische Organisationsberaterin, Coach<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 115,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />
führung Kommunikation<br />
SFSBOSFÜH führungskompetenz<br />
führung und erfolgsressource „50 plus-Mitarbeiter“<br />
ziel:<br />
Aufgrund des demografischen Wandelns steigt der Anteil von<br />
älteren Beschäftigten auch in unserer <strong>St</strong>iftung.<br />
Viele „50plus – Mitarbeiter“ verfügen über wertvolle Erfahrungen<br />
und Kompetenzen aus einer langjährigen Berufstätigkeit.<br />
Dieses Potential kommt jedoch oft nicht mehr zum tragen, da<br />
viele Mitarbeiter ihre Motivation im Laufe der Zeit verloren<br />
haben.<br />
In diesem Seminar werden lösungsorientierte Führungskonzepte<br />
entwickelt, die die Qualitäten sowie die Grenzen älterer<br />
Mitarbeiter berücksichtigen.<br />
Inhalte:<br />
Ausgehend von einer Kultur der Wertschätzung werden<br />
folgende Module erarbeitet:<br />
• Führungsverständnis und Motivationsstrategien<br />
• Persönliche Haltung zum Thema: „Alter und Altern…“<br />
• Leistungspotentiale der Generation „50 plus“<br />
• Erfolg bringende Synergieeffekte in der generationsübergreifenden<br />
Teamarbeit<br />
• Altersendsprechende Lernstrategien kennen und nutzen<br />
• Veränderungsbereitschaft erhöhen und Widerstände<br />
konstruktiv umsetzen<br />
• Kommunikation: Fehlzeiten , Rückkehr u. a. schwierige<br />
Gesprächssituationen planen und durchführen<br />
zielgruppe: • Führungskräfte aus Medizn, Pflege und<br />
Verwaltung<br />
• Wahlmodul als Ergänzung für Teilnehmer<br />
an Qualifikation „Führungskompetenz<br />
sichern!<br />
termin(e): 20.11.<strong>2013</strong> – 21.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 20.10.<strong>2013</strong><br />
referent: Heike Boße, Diplomsozialpädagogin<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 180,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 20 Punkte<br />
SFSBERKOM Sozialkompetenz<br />
gewaltfreie Kommunikation durch konstruktive Kritik und aktives zuhören<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Für Führungskräfte, die mit der heiklen Aufgabe konfrontiert sind,<br />
Mitarbeiter oder Kollegenauf ihr Fehlverhalten anzusprechen<br />
ziel:<br />
• Sprachliche Deeskalationsmethoden kennen und zielgerichtet<br />
anwenden können<br />
• Gewinn an persönlicher Souveränität und Zufriedenheit als<br />
Führungskraft<br />
• Förderung einer Klinikkultur von Vertrauen und Gesprächsbereitschaft<br />
Inhalte:<br />
In Ihrer beruflichen Verantwortung stehen Führungskräfte<br />
manchmal vor der unangenehmen Herausforderung, andere<br />
Menschen mit deren Fehlverhalten konfrontieren zu müssen.<br />
Manche ziehen es vor, nichts zu sagen und den Kritikpunkt „um<br />
des lieben Friedens willen“ zu schlucken. Neben der Belastung,<br />
die dabei für den Arbeitsablauf entsteht, bekommen sie dabei<br />
selbst einen „dicken Hals“. Andere scheuen keine Auseinandersetzung,<br />
und sagen offen und direkt, was gesagt werden muss.<br />
Diese Führungskräfte wundern sich manchmal, dass die betroffenen<br />
Mitarbeiter sich verteidigen oder „zurück schießen“ und<br />
letztlich in die innere Emigration gehen. Am Ende bleiben angespannte<br />
Beziehungen und demotivierte Mitarbeiter.<br />
Das muss nicht sein. Konkrete Hilfestellungen befähigen Sie,<br />
kritische Dinge so ansprechen können, dass Sie weder alles<br />
schlucken, noch Sorge wegen eines destruktiven Konflikts<br />
haben müssen.<br />
Wie konstruktive Kritik und aktives Zuhören sich auf die berufliche<br />
Zusammenarbeit auswirkt, wird an Fallbeispielen erklärt<br />
und die praktische Umsetzung an Alltagsbeispielen eingeübt.<br />
• Teil 1: Deeskalation durch konstruktive Kritik<br />
• Teil 2: Deeskalation durch Aktives Zuhören<br />
zielgruppe: Führungskräfte, die mit der heiklen Aufgabe<br />
konfrontiert sind, Mitarbeiter oder Kollegen<br />
auf ihr Fehlverhalten anzusprechen<br />
termin(e): 04.06.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 04.05.<strong>2013</strong><br />
referent: Birgit Bergmann, Kommunikationstrainerin<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 120,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
66 67<br />
führung Kommunikation<br />
SFSLAMTEAM führungskompetenz<br />
Mehr als Kaffee trinken – teambesprechungen effektiv leiten<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Hinterfragen und Verbessern der „kleinen und großen“ Besprechungen<br />
ziel:<br />
In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit Ihre Besprechungspraxis<br />
zu hinterfragen und neu auszurichten – hin auf ein<br />
höheres Maß an Effizienz.<br />
Inhalte:<br />
• Ziele von Teambesprechungen<br />
• Rahmenbedingungen<br />
• Rhythmus und zeitlicher Umfang<br />
• Inhalte planen und vorbereiten<br />
• Die Mitarbeiter beteiligen<br />
• Do.s and Dont`s<br />
• Dokumentationen von Besprechungen<br />
• Was mache ich, wenn...<br />
• alle durcheinander reden<br />
• Vielredner den Ton angeben<br />
• die Mitarbeiter vom eigentlichen Thema abweichen?<br />
• Ihre Mitarbeiter im „Jammertal“ versinken?<br />
• Auswertung von Besprechungen<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Mitarbeitergespräche effizient und ergebnisorientiert gestalten<br />
ziel:<br />
Personalentwicklungsgespräche stellen ein wichtiges Führungsinstrument<br />
für alle Berufsgrup-pen mit Mitarbeiterverantwortung<br />
dar. PE-Gespräche haben zum Ziel, die Arbeitszufriedenheit,<br />
die Zusammenarbeit und das Ergebnis der Arbeit zu<br />
besprechen und gemeinsam weiter zu entwickeln.<br />
Mit Beginn des Jahres 2012 gibt es in der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
eine einheitliche Vorgabe für die Jahresgespräche mit den<br />
Mitarbeitern. Somit bilden die entsprechenden Vorgaben die<br />
Grundlage für diesen Schulungstag.<br />
Inhalte:<br />
• Leitbild und Ziele als handlungsleitende Vorgaben<br />
• Vorbereitung und Durchführung des Personalentwicklungsgespräches<br />
• Nutzung des Dialogs mit den Mitarbeitern<br />
• Gesprächsleitfaden<br />
• Abgrenzung zwischen Mitarbeitergespräch und Zielvereinbarungsgespräch<br />
• Anwenden von Gesprächstechniken<br />
zielgruppe: Führungskräfte<br />
termin(e): 18.04.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 18.03.<strong>2013</strong><br />
referent: Birgit Lambers, Trainer und Coach<br />
Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden, Telgte,<br />
Kosten: € 115,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />
SFSAMBPWG führungskompetenz<br />
Personalentwicklungsgespräche als führungsinstrument (grundkurs)<br />
zielgruppe: Der Teilnehmerkreis beschränkt sich auf<br />
Führungskräfte der Einrichtungen, in denen<br />
das Mitarbeiterjahresgespräch bereits eingeführt<br />
ist.<br />
termin(e): 26.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Veranstaltung:<br />
21.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: jeweils 4 Wochen vor Beginn<br />
referentin: Ulrike Ambrosy, Dipl. Päd.,<br />
systemische Organisationsberaterin, Coach<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 115,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />
fachfortbildungen Berufsgruppenübergreifend<br />
SFSNEUWUN Methodenkompetenz<br />
<strong>St</strong>udientag wundmanagement<br />
Inhalt:<br />
• Aktuelles aus dem Bereich Wundmanagement<br />
• Arbeit und Diskussion in Plenum und in Kleingruppen<br />
– die Inhalte werden noch präzisiert und mit der Einzel-<br />
ausschreibung bekannt gemacht –<br />
fachfortbildungen Medizin<br />
zielgruppe: alle verantwortlich im Wundmanagement<br />
Tätigen (pro Einrichtung bis zu 2 Personen!)<br />
termin(e): 12.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 01.10.<strong>2013</strong><br />
referent: Dr. Thomas R. Neubert<br />
Kooperationsstudien Pflegedienst/Ärztlicher<br />
Dienst Wund- und Schmerzmanagement<br />
Klinikum Gießen und Marburg GmbH<br />
<strong>St</strong>andort Marburg<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 80,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
SFSHUHHERZ Methodenkompetenz<br />
aktuelle entwicklungen in der Herzschrittmachertherapie<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Seminar mit praktischen Übungen am Programmiergerät<br />
Voraussetzungen:<br />
ziel:<br />
In Deutschland leben ca. 200.00 Patienten mit einem implantierten<br />
Herzschrittmacher. Die Schrittmachertherapie ist<br />
inzwischen zu einem wichtigen Teil der medizinischen Basisversorgung<br />
geworden. Im <strong>Krankenhaus</strong> gehören diese Patienten<br />
zum klinischen Alltag. Das Seminar möchte grundlegende<br />
Kenntnisse in der Indikationsstellung, der Nachsorge und der<br />
Erkennung von Fehlfunktionen anhand von praktischen EKG<br />
Beispielen und Übungen am Programmiergerät vermitteln.<br />
Inhalte:<br />
• Indikation zur Herzschrittmachertherapie und Übersicht über<br />
die gängigen Ein- und Zweikammersysteme<br />
• Erkennung von Herzschrittmacherdefekten und <strong>St</strong>öreinflüssen<br />
• Wie viel Nachsorge ist erforderlich – praktische Übungen und<br />
Demonstration am Programmiergerät/Patientensimulator<br />
• Das normale – das pathologische Herzschrittmacher EKG<br />
zielgruppe: Internisten, insbesondere Assistenzärzte<br />
termin(e): 20.02.<strong>2013</strong> – 20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 18:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 20.01.<strong>2013</strong><br />
referent: PD Dr. med. Horst Martin Wedekind,<br />
Facharzt Innere Medizin<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 50,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 5 Punkte<br />
Aktuelle Entwicklungen in der Herzschrittmachertherapie<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 4 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
68 69<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SFSADREXA Methodenkompetenz<br />
die rolle des Praxisanleiters in der praktischen examensprüfung<br />
ziel:<br />
Auseinandersetzung mit der Rolle des Praxisanleiters im<br />
praktischen Gesundheits- und Krankenpflegeexamen<br />
Inhalte:<br />
• PA als Fachprüfer<br />
• Rechtsfragen<br />
• Notenvergabe<br />
• Möglichkeiten und Grenzen von Hilfestellung<br />
fachfortbildungen Sekretärinnen<br />
zielgruppe: Praxisanleiter<br />
termin(e): 4 12.06.<strong>2013</strong> – 13.06.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 12.05.<strong>2013</strong><br />
referenten: Ruth Adrian, Schulleiterin –<br />
Dirk Siedenhans, Schulleiter<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
Kosten: Pauschalpreis: € 180,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
SFSBARUPDCH fachkompetenz<br />
update für chefarztsekretärinnen<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Professionelle Chefentlastung<br />
Voraussetzungen:<br />
mindestens einjährige Arbeit in einem Chefsekretariat / Chefarztsekretariat<br />
ziel:<br />
in den letzten Jahren sind die Anforderungen an alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Krankenhäuser enorm gestiegen,<br />
so auch für Sie als Chefsekretärin oder Chefarztsekretärin. Vor<br />
Ihren Büros hat die stetige Beschleunigung der Arbeitsvorgänge<br />
keinen Halt gemacht. Die modernen Kommunikationsmittel<br />
verlangen Reaktionen in immer kürzerer Zeit.Der Wandel im<br />
Gesundheitswesen mit zunehmend mehr Qualitätskontrollen,<br />
stetiger Arbeitsverdichtung, neuen Abrechnungsmodalitäten –<br />
als einige Beispiele – müssen von Leitungskräften der Krankenhäuser<br />
bewältigt werden. Ihnen obliegt es, dabei Ihren Chef<br />
oder Ihre Chefin zu unterstützen und von Routinearbeiten und<br />
unnötigen <strong>St</strong>örungen zu entlasten.<br />
Mit diesem Seminar möchten wir sie unterstützen, diesen<br />
Herausforderungen – noch besser als bisher – gerecht zu werden.<br />
Inhalte:<br />
• Professionelle Chefentlastung<br />
• Die perfekte Büroorganisation/Büromanagement<br />
• Zeitgemäße und empfängerorientierte Korrespondenz<br />
• Terminmanagement – auch in der Ambulanz<br />
Das Thema Kommunikation rundet das Programm ab. Auf<br />
Grund der Erfahrungen der letzten Jahre finden Sie diesen Teil<br />
der Schulung in einer eigenen Veranstaltung „Kommunikation<br />
im Sekretariat“, die am 06. und 07. Juni <strong>2013</strong> stattfinden wird.<br />
Bitte melden Sie sich ggf. für diesen Teil separat an.<br />
zielgruppe: Sekretärinnen von Chefärzten, Geschäftsführern,<br />
Verwaltungsdirektoren, Pflegedirektorinnen<br />
und -direktoren und vergleichbarer<br />
Positionen<br />
termin(e): 18.03.<strong>2013</strong>, 19.03. und 13.05.<strong>2013</strong>,<br />
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 18.02.<strong>2013</strong><br />
referent: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 300,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />
fachfortbildungen Sekretärinnen<br />
SFSTIISEKKOM fachkompetenz<br />
update für chefarztsekretärinnen: Baustein Kommunikation<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Professionelle Chefentlastung<br />
Voraussetzungen:<br />
mindestens einjährige Arbeit in einem Chefsekretariat / Chefarztsekretariat<br />
ziel:<br />
in den letzten Jahren sind die Anforderungen an alle Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Krankenhäuser enorm gestiegen,<br />
so auch für Sie als Chefsekretärin oder Chefarztsekretärin. Vor<br />
Ihren Büros hat die stetige Beschleunigung der Arbeitsvorgänge<br />
keinen Halt gemacht. Die modernen Kommunikationsmittel<br />
verlangen Reaktionen in immer kürzerer Zeit. Der Wandel im<br />
Gesundheitswesen mit zunehmend mehr Qualitätskontrollen,<br />
stetiger Arbeitsverdichtung, neuen Abrechnungsmodalitäten –<br />
als einige Beispiele – müssen von Leitungskräften der Krankenhäuser<br />
bewältigt werden. Ihnen obliegt es, dabei Ihren Chef<br />
oder Ihre Chefin zu unterstützen und von Routinearbeiten und<br />
unnötigen <strong>St</strong>örungen zu entlasten.<br />
Mit diesem Seminar möchten wir sie unterstützen, diesen<br />
herausforderungen – noch besser als bisher – gerecht zu werden.<br />
Inhalte:<br />
• Optimaler Umgang mit Patienten, Angehörigen und „Kunden“<br />
• Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der eigenen und anderer<br />
Abteilung und den anderen Chefarztsekretärinnen<br />
• Die wichtigsten Kommunikationsregeln<br />
• Das Sekretariatstelefon<br />
Die Themen<br />
• Professionelle Chefentlastung<br />
• Die perfekte Büroorganisation/Büromanagement<br />
• Zeitgemäße und empfängerorientierte Korrespondenz<br />
• Terminmanagement – auch in der Ambulanz<br />
sind Teil des Blockes „Techniken“, der am 18.03., 19.03. und<br />
13.05.<strong>2013</strong> stattfinden wird.<br />
Bitte melden Sie sich zu diesem Seminarteil ggf. separat an!<br />
Inhalte:<br />
Projektmanagement ist ein Ergebnis sich verändernder Arbeitsbedingungen<br />
und Arbeitsmethoden. Hierarchien werden überall<br />
abgebaut und die Prozessorientierung steht im Mittelpunkt.<br />
In Ihrer Klinik werden Sie mit Projekten konfrontiert, weil Sie<br />
entweder als Chefarztsekretärin Ihren Chef bei seinen Projekten<br />
unterstützen oder selbständig mit eigenen Projekten effizienter<br />
und professioneller umfangsreiche Aufgaben bewältigen wollen.<br />
zielgruppe: Sekretärinnen von Chefärzten, Geschäftsführern,<br />
Verwaltungsdirektoren, Pflegedirektorinnen<br />
und -direktoren und vergleichbarer<br />
Positionen<br />
termin(e): 06.06.<strong>2013</strong> – 07.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 06.05.<strong>2013</strong><br />
referent: Ursula Tiigi, Kommunikationstrainerin<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 295,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />
SFSBARUPD fachkompetenz<br />
update für Sekretärinnen:<br />
Im chefsekretariat Projekte erfolgreich planen und umsetzen<br />
zielgruppe: Sekretärinnen<br />
termin(e): 14.10.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 14.09.<strong>2013</strong><br />
referent: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 95,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
70 71<br />
fachfortbildungen Sekretärinnen<br />
SFSBARGES fachkompetenz<br />
update für Sekretärinnen:<br />
zielgerichtete gesprächsführung und Kommunikation<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Besser durchsetzen und überzeugen in Sekretariat und Verwaltung<br />
ziel:<br />
Immer wieder erleben Sie im beruflichen Alltag Situationen,<br />
die Ihre Durchsetzungsfähigkeit und Ihr Überzeugungsgeschick<br />
verlangen: Sie wollen die Belange Ihres Chefs gekonnt und charmant<br />
durchsetzen, Sie wollen die Kollegen nur einmal an Unerledigtes<br />
erinnern müssen,<br />
Sie wollen wirkungsvoll kommunizieren sowie freundlich und<br />
souverän Ihre Ziele erreichen,<br />
Sie wollen in schwierigen Situationen ein „kühlen Kopf“ behalten<br />
und angemessen reagieren können.<br />
Inhalte:<br />
Wirkungsvolle Kommunikation:<br />
• Gespräche geschickt führen<br />
• Auf unberechtigte Angriffe richtig reagieren<br />
• Die eigenen Argumente durchsetzen<br />
• Mit einem „Nein“ unangemessene Forderungen abwehren<br />
• Kommunikation zwischen Mann und Frau<br />
• Gekonnt Kritik üben und empfangen<br />
Positive Zusammenarbeit:<br />
• Ihre Rolle im Büro<br />
• Die Zuarbeit steuern<br />
• Unerledigtes reklamieren<br />
• Am Telefon sicher auftreten und schwierige Situationen meistern<br />
• Mit Ärger konstruktiv umgehen<br />
fachfortbildungen lehrer<br />
zielgruppe: Sekretärinnen<br />
termin(e): 11.11.<strong>2013</strong>, 09:15 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 11.10.<strong>2013</strong><br />
referent: Antje Barmeyer, analyse-beratung-training<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 95,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />
SFSLEHSTU Methodenkompetenz<br />
<strong>St</strong>udientag für lehrerinnen und lehrer<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung<br />
ziel:<br />
Kollegialer Austausch<br />
Inhalte:<br />
Der thematische Schwerpunkt wird noch bekanntgegeben<br />
zielgruppe: • Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen der<br />
Einrichtungen der Franzisksus <strong>St</strong>iftung<br />
• Hauptamtliche Dozenten der Weiterbildungsstätten<br />
der Einrichtungen der Franziskus<br />
<strong>St</strong>iftung<br />
termin(e): 20.11.<strong>2013</strong> – 20.11.<strong>2013</strong>, 09:30 – 16:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 20.10.<strong>2013</strong><br />
Veranstaltungsort: <strong>St</strong>. Barbara-Klinik, Konfernzraum 1,<br />
Am Heessener Wald 1, 50973 Hamm<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 15 Max.: 30<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
SFSZIMSCHAM Sozialkompetenz<br />
Bitte freimachen!<br />
Vom umgang mit Scham und Schamgrenzen in der Pflege und Medizin<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Konfliktträchtige Berufssituationen gibt es zuhauf. Nötig ist ein<br />
Gesprächsverhalten, das für alle Beteiligten entlastend ist. Ziel<br />
der Fortbildung ist, in belastenden Situationen souveräner und<br />
gelassener reagieren zu können.<br />
ziel:<br />
Scham ist eine tief greifende Emotion, die im pflegerischen und<br />
medizinischen Alltag häufig übersehen wird, aber gerade in den<br />
ohnehin sensiblen Lebensmomenten des krank und geschwächt<br />
seins besonders intensiv empfunden wird. Schamgrenzüberschreitungen<br />
finden im <strong>Krankenhaus</strong>alltag immer wieder auf<br />
verschiedenen Ebenen statt: In der Kommunikation, in der Pflege<br />
und Behandlung – bei Patienten, Pflegenden und Behandelten.<br />
Neben dem Erkennen und Wahrnehmen von Scham geht es in<br />
diesem Seminar darum, eine Kultur der Anerkennung und Einhaltung<br />
von Schamgrenzen im klinischen Alltag herzustellen.<br />
Inhalte:<br />
• Eigene und fremde Schamgefühle – Schamgrenzen<br />
• Kulturelle Bedeutung von Scham und Schamgrenzen von<br />
Scham und Körperlichkeit<br />
• Abwehrformen und Ausdrücke im „schambesetzten“ Kontext<br />
• Entwicklung eines institutionellen Umgangs mit Scham<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 24.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:30 Uhr<br />
anmeldeschluss: 24.02.<strong>2013</strong><br />
referent: Gudrun Zimmermann,<br />
Interkulturelle Trainerin<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 100,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />
SFSLAMKONF Sozialkompetenz<br />
der ton macht die Musik – Konfliktgespräche angemessen führen<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Konfliktträchtige Berufssituationen gibt es zuhauf. Nötig ist ein<br />
Gesprächsverhalten, das für alle Beteiligten entlastend ist. Ziel<br />
der Fortbildung ist, in belastenden Situationen souveräner und<br />
gelassener reagieren zu können.<br />
ziel:<br />
In diesem Seminar werden Sie sich mit konfliktträchtigen<br />
Berufssituationen beschäftigen und üben ein Gesprächsverhalten<br />
ein, das für alle Beteiligten entlastend ist. Das Ziel der Fortbildung<br />
ist, auch in belastenden Situationen souveräner und<br />
gelassener reagieren zu können.<br />
Inhalte:<br />
• Individuelle Reaktionsmuster auf Konflikte<br />
• Phasenmodell zur Konfliktaussprache<br />
• Grundregeln positiver Konfliktbewältigung<br />
• Einführung in die Gesprächsführung<br />
• Die Bedeutung von W Fragen<br />
• Das Problem hinter dem Problem<br />
• Aktives Zuhören<br />
• Vom Umgang mit respektlosem Verhalten<br />
• Einübung angemessenen Verhaltens anhand von Praxisbeispielen<br />
• Wie schone ich meine Nerven? Übungen zur Gelassenheit<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 13.06.<strong>2013</strong> – 14.06.<strong>2013</strong>,<br />
jeweils 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 13.05.<strong>2013</strong><br />
referent: Birgit Lambers, Trainer und Coach<br />
Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden,<br />
Am <strong>Krankenhaus</strong> 1, 48291 Telgte<br />
Kosten: € 230,00 – Sonderpreis: 280,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 16 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
72 73<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
SFSTIIKOM Sozialkompetenz<br />
die Patientenaufnahme – in kritischen Situationen professionell handeln<br />
ziel:<br />
In den Gesprächen mit Patienten und Angehörigen sicherer und<br />
gelassener werden.<br />
Inhalte:<br />
Die Patienten und deren Angehörige stehen oft unter großer<br />
Anspannung. Sie sind eine der Personen, mit denen ein Patient<br />
oder dessen Angehöriger im <strong>Krankenhaus</strong> zuerst Kontakt aufnimmt.<br />
Viele Patienten und Angehörige sind aufgeregt, da sie<br />
nicht wissen, was auf sie in den nächsten <strong>St</strong>unden (und Tagen)<br />
zukommt.<br />
Da ist es wichtig „richtig“ mit dem Menschen in Kontakt zu<br />
kommen und zu sprechen. Deshalb stehen folgende Themen im<br />
Mittelpunkt des Seminars, um Sie in Ihren Gesprächen sicherer<br />
und gelassener werden zu lassen:<br />
• schnell einen guten Kontakt zu Patienten und Angehörigen<br />
aufbauen<br />
• aktives Zuhören und Fragetechnik<br />
• Verständnis zeigen und Mitfühlen – aber nicht mitleiden<br />
• kritische und konflikthafte Gesprächssituationen professionell<br />
lösen<br />
• Basiswissen zum Thema „Kommunikation“<br />
Ihr Seminar erstreckt sich über zwei Tage. Am ersten Tag werden<br />
Sie Grundlegendes besprechen und üben. Es folgt eine Phase,<br />
in der Sie diese Themen in Ihrem Arbeitsalltag umsetzen. Der<br />
zweite Schulungstag dient dazu, auf die Praxisphase zurückzublicken<br />
und zu prüfen, was wie gut umzusetzen war. Ggf. werden<br />
Sie an diesem Tag auch noch neue Themen bearbeiten.<br />
Ihre Trainerin ist Ursula Tiigi. Sie hat langjährige Erfahrung als<br />
selbständige Trainerin der IHK Münster und ist Leiterin eines<br />
Inhouse Kundenservice Centers des Unternehmens persona<br />
service. Ihr Schwerpunkt ist das Thema Kommunikation in allen<br />
Facetten des beruflichen Alltags.<br />
zielgruppe: Mitarbeiter der Patientenaufnahmen,<br />
Rezeptionen, Telefonzentralen sowie<br />
Ambulanzen<br />
termin(e): 15.03.<strong>2013</strong> und 24.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 15.02.<strong>2013</strong><br />
referent: Ursula Tiigi, Kommunikationstrainerin<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 240,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 13<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
SFSHENGED Methodenkompetenz<br />
gedächtnistraining<br />
Kurzbeschreibung:<br />
„Guten Tag, Frau......, an Ihren Namen kann ich mich leider nicht<br />
mehr erinnern, dafür kann ich Ihnen aber noch Ihre Telefonnummer<br />
sagen!<br />
ziel:<br />
Manchmal spielt das Gedächtnis verrückt: Einmal weiß man<br />
sämtliche Einzelheiten eines Ereignisses haargenau, ein anderes<br />
Mal nur noch die wesentlich erscheinenden Dinge, manches<br />
kann man sich einfach gut merken, anderes wiederum nicht;<br />
ein andermal versagt das Gedächtnis völlig, bis zum Blackout.<br />
Muss ich mich damit abfinden? Und mit zunehmendem Alter<br />
nimmt das Gedächtnis ja sowieso ab?<br />
Nein, das Gedächtnis ist trainierbar – auch mit 40, 50 oder 60<br />
Jahren – wie Muskeln trainierbar sind. Man kann Gehirn Jogging<br />
betreiben, um fit zu bleiben – und man kann das Gedächtnis<br />
optimal benutzen und füttern, um auch wieder an die eingespeisten<br />
Informationen im richtigen Augenblick heranzukommen.<br />
Im Seminar sollen die Teilnehmer/innen zu konkreten<br />
„Gedächtnis“-Bereichen neue Ideen finden. Die Ideen werden<br />
bewertet, die Umsetzung lohnender Ideen geplant; zu erwartende<br />
Widerstände ins Kalkül gezogen.<br />
Inhalte:<br />
• Sie erkennen, welcher „Lerntyp“ Sie sind.<br />
• Sie lernen, beide Gehirnhälften zu benutzen und Informationen<br />
entsprechend aufzubereiten.<br />
• Sie trainieren Ihr Gehirn.<br />
• Sie wenden gelernte, geübte und gehirngerechte <strong>St</strong>rategien an,<br />
um Namen und Gesichter, um ganze Ereignisse besser zu behalten<br />
und wiederzugeben, um die Daten bestimmter für Sie<br />
wichtiger Personen zu speichern und wieder abrufen zu können.<br />
• Sie lernen, sich besser zu konzentrieren.<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 16.05.<strong>2013</strong> – 17.05.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 16.04.<strong>2013</strong><br />
referent: Andreas Henning, Trainer und Coach<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 280,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 9 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 20 Punkte<br />
Kommunikation Pflege<br />
SFSAMEKOM Methodenkompetenz<br />
Kommunikationstraining –<br />
umgang mit schwierigen Patienten und angehörigen<br />
ziel:<br />
Kommunikationsregeln und einfache Kommunikationswerkzeuge<br />
kennen und erproben, um auch scheinbar eingefahrenen<br />
Situationen zu begegnen und diese in ein neues Licht zu rücken.<br />
Inhalte:<br />
Patienten, Angehörige und Pflegepersonal treffen aus verschiedenen<br />
Richtungen, mit verschiedenen Blickwinkeln und mit<br />
verschiedenen Bedürfnissen aufeinander. Emotionale Verstrickungen,<br />
<strong>St</strong>immungen und Ängste bestimmen vor allem die<br />
Situation von Patienten und Angehörigen. Hier ist ein Konfliktpotential<br />
von ungeahntem Ausmaß deutlich spürbar.<br />
Das Pflegepersonal ist in dieser Situation in besonders hohem<br />
Maße gefordert, Bemerkungen oder gar Angriffe nicht persönlich<br />
zu nehmen und sensibel auf die Situation zu reagieren.<br />
Pflegende, die in ihrer Haltung professionell bleiben und es<br />
schaffen, nicht in eine persönliche Verstrickung einzusteigen,<br />
sind in der Lage hinter die Fassade von Wut, Aggression und<br />
Hysterie zu schauen und behutsam Bedürfnisse aufzudecken<br />
und zu bedienen, ohne eigene Bedürfnisse zu vernachlässigen.<br />
Sie lernen klare Kommunikationsregeln und einfache Kommunikationswerkzeuge<br />
kennen und erproben diese, um auch<br />
scheinbar eingefahrenen Situationen zu begegnen und diese in<br />
ein neues Licht zu rücken.<br />
zielgruppe: Pflegepersonen<br />
termin(e): 16.10.<strong>2013</strong> – 17.10.<strong>2013</strong>,<br />
jeweils 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 16.09.<strong>2013</strong><br />
referent: Lola Amekor, Kommunikationstrainerin<br />
Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden,<br />
Am <strong>Krankenhaus</strong> 1, 48291 Telgte<br />
Kosten: € 190,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
SFSLAMSEIL Sozialkompetenz<br />
Seiltanz zwischen nähe und distanz<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Herzlichkeit und Abgrenzung im Pflegealltag – ein unvereinbarer<br />
Widerspruch?<br />
ziel:<br />
Ziel des Seminars ist, ein klares Bild der professionellen Rolle, im<br />
Hinblick auf die nötige und die mögliche Nähe und Distanz zu<br />
entwickeln.<br />
Inhalte:<br />
Inhaltliche Schwerpunkte werden sein:<br />
...und wenn ich mal Patientin werde?<br />
• Bedürfnisse von Patientinnen im <strong>Krankenhaus</strong><br />
• Wie viel Privatsphäre ist nötig und möglich?<br />
• Die Bedeutung von offenen Türen, dem morgendlichen<br />
Wecken und dem Eingriff in die Intimsphäre<br />
Meine Sicht von Patienten<br />
• Sprache als Ausdruck einer inneren Haltung<br />
• Sprechen: Mit Patienten und Über Patienten<br />
• Das Krankenschwester-Wir „Wie geht‘s uns denn heute?“<br />
• Duzen oder Siezen?<br />
Im <strong>Krankenhaus</strong>alltag<br />
• Das Verhältnis von Pflegepersonal und Patienten<br />
• Wie schaffe ich Nähe? Welche Nähe ist nötig?<br />
• Welche Distanz ist nötig?<br />
• Welche Rolle habe ich? (Tochter, Enkelin oder Mutter?)<br />
• Wie grenze ich mich ab und schaffe Distanz?<br />
• Was erlebe ich als grenzüberschreitend?<br />
• Nein sagen erlaubt: Übungen zur Abgrenzung<br />
• Wie viel Nähe und wie viel Distanz sind Ausdruck professionellen<br />
/bzw. unprofessionellen Handelns?<br />
zielgruppe: Pflegepersonen<br />
termin(e): 08.10.<strong>2013</strong> – 09.10.<strong>2013</strong>,<br />
jeweils 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 08.09.<strong>2013</strong><br />
referent: Birgit Lambers, Trainer und Coach<br />
Veranstaltungsort: Klinik Maria Frieden,<br />
Am <strong>Krankenhaus</strong> 1, 48291 Telgte<br />
Kosten: € 230,00 – Sonderpreis: 280,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
74 75<br />
Kommunikation Sozialarbeiter<br />
SFSHUSOZ Individual-/Personalkompetenz<br />
„fresh up“ lösungsorientiert beraten<br />
Inhalte:<br />
Mit diesem Ergänzungtag möchten wir Ihne die Möglichkeit<br />
bieten, sich mit den bekannten TeilnehmerInnen noch einmal<br />
zu treffen und die Themen Beratungsintervention und Analyse<br />
der eigenen Rolle und Fallarbeit zum Selbst- und Rollenmanagement<br />
erneut zu bearbeiten.<br />
Frau Birgitta Hugenroth wird für diesen Tag für Sie wieder als<br />
Trainerin zur Verfügung stehen.<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen der Sozialdienste, die am<br />
Seminar Lösungsorientiert beraten im Jahr<br />
2011/2012 teilgenommen haben<br />
termin(e): 25.02.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 25.01.<strong>2013</strong><br />
referent: Birgitta Hugenroth, Trainer und Coach<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 95,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 6 Max.: 8<br />
Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />
SFSHILORD Qualitätsmanagementkompetenz<br />
der orden und die <strong>St</strong>. franziskus <strong>St</strong>iftung stellen sich vor<br />
Inhalte:<br />
• Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen<br />
• Franziskanische Spiritualität im Berufalltag<br />
• Franziskus <strong>St</strong>iftung und Leitbild<br />
• <strong>St</strong>atio in der Mutterhauskirche<br />
• Führung über das Mutterhausgelände<br />
SFSMAVTAG Methodenkompetenz<br />
Herbsttagung der Mitarbeitervertretungen<br />
ziel:<br />
• Vorbereitung des Austauschs zwischen den MAVen und der<br />
Leitung der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
• Austausch zwischen den MAVen und der Leitung der Franziskus<br />
<strong>St</strong>iftung<br />
• am zweiten Tag: <strong>St</strong>udientag der MAVen mit einem frei<br />
gewählten Thema zur aktuellen Sitaution der MAV Arbeit<br />
zielgruppe: ale neu eingestellten Mitarbeiter<br />
termin(e): 23.05.<strong>2013</strong>, 09:30 – 16:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Veranstaltung:<br />
16.10.<strong>2013</strong>, 09:30 – 16:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: jeweils 7 Tage vor der Veranstaltung<br />
referent: Hiltrud Vacker, Exerzitienbegleiterin<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 30 Max.: 120<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8,00 Unterrichtsstunden<br />
Punkte<br />
zielgruppe: Mitglieder aller Mitarbeitervertretungen der<br />
Einrichtungen der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
am Nachmittag des ersten Tages zusätzlich<br />
• Vorstand<br />
• Geschäftsführer<br />
• Kaufmännische Direktoren und Verwaltungsdirektoren<br />
termin(e): 12.11.<strong>2013</strong>, 10.00 – 18.00 Uhr, und<br />
13.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 12.10.<strong>2013</strong><br />
Veranstaltungsort: Heimvolkshochschule Gottfried Könzgen,<br />
45721 Haltern am See<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 30 Max.: 100<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 10 Punkte<br />
Management / organisation / recht Berufsgruppenübergreifend<br />
SFSLEITFOR Qualitätsmanagementkompetenz<br />
leitbildforum der franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
ziel:<br />
Präsentation und Diskussion aktueller Themen in Zusammenhang<br />
mit dem Leitbildprozess<br />
Inhalte:<br />
• Hauptvortrag<br />
• Projektpräsentation aus den Einrichtungen (z.T. in Workshopform)<br />
• Ehrungen im Zusammenhang mit dem Qualitätsmanagement<br />
Management / organisation / recht Medizin<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiter aller Einrichtungen in der<br />
Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
termin(e): 25.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 16:30 Uhr<br />
anmeldeschluss: 11.09.<strong>2013</strong><br />
referent: Dr. theol. Michael Fischer<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 200 Max.: 500<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />
SFSKARARZ Methodenkompetenz<br />
arztrecht als teil des risk-Managements des <strong>Krankenhaus</strong>es<br />
ziel:<br />
Mit dem Besuch dieses Kurses können Sie folgende Ziele erreichen:<br />
• Sie werden für die rechtlich relevanten Bereiche der ärztlichen<br />
Tätigkeit sensibilisiert.<br />
• Sie lernen Schadensfälle zu vermeiden.<br />
• Sie erfahren, wie Sie sich angemessen im Schadensfall verhalten.<br />
• Sie erhalten das Rüstzeug, um die Thematik „Risk-Management“<br />
in Ihrer Abteilung zu thematisieren.<br />
Inhalte:<br />
• Recht im <strong>Krankenhaus</strong>/ rechtlich relevante Bereiche der ärztlichen<br />
Tätigkeit<br />
• Der Behandlungsfehler<br />
• Aufklärung<br />
• Dokumentation<br />
zielgruppe: Mediziner<br />
termin(e): 13.03.<strong>2013</strong> und 20.03.<strong>2013</strong>,<br />
jeweils 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 28.02.<strong>2013</strong><br />
referent: Iris Karthaus, Rechtsanwältin,<br />
Fachanwältin für Medizinrecht<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 120,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 20 Punkte<br />
SFSSIEOPT Methodenkompetenz<br />
optimierung der ärztlichen weiterbildung<br />
ziel:<br />
• Analyse der Weiterbildungssituation in Ihrer Abteilung/Klinik<br />
• Entwicklung der für die Weiterbildung nötigen Kompetenzen<br />
• Erarbeitung von Bausteinen für die <strong>St</strong>rukturierung der Weiterbildung<br />
der Assistenzärzte in Ihrer Abteilung/Klinik<br />
Inhalte:<br />
• Optimierte Weiterbildung: Bedeutung und Nutzen für Abteilung<br />
und <strong>Krankenhaus</strong><br />
• Bedarfsanalyse: <strong>St</strong>ärken und Schwächen der eigenen Abteilung<br />
• Moderne Medizindidaktik: Welche Methoden und Maßnahmen<br />
funktionieren am besten?<br />
• Innovative Angebote: Praktische Tipps und neue Ideen<br />
• Integrative <strong>St</strong>rukturen: Weiterbildung ohne den klinischen<br />
Alltag zu „stören“<br />
• Konkrete Umsetzung: Erstellung eines abteilungsspezifischen<br />
Weiterbildungsplans<br />
• Nachhaltigkeit: Konzepte zur dauerhaften Verbesserung der<br />
Weiterbildung<br />
zielgruppe: • Mediziner, die Assistenzärzte weiterbilden<br />
• Teilnehmer an der Managementqualifizierung<br />
der Ärzte<br />
termin(e): 06.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Veranstaltung:<br />
14.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: jeweils 30 Tage vor der Veranstaltung<br />
referenten: Dr.med. Markus Unnewehr, Dr. med. Hendrik<br />
Friederichs, Dr. med. Ludwig Siebers<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 200,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 6 Max.: 8<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): 10 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
76 77<br />
Management / organisation / recht Pflege<br />
SFSKARPFL Methodenkompetenz<br />
rechtsfragen in der Pflege<br />
ziel:<br />
• Sensibilisierung für die rechtlich relevanten Bereiche der<br />
pflegerischen Tätigkeit<br />
• Schadensfälle zu vermeiden lernen<br />
• im Schadensfall sich angemessen verhalten<br />
• Rüstzeug, um die Thematik „Risk Management“ auf der <strong>St</strong>ation /<br />
in der Abteilung zu thematisieren.<br />
Inhalte:<br />
1. Grundlagen:<br />
• u.a. Recht im <strong>Krankenhaus</strong> – rechtlich relevante Bereiche<br />
der pflegerischen Tätigkeiten<br />
• Differenzierung von zivilrechtlichen, strafrechtlichen,<br />
berufsrechtlichen und arbeitsrechtlichen Konsequenzen<br />
• Lernen aus „Beinahe Schadensfällen“ und Umgang mit<br />
eingetretenen Schadensfällen<br />
2. <strong>St</strong>andards in der Pflege:<br />
• haftungsrechtliche Bedeutung<br />
• Schulung der eigenen Pflegekräfte<br />
• Dokumentation<br />
3. Die Dokumentation in der Pflege:<br />
• Zeitpunkt, Umfang, Fälschungssicherheit<br />
4. Delegation:<br />
• u.a. Durchführungsverantwortung<br />
5. Fixierung<br />
Management / organisation / recht Sonstige<br />
zielgruppe: • Pflegepersonen<br />
• Teilnehmer an der Managementqualifizierung<br />
von Führungskräften inder Pflege<br />
termin(e): 17.09.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 17.08.<strong>2013</strong><br />
referent: Iris Karthaus, Rechtsanwältin,<br />
Fachanwältin für Medizinrecht<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 70,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
SFSKAREBM fachkompetenz<br />
eBM-Schulung<br />
ziel:<br />
• <strong>St</strong>rategischer Umgang mit der Gebührenordnung<br />
• Aktuelle Änderungen im EBM und deren Umsetzung in der<br />
ambulanten Klinikabrechnung<br />
• Optiemierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz<br />
• Gezielte Anwendung des aktuellen AOP Vertrages<br />
• Neuer Katalog<br />
• Abrechnung der ambulanten Operationen nach § 115b / OPS<br />
Schlüssel / Anhang II / Umsetzung der Vertragsbestimmungen<br />
Inhalte:<br />
• Gebührenordnung EBM<br />
• Gezieltes ambulantes Fallmanagement im <strong>Krankenhaus</strong>.<br />
Was ist möglich? Chancen und Fallstricke<br />
• Abrechnung von KV Notfällen<br />
• Abrechnung von ambulanten Operationen nach § 115 b<br />
• Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen der ambulanten Leistungsabrechnung<br />
termin(e): 10.04.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 10.03.<strong>2013</strong><br />
referent: Silke Karkutsch, Firma caroline beil personalund<br />
praxismanagement<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: 115,00 €<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 15 Max.: 22<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
Management / organisation / recht Medizin-controller, Kodierfachkräfte<br />
SFSKOLDRG fachkompetenz<br />
g-drgs und Klassifikationen 2014<br />
ziel:<br />
Im Rahmen der Weiterentwicklung des G-DRG Systems werden<br />
auch für das kommende Jahr zahlreiche Änderungen am DRG-<br />
System, an den medizinischen Klassifikationen ICD-10-GM und<br />
OPS und an den Deutschen Kodierrichtlinien erwartet.<br />
Inhalte:<br />
• Das G-DRG System 2014<br />
• Schwerpunkte der Weiterentwicklung durch das InEK<br />
• Änderungen der DRG Systematik<br />
• Der Fallpauschalenkatalog<br />
• Der Katalog der Zusatzentgelten<br />
• Änderungen in der CC-Matrix<br />
• Änderungen in den Abrechnungsbestimmungen der FPV<br />
• Wichtige Änderungen in den Klassifikationen ICD-10-GM<br />
und OPS<br />
• Änderungen in den Deutschen Kodierrichtlinien im<br />
kommenden Jahr<br />
zielgruppe: • Kodierfachkräfte und -assistenten<br />
• Medizin Controller<br />
• interessierte Ärzte<br />
termin(e): 10.12.<strong>2013</strong>, 10:00 – 16:30 Uhr<br />
anmeldeschluss: 10.11.<strong>2013</strong><br />
referent: Dr. med Christine Kolodzig,<br />
Beratung im Gesundheitswesen<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 225,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
SFSKOLOPER fachkompetenz<br />
workshop für wichtige leistungsbereiche anhand von fallbeispielen<br />
Inhalte:<br />
Fälle bearbeiten in Plenum und Kleingruppen.<br />
• Fallvorstellung<br />
• Kodierungsmöglichkeiten erarbeiten<br />
• kritische Prüfung und Diskussion der Ergebnisse<br />
Management / organisation / recht Sozialarbeiter<br />
zielgruppe: • Kodierfachkräfte und -assistenten<br />
• Medizin Controller<br />
• interessierte Ärzte<br />
termin(e): 05.03.<strong>2013</strong>, 10:00 – 16:30 Uhr<br />
weiterer eigenständiger workshop: 11.09.<strong>2013</strong>,<br />
10:00 – 16:30 Uhr<br />
anmeldeschluss: jeweils 30 Tage vor der Veranstaltung<br />
referent: Dr. med Christine Kolodzig,<br />
Beratung im Gesundheitswesen<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 225,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
SFSKRARECSOZ fachkompetenz<br />
rechtsfragen in der Sozialarbeit – „Hilfe zur Pflege nach den §§ 61 ff. SgB XII“<br />
ziel:<br />
• Auffrischen der Kenntnisse zum Sozialrecht<br />
• Neuerungen in der Sozialgesetzgebung<br />
Inhalte:<br />
• der erweiterte Pflegebegriff im § 61 Abs. 1 Satz 2 SGB XII<br />
• Sozialhilfe und Pflegestufen<br />
• Einkommensgrenzen, Vermögenseinsatzgrenzen, Unterhaltspflichtgrenzen<br />
• angemessene Alterssicherung<br />
• Unfallschutz für Angehörige<br />
• das Vorrang /Nachrang-Verhältnis von Ambulanter Pflege zur<br />
Heimpflege<br />
zielgruppe: Mitarbeiter der Sozialdienste in den Krankenhäusern<br />
termin(e): 25.06.<strong>2013</strong>, 10:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 05.05.<strong>2013</strong><br />
referent: Prof. Dr. Utz Krahmer, Rechtswissenschaftler<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 115,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
78 79<br />
arbeitsgruppen / Projektgruppen Berufsgruppenübergreifend<br />
SFSKOLKONS fachkompetenz<br />
Medizinische fachgruppen<br />
Kurzbeschreibung:<br />
aktuell gibt es folgende Fachgruppen<br />
• FG Allgemein- u. Viszeralchirurgie<br />
• FG Anästhesiologie<br />
• FG Augenheilkunde<br />
• FG Geriatrie<br />
• FG Gynäkologie – Geburtshilfe<br />
• FG Handchirurgie / plastische Chirurgie<br />
• FG Innere Medizin<br />
• Allgemeine Innere Medizin<br />
• Kardiologie + Intensivmedizin + Pneumologie + Nephroplogie<br />
• Gastroenterologie<br />
• FG Radiologie (noch ohne Termin)<br />
• FG Unfallchirurgie / Orthopädie<br />
• FG Urologie<br />
ziel:<br />
kollegialer Austausch unter Chefärzten der jeweiligen medizinischen<br />
Disziplin<br />
Inhalt:<br />
• Klinisches Thema aus dem Fachbereich<br />
(wie neue Operationsformen, Einsatz neuer Medikamente)<br />
• Fallvorstellungen<br />
• Aktuelle Trends im Fachbereich<br />
• Themen aus der letzten Sitzung, die fortzuführen sind:<br />
• Aktuelle Vertiefungsthemen<br />
• Informationen des Vorstands<br />
• Verschiedenes<br />
SFSSCHMERZ fachkompetenz<br />
Schmerzpodium<br />
Voraussetzungen:<br />
Entsendung durch das jeweilige <strong>Krankenhaus</strong> als Vertreter<br />
der pflegerischen und ärztlichen Schmerzexperten<br />
ziel:<br />
• Vernetzung der Schemerzexperten aller Krankenhäuser<br />
der Siftung<br />
• Fortentwicklung der Schemerzbehandlung der Patienten<br />
Inhalte:<br />
• Kollegialer Austausch<br />
• Fachvorträge auch externer Referenten<br />
zielgruppe: Chefärzte<br />
termin(e): ca. alle 6 Monate<br />
leitung: Dr. Daisy Hünefeld,<br />
Vorstand der Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
Veranstaltungsort: wechselnd<br />
CME-Punkte: ab Januar <strong>2013</strong> werden für diese Treffen<br />
CME-Punkte bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />
beantragt<br />
(voraussichtlich): 4 – 5 Punkte pro Sitzung<br />
zielgruppe: Schmerzexperten aus allen Krankenhäusern<br />
der <strong>St</strong>iftung<br />
termin(e): 17.04.<strong>2013</strong>, 14:30 – 18:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 17.03.<strong>2013</strong><br />
referentin: Iris Karthaus, Rechtsanwältin,<br />
Fachanwältin für Medizinrecht<br />
Veranstaltungsort: Elisabeth <strong>Krankenhaus</strong> Recklinghausen<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 25<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 4 Punkte<br />
CME-Punkte (voraussichtlich): Punkte<br />
gesundheitsförderung Pflege<br />
SFSANSGEI Individual /Personalkompetenz<br />
gesundheitsvorsorge für den Kopf –<br />
geistig fit und leistungsfähig im Pflegealltag<br />
ziel:<br />
Heute wird in allen Berufsfeldern die mentale Fitness großgeschrieben<br />
und eingefordert. Erfol-greich ist der, der geistig<br />
flexibel, gut in der Merkfähigkeit, rasch im Aufnehmen und<br />
Verarbeiten neuer Informationen und gut konzentriert seinen<br />
Arbeitstag bewältigen kann. Doch wovon hängt die mentale<br />
Fitness ab? Was verlangt die Arbeitszentrale Gehirn um einsatzfähig<br />
zu sein und dauerhaft den Anforderungen gewachsen zu<br />
bleiben? Warum sind Konzentrationsschwächen, Probleme beim<br />
Behalten neuer Inhalte und allgemeine geistige Müdigkeit doch<br />
häufiger anzutreffen als uns lieb ist?<br />
Auf der Grundlage der aktuellen wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
aus der Gehirnforschung zeigt die Referentin wesentliche<br />
Faktoren auf, die einen positiven Einfluss auf die Schaltzentrale<br />
Gehirn nehmen. „Mental on Top“ muss kein Wunsch bleiben,<br />
wenn wir mit entsprechendem Wissen unser Gehirn pflegen.<br />
Inhalte:<br />
• Einführung in physiologische Grundlagen mentaler Fitness<br />
• Gehirngerechtes Arbeiten: „Vom Umgang mit den eigenes<br />
Ressourcen“<br />
• Mentales Aktivierungs Training ( MAT Gehirnjogging)<br />
• Gedächtnistechniken für den Alltag<br />
• Wellness – Selfness: Wohltuende Selbstpflege aus der Aromatherapie<br />
gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />
zielgruppe: Pflegepersonen<br />
termin(e): 11.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 11.05.<strong>2013</strong><br />
referent: Eva Maria Anslinger,<br />
Krankenschwester und Dipl. Päd.<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 80,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 8 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
SFSMÜNLEB Individual /Personalkompetenz<br />
leben im gleichgewicht<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Arbeitsbelastung, steigende Verantwortung, Globalisierung und<br />
Informationsflut machen für viele Menschen das Leben zunehmend<br />
anstrengend<br />
ziel:<br />
Arbeitsbelastung, steigende Verantwortung, Globalisierung und<br />
Informationsflut machen für viele Menschen das Leben zunehmend<br />
anstrengend. Beruf und Privatleben unter einen Hut zu<br />
bringen, ist ein Kraftakt!<br />
Das Ergebnis: Überforderung, Erschöpfung, Krankheit.<br />
Die Anforderungen wachsen – und gleichzeitig wird der<br />
Wunsch nach dem Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben<br />
stärker. Viele suchen nach Werten und Orientierung.<br />
Im Seminar geben wir uns Zeit und Raum für Reflexion und<br />
Neuorientierung. Fragen und Themen sind u.a.: Wie sieht mein<br />
Haus der Balance aus? Was ist das Fundament? Was ist das Dach?<br />
Inhalte:<br />
In Übungen und mit Hilfe von Impulsen können sich persönliche<br />
Ressourcen (Souveränität, Entschlossenheit und soziale<br />
Kompetenz) entfalten und Blockaden lösen. Im Vordergrund<br />
steht die Erarbeitung neuer Perspektiven.<br />
Folgende Elemente werden uns an diesem Tag behilflich sein:<br />
• Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
• Reflexion des eigenen Handelns<br />
• das persönliche Verhaltensrepertoire erweitern<br />
• Ich-Botschaften, Kommunikationsbarrieren – Kommunikationsmuster,<br />
Feedback<br />
• mit gemeinsamer Ideenfindung zu mehr Erfolg<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />
termin(e): 11.04.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
weitere eigenständige Veranstaltung:<br />
19.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: jeweils 4 Wochen vor der Veranstaltung<br />
referent: Christoph Münstermann, Qualitätsmanager<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 70,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen
franzISKuS <strong>St</strong>Iftung<br />
einrichtungsübergreifende fortbildungen<br />
80 81<br />
gesundheitsförderung Berufsgruppenübergreifend<br />
SFSNIEMÄR Individual /Personalkompetenz<br />
Märchen als Seelennahrung – ein tag nur für mich<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Ein Seminar zur Burn Out Prophylaxe und für die Lust zu leben!<br />
ziel:<br />
Die Märchenerzählerin Christel Niesert möchte Sie mitnehmen<br />
auf eine kleine Wellnessreise für die Seele in die Welt<br />
der Märchen. Sie werden die Lebens und Seelenreisen des<br />
Märchenhelden, der Märchenheldin erleben und dabei selbst<br />
eintauchen können in den reich gefüllten Raum Ihrer eigenen<br />
inneren Bilder. Diese schöpferische Welt der Bilder und Vorstellungen<br />
nährt unsere Seele, bis sie weiß, was wir brauchen, um<br />
gestärkt für die Anforderungen des Alltags wieder auftauchen<br />
zu können. Das kann für jeden von uns etwas anderes sein,<br />
immer aber liegt hier eine wichtige Quelle für Lebensfreude<br />
und Lebenskraft.<br />
Inhalte:<br />
Wann ist Ihnen zuletzt ein Märchen erzählt worden? Sie dürfen<br />
den verzaubernden Worten der Erzählerin lauschen, entspannen,<br />
müssen gar nichts leisten und werden dabei doch ganz viel<br />
erleben.<br />
Einiges Wissenswertes zum Volksmärchen und zur Kreativität<br />
als Kraftquelle der Seele und ein kleiner fröhlich lustvoller<br />
gestalterischer Teil runden den Seminartag ab und vertiefen<br />
das Erlebnis.<br />
Sonstige Veranstaltungen<br />
SFSTAGDEHR Sozialkompetenz<br />
tag der ehrenamtlichen<br />
ziel:<br />
Tag der Begegnung und des Dankes für die ehrenamtliche<br />
Tätigkeit<br />
Inhalte:<br />
wird noch erarbeitet<br />
zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 11.03.<strong>2013</strong>, 09:30 – 17:00 Uhr<br />
anmeldeschluss: 11.02.<strong>2013</strong><br />
referent: Christel Niesert<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48, 48145 Münster<br />
Kosten: € 65,00<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 10 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“ 8 Punkte<br />
zielgruppe: Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
in den Einrichtungen der Franziskus<br />
<strong>St</strong>iftunge<br />
termin(e): 10.07.<strong>2013</strong>, 10:00 – 16:30 Uhr<br />
anmeldeschluss: 10.06.<strong>2013</strong><br />
referent: Matthias Antkowiak,<br />
Leiter des Referats Bildung SFS<br />
Veranstaltungsort: Marienhaus Münster,<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 50 Max.: 200<br />
So finden Sie das Marienhaus und<br />
das referat Bildung der franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
1) aus richtung Kamp-lintfort/Meerbusch-lank:<br />
A 43, nach dem Kreuz Münster Süd rechts auf die B 51 (Umgehungsstraße) Richtung Bielefeld/Osnabrück,<br />
Abfahrt Freckenhorst/Wolbeck<br />
<strong>St</strong>adteinwärts über die Wolbecker <strong>St</strong>raße bis zur ersten Ampel nach der Kanalbrücke;<br />
rechts in die Andreas-Hofer <strong>St</strong>r.<br />
Nach der nächsten Ampelkreuzung ca. 400m links auf das Mutterhausgelände und dann den Wegweisern<br />
„<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Marienhaus“ folgen.<br />
2) aus richtung Hamm und ahlen:<br />
3) aus richtung telgte:<br />
über Hammer <strong>St</strong>raße, dann B 51 Richtung Bielefeld/Osnabrück (Umgehungsstraße) und weiter siehe unter 1)<br />
oder über Wolbeck, Wolbecker <strong>St</strong>r. stadteinwärts bis Kanalbrücke, rechts in die Andreas-Hofer-<strong>St</strong>r.;<br />
nach der nächsten Ampelkreuzung ca. 400m links auf das Mutterhausgelände und dann den Wegweisern<br />
„<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Marienhaus“ folgen.<br />
Warendorfer <strong>St</strong>raße stadteinwärts, an der Ampelkreuzung Hohenzollernring/Niedersachsenring links in<br />
den Hohenzollernring abbiegen direkt vor dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital (1. Kreuzung hinter der Fußgängerampel)<br />
links abbiegen – dem Wegweiser „Mutterhaus/<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.<br />
Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
Münster rechter Hand.<br />
4) aus richtung <strong>Bremen</strong>/osnabrück:<br />
A1 Abfahrt Greven Richtung Münster, ca. 13 km immer geradewegs (u.a. über den Dortmund-Ems-Kanal).<br />
Nach der Westfalen Tankstelle (die zweite auf dem Weg) an der zweiten Ampelkreuzung rechts in die<br />
Warendorfer <strong>St</strong>r. einbiegen. An der Ampelkreuzung Hohenzollernring/Niedersachsenring links in den<br />
Hohenzollernring abbiegen und weiter siehe unter 3)<br />
5) Hauptbahnhof Münster:<br />
Marienhaus<br />
Franziskus <strong>St</strong>iftung<br />
franziskus-<strong>St</strong>iftung:<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 46 ∙ 48145 Münster<br />
Marienhaus<br />
<strong>St</strong>. Mauritz-Freiheit 48 ∙ 48145 Münster<br />
Vom Haupteingang kommend rechts in die Wolbecker <strong>St</strong>r. bis zur Kreuzung Hohenzollernring – links den<br />
Hohenzollernring entlang – direkt hinter dem <strong>St</strong>. Franziskus-Hospital rechts dem Wegweiser „Mutterhaus/<br />
<strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung/Liegendanfahrt“ folgen.<br />
Dieser <strong>St</strong>raße folgen. Am Ende liegt das Marienhaus linker Hand – das Torhaus der <strong>St</strong>. Franziskus-<strong>St</strong>iftung<br />
Münster rechter Hand.<br />
wegbeschreibung MarIenHauS
ONLINe-zeITSchRIFTeNPORTAL<br />
Zur Zeit stehen Ihnen die aktuellen und alle früheren online gestellten Ausgaben folgender<br />
Fachzeitschriften zu Verfügung:<br />
Fachzeitschriften insbesondere für Ärzte<br />
• Clinical Research in Cardiology<br />
(früher: Zeitschrift für Kardiologie)<br />
Springer<br />
• Intensivmedizin up2date Thieme<br />
• Aktuelle Neurologie Thieme<br />
• Internist Springer<br />
• Anästhesiologie Intensivmedizin<br />
Notfallmedizin Schmerztherapie<br />
AINS Thieme<br />
• Onkologe Springer<br />
• Anästhesist Springer<br />
• Operative Orthopädie<br />
und Traumatologie Springer<br />
Fachzeitschriften<br />
insbesondere für Pflegende<br />
Sobald relevante Pflegezeitschriften mit einer Campus-<br />
Lizenz* zur Verfügung stehen, werden wir Ihnen diese<br />
im Zeitschriftenportal anbieten.<br />
• Bundesgesundheitsblatt<br />
Gesundheitsforschung<br />
Gesundheitsschutz Springer<br />
• Orthopäde Springer<br />
• Chirurg Springer<br />
• Radiologe Springer<br />
• Deutsche Medizinische Wochenschrift<br />
DMW Thieme<br />
• Schmerz Springer<br />
• Endoskopie heute Thieme<br />
• Ultraschall in der Medizin Thieme<br />
• Ethik in der Medizin Springer<br />
• Unfallchirurg Springer<br />
• Geburtshilfe und Frauenheilkunde<br />
Thieme<br />
• Zeitschrift für Gastroenterologie<br />
Thieme<br />
• Gesundheitsökonomie und<br />
Qualitätsmanagement Thieme<br />
• Zeitschrift für Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie Thieme<br />
• Intensiv Thieme<br />
• Zentralblatt für Chirurgie Thieme<br />
• Intensivmedizin und Notfallmedizin<br />
Springer<br />
• Deutsches Ärzteblatt DÄV<br />
Fachzeitschriften insbesondere<br />
für Mitarbeiter der Verwaltungen<br />
• km a Thieme<br />
Leider stehen bisher keine weiteren Zeitschriften<br />
aus den Bereichen „Gesundheitsökonomie“ und „Das<br />
<strong>Krankenhaus</strong> als Wirtschaftsunternehmen“ mit einer<br />
Campus-Lizenz* zur Verfügung. Es gibt auch noch<br />
keine entsprechenden Ankündigungen der Verlage.<br />
Sie finden die Zeitschriften unter dem<br />
Reiter Wissen-QM/Online-Bibliothek/<br />
Fachzeitschriften im Mitarbeiterportal<br />
* Eine Campus-Lizenz ermöglicht im Gegensatz zu den sog. Einzelplatzlizenzen den Zugriff für alle interessierten Mitarbeiter.
<strong>Krankenhaus</strong> <strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift <strong>Bremen</strong>,<br />
Schwachhauser Heerstraße 54<br />
(Haupteingang Schubertstraße)<br />
28209 <strong>Bremen</strong><br />
Fon: (0421) 347-0<br />
E-Mail: info@sjs-bremen.de