Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
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<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
32 33<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 FF AN fachkompetenz<br />
Interne fortbildungen der anästhesie<br />
Inhalte:<br />
Durch immer schnellere Entwicklungen im Gesundheitswesen<br />
steigen für das Pflegepersonal die Anforderungen an ihr fachliches<br />
Wissen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden ist<br />
es notwendig, die eigene Fachkompetenz weiter auszubauen.<br />
Dies geschieht durch regelmäßige, in den Klinikalltag integrierte,<br />
abteilungsinterne Fortbildungen.<br />
Themenschwerpunkte der Anästhesie werden sein:<br />
• Der ZSVA im Wandel der Zeit<br />
• Brustprothesen<br />
• Neuromonitorring in der Anästhesie<br />
• Elektrokoagulation<br />
• Kombinationsnarkosen: ITN<br />
• Simulationstraining für Ärzte und Pflegepersonal<br />
• Nova Sure<br />
• Rea. Training spez. für Anästhesie<br />
• Abdeckungen<br />
• PFN/ PFN A<br />
• Neue Narkosemedikamente<br />
• UTN<br />
• Pathologie<br />
SJB13 IF IN fachkompetenz<br />
Interne fortbildungen der Intensivstation<br />
Inhalte:<br />
Durch immer schnellere Entwicklungen im Gesundheitswesen<br />
steigen für das Pflegepersonal die Anforderungen an ihr fachliches<br />
Wissen. Um diesen Veränderungen gerecht zu werden ist<br />
es notwendig, die eigene Fachkompetenz weiter auszubauen.<br />
Dies geschieht durch regelmäßige, in den Klinikalltag integrierte,<br />
abteilungsinterne Fortbildungen.<br />
SJB13 FF WT fachkompetenz<br />
wundversorgung im tandem<br />
Inhalte:<br />
In einem Zeitraum von 3 <strong>St</strong>unden haben Sie Gelegenheit, das<br />
Wundmanagement bei allen Tätigkeiten zu begleiten und<br />
Tipps, Tricks und Kniffe sowie einen Erfahrungsaustausch auf<br />
„Augenhöhe“ zu erleben und zu erfahren.<br />
• Praxis<br />
• Erfahrungsaustausch<br />
zielgruppe: Mitarbeiter der Anästhesie<br />
referent: Fachexperten<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1,00 Punkt pro Veranstaltung<br />
anmerkungen: Diese Veranstaltungen werden monatlich stattfinden.<br />
Die Fortbildungsdauer beträgt 1 <strong>St</strong>unde und wird durch<br />
die freiwilligen Registrierung bepunktet.<br />
Die aktuellen Angebote werden im Intranet und auf den Abteilungen<br />
veröffentlicht.<br />
Nähere Auskünfte erteilt das Referat Bildung und die ATL der<br />
Pflege.<br />
zielgruppe: Mitarbeiter der Intensivstation<br />
referent: Fachexperten<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 1,00 Punkt pro Veranstaltung<br />
anmerkungen: Diese Veranstaltungen mit unterschiedlichen<br />
Themenschwerpunkten werden monatlich stattfinden. Die Fortbildungsdauer<br />
beträgt 1 <strong>St</strong>unde und wird durch die freiwilligen<br />
Registrierung bepunktet.<br />
Die aktuellen Angebote werden im Intranet und auf den Abteilungen<br />
veröffentlicht.<br />
Nähere Auskünfte erteilt das Referat Bildung und die ATL der<br />
Pflege.<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
Hinweis: Die Anmeldung erfolgt persönlich bei den<br />
Wundmanagern per Mail oder Telefon<br />
referenten: Simone Sentker oder Luis Gomez, Wundmanagement<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 1 Max.: 1<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3,00 Punkte<br />
fachfortbildungen Pflege<br />
SJB13 EDV IP Methodenkompetenz<br />
IPPr Basiskategorien<br />
Inhalte:<br />
Die Anwendung und Umsetzung der Pflege Personalregelung<br />
verlangt von Mitarbeiterinnen uns Mitarbeitern des Pflegedienstes<br />
große Anstrengungen, um den geforderten Rahmenbedingungen<br />
gerecht zu werden. Dabei muss die Pflege in<br />
Vorleistung treten, d.h. mit knappen Personalressourcen einen<br />
zusätzlichen Dokumentationsaufwand akzeptieren. Auf der<br />
Basis der Pflege Personalregelung werden die Grundsätze und<br />
Maßstäbe der Bedarfsermittlung für Fachpflegepersonal des<br />
Regelbereiches festgelegt. Ziel der PPR ist es, die Voraussetzungen<br />
zur quantitativen und qualitativen Sicherung der Krankenpflege<br />
zu verbessern und dem umfangreichen Aufgabengebiet<br />
Transparenz zu verschaffen. In der praktischen Umsetzung<br />
kommt es allerdings häufig zu Unsicherheiten/Unklarheiten<br />
in der Einstufung des schwergrades der zu Pflegenden. Die<br />
Voraussetzung für eine sichere Einstufung, ist die korrekte<br />
Dokumentation der erbrachten Pflegeleistungen. In praktischen<br />
Beispielen soll Klarheit darüber verschafft werden, wie eine<br />
ordnungsgemäße Dokumentation der erbrachten Leistungen<br />
aussehen muss und wie eine daraus resultierende Einstufung<br />
zu erfolgen hat.<br />
zielgruppe: Pflegende<br />
termin(e): 20.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />
referent: Hardy Schulze-Winkelmann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weitere eigenständige termine:<br />
07.03.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
17.04.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
15.05.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
12.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
14.08.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
11.09.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
23.10.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
13.11.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
18.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr,<br />
Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
SJB13 EDV PK Methodenkompetenz<br />
PKMS - dokumentation<br />
Inhalte:<br />
Der PKMS (Pflegekomplexmaßnahmenscore) ist ein von der<br />
Expertengruppe des DPR (Deutscher Pflegerat) entwickeltes<br />
Instrument zur Abbildung der Pflege von hochaufwendigen<br />
Patienten auf „Normalstationen“. Besonders aufwendige Pflege<br />
im <strong>Krankenhaus</strong> konnte bisher gegenüber den Krankenkassen<br />
finanziell nicht geltend gemacht werden. Wenn auf einer <strong>St</strong>ation<br />
mehrere Patienten liegen, die stets von zwei Pflegekräften<br />
versorgt werden müssen, oder aus anderen Gründen einen<br />
überdurchschnittlichen Zeitaufwand erfordern, bekommt das<br />
<strong>Krankenhaus</strong> nicht mehr Geld, als für Patienten mit vergleichbaren<br />
Erkrankungen, die lediglich einen „normalen“ Pflegeaufwand<br />
erfordern. Dies hat sich mit der Einführung des PKMS<br />
geändert. Für diese Patientengruppen können Zusatzentgelte<br />
abgerechnet werden. Es gibt allerdings strenge Richtlinien, die<br />
eingehalten werden müssen, um eine prüfungs- und damit<br />
Abrechnungssichere Dokumentation zu gewährleisten. Praktische<br />
Übungen und Beispiele sollen für Klarheit sorgen.<br />
zielgruppe: Pflegekräfte<br />
termin(e): 23.01.<strong>2013</strong> – 23.01.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Hardy Schulze Winkelmann<br />
Veranstaltungsort: Besprechungsraum Wundmanagement<br />
weitere eigenständige termine:<br />
20.02.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
07.03.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
17.04.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
15.05.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
12.06.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
14.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
11.09.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
23.10.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
13.11.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
18.12.<strong>2013</strong>, 14:00 – 16:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 12<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 2 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift