Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen
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<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />
48 49<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 KO UK Sozialkompetenz<br />
umgang und Kommunikation bei herausforderndem Verhalten<br />
von Patienten und angehörigen<br />
Inhalte:<br />
Der Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Patienten<br />
und Angehörigen stellt Pflegekräfte immer wieder vor neue<br />
Aufgaben.<br />
Bei dieser Fortbildung werden in Theorie und Praxis die Ursachen<br />
dieses Verhaltens individuell herausgearbeitet und analysiert.<br />
Anschließend werden mit den TeilnehmerInnen neue<br />
Verhaltensweisen, die einen professionellen Umgang mit den<br />
Patienten und Angehörigen ermöglichen, entwickelt.<br />
• Grundbedürfnisse des Menschen<br />
• Ursachen von herausforderndem Verhalten<br />
• Übertragung/Gegenübertragung<br />
• Umgang mit Beschwerdem und Kritik<br />
• Grundlagen hilfreicher Begegnungen mit Patienten<br />
• Grundlagen hilfreicher Kommunikation<br />
• Fallbeispiele<br />
SJB13 KO KT Sozialkompetenz<br />
Konflikte im team<br />
Inhalte:<br />
Konflikte im team – eine chance für Veränderungen<br />
Konflikte im Team werden primär von vielen MitarbeiterInnnen<br />
als „Problem“ gesehen bzw. erlebt. Dies wirkt sich negativ auf<br />
das Arbeitsklima und die Motivation aus. Dabei haben Konflikte<br />
durchaus positive Potentiale. Diese Fortbildung untersucht die<br />
Ursachen der Entstehung und zeigt die konstruktive Funktion<br />
von Konflikten sowie entsprechende Lösungswege auf. Durch<br />
theoretische Inputs, Gespräche und spielerische Übungen wird<br />
so der Blickwinkel auf die positiven Möglichkeiten, die in Konflikten<br />
stecken, erweitert.<br />
• Signale<br />
• Symptome<br />
• Ursachen<br />
• Grundvoraussetzngen zum Lösen von Konflikten<br />
• Konstruktive Funktion von Konflikten<br />
• Modelle zur Konfliktlösung<br />
• Ansprechen von Konflikten<br />
SJB13 KO IK Individual- /Personalkompetenz<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
Inhalte:<br />
„Das Gespräch ist die Basis jeder medizinischen Behandlung“<br />
(Urs Birchler, Direktionspräsident Inselspital Bern) – das gilt<br />
ebenso für die Pflege wie für beratende und therapeutische<br />
Unterstützung von Patientinnen und Patienten. Doch wie diese<br />
Basis herstellen, wenn Sprach- und Krankheitsverständnisse der<br />
zu Pflegenden/Behandelnden von unseren vertrauten Kommunikationsstrukturen<br />
abweichen? In diesem Seminar sollen die<br />
kulturellen Hintergründe, die in jede Kommunikation einfließen,<br />
beleuchtet werden. Techniken und Modelle der interkulturellen<br />
Kommunikation werden vorgestellt und geübt, um eine<br />
gemeinsame Basis zu entwickeln.<br />
• Reflexion der eigenen und fremden Kommunikation<br />
• Vertrauensbildung in interkulturellen Begegnungen<br />
• Techniken der interkulturellen Kommunikation<br />
• Zusammenarbeit mit Laien- und Fachdolmetschern<br />
zielgruppe: alle MitarbeiterInnen<br />
termin(e): 07.05.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Heike Pietsch Hundertmark<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 18<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte und Interessierte<br />
termin(e): 23.09.<strong>2013</strong> – 24.09.<strong>2013</strong>, 9:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Heike Pietsch Hundertmark<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 14<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 10 Punkte<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und interessierte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 06.09.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Gudrun Zimmermann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
Kommunikation Berufsgruppenübergreifend<br />
SJB13 KO KP Individual- /Personalkompetenz<br />
Kultursensibel pflegen und behandeln in der onkologie<br />
Inhalte:<br />
Dem demographischen Wandel entsprechend, nimmt die<br />
Anzahl von Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund,<br />
die in den onkologischen Abteilungen der Kliniken versorgt<br />
werden, ständig zu. Um dieser Versorgung kultursensibel<br />
gerecht zu werden, ist eine Auseinandersetzung mit kulturellen<br />
und religiösen Einflüssen auf Krankheits , Pflege- und Medizinverständnis<br />
notwendig. In diesem Seminar werden kulturelle<br />
und religiöse Hintergründe zum Krankheitsverständnis, zur<br />
familiären Unterstützung und zu individuellen Bedürfnisse<br />
der betroffenen Patienten erläutert, Erfahrungen dazu ausgetauscht<br />
und neue Handlungsstrategien für den onkologischen<br />
Klinikalltag im Umgang Patienten mit Migrationshintergrund<br />
entwickelt.<br />
• Migration und Krebs – Hintergründe zur Epidemiologie<br />
• Die Rolle der Familie/Angehörigen in der onkologischen Versorgung<br />
von zugewanderten Patientinnen und Patienten<br />
• Religiöse und kulturelle Hintergründe zum Krankheitsverständnis,<br />
zur Ernährung, zum Umgang mit Schmerz<br />
SJB13 KO KO Methodenkompetenz<br />
Kommunikation<br />
Inhalte:<br />
Kommunikation… läuft leider oftmals gründlich schief. und daran<br />
sind leider nicht immer nur die anderen schuld!<br />
Manchmal ist es wie verhext. Wir reden, aber aneinander vorbei,<br />
missverstehen uns und überhören ganze Sätze oder gar<br />
Informationen. Im Beruf und im Privaten kann das zu Fehlern,<br />
unangenehmen Situationen und <strong>St</strong>reit führen. An verschiedenen<br />
Kommunikationsmodellen machen wir uns in diesem<br />
Seminar unsere eigenen Kommunikationsmuster bewusst und<br />
legen so den Grundstein für Wege in eine für alle Seiten befriedigende<br />
und zufriedenstellende Kommunikation.<br />
SJB13 KO TT Methodenkompeten<br />
telefontraining<br />
Inhalte:<br />
Am Telefon ist Ihre Körpersprache, Mimik und Gestik nicht zu<br />
sehen. Unsere Körpersprache und Präsenz wird dennoch von<br />
fast allen Gesprächspartnern wahrgenommen! Ein Lächeln<br />
können wir hören. In diesem Seminar geht es darum, Haltung,<br />
professionelle Gesprächsführung, <strong>St</strong>imme und Sprechtechnik<br />
in Einklang zu bringen.Sie erhalten außerdem ein individuelles<br />
Feedback und Tipps zu Ihrer <strong>St</strong>imme und Aussprache.<br />
• Was macht ein Telefongespräch persönlich?<br />
• Aktives Zuhören oder ‚Sind Sie noch da?’<br />
• Was will der Anrufer?<br />
• Sechs Phasen einer erfolgreichen Gesprächsführung<br />
• Fragetechniken und ihre Wirkung<br />
• Klassische Probleme und Missverständnisse<br />
• Positive Sprachmuster<br />
• Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
• Beschwerdemanagement – hilfreiche Grundprinzipien<br />
zielgruppe: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und interessierte<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
termin(e): 01.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Gudrun Zimmermann<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 16<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
zielgruppe: MitarbeiterInnen des Hauses<br />
termin(e): 08.03.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
referent: Dipl. Soz. Lisa Mittag<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
weiterer eigenständiger termin:<br />
29.11.<strong>2013</strong>, 09:00 – 12:00 Uhr<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 15<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 3 Punkte<br />
zielgruppe: Für alle Mitarbeiter, die regelmäßig telefonisch<br />
mit Patienten kommunizieren<br />
termin(e): 10.06.<strong>2013</strong>, 09:00 – 16:00 Uhr<br />
referent: Petra Lawitschka, Personaltrainerin, Coach<br />
Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />
teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />
„Registrierung beruflich Pflegende“: 7 Punkte<br />
BreMen<br />
<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift