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Fortbildungsprogramm 2013 - Krankenhaus St. Joseph-Stift Bremen

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BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift<br />

54 55<br />

arbeitsgruppen / Projektgruppen Pflege<br />

SJB13 PG PP fachkompetenz<br />

Projekttag Praxisanleitung<br />

Inhalte:<br />

Eine qualitativ hochwertige praktische Ausbildung in der Alten<br />

sowie Gesundheits und Krankenpflege erfordert PraxisanleiterInnen,<br />

die sich kontinuierlich mit ausbildungsbezogenen<br />

und fachpraktischen Themen auseinandersetzen. Eine enge<br />

Vernetzung mit den ausbildenden Schulen ermöglicht es, aktiv<br />

an Entwicklung und Gestaltung der praktischen Ausbildung<br />

mitzuarbeiten. Die Praxistage bieten den PraxisanleiterInnen<br />

des <strong>St</strong>.<strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>iftes genau hierfür Zeit und Raum. Die TeilnehmerInnen<br />

führen unter Anderem Praktische Leistungskontrollen<br />

sowie Gezielte Anleitungen unter Beobachtung durch. Einen<br />

Schwerpunkt bildet jeweils die Reflexion der Vorgehensweise<br />

der PraxisanleiterInnen. TeilnehmerInnen erhalten durch die<br />

begleitenden Dozenten Feedback zur Methodenwahl, Notenbegründung<br />

und Gesprächsführung.<br />

SJB13 AG APF fachkompetenz<br />

ag Pflegeleitlinien<br />

Inhalte:<br />

Hier findet ein Austausch fachpraktischer Fragen statt. Die Treffen<br />

dienen der Qualitätssicherung der Dokumentationspflicht<br />

von Pflegenden in unserem Hause. In diesem Sinne unterstützt<br />

die Pflegedirektion die Teilnahme an den Treffen.<br />

Inhalte werden sein:<br />

• Was kann optimiert werden?<br />

• Wie kann die EDV uns helfen?<br />

• Gibt es Bedarf für neue Leitlinien?<br />

• Erarbeitung neuer Leitlinien<br />

• Wie leben wir die Leitlinien?<br />

• Probleme und Lösungen<br />

SJB13 AG AP Methodenkompetenz<br />

arbeitsgruppe Pflegedokumentation<br />

Inhalte:<br />

Die Pflegedokumentation ist ein wichtiger Bestandteil professioneller<br />

Pflege. Sie ist ein Instrument für die ordnungsgemäße<br />

Versorgung des Patienten. Sie dient sowohl der Patientensicherheit,<br />

als auch der Qualitätssicherung und ist wesentlich im<br />

Sinne der Beweisführung für richtiges Handeln.<br />

Inhaltlich bearbeitet werden:<br />

• Die Neuerstellung notwendiger Formblätter unter Berücksichtigung<br />

der Qualitätskriterien<br />

• Die Optimierung vorhandener Formblätter<br />

• Die Überprüfung der Pflegedokumentation<br />

• Das erfassen von Problemen und erarbeiten von Lösungen<br />

• Der Austausch aktueller Informationen<br />

zielgruppe: PraxisanleiterInnen<br />

termin(e): 27.03.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Brigitte Anni Schwabe<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weiterer eigenständiger termin:<br />

30.10.<strong>2013</strong>, 08:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

zielgruppe: MitarbeiterInnen der AG Pflegeleitlinien<br />

termin(e): 28.02.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Antje Eekhoff<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

weitere eigenständige termine:<br />

13.06.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

12.09.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

16.12.<strong>2013</strong>, 11:00 – 13:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

zielgruppe: Dokumentationsbeauftragte<br />

termin(e): 30.01.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr<br />

referent: Hardy Schulze Winkelmann<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

27.02.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

24.04.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

29.05.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

26.06.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

28.08.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

25.09.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

30.10.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Großer Konferenzraum<br />

27.11.<strong>2013</strong>, 12:00 – 13:00 Uhr,<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 25<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

arbeitsgruppen / Projektgruppen Pflege<br />

SJB13 AG AS Methodenkompetenz<br />

arbeitskreis Schmerz<br />

Inhalte:<br />

Den ethisch moralischen, juristischen und ökonomischen Vorgaben<br />

folgend, ist es ein vorrangiges Ziel aller medizinischen<br />

Tätigkeiten, Patienten mit der bestmöglichen Schmerztherapie<br />

zu versorgen. Um dem komplexen Thema „Schmerz“ gerecht zu<br />

werden, muss die Schmerztherapie fach und berufsgruppenübergreifend<br />

organisiert werden. Der Arbeitskreis Schmerz<br />

(AKS) ist ein interdisziplinär und interprofessionell besetztes<br />

Gremium, das auf verschiedenen Ebenen zu Fragen der<br />

schmerztherapeutischen Patientenversorgung <strong>St</strong>ellung nimmt<br />

und Empfehlungen ausarbeitet, die verbindlich umgesetzt werden<br />

sollen.<br />

zielgruppe: Schmerzbeauftragte<br />

termin(e): 19.02.<strong>2013</strong> – 19.02.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

referent: Raimond Ehrentraut<br />

Veranstaltungsort: Schulungsraum <strong>St</strong>. Marien<br />

weitere eigenständige termine:<br />

23.05.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

03.09.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

28.11.<strong>2013</strong>, 15:00 – 16:00 Uhr<br />

teilnehmeranzahl: Min.: 5 Max.: 20<br />

„Registrierung beruflich Pflegende“: keine Punkte<br />

BreMen<br />

<strong>St</strong>. <strong>Joseph</strong>-<strong>St</strong>ift

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