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Der Islamische Antichrist Ist der Islam unsere Zukunft? - Crash-News

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<strong>Der</strong> <strong><strong>Islam</strong>ische</strong> <strong>Antichrist</strong> – Joel Richardson<br />

Herz sei fest im Glauben …’ (Sure 6:106)“ 6<br />

Also ermutigt Mohammed die Muslime zum Lügen und ihren Glauben zu verleugnen<br />

und zu lästern, wenn es um ihren Schutz geht, solange sie „fest im Glauben“ stehen.<br />

Ibn Abbas, <strong>der</strong> anerkannteste und verlässlichste Erzähler <strong>der</strong> Tradition aus <strong>der</strong> Sicht<br />

<strong>der</strong> Sunniten bestätigt diese Lehre:<br />

„Taqiyya ist nur ein Lippenbekenntnis, während das Herz fest im Glauben<br />

steht.“ 7<br />

Das ist natürlich ein krasser Kontrast zu den Millionen Christen in <strong>der</strong> Geschichte,<br />

die ihrem Glauben nicht abgeschworen und stattdessen lieber den Tod und das<br />

Martyrium in Kauf genommen haben.<br />

<strong>Der</strong> Koran verbietet den Muslimen auch, sich mit einem Nicht-Moslem anzufreunden<br />

– es sei denn, <strong>der</strong> Moslem könnte dadurch vor Schaden bewahrt werden:<br />

„Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen,<br />

unter Verschmähung <strong>der</strong> Gläubigen. Wer solches tut, <strong>der</strong> findet von Gott in<br />

nichts Hilfe – außer ihr fürchtet euch vor ihnen. …“ Sure 3 (Das Haus ’Imrân),<br />

Vers 28<br />

Ibn Kathir kommentiert diesen Vers wie folgt:<br />

„Allah verbietet seinen gläubigen Dienern, die Ungläubigen zu unterstützen<br />

o<strong>der</strong> sie als Kameraden zu wählen, woraus sich eventuell Freundschaften<br />

entwickeln könnten … Allah warnte vor einem solchen Verhalten, als er sagte:<br />

‚O ihr, die da glaubt! Nehmt nicht meine und eure Feinde zu Freunden, erweist<br />

ihnen keine Zuneigung. Und wer auch immer das tut, <strong>der</strong> ist in <strong>der</strong> Tat vom<br />

rechten Weg abgekommen.’ Und: ‚O ihr Gläubigen! Nehmt nicht die Juden und<br />

Christen zu Freunden. Sie sind untereinan<strong>der</strong> befreundet. Und wer auch immer<br />

sich mit ihnen anfreundet, <strong>der</strong> ist sicher einer von ihnen.’ Und Allah fügt hinzu:<br />

‚Es sei denn, ihr habt von ihnen Gefahr zu befürchten.’ Das bedeutet, mit<br />

Ausnahme jener (Muslime), die in manchen Gegenden und zu gewissen Zeiten<br />

in Gegenwart von Nicht-Gläubigen um ihre Sicherheit bangen müssen. In<br />

diesem Fall ist es solchen Gläubigen erlaubt, rein äußerlich Freundschaft zu<br />

eigen, aber niemals innerlich. Zum Beispiel berichtete Al-Bukhari, dass Abu<br />

Ad-Darda’ sagte: Wir lächeln manchen Menschen ins Gesicht, obwohl<br />

<strong>unsere</strong> Herzen sie verfluchen.’“ 8 (Hervorhebung von mir)<br />

Ibn Kathir verwirft die Ansicht, dass die Taqiya lediglich für Schiiten gelte, indem er<br />

sagt:<br />

„Die Taqiya ist bis zum Tag <strong>der</strong> Auferstehung erlaubt.“<br />

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