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Der Islamische Antichrist Ist der Islam unsere Zukunft? - Crash-News

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<strong>Der</strong> <strong><strong>Islam</strong>ische</strong> <strong>Antichrist</strong> – Joel Richardson<br />

11. KAPITEL<br />

DIE FINSTERE NATUR DER OFFENBARUNGEN DES MOHAMMED<br />

Wir fahren im Zuge <strong>unsere</strong>r kritischen Untersuchung des <strong>Islam</strong> mit <strong>der</strong> Person Mohammeds und<br />

seinen Offenbarungen fort, denn hier nahm alles seinen Anfang. Wenn wir den Geist des <strong>Islam</strong><br />

erfassen wollen, müssen wir den Keim betrachten. Mohammed ist <strong>der</strong> Begrün<strong>der</strong> des <strong>Islam</strong>.<br />

Muslime glauben, dass er das einzige menschliche Instrument war, <strong>der</strong> die Worte des Koran direkt<br />

von Allah empfangen hatte. Dieses Kapitel blickt auf die Natur <strong>der</strong> spirituellen Begegnungen<br />

Mohammeds zurück, die ihm zu seiner Karriere als „Prophet“ verhalfen und schließlich für die<br />

Geburt dieser Religion verantwortlich sind, die heute die Welt wie keine an<strong>der</strong>e beschäftigt.<br />

DIE GEBURT DES KORAN<br />

Muslime glauben, dass zu <strong>der</strong> Zeit, als Mohammed die Offenbarungen empfing, ihm diese direkt<br />

und wortwörtlich von Allah herab gesandt wurden. Als Konsequenz ergibt sich nach muslimischer<br />

Denkart, dass <strong>der</strong> Koran von Allah autorisiert wurde, denn er ist die Sammlung dieser<br />

Offenbarungen. Daher soll <strong>der</strong> Koran so gelesen werden, als ob Allah selbst in <strong>der</strong> ersten Person<br />

spricht. Mohammed wird als menschlicher Apostel (Sendbote) o<strong>der</strong> Gesandte Allahs betrachtet<br />

(rasul-allah). Ein muslimischer Theologe sagt dazu: „Mohammed war ganz und gar passiv, ja<br />

bewusstlos. Das Buch war keineswegs von ihm: Es waren we<strong>der</strong> seine Gedanken noch seine<br />

Sprache. Es war auch nicht sein Stil. Alles war von Gott, und <strong>der</strong> Prophet war nur eine<br />

(Schreib)Fe<strong>der</strong>, welche die Worte aufnahm.“ 1 Dieses unterscheidet sich von <strong>der</strong> christlichen Sicht<br />

<strong>der</strong> Bibel sowie von <strong>der</strong> Art <strong>der</strong> Inspiration, welche die Bibel ausmacht. Christen wissen, dass,<br />

obgleich die Autoren <strong>der</strong> Schrift sehr wohl von Gott inspiriert waren, Seine Gedanken und Worte<br />

gerade dadurch Ausdruck finden, indem je<strong>der</strong> einzelne Autor seinen Stil und seine Persönlichkeit in<br />

die Heilige Schrift hinein fließen ließ. Für Gott waren diese menschlichen Vertreter wie ein Gefäß<br />

[für Seine Eingebungen; Übersetzerin], aber Er hat sie nicht überrannt bzw. überwältigt. Wie wir<br />

sehen werden, war dies bei den Offenbarungen Mohammeds an<strong>der</strong>s.<br />

Karen Armstrong, eine beliebte Autorin, die auf sympathische Weise über islamische Themen und<br />

Mohammed schreibt, berichtet im Folgenden über die erste spirituelle Begegnung Mohammeds mit<br />

einem geistigen Wesen, von dem Muslime glauben, es habe sich bei diesem um Gabriel (Jibril)<br />

gehandelt, dem Engel in <strong>der</strong> Berghöhle von Hira:<br />

Mohammed wurde in seiner Berghöhle aus seinem Schlaf gerissen und fühlte sich von einer<br />

nie<strong>der</strong>schmetternden himmlischen Präsenz überwältigt. Später erklärter er die unsägliche Erfahrung<br />

damit, ein Engel habe ihn in erschrecken<strong>der</strong> Weise umklammert, so als ob ihm <strong>der</strong> Atem gewaltsam<br />

von seinem Körper genommen worden sei. <strong>Der</strong> Engel gab ihm den brüsken Befehl: „Iqra!“<br />

„Rezitiere!“ Mohammed wehrte sich: Er könne nicht rezitieren. Er sei kein Kahin, einer <strong>der</strong><br />

ekstatischen Propheten Arabiens. Aber <strong>der</strong> Engel drückte ihn einfach wie<strong>der</strong>, bis er das Ende seines<br />

Durchhaltevermögens erreicht zu haben wähnte und fand so die himmlisch inspirierten Worte<br />

einer neuen Schrift von seinem Munde quellend. 2<br />

Wohl eher aus Versehen erwähnt Armstrong allerdings nicht, dass es erst beim dritten Male zu<br />

einem Übergriff seitens des „Engels“ kam, so dass dieser Mohammed würgte und von ihm<br />

verlangte, dass er rezitieren sollte, bis er dies schließlich tat. 3 Diese Begegnungen stehen im<br />

völligen Gegensatz zu den milden Annäherungen himmlischer Wesen (Engel) und sogar des Herrn<br />

selbst in <strong>der</strong> Bibel. Sie leiten die Kontaktaufnahme fast ausnahmslos mit den Worten „Fürchte dich<br />

nicht“ ein (siehe: Genesis 15:1, 26:24, 46:3, Daniel 8:15-19, 10:12, 19, Matthäus 28:5, 10, Lukas<br />

1:13, 1:26-31, 2:10, Offenbarung 1:17).<br />

Es sollte uns daher nicht verwun<strong>der</strong>n, dass Mohammed nach den erschreckenden und gewaltsamen<br />

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