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Der Islamische Antichrist Ist der Islam unsere Zukunft? - Crash-News

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<strong>Der</strong> <strong><strong>Islam</strong>ische</strong> <strong>Antichrist</strong> – Joel Richardson<br />

würden, wenn das Ende schon jetzt käme; und es wird sehr wohl noch zukünftige<br />

Erweckungen geben, die sich nicht ereignen könnten, wenn das Ende unmittelbar<br />

bevorstünde. Während ich persönlich glaube, dass wirklich <strong>der</strong> Tag kommen wird, an<br />

dem sich all die schrecklichen Prophezeiungen <strong>der</strong> Bibel erfüllen, denke ich doch,<br />

dass wir Gott anflehen können, uns mehr Zeit und <strong>unsere</strong>n Nationen eine Erweckung<br />

zu geben, bevor diese düsteren Tage kommen. Gebet kann Seinem Zorn vorbeugen,<br />

damit Seine Gnade mehr Zeit hat, im Herzen einer Nation zu wirken.<br />

Gott sprach zu Moses und sagte ihm, dass Er beabsichtige, die Kin<strong>der</strong> von Israel zu<br />

richten und zu vernichten. Viele von uns hätten sich damit abgefunden. Gott sagt<br />

etwas – und es ist eine beschlossene Sache. Aber Moses wollte das nicht akzeptieren.<br />

Und er setzte sich bei Gott für sein Volk ein:<br />

2.Mose Kapitel 32, Verse 9-14<br />

9 Und <strong>der</strong> HERR sprach zu Mose: „ICH habe dieses Volk beobachtet, und<br />

siehe, es ist ein halsstarriges Volk. 10 So lass Mich nun, damit Mein Zorn<br />

gegen sie entbrennt und ICH sie verzehre; dich aber will ICH zu einem<br />

großen Volk machen!“ 11 Mose aber besänftigte das Angesicht des HERRN,<br />

seines Gottes, und sprach: „Ach HERR, warum will dein Zorn gegen dein<br />

Volk entbrennen, das du mit so großer Kraft und starker Hand aus dem<br />

Land Ägypten geführt hast? 12 Warum sollen die Ägypter sagen: ‚Zum<br />

Unheil hat Er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und von<br />

<strong>der</strong> Erde zu vertilgen?’ Wende dich ab von <strong>der</strong> Glut deines Zorns und lass<br />

dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk [bringen willst]!<br />

13 Gedenke an deine Knechte, Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir<br />

selbst geschworen und zu denen du gesagt hast: ‚ICH will euren Samen<br />

mehren wie die Sterne am Himmel, und dieses ganze Land, das ICH<br />

versprochen habe, eurem Samen zu geben, sollen sie ewiglich besitzen!’“<br />

14 Da reute den HERRN das Unheil, das Er Seinem Volk anzutun gedroht<br />

hatte.<br />

Versetzen wir uns zurück in diese Szene: Zuerst sagt Gott zu Moses: „ICH habe<br />

dieses Volk beobachtet, und siehe, es ist ein halsstarriges Volk. So lass Mich nun,<br />

damit Mein Zorn gegen sie entbrennt und ICH sie verzehre; dich aber will ICH<br />

zu einem großen Volk machen!“ Gut, lassen wir das auf uns wirken. Jetzt bauen wir<br />

ein paar Theologen in die Szene ein, die darüber diskutieren, ob Gott nun die<br />

Israeliten vernichtet o<strong>der</strong> nicht. „Natürlich wird Er das tun“, sind sie sich am Ende<br />

einig. „Gott hat es so gesagt, also wird Er es auch tun.“ Viele würden heute dasselbe<br />

sagen. Vielleicht denken sie, dass das Gericht für ihre Nation unvermeidlich ist.<br />

Gut, und was kann man dagegen tun? Sehr laut dagegen protestieren? O<strong>der</strong> um<br />

Gnade flehen, wie Moses es tat? Vielleicht wird Gott ja tatsächlich Sein Gericht über<br />

<strong>unsere</strong> Nation kommen lassen o<strong>der</strong> eventuell darauf verzichten.<br />

Zephania Kapitel 2, Vers 3<br />

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