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Der Islamische Antichrist Ist der Islam unsere Zukunft? - Crash-News

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<strong>Der</strong> <strong><strong>Islam</strong>ische</strong> <strong>Antichrist</strong> – Joel Richardson<br />

besiegen könnte, er den Kanal, welcher das Dorf umgab, buchstäblich mit ihrem Blut<br />

fließen lassen würde. Er gab den Befehl, dass alle Besiegten lebend gefangen<br />

genommen werden sollten. Es waren so viele Gefangene, dass es insgesamt<br />

an<strong>der</strong>thalb Tage dauerte, um alle Männer zu köpfen. Das Blut <strong>der</strong> Opfer gerann<br />

jedoch, und Khalids Truppen sahen sich genötigt, Wasser in den Kanal zu lassen,<br />

damit es sich von dem Blut <strong>der</strong> Erschlagenen rot färbte und das Wasser rot floss,<br />

damit Khalid seinen Schwur einhalten konnte.<br />

Abu Jafar Muhammad ibn Jarir At-Tabari <strong>der</strong> islamische Historiker und Theologe<br />

beschrieb dieses Ereignis wie folgt:<br />

„Khalid sagte: ‚O Allah, wenn du uns ihre Schultern überlässt, verpflichte ich<br />

mich dazu, keinen von ihnen am Leben zu lassen, den wir überwältigen können,<br />

so dass <strong>der</strong> Kanal von ihrem Blut fließt.’ Dann errang Allah den Sieg für die<br />

Muslime und überließ ihnen <strong>der</strong>en Schultern. Nun befahl Khalid seinem<br />

Verkün<strong>der</strong>, er solle seinen Männern proklamieren: ‚Nehmt sie gefangen! Nehmt<br />

sie gefangen! Tötet sie nicht, es sei denn sie leisten weiterhin Wi<strong>der</strong>stand.’ Die<br />

Folge war, dass die Kavallerie massenhaft Gefangene brachte. Khalid<br />

bestimmte dann die Männer, die ihnen im Kanal die Köpfe abschneiden sollten.<br />

Das Ganze dauerte einen Tag und eine Nacht. Am nächsten Tag nahmen sie die<br />

Verfolgung <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en wie<strong>der</strong> auf, und am darauf folgenden Tag kamen sie<br />

nach Nahrayn und von da aus ging es in alle Richtungen dorthin, wo die<br />

Ullays lebten. Und Khalid ließ sie allesamt köpfen.“ 8<br />

„Einige von seinen Männern sagten zu Khalid: „Selbst wenn du die gesamte<br />

Erdbevölkerung töten würdest, würdest du ihr Blut nicht zum Fließen bringen<br />

… Lass deshalb Wasser in den Kanal, damit du deinen Schwur halten kannst.“<br />

Khalid hatte nämlich zuvor das Wasser aus dem Kanal abgelassen. Jetzt ließ er<br />

es wie<strong>der</strong> hineinfließen, so dass es sich mit dem vergossenen Blut vermischen<br />

konnte. Bis zum heutigen Tag heißt dieser Kanal ‚Blutkanal’.“ 9<br />

Amir Taheri, ein im Iran geborener Journalist, enthüllte am 14. Mai 2004 in einem<br />

Artikel in <strong>der</strong> „New York Post“ mit <strong>der</strong> Überschrift „Abgeschlagene Köpfe“ einige<br />

Vorfälle aus <strong>der</strong> islamischen Geschichte im Hinblick auf die Enthauptungspraxis:<br />

„Im Jahr 680 n. Chr. wurde <strong>der</strong> Lieblingsenkel des Propheten, Hussein bin Ali,<br />

in Karbala, im Zentrum des Irak, von den Soldaten des Kalifen Yazid<br />

enthauptet. <strong>Der</strong> abgeschlagene Kopf wurde auf ein silbernes Tablett gelegt und<br />

nach Damaskus gebracht, <strong>der</strong> Residenz von Yazid. Danach brachte man ihn<br />

nach Kairo, damit <strong>der</strong> Gouverneur von Ägypten ihn inspizieren konnte. Die<br />

Soldaten des Kalifen schnitten auch den 71 Gefährten von Hussein die Köpfe<br />

ab. Zu den Opfern gehörte auch <strong>der</strong> einjährige Ali-Asghar.“ 10<br />

So wurde die Enthauptung eingeführt. Aber dieses Prinzip von Mohammed kam<br />

letztendlich auf seine eigene Familie zurück. Immer mehr Vorfälle von<br />

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