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TMBW

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Im Focus der Medien<br />

D<br />

urch mehr Direktkontakte<br />

zu Medienvertretern, eine<br />

höhere Frequenz und klarere<br />

Zielgruppenansprache bei ihren<br />

Presseinformationen, eine engere<br />

Vernetzung mit ihren Partnern und<br />

weitere Maßnahmen bemüht sich die<br />

<strong>TMBW</strong> seit nunmehr gut einem Jahr,<br />

ihre Pressearbeit zu intensivieren. Inzwischen<br />

zeigen sich die ersten Erfolge<br />

dieser Bemühungen. So ist zum Beispiel<br />

die Zahl der Beiträge über den Tourismus<br />

in Baden-Württemberg zuletzt<br />

deutlich gestiegen – sei es in Tageszeitungen,<br />

Zeitschriften oder elektronischen<br />

Medien.<br />

Die <strong>TMBW</strong> lässt den Erfolg ihrer Öffentlichkeitsarbeit<br />

regelmäßig durch die Firma<br />

Cision Deutschland GmbH (früher Observer)<br />

kontrollieren. Nach den Auswertungen<br />

von Cision sind von Januar bis inklusive<br />

September 2007 allein in deutschen<br />

Tageszeitungen knapp 600 Beiträge über<br />

den Tourismus in Baden-Württemberg<br />

erschienen, wobei dabei auch Beiträge<br />

erfasst sind, in denen es nicht um allgemein-touristische<br />

Themen wie Genießerland<br />

oder Bilanzzahlen geht, sondern um<br />

Berichte aus Regionen – zum Beispiel in<br />

der Folge von Pressereisen. Hinzu kamen<br />

188 Beiträge in Zeitschriften, sowie 44<br />

dpa-Meldungen und eine nicht genau bezifferte<br />

Anzahl von Meldungen und Beiträgen<br />

in den elektronischen Medien. Cision<br />

hat errechnet, dass allein mit den oben<br />

erwähnten Tageszeitungsbeiträgen eine<br />

kumulierte Gesamtaufl age von 50,4 Millionen<br />

erreicht wurde, davon entfi elen 19,9<br />

Millionen auf baden-württembergische<br />

Medien und 15,3 Millionen auf bundesweit<br />

verbreitete Medien.<br />

Die größten Aufl agen wurden im ersten<br />

Dreivierteljahr mit den Beiträgen zum Baden-Württemberg-Tourismus<br />

in „Sonntag<br />

Aktuell“, sowie in der Frankfurter Allgemeinen<br />

Zeitung erreicht.<br />

Bei der Pressearbeit achtet die <strong>TMBW</strong><br />

inzwischen verstärkt darauf, nicht einfach<br />

mit „irgendwelchen“ Themen in den Medien<br />

vertreten zu sein, sondern aktiv die<br />

Themen zu besetzen und zu lancieren, die<br />

in der <strong>TMBW</strong>-Arbeit eine besondere Rolle<br />

spielen<br />

– wie zum Beispiel der Themenkomplex<br />

„Genießerland Baden-Württemberg“.<br />

Ein besonders gutes und effektives Instrument<br />

sind hierbei Medienkooperationen.<br />

Im Kern versteht man darunter die enge<br />

und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit<br />

einzelnen Medien bei Konzeption und<br />

Themenfi ndung. Vor allem da, wo diese<br />

Zusammenarbeit in Serien mündet oder<br />

eine langfristige Kooperation vereinbart<br />

wird, ist sie ein nahezu ideales Mittel der<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Durch<br />

den hohen Wiedererkennungswert und<br />

die mehrfache Wiederholung der Kernbotschaften<br />

entstehen eine Nachhaltigkeit<br />

und ein Wirkungsgrad, die weder durch<br />

einmalige Veröffentlichungen noch durch<br />

Werbung zu erzielen sind.<br />

Da sie um den hohen Werbewert von<br />

Serien und Medienkooperationen wissen,<br />

sind die meisten Medien nur schwer zu<br />

solchen Formen der festen Zusammenarbeit<br />

zu bewegen.<br />

Dennoch erschien im Rahmen von<br />

Medienkooperationen oder engen Medienkontakten<br />

zum Beispiel in „Sonntag<br />

aktuell“ eine neunteilige Serie über das<br />

Marktplatz<br />

„Genießerland<br />

Baden-Württemberg“.<br />

Darin wurden regionaltypische Agrarprodukte,<br />

ihre Erzeuger und die Region, aus<br />

der sie stammen, vorgestellt.<br />

Die „Stuttgarter Zeitung“ veröffentlichte<br />

eine mehrteilige Serie, in der weniger<br />

bekannte und überlaufene Reiseziele in<br />

Baden-Württemberg vorgestellt wurden,<br />

während die „Stuttgarter Nachrichten“<br />

eine umfassende Serie über Lieblingsorte<br />

in Baden-Württemberg aufgelegt hat, die<br />

so erfolgreich war, dass sie jetzt „in zweiter<br />

Aufl age“ fortgeführt wird. Die „Esslinger<br />

Zeitung“ stellte in einer breit angelegten<br />

Sommerserie Urlaubziele in ganz Baden-<br />

Württemberg vor und die Zusammenarbeit<br />

mit „mobil Das Magazin der Deutschen<br />

Bahn AG“ hat in einem ersten Schritt dazu<br />

geführt, dass dort auch ein umfassender<br />

redaktioneller Beitrag zum Themenkomplex<br />

Genießerregion Hohenlohe / Genießerland<br />

Baden-Württemberg platziert werden<br />

konnte. „mobil“ liegt einen Monat lang<br />

in allen Fernzügen der DB aus. Mit dem<br />

Weinmagazin „Vinum“ wurde eine Serie<br />

von Beiträgen über baden-württembergischen<br />

Wein und seine Winzer vereinbart<br />

und derzeit wird mit der Zeitschrift „Essen<br />

& Trinken“ über eine umfangreiche Genießerland-Beilage<br />

diskutiert.<br />

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