SCHNELL - REGIONAL - AKTUELL - bei der Jost Druck AG
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Gewerbe + Diverses<br />
Dr grüen<br />
Egge!<br />
Zimmerazalee – die kühle Schönheit<br />
Azaleen sind für ihre Blütenpracht im Garten berühmt. Alpenrosen, ebenfalls<br />
ein bekannter Vertreter aus <strong>der</strong> Azaleenfamilie, hat für viele Berggänger<br />
eine unheimliche Anziehungskraft. Im Winter bereichern die blühwilligen<br />
Zimmerazaleen unsere Wohnräume mit ihren leuchtenden Farben.<br />
Herkunft <strong>der</strong> Azaleen<br />
Ursprünglich stammen die Azaleen<br />
aus Asien. Dort gedeihen die Pflanzen<br />
in subtropischen Berglandschaften. In<br />
ihrer Heimat sind sich die Pflanzen<br />
ein feucht-kühles Klima gewöhnt.<br />
Durch gezielte Züchtung sind die<br />
Pflanzen an das wärmere Klima in<br />
Innenräumen gewöhnt worden.<br />
Die Pflege während <strong>der</strong> Blüte<br />
Wie fast alle Rhododendron-Arten sind auch die Zimmerazaleen kalkempfindlich.<br />
Daher empfiehlt es sich, die Pflanze mit Regenwasser zu giessen.<br />
Dies ist vor allem wichtig, wenn die Pflanzen mehrere Jahre weitergezogen<br />
werden. Der Wurzelballen darf nie austrocknen. Am besten stellen Sie<br />
die Pflanzen je nach Raumtemperatur alle 4 bis 7 Tage in ein Wasserbad.<br />
5 Minuten warten, bis sich <strong>der</strong> Wurzelballen vollgesogen hat. Nach dem<br />
Abtropfen können Sie die Pflanze wie<strong>der</strong> zurück an ihren Platz stellen.<br />
Während <strong>der</strong> Blütezeit werden die Zimmerazaleen nicht gedüngt. Düngergaben<br />
sind in den Sommermonaten, während dem Wachstum, nötig.<br />
Ein regelmässiges Ausputzen <strong>der</strong> verblühten Blumen verlängert die<br />
Blütezeit. Knipsen Sie da<strong>bei</strong> die verwelkte Blüte mitsamt dem Stängel<br />
sauber weg.<br />
Kühler Standort von Vorteil<br />
Ideal wären Temperaturen von 15–20°C. So kann eine Topfazalee bis zu<br />
2 Monaten am Stück blühen. Da es im Wohnraum in <strong>der</strong> Regel wärmer<br />
ist, ist die Blütezeit oft etwas kürzer. Versuchen Sie, die Pflanzen von<br />
Heizkörper und Südfenster fernzuhalten.<br />
Vielfältige Sortenauswahl<br />
Jetzt finden Sie in Ihrer Gärtnerei prächtige Azaleen in vielen Farben. Sehr<br />
edel und gefragt sind weisse Blütenfarben. Die zarten Blüten stehen in<br />
schönem Kontrast zum kräftigen Grün <strong>der</strong> Blätter. Eine neuere Züchtung<br />
ist die Sorte ‚Christina‘. Das kräftige Lachsrosa begeistert immer wie<strong>der</strong> aufs<br />
Neue. Ganz neu ist das ‚Aiko’-Sortiment. Die gefüllten Blüten erinnern<br />
an eine Kamellie und sind sehr dekorativ. Fragen Sie <strong>bei</strong> Ihrem nächsten<br />
Besuch nach dieser Neuheit!<br />
Blühende Aktion<br />
Bis Ende Januar profitieren Sie <strong>bei</strong>m Kauf von Zimmerazaleen. Gerne<br />
gewähren wir Ihnen einen Rabatt von 20%. Wir freuen uns auf Sie!<br />
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8<br />
Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
Hüni-Kicker<br />
Offizielles Kluborgan<br />
www.fc-huenibach.ch<br />
Rückblick auf ein bewegtes<br />
Jahr 2011<br />
Das Jahr 2011 war für den FC Hünibach ein Jahr des Umbruchs, des<br />
Neuanfangs wie auch des Abschieds und <strong>der</strong> Hitchcock-Entscheidungen.<br />
Aber alles <strong>der</strong> Reihe nach.<br />
In <strong>der</strong> Rückrunde <strong>der</strong> Saison 2010/11 hat uns die erste Mannschaft bis<br />
zur buchstäblich letzten Minute auf die Folter gespannt (Hitchcock<br />
pur)! Ohne das Tor kurz vor Schluss zum 3:4 Auswärtssieg in Steffisburg<br />
wäre unsere 3.-Liga-Mannschaft in die 4. Liga abgestiegen. Die<br />
2. Mannschaft hat in <strong>der</strong> 4. Liga einen beachtlichen 10. Platz erreicht<br />
und die Klasse nach dem Aufstieg halten können. Bemerkenswertes<br />
gelang unseren A-Junioren: sie realisierten nach einer grandiosen<br />
Saison den Aufstieg in die Coca-Cola Junior League A!!<br />
Wermutstropfen (und Verabschiedung) im Vereinsleben des FC Hünibach<br />
bildeten im 2011 die Senioren, welche sich aufgrund Spielermangels<br />
auflösten und mit den Senioren/Veteranen des FC Heimberg<br />
fusionierten. Schade, die Karaokeabende mit Euch werden mir fehlen<br />
J!! In <strong>der</strong> neuen Saison (Vorrunde 2011/12) hat die Mannschaft <strong>der</strong><br />
3. Liga ihre lei<strong>der</strong> nicht so tollen Resultate fortgesetzt. Sie überwintert<br />
auf dem letzten Tabellenplatz. Dies hat die Vereinsführung<br />
dazu bewogen, den laufenden Vertrag mit André Gusset, Trainer<br />
<strong>der</strong> Mannschaft, aufzulösen. Wir hoffen, dass dies die Mannschaft<br />
wachrüttelt und sie eine fulminante Rückrunde hinlegt! Als neuen<br />
Trainer konnten wir Heinz Ryser gewinnen. «Hene» Ryser hat zuletzt<br />
die A-Junioren in Heimberg trainiert und war auch <strong>bei</strong> Wattenwil<br />
in <strong>der</strong> 3. Liga tätig. Viel Erfolg, Hene!<br />
Neu angefangen hat diese Saison eine Frauenmannschaft! Die<br />
jungen Damen bereichern den FC und sind mit Platz 5 in ihrer<br />
Gruppe gut gestartet. Weiterhin viel Erfolg <strong>der</strong> Equipe von Fäz und<br />
James.<br />
Ein voller Erfolg war auch im 2011 das Plauschturnier. Sonne, gute<br />
Stimmung und eine tolle Organisation machten das Event auch in<br />
diesem Jahr zum eigentlichen Höhepunkt im Vereinsleben. Danke<br />
an Läzu, Roger und ihre Mitar<strong>bei</strong>terInnen.<br />
Ein grosser (auch finanzieller) Erfolg war <strong>der</strong> Sponsorenlauf. Mein<br />
Dank geht an alle Aktiven und alle, die den FC Hünibach unterstützten.<br />
Auf Ebene <strong>der</strong> Geschäftsleitung fand 2011 ein eigentlicher Umbruch<br />
statt: Präsident, Vizepräsident, Sportchef und Finanzchef legten nach<br />
erfolgreicher und zum Teil langjähriger Ar<strong>bei</strong>t ihre Ämter nie<strong>der</strong>.<br />
So blieb mit Karin Allenbach nur ein Mitglied <strong>der</strong> «alten» Geschäftsleitung<br />
im Amt. Aber nur mit ihr allein und einem André Borel, Fäz<br />
o<strong>der</strong> René Crameri kann <strong>der</strong> Verein nicht existieren. Daher mein Appell<br />
an alle die dem Verein nahestehen: meldet Euch, macht mit! Es<br />
braucht engagierte Personen, die mitmachen, dass <strong>der</strong> Verein funktioniert.<br />
Gestattet mir noch einen kurzen Ausblick auf das neue Jahr: es sieht<br />
gut aus, dass die Rasensanierung im 2012 starten kann! Dazu braucht<br />
es aber die Stimme jedes einzelnen <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Abstimmung in <strong>der</strong><br />
Gemeinde Hilterfingen. Wir zählen auf Euch und werden Euch weiter<br />
informieren.<br />
Ich wünsche allen einen guten Start ins 2012.<br />
Diego Nell, Presi