SCHNELL - REGIONAL - AKTUELL - bei der Jost Druck AG
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Veranstaltungen Tourismus Wir stellen vor Gewerbe und Vereine<br />
Bote<br />
Etwas im Abseits findet sich<br />
heute das Relief des Sigriswilergrates<br />
im Gymnasium Schadau<br />
in Thun, das <strong>der</strong> ehemalige<br />
Dorfarzt Robert Ganz aus Hünibach<br />
während seiner Ausbildung<br />
am Gymnasium Kirchenfeld in<br />
Bern gebaut hat. Zum Bau des<br />
beeindruckenden Reliefs benötigte<br />
<strong>der</strong> damalige «Gymeler»<br />
rund 300 Stunden.<br />
Wenn <strong>der</strong> ehemalige Dorfarzt<br />
Hünibachs, Robert Ganz, über den<br />
Bau des Reliefs des Sigriswilergrates<br />
erzählt, leuchten seine braunen Augen<br />
vor Begeisterung. Da<strong>bei</strong> wird die<br />
Geschichte, die zum Bau des Reliefs<br />
führte, lebendig geschil<strong>der</strong>t. «Während<br />
<strong>der</strong> Prima am Gymnasium, dem<br />
12. Schuljahr, musste je<strong>der</strong> Schüler<br />
eine selbstständige Ar<strong>bei</strong>t machen.<br />
Für mich war klar, dass ich etwas<br />
von Hand machen würde», erklärte<br />
Robert Ganz. Der damals neu ans<br />
Gymnasium Kirchenfeld in Bern<br />
gewählte Naturkundelehrer Gerhart<br />
Wagner – zu ihm bestehen bis heute<br />
freundschaftliche Kontakte – empfahl,<br />
ein Relief des Sigriswilergrates<br />
zu bauen. Das Gymnasium Kirchenfeld<br />
führte zu dieser Zeit jährlich eine<br />
geologische Exkursion an den Sigriswilergrat<br />
durch und das Relief sollte<br />
im Hinblick auf diese Exkursionen<br />
als didaktisches Lehrmittel dienen.<br />
Über die Landestopografie<br />
Der Weg zum Bau des Reliefs führte<br />
den jungen Gymnasiasten zuerst zur<br />
Eidgenössischen Landestopographie<br />
– heute Bundesamt für Landestopografie<br />
swisstopo – nach Wabern.<br />
Durch Fachleute wurden die<br />
Höhenkurven des Sigriswilergrates<br />
im Massstab 1:10’000 auf eine vier<br />
Millimeter dicke mit einer lichtempfindlichen<br />
Schicht versehene<br />
Flugzeugsperrholzplatte kopiert und<br />
eingefärbt.<br />
Und nun begann die Ar<strong>bei</strong>t für Robert<br />
Ganz. In einem zweiten Schritt<br />
wurde eine Bodenplatte beschafft,<br />
auf welcher <strong>der</strong> Thunersee mit einer<br />
Höhe von 558 Metern über Meer als<br />
Referenzpunkt diente. Aus <strong>der</strong> Sperr-<br />
holzplatte hat dann Robert Ganz mit<br />
einer Laubsäge jede zweite <strong>der</strong> sogenannten<br />
Höhenkurven ausgesägt und<br />
jeweils den inneren Leerraum von<br />
vier Millimetern Tiefe mit Gips ausgegossen.<br />
Dadurch entstand ein sogenanntes<br />
Stufenrelief. Insgesamt galt<br />
es, 37 Schichten zu vier Millimetern<br />
auszusägen, was ab dem Referenzpunkt<br />
Thunersee auf <strong>der</strong> Bodenplatte<br />
bis zum Rothorngipfel eine Gesamthöhe<br />
von 15 Zentimetern ergab.<br />
«Dies entspricht genau dem Massstab<br />
von 1:10’000, das Relief ist also nicht<br />
überhöht», erklärte Robert Ganz.<br />
1<br />
Nr. 1 Januar 2012<br />
Thunersee<br />
<strong>Druck</strong> und Verlag: <strong>Jost</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong><br />
Stationsstrasse 5, 3626 Hünibach.<br />
Erscheint in einer Auflage von 7100 Ex.<br />
12-mal jährlich für alle Haushaltungen<br />
<strong>der</strong> Postkreise: Hünibach, Hilterfingen,<br />
Ober hofen, Heiligenschwendi, Gunten,<br />
Merligen, Sigriswil, Schwan den, Tschingel<br />
mit Aeschlen und Ringoldswil.<br />
300 Stunden Ar<strong>bei</strong>t des Gymnasiasten Robert Ganz für ein Relief des Sigriswilergrates<br />
Gymnasiumsar<strong>bei</strong>t beeindruckt auch nach 60 Jahren<br />
Das Relief des Sigriswilergrates vom Thunersee<br />
her gesehen. Unten <strong>der</strong> Thunersee<br />
mit Schloss Ralligen (links) und Merligen<br />
(rechts), oben das Sigriswiler Rothorn.<br />
Robert Ganz und sein vor 60 Jahren gefertigtes Relief des Sigriswilergrates.<br />
(Bil<strong>der</strong>: Christian Ibach)<br />
Wichtige Feinar<strong>bei</strong>t<br />
Viel Zeit investierte <strong>der</strong> junge<br />
Gymnasiast darauf in das Gestalten<br />
<strong>der</strong> Landschaft, wo<strong>bei</strong> zuerst die<br />
Stufen <strong>der</strong> Höhenkurven mit Modelliermasse<br />
ausgefüllt wurden. Es<br />
folgte als schwierigste Ar<strong>bei</strong>t das<br />
Ziselieren <strong>der</strong> Felspartien mit einem<br />
Zahnarztinstrument nach fotografischen<br />
Vorlagen, ferner das «Lochen»<br />
<strong>der</strong> zwei Millimeter dicken Wald-<br />
Modelliermasse-Schicht und das Fixieren<br />
<strong>der</strong> aus Zündholzscheibchen<br />
bestehenden Gebäude. Schliesslich<br />
nahm Robert Ganz den Pinsel zur<br />
Hand. Er bemalte den See, Weiden,<br />
Wald, Felspartien und Gebäude<br />
und trug zuletzt das Strassen- und<br />
Wegnetz auf. So ist <strong>bei</strong>spielsweise<br />
auf <strong>der</strong> Alp Unterbergli <strong>der</strong> kleine<br />
See und die Alphütte sowie auf <strong>der</strong><br />
Alp Oberbergli die Sennhütte genau<br />
aufgemalt. «Insgesamt habe ich<br />
rund 300 Stunden in den Bau des<br />
Reliefs investiert», erklärte Robert<br />
Ganz und ergänzte, dass er das Gebiet<br />
des Sigriswilergrates damals<br />
bestens kennen lernte, habe er doch<br />
als stadtbernischer Student zusammen<br />
mit Freunden während Jahren<br />
von Oktober bis Mai die obere Station<br />
<strong>der</strong> im Zweiten Weltkrieg vom<br />
Militär vom Grön aufs Unterbergli<br />
erbauten Seilbahn vom Besitzer <strong>der</strong><br />
Alp Unterbergli gemietet. Im Winter<br />
hätten sie auf Ober- und Unterbergli<br />
oft Skiwan<strong>der</strong>ungen gemacht.<br />
Nach Vollendung des Reliefs wurde<br />
dieses <strong>der</strong> Sammlung des Gymnasiums<br />
einverleibt, später aber, nach<br />
Aufgabe <strong>der</strong> geologischen Exkursionen,<br />
im Estrich eingelagert. Nach<br />
einem Aufenthalt im Haus an <strong>der</strong><br />
Chartreusestrasse in Hünibach gelangte<br />
es schliesslich als Dauerleihgabe<br />
an das Gymnasium Schadau in<br />
Thun.<br />
Christian Ibach
Was? Wann? Wo?<br />
Diese Rubrik steht allen Vereinen<br />
und Organisationen aus dem Verbreitungs<br />
gebiet des «Thunersee-<br />
Boten» gratis zur Ver fügung, um ihre<br />
Veranstaltungen be kannt zugeben.<br />
An nahmetermin wie für Inserate!<br />
Bis 4. April 2012, Dîner Littéraire,<br />
Wellness- & Spa-Hotel Beatus,<br />
Merligen<br />
Bis 4. April 2012, After Eight Geschichten,<br />
Wellness- & Spa-Hotel<br />
Beatus, Merligen.<br />
Jeden Montag, Gäste-Apéro im<br />
Weinkeller zur Post, 17–21 Uhr,<br />
Tschingel<br />
Jeden Dienstag, geführter Dorfrundgang,<br />
10.30 Uhr, Merligen,<br />
Voranmeldung <strong>bei</strong> Merligen<br />
Tourismus, Tel. 033 251 11 42<br />
Jeden Dienstag, Tai Chi Chuan,<br />
20–21 Uhr, Dorfstrasse 23,<br />
Hilterfingen,<br />
Auskunft 033 243 20 54<br />
Jeden Dienstag, Gruppenkurse<br />
Feldenkrais, 8.45–9.45 Uhr und<br />
10–11 Uhr, Bewegungsatelier,<br />
Hünibachstrasse 90, Hünibach,<br />
Anmeldung 033 243 19 34<br />
Jeden Mittwoch, Gruppenkurse<br />
Feldenkrais, Gentle Dance,<br />
18–19 Uhr, Bewegungsatelier,<br />
Hünibachstrasse 90, Hünibach,<br />
Anmeldung 033 243 19 34<br />
Impressum<br />
Redaktion und Inseratenverwaltung:<br />
Sandra Trachsel, <strong>Jost</strong> <strong>Druck</strong> <strong>AG</strong>,<br />
Stationsstrasse 5, 3626 Hünibach<br />
Tel. 033 244 80 80, Fax 033 244 80 89<br />
E-Mail: tb@jostdruckag.ch<br />
www.jostdruckag.ch/thunerseebote<br />
Annahmeschluss TB Nr. 2, Febr. 2012<br />
Dienstag, 7. Februar, bis 12 Uhr<br />
Erscheinungsdatum:<br />
Donnerstag, 16. Februar<br />
100% Ökostrom<br />
Der Rohstoff des hier verwendeten Papiers<br />
wurde aus kontrollierter Waldbewirtschaftung<br />
hergestellt und unterliegt <strong>der</strong> FSC-Zertifizierung<br />
Jeden Dienstag und Mittwoch,<br />
Hatha Yoga, Dienstag 18–19.15<br />
Uhr, Mittwoch 8.45–10 Uhr,<br />
Yogapraxis, Rainweg 18,<br />
Hünibach,<br />
yoga-bewegung-prozess.ch,<br />
C. Bantli, Info 076 375 70 90<br />
Jeden Mittwoch,<br />
FitGym für Jungsenioren,<br />
9–10 Uhr, Turnhalle Hünibach,<br />
Halle 2, Auskunft 033 226 70 70<br />
Jeden Donnerstag, Damenturnclub,<br />
Hünibach und Hilterfingen, 20.30<br />
bis 22 Uhr, Turnhalle Hünibach,<br />
Auskunft 033 243 35 53<br />
Jeden Freitag, Yoga, 10–11.15 Uhr,<br />
Pavillon <strong>der</strong> St. Beatus-<br />
stiftung, Endorf/Sigriswil,<br />
Anmeldung 033 251 14 60<br />
Jeden Freitag, Vorführung Sternwarte<br />
Planetarium SIRIUS, 19 Uhr,<br />
Auskunft 033 251 02 44<br />
Trauercafé, an jedem zweiten Freitag<br />
im Monat treffen sich Menschen<br />
die eines verbindet – die<br />
Trauer, 17–19 Uhr, Wirkstätte,<br />
Dorfstrasse 23, Hilterfingen<br />
Jeden Montag, TV-Kitu 0<br />
(Vorkin<strong>der</strong>garten/Kin<strong>der</strong>garten),<br />
17.15–18.20 Uhr;<br />
TV-Frauenriege,<br />
20.15–21.45 Uhr,<br />
<strong>bei</strong>des in <strong>der</strong> Turnhalle Friedbühl,<br />
Oberhofen<br />
Jeden Montag, TV-ElKi 2,<br />
9.10–9.55 Uhr,<br />
Turnhalle Oberstufenschule,<br />
Hünibach<br />
Jeden Dienstag, TV-Unihockey,<br />
20–21.45 Uhr, Turnhalle Friedbühl,<br />
Oberhofen<br />
Jeden Mittwoch, TV-ElKi 1,<br />
9.10–9.55 Uhr, Turnhalle Oberstufenschule<br />
Hünibach,<br />
Fun and Dance: Tanzen<br />
für Mädchen 1.–4. Klasse,<br />
18.30–19.30 Uhr<br />
16.4 x 3.5 cm<br />
2<br />
TV-Damenriege, 20.15–21.45 Uhr,<br />
<strong>bei</strong>des in <strong>der</strong> Turnhalle Friedbühl,<br />
Oberhofen<br />
Jeden Donnerstag, TV-Kitu 1 (Kin<strong>der</strong>garten/1.<br />
Klasse), 16.45–18 Uhr,<br />
TV-Männerriege, 20.15–21.45 Uhr,<br />
<strong>bei</strong>des in <strong>der</strong> Turnhalle Friedbühl,<br />
Oberhofen<br />
Jeden Freitag, TV-Kitu 2<br />
(1. + 2. Klasse), 16.15–17.20 Uhr,<br />
TV-Kitu 3 (2.–5. Klasse),<br />
17.20–18.30 Uhr, TV-Jugendriege<br />
(ab 5. Klasse), 18.30–20 Uhr,<br />
TV-Aktive, 20–21.45 Uhr,<br />
Turnhalle Friedbühl, Oberhofen<br />
Auskunft für TV-Aktivitäten <strong>bei</strong><br />
Frau Heidi Fries, 033 243 63 03<br />
Januar<br />
12. Brockenstube, Frauenverein<br />
Oberhofen-Hilterfingen-<br />
Hünibach, 9–11 Uhr,<br />
14–16 Uhr, alte Käserei und<br />
Alpenstrasse 1, Oberhofen<br />
12. Kreatives Metallbear<strong>bei</strong>ten,<br />
14–18 Uhr, Verein Kulturpavillon<br />
Hünegg Kursleitung/Auskunft/Anmeldung:<br />
Reinhard<br />
Müller, Tel. 033 345 91 09<br />
13. Nachhaltigkeit: Vision –<br />
Denken und Handeln stimmen<br />
überein? Referentin:<br />
Lic. sc. theol. Dorothea Loosli-<br />
Amstutz, 20 Uhr, Kirche<br />
Hilterfingen<br />
14. Obst- und Gartenbauverein<br />
Oberhofen-Hilterfingen-Hünibach,<br />
Kurs Winterschnitt<br />
an Obstbäumen, 13.30 Uhr,<br />
Neuenackerstrasse 2, Oberhofen<br />
14. Kin<strong>der</strong>skirennen, Kleinlift<br />
Schwanden, Verschiebedatum<br />
4. Februar<br />
15. Abschlussgottesdienst:<br />
Vision – neuer Himmel, neue<br />
Erde, mit Münsterpfarrerin<br />
Maja Zimmermann-Güpfert,<br />
9.30 Uhr, Kirche Hilterfingen<br />
18. Platten, Teller, … aus Glas,<br />
selber Dekorationsgegenstände<br />
kreieren, Verein Kulturpavillon<br />
Hünegg, 14–15.30 Uhr,<br />
Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
Tschingel ob Gunten, im<br />
Atelier von Verena Amstutz,<br />
Tel. 033 251 34 38<br />
18. Spielnachmittag für Erwachsene<br />
jeden Alters, organisiert durch<br />
den Frauenverein Gunten,<br />
14–17 Uhr, im Dorflokal<br />
Gunten<br />
19. Brockenstube,<br />
Frauenverein Oberhofen-<br />
Hilterfingen-Hünibach,<br />
9–11 Uhr, 14–16 Uhr,<br />
alte Käserei und Alpenstrasse 1,<br />
Oberhofen<br />
19. Kreatives Metallbear<strong>bei</strong>ten,<br />
14–18 Uhr, Verein Kulturpavillon<br />
Hünegg, Kursleitung/Auskunft/Anmeldung:<br />
Reinhard<br />
Müller, Tel. 033 345 91 09<br />
21. Brockenstube, Frauenverein<br />
Sigriswil, 8.30–11.30 Uhr<br />
21. Obst- und Gartenbauverein<br />
Oberhofen-Hilterfingen-Hünibach,<br />
79. Hauptversammlung,<br />
14 Uhr, Parkhotel, Oberhofen<br />
21. Konzert und Theater, Männerchor<br />
Sigriswil, 20 Uhr,<br />
Schulhaus Raft, Sigriswil,<br />
Reservation 033 251 33 91<br />
22. Konzert und Theater, Männerchor<br />
Sigriswil, 13.30 Uhr,<br />
Schulhaus Raft, Sigriswil,<br />
Reservation 033 251 33 91<br />
26. Winterkino, «Bal – Honig»,<br />
20 Uhr, Schloss Oberhofen,<br />
Dépendances, weitere Infos<br />
www.kinoimschlosshof.ch<br />
26. Spielnachmittag, Frauenverein<br />
Oberhofen-Hilterfingen-Hünibach,<br />
14.30–17 Uhr, Kulturpavillon<br />
Hünegg, Hilterfingen<br />
26. Kreatives Metallbear<strong>bei</strong>ten,<br />
14–18 Uhr, Verein Kulturpavillon<br />
Hünegg, Kursleitung/Auskunft/Anmeldung:<br />
Reinhard<br />
Müller, Tel. 033 345 91 09<br />
26. Brockenstube,<br />
Frauenverein Oberhofen-<br />
Hilterfingen-Hünibach,<br />
9–11 Uhr, 14–16 Uhr,<br />
alte Käserei und Alpenstrasse 1,<br />
Oberhofen<br />
26./27./28. Konzert und Theater,<br />
Männerchor Sigriswil, 20 Uhr,<br />
Schulhaus Raft, Sigriswil,<br />
Reservation 033 251 33 91<br />
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Gewerbe + Veranstaltungen<br />
27. Treberwurstessen, Rebbaugenossenschaft<br />
Hilterfingen, 18 Uhr,<br />
Schlosskeller, Hilterfingen<br />
27. Winterkino, «Giochi d’estate»,<br />
20 Uhr, Schloss Oberhofen,<br />
Dépendances, weitere Infos<br />
www.kinoimschlosshof.ch<br />
27. Live-Konzert «Sixpac the<br />
Band» und DJ-Oberlän<strong>der</strong>,<br />
ab 22 Uhr, Oberland Pub,<br />
Gunten<br />
28. Klösterli-Zmorge, Kirchen chor<br />
Hilterfingen/Oberhofen,<br />
8.30–10.30 Uhr, Klösterli,<br />
Oberhofen<br />
28. The Swinging Forties Jazzband,<br />
20 Uhr, Restaurant Rothorn,<br />
Schwanden<br />
28. Winterkino, «Das weisse Band»,<br />
20 Uhr, Schloss Oberhofen,<br />
Dépendances, weitere Infos<br />
www.kinoimschlosshof.ch<br />
28. Treberwurstessen, Rebbaugenossenschaft<br />
Hilterfingen,<br />
12–17 Uhr und 18 Uhr,<br />
Schlosskeller Hünegg, Hilterfingen<br />
29. Reichhaltiges Brunch-Buffet<br />
mit Live-Musik, 10–13.30 Uhr,<br />
Hotel Rest. Kreuz, Gunten<br />
29. 6. Wintertriathlon, ab<br />
10.15 Uhr, Schwanden,<br />
Anmeldung www.witri.ch<br />
29. Leichte Klassik am Sonntagnachmittag,<br />
Konzert mit mechanischen<br />
Musikinstrumenten,<br />
17 Uhr, Osthaus Wichterheergut,<br />
Oberhofen<br />
31. Brockenstube, Frauenverein<br />
Sigriswil, 8.30–16.30 Uhr<br />
31. Volksschiessen, 18.30 Uhr,<br />
Telefonzentrale Gunten<br />
Februar<br />
01. Jassabend, 19.30–22 Uhr,<br />
Kulturpavillon Hünegg<br />
01. Senioren-Tanznachmittag, Pro<br />
Senectute, 14.30–17.30 Uhr,<br />
Ri<strong>der</strong>bachhalle, Oberhofen<br />
02. Brockenstube,<br />
Frauenverein Oberhofen-<br />
Hilterfingen-Hünibach,<br />
9–11 Uhr, 14–16 Uhr,<br />
alte Käserei und Alpenstrasse 1,<br />
Oberhofen<br />
02. Kurs Glasfusing, 19.30 Uhr,<br />
Atelier von Verena Amstutz,<br />
Tschingel ob Gunten<br />
02. Winterkino, «Des hommes et<br />
des dieux», 20 Uhr, Schloss<br />
3<br />
Oberhofen, Dépendances,<br />
weitere Infos<br />
www.kinoimschlosshof.ch<br />
03. Volksschiessen, 18.30 Uhr,<br />
Telefonzentrale Gunten<br />
03. Winterkino, «Im Haus meines<br />
Vaters sind viele Wohnungen»,<br />
20 Uhr, Schloss Oberhofen,<br />
Dépendances, weitere Infos<br />
www.kinoimschlosshof.ch<br />
04. Winterkino, «Habemus Papam»,<br />
20 Uhr, Schloss Oberhofen,<br />
Dépendances, weitere Infos<br />
www.kinoimschlosshof.ch<br />
04. Brockenstube, Frauenverein<br />
Sigriswil, 8.30–11.30 Uhr<br />
04. Konzert und Theater <strong>der</strong> MG<br />
Oberhofen, 20 Uhr, Ri<strong>der</strong>bachhalle,<br />
Oberhofen<br />
04. Brockenstube, Frauenverein<br />
Oberhofen-Hilterfingen-Hünibach,<br />
9–11 Uhr, alte Käserei<br />
und Alpenstrasse 1, Oberhofen<br />
05. Kirchensonntag, «Gastfreundschaft<br />
in <strong>der</strong> Kirche», 9.30 Uhr,<br />
Kirche, Hilterfingen<br />
07. Lotto Frauenverein Oberhofen-<br />
Hilterfingen-Hünibach,<br />
19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Hünibach<br />
Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
07. Schneeschuhwan<strong>der</strong>n <strong>bei</strong><br />
Mondschein, 18.30–21 Uhr,<br />
Schwanden ob Sigriswil<br />
09. Brockenstube,<br />
Frauenverein Oberhofen-<br />
Hilterfingen-Hünibach,<br />
9–11 Uhr, 14–16 Uhr,<br />
alte Käserei und Alpenstrasse 1,<br />
Oberhofen<br />
09. Wege aus dem Burn-out,<br />
19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Hünibach<br />
09. Gestalttherapie in Aktion,<br />
19.30–21.30 Uhr, Wirkstätte,<br />
Dorfstrasse 23, Hilterfingen<br />
10. Fiire mit de Chliine, 17 bis<br />
17.45 Uhr, Kirche Hilterfingen<br />
10. Winterliche Märchen für<br />
Erwachsene, 19.30 Uhr,<br />
Kulturpavillon Hünegg<br />
10. Konzert und Theater <strong>der</strong> MG<br />
Oberhofen, 20 Uhr, Ri<strong>der</strong>bachhalle,<br />
Oberhofen<br />
Alle Angaben<br />
sind ohne Gewähr!<br />
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Küchen<br />
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Hünibach<br />
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Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
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einem Magen-Darm-Infekt, einer<br />
Blasenentzündung, <strong>bei</strong> Blähungen,<br />
Durchfall, Verstopfung o<strong>der</strong> wenn<br />
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Bei Problemen dieser Art ist Buscopan<br />
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Wo sich Geniesser treffen!<br />
Ländliche Gastfreundschaft mitten in <strong>der</strong> Stadt!<br />
Hohmadpark, Frutigenstrasse 44, CH-3600 Thun<br />
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Gewerbe + Veranstaltungen<br />
Kirchgemeinde Hilterfingen<br />
Einladung zum Kirchensonntag<br />
2012<br />
5. Februar 2012, 09.30 Uhr,<br />
Kirche Hilterfingen<br />
Das vom Synodalrat vorgegebene<br />
Thema lautet:<br />
«WILLKOMMEN – Gastfreundschaft<br />
in <strong>der</strong> Kirche».<br />
Auch in diesem Jahr werden am<br />
Kirchensonntag die Türen weit<br />
geöffnet und Gastfreundschaft geteilt.<br />
Kirchenräume sind nicht einfach<br />
Alltagsräume, sie sind Oasen<br />
<strong>der</strong> Stille, <strong>der</strong> Meditation und des<br />
Zusammenkommens. Sie werden<br />
zu Erfahrungsräumen <strong>der</strong> eigenen<br />
Religiosität. Wir möchten Sie<br />
anregen, die «eigene Kirche» neu<br />
zu entdecken. Herzlich willkommen!<br />
klänge schwingen sich<br />
wie kleine lie<strong>der</strong><br />
von <strong>der</strong> glockenstube<br />
und singen<br />
und fliegen<br />
Johanna Klasing<br />
Mitwirkende<br />
Cornelia und Eric Nünlist, Swissbells<br />
- Musik mit Handglocken<br />
Eric Nünlist, Orgel<br />
Im Namen des Kirchgemein<strong>der</strong>ates<br />
Hilterfingen<br />
Elisabeth Stähli-He<strong>bei</strong>sen<br />
Magdalena Ninck<br />
Nach dem Gottesdienst bietet sich<br />
die Möglichkeit, in die Glockenstube<br />
<strong>der</strong> Kirche Hilterfingen hinauf<br />
zu steigen.<br />
Im Anschluss freuen wir uns, Ihnen<br />
im Ofehüsi einen Apéro zu servieren.<br />
Eine <strong>der</strong> vier ehemaligen historischen<br />
Glocken <strong>der</strong> Kirche Hilterfingen, gegossen<br />
1784 von Samuel Sutermeister,<br />
befindet sich heute samt dem eichenen<br />
Glockenstuhl und den schön gestalteten<br />
Holzjochen im historischen Museum des<br />
Schlosses Oberhofen.<br />
Niesen Gärten GmbH<br />
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Nur wer den Garten sorglich pflegt,<br />
weiss auch, dass er ihm Früchte trägt.<br />
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Oberhofen-Hilterfingen-<br />
Hünibach<br />
Samstag, 14. Januar 2012<br />
Winterschnitt Obstbäume<br />
Kursleiter: Hansueli Iseli,<br />
Baumwärter, Uetendorf.<br />
Ort: <strong>bei</strong> S. u. H. Kistler,<br />
Neuenackerstr. 2, Oberhofen.<br />
Zeit: 13.30 Uhr.<br />
Samstag, 21. Januar 2012<br />
79. Hauptversammlung<br />
Ort: Parkhotel, Oberhofen.<br />
Zeit: 14.00 Uhr.<br />
Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
Unsere Stärke seit 50 Jahren.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch.<br />
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Kino im Schloss<br />
Nach dem Kino im<br />
Schlosshof gibt es nun auch<br />
das Kino im Schloss<br />
26. Januar bis 04. Februar<br />
2012<br />
In den Dépendances des Schlosses,<br />
wo früher die Kutschen<br />
standen, zeigen wir jetzt auch<br />
im Winter im kleinen Studiokino<br />
mit 40 Stühlen mit unserem<br />
35-mm-Filmprojektor beson<strong>der</strong>e<br />
Filme.<br />
JANUARZYKLUS –<br />
KINDERAUGEN<br />
Donnerstag, 26. Januar 2012<br />
Bal – Honig – Von <strong>der</strong> Natur<br />
und Menschen<br />
Der sechsjährige Yusuf lebt mit seinem<br />
Vater, einem Imker, und seiner<br />
Mutter in den Wäl<strong>der</strong>n. Irgendwie<br />
versucht er sein erstes Schuljahr zu<br />
überstehen, als in seine Welt die<br />
Realität in Form eines Schicksalsschlags<br />
einbricht. Ein Porträt zwischenmenschlicher<br />
Beziehungen,<br />
aber vor allem auch über die Beziehung<br />
zwischen Mensch und Natur.<br />
Regie: Semih Kaplanog˘lu, TR/D,<br />
2010, 104 Min., Türkisch/d/f<br />
Freitag, 27. Januar 2012<br />
Giochi d’estate – Sommergames<br />
– Der Sommer, <strong>der</strong><br />
alles verän<strong>der</strong>t<br />
Auf einem Campingplatz in <strong>der</strong><br />
Toskana. Der 12-jährige Nic verar<strong>bei</strong>tet<br />
die traumatisierenden Gewaltausbrüche<br />
seines Vaters mit<br />
Freunden im Spiel. Er kann aber<br />
nur mit Mühe seine aufkommenden<br />
Gefühle für die gleichaltrige<br />
RISTORANTE<br />
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Marie ausdrücken, die darunter leidet,<br />
dass sie ihren Vater nicht kennt.<br />
Ein Film über die ersten Schritte ins<br />
eigene Leben.<br />
Regie: Rolando Colla, CH, 2011,<br />
101 Min., I/d/f<br />
Samstag, 28. Januar 2012<br />
Das weisse Band – Die Abgründe<br />
des Menschlichen hinter<br />
<strong>der</strong> Fassade <strong>der</strong> Normalität<br />
Ein Dorf im protestantischen Norden<br />
Deutschlands um 1913-14. Es<br />
ist eine gewöhnliche deutsche Gemeinde<br />
mit einem Pfarrer, einer<br />
Hebamme und einem Arzt, einem<br />
Schulchor. Doch eines Tages ereignet<br />
sich ein seltsamer Unfall, in <strong>der</strong><br />
Folge ein weiterer. Nach und nach<br />
nehmen die Unfälle den Charakter<br />
ritueller Bestrafungen an. Aber wer<br />
steckt dahinter?<br />
Regie: Michael Haneke, A/F/D,<br />
2009, 150 Min., D<br />
FEBRUARZYKLUS –<br />
GLAUBEN AN…<br />
Donnerstag, 2. Februar 2012<br />
Des hommes et des dieux –<br />
Irdischer Wi<strong>der</strong>stand in den<br />
Höhen des Atlasgebirges<br />
In bezwingend schönen Bil<strong>der</strong>n,<br />
rhythmisch angepasst an das asketische<br />
Klosterleben, offenbart <strong>der</strong><br />
Film, wie sich die Mönche in einer<br />
zunehmend gewalttätigen Welt den<br />
Glauben an die eigene Vernunft<br />
und die eigenen Überzeugungen<br />
bewahren und für das eintreten,<br />
was ihnen am wichtigsten ist: die<br />
Nächstenliebe. In Anlehnung an<br />
eine wahre Geschichte.<br />
Regie: Xavier Beauvois, F, 2010,<br />
120 Min., F/d<br />
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6<br />
Freitag, 3. Februar 2012<br />
Im Haus meines Vaters sind<br />
viele Wohnungen – Sechs<br />
Konfessionen und ein jahrhun<strong>der</strong>tealter<br />
Streit<br />
Im Herzen des religiösen und politischen<br />
Pulverfasses Jerusalem liegt<br />
die Grabeskirche, erbaut über dem<br />
Grab Christi. Über die Jahrhun<strong>der</strong>te<br />
hat sich die Christenheit hier<br />
ihr grösstes Heiligtum gebaut und<br />
erhalten – allerdings kann sich diese<br />
Christenheit untereinan<strong>der</strong> nicht<br />
einigen, wer denn nun eigentlich<br />
Anspruch auf das Grab hat.<br />
Regie und Kamera: Hajo Schomerus,<br />
D/CH, 2010, 89 Min., D/e/d<br />
Samstag, 4. Februar 2012<br />
Habemus Papam - Ein Papst<br />
bekommt Lampenfieber<br />
Als <strong>der</strong> neu gewählte Papst (Michel<br />
Piccoli) sich dem Volk zeigen sollte,<br />
überfällt ihn eine Panikattacke.<br />
Der Psychiater Brezzi (Nanni Moretti)<br />
wird <strong>bei</strong>gezogen. Gott und<br />
die Welt haben ihn erkoren. Aber<br />
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seine innere Stimme sagt ihm, dass<br />
sie sich irren. Die Geschichte vom<br />
Papst, <strong>der</strong> nicht Papst sein will. Eine<br />
tiefsinnige Komödie.<br />
Regie: Nanni Moretti, I/F, 2011,<br />
102 Min., I/d/f<br />
Kassenöffnung: 19.30 Uhr<br />
Filmbeginn: 20.00 Uhr<br />
Eintrittspreis: Fr. 18.–<br />
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Herzlichen Dank an alle, die unsere<br />
speziellen Kinoabende mit<br />
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einem Sponsoren<strong>bei</strong>trag o<strong>der</strong> einer<br />
Mitgliedschaft im Verein ermöglichen.<br />
Das Organisationsteam des Kinos<br />
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Tourismus<br />
Laufen, Mountainbiken und<br />
Langlaufen, diese Dreierkombination<br />
als Winter-Pendant zum<br />
Sommertriathlon, fasziniert eine<br />
kleine aber feine Szene von Ausdauersportlern.<br />
Am 29. Januar<br />
2012 findet <strong>der</strong> 6. Wintertriathlon<br />
in Schwanden statt. Erstmals<br />
zählt <strong>der</strong> Anlass zum Europacup<br />
des internationalen Triathlonverbandes<br />
(ITU).<br />
7<br />
Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
Tourismus a dr Sunnsyte<br />
Wintertriathlon Schwanden <strong>bei</strong> Sigriswil<br />
ITU Wintertriathlon Europacup<br />
Was ist Wintertriathlon?<br />
Wie in den vorangehenden Jahren<br />
kann <strong>der</strong> Wintertriathlon als<br />
Einzelwettkampf im Volksrennen<br />
o<strong>der</strong> als Teamwettkampf in <strong>der</strong><br />
Staffel absolviert werden. Etwa<br />
100 Teilnehmende aus <strong>der</strong> Schweiz<br />
und den umliegenden Alpenlän<strong>der</strong>n<br />
werden zum Wintertriathlon<br />
in Schwanden erwartet. Im<br />
Teilnehmerfeld werden national<br />
und international erfolgreiche<br />
Sportlerinnen und Sportler sein.<br />
So haben Daniel Antonioli aus<br />
Italien (Wintertriathlonweltmeister<br />
2006 und WM-Dritter von<br />
2009), Samuel Hürzeler (Gigathlon-<br />
und Infernotriathlonsieger<br />
2011) und Andrea Huser (Zweitplatzierte<br />
am Gigathlon 2011 und<br />
Wintertriathlon ist die Winterform<br />
<strong>der</strong> Sportart Triathlon.<br />
Es ist ein Ausdauerwettkampf,<br />
<strong>bei</strong> dem die Disziplinen<br />
Crosslauf, Mountainbike<br />
und Langlauf ohne Neu Pausen für Thunersee Siegerin Bote<br />
nacheinan<strong>der</strong> absolviert wer-<br />
Infernotriathlon 2011)<br />
November ihren 2011<br />
den. Der gesamte Kurs führt<br />
Start in Schwanden zuge-<br />
zumeist über Schnee. Die<br />
sagt.<br />
Strecken sind einfach angelegt<br />
Das Start- und Zielgelände sowie<br />
und auch für Breitensportler<br />
die Wechselzone befindeen sich <strong>bei</strong><br />
gut befahrbar. Im Gegensatz<br />
<strong>der</strong> Mehrzweckhalle in Schwan-<br />
zum Triathlon wird <strong>bei</strong>m<br />
den. Der Start zu allen Wett-<br />
Wintertriathlon zuerst gelaukämpfen<br />
erfolgt um 10.15 Uhr.<br />
fen. Der abschliessende Lang-<br />
Die Athletinnen und Athleten<br />
lauf erfolgt in freier Technik.<br />
passieren das Start-/Zielgelände<br />
Swiss Triathlon fungiert als<br />
in je<strong>der</strong> Disziplin mehrere Male.<br />
Schweizer Fachverband für<br />
Dies macht den Anlass für die Zu-<br />
die Sportart Wintertriathlon.<br />
schauer äusserst attraktiv, indem<br />
sie über den aktuellen Stand des<br />
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Rennens ständig informiert sind.<br />
Die Festwirtschaft steht allen Zuschauern<br />
und Athleten offen und<br />
verwöhnt diese mit warmen und<br />
kalten Getränken, Snacks und vor<br />
allem auch feinen Pastagerichten.<br />
Der Anlass findet 2012 zum letzten<br />
Mal statt. Die bescheidenen Teilnehmerzahlen,<br />
das Missverhältnis<br />
zwischen Aufwand und Ertrag und<br />
die immer schwieriger werdende<br />
Sponsorensuche haben die Veranstalter<br />
zu diesem Entscheid bewogen.<br />
Die Exklusivität <strong>der</strong> letzten<br />
Durchführung hat aber auch eine<br />
positive Seite. Der aktuelle Stand<br />
<strong>der</strong> angemeldeten Athletinnen<br />
und Athleten übersteigt bereits die<br />
Teilnehmerzahl <strong>der</strong> letzten Veranstaltung.<br />
Fakten zum Wettkampf<br />
Der Wintertriathlon Schwanden bietet als Einzel und Teamwettkampf<br />
ein tolles Naturerlebnis mit Ausblick auf die schönsten Berge<br />
des Berner Oberlandes. Die Bike- und Langlaufstrecken sind nicht<br />
allzu anspruchsvoll (keine Spikes notwendig). Die ersten 50 Einzelstart-Anmeldungen<br />
erhalten ein Skinfit-Aero-Langarmshirt im<br />
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Zimmerazalee – die kühle Schönheit<br />
Azaleen sind für ihre Blütenpracht im Garten berühmt. Alpenrosen, ebenfalls<br />
ein bekannter Vertreter aus <strong>der</strong> Azaleenfamilie, hat für viele Berggänger<br />
eine unheimliche Anziehungskraft. Im Winter bereichern die blühwilligen<br />
Zimmerazaleen unsere Wohnräume mit ihren leuchtenden Farben.<br />
Herkunft <strong>der</strong> Azaleen<br />
Ursprünglich stammen die Azaleen<br />
aus Asien. Dort gedeihen die Pflanzen<br />
in subtropischen Berglandschaften. In<br />
ihrer Heimat sind sich die Pflanzen<br />
ein feucht-kühles Klima gewöhnt.<br />
Durch gezielte Züchtung sind die<br />
Pflanzen an das wärmere Klima in<br />
Innenräumen gewöhnt worden.<br />
Die Pflege während <strong>der</strong> Blüte<br />
Wie fast alle Rhododendron-Arten sind auch die Zimmerazaleen kalkempfindlich.<br />
Daher empfiehlt es sich, die Pflanze mit Regenwasser zu giessen.<br />
Dies ist vor allem wichtig, wenn die Pflanzen mehrere Jahre weitergezogen<br />
werden. Der Wurzelballen darf nie austrocknen. Am besten stellen Sie<br />
die Pflanzen je nach Raumtemperatur alle 4 bis 7 Tage in ein Wasserbad.<br />
5 Minuten warten, bis sich <strong>der</strong> Wurzelballen vollgesogen hat. Nach dem<br />
Abtropfen können Sie die Pflanze wie<strong>der</strong> zurück an ihren Platz stellen.<br />
Während <strong>der</strong> Blütezeit werden die Zimmerazaleen nicht gedüngt. Düngergaben<br />
sind in den Sommermonaten, während dem Wachstum, nötig.<br />
Ein regelmässiges Ausputzen <strong>der</strong> verblühten Blumen verlängert die<br />
Blütezeit. Knipsen Sie da<strong>bei</strong> die verwelkte Blüte mitsamt dem Stängel<br />
sauber weg.<br />
Kühler Standort von Vorteil<br />
Ideal wären Temperaturen von 15–20°C. So kann eine Topfazalee bis zu<br />
2 Monaten am Stück blühen. Da es im Wohnraum in <strong>der</strong> Regel wärmer<br />
ist, ist die Blütezeit oft etwas kürzer. Versuchen Sie, die Pflanzen von<br />
Heizkörper und Südfenster fernzuhalten.<br />
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Jetzt finden Sie in Ihrer Gärtnerei prächtige Azaleen in vielen Farben. Sehr<br />
edel und gefragt sind weisse Blütenfarben. Die zarten Blüten stehen in<br />
schönem Kontrast zum kräftigen Grün <strong>der</strong> Blätter. Eine neuere Züchtung<br />
ist die Sorte ‚Christina‘. Das kräftige Lachsrosa begeistert immer wie<strong>der</strong> aufs<br />
Neue. Ganz neu ist das ‚Aiko’-Sortiment. Die gefüllten Blüten erinnern<br />
an eine Kamellie und sind sehr dekorativ. Fragen Sie <strong>bei</strong> Ihrem nächsten<br />
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8<br />
Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
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Rückblick auf ein bewegtes<br />
Jahr 2011<br />
Das Jahr 2011 war für den FC Hünibach ein Jahr des Umbruchs, des<br />
Neuanfangs wie auch des Abschieds und <strong>der</strong> Hitchcock-Entscheidungen.<br />
Aber alles <strong>der</strong> Reihe nach.<br />
In <strong>der</strong> Rückrunde <strong>der</strong> Saison 2010/11 hat uns die erste Mannschaft bis<br />
zur buchstäblich letzten Minute auf die Folter gespannt (Hitchcock<br />
pur)! Ohne das Tor kurz vor Schluss zum 3:4 Auswärtssieg in Steffisburg<br />
wäre unsere 3.-Liga-Mannschaft in die 4. Liga abgestiegen. Die<br />
2. Mannschaft hat in <strong>der</strong> 4. Liga einen beachtlichen 10. Platz erreicht<br />
und die Klasse nach dem Aufstieg halten können. Bemerkenswertes<br />
gelang unseren A-Junioren: sie realisierten nach einer grandiosen<br />
Saison den Aufstieg in die Coca-Cola Junior League A!!<br />
Wermutstropfen (und Verabschiedung) im Vereinsleben des FC Hünibach<br />
bildeten im 2011 die Senioren, welche sich aufgrund Spielermangels<br />
auflösten und mit den Senioren/Veteranen des FC Heimberg<br />
fusionierten. Schade, die Karaokeabende mit Euch werden mir fehlen<br />
J!! In <strong>der</strong> neuen Saison (Vorrunde 2011/12) hat die Mannschaft <strong>der</strong><br />
3. Liga ihre lei<strong>der</strong> nicht so tollen Resultate fortgesetzt. Sie überwintert<br />
auf dem letzten Tabellenplatz. Dies hat die Vereinsführung<br />
dazu bewogen, den laufenden Vertrag mit André Gusset, Trainer<br />
<strong>der</strong> Mannschaft, aufzulösen. Wir hoffen, dass dies die Mannschaft<br />
wachrüttelt und sie eine fulminante Rückrunde hinlegt! Als neuen<br />
Trainer konnten wir Heinz Ryser gewinnen. «Hene» Ryser hat zuletzt<br />
die A-Junioren in Heimberg trainiert und war auch <strong>bei</strong> Wattenwil<br />
in <strong>der</strong> 3. Liga tätig. Viel Erfolg, Hene!<br />
Neu angefangen hat diese Saison eine Frauenmannschaft! Die<br />
jungen Damen bereichern den FC und sind mit Platz 5 in ihrer<br />
Gruppe gut gestartet. Weiterhin viel Erfolg <strong>der</strong> Equipe von Fäz und<br />
James.<br />
Ein voller Erfolg war auch im 2011 das Plauschturnier. Sonne, gute<br />
Stimmung und eine tolle Organisation machten das Event auch in<br />
diesem Jahr zum eigentlichen Höhepunkt im Vereinsleben. Danke<br />
an Läzu, Roger und ihre Mitar<strong>bei</strong>terInnen.<br />
Ein grosser (auch finanzieller) Erfolg war <strong>der</strong> Sponsorenlauf. Mein<br />
Dank geht an alle Aktiven und alle, die den FC Hünibach unterstützten.<br />
Auf Ebene <strong>der</strong> Geschäftsleitung fand 2011 ein eigentlicher Umbruch<br />
statt: Präsident, Vizepräsident, Sportchef und Finanzchef legten nach<br />
erfolgreicher und zum Teil langjähriger Ar<strong>bei</strong>t ihre Ämter nie<strong>der</strong>.<br />
So blieb mit Karin Allenbach nur ein Mitglied <strong>der</strong> «alten» Geschäftsleitung<br />
im Amt. Aber nur mit ihr allein und einem André Borel, Fäz<br />
o<strong>der</strong> René Crameri kann <strong>der</strong> Verein nicht existieren. Daher mein Appell<br />
an alle die dem Verein nahestehen: meldet Euch, macht mit! Es<br />
braucht engagierte Personen, die mitmachen, dass <strong>der</strong> Verein funktioniert.<br />
Gestattet mir noch einen kurzen Ausblick auf das neue Jahr: es sieht<br />
gut aus, dass die Rasensanierung im 2012 starten kann! Dazu braucht<br />
es aber die Stimme jedes einzelnen <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Abstimmung in <strong>der</strong><br />
Gemeinde Hilterfingen. Wir zählen auf Euch und werden Euch weiter<br />
informieren.<br />
Ich wünsche allen einen guten Start ins 2012.<br />
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9<br />
Rosenwurz<br />
Heilpflanze gegen Erschöpfung<br />
und <strong>bei</strong> nervlicher<br />
Überbelastung<br />
Die robuste Gebirgspflanze Rhodiola<br />
rosea (Rosenwurz) findet man<br />
wildwachsend in den Hochebenen<br />
Tibets, in den Tälern des Himalaja,<br />
in <strong>der</strong> Taiga Sibiriens und im arktischen<br />
Kreis <strong>der</strong> skandinavischen<br />
Län<strong>der</strong>. Sie gehört zur Familie <strong>der</strong><br />
Dickblattgewächse, liebt trockenen,<br />
sandigen Grund und ist bis auf<br />
4’000 m über Meer anzutreffen.<br />
Ihre sukkulenten Blätter erleichtern<br />
<strong>der</strong> Pflanze als Wasserspeicher das<br />
Überleben in nie<strong>der</strong>schlagsarmen<br />
Perioden. Rosenwurz besitzt die Fähigkeit,<br />
sich den unterschiedlichsten<br />
Umständen anzupassen und wird<br />
aus diesem Grunde als adaptogen<br />
bezeichnet. Rosenwurz wird bis zu<br />
70 cm hoch, erfreut den Betrachter<br />
mit leuchtend gelbroten Blüten und<br />
ihre frische Wurzel verströmt zerrieben<br />
einen rosenähnlichen Duft,<br />
welcher zu ihrem Namen führte.<br />
Schon <strong>der</strong> griechische Arzt Dioskurides<br />
beschrieb Rosenwurz im Jahre<br />
77 nach Chr. und auch die Wikinger<br />
kannten ihre stärkenden medizinischen<br />
Eigenschaften. In Russland,<br />
China und in den skandinavischen<br />
Län<strong>der</strong>n hat die Anwendung<br />
<strong>der</strong> Rosenwurz seit Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />
eine alte Tradition als Heilpflanze.<br />
So beauftragten im Mittelalter chinesische<br />
Kaiser Expeditionen, um<br />
die Goldene Wurzel zu finden, und<br />
im Jahre 1775 wurde Rosenwurz<br />
Atelier & Kunstgalerie<br />
hodler-thun.ch<br />
Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
Frutigenstrasse 46A<br />
(Hohmadpark)<br />
CH-3600 Thun<br />
Tel. 033 223 15 41<br />
atelier@hodler-thun.ch<br />
www.hodler-thun.ch<br />
in das offizielle schwedische Arzneimittelbuch<br />
aufgenommen. Sie<br />
wurde gegen Erkältung und <strong>bei</strong><br />
körperlichen und psychischen<br />
Anstrengungen, <strong>bei</strong> nervlicher<br />
Überbelastung sowie zur Erhaltung<br />
<strong>der</strong> geistigen Agilität und<br />
Gesundheit bis in das hohe Alter<br />
angewendet.<br />
In <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Zeit wurden Rosenwurzextrakte<br />
russischen Astronauten<br />
verabreicht, damit diese mit<br />
den psychischen und physischen<br />
Anfordeungen besser zurecht kamen.<br />
Russische Athleten nahmen<br />
Rosenwurzextrakte ein, um die<br />
Leistungs- und Wi<strong>der</strong>standskraft<br />
zu steigern.<br />
Die Inhaltsstoffe <strong>der</strong> Rosenwurz<br />
stimulieren die Ausschüttung von<br />
Botenstoffen im Gehirn, verbessern<br />
das Gleichgewicht dieser Neurotransmitter<br />
und führen somit zu<br />
verbesserter Konzentrationsfähigkeit.<br />
Die Einnahme von Rosenwurz<br />
kann besänftigend wirken<br />
<strong>bei</strong> Reizbarkeit und Anspannung,<br />
führt zu mehr Gelassenheit und<br />
lin<strong>der</strong>t gleichzeitig Erschöpfung<br />
und Müdigkeit durch verbesserte<br />
Energiezufuhr. Dies führt oft auch<br />
zu einer besseren Verar<strong>bei</strong>tung von<br />
Informationen und Speicherung im<br />
Gehirn.<br />
Erst in letzter Zeit wurde Rosenwurz<br />
als Heilpflanze in Europa<br />
bekannt und ist seit einigen Monaten<br />
als pflanzliches Heilmittel in<br />
Tablettenform in Drogerien und<br />
Apotheken erhältlich.<br />
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Hilterfingen<br />
Hotel-Restaurant<br />
Schönbühl<br />
Nach rund elf Jahren erfolgreicher<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t, davon<br />
acht Jahre im Hotel-Restaurant<br />
Schönbühl Hilterfingen, wird<br />
sich das Gastronomie-Duo Verena<br />
Schubert und Urs Wandeler<br />
im Sommer 2012 neu orientieren.<br />
Das renommierte Gastgeber-Duo<br />
Verena Schubert und Urs Wandeler<br />
steht für Spitzenqualität und ein<br />
authentisches Genuss-Erlebnis. Ihre<br />
Erfolgsgeschichte nahm im Victoria-<br />
Jungfrau Grand Hotel & Spa ihren<br />
Anfang, als die <strong>bei</strong>den Profis vier<br />
Jahre lang als Chef de Service und<br />
Küchenchef gemeinsam die Restaurants<br />
Jungfrau Brasserie und La<br />
Pastateca prägten. Im Jahr 2004<br />
übernahmen sie zusammen die Geschäftsführung<br />
des Hotel-Restaurants<br />
Schönbühl in Hilterfingen. Seit<br />
nunmehr acht Jahren zeichnen sie<br />
für den Gesamtbetrieb mit 19 Hotelzimmern,<br />
Gaststube, Restaurant,<br />
Bankettsaal, Terrasse und Spycher<br />
verantwortlich.<br />
«Wir haben für uns erkannt, dass <strong>der</strong><br />
Moment für eine berufliche Verän<strong>der</strong>ung<br />
nun richtig ist», teilen Verena<br />
Schubert und Urs Wandeler mit. «In<br />
<strong>der</strong> gemeinsamen Zeit durften wir<br />
viele wertvolle Erfahrungen sammeln<br />
und schöne Bekanntschaften<br />
knüpfen», so das Spitzenduo weiter.<br />
Die <strong>bei</strong>den Profis werden sich im<br />
Sommer 2012 neu orientieren und<br />
nehmen nun die individuelle Planung<br />
ihrer beruflichen Zukunft an<br />
die Hand. «Aber vorerst freuen wir<br />
uns auf die kommende Zeit im Hotel-Restaurant<br />
Schönbühl», hält Verena<br />
Schubert fest. «Unsere Motivation,<br />
bis im Juni 2012 alles für unsere<br />
Gäste und Mitar<strong>bei</strong>tenden zu geben,<br />
ist gross», ergänzt Urs Wandeler.<br />
Zahlreiche Highlights in den<br />
acht Jahren Schönbühl…<br />
Teil <strong>der</strong> Philosophie von Verena<br />
Schubert und Urs Wandeler ist, ihr<br />
Fachwissen ständig weiterzuentwickeln,<br />
aber auch weiterzugeben.<br />
Für Urs Wandeler ist es wichtig, seine<br />
Alufensterläden<br />
Lamellen<br />
Rollladen<br />
Sonnenstoren<br />
Innenbeschattungen<br />
Beratung,<br />
Verkauf und Montage,<br />
Reparaturen<br />
Ar<strong>bei</strong>t mit <strong>der</strong> Berufsbildung in Einklang<br />
zu bringen, so <strong>bei</strong>spielsweise<br />
als Experte <strong>bei</strong> Qualifikationsverfahren<br />
auf <strong>der</strong> Stufe Lernende und<br />
Berufsprüfung. Im Jahr 2006 wurde<br />
er zudem mit dem Zukunftsträgerpreis<br />
für hervorragende Ar<strong>bei</strong>t in <strong>der</strong><br />
Lehrlingsausbildung ausgezeichnet.<br />
Verena Schubert ihrerseits setzt sich<br />
auch für den regionalen Tourismus<br />
ein, als Vorstandsmitglied <strong>bei</strong><br />
Thunersee Tourismus, im Hotelierverein<br />
Berner Oberland sowie <strong>bei</strong><br />
Hilterfingen-Hünibach-Oberhofen<br />
Tourismus.<br />
Im Jahr 2007 wurden Wandeler<br />
und Schubert in die Vereinigung<br />
<strong>der</strong> Jeunes Restaurateurs d’Europe<br />
en Suisse aufgenommen: Die Mitgliedschaft<br />
entspricht einer ausserordentlichen<br />
Auszeichnung und ist<br />
lediglich rund 30 jungen Spitzenköchen<br />
vorenthalten.<br />
Die perfekte Zusammenar<strong>bei</strong>t des<br />
Duos Wandeler und Schubert entwickelte<br />
sich rasch zum Erfolgsrezept.<br />
«Wir haben die identische Vorstellung,<br />
was für uns echte Gastfreundschaft<br />
ist», schil<strong>der</strong>t Wandeler. «Mit<br />
gleich hohen Qualitätsansprüchen<br />
hat sich rasch eine sehr harmonische<br />
Zusammenar<strong>bei</strong>t ergeben», ergänzt<br />
Schubert. «Unser erstes Ziel ist, dass<br />
sich die Gäste wohl fühlen», halten<br />
Schubert und Wandeler fest. Sie<br />
hätten ihre Angebote gleichermassen<br />
für den anspruchsvollen Gast<br />
wie auch für Besucher mit kleinem<br />
Hunger o<strong>der</strong> einfach dem Wunsch<br />
nach einer kurzen, gemütlichen<br />
Pause ausgerichtet und mit Freude<br />
erbracht, so die Gastgeber weiter.<br />
«Beson<strong>der</strong>s ans Herz gewachsen sind<br />
uns die einheimischen Gäste, die lokalen<br />
Vereine und Gremien, die wir<br />
immer wie<strong>der</strong> willkommen heissen<br />
dürfen», stellen Verena Schubert und<br />
Urs Wandeler fest.<br />
Hotel-Restaurant Schönbühl<br />
Hilterfingen<br />
Die Planung und Organisation für<br />
die Zeit nach <strong>der</strong> Ära Schubert-<br />
Wandeler im Hotel-Restaurant<br />
Schönbühl wird jetzt aufgenommen.<br />
Verena Schubert und Urs Wandeler<br />
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ein individuell angepasstes Training zusammenzustellen<br />
und dieses eins zu eins mit dem Kunden<br />
durchzuführen. Bereits nach wenigen Wochen ist eine<br />
Kraftzunahme spürbar und die Koordination hat sich verbessert.<br />
Es eignet sich beson<strong>der</strong>s gut für Untrainierte,<br />
weil sich <strong>bei</strong> richtiger Ausführung niemand überan-<br />
strengen o<strong>der</strong> den Körper überbeanspruchen kann.<br />
Gut für Knochendichte<br />
Das Vibrationstraining mit Power-Plate kräftigt Muskeln<br />
viel effizienter und schneller als das herkömmliche Training<br />
im Fitnesscenter. Eine Studie belegt, dass 10 Minuten<br />
Vibrationstraining einem Krafttraining von eineinhalb<br />
Stunden entspricht. Da<strong>bei</strong> werden auch Knochengewebe<br />
zum Wie<strong>der</strong>aufbau stimuliert und ganze Muskelgruppen<br />
gestärkt. Es lässt sich sogar <strong>der</strong> Bereich des Beckenbodens<br />
kräftigen, was vielen Leidgeprüften gegen Harninkontinenz<br />
hilft. Personen mit Rückenleiden können durch<br />
dieses Training ihre Muskulatur sanft und gezielt aufbauen.<br />
11<br />
Thunersee Bote / Nr. 1 Januar 2012<br />
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15 Minuten und können in bequemen Alltagsklei<strong>der</strong>n absolviert werden. Kundenbefragungen beweisen die<br />
Effizienz dieses Trainings.<br />
Claudia Steiner, Trainingsbetreuerin<br />
<strong>bei</strong> Easypower:<br />
«Nach meinen Rückenproblemen<br />
– also schon bevor ich hier<br />
angefangen habe zu ar<strong>bei</strong>ten<br />
– trainierte ich mich <strong>bei</strong> Easy-<br />
power fit. Ich bin glücklich, meine<br />
Erfahrungen nun unseren<br />
Kunden und Kundinnen weiterzugeben!»<br />
Yvonne Schüler, Gymnastiklehrerin/Fitnessinstruktorin<br />
und<br />
Trainingsbetreuerin <strong>bei</strong> Easypower:<br />
«Bei Easypower kann ich dank<br />
den Einzeltrainings gezielter<br />
auch Untrainierten und Personen<br />
mit Rückenproblemen zu<br />
einem besseren Körpergefühl<br />
verhelfen.»<br />
Durch die verbesserte Durchblutung werden zwei wünschenswerte<br />
Nebeneffekte erzielt: die gesteigerte Fettverbrennung<br />
und ein Abbau von Cellulite!<br />
Vor dem ersten Training ist eine kostenlose Gesundheitsabklärung<br />
von Easypower Pflicht. Diese steht unter <strong>der</strong><br />
Aufsicht von Dr. Daniel Caron, Chiropraktor.<br />
Power-Plate ist eine dreidimensional vibrierende Platte.<br />
Die intensiven, angenehmen Vibrationen sind kleinste<br />
Richtungsän<strong>der</strong>ungen, auf die unsere Muskulatur auto-<br />
matisch über Reflexe positiv reagiert.<br />
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Michèle Maurer, dipl. Bewegungspädagogin<br />
und Trainingsbetreuerin<br />
<strong>bei</strong> Easypower:<br />
«Wichtig ist mir, dass wir seriös<br />
ar<strong>bei</strong>ten und je<strong>der</strong>zeit auf das<br />
Know-how von Dr. Daniel Caron<br />
zurückgreifen können.»<br />
Catherine Caron, Geschäftsführerin<br />
Easypower:<br />
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