31/2-Zi.-Wohnung - Lokal-Nachrichten

86. Jahrgang
6. September 2012 Nr. 36
Muri-Preis 2013
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner
Bitte unterstützen Sie uns bei der Nomination für
die 4. Ausgabe des Muri-Preis!
Sie kennen sicher Einzelpersonen, Gruppen, Vereine
oder Institutionen, welche in den letzten Jahren durch
ausserordentliche Leistungen, besondere Verdienste
oder ihr Lebenswerk aufgefallen sind. Zudem haben
sie mit ihrem Handeln unsere Gemeinde im positiven
Sinne bekanntgemacht.
Sie finden die Nominationskriterien für den Muri-
Preis 2013 im beigelegten Flyer der heutigen Ausgabe
der «Lokal-Nachrichten».
Bis Freitag, 09. November 2012 können Sie Ihre
Nominationen, unter Einhaltung der entsprechenden
Kriterien, an den Ausschuss Muri-Preis unter folgender
Adresse einreichen:
Gemeindeverwaltung Muri bei Bern
Ausschuss Muri-Preis
Frau Regula Scheurer
Thunstrasse 74, 3074 Muri bei Bern
Fax: 031 950 54 24,
E-Mail: muri-preis@muri-guemligen.ch
Dieser leitet dann die Unterlagen der Nominierten an
die Jury weiter, welche die Auswahl trifft. Die Preisverleihung
findet im Mai 2013 statt.
Muri bei Bern, September 2012
Ausschuss Muri-Preis
Aufgepasst!
Dieser Nummer liegt der
Flyer «Muri-Preis» bei.
Stromer
für
Strom

w w w. l o k a l n a c h r i c h t e n . c h
« L o k a l - N a c h r i c h t e n » o n l i n e
Aussergewöhnliches Klangerlebnis
11. – 14. Oktober 2012, im Bärensaal in Worb
Stellen Sie sich vor, Sie liegen entspannt inmitten von 104
Klangschalen, 25 Gongs, mehreren Kristallschalen und -pyramiden,
Glocken, Zimbeln, Regenrohren und eines Monochords ....
«Alles ist Schwingung, alles ist Klang».
In der grossen Klangrotation nach W. Häfner® erleben Sie in der
Tiefenentspannung die Kraft des Naturklanges.
25 sternförmig angeordnete Liegeplätze umgeben den Königsplatz
und zehn SpielerInnen führen Sie während 75 Min. ins
Klanguniversum. Durch die Gesetzmässigkeit der Resonanz
kommen Körper, Geist und Seele in Schwingung und ermöglichen
eine Reise zu sich selbst. Der Körper wird zum Hörorgan,
alle Zellen werden angeregt, innere Bilder steigen auf und das
Bewusstsein kann sich erweitern.
Zeiten: Do 20.00 Uhr; Fr 10.00/13.30/16.30/20.00 Uhr; Sa 10.00/
13.30/16.30/20.00 Uhr; So 10.00/13.30/16.30 Uhr
Preise: Königsplatz: Fr. 150.– / Sternplatz: Fr. 70.–
Anmeldung: verbindlich mit Name, Adresse und Telefon bei
Martin Wüthrich, Konolfingen, 031 302 32 82 /www.klanghaus.me
Klangtherapeutische Praxen in der Umgebung:
Vier SpielerInnen der Rotation bieten Klangbehandlungen auch
für Einzelpersonen und kleine Gruppen in ihren Praxen in der
Umgebung von Worb an.
In der Einzelbehandlung kann auf individuelle Bedürfnisse eingegangen
werden. Auf dem Monochord/ Klangbett liegend werden
nebst Gongs und Kristall-Instrumenten auch Klangschalen auf
und um den Körper in Schwingung versetzt.
� Judith Fahrni, Thun, Klang-Shiatsupraxis
www.emindex.ch/judith.fahrni
� Martin Wüthrich, Klanghaus Konolfingen, 031 302 32 82,
www.klanghaus.me (Hier können Sie sich auch in der
Klangschalentherapie nach W. Häfner® ausbilden lassen).
� Iris Remund, Rapperswil/BE, 079 218 38 26, Naturheilpraxis,
Bolligen, 031 921 38 20
� Charlotte Tschabold, Allmendingen, Praxis für Klang-und
Musiktherapie, 031 954 05 66, www.m-einKlang.ch

Predigtordnung und
kirchliche Mitteilungen
Der direkte Draht zum Pfarramt:
031 950 44 55 für Trauerfeiern und Notfälle
www.rkmg.ch/agenda
Muri:
Sonntag, 9. September, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit
Kirchenchor «Vom Loben» (Psalm 150). Philippe
Stalder; Max Glauser, Orgel. Lieder: 32; 681; 348.
Kollekte: Brot für alle.
Dienstag, 11. September, 14.00 Uhr, Arbeitskreis,
Kirchgemeindehaus Muri.
Freitag, 14. September, 17.30–18.00 Uhr, Kirche
Muri, Abendklänge zu Erntedank und Neubeginn;
Ella de Groot, Wort; Christine Heggendorn, Orgel und
Mike Maurer, Alphorn. Ab 18.00 Uhr, Kirchgemeindehaus
Muri, Apéro mit Neuzuzügern, Kirchgemeinderat
und Team.
Gümligen:
Sonntag, 9. September, kein Gottesdienst. Einladung
nach Muri.
Melchenbühl:
Montag, 10. September, 19.30 Uhr, Abesitz, Kirchgemeindehaus
Melchenbühl.
Seidenberg:
Freitag, 14. September, ab 09.00 Uhr, Seidenberg-
Café, Kirchgemeindehaus Bellevuestrasse 18.
Thoracherhus:
Freitag, 7. September, 13.00 Uhr, «Gsund u zwäg»:
Spaziergang Bielersee – Twann – Ligerz, Treffpunkt:
Bahnhof Bern. Anmeldung bei Heidi Hugi: Telefon
079 812 26 60.
Montag, 10. September, 12.00 Uhr, Stubete, Thoracherhus,
Beitrag: CHF 12.00/Mahlzeit. Anmeldung:
Tel. 031 950 44 41.
Dienstag, 11. September, 09.15–11.00 Uhr, Café
littéraire, Thoracherhus.
Mittwoch, 12. September, 14.00 Uhr, Spielnachmittag
für Ältere, Thoracherhus, Tel. 031 950 44 41.
Heimandachten:
Montag, 10. September, 15.30 Uhr, Alterswohnheim
Gümligen
Freitag, 14. September, 15.15 Uhr, Alters- und
Pflegeheim Buchegg
Kirchgemeinde Muri-Gümligen – Jugendarbeit:
Herbstferienpass – wie immer ein
Renner!
Der Anmeldeschluss für den Herbstferienpass,
der in der letzten Herbstferienwoche stattfindet,
ist vorbei. Es haben sich 80 Kinder angemeldet.
Die meisten der Wünsche konnten berücksichtigt
werden.
Alle angemeldeten Kinder erhalten in den kommenden
Tagen einen Bestätigungsbrief. Darin wird auf
die Wünsche detailliert Bezug genommen. Angemeldete
Kinder, die bis zum 12. September kein Bestätigungsschreiben
erhalten, melden sich bitte umgehend
bei Gerhard Wyser von der Jugendarbeit,
Tel. 031 950 44 48, gerhard.wyser@rkmg.ch. Das
gilt ebenso bei Unklarheiten oder Unstimmigkeiten.
Wichtig: Während der ersten beiden Herbstferienwochen
ist die Jugendarbeit nicht zu erreichen. Anfragen
können auf dem Telefonbeantworter oder
über die obengenannte E-mail deponiert werden.
Weitere Infos zum Herbstferienpass und der aktuellen
Liste mit den freien Plätzen:
www.jugend.rkmg.ch
Gwy/sb/rkmg
Kirchgemeinde Muri-Gümligen:
Mittagstisch Tannental
Die Sommerausgabe des Mittagstisches im Asylbewerberzentrum
Tannental war ein grosser Erfolg!
Neben einem exzellenten Mittagessen bot
sich die Gelegenheit Bewohnende des Tannentals
kennenzulernen oder wieder einmal zu treffen.
Verwöhnt wurden die Gäste von zwei kurdischen
Familien aus Syrien mit ihrer typischen Küche.
Familie Kasmen-Osman wohnt seit bald vier Jahren
mit ihren drei Kindern im Tannental. In dieser Zeit
wurden die «halawet el jeben»-Desserts aus Weichkäse,
Pistazien und Orangenblumen von Kauser
Osman zum Inbegriff des Guten.
Familie Omar kam erst dieses Frühjahr mit ihren
vier Kindern nach Muri-Gümligen. In ihrer Familie
spielt die Esskultur eine wichtige Rolle. Die Kochfreude
teilen sie gerne mit den anderen Asylbewerbern
und mit allen Leuten, die an ihre Türe klopfen.
Der Mittagstisch Tannental findet einmal pro Quartal
statt und ist für alle EinwohnerInnen von Muri-
Gümligen offen. Es hat jedoch nur Platz für 25
Gäste. Darum lohnt sich ein frühzeitiges Anmelden.
Der nächste Mittagstisch findet statt am 27. November
2012.
Info /Anmeldung: Anne-Claude Slongo, Migrationsbeauftragte,
Kirchgemeinde Muri-Gümligen, Tel.
031 950 44 47.
rkmg
Vereine, Organisationen
Action Biblique Bern
Sonntag, 9. September, 10.00 Uhr, Gottesdienst,
Kinderhort, Sonntagschule. Mittwoch, 12. September,
20.00–21.15 Uhr, Bibelstunde.
Kapelle Siloah, Worbstrasse 328, 3073 Gümligen,
www.ab-bern.ch, Telefon 031 958 17 42.
Freie Evangelische Gemeinde Muri-Gümligen
Hess-Strasse 8, Gümligen, Telefon 031 951 47 83,
www.feg-guemligen.ch.
Sonntag, 9. September, 09.30 Uhr, Gottesdienst,
Kinderhütedienst und Sonntagschule.
Frauenverein Muri-Gümligen:
FLYER-Herbstaktion 2 für 1
Die milden Herbsttage sind wie geschaffen für einen
genussvollen Ausflug mit den Elektrovelos des
Frauenvereins.
«Unsere FLYER brauchen Bewegung! Machen Sie
Gebrauch vom aktuellen Herbstangebot des Frauenvereins
und mieten Sie 2 FLYER für 1 oder 2 Tage
für 1». Das Angebot gilt ab sofort bis Ende Oktober
2012.
Für Reservationen und Vermietung ist Velomacher
Michael Gfeller (Tel. 031 511 22 78) in Muri zuständig.
Bitte beachten, dass das Velogeschäft in den
Herbstferien vom 29. September bis 8. Oktober geschlossen
ist. Informationen sind auch erhältlich auf
www.frauenverein-m-g.ch und bei E. Müller, Tel.
031 839 91 33.
E. Müller
Frauenchor Muri-Gümligen:
Von Wetterhexen und anderen Feen
Auch den Wetterhexen hatte es das abwechslungsreiche
Programm der neuen Chorreiseleitung angetan.
Kurzerhand bliesen sie die prognostizierten
Regenwolken anderswohin.
So genoss der Frauenchor eine liebliche Fahrt, den
Schmucklandschaften, herbstlichen Kürbiswagen
und stimmungsvollen Seen entlang, in den Jura. Im
geschichtsträchtigen Schloss Grandson bewunderte
die Reisegesellschaft u.a. den langen Wehrgang und
Karls des Kühnen goldenen Hut.
Später, nach der Weiterfahrt zum Aussichtsort «Le
Soliat», bewunderte man am Creux-du-Van die von
ewiger Zeit ausgebildete Naturarena und die Weitsicht.
Zur Verdauung der eindrücklichen Bilder
führte ein Abstecher ins Val de Travers, zur grünen
Fee in eine Schau-Destillerie, wo der Duft der diversen
Kräuter die Geheimnisse verschiedener Absinth-
Varianten preisgab.
Ch. Merz
Der Frauenchor Muri-Gümligen am Creux-du-Van.
Bild: zVg

Es ist wieder soweit:
Der Thoracker leist lädt ein zum grossen
FISCH-ESSEN
Samstag, 15. Sept.,
im Thoracherhus,
ab 17.30 Uhr
Garantiert frische Fische aus dem Bielersee von der
Fischerei Solcà.
Speziell: Hot Dogs für die Kinder!
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und ein
gemütliches Zusammensein.

Sternenfest zur Renovation des Sternen Muri:
«Ich kann das Wasser nicht abstellen»
... scherzte Thomas König, der Direktor des Sternen. Mit dem Wasser meinte er den Regen, der
während des Sternenfestes am vergangenen Samstag fast unaufhörlich in Strömen fiel.
Thomas König liess sich seine gute Laune nicht verdriessen.
«Wir versuchen, das Beste daraus zu machen»,
sagte er optimistisch und liess durchblicken,
dass auch im nächsten Jahr ein Sternenfest stattfinden
könnte. Wie dem auch sei: Gratis-Kaffee und
Gipfelis fanden reissenden Absatz und die MuHaMu
schmetterte ihre Rhythmen in die kühle Luft. Der
Turnverein hatte angesichts des schlechten Wetters
abgesagt, dafür wurde eifrig Unihockey gespielt und
auf den lustigen Figuren des Karussels liessen sich
kleinere Kinder drehen.
Grössere Kinder wollten sich unbedingt zusammen
mit der amtierenden Miss Schweiz (bis Sommer
2013), Alina Buchschacher, fotografieren lassen. Vor
lauter Begeisterung vergassen einige (männliche)
Jugendliche die Kinderstube und drängten sich vor,
um dann verlegen grinsend von der Moderatorin abgekanzelt
zu werden.
Die Renovation der Gaststuben hat sich gelohnt,
herrscht doch eine viel hellere und luftigere Atmosphäre.
Beeindruckend ist das Cheminée: Es ist aus
Glas und trennt zwei Räume; im Übrigen wird es mit
Äthanol gespiesen und strahlt behagliche Wärme
aus.
DSC
Hatte den Zeitplan im Griff: Sternen Direktor Thomas
König. Bilder: DSC
Die grosse Attraktion: Fototermin mit Miss Schweiz Alina Buchschacher.
Redaktion und Verlag:
Lo-Na Lokal-Nachrichten Muri AG
Worbstrasse 190, Postfach 157, 3073 Gümligen
Text- und Inseratenannahme, Druckvorstufe:
Fritz Mäder, Wortwerkstatt GmbH
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Kombination mit «Bantiger Post» und
«Mitteilungsblatt Zollikofen».
Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern
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Montag, 12.00 Uhr;
Todesanzeigen Dienstag, 08.30 Uhr
Redaktion:
Fritz Mäder (FM), maeder_print@bluewin.ch
Doris Schöni (DSC), doris.schoeni@bluewin.ch
Pressedienst (PD)
Auflage:
7’500 Exemplare;
wird allen Haushaltungen und Postfächern in
Muri, Gümligen und Allmendingen zugestellt.
Insertionstarif 2011:
einspaltige mm-Zeile
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Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird
von der Werbegesellschaft nach Rücksprache
mit dem Verlag gerichtlich verfolgt.
Insertionsbestim mungen:
siehe allg. Geschäfts bedingungen VSW,
erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.

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Pilzkontrolle Muri-Gümligen /
Allmendingen:
Vom 19. August 2012 bis 28. Oktober 2012 in der
Zivilschutzanlage beim Werkhof der Gemeinde
Muri b. Bern, Seidenberggässchen 23.
Jeweils am Mittwoch (17.30 – 18.00 Uhr)
und Sonntag (17.30 – 18.30 Uhr)
Keine Kontrolle vom 9. – 16. September 2012
Zudem dürfen pro Tag und Person nicht mehr als
zwei Kilogramm Pilze gesammelt werden!
L. Theurillat 031 951 32 13
Dr. Y. Cramer 031 951 34 73
Fundbüro
Fachausschuss Gesundheit und Prävention
Schliessung des Aarebades
Wir machen die Bevölkerung darauf aufmerksam,
dass das Aarebad am
Sonntag, 16. September 2012, 19.00 Uhr
geschlossen wird.
Die Schlüssel für die Kleiderkasten sind bis spätestens
Sonntag, 16. September 2012, 19.00 Uhr an
der Kasse des Aarebades oder bei der Finanzverwaltung
Muri, Thunstrasse 74 (2. Stock Gemeindehaus)
abzugeben.
Vor Abgabe der Schlüssel sind die Kasten zu räumen.
Inhalt der nicht geräumten Kasten sowie Liegestühle
werden entsorgt. Für Schlüssel, welche nach genanntem
Termin abgegeben werden, verfällt das Depot
von CHF 20.00.
Es sind noch verschiedene Fundgegenstände nicht
abgeholt worden. Die rechtmässigen Eigentümer
können diese Gegenstände bis Sonntag, 16. September
2012, 19.00 Uhr abholen. Über Fundgegenstände,
welche bis zu diesem Termin nicht abgeholt werden,
verfügt die Gemeinde.
Das Fundbüro befindet sich in der Gemeinde -
verwaltung, Thunstrasse 74, Muri (Telefonzentrale,
im Erdgeschoss).
Öffnungszeiten:
Montag–Donnerstag 08.00–11.30 Uhr
13.30–17.00 Uhr
Freitag –16.00 Uhr
Telefon 031 950 54 54
Sportkommission Muri bei Bern
Sanierungsarbeiten in der Haldenau
Die Bauverwaltung Muri bei Bern saniert an der Haldenau
den mangelhaften Belag, Teile der Randabschlüsse
sowie die Strassenentwässerung.
Im Bereich Haldenau Nr. 4 – Haldenau Nr. 6 wird die
Kofferung ersetzt.
Die Gemeindebetriebe Muri bei Bern ersetzen gleichzeitig
die Wasserleitung und verlegen zusätzlich ein
neues TeleCom-Rohr.
Die Sanierungs- und Werkleitungsarbeiten beginnen
am 10. September und dauern ca. 8 Wochen. Die
Arbeiten werden in verschiedenen Bauetappen durchgeführt,
die Strasse ist während dieser Zeit tagsüber
für den motorisierten Verkehr gesperrt.
Besten Dank für Ihr Verständnis.
Bauverwaltung Muri bei Bern
Gemeindebetriebe Muri bei Bern
Gemeindeschreiberei
Sportlerinnen- und Sportlerehrung
Auch dieses Jahr ehrt der Gemeinderat erfolgreiche
Sportlerinnen und Sportler. Geehrt wird, wer an offiziellen
Schweizermeisterschaften einen der ersten
drei Ränge belegt oder sich an internationalen Meisterschaften
in den ersten zehn Rängen klassiert hat.
Vereine, Angehörige usw. werden gebeten, erfolgreiche
Sportlerinnen und Sportler bis Ende September
2012 der Sportkommission Muri bei Bern, c/o
Gemeindeverwaltung, 3074 Muri bei Bern, zu melden.
Die Ehrung findet am Donnerstag, 8. November
2012, im Rahmen der Begrüssung der Neuzuzüger,
statt.
Sportkommission Muri bei Bern
Parteien
Abstimmungsempfehlungen
23. September 2012
Kantonale Vorlagen
Gemeindezusammenschlüsse: 2x JA
Steuergesetz Initiative: JA
Steuergesetz Gegenvorschlag: NEIN
Fahrzeugsteuern Grossratsvorlage: JA
Fahrzeugsteuern Volksvorschlag: NEIN
Eidgenössische Vorlagen
Jugendmusikförderung: JA
V-Init. «Sicheres Wohnen im Alter» NEIN
V-Init. «Schutz vor Passivrauchen» JA
EVP Muri-Gümligen
Die FDP.Die Liberalen setzt auf Kultur
«Kultur ist der Sauerstoff einer Nation» hat ein
gescheiter Kopf einmal gesagt. Daraus kann man
umgekehrt schliessen, dass eine Nation ohne Kultur
zugrunde gehen wird. Die FDP.Die Liberalen
will, dass unsere Gemeinde lebt und ihren ganz
spezifischen Charakter bewahren kann.
Darum ist es uns wichtig, dass die Kultur in unserer
Gemeinde, unserer Gesellschaft ihren Platz hat und
ernst genommen wird. Dafür setzen wir uns ein. Für
uns gibt es zwar eine linke oder rechte Politik; aber
keine linke oder rechte Kultur. Und wir sind überzeugt,
dass Kultur nicht an der Gemeindegrenze Halt
machen darf.
Wussten Sie, dass die Kulturkommission unserer
Gemeinde während vieler Jahre (bis 2008) von einem
Mitglied der FDP.Die Liberalen oder der Jungfreisinnigen
präsidiert wurde? Wussten Sie, dass das
Ressort Kultur im Gemeinderat von der Freisinnigen
Patricia Gubler geleitet wird? Wussten Sie, dass der
Gemeinderat Grundsätze der Kulturpolitik erlassen
hat, dass unsere Gemeinde «die kulturelle Vielfalt
stärken» und «den Menschen unabhängig von sozialer
Schicht, Wohnort, Herkunft, Alter, Geschlecht
oder Bildung die Teilnahme am kulturellen Leben
und dessen Mitgestaltung ermöglichen» will?
Wussten Sie, dass die Gemeinde nicht nur Grundsätze
erlässt, sondern sich seit vielen Jahren unter
freisinnigem Präsidium konsequent für die Förderung
der Kultur einsetzt? Neben der Führung der Gemeindebibliothek
oder der Unterstützung der Musikschule
seien als Beispiele folgende Punkte erwähnt:
Durchführung von weit über unsere Gemeindegrenzen
hinaus strahlende und von Publikum und Fachkreisen
gleichermassen anerkannte Skulpturenausstellungen;
Lancierung und bereits dreimalige Aus-
richtung des Muri-Preises; Kauf von Vorstellungen
des Stadttheaters mit stark vergünstigter Abgabe von
Billetten an unsere Bevölkerung; finanzielle Unterstützung
der weltberühmten Camerata Bern. Zu nennen
sind aber auch die finanzielle Unterstützung des
Theaters Matte und die praktisch seit der Gründung
erfolgte finanzielle Unterstützung des Theaters an
der Effingerstrasse, welche dazu beitrug, dass dieses
Theater sich überhaupt entwickeln und überleben
konnte, nachdem die links-grün dominierte Stadt
Bern dieses beste Qualität bietende Haus schnöde
noch weiter links liegen gelassen und förmlich diffamiert
hatte; weil es keine links-grüne Kultur
pflegt?
Wer uns unterstützt, trägt dazu bei, dass die Kultur
in unserer Gemeinde weiterhin gepflegt und ernst
genommen wird; ohne parteipolitische oder regionalpolitische
Scheuklappen.
Elisabeth Mallepell
Parolen
zu den Abstimmungen vom 23. September 2012
Die Mitgliederversammlung der SP Muri-Gümligen
empfiehlt den Stimmberechtigten, an der Urne ihre
Stimme folgendermassen einzusetzen:
Eidgenössische Abstimmungen
Sinnvolle Initiative Jugendmusikförderung JA
Ungerechte Initiative Wohnen im Alter NEIN
Bewährter Schutz vor Passivrauchen JA
Kantonale Abstimmungen
Gemeindezusammenschlüsse:
Verfassung JA
Gemeindegesetz JA
Steuergesetz:
Volksinitiative JA
Gegenvorschlag NEIN
Stichfrage Volksinitiative ankreuzen
Besteuerung Strassenfahrzeuge:
Vorlage Grosser Rat JA
Volksvorschlag NEIN
Stichfrage Vorlage GR ankreuzen
Sportnachrichten
SP Muri-Gümligen
Hornussergesellschaft Gümligen:
Freundschaftshornussen Wohlen-
Murzelen
Da Gümligen infolge einer Terminänderung bereits
am Samstag nach Säriswil zum Freundschaftshornussen
der HG Wohlen-Murzelen reisen
musste, konnten sie leider nur mit neun Mann
antreten.
Aber auf dem Platz liessen sich doch noch zwei Hornusser
finden, welche gerne aushalfen. Dennoch war
das Abtun enorm schwierig durch die grossen Lücken
im Ries und die Regenschauer, die immer wieder
durchzogen. Gümligen musste sich vier Nummern
schreiben lassen aber konnte mit der Schlagleistung
unter diesen widrigen Verhältnissen zufrieden sein.
Nun bleibt genügend Zeit um den «Aaretaler» und
das Jubiläumshornussen vom 22. und 23. September
im Gümliger Melchenbühl – die Bevölkerung ist
dazu herzlich eingeladen – vorzubereiten.
Resultate des Freundschaftshornussen:
Gümligen 4 Nr. 780 Punkte (9. Rang); Einzelschläger:
Spycher Christian 68 Pkt., Messer Bernhard 66
Pkt., Aeschbacher Peter 65 Pkt. und Muhmenthaler
Marc 63 Pkt.
MM

Zwei Gümliger werden in Costa Rica eine neue Form von Entwicklungshilfe leisten:
Sie fühlen sich als Costa Rica-Schweizer
Peter Held und Andreas Fässer lebten während vieler Jahre in Costa Rica und kehrten immer wieder dorthin zurück. «Wir sind mittlerweile Costa Rica-
Schweizer geworden, denn wir fühlen uns in beiden Ländern sehr wohl». Im November ist es wieder so weit: Die beiden Gümliger planen, ein Umweltschutzprojekt
zur Erhaltung des costaricanischen Urwalds zu verwirklichen.
Costa Rica weist eine sehr hohe biologische Vielfalt
an Pflanzen und Tieren sowie Landschaftsformen
auf. Mit einer Landfläche von rund 51’100 Quadratkilometern
und einem Gebiet von 589’000 Quadratkilometern
an territorialen Gewässern gehört Costa
Rica zu den 20 an Biodiversität reichsten Ländern
der Erde. Die beiden Küsten und die Bergregionen
weisen eine Vielzahl verschiedener Mikroklimate
auf, die mit ein Grund für die Fülle verschiedener
Ökosysteme des Landes sind. Die nachgewiesenen
500’000 Arten des Staates sind 4% der weltweit an-
genommenen Arten. 300’000 der insgesamt 500’000
Arten sind Insekten. Das Land hat den grössten, zusammenhängenden
Urwald Südamerikas.
Weltweites Vorbild
Peter Held und Andreas Fässer haben in Costa Rica
die verschiedensten Berufe ausgeübt, die zum Teil
auch im Zusammenhang mit dem Tourismus standen.
Sie erkundeten das Land gründlich, bevor sie
sich an die Planung ihres Projektes wagten. Beide
wurden von der costaricanischen Bevölkerung freund-
Die «Costa Rica Schweizer»: Peter Held (links) und Andreas Fässer. Bild: DSC
lich und offen aufgenommen, so dass sie sich bei ihr
bedanken möchten oder besser: dem Land und seiner
Bevölkerung etwas zurückgeben möchten.
Ähnlich wie die Schweiz, verfügt Costa Rica über wenig
Bodenschätze, hat sich im Laufe der Zeit von einem
Agrarstaat zu einem Industrie- und Dienstleistungsstaat
entwickelt. Der Reichtum des Landes aber besteht
in seiner Natur. Um die Natur am wenigsten zu
schädigen, setzte die Regierung auf Tourismus, und
zwar auf den Öko-Tourismus. Den Touristen wird
Natur pur geboten, wo Berge sich erheben, Nebelschwaden
durch die Täler ziehen und Freiburger
Kühe grasen. Die Touristen, zu Beginn aus Amerika
und Kanada, nunmehr aber auch aus Europa, zieht es
in den Urwald, an die karibischen oder pazifischen
Strände und an den Fuss der Vulkane und an viele
andere Natur-Attraktionen
Die Erhaltung des Urwalds ist eine der grössten Anliegen
der Regierung. Der Urwald gehört auch vielen
kleinen und grösseren Landbesitzern, für welche
die Versuchung gross ist, den Wald an Industrien zu
verkaufen, die ihn dann roden, um Plantagen oder
Fabriken zu errichten – ähnlich wie in Brasilien.
Wenn im Urwald kein Holz gefällt wird, hat er für
die Besitzer keinen Wert. Die Regierung hat zu wenig
finanzielle Mittel, um den Urwaldbesitzern das
Land abzukaufen. Hier greift nun das Projekt der beiden
Gümliger ein: Sie möchten mithelfen, dass Costa
Ricas Urwald nicht zerstört wird und die Umwelt
intakt bleibt, damit sich das Land zum weltweiten
Umweltschutz-Vorbild entwickelt.
Schutzgebiete
Klimaschutz, Naturschutz und Waldschutz werden
als wichtiger Bestandteil der staatlichen Umweltpolitik
angesehen und konsequent umgesetzt. Hatten
Holzfäller in den 1970er und 1980er Jahren rund 80
Corcovado-Nationalpark: Zurückgewonnener Urwald. Bilder: Fritz Mäder

Prozent des Regenwaldes gerodet, ist heute wieder
mehr als 50 Prozent des Landes von Wald bewachsen.
Zum Schutz des Waldes setzt Costa Rica erfolgreich
auf den Ökotourismus, von dem dann Einheimische
als auch der umweltbewusste Reisende profitieren.
So geben rund 1,5 Millionen Touristen jährlich
fast 1,5 Milliarden Dollar für einen Besuch der Regenwälder
und anderer ökologischer Ziele Costa
Ricas aus.
Rund 27% der Fläche Costa Ricas stehen unter
Naturschutz. Mehr als 20 Nationalparks gibt es über
das Land verstreut mit ganz unterschiedlichen charakteristischen
Merkmalen. In dem 1969 erlassenen
Gesetz zur Erhaltung des Waldes wurde Santa Rosa
im Nordwesten des Landes an der Pazifikküste als
erster Nationalpark eingerichtet. Gleichzeitig wurde
eine Nationalparkverwaltung geschaffen, die aber
zunächst weder genügend finanzielle Mittel noch
Personal besass, um den Park wirksam gegen Bauern
und Neusiedlern zu schützen. Die zu Costa Rica
gehörende, unbewohnte Cocos-Insel (Isla del Coco)
– nach Jacques Cousteau eines der schönsten Unterwasser-Paradiese
dieser Erde und nach Stevensons
Buch auch als die «Schatzinsel» bekannt – liegt
500 Kilometer vor der Küste im Pazifischen Ozean
und darf nur mit besonderer Genehmigung betreten
werden. Sie ist wie auch die Nationalparks La Amistad
und Guanacaste von der UNESCO zum Weltkulturerbe
erklärt worden.
Eine wichtige Grundlage der staatlichen Umweltpolitik
war die «Initiative Frieden mit der Natur» des
Präsidenten Oscar Arias mit der er der Umweltzerstörung
ein radikales Ende setzen wollte und im Dezember
2007 verabschiedetes Gesetz wurde. Arias
erklärte 2007, dass bis zum Jahr 2021, Costa Ricas
200. Geburtstag, das Land als erster Staat der Erde
eine ausgeglichene Bilanz beim Ausstoss des Treibhausgases
Kohlendioxid (CO2) erreichen wolle. Seit
mehreren Jahren deckt das Land über 90% seines
Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energiequellen
ab.
Zu dieser Politik gehört auch, dass das Erdöl in Costa
Rica von der Regierung gekauft wird und zum gleichen
Preis auf die Tankstellen verteilt wird.
Das Problem mit den Entwicklungsgeldern
In den sechziger bis neunziger Jahren erhielt Costa
Rica als Drittweltland Entwicklungshilfe. Bei der
damaligen zum Teil korrupten Regierung versickerte
dieses Geld in den Taschen der Regierungsmitglieder.
Die Schweiz bemerkte diese Praxis und begann,
eine andere Form von Entwicklungshilfe zu leisten,
nämlich das Geld direkt in die höhere Bildung des
Landes zu investieren. Mittlerweile zählt Costa Rica
nicht mehr zu den Drittweltländern, bezieht keine
Entwicklungsgelder mehr, die finanziellen Mittel
wurden knapp und reichen, wie erwähnt, nicht, um
den Urwaldbesitzern das Land abzukaufen.
Die beiden Gümliger, die sich intensiv mit Umweltfragen
beschäftigt haben, verhandelten anlässlich
ihres letzten Besuchs in Costa Rica mit einem Besitzer,
der ihnen eine grosse Fläche Urwald zur Verfügung
stellt. Sie planen, den so wertvoll gewordenen
Sauerstoff, den der Urwald abgibt, zu vermarkten.
Doch: Welchen Wert hat Sauerstoff? Genau dieser
Costa Rica – die Schweiz Mittelamerikas.
Diesen Urwald wollen die beiden Gümliger schützen.
Frage möchten Peter Held und Andreas Fässer anlässlich
ihres nächsten Aufenthaltes nachgehen. Zudem
ist es ihnen ein Anliegen, mittels verschiedener Projekte
dazu beizutragen, das Ziel von Costa Rica, im
Jahr 2021 Co2-neutral zu sein, zu erreichen. Sie sind
beide davon überzeugt, dass ein Gelingen dieses
Ziels als positives Beispiel für andere Länder der
Region gelten wird und einen Beitrag zur politischen
Stabilität der Region leisten kann.
Die Costaricaner rühmen sich, die Schweiz Zentralamerikas
zu sein. Das Grundgesetz, das 1949 erlassen
wurde, lehnt sich an die Schweizerische Verfassung
an. Gewisse politischen Strukturen sind ähnlich
60% der Fauna Costaricas lebt im Chirripo-Nationalpark.
Die Geschichte Costa Ricas
wie jene in der Schweiz. Und dennoch fühle man
sich, meinen die beiden Gümliger, in Costa Rica viel
freier, trotz einer gewissen Armut herrscht Lebensfreude
und Ausgelassenheit, wie man sie in der
Schweiz nicht kennt. Übrigens: Wie die Berner lieben
es auch die Costaricaner, im Diminuitiv zu sprechen.
P.S.
Personen, die sich für ein Umweltprojekt in der
«anderen» Schweiz interessieren, können sich unter
der Telefonnummer 079 956 76 30 melden.
DSC
El Arenal: Der grösste und aktivste Vulkan in Costa
Rica.
Die Geschichte Costa Ricas reicht mindestens bis 8’000, möglicherweise bis 12’000 v. Chr. zurück. Christoph
Kolumbus erreichte bereits 1502 das Gebiet des heutigen Costa Rica, doch setzte die Kolonisierung durch Spanien
erst 1560 ein. Diese Kolonialphase, in der die Region von eher geringer Bedeutung war, endete 1821 mit der Unabhängigkeitserklärung.
1823 bis 1838 war Costa Rica Mitglied eines mittelamerikanischen Staatenbundes,
machte sich aber 1838 selbständig. Kaffee und Bananen bildeten bald die wirtschaftliche Basis und brachten eine
konservative Grundbesitzerschicht hervor.
Erst 1889 kam es zu ersten freien Wahlen, doch wechselten sich danach autoritäre Präsidenten ab, deren Regime
Züge einer Diktatur trugen. 1948 kam es zu einem Bürgerkrieg, bei dem rund 2000 Menschen ums Leben kamen.
José María («Don Pepe») Figueres Ferrer gründete die Zweite Republik, bald folgte die Abschaffung der Armee,
1983 die Neutralität. Dieses und die zunehmende Prosperität brachten dem Land den Beinamen «Schweiz
Mittelamerikas» ein. Seit 2006 ist der Friedensnobelpreisträger von1987, Oscar Arias Sanchez, Präsident Costa
Ricas, das 2007 einem Freihandelsabkommen mit den USA beitrat. Seit Mai 2010 ist Laura Chinchilla Miranda (*
1959) Präsidentin Costa Ricas.
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Das Aebnit vor über sechzig Jahren:
Man wohnte auf dem Land
Aus den Fotoalben einer in diesem Frühjahr mit 95 Jahren verstorbenen Gümligerin stammen die
nachfolgenden Bilder aus dem Aebnit in Gümligen. Die Autobahn existierte noch nicht. Zu den beiden
«Suter»-Häusern an der Aebnit- und Bellevuestrasse gelangte man auf Fusswegen.
Aerbnitstrasse 38 (links) und Bellevuestrasse 16, ca. 1946. Bilder: Fotoalben Margrit Suter
Wäldli bei der Villa Waldried – rechts im Bild die Aebnitstrasse – ca. 1950.
Binswanger-Haus am Grossweidweg, 1947.
Leserbriefe
Eine traurige Geschichte
Wir hatten jahrelang Freude, dass ein Buntspecht
unseren, in die Jahre gekommenen, Zwetschgenbaum
besuchte. Sein Klopfen verriet uns, jetzt bin
ich wieder da. Unsere Freude war noch grösser, als
dann Mutter Buntspecht diesen Sommer ihre beiden
Jungen lehrte, wie sie irgendwelche Insekten unter
der morschen Rinde heraus klopfen können. So hat
unser serbelnder Zwetschgenbaum doch noch seine
Daseinsberechtigung.
Leider ist es nun so, dass sich vermehrt Elstern im
Quartier angesiedelt haben. Mutter Buntspecht kam
nur noch mit einem Jungen. Auch das Zweite hatte
ein sehr kurzes Leben. Der Nachbar beklagte auch
den Verlust der zutraulichen Rotschwänze, die jahrelang
am Haus genistet haben. Am vergangenen
Montag morgen dann im Garten wieder das eklige
«Getschäcker» der Elstern – wir kamen leider zu
spät – am Boden nun auch noch die Mutter Buntspecht.
Sie hatte keine Chance gegen diese Killerhorde.
(Uns kommen die Tränen).
Sollten auch Sie festgestellt haben, dass wir kaum
noch Singvögel im Quartier haben, es tragen nicht
nur die Katzen Schuld daran.
Verena Studer, Melchenbühl
Revival von DDR-Architektur oder Inspiration
aus brauner Zeit?
Die Fassade der sog. «Teigi»-Überbauung nimmt
formal nicht einmal Bezug auf das bereits bestehende
Mattenhofgebäude. Dieses ist auch nicht eben
schön, aber immerhin nicht dermassen abstossend,
wie es das «Teigi»-Gebäude offenbar werden wird.
Jetzt wirbt der Bauherr auch noch mit dem Logo
eines Pastastückes für diese «Teigi», die eben nicht
mehr ist. Ein bisschen Nostalgie muss wohl sein,
darum das Pasta-Logo – eine kleine Farfalla.
Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Phantasielosigkeit,
Profit statt Leben – das Umgekehrte wäre mir wahrlich
lieber. «Urbane Lebensqualität mit Freude am
Wohnen und Arbeiten» wird da heraufbeschworen.
Wo soll da Qualität sein, wenn die Gemeinde fortlaufend
mehr zubetoniert wird? Es bleibt den Gümligern
und Gümligerinnen wohl nichts anderes übrig,
als sich an den zukünftigen Anblick dieses Bunkers
zu gewöhnen.
Andreas Schärer, Gümligen

Grundsteinlegung für die Überbauung auf dem Areal der alten Teigi:
Sehr gut erschlossene, neue Wohnungen
Hansjörg Frick von der Eigentümerfamilie versenkte eine Schatulle mit allerlei Papier und einer Tüte
von Teigwaren vor dem bereits einstöckigen Neubau auf dem Areal der ehemaligen Teigwarenfabrik
Wenger und Hug, der alten Teigi.
Dort entsteht die Überbauung Teigi mit insgesamt 32
Mietwohnungen, Läden und Büros. Der Standort der
Teigi ist einer der prominentesten in der ganzen Gemeinde,
ist er doch sehr gut erschlossen, da sich der
Bahnhof Gümligen mit Muribähnli und SBB in unmittelbarer
Nähe befindet. Ein Bauprojekt müsse reif
sein, um es umzusetzen, erklärte Manuel C. Frick,
der Sohn von Hansjörg Frick. Die Überbauung der
alten Teigi, dessen Logo übrigens ein (Teigwaren-)
Kravättli darstellt, sei ein Meilenstein für Gümligen.
Winkelbau mit Innenhof
Architekt Claude Rykart beschrieb den Bauablauf.
Die Baubewilligung sei «sensationell» schnell erfolgt.
Die früher verwendeten Materialien benötigten
einen speziellen Abbau des alten Gebäudes.
Der fünfgeschossige Baukörper sei eine prägnante,
robuste Erscheinung, ein Winkelbau mit Innenhof.
4'000 m 2 sind für Wohnungen vorgesehen, während
auf 700 m 2 Läden und Gewerbe Einzug halten werden.
Die Einstellhalle umfasst 58 Plätze. Die Wohnungen
sind zweiseitig ausgerichtet; es gibt verschiedene
Wohnungstypen.
Ruedi Tanner der Wirz Tanner Immoblien AG gab
seiner Freude über die Realisierung eines solchen
Projekts Ausdruck. Wegen der offenen Wohnküchen
werden die Objekte «Durchschuss-Wohnungen» genannt.
Sie verfügen über einen eigenen Waschturm
(Waschmaschine mit Tumbler) sowie Eichenparkett.
Die Monatsmieten der Wohnungen betragen:
• 2½ Zimmer: 1’480.–
• 3½ Zimmer: 1’800.–
• 4½ Zimmer: 2’350.–
Die Miete für Läden und Gewerbe kostet Fr. 260.–
pro m 2. Bei beiden Kategorien werden nachhaltige
Vermietungen gewünscht. Die Wohnungen können
im Herbst 2013 bezogen werden.
DSC
Architekt Claude Rykart.
Die Baustelle beim Bahnhof Gümligen. Bilder: DSC
Hansjörg Frick beim Spatenstich.
Manuel C. Frick erklärt den Bau.

Fotoshooting im Ecurie Duguet im Gümligenfeld:
Erlesene Mode, Schmuck und edle Autos im Countrylook
Nicht alltägliche Aktivitäten in und um die Reitanlage Gümligenfeld: Wo sonst Pferde und ihre Reiter
die Hauptakteure sind, herrschte am vorletzten Montag gepflegte Mode-Stimmung vor. Die Berner
Mode-Firma Fueter AG nahm die Gelegenheit wahr, Bilder für ihre Herbst/Winter-Kollektion zu
schiessen.
Unter der Regie von Vater Michel Noble und Sohn
Alain (Inhaberfamilie Fueter AG) präsentierten sich
die Modelle Monika Erb, Viktoria Gasser und Frank
Hiebeler vor der Kamera von Modefotograf Michael
Schär aus Ittigen. Das Ziel war, sportlich elegante
Mode im Umfeld von edlen Pferden und englischen
Luxus-Autos für das Firmeneigene Mode-Journal
ins richtige Bild zu bringen.
Damit ein reibungsloser Ablauf des Shootings möglich
war, sorgten nicht nur die Modeleute sondern
Die ersten Bilder werden kritisch beurteilt.
auch die Visagistin Nadine Reber, die den Models
den passenden look verschaffte und Ursina Keller als
Schmuckverantwortliche (Bucherer Bern) dafür,
dass sich das Ergebnis sehen lassen konnte. Auch die
gepflegte Reitanlage der Familie Duguet und die
blitzblank polierten Autos vom Autocenter Emil
Frey AG, Ostermundigen bildeten einen abgerundeten
Hintergrund, damit das Fototeam – offensichtlich
mit viel Freude – seine Arbeit erfolgreich verrichten
konnte. fm
Das Shooting ist in vollem Gang: Fotograf Michael
Schär mit Model Monika Erb.
Das Fototeam: Michel Noble, Inhaber Fueter AG (v.l.n.r.); Monika Erb, Model und Moderatorin; Michael Schär, Fotograf; Alain Noble, Chef Herrenmode Fueter
AG; Frank Hiebeler, Profi Model aus Österreich; Michel Winzenried, Chef Damenmode Fueter AG; Viktoria Gasser, Model und aktuelle Miss Bern; Nadine
Reber, Visagistin; Ursina Keller, Bucherer Bern. Bilder: fm

Veranstaltungskalender
Aktiv Fit
Pilates, Bodyforming, Aerobic, Stretching und Entspannung.
Di, 10.00–11.00 Uhr und Mi, 20.00–21.00 Uhr im Kirchgemeindehaus
Muri.
Info: Effi Bischoff-Hotz, Tel. 079 315 19 62.
Aqua-Fitness
Montag, 18.00–19.00 / 19.00–20.00 Uhr und Donnerstag
17.00–18.00 / 18.00–19.00 Uhr in der Seniorenresidenz
Egghölzli, Weltpoststrasse 18, Bern.
Info: Julia Affolter, Tel. 079 651 42 93.
Aqua-Fit mit Ryffel Running
Schulhaus Berset-Melchenbühl: Freitag, 17.00, 18.00,
19.00, 20.00 Uhr und Samstag, 09.00, 10.00, 11.00 Uhr.
Infos: Maria Stalder, Tel. 031 952 75 52
od. event@ryffel.ch.
Aqua Gym Wasser-Gymnastik
Jeden Mittwoch 19.15 Uhr (ausser den Schulferien) im
Schwimmbecken Melchenbühl Berset Schulhaus. Schnup -
pern erwünscht. Auskunft: Linda Knöpfel, 031 352 65 94.
Bärtschihus
Holzbearbeitung: Werken für alle. Sie arbeiten selbständig
oder unter Anleitung. Es stehen Holzverarbeitungsma
schinen zur Verfügung.
Öffnungszeiten: Mi 13.30–17.00 + 19.00–21.30 /
Do 13.30–17.00 Uhr / Sa 09.00–12.00 + 13.30–16.30.
Eintritte: halber Tag CHF 5.00, ganzer Tag CHF 8.00.
Keramikwerkstatt: Erwachsenenkurse; Mittwoch, 18.30 –
21.00 Uhr und Freitag, 09.00 – 11.30 Uhr (Anmeldung).
Kinderkurse: Mittwoch, 15.00 – 17.00 Uhr und Freitag,
13.30 – 15.30 Uhr (Anmeldung). Info: A. Messerli, Tel.
078 763 09 77, www.keramikwerstattmuri.ch.
Brockenstube Frauenverein Muri-Gümligen
Im Kellergeschoss der Kirche Gümligen. Öffnungszeiten:
Jeden Dienstag, 16.00–18.00 Uhr sowie jeden ersten Samstag
im Monat von 09.00–12.00 Uhr. Info während den Öffnungszeiten:
Telefon 031 951 57 47.
Elternclub Muri-Gümligen
Mittwoch, 12. September, Mitgliederversammlung.
20. Oktober, Waldführung Herbst.
24. Oktober, Besuch bei der Feuerwehr.
Krabbelgruppe: jeden 2. Freitag im Monat ( 14. September;
Spielgruppen im Bärtschihus: Mo, Mi, Do,
08.45–11.15 Uhr. Waldspielgruppe: Do, 14.00– 16.30
Uhr, Kinder ab 3 Jahren. Kinderhüten: Di+Fr 08.45–11.15
Uhr, Kinder ab 2 Jahren. Muki-Turnen, Di, 09.10–10.00
Uhr; Schwimmen: Mi + Do Nachmittag.
www.elternclub.ch.
FC Muri-Gümligen
Samstag, 8. September, 13.00 Uhr, Moos, Jun. Da – Wabern a.
14.30 Uhr, Füllerich 1, Jun. B CCJL – Team Oberaargau.
Sonntag, 9. September, 14.00 Uhr, Füllerich 1, Jun. A CCJL –
Heimberg. 14.00 Uhr, Füllerich 2, Jun. Ca CCJL – Schönbühl a.
Mittwoch, 12. September, 18.00 Uhr, Moos, Jun. Db – Gerzensee.
Donnerstag, 13. September, 18.00 Uhr, Moos, Jun. Da – Münsingen-Rubigen
b.
www.fcmg.ch
Fitness-Turnen
Fitgymnastik, Bodyforming, Stretching. Montag, 20.00 –
21.00 Uhr, Turn halle Aebnitschulhaus, Muri (ausser Schulferien).
Kein Verein. Info: 031 951 24 63, J. Danzeisen od.
031 951 44 73, M. Egloff.
Frauenchor Muri-Gümligen
Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr, im Bärtschihus (ausgenommen
Schulferien).
Infos: Charlotte Merz, Tel. 031 951 17 60.
Frauenverein Muri-Gümligen
Pilates-Kurse am Freitag, 09.00–10.00/10.00–11.00/11.00–
12.00 Uhr, im TanzTraum Muri. Info: Barbara Mosimann,
Tel. 031 819 50 79.
Frauenverein Muri-Gümligen
Herbstaktion bis Ende Oktober: Vermietung von 2 Flyer-
Elektrobikes für 1 oder 2 Tage für 1. Info + Reservation bei
Velomacher Gfeller, Muri, Tel. 031 511 22 78.
Herbstwanderung: Samstag, 29. September; Leitung Peter
Seiler. Info + Anmeldung: Eva Müller, Tel. 031 839 91 23.
Frauen-Qi Gong
Spezielle Übungen für Frauen zur Erhaltung ihrer Gesundheit.
Dienstag, 09.00–10.00 Uhr oder Mittwoch, 18.30 –
19.30 Uhr, Atelier 11, Belpstrasse 11, Muri.
Info: Annemarie Berger, 031 954 07 50,
a.berger-matti@bluewin.ch.
Gemeindebibliothek
Füllerichstrasse 51, Gümligen. Tel. 031 951 43 73.
Mail: muri@kornhausbibliotheken.ch.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 14.30 – 18.30 Uhr.
Samstag, 10.00 – 16.00 Uhr. Jeden 1. Mittwoch im Monat
(ausser in den Ferien) erzählt eine Erzählerin Märchen für
Kinder ab 4 Jahren.
Zeitungsmorgen: Jeden 1. Samstag im Monat, 10.00 – 16.00
Uhr, Zeitung lesen (internationaler Pressespiegel), Kaffee
trinken, Meinungsaustausch.
Gerbersport Lauftreff
Mittwoch, 17.00 Uhr für Kinder ab 7 Jahren; 18.30 Uhr für
Erwachsene (div. Stärkegruppen). Treffpunkt: Gerbersport,
Worbstrasse 133, Gümligen. www.gerbersport.ch.
Gsundsport Nordic Walking Treff
Montag, 09.00–10.30 Uhr und Donnerstag, 18.30–20.00
Uhr, Schützenhaus Gümligen. Info: Peter Seiler, Astrid Hefti
Tel. 031 951 55 12, www.gsundsport.ch.
Hatha-Yoga
Jeweils Mittwoch, 20.00–21.15 Uhr, Atelier 11,
Belpstrasse 11, Muri. Info: M. Keller, Tel. 031 951 91 36.
Hop, Skip and Jump into English
Englischkurs für 5- bis 7-jährige Kinder, Mittwochs von
14.00–15.00 Uhr, im Tanztraum, Marktplatz Muri.
Schnupperlektion gratis.
Info: Sarah Miescher, Tel. 079 377 39 72 oder
sarahmiescher@hotmail.com.
Internationale Volkstänze im Thoracherhus
Montag, 18.00 – 20.00 Uhr. Neue TänzerInnen sind herzlich
willkommen.
Info: Ruth Scheidegger, Telefon 031 951 52 25.
Jodlerklub Aaretal Gümligen
Probe jeden Dienstag, 20.00 Uhr, im Kirchgemeindehaus
Gümligen. Neue Sänger herzlich willkommen.
Kinderjodlerchörli Aaretal
Probe jeden Mittwoch, 17.00 Uhr, im Sonnhaldeschulhaus,
Münsingen. Auskunft: Tel. 079 215 38 53.
www.jodlerklub-aaretal.ch.
Junggebliebene Muri-Gümligen
Mittwoch, 12. (evtl. 19.) September, Wanderung von
Goldiwil nach Schwanden (ca. 4 Std.). Verpflegung aus dem
Rucksack. Treffpunkt: Gümligen SBB, 08.15 Uhr.
Wanderleiter besorgt Billette (Halbtax ca. CHF 20.00).
Anmeldung: Montag, 10. September, 14.00–18.00 Uhr an
Jürg von Känel, Tel. 031 951 56 32.
Jungschar King’s Crew der FEG Gümligen
Kids: 6–12 Jahre, Samstag, 15. September, 14.00–17.00
Uhr, Hess str. 8 (vis-à-vis Werkhof Gümligen), Auskunft:
Ruschi Wyssen, Telefon 031 839 82 46.
Kinderkleiderbörse Muri-Gümligen
KGH Melchenbühl im MüZe: Abholen Einschreibelisten
und Verkauf von Kartonetiketten; Freitag, 14. September,
10.00–11.00 Uhr, Donnerstag, 20. September, 16.00–17.00
Uhr, Annahme: Dienstag, 16. Oktober, 09.00–17.00 Uhr.
Verkauf: Mittwoch, 17. Oktober, 09.00 – 15.00 Uhr. Auszahlung
/ Rückgabe: Donnerstag, 18. Oktober, 14.00–16.00
Uhr. Info: Manuela Treier, Tel. 078 611 89 79 oder manuela.treier@bluewin.ch.
Kirchenchor Muri-Gümligen
Proben jeweils Do, 20.00 Uhr, im KGH Muri (ausgenommen
Schulferien). Infos: Max Scherrer, 031 951 20 19.
Krabbelgruppe Zottelbär
für Kinder ab ca. 3 Monate, alle 2 Wochen am Mittwoch, von
09.30–11.00 Uhr.
Auskunft: Verena Schmid, Tel. 031 951 40 01.
Laufgruppe Dentenberg
Trainings: Di, 19.30–21.00 Uhr, Turnhalle Allmendingen.
Sommer: Lauftraining div. Stärkegruppen. Winter: Laufund
Hallentraining. Do, 19.00–20.30 Uhr, Parkplatz Sportzentrum
Füllerich (nur Lauftraining).
www.laufgruppe-dentenberg.ch.
Mal-Werk-Statt
Malen und Gestalten in der offenen Werkstatt: Jeweils Mi,
14.00–21.00 Uhr und jeden 2. Sa im Monat, 10.00–17.00
Uhr. Info und Anmeldung: Glasmalerei Ursula Knoblauch,
Tannackerstr. 7a, Gümligen, Tel. 031 961 80 01.
glasmalerei@ursula-knoblauch.ch.
MüZe, Familien- und Weiterbildungszentrum
Freitag, 14. September, 14.30–16.00 Uhr, Duftsäcklein herstellen;
Anmeld. F. Birrer, Tel. 031 952 68 59.
Betreutes Spielzimmer mit Kinderhütedienst, Secondhandlädeli
und Caféteria, Kurse für Erwachsene und Kinder. Öffnungszeiten:
Mo 14.00–17.00 Uhr, Di + Mi 9.00–11.00 Uhr,
Do + Fr 9.00–11.00 und 14.00–17.00 Uhr.
Bersetweg 19, 031 951 39 49.
www.mueze-muri-guemligen.ch.
Musikschule Muri-Gümligen/Villa Mettlen
Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:
Instrumentalunterricht, Gesang, Improvisation, Orchesterund
Ensemblespiel. Verschiedene Stile von Klassik bis Pop.
Anmeldungen: Nächster Anmeldetermin 1. Dezember.
Auskünfte und Unterlagen sind erhältlich im Sekretariat der
Musikschule Muri-Gümligen, Öffnungszeiten: Mo + Do,
08.30–11.00 + 14.00–17.00 Uhr, Di, 08.30–11.00 Uhr.
Telefon 031 951 23 83, Fax 031 951 23 40
www.villamettlen.ch, musikschule@villamettlen.ch.
Musikgesellschaft Harmonie Muri
Proben jeweils Dienstag, 20.15 Uhr, im Bärtschihus.
(Zu satzproben Freitag).
Info: Renate Bigler, Präsidentin, Tel. 031 951 67 48;
www.muhamu.ch.
Musiktheater und -Atelier für Kinder
(3–5- und 6–8-Jährige). Singen und Tanzen, Geschichten
mit Musik erzählen, Instrumente selber machen, Lieder
aus aller Welt kennenlernen u.v.m. Kurse: Mo/Mi,
14.00–15.00 und 15.00–16.00 Uhr, im Stöckli, Kräyigenweg
76, Muri.
Info: Andrea Geelhaar, Tel. 079 675 70 63 oder
andrea.geelhaar@bluewin.ch.
Mut zur Farbe
Malen für Erwachsene in kleiner Gruppe im Bärt schi hus
Gümligen. Dienstag und Donnerstag, 09.00–11.00 Uhr.
Info: H. Bodmer, Tel. 031 951 12 25.
Ornithologischer Verein Gümligen
Sonntag, 16. September, 11.30 Uhr, Stamm mit Mittagessen
im Vereinshaus Tannental.
Menu: 1. Kutteln mit Kartoffelstock; 2. Steak mit Nüdeli.
Anmeldung bis Donnerstag, 13. September an Rita Berger,
Telefon 031 951 55 91 od. Telefon 079 288 93 93.
Pilates im Stöckli
Zeitgem. Pilates nach «Art of Motion» in kleinen Gruppen
bis 5 Personen im Stöckli, Kräyigenweg 76, Muri, jeweils
Mo / Mi von 18.30–19.25 und 19.30–20.25 Uhr. Di von
08.30–09.25 und 09.30–10.25 Uhr. Fr von 08.30–09.25 Uhr.
Info: Arlette Burkhardt, Telefon 079 213 96 32 oder
arlette.burkhardt@gmail.com.
Rücken- und Beckenbodengymnastik in Muri
Auf der Basis von Yoga und der Feldenkraismethode.
Morgen- und Abendkurse, Info: Lisa Röthlisberger,
Tel. 031 951 66 56.
Satus Gümligen Trainingszeiten
Tanz + Spiel Jugend:
Dienstag 18.00–19.30 Füllerich

Bodyforming:
Dienstag 20.00–21.00 Berset
(pro Quartal 1 Kurs ohne Schulferien, Einstieg
jederzeit, Kosten variabel nach Dauer)
Turnerinnen:
Frauen:
Mittwoch 19.30–21.00 Moos
Mittwoch 19.30–21.00 Moos
Tanzgruppe Aktiv:
Mittwoch 19.30–21.00
Turner:
Moos
Donnerstag 20.00–21.30 Füllerich
Männer:
Donnerstag 19.30–21.00 Berset
Männer - Oldies:
Donnerstag 18.30–19.30
Geräteturnen gemischt:
Berset
Donnerstag, Anf. 18.00–20.00 Füllerich
Freitag, Fortgeschr.19.30–21.30 Füllerich
Leichtathletik gemischt:
Freitag
Senioren-/innen:
18.00–19.30 Füllerich
Freitag 08.50–09.50 Bärtschihus
Walking und Nordic Walking:
Montag 18.00–19.15 Spielplatz Sonnenf.
Mittwoch 09.00–10.00 Spielplatz Sonnenf.
Infos: Marlies Marti 031 951 29 04.
Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen! Weitere Infos:
Ruth Pulver, Tel. 031 951 37 41. Jahres beiträge: CHF 150.00
Aktive/ 110.00 Junioren / 80.00 Jugend liche/ 25.00 Pas sive
(Gratis-Probetraining jederzeit möglich).
www.satus-guemligen.ch.
Schützengesellschaft Muri-Gümligen
300m: Samstag, 8. September, 10.00–11.30 Uhr,
Freiwillige Übung + Vancouver.
50m: Mittwoch, 12. September, 17.30–19.00 Uhr, Freiwillige
Übung + Mäntigsstich + EPK.
25m: Samstag, 8. September, 08.00–12.00 Uhr, 67. Bubenbergschiessen
in Platten-Schlieren. Mittwoch, 12. September,
17.30–19.00 Uhr, Freiwillige Übung + Mäntigsstich.
Seniorenturner Muri-Gümligen
Jeden Donnerstag (ausser Schulferien), 08.30 bis 10.00 Uhr,
Turnhalle Moos, Gümligen. Schnuppern erwünscht.
Senioren-Spielgruppe QV Seidenberg Aebnit Füllerich
Immer am 1. Freitag im Monat um 14.30 Uhr im KGH Seidenberg,
Bellevuestrasse 18, Gümligen. Neue Mitspieler-
Innen sind stets willkommen.
Info: Christa Walther, Tel. 031 530 02 15.
Singfoniker Muri-Gümligen
Donnerstag, 6. September, 20.00 Uhr, Probe im Bärtschihus.
Donnerstag, 13. September, 20.00 Uhr, Probe im Bärtschihus.
www.singfoniker.ch
Spielgruppe Eichenzwergli
Spielgruppe für 3–5jährige Kinder im Stöckli, Kräyigenweg
76, Muri, jeweils Mo / Mi / Do von 09.00–11.30 Uhr.
Info: Arlette Burkhardt, Telefon 079 213 96 32 oder
arlette.burkhardt@gmail.com.
Spielgruppe Hoppeli
Spielgruppe für 1 1 /2–5-jährige Kinder. Di + Fr, 08.45–11.15
Uhr mit Mittags tisch bis 14.00 Uhr. Auskunft: Verena
Schmid, Tel. 031 951 40 01.
Spielgruppe Thoracker/Seidenberg
für 3- bis 5-jährige Kinder. Mo, Mi und Fr, 08.45–11.15 Uhr.
Auskunft: Irène Portmann, Tel. 031 951 57 48.
Spielgruppe Strubelimutz
Im Kindergarten Sonnenfeld; für Kinder von 2–5jährig.
Mo–Fr, 08.00–12.00 Uhr / Do bis 14.00 Uhr. Info Spielgruppe,
Mittagstisch: Rosmarie Kretz, Tel. 031 951 65 74.
Waldspielgruppe (Mi): Claudio Cipriani, Tel. 077 452 73 57.
www.strubelimutz.ch.
«Strömen» Hilfe zur Selbsthilfe
durch die eigenen Hände. Einstieg jederzeit.
Info: Rita Wegmüller, Tel. 031 951 45 33,
www.aufdemweg.ch.
Tanztraum Marktplatz Muri
Grosses Tanz- und Bewegungsangebot wie Yoga, Pilates,
Women’s gym (in Englisch), div. Kindertanzangebote wie
Ballet und Kreativtanz in D/E/F, Salsa, Hip Hop, Bauchtanz
etc. Info: 031 951 42 65 oder www.tanztraum.ch.
Theatertanz für Kinder – Popdance für Kinder bis
Jungerwachsene
im Bärtschihus Gümligen. Info: Therese Dennler, Telefon
031 951 02 37, www.dennler-tanz.ch.
Trachtengruppe Muri-Gümligen
Mittwoch, 12. September, 20.00 Uhr, Probe im Bärtschihus.
Interessierte sind willkommen!
Info: Therese Aeschbacher, Tel. 031 951 15 79.
Turnverein Muri-Gümligen
Jugendriege 7–11jährig Knaben und Mädchen (Fitness,
Spiele, Allround), Info: 079 476 17 27
Montag 18.00–19.30 Uhr Füllerich
Jugend+Sport gemischt 10–16jährig (Leichtathletik-Spiele),
Info: 079 476 17 27
Donnerst. 18.00–19.30 Uhr Moos
Turnerriege (Fitness, Spiele), Info: 031 951 00 49
Montag 19.30–21.00 Uhr Füllerich
Männer (Spielriege), Info: 031 951 00 49
Freitag 20.00–21.45 Uhr Moos
Senioren (Fitness, Volleyball), Info: 031 951 00 49
Mittwoch 18.15–19.45 Uhr Berset
MuKi 3–5jährig (Mutter und Kind-Turnen),
Info: 031 952 62 11
Dienstag 10.10–11.05 Uhr Moos
KiTu 5–7jährig (Kinderturnen), Info: 031 951 94 45
Montag 16.00–17.00 Uhr Berset
Turnerinnenriege, Info: 031 951 61 43
Montag 20.00–21.30 Uhr Berset
Frauenriege, Info: 031 951 61 43
Mittwoch 19.45–21.15 Uhr Berset
Jugendliche gemischt 16–30jährig,
Info: 079 476 17 27,
jeden 2. Freitag, 20.00–21.45 Uhr
Moos
www.tv-mg.ch.
Walking und Nordic Walking
Montag, 18.00–19.15 Uhr, Spielplatz Sonnenfeld
Dienstag, 18.00–19.00 Uhr, Schützenhaus Gümligen
Mittwoch, 09.00–10.00 Uhr, Spielplatz Sonnenfeld
Donnerstag: 08.45–09.45 Uhr, Schwimmbad O.-mundigen.
Infos: Marlies Marti, Tel. 031 951 29 04, Hanna Boss, Tel.
031 951 64 77.
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