31/2-Zi.-Wohnung - Lokal-Nachrichten

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Ein Pony ... ist der Traum von vielen Kindern. Ich biete Kindern zwischen 4 und 9 Jahren die Möglichkeit, den liebevollen und doch konsequenten Umgang mit dem Pony zu erlernen. Ich habe langjährige Erfahrung im Umgang mit Pferden und bin selbst Mutter von 4 Kindern. Wir sind in Allmendingen zu Hause und mit dem ÖV gut erreichbar. Ich freue mich auf Ihren Anruf unter Telefon 0<strong>31</strong> 951 23 02 (Susanne Bigler). Man soll schweigen oder Dinge sagen, die noch besser sind als das Schweigen. (Pythagoras von Samos) Offizielle Suzuki-Vertretung Toyota-Service Thunstr. 108, 3074 Muri, 0<strong>31</strong> 951 29 29, www.auto-center-muri.ch
Das Aebnit vor über sechzig Jahren: Man wohnte auf dem Land Aus den Fotoalben einer in diesem Frühjahr mit 95 Jahren verstorbenen Gümligerin stammen die nachfolgenden Bilder aus dem Aebnit in Gümligen. Die Autobahn existierte noch nicht. Zu den beiden «Suter»-Häusern an der Aebnit- und Bellevuestrasse gelangte man auf Fusswegen. Aerbnitstrasse 38 (links) und Bellevuestrasse 16, ca. 1946. Bilder: Fotoalben Margrit Suter Wäldli bei der Villa Waldried – rechts im Bild die Aebnitstrasse – ca. 1950. Binswanger-Haus am Grossweidweg, 1947. Leserbriefe Eine traurige Geschichte Wir hatten jahrelang Freude, dass ein Buntspecht unseren, in die Jahre gekommenen, Zwetschgenbaum besuchte. Sein Klopfen verriet uns, jetzt bin ich wieder da. Unsere Freude war noch grösser, als dann Mutter Buntspecht diesen Sommer ihre beiden Jungen lehrte, wie sie irgendwelche Insekten unter der morschen Rinde heraus klopfen können. So hat unser serbelnder Zwetschgenbaum doch noch seine Daseinsberechtigung. Leider ist es nun so, dass sich vermehrt Elstern im Quartier angesiedelt haben. Mutter Buntspecht kam nur noch mit einem Jungen. Auch das Zweite hatte ein sehr kurzes Leben. Der Nachbar beklagte auch den Verlust der zutraulichen Rotschwänze, die jahrelang am Haus genistet haben. Am vergangenen Montag morgen dann im Garten wieder das eklige «Getschäcker» der Elstern – wir kamen leider zu spät – am Boden nun auch noch die Mutter Buntspecht. Sie hatte keine Chance gegen diese Killerhorde. (Uns kommen die Tränen). Sollten auch Sie festgestellt haben, dass wir kaum noch Singvögel im Quartier haben, es tragen nicht nur die Katzen Schuld daran. Verena Studer, Melchenbühl Revival von DDR-Architektur oder Inspiration aus brauner Zeit? Die Fassade der sog. «Teigi»-Überbauung nimmt formal nicht einmal Bezug auf das bereits bestehende Mattenhofgebäude. Dieses ist auch nicht eben schön, aber immerhin nicht dermassen abstossend, wie es das «Teigi»-Gebäude offenbar werden wird. Jetzt wirbt der Bauherr auch noch mit dem Logo eines Pastastückes für diese «Teigi», die eben nicht mehr ist. Ein bisschen Nostalgie muss wohl sein, darum das Pasta-Logo – eine kleine Farfalla. Verlogenheit, Scheinheiligkeit, Phantasielosigkeit, Profit statt Leben – das Umgekehrte wäre mir wahrlich lieber. «Urbane Lebensqualität mit Freude am Wohnen und Arbeiten» wird da heraufbeschworen. Wo soll da Qualität sein, wenn die Gemeinde fortlaufend mehr zubetoniert wird? Es bleibt den Gümligern und Gümligerinnen wohl nichts anderes übrig, als sich an den zukünftigen Anblick dieses Bunkers zu gewöhnen. Andreas Schärer, Gümligen
Seite 1 und 2: 86. Jahrgang 6. September 2012 Nr.
Seite 3 und 4: Predigtordnung und kirchliche Mitte
Seite 5 und 6: Sternenfest zur Renovation des Ster
Seite 7 und 8: Pilzkontrolle Muri-Gümligen / Allm
Seite 9: Prozent des Regenwaldes gerodet, is
Seite 13 und 14: Fotoshooting im Ecurie Duguet im G
Seite 15 und 16: Bodyforming: Dienstag 20.00-21.00 B

31/2-Zi.-Wohnung - Lokal-Nachrichten

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?