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Einfamilienhaus - S-PROBIS GmbH

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Titelbild: Blick in einen Wohnweg, Baufelder bebaut mit Einfamilien-Doppelhäuser<br />

Gestaltungsleitbild und<br />

Grundstückskatalog<br />

Beispiel für ein<br />

freistehendes<br />

<strong>Einfamilienhaus</strong> am<br />

privaten Wohnweg<br />

im Auftrag der<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt-Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, im November 2001


Leben und Bauen mit der Sonne - Das Neubaugebiet »Kampstraße / Rauhe Hardt« in Iserlohn - Dröschede<br />

Gestaltungsleitbild und<br />

Grundstückskatalog -<br />

Das Servicepaket für den<br />

Grundstückserwerber<br />

Die vorliegende Broschüre »Gestaltungsleitbild<br />

und Grundstückskatalog« ist als übersichtliche<br />

Orientierung für den Grundstückserwerber gedacht,<br />

und faßt alle wichtigen Festsetzungen<br />

und Empfehlungen zusammen.<br />

Die Broschüre beinhaltet folgende Aspekte:<br />

• Allgemeine Informationen<br />

• Übersichtsplan mit beispielhafter Grundstücksaufteilung<br />

und Bebauung<br />

• Übersichtsplan über die Baufelder und deren<br />

mögliche Grundstücksaufteilung<br />

• Lageschema der Ver- und Entsorgung<br />

• Baufeldbezogene Bebauungsplanfestsetzungen<br />

• Grundstücks-/Gebäudebeispiel (Lageplan)<br />

• Grundstücks-/Gebäudebeispiel (Schnitt)<br />

• Fassaden- und Dachgestaltung<br />

• Rahmenbedingungen und Empfehlungen<br />

• Systemskizze Ver- und Entsorgung<br />

Ziel ist es, nicht die Gestaltungsfreiheit des Einzelnen<br />

einzuengen, sondern durch Mindestanforderungen<br />

eine hohe Wohn- und Gestaltungsqualität<br />

und ein liebenswertes Wohnumfeld mit<br />

hohem Wiederverkaufswert zu schaffen.<br />

Die Lage Das Gelände<br />

Das zur Neubebauung vorgesehene Gebiet befindet<br />

sich im Iserlohner Ortsteil Dröschede an<br />

der Grenze zum benachbarten Ortsteil Oestrich.<br />

Der Stadtteil Dröschede wiederum liegt mitten im<br />

Bereich des Siedlungsbandes Letmathe - Iserlohn,<br />

und ist von den beiden vorgenannten Siedlungsschwerpunkten<br />

jeweils ca. 3 km entfernt.<br />

Das fußläufig gut erreichbare Zentrum von Dröschede<br />

dient als kleinteiliger Dienstleistungsund<br />

Einzelhandelsstandort der Nahversorgung<br />

für den täglichen Bedarf. In unmittelbarer Umgebung<br />

befinden sich weiterhin zwei Kindergärten<br />

und mehrere Spielplätze. Drei Sportplätze<br />

und eine Tennishalle sowie die Naherholungsgebiete<br />

Dröscheder Hardt und Sonderhorst<br />

mit dem Naturdenkmal Dechenhöhle ergänzen<br />

das Freizeit- und Erholungsangebot im<br />

Umfeld.<br />

Verkehrstechnisch ist das Baugebiet über die<br />

Untergrüner Straße (B 236) im Süden als auch<br />

über die Dortmunder Straße an die Autobahn<br />

A 46 (Hagen - Iserlohn) fast unmittelbar angebunden.<br />

Begrenzt wird die Fläche durch die Kampstraße<br />

im Süden, durch die Straße »Rauhe Hardt« im<br />

Osten sowie die Autobahn A 46 und das Naherholungsgebiet<br />

Dröscheder Hardt im Norden.<br />

Im Westen wird sich in den nächsten Jahren der<br />

zweite Teil des städtebaulichen Gesamtkonzeptes<br />

anschließen und die Lücke bis zur Bebauung<br />

»Am Kohlberg/An der Lanfert« auffüllen.<br />

Bei der vorhandenen umgebenden Bebauung handelt<br />

es sich um eine 1- bis 2-geschossige Wohnbebauung<br />

in offener Bauweise. Das Baugebiet<br />

selbst wurde bisher landwirtschaftich genutzt.<br />

Gebietsprägend ist die Topografie des nach Südosten<br />

geneigten Hanges. Im Norden direkt an der<br />

Autobahn A 46 befindet sich mit 222 m ü. NN der<br />

höchste Punkt, im Südosten an der Rauhen Hardt<br />

mit 194 m ü. NN der niedrigste Punkt.<br />

Das natürliche Gefälle schwankt zwischen 6 und<br />

10 % und ist im Osten deutlicher ausgeprägt.<br />

Die Neigung des gesamten Geländes ermöglicht<br />

damit einen weitläufigen Blick bis zum Naturschutzgebiet<br />

Sonderhorst.<br />

Die städtebauliche Idee<br />

Übergeordnetes Leitbild für das städtebauliche<br />

Konzept ist das Bauen und Leben mit der Sonne.<br />

Weitere bestimmende Entwurfsziele sind:<br />

• die maßstäbliche und qualitätvolle bauliche Entwicklung<br />

einer Südhanglage mit hohem Identifikationswert<br />

unter Berücksichtigung solarenergetischer<br />

Prämissen;<br />

• die Untergliederung des Baugebietes durch<br />

großzügige Grünzüge und Freiflächen;<br />

• die umfeldverträgliche Verkehrsanbindung des<br />

neuen Baugebietes.<br />

Das städtebauliche Konzept beinhaltet die Schaffung<br />

von drei identifikationsstiftenden Wohnquartieren<br />

(sowie zwei im Bebauungsplan Nr. 154/2).<br />

Im einzelnen sind dies:<br />

• Zwei Wohnquartiere im Norden mit ca. 80 bzw.<br />

100 Wohneinheiten, jeweils durch Grünzuge<br />

eingefaßt und untereinander getrennt. Beide<br />

Wohnquartiere sind geprägt durch eine vielfältige<br />

und variable Mischung von ein- bis zweigeschossigen,<br />

freistehenden Einfamilien-, Doppel-<br />

und Reihenhäusern und weisen jeweils einen<br />

kleinen Quartiersplatz auf.<br />

• Im Südosten entlang der Hauptsammelstraße<br />

entsteht ein kleines Wohnquartier mit ca. 15<br />

Wohneinheiten als Abschirmung und Übergang<br />

zur bestehenden Wohnbebauung im Bereich<br />

Kampstraße/Hirtenweg.<br />

Das Wohnen mit der Sonne<br />

Allen Wohnquartieren gemeinsam ist die fast<br />

ausschließliche Orientierung der Gebäude und<br />

deren Traufseiten nach Süden bzw. Südosten.<br />

Sie besitzen somit eine optimale solarenergetische<br />

Lage in Verbindung mit der für die Be-<br />

sonnung günstigen, terrassenförmigen Ausnutzung<br />

der Hangsituation entlang der Höhenlinien.<br />

Damit können vielfältige Möglichkeiten der solarenergetischen<br />

Nutzung realisiert werden (passive<br />

Nutzung, Passivhaus, Solarthermie- und Fotovoltaikanlagen).<br />

Das Wohnen im Grünen<br />

Die Ziele des Grün- und Freiraumkonzeptes lassen<br />

sich in folgenden Themenschwerpunkten zusammenfassen:<br />

• Gebietsgliederung durch Grünzüge<br />

• Spielen in und mit der Natur<br />

• Nachbarschafts- und Gebietsplätze<br />

• Wohnwege und Straßen mit hoher Gestalt- und<br />

Aufenthaltsqualität zum Verweilen und Spielen<br />

• Behutsamer Umgang mit Regenwasser und<br />

Boden<br />

• Sinnvolle, zusammenhängende Pflanzgebote<br />

• Begrünte Trockenmauern zur räumlichen<br />

Gliederung (Terrassenlage der Gärten).<br />

Besondere Beachtung finden dabei die Aspekte:<br />

• Multifunktionales, durchgängiges Fuß-/Radwegenetz<br />

mit Anschluß an das Ortszentrum<br />

• Ablesbarer und erlebbarer Umgang mit dem<br />

Niederschlagswasser (Mulden, Pflasterrinnen,<br />

Regenwasserbecken)<br />

• Intelligentes Bodenmanagement.<br />

Dem Grünordnungskonzept liegen folgende<br />

einzelnen Elemente zugrunde:<br />

• Grünflächen mit modelliertem Wall und Integration<br />

von Spielflächen entlang der Autobahn<br />

A 46<br />

• Gliedernde und die Wohnquartiere begrenzende<br />

Grünzüge in Nord-Süd-Richtung<br />

• Grünzug in Ost-West-Richtung entlang der<br />

Hauptsammelstraße<br />

• Landschaftlich gestaltetes Regenrückhaltebecken<br />

im Süden.<br />

Das Regenwasserkonzept<br />

Grundsätzlich wird angestrebt, das Niederschlagswasser<br />

von Dachflächen, privaten befestigten<br />

Flächen und den Verkehrsflächen verzögert abzuleiten,<br />

sofern es nicht als Brauchwasser genutzt<br />

wird. Dies geschieht durch ein aufeinander abgestimmtes<br />

Maßnahmenbündel mit folgenden Einzelmaßnahmen:<br />

• Möglichkeit der Dachbegrünung;<br />

• Empfehlung einer Brauchwassernutzung<br />

(Gartenbewässerung und WC-Spülung);<br />

• Oberirdische (Pflasterrinnen) und unterirdische<br />

Ableitung des überschüssigen Niederschlagswassers<br />

in die Grünzüge;<br />

• Sammlung und verzögerte Ableitung des Niederschlagswassers<br />

durch entsprechende Einrichtungen<br />

in den Grünzügen, die in der Regel offen<br />

erlebbar sind;<br />

• Zentrale Regenrückhaltung in Form eines landschaftlich<br />

gestalteten Beckens an der Einmündung<br />

Kampstraße/Im Westerfeld und verzögerte<br />

Ableitung in die Vorflut.<br />

Die schlüsselfertige Erschließungmaßnahme<br />

Erschlossen wird das gesamte Baugebiet in acht<br />

zeitlich versetzten Bauabschnitten. Jeder Bauabschnitt<br />

ist dabei noch einmal in einzelne Baufelder<br />

unterteilt.<br />

Die Erschließungsmaßnahme umfaßt die Herstellung<br />

von Wegen und Straßen, der Entwässerung<br />

einschließlich der Grundstücksanschlüsse<br />

und der Grün- und Freiflächen.<br />

Darüber hinaus werden die im Bebauungsplan<br />

festgesetzten Hecken und Trockenmauern bereits<br />

durch den Erschließungsträger erstellt und später<br />

auf die jeweiligen Grundstückseigentümer zur<br />

weiteren Erhaltung und Pflege übertragen.<br />

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch die privaten<br />

Freiflächen (Geländemodelierung, befestigte<br />

Flächen usw.) schlüsselfertig durch den<br />

Erschließungsträger erstellen zu lassen.<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

Allgemeine<br />

Information<br />

im Auftrag der<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.<br />

1


0 10 20 30 40 50 m<br />

Wall<br />

Radweg<br />

Mulde<br />

Nachbarschaftsplatz<br />

212.000<br />

Nr. 108<br />

P<br />

222.000<br />

Nr. 107<br />

Nr. 100<br />

208.000<br />

222.000<br />

Nr. 106<br />

Nr. 94<br />

Nr. 99<br />

Nr. 88<br />

222.000<br />

Nr. 93<br />

Retentionskaskaden<br />

Nr. 105<br />

Nr. 98<br />

Nr. 82<br />

214.000<br />

Nr. 87<br />

Nr. 92<br />

Nr. 76<br />

222.000<br />

begrünter Wall<br />

P<br />

Nr. 81<br />

Nr. 104<br />

Nr. 86<br />

Nr. 75<br />

Nr. 69<br />

P<br />

228.000<br />

Nr. 80<br />

Nr. 97<br />

Kindergarten,<br />

2 Gruppen<br />

P<br />

Nr. 74<br />

226.000<br />

Nr. 103<br />

212.000<br />

Altpapier/<br />

-glas<br />

P<br />

Nr. 91<br />

P<br />

P<br />

Nr. 102<br />

Nr. 85<br />

Retentionsbecken<br />

P<br />

Nr. 68<br />

Nr. 101<br />

Retentionsbecken<br />

Sitzplatz<br />

Nr. 96<br />

957<br />

P<br />

Nr. 73<br />

Nr. 67<br />

P<br />

224.000<br />

Nr. 95<br />

Nr. 90<br />

P<br />

Nr. 66<br />

Nr. 43<br />

Nr. 89<br />

Nr. 84<br />

200.000<br />

P<br />

Nr. 65<br />

Nr. 42<br />

Nr. 83<br />

Nr. 79<br />

Fuß- und Radweg<br />

310<br />

72<br />

Nr. 45<br />

Nr. 37<br />

Nr. 78<br />

Nr. 72<br />

Nr. 64<br />

Fuß- und Radweg<br />

Fuß- und Radweg<br />

218.000<br />

71<br />

Nr. 41<br />

Nr. 36<br />

Nr. 32<br />

Nr. 77<br />

Nr. 71<br />

Nr. 63<br />

218.000<br />

Nr. 35<br />

69<br />

.<br />

95a<br />

89 91 93<br />

196.000<br />

216.000<br />

95<br />

224.000<br />

778 265<br />

Nr. 40<br />

Nr. 31<br />

Nr. 70<br />

Nr. 62<br />

Grünabfall<br />

Nr. 27<br />

Mulde<br />

68<br />

888<br />

216.000<br />

Nr. 39<br />

P<br />

Nr. 30<br />

Nr. 61<br />

Nr. 26<br />

P<br />

97a<br />

196.000<br />

885<br />

Nr. 24<br />

204.000<br />

Retentionskaskaden<br />

1093<br />

887<br />

927<br />

1092<br />

Nr. 38<br />

97<br />

968<br />

Nr. 34<br />

Nr. 25<br />

886<br />

P<br />

Nr. 23<br />

928<br />

938<br />

784<br />

Spielbereich<br />

99<br />

66<br />

65<br />

966<br />

206.000<br />

Nr. 22<br />

Nr. 33<br />

Nr. 29<br />

64<br />

P<br />

Nr. 19<br />

Altpapier/-glas<br />

1075<br />

101<br />

1a<br />

969<br />

214.000<br />

P<br />

Nr. 18<br />

Nr. 60<br />

Nr. 15<br />

Mulde<br />

436<br />

P<br />

1077<br />

967<br />

198.000<br />

1076<br />

37<br />

Nr. 28<br />

Nr. 17<br />

1<br />

384<br />

Zum<br />

.<br />

61<br />

435<br />

934<br />

35<br />

Nr. 14<br />

Nr. 59<br />

P<br />

Nr. 12<br />

Nr. 13<br />

Nr. 8<br />

Nr. 58<br />

935<br />

947<br />

3<br />

60<br />

32a<br />

Nr. 11<br />

P<br />

793<br />

Nr. 7<br />

196.000<br />

5<br />

935<br />

1070<br />

32<br />

Nr. 57<br />

329<br />

1073<br />

210.000<br />

Nr. 10<br />

Nr. 6<br />

Nr. 9 Nr. 2<br />

Nr. 4<br />

1071<br />

100<br />

Nr. 3<br />

Fuß- und Radweg<br />

648<br />

646<br />

7<br />

1074<br />

Pumpwerk<br />

Nr. 20<br />

Nr. 51<br />

Nr. 55<br />

Nr. 52<br />

Nr. 21<br />

Nr. 44<br />

Nr. 50<br />

Nr. 16<br />

Nr. 49<br />

Nr. 48<br />

Nr. 47<br />

P<br />

Nr. 56<br />

1072<br />

208.000<br />

Nr. 5<br />

202.000<br />

Nr. 46<br />

649<br />

327<br />

711<br />

206.000<br />

Kindergarten<br />

668<br />

670<br />

671<br />

P<br />

Nr. 1<br />

390<br />

326<br />

556<br />

712<br />

872<br />

9<br />

830<br />

P<br />

197<br />

735<br />

15<br />

Nr. 54<br />

651<br />

574 574<br />

190.000<br />

657<br />

1008<br />

864<br />

7a<br />

958<br />

204.000<br />

12<br />

Nr. 53<br />

iese<br />

192.000<br />

877<br />

200.000<br />

931<br />

196<br />

867<br />

Gemeind<br />

188.000<br />

975<br />

955<br />

1<br />

6<br />

65<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

Beispiel für<br />

Grundstücksaufteilung/<br />

Bebauung<br />

Maßstab 1:1500<br />

im Auftrag der<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.<br />

2


0 10 20 30 40 50 m<br />

16,0 16,0 18,0<br />

16,0<br />

32,5<br />

3,0<br />

25,0<br />

28,0<br />

16,0<br />

3,0<br />

25,0<br />

28,0<br />

16,0 16,0<br />

16,0<br />

16,0 2,0<br />

6,0<br />

28,0<br />

16,0<br />

4,9<br />

3,0<br />

11,7 11,7 11,7 11,7 11,7 11,7<br />

16,4<br />

16,0 16,0<br />

28,0<br />

28,0<br />

28,0<br />

16,0<br />

3,0<br />

16,4<br />

16,0 16,0<br />

25,0<br />

28,0<br />

30,75<br />

9,25 6,0 6,0 6,0 3,0 3,0 3,0 6,0 6,0 6,0 9,25<br />

16,0 16,0<br />

28,0<br />

3,2 6,0<br />

4,0<br />

4,75<br />

3,2 6,0<br />

9,25 6,0 6,0 6,0 6,0 3,0 3,0 3,0 6,0 6,0 6,0 9,25<br />

16,4<br />

16,0 16,0<br />

1.400 m 2<br />

50,0<br />

30,75<br />

3,2 6,0<br />

4,0<br />

30,75<br />

6,0 3,3<br />

30,75<br />

3,0 6,0<br />

4,0<br />

6,0 3,2<br />

9,25 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 3,0 3,0 3,0 6,0 6,0 6,0 9,25<br />

Altpapier/<br />

-glas<br />

8,9<br />

18,0 16,0<br />

2,0 16,0<br />

9,0<br />

6,0<br />

6,0<br />

32,5<br />

30,5<br />

3,0<br />

5,5<br />

28,0<br />

16,0 16,0<br />

6,0<br />

25,0<br />

28,0<br />

3,0 25,0<br />

16,0 16,0<br />

3,0 3,0<br />

6,0 6,0<br />

6,0 3,2<br />

6,0<br />

3,0<br />

6,0<br />

28,0<br />

3,0 25,0<br />

16,0 16,0<br />

6,0<br />

3,0<br />

30,1<br />

16,5 16,5 20,5<br />

9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0 9,0<br />

594 m 2<br />

P<br />

6,0<br />

9,0<br />

28,0<br />

3,0 25,0<br />

18,5 2,0<br />

39,5<br />

3,0 25,0<br />

3,0 25,0<br />

28,0 28,0<br />

16,5 16,5 16,5<br />

16,6 16,6 16,6<br />

28,0<br />

3,0 25,0<br />

17,1 17,1 17,2<br />

16,5 16,5 16,5<br />

35,5<br />

3,0 32,5<br />

16,5<br />

4,0<br />

29,8<br />

4,0<br />

29,8<br />

28,5<br />

9,4 2,0<br />

9,4 9,4 9,4 9,4 9,4 9,4 9,4 11,4<br />

3,0<br />

16,5<br />

25,0<br />

28,0<br />

17,7 17,7 17,8<br />

Grünabfall<br />

9,0 6,0 6,0 6,0 18,0 6,0 6,0 6,0 9,0 16,5 16,5<br />

3,0<br />

16,5<br />

16,5 16,5 16,5 16,5<br />

25,0<br />

28,0<br />

6,0<br />

3,0<br />

3,0 25,0<br />

Sammelgaragen<br />

21,6<br />

Ost- 3.BA<br />

462 m2 475 m2 404 m2 439 m2 618 m2 462 m2 610 m2 711 m2 661 m2 565 m2 619 m2 462 m2 601 m2 468 m2 502 m2 508 m2 508 m2 501 m2 450 m2 442 m2 450 m2 502 m2 435 m2 412 m2 454 m2 462 m2 441 m2 411 m2 400 m2 412 m2 412 m2 412 m2 642 m2 462 m2 558 m2 462 m2 460 m2 464 m2 462 m2 462 m2 562 m2 462 m2 462 m2 508 m2 591 m2 508 m2 508 m2 465 m2 438 m2 401 m2 2.005 m2 2.305 m2 2.120 m2 1.936 m2 503 m2 465 m2 448 m2 462 m2 487 m2 448 m2 487 m2 462 m2 448 m2 487 m2 448 m2 487 m2 459 m2 448 m2 539 m2 585 m2 520 m2 759 m2 760 m2 759 m2 446 m2 448 m2 448 m2 448 m2 448 m2 466 m2 464 m2 484 m2 549 m2 549 m2 549 m2 549 m2 462 m2 1.065 m2 1.073 m2 681 m2 628 m2 632 m2 500 m2 480 m2 480 m2 464 m2 585 m2 502 m2 493 m2 405 m2 357 m2 502 m2 1.420 m2 779 m2 508 m2 531 m2 Baufeld 1<br />

P<br />

Ost-<br />

3.BA<br />

84<br />

82<br />

83<br />

Ost- 2.BA<br />

Baufeld 8<br />

81<br />

Ost- 2.BA<br />

Baufeld 6<br />

11<br />

Ost- 1.BA<br />

Baufeld 4<br />

61<br />

Ost- 1.BA<br />

Baufeld 3<br />

32<br />

31<br />

P<br />

P<br />

Mitte- 3.BA<br />

91<br />

33 Ost- 1.BA<br />

Baufeld 4<br />

92<br />

21<br />

41<br />

Ost- 2.BA<br />

Ost- 2.BA 41<br />

Ost- 1.BA<br />

Baufeld 9<br />

Baufeld 4<br />

Baufeld 2<br />

Ost- 2.BA<br />

22<br />

42<br />

P<br />

Baufeld 7<br />

71<br />

Ost- 2.BA<br />

23<br />

51<br />

Mitte- 3.BA<br />

72<br />

P<br />

Baufeld 1 11<br />

42<br />

24<br />

Ost- 1.BA<br />

Mitte- 3.BA<br />

Ost- 2.BA<br />

11<br />

Baufeld 5 52<br />

Baufeld 1<br />

73<br />

Baufeld 5<br />

P<br />

12<br />

51<br />

P<br />

Mitte- 3.BA<br />

25<br />

12<br />

Baufeld 6<br />

53 Mitte- 3.BA<br />

P<br />

52<br />

P<br />

Mitte- 2.BA<br />

Ost- 2.BA<br />

Baufeld 4 41<br />

13<br />

61<br />

Mitte- 3.BA<br />

Ost- 2.BA<br />

P<br />

Baufeld 2<br />

53<br />

Baufeld 3<br />

31<br />

62<br />

42<br />

14<br />

21<br />

32<br />

11<br />

63<br />

21<br />

Mitte- 2.BA<br />

Ost- 2.BA<br />

P<br />

12<br />

Mitte- 3.BA<br />

P<br />

Baufeld 1 11<br />

33<br />

Baufeld 2<br />

Baufeld 3<br />

22<br />

11<br />

Südost- 1.BA<br />

31<br />

Mitte- 2.BA<br />

Baufeld 1<br />

12<br />

Baufeld 5<br />

32<br />

23<br />

12<br />

51<br />

Ost- 2.BA<br />

21<br />

71<br />

33<br />

24<br />

Baufeld 1<br />

Mitte- 1.BA<br />

13<br />

11<br />

Mitte- 2.BA<br />

Mitte- 2.BA<br />

Baufeld 7 72<br />

22<br />

P<br />

Baufeld 6<br />

Südost- 2.BA<br />

61<br />

Baufeld 1<br />

P<br />

73<br />

14<br />

Mitte- 2.BA<br />

23<br />

12<br />

62<br />

Baufeld 2<br />

41<br />

15<br />

63<br />

Mitte- 1.BA<br />

24<br />

13<br />

21<br />

Baufeld 4 42<br />

SÜdost-<br />

Mitte- 2.BA<br />

Baufeld 3<br />

25<br />

2.BA<br />

P<br />

31<br />

43<br />

Südost- 2.BA<br />

21<br />

Baufeld 2<br />

22<br />

32<br />

P<br />

Mitte- 1.BA<br />

23<br />

33<br />

11<br />

Baufeld 1<br />

51<br />

Mitte- 1.BA<br />

12<br />

24<br />

Baufeld 8<br />

81<br />

Mitte- 1.BA<br />

25<br />

13<br />

P<br />

82<br />

P<br />

83<br />

21<br />

P<br />

Mitte- 1.BA<br />

Mitte- 1.BA<br />

Baufeld 2<br />

22<br />

Baufeld 6<br />

61<br />

23<br />

62<br />

24<br />

63<br />

Mitte- 1.BA<br />

Baufeld 3<br />

25<br />

SÜdost-<br />

Nr. 44<br />

Nr. 41<br />

Nr. 39<br />

Nr. 40<br />

Nr. 38<br />

Nr. 15<br />

43<br />

Nr. 33<br />

Nr. 13<br />

41<br />

Nr. 14<br />

42<br />

Nr. 11<br />

Nr. 10<br />

23<br />

2<br />

508 m<br />

Baufeld 1<br />

Nr. 42 Nr. 45<br />

Nr. 12<br />

12<br />

Nr. 43<br />

Nr. 5<br />

Nr. 101<br />

Nr. 28<br />

Nr. 34<br />

62<br />

Nr. 6<br />

Nr. 102<br />

Nr. 35<br />

Nr. 7<br />

Nr. 103<br />

Nr. 36<br />

Nr. 95<br />

Nr. 29<br />

Nr. 8<br />

Nr. 1<br />

Nr. 104<br />

Nr. 37<br />

Nr. 96<br />

Nr. 30<br />

Nr. 9<br />

Nr. 2<br />

Nr. 105<br />

Nr. 31<br />

Nr. 3<br />

Nr. 106<br />

Nr. 89<br />

Nr. 32<br />

Nr. 25<br />

Nr. 107<br />

Nr. 90<br />

Nr. 4<br />

Nr. 97<br />

Nr. 26<br />

Nr. 46<br />

Nr. 108<br />

Nr. 21<br />

Nr. 47<br />

Nr. 83<br />

Nr. 27<br />

Nr. 22<br />

Nr. 16<br />

Nr. 98<br />

Nr. 84<br />

Nr. 99<br />

Nr. 23<br />

Nr. 17<br />

Nr. 91<br />

Nr. 48<br />

Nr. 77<br />

Nr. 100<br />

Nr. 24<br />

Nr. 18<br />

1.BA<br />

Nr. 78<br />

Nr. 53<br />

Nr. 49<br />

Nr. 92<br />

Nr. 79<br />

Nr. 19<br />

Nr. 50<br />

Nr. 54<br />

Nr. 93<br />

Nr. 70<br />

Nr. 20<br />

Südost- 1.BA<br />

Nr. 94<br />

Nr. 51<br />

Baufeld 2<br />

Nr. 55<br />

Nr. 85<br />

Nr. 71<br />

Nr. 52<br />

Nr. 86<br />

Nr. 72<br />

Nr. 56<br />

Nr. 57<br />

Nr. 87<br />

Mitte- 1.BA<br />

Baufeld 5<br />

Nr. 61<br />

Nr. 58<br />

Nr. 88<br />

Nr. 73<br />

Nr. 62<br />

Nr. 59<br />

Nr. 80<br />

Nr. 60<br />

Nr. 63<br />

Nr. 81<br />

Nr. 82<br />

Nr. 64<br />

Nr. 65<br />

Nr. 74<br />

Nr. 66<br />

Nr. 75<br />

Nr. 67<br />

Nr. 76<br />

Nr. 68<br />

Gemeinbedarfsfläche<br />

Nr. 69<br />

31<br />

Sammelgaragen<br />

Sammelgaragen<br />

Sammelgaragen<br />

Sammelgaragen<br />

25,5<br />

3,0<br />

30,8<br />

9,0 6,0 6,0 6,0 6,0 6,0 9,0 10,0 10,0 16,5 16,5 19,2<br />

Altpapier/-glas<br />

16,5 16,5 16,5 16,0 16,3<br />

15,3<br />

4,0<br />

29,8<br />

3,0<br />

19,0<br />

16,5 16,5 16,5 16,5 16,2<br />

29,3<br />

4,0<br />

30,8<br />

15,0<br />

3,0<br />

3,0<br />

25,0<br />

18,0 18,0 18,0 16,5<br />

16,0 16,7 16,0<br />

16,5 16,5 16,5 16,0 15,8<br />

16,0<br />

P<br />

30,8<br />

29,2<br />

15,0<br />

16,5<br />

27,5<br />

39,1<br />

15,0<br />

18,8<br />

15,0<br />

28,8<br />

18,5 19,0<br />

21,4<br />

Nr. 7<br />

Grundstücksflächen<br />

Grundstücksgrenze<br />

Grenze Bauabschnitte<br />

Laufende Grundstücksnummer<br />

1. Ziffer = Baufeldnummer<br />

2. Ziffer = Laufende Grundstücksnummer<br />

innerhalb des<br />

Baufeldes<br />

Fläche Grundstück<br />

Bebauungsplan Nr. 154/1 -<br />

»Rauhe Hardt-Ost«<br />

in Iserlohn - Dröschede<br />

Maßstab 1:1500<br />

Flächenverteilung<br />

der Grundstücke<br />

im Auftrag der<br />

Maßstab 1:1000<br />

im Auftrag der<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

Übersicht Baufelder/<br />

Beispiel für Grundstücksaufteilung<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Norbert PostHartmut<br />

Welters<br />

Hartmut Welters Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

Dortmund, den 20. Sept. 2001<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.<br />

3


0 10 20 30 40 50 m<br />

Nr. 108<br />

Nr. 107<br />

Nr. 100<br />

Nr. 94<br />

Nr. 106<br />

Nr. 99<br />

Nr. 88<br />

Nr. 93<br />

Nr. 82<br />

Nr. 105<br />

Nr. 98<br />

Nr. 87<br />

Nr. 76<br />

Nr. 104<br />

Mitte- 3.BA<br />

Nr. 92<br />

Nr. 81<br />

Nr. 86<br />

Nr. 75<br />

Nr. 80<br />

Nr. 74<br />

Nr. 69<br />

Nr. 103<br />

Nr. 97<br />

Nr. 102<br />

Mitte- 2.BA<br />

Nr. 91<br />

Nr. 101<br />

Nr. 85<br />

Nr. 68<br />

Retentionsbecken<br />

Nr. 96<br />

Nr. 67<br />

Nr. 95<br />

Nr. 90<br />

Nr. 73<br />

Nr. 84<br />

Nr. 79<br />

Mitte- 1.BA<br />

Nr. 66<br />

Nr. 43<br />

Nr. 89<br />

Nr. 65<br />

Nr. 42<br />

Nr. 83<br />

Ost-<br />

3.BA<br />

Nr. 72<br />

Nr. 64<br />

Nr. 37<br />

Nr. 78<br />

Nr. 45<br />

Nr. 63<br />

Nr. 41<br />

Nr. 36<br />

Nr. 32<br />

Nr. 77<br />

Nr. 71<br />

Nr. 35<br />

Nr. 70<br />

Nr. 40<br />

Nr. 31<br />

Nr. 27<br />

Nr. 62<br />

Mulde<br />

Nr. 30<br />

Nr. 61<br />

Nr. 39<br />

Nr. 26<br />

Nr. 24<br />

Nr. 38<br />

Nr. 34<br />

Nr. 25<br />

Nr. 23<br />

Nr. 20<br />

Ost- 2.BA<br />

Nr. 22<br />

Nr. 52<br />

Bestand<br />

Nr. 33<br />

Nr. 29<br />

Nr. 19<br />

Nr. 21<br />

Ost- 3.BA<br />

Nr. 18<br />

Nr. 51<br />

Nr. 60<br />

Nr. 44<br />

Nr. 15<br />

Mulde<br />

Nr. 28<br />

Nr. 17<br />

Nr. 50<br />

Nr. 14<br />

Nr. 59<br />

Nr. 13<br />

Ost- 1.BA<br />

Nr. 12<br />

Nr. 16<br />

Nr. 49<br />

Nr. 8<br />

Nr. 48<br />

Nr. 58<br />

Nr. 11<br />

Nr. 7<br />

Nr. 10<br />

Nr. 57<br />

Nr. 6<br />

Nr. 9 Nr. 2<br />

Nr. 4<br />

Nr. 3<br />

Nr. 47<br />

Mulde<br />

SÜdost-<br />

1.BA<br />

Nr. 5<br />

Nr. 46<br />

Nr. 56<br />

Nr. 1<br />

SÜdost-<br />

2.BA<br />

Bestand<br />

Nr. 55<br />

Nr. 54<br />

Nr. 53<br />

Legende<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

im Auftrag der<br />

Gebäude mit Satteldach<br />

Garage mit Pult-/Flachdach<br />

Grundstücksgrenze<br />

Abgrenzung der Bauabschnitte<br />

Entwässerung Regenwasser, offen<br />

Entwässerung Regenwasser, verrohrt<br />

Entwässerung Schmutzwasser mit<br />

Übergabeschacht<br />

Versorgungsleitungen (Strom,<br />

Wasser, Gas, Fernmeldekabel)<br />

Lageschema der Ver-<br />

und Entsorgungsleitungen<br />

/<br />

Bebauungsbeispiel<br />

Maßstab 1:1500<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

aktualisiert am 18. Februar 2002<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.<br />

4


Gebäude-/ Grundstücksbeispiel<br />

Freistehendes <strong>Einfamilienhaus</strong><br />

Außenmaß 10,0 x 8,0 m,<br />

2 Vollgeschosse,<br />

Satteldach 45°<br />

Gebiet Ost,<br />

2. Bauabschnitt,<br />

Baufeld 5,<br />

Grundstück Nr. 26<br />

Grundstücksdaten<br />

Grundstücksfläche (gesamt): .....<br />

Grunddienstbarkeit<br />

Wohnweg: ..................................<br />

Bruttogrundrissfläche: ................<br />

Nebenflächen für Garagen, Stellplätze<br />

und deren Zufahrten<br />

sowie Nebenanlagen: .................<br />

Wohnfläche EG + OG: ...............<br />

Ausbaureserve DG: ....................<br />

Grundflächenzahl (GRZ)<br />

Gebäude: ...................................<br />

Gebäude und Nebenflächen: .....<br />

Geschoßflächenzahl (GFZ): .......<br />

ca. 462 qm<br />

ca. 50 qm<br />

ca. 80 qm<br />

ca. 85 qm<br />

ca. 125 qm<br />

ca. 45 qm<br />

0,17 (max. 0,4)<br />

0,36 (max. 0,6)<br />

0,35 (max. 0,8)<br />

Zeichnerische Darstellung Festsetzungen aus dem Bebauungsplan<br />

farbig = Verbindliche Festsetzungen<br />

Grundstücksgrenze<br />

Straßenleuchte<br />

Mülltonnen für Hausmüll<br />

Grundstückszufahrt in versickerungsfähiger<br />

Decke<br />

sonstige Hecke<br />

Wohnweg (privat)<br />

-Grunddienstbarkeit-<br />

3,0 3,0 8,0 3,0 10,0 1,0<br />

Vorgarten<br />

3,0<br />

3,0<br />

Wohngebäude<br />

Garage<br />

3,0<br />

Terrasse<br />

Begrünte Böschung<br />

10,0<br />

16,5<br />

12,0<br />

Garten<br />

Option<br />

Nebengebäude<br />

Sicherheitsstreifen<br />

Baugrenze<br />

Grundstücksgrenze zu öffentlichen Flächen<br />

Grenze für Geh-/Fahr- und Leitungsrecht<br />

Trockenmauer,<br />

ca. 0,80 m breit, ca. 1,20 m hoch<br />

Festgesetzte Hecke aus Laubgehölzen,<br />

2-reihig, 1,50 m breit<br />

28,0<br />

0,5<br />

Wohnweg (privat)<br />

-Grunddienstbarkeit-<br />

3,0<br />

Baugrenze<br />

9,0<br />

Leuchte im<br />

Sicherheitsstreifen<br />

1,0<br />

3,0<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

Beispiel:<br />

Freistehendes <strong>Einfamilienhaus</strong><br />

am privaten<br />

Wohnweg<br />

Grundstück und<br />

Bebauung<br />

Maßstab 1:250<br />

im Auftrag der<br />

N<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.<br />

6a


farbig = Vorgaben aus<br />

dem Bebauungsplan<br />

Schnitt<br />

Gebäude-/ Grundstücksbeispiel:<br />

Gebäudetiefe 8,0 m,<br />

2 Vollgeschosse,<br />

Satteldach 45°,<br />

mit Keller<br />

Grundstückstiefe 28 m<br />

Schnitt<br />

Gebäude-/ Grundstücksbeispiel:<br />

Gebäudetiefe 8,0 m,<br />

1 Vollgeschoß,<br />

Satteldach 45°,<br />

mit Keller<br />

Grundstückstiefe 28 m<br />

Schnitt<br />

Gebäude-/ Grundstücksbeispiel:<br />

Gebäudetiefe 8,0 m,<br />

2 Vollgeschosse,<br />

Pultdach 10°,<br />

mit Keller<br />

Grundstückstiefe 28 m<br />

Sicherheitsstreifen<br />

6,5 4,0<br />

3,5 4,0<br />

5,4 1,4<br />

0,1<br />

1,0 3,0 3,0 8,0 3,0 10,0 1,0 3,0<br />

Sicherheitsstreifen<br />

Grundstücksgrenze Grundstücksgrenze<br />

Wohnweg,<br />

privat<br />

0,1<br />

1,0 3,0 3,0 8,0 3,0 10,0 1,0 3,0<br />

Sicherheitsstreifen<br />

Grundstücksgrenze<br />

Wohnweg,<br />

privat<br />

Wohnweg,<br />

privat<br />

Vorgarten<br />

Vorgarten<br />

Vorgarten<br />

0,1<br />

Dachneigung Satteldach<br />

35° bis 45°<br />

hier: 45°<br />

DG, ausbaubar<br />

OG<br />

EG<br />

UG Aushub (Keller)<br />

Grundstückstiefe<br />

hier 24+3+1 = 28 m<br />

Dachneigung Satteldach<br />

35° bis 45°<br />

hier: 45°<br />

DG, ausgebaut<br />

EG<br />

UG Aushub (Keller)<br />

Grundstückstiefe<br />

hier 24+3+1 = 28 m<br />

Dachneigung Pultdach<br />

10° bis 20°<br />

hier: 10°<br />

OG<br />

EG<br />

UG Aushub (Keller)<br />

Grundstückstiefe<br />

hier 24+3+1 = 28 m<br />

max. 20°<br />

3% Gartengefälle<br />

Aufschüttung<br />

3% Gartengefälle<br />

Aufschüttung<br />

3% Gartengefälle<br />

Aufschüttung<br />

Sicherheitsstreifen<br />

Wohnweg,<br />

privat<br />

Grundstücksgrenze Sicherheits-<br />

Grundstücksgrenze<br />

streifen<br />

Wohnweg,<br />

privat<br />

Sicherheitsstreifen<br />

Wohnweg,<br />

privat<br />

1,0 3,0 3,0 8,0 3,0 10,0 1,0 3,0<br />

Terrasse<br />

Terrasse<br />

Terrasse<br />

max. Firsthöhe<br />

+ 11,5 m ü. OK Straße<br />

2,30m<br />

2,00m<br />

max. Traufhöhe<br />

+ 6,5 m ü. OK Straße<br />

max. EG-Höhe<br />

+ 0,5 m ü. OK Straße<br />

vorh. Geländeverlauf 6-10 %, hier 8,5 %,<br />

entspricht ungefähr gepl. Straßenverlauf<br />

ungefährer Verlauf der Gesteinschicht 1,80 m bis 2,40 m unter OKG<br />

2,30m<br />

2,00m<br />

Garten Garten<br />

Garten<br />

max. Traufhöhe<br />

+ 3,5 m ü. OK Straße<br />

max. EG-Höhe<br />

+ 0,5 m ü. OK Straße<br />

vorh. Geländeverlauf 6-10 %, hier 8,5 %,<br />

entspricht ungefähr gepl. Straßenverlauf<br />

ungefährer Verlauf der Gesteinschicht 1,80 m bis 2,40 m unter OKG<br />

max. Firsthöhe<br />

+ 11,5 m ü. OK Straße<br />

2,30m<br />

2,00m<br />

max. Traufhöhe<br />

+ 6,5 m ü. OK Straße<br />

max. EG-Höhe<br />

+ 0,5 m ü. OK Straße<br />

vorh. Geländeverlauf 6-10 %, hier 8,5 %,<br />

entspricht ungefähr gepl. Straßenverlauf<br />

ungefährer Verlauf der Gesteinschicht 1,80 m bis 2,40 m unter OKG<br />

Grundstücksgrenze<br />

Trockenmauer<br />

ca.1,2 m hoch<br />

2,4<br />

Trockenmauer<br />

ca.1,2 m hoch<br />

2,4<br />

Trockenmauer<br />

ca.1,2 m hoch<br />

2,4<br />

Rahmenbedingungen<br />

gemäß den textlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

sowie<br />

den vertraglichen Regelungen<br />

Höhe des Erdgeschoßfußbodens<br />

Für die Höhe des Erdgeschoßfußbodens wird eine<br />

maximale Höhe von 0,5 m im gesamten Geltungsbereich<br />

des Bebauungsplanes festgesetzt.<br />

Als Fußbodenhöhe ist die Oberkante des fertiggestellten<br />

Fußbodens anzusehen.<br />

Traufhöhe<br />

Für die Wohngebiete wird eine Traufhöhe für eingeschossige<br />

Baugebiete mit einem Höchstmaß<br />

von 3,5 m und für zweigeschossige Baugebiete mit<br />

einem Höchstmaß von 6,5 m festgesetzt. Als<br />

Traufhöhe ist die Wandhöhe im Sinne von § 6 Abs.<br />

4 BauO NW zu verstehen.<br />

Firsthöhe<br />

Für die Wohngebiete wird eine Firsthöhe mit einem<br />

Höchstmaß von 11,5 m festgesetzt. Der Bezugspunkt<br />

ist die mittlere Höhe der angrenzenden nördlichen<br />

Erschliessungsfläche, gemessen senkrecht<br />

zur Mitte der der Straße zugewandten Gebäudeseite.<br />

Bezugspunkt<br />

Bezugspunkt für die Festlegung der Erdgeschoßfußboden-,<br />

Trauf- und Firsthöhe ist die mittlere<br />

Höhenlage (Oberkante) der mit dem Gebäude<br />

jeweils korrespondierenden Erschliessungsfläche,<br />

gemessen senkrecht zur Mitte der der<br />

Erschliessung zugewandten Gebäudeseite.<br />

Maßgeblich ist hier die ausgebaute Straßenhöhe,<br />

ansonsten die geplante.<br />

Ausnahmsweise darf das Höchstmaß der Erdgeschoßfußboden-,<br />

Trauf- bzw. Firsthöhe um 1,0 m<br />

bei den nördlichen, an der Autobahn gelegenen<br />

Gebäuden und in den WA1- Gebieten überschritten<br />

werden. Bezugshöhe ist hier entsprechend die<br />

Oberkante der ausgebauten, bzw. geplanten südlich<br />

angrenzenden Erschliessungsfläche.<br />

Dachform<br />

Für Dächer von Gebäuden sind nur symetrisch geneigte<br />

Satteldächer mit einer Neigung von 35 bis<br />

45° oder nach Norden geneigte Pultdächer mit<br />

einer Neigung von 10 bis 20° (Hochpunkt/First im<br />

Süden) möglich.<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

Beispiel:<br />

Freistehendes <strong>Einfamilienhaus</strong><br />

am privaten<br />

Wohnweg<br />

Gebäude-/<br />

Geländeschnitte<br />

Maßstab 1:250<br />

im Auftrag der<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.<br />

7a


Gebäudebeispiel:<br />

Gebäudetiefe 8,0 m,<br />

2 Vollgeschosse,<br />

Satteldach 45°<br />

Giebelansicht mit Garage Gartenansicht mit Trockenmauer/Terrasse Giebelansicht mit Glaserker<br />

Ansicht vom Wohnweg mit Garage und<br />

Stellplatz<br />

Gebäudebeispiel:<br />

Gebäudetiefe 8,0 m,<br />

2 Vollgeschosse,<br />

Pultdach 10°<br />

Gartenansicht mit Terrasse und Balkon<br />

Gartenansicht mit ausgebauten Dachgeschoß,<br />

Gebäude mit einem Vollgeschoß<br />

Seitenansicht mit Garage Gartenansicht mit Terrasse und Wintergarten<br />

Rahmenbedingungen<br />

gemäß den textlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

sowie<br />

den Vereinbarungen des Städtebaulichen Vertrages zur<br />

Förderung und Sicherung der Ziele des Bebauungsplanes<br />

Allgemeiner Gestaltungshinweis<br />

An die gestalterische Entwicklung des Bebauungsplangebietes<br />

werden sehr hohe Anforderungen<br />

an alle Beteiligten gestelllt.<br />

Für die Baufelder sind Gestaltungsentwürfe mit<br />

einheitlicher, bzw. aufeinander abgestimmter<br />

Material- und Farbwahl zu erarbeiten. Diese Gestaltungsvorgaben<br />

beziehen auch Grundstücksflächen<br />

wie Zufahrten, Eingänge und Stellplätze<br />

mit ein.<br />

Fassadengliederung, An- und Aufbauten<br />

Tore, Türen und Fenster sowie gestalterisch und<br />

konstruktiv bedingte An- und Aufbauten wie z.B.<br />

Balkonbrüstungen und Dachgauben sind nach<br />

Proportion, Form- und Farbgebung sowie der<br />

Materialwahl dem Stil des Hauptbaukörpers anzupassen<br />

Fassadenmaterialien<br />

Doppelhäuser, Reihenhäuser und Hausgruppen<br />

sowie aneinandergereihte Garagen sind bezüglich<br />

der Fassadenmaterialien einheitlich zu gestalten.<br />

In allen Baufeldern sind die Fassaden so zu gestalten,<br />

dass in den Grundzügen einheitliche<br />

Straßenabschnitte entstehen.<br />

Fassadenoberflächen sind nur in hellem Putz,<br />

rotem Verblendmauerwerk, Holz oder in Glas<br />

auszuführen. Für untergeordnete Bauteile, Dach-<br />

und Staffelgeschosse sowie für energiesparende<br />

Maßnahmen sind Ausnahmen möglich.<br />

Dachgestaltung<br />

Geneigte Dachflächen (> 10°) sind nur mit unglasierten,<br />

rot, rotbraun- oder schwarzgraufarbenen<br />

Dachziegeln bzw. Betondachsteinen einzudecken<br />

(Ausnahme bei Solar- und Fotovoltaikzellen).<br />

Dachgauben und Dachflächenfenster dürfen 2/3<br />

der gesamten Firstlänge nicht überschreiten und<br />

müssen einen Mindestabstand von 1,25 m untereinander<br />

oder zum Ortgang aufweisen.<br />

Antennen sind grundsätzlich unter Dach anzubringen,<br />

es sei denn dass ein normaler Empfang<br />

hierdurch nicht möglich ist.<br />

Dächer von Einzelgaragen und Carports sind in<br />

der Neigung und Eindeckung dem Dach des<br />

Hauptbaukörpers anzupassen oder mit einem<br />

Flachdach zu versehen.<br />

Dächer von Sammelgaragen sind zu begrünen.<br />

Gestalterische Empfehlungen<br />

Eine klare Fassadengliederung bzgl. der verwendeten<br />

Materialien in dominante (Leitmaterialien)<br />

und untergeordnet erscheinende Materialien, sowie<br />

die Beschränkung auf wenige, ausgesuchte<br />

Materiaien ist als Gestaltungsgrundlage anzusehen.<br />

Eine ungeordnete Mischung verschiedenster<br />

Materialen sowie die Verwendung augenscheinlicher<br />

Material-Imitate oder stark spiegelnder<br />

Materialien ist unbedingt zu vermeiden.<br />

Vorrangig ist die Fassade als Putzfläche oder<br />

Holzverkleidung in hellen Farbtönen auszuführen.<br />

Rolladenkästen dürfen nicht gegenüber der Fassade<br />

vorstehend angebracht werden.<br />

Dachgauben sind nur als Schlepp-, Flachdachoder<br />

Tonnengaube auszubilden.<br />

Ein sich vom Dachmaterial deutlich absetzendes<br />

Oberflächenmaterial (Farbe/Textur) der Gaube<br />

ist gestalterisch sinnvoll (z.B. Putz, Zinkblech).<br />

Dacheinschnitte (z.B. für Dachterrassen) sind bei<br />

geneigten Dächern nicht gewünscht.<br />

Bei geneigten Dachflächen sind vorzugsweise<br />

ortstypische schwarzgraufarbene Dacheindeckungen<br />

zu verwenden.<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

Beispiel:<br />

Freistehendes <strong>Einfamilienhaus</strong><br />

am privaten<br />

Wohnweg<br />

Fassaden- und<br />

Dachgestaltung<br />

im Auftrag der<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.<br />

8a


Rahmenbedingungen<br />

gemäß den textlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

sowie<br />

den vertraglichen Regelungen<br />

Grundstücksgestaltung<br />

Die nicht überbauten Grundstücksflächen sind<br />

gärtnerisch anzulegen, zu pflegen und dauerhaft zu<br />

erhalten.<br />

Dies gilt insbesondere auch für die vom Erschließungsträger<br />

hergestellten Trockenmauern, Hecken<br />

und privaten Erschließungsflächen sowie den den Erschließungsflächen<br />

zugeordneten Sicherheitsstreifen.<br />

Vorgarten<br />

Vorgärten dürfen nicht als Abstell-, Lagerplatz oder<br />

als Arbeitsfläche hergerichtet oder benutzt werden.<br />

Auch die Zweckentfremdung als Stellplatz ist nicht<br />

zulässig.<br />

Außerdem sind in den Vorgartenbereichen Nebenanlagen<br />

sowie alle Arten von Einzäunungen unzulässig.<br />

Einfriedungen<br />

Die im Grünordnungsplan gekennzeichneten Bereiche,<br />

an denen private Grundstücksflächen an öffentliche<br />

Grün- und Verkehrsflächen angrenzen,<br />

sind -mit Ausnahme der Zufahrten, Zuwegungen<br />

bzw. den Vorgärten- mit Hecken einzufrieden.<br />

Dabei sind standortgerechte, freiwachsende einheimische<br />

Laubgehölze zu verwenden (Mindestbreite<br />

1,5 m, Pflanzabstand 1 m, Baum- und<br />

Straucharten gemäß der Pflanzliste 1 des Grünordnungsplanes).<br />

Die Pflanzungen dienen der bioökologischen Aufwertung<br />

der Gartenflächen und der Erhöhung der<br />

Gestaltqualität der Wohnquartiere (Siedlungseingrünung).<br />

Die im Grünordnungsplan entsprechend gekennzeichneten<br />

Bereiche sind mit naturnahen Trockenmauern<br />

(durchschnittlich 1,2 m Höhe und 0,8 m<br />

Breite) zu versehen.<br />

Ein Bewuchs der Mauer wird mit der spärlichen<br />

Pflanzung trockenheitsliebender Arten schon mit<br />

dem Bau initialisiert.<br />

Die Trockenmauern werden durch Baulasten gesichert.<br />

Untergeordnete Nebenanlagen werden im unmittelbaren<br />

Bereich ausgeschlossen.<br />

Die Hecken und Trockenmauern sind dauerhaft zu<br />

erhalten, zu pflegen und in ihrer ökologischen Funktion<br />

zu bewahren.<br />

Als Einfriedung zu anderen Nachbargrenzen sind nur<br />

transparente Einzäunungen mit einer maximalen<br />

Höhe von 1,20 m zulässig. Ausgenommen sind Sichtschutzwände<br />

im Terrassenbereich bis zu einer Länge<br />

von 3,50 m vom Gebäude.<br />

Müllbehälter<br />

Müllbehälter, Mülltonnenschränke und Standplätze<br />

für Müllbehälter sind in der Freiflächenplanung zu berücksichtigen<br />

und gestalterisch zu integrieren.<br />

Ruhender Verkehr<br />

Eine wichtige Zielsetzung des städtebaulichen Konzeptes<br />

ist die Ordnung des ruhenden Verkehres. Die<br />

vorgesehenen öffentlichen Parkplätze sollen vorrangig<br />

den Besuchern des Wohngebietes zur Verfügung<br />

stehen. Die Bewohner sind verpflichtet, für ihre<br />

Kraftfahrzeuge auf den Baugrundstücken ausreichende<br />

Stellplätze zu schaffen. Pro Wohneinheit sind<br />

zwei Stellplätze mit einem Mindestabstand zu den<br />

Verkehrsflächen von 5 m zu errichten. Der Stauraum<br />

vor den Garagen gilt dabei nicht als anrechenbarer<br />

Stellplatz. Ausnahme hierbei sind nur die Reiheneigenheime<br />

mit Sammelgaragen, wo der Stauraum als vollwertiger<br />

Stellplatz mitgerechnet werden darf. Die<br />

Grundstückseigentümer sind dazu verpflichtet, die<br />

Garagen, Carports und Stellplätze nicht Zweck zu entfremden.<br />

Stellplätze und Garagen sind nur innerhalb der überbaubaren<br />

Grundstücksflächen, in den seitlichen Abstandsflächen<br />

und auf den im Bebauungsplan besonders<br />

gekennzeichneten Flächen zulässig.<br />

Ausnahmsweise ist innerhalb von Reihenhauszeilen<br />

und in den WA1- Gebieten auch eine Anlage von<br />

Sammelgaragen außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen<br />

möglich - Voraussetzung ist eine einheitliche<br />

Gestaltung der Garagen und die Begrünung<br />

der Garagendächer.<br />

Ausnahmsweise ist bei Doppelhäusern auf der nördlichen<br />

Seite der Erschließungsflächen die Anlage von<br />

Stellplätzen zulässig.<br />

Die Dächer von Sammelgaragen sind dauerhaft extensiv<br />

zu begrünen.<br />

Nebenanlagen<br />

Wintergärten, Glashäuser und Veranden sowie Garagen<br />

können die festgesetzten rückwärtigen Baugrenzen<br />

ausnahmsweise bis zu 2,0 m überschreiten.<br />

Zu den Trockenmauern müssen Nebenanlagen einen<br />

Mindestabstand von 3,0 m (gemessen vom äußeren<br />

Böschungsfuß) einhalten.<br />

Niederschlagswasser<br />

Das Niederschlagswasser ist nach Möglichkeit zu<br />

nutzen oder in das Niederschlagswassersystem einzuleiten.<br />

Eine Einleitung von Niederschlagswasser in<br />

das Schmutzwassersystem ist ausgeschlossen.<br />

Bodenaushub<br />

Nicht verunreinigter Bodenaushub ist möglichst im<br />

Bereich des Bebauungsplangebietes bzw. auf dem<br />

Grundstück wiederzuverwerten.<br />

Schallschutz<br />

Zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen<br />

sind als passive Schallschutzmaßnahmen Fenster<br />

der Schallschutzklasse 2 (SSK 2) einzubauen und<br />

für Wand-Fassadenelemente ein bewertetes Schalldämm-Maß<br />

von R´w = 49 dB einzuhalten.<br />

Empfohlen wird, notwendige Fenster von Schlaf- und<br />

Aufenthaltsräumen auf der der Autobahn abgewandten<br />

Gebäudeseite anzuordnen (lärmschützender<br />

Grundriss) bzw. die Fenster mit schallgedämpften<br />

Lüftungen zu versehen.<br />

Trockenmauer<br />

Zufahrt mit<br />

versickerungsfähiger<br />

Oberfläche<br />

Aufsicht<br />

Grundstück<br />

und Gebäude<br />

Wohnweg (privat)<br />

-Grunddienstbarkeit-<br />

Vorgarten ohne<br />

Einfriedung, hier<br />

nur Bodendecker<br />

bzw. Rasen<br />

Garage<br />

mit Dachbegrünung<br />

2-reihige Hecke<br />

als Grundstückseinfriedung<br />

Wohngebäude<br />

Terrasse, angeschüttet<br />

Trockenmauer<br />

Weiterführende Emfehlungen<br />

zu ökologischen und gestalterischen<br />

Maßnahmen<br />

Der Versiegelungsgrad des Grundstücks durch Zugänge<br />

und Zufahrten ist aus ökologischen Gründen<br />

so gering wie möglich zu halten.<br />

In den Vorgärten sind die unversiegelten Flächen mit<br />

einer niedrigen, bodendeckenden Bepflanzung wie<br />

z.B. Rasen oder Stauden zu versehen.<br />

Die Grundstückseinfriedungen zwischen den einzelnen<br />

Grundstücken sollten vorzugsweise durch<br />

Hecken und Sträuchern erfolgen. Dies fördert den<br />

ökologischen Wert des Grundstücks und dient zugleich<br />

einer besonders ansprechenden Wohnumfeldgestaltung.<br />

Vorzugsweise sollten hierbei einheimische<br />

Laubgehölze, abgestimmt auf die Hecken zu<br />

den öffentlichen Flächen, verwendet werden, da<br />

diese für die hiesige Tier- und Pflanzenwelt von besonderen<br />

Wert sind.<br />

Auf der gemeinsamer Grenze errichtete Garagen<br />

und Carports sind in Dachform und Farbgebung einheitlich<br />

und aufeinander abgestimmt zu gestalten.<br />

Anzustreben ist aus ökologischen Gründen eine Dachbegrünung<br />

auch für Einzelgaragen und Carports.<br />

Wandflächen von Nebenanlagen und Garagen, insbesondere<br />

von Fertiggaragen sollten mit einer Fassadenbegrünung<br />

versehen werden. Besonders ange-<br />

Begrünte Böschung<br />

Optionales<br />

Nebengebäude mit<br />

Dachbegrünung<br />

Option einer<br />

Treppe zum<br />

Garten<br />

Firstrichtung<br />

Mülltonnen<br />

integriert<br />

Garten<br />

Abstand<br />

mind.<br />

3,0<br />

Sicherheitsstreifen<br />

(Schotterrasen)<br />

Wohnweg (privat)<br />

-Grunddienstbarkeit-<br />

Baugrenze<br />

Beleuchtung<br />

im Sicherheitsstreifen<br />

integriert<br />

bracht ist dies bei Wandflächen, die öffentlich<br />

einsehbar sind, wie z.B. von öffentlichen Verkehrs-<br />

und Grünflächen.<br />

Einsparungen beim Wasserverbrauch, z. B. die<br />

Nutzung von Regenwasser zur Gartenbewässerung<br />

oder die Installation hausgebundener<br />

Brauchwassernetze, sind anzustreben.<br />

Fassadenverkleidungen sind nur anzubringen,<br />

wenn dadurch auch gestalterisch geschlossene<br />

Straßenabschnitte entstehen. Folgende Materialien<br />

sind nicht an Wand- und Dachflächen zu<br />

verwenden, die von öffentlichen Flächen aus<br />

einsehbar sind :<br />

- Imitate naturbelassener oder gebrannter Baustoffe<br />

mit Ausnahme kleinformatiger Fassadenplatten<br />

als Ersatz für Naturschiefer<br />

- Undurchsichtige Baustoffe mit glänzenden,<br />

glasierten oder spiegelnder Oberflächen (Ausnahme<br />

Solarenergienutzung).<br />

Öffentlich einsehbare Müllbehälterstandorte (z.B.<br />

Vorgärten) sind mit einer berankten, maximal<br />

1,4 m hohen Einfriedung aus Holz zu versehen<br />

(z.B. Holz-Stabgitterzaun).<br />

Zur wirkungsvolleren Reduzierung von störenden<br />

Autobahngeräuschen ist der Einbau von Fenstern<br />

mit der Schallschutzklasse 3 (SSK 3) zu<br />

empfehlen. Dies gilt insbesondere für die nördlichen<br />

Gebäudereihen.<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

Beispiel:<br />

Freistehendes <strong>Einfamilienhaus</strong><br />

am privaten<br />

Wohnweg<br />

Rahmenbedingungen<br />

und Empfehlungen<br />

im Auftrag der<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.<br />

9a


Trockenmauer<br />

Regenwasserführung<br />

offen<br />

Vorgarten<br />

Wohngebäude<br />

Garage<br />

Regenwasserführung<br />

offen<br />

oder verrohrt<br />

Wohnweg (privat)<br />

-Grunddienstbarkeit-<br />

Terrasse<br />

Übergabeschacht<br />

Schmutzwasser<br />

Begrünte Böschung<br />

Garten<br />

Übergabeschacht<br />

Regenwasser<br />

Wohnweg (privat)<br />

-Grunddienstbarkeit-<br />

Sicherheitsstreifen<br />

Trockenmauer<br />

Legende<br />

Grundstücksgrenze<br />

Entwässerung Regenwasser, offen<br />

Entwässerung Regenwasser, verrohrt<br />

Fernmeldekabel<br />

Trinkwasserleitung<br />

Gasleitung<br />

Elektroleitung (Strom)<br />

Gepl. Gelände<br />

Garten<br />

Vorh. Gelände<br />

150 PVC<br />

Entwässerung Schmutzwasser<br />

Einlaufrost<br />

150 B<br />

Übergabeschacht DN 400<br />

Trockenmauer<br />

Sicherheitsstreifen<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

im Auftrag der<br />

Entwässerungsrinne<br />

Fernmeldekabel<br />

TW-Leitung<br />

Gasleitung<br />

Elektrokabel<br />

Helle Asphaltdecke<br />

Detailskizze Regenwasseranschluß und Trockenmauer<br />

Darstellungsbeispiel: 3 m breiter Wohnweg mit 1 m Sicherheitsstreifen<br />

SW-Leitung<br />

Beispiel:<br />

Freistehendes <strong>Einfamilienhaus</strong><br />

am privaten<br />

Wohnweg<br />

Systemskizze<br />

Ver- und Entsorgung<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

10a<br />

Pläne und Planskizzen sind unser geistiges Eigentum und urheberrechtlich<br />

geschützt. Die Weitergabe oder die Eigenverwendung der<br />

Unterlagen ist ohne unsere ausdrückliche Genehmigung nicht statthaft.


0 5 10 15 20 25 m<br />

2<br />

gr 2fr2lr2<br />

WA II<br />

0,4<br />

ED<br />

3,0 12,0 3,0 3,0 12,0 3,0 3,0 12,0<br />

0,8<br />

t- 2.BA Nr. 26<br />

ufeld 3 32<br />

Ost- 2.BA<br />

1071 Baufeld 2<br />

Nr. 24<br />

24<br />

3,0<br />

204.000<br />

3,0<br />

Nr. 25<br />

31<br />

Ost- 2.BA<br />

WA II<br />

0,4<br />

ED<br />

0,8<br />

gr 2fr2lr2<br />

r. 27<br />

Nr. 22<br />

33 22<br />

Nr. 23<br />

23<br />

Ost- 2.BA<br />

,8<br />

206.000<br />

Nr. 19<br />

3,0<br />

Nr. 21<br />

21<br />

P<br />

0,4<br />

ED<br />

Nr. 18<br />

13<br />

P<br />

WA I<br />

Übersicht über die zeichnerischen Festsetzungen aus dem Bebauungsplan<br />

0<br />

N<br />

N<br />

Zeichnerische Festsetzungen<br />

aus dem Bebauungsplan<br />

nach § 9 Abs.1 BauGB in Verbindung mit der BauNVO und der PlanzV 90<br />

Art der baulichen Nutzung<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB und §§ 1 bis 11 BauNVO<br />

WA<br />

O,4<br />

O,8<br />

II<br />

o<br />

ED<br />

K/J/B<br />

Verkehrsflächen<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB<br />

Flächen für Nebenanlagen, Stellplätze und Garagen<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr. 4 und 22 BauGB<br />

Flächen für die Abfall- und Abwasserbeseitigung<br />

C<br />

Umgrenzung von Flächen für Stellplätze und Garagen<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr. 14 BauGB<br />

Flächen für die Abfall- und Abwasserbeseitigung<br />

Wertstoffcontainer<br />

Grünflächen<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB<br />

priv.<br />

gr/fr/lr<br />

1<br />

Allgemeines Wohngebiet (WA und WA )<br />

Maß der baulichen Nutzung<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr. 2 sowie Abs. 2 BauGB und §§ 16 bis 23 BauNVO<br />

Baugebiet<br />

GRZ<br />

Grundflächenzahl<br />

Bauweise<br />

Grundflächenzahl (GRZ) als Höchstmaß<br />

Geschoßflächenzahl (GFZ) als Höchstmaß<br />

Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß<br />

Offene Bauweise<br />

nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig<br />

Baugrenze<br />

Gemeinbedarfsflächen<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr. 5 BauGB<br />

Flächen für den Gemeinbedarf<br />

Kindertageseinrichtung/<br />

Jugendeinrichtung/ Bürgerhaus<br />

Straßenbegrenzungslinie<br />

Straßenverkehrsfläche<br />

Straßenverkehrsfläche besonderer Zweckbestimmung<br />

Verkehrsberuhigter Bereich (Mischverkehrsfläche)<br />

Öffentliche Parkfläche<br />

Öffentliche Grünflächen<br />

Private Grünflächen<br />

Spielplatzbereiche<br />

Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu<br />

belastende Flächen<br />

nach § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB<br />

Mit Geh-, Fahr- und/oder Leitungsrechten<br />

zu belastende Flächen<br />

Gehrecht/Fahrrecht/Leitungsrecht<br />

Gestalterische Festsetzungen<br />

nach § 9 Abs. 4 BauGB in Verbindung mit § 86 Abs. 1 und Abs. 4 BauO NRW<br />

Firstrichtung<br />

Kennzeichnung<br />

nach § 9 Abs. 5 Nr. 3 BauGB<br />

Kennzeichnung von Flächen<br />

Zahl der<br />

Vollgeschosse<br />

GFZ<br />

Geschoßflächenzahl<br />

Ergänzende zeichnerische<br />

Darstellung<br />

Abgrenzung der einzelnen Bauabschnitte<br />

Grundstücksaufteilung<br />

Nr. 45 Laufende Grundstücksnummer<br />

(übergeordnet)<br />

Laufende Grundstücksnummer<br />

21 (baufeldbezogen, hier Baufeld 2)<br />

Rahmenbedingungen<br />

gemäß den textlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

sowie<br />

den vertraglichen Regelungen<br />

Gebäudenutzungen<br />

Im Bebauungsplangebiet sind Betriebe des Beherbergungsgewerbes,<br />

sonstige Gewerbebetriebe,<br />

Anlagen für Verwaltungen, Gartenbaubetriebe,<br />

und Tankstellen ausgeschlossen.<br />

Grunddienstbarkeiten<br />

Die im Bebauungsplan mit gr2, fr2, lr2 gekennzeichnete<br />

Fläche ist mit einem Gehrecht und<br />

Fahrrecht zugunsten der Allgemeinheit und einem<br />

Leitungsrecht zugunsten der Stadt Iserlohn<br />

sowie den Ver- und Entsorgungsunternehmen<br />

belastet.<br />

Die mit gr1 gekennzeichneten Flächen sind nur<br />

mit einem entsprechenden Gehrecht belastet.<br />

Gestaltungsleitbild<br />

und<br />

Grundstückskatalog<br />

für den<br />

Geltungsbereich des<br />

Bebauungsplans Nr. 154/1<br />

"Rauhe Hardt - Ost"<br />

in Iserlohn-Dröschede<br />

Baugebiet Ost<br />

2. Bauabschnitt<br />

Festsetzungen<br />

Baufeld 2<br />

Maßstab 1:500<br />

im Auftrag der<br />

-Erschließungsgesellschaft<br />

Kampstraße/Rauhe Hardt mbH,<br />

Iserlohn<br />

Norbert Post<br />

Hartmut Welters<br />

Architekten BDA & Stadtplaner<br />

Dortmund, den 8. November 2001<br />

5A6<br />

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