Anforderung fehlender Nachweise zum Antrag auf ... - Stadtroda

Kopieren, Nachdruck sowie jede
elektronische Speicherung verboten!
Nr. 562Z.111 (562-1014E) - 3/C -
Anforderung fehlender Nachweise
Carl Link Verlag /
Deutscher Kommunal-Verlag
Kronach . München . Bonn . Potsdam
DKV
CARL
LINK
1 SM
Behörde:
Sehr geehrte
PLZ, Ort:
Sachbearbeiter/in:
Telefon-Nr. (Durchwahl):
E-Mail-Adresse:
Aktenzeichen (bitte stets angeben!):
Lückenloser Nachweis des Bruttoeinkommens, des Krankengeldes, Arbeitslosengeldes, Schlechtwettergeldes, der Sachbezüge usw.
Datum:
Zimmer-Nr.:
Telefax-Nr.:
Anforderung fehlender Nachweise zum
Antrag auf Gewährung von Wohngeld
Zum Antrag vom:
Persönliche Vorsprache
ist notwendig.
§ 61 SGB Allg. Teil
Termin zur Vorlage
der angeforderten
Unterlagen
bis spätestens:
bis spätestens:
Ihren Antrag auf Gewährung von Mietzuschuss/Lastenzuschuss können wir leider nicht abschließend bearbeiten, da uns die nachstehend angekreuzten Unterlagen noch nicht
vorliegen. Wir bitten Sie deshalb, diese Nachweise bald persönlich oder durch die Post an die oben genannte Dienststelle einzureichen.
für die Zeit vom – bis (nach anl. Vordruck):
für die Zeit vom – bis (nach anl. Vordruck):
Rentenbescheid der gesetzlichen Rentenversicherung/nach dem Bundesversorgungsgesetz mit den letzten Veränderungsmitteilungen. Dabei ist nachzuweisen ob und in
welcher Höhe in der Rente Kinderzuschüsse enthalten sind.
Nachweis über die Höhe und den Zeitraum einer evtl. Berufsausbildungsbeihilfe bzw. eines Unterhaltsgeldes nach dem Arbeitsförderungsgesetz, einer Beihilfe nach dem
Bundesausbildungsförderungsgesetz o. Ä. und Studienbescheinigung bzw. Lohnsteuerjahresausgleich.
Letzter Einkommensteuerbescheid, Steuervorauszahlungsbescheid oder letzte Einkommensteuererklärung/letzter Lohnsteuerjahresausgleich (auch als Nachweis für erhöhte
Werbungskosten).
Bescheinigung d. Arbeitgebers ü. d. Bruttobeträge d. Lehrlingsvergütung (Lehrvertrag),
sonst. Einkommensnachweis od. Nachweis ü. weiteren Schulbesuch b. Kinder ü. 15 Jahre. Nachweis über Kindergeld (letzter Überweisungsbeleg).
Belege über Unterhaltsleistungen
Belege über Unterhaltszahlungen (Verpflichtungserklärung, Gerichtsbeschluss usw.).
Bescheid des Arbeitsamtes mit Eintragung des Arbeitslosengeldes bzw.
der Arbeitslosenhilfe.
Mietvertrag; Mietbescheinigung (Art der Wohnung, Wohnflächenberechnung
und Miete nach anl. Vordruck), Mietquittung, Kontoauszug.
Schriftliche Erklärung über Untervermietung und der sich daraus ergebenden Einnahmen (Angabe über Größe der untervermieteten Räume, teil-/möbliert, leer, mit/ohne
Heizung, diese Angaben sind vom Untermieter durch Unterschrift zu bestätigen).
Nachweis über die Anerkennung als NS-Opfer,
Nachweis über Lebensversicherung (mtl. Beitrag mindestens 60,– DM).
Unterlagen über die Belastung (gilt nur für Anträge aus Lastenzuschuss)
Nachweis über Zins- und Tilgungsleistungen (Fremdmittelbescheinigungen).
Nachweis über evtl. Zinszuschüsse (Annuitätshilfe).
Ergänzende Erklärung zum Antrag auf Gewährung von Wohngeld
(nach anl. Vordruck).
Vorlage eines Schwerbehinderten-Ausweises, wenn der GdB
wenigstens 80 oder mindestens 50 bei Pflegebedürftigkeit beträgt.
Bescheid über Erziehungsgeld/Familiengeld.
Nachweis über Krankenversicherung.
Bescheinigung der Krankenkasse über Bezug von
Krankengeld/Mutterschaftsgeld.
Vorlage des Grundsteuerbescheides sowie Nachweise über zu
zahlende Verwaltungs- und Nebenkosten.
Aufstellung über die Gesamtbaukosten.
Aufstellung über die Finanzierung (Finanzierungsplan).
Für die Überweisung von evtl. Wohngeldleistungen ist die Angabe einer Bankverbindung nebst Konto-Nr. unbedingt erforderlich, da Überweisungen nur bargeldlos
vorgenommen werden.
Erst nach Eingang dieser Unterlagen können wir Ihren Antrag abschließend bearbeiten. Es liegt daher in Ihrem eigenen Interesse, die Nachweise möglichst schnell vorzulegen.
Sollten Sie Ihrer Mitwirkungspflicht nach §§ 60 bis 62 und 65 SGB bis zum oben genannten Zeitpunkt nicht nachgekommen sein, müssen wir annehmen, dass Sie an der
Weiterbearbeitung Ihres Antrages nicht mehr interessiert sind.
Wir müssten Ihren Antrag dann nach § 66 Abs. 1 und 3 des SGB I ablehnen bzw. ab diesem Zeitpunkt als zurückgezogen betrachten, weil Sie Ihrer Mitwirkungspflicht, die für
die Bewilligung von Wohngeld erforderlich ist, nicht hinreichend erfüllt haben.
Im Auftrag:
(Unterschrift)
Anlagen:

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Lückenloser Nachweis des Bruttoeinkommens, des Krankengeldes, Arbeitslosengeldes, Schlechtwettergeldes, der Sachbezüge usw.
Datum:
Zimmer-Nr.:
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Antrag auf Gewährung von Wohngeld
Zum Antrag vom:
Persönliche Vorsprache
ist notwendig.
§ 61 SGB Allg. Teil
Termin zur Vorlage
der angeforderten
Unterlagen
bis spätestens:
bis spätestens:
Ihren Antrag auf Gewährung von Mietzuschuss/Lastenzuschuss können wir leider nicht abschließend bearbeiten, da uns die nachstehend angekreuzten Unterlagen noch nicht
vorliegen. Wir bitten Sie deshalb, diese Nachweise bald persönlich oder durch die Post an die oben genannte Dienststelle einzureichen.
für die Zeit vom – bis (nach anl. Vordruck):
für die Zeit vom – bis (nach anl. Vordruck):
Rentenbescheid der gesetzlichen Rentenversicherung/nach dem Bundesversorgungsgesetz mit den letzten Veränderungsmitteilungen. Dabei ist nachzuweisen ob und in
welcher Höhe in der Rente Kinderzuschüsse enthalten sind.
Nachweis über die Höhe und den Zeitraum einer evtl. Berufsausbildungsbeihilfe bzw. eines Unterhaltsgeldes nach dem Arbeitsförderungsgesetz, einer Beihilfe nach dem
Bundesausbildungsförderungsgesetz o. Ä. und Studienbescheinigung bzw. Lohnsteuerjahresausgleich.
Letzter Einkommensteuerbescheid, Steuervorauszahlungsbescheid oder letzte Einkommensteuererklärung/letzter Lohnsteuerjahresausgleich (auch als Nachweis für erhöhte
Werbungskosten).
Bescheinigung d. Arbeitgebers ü. d. Bruttobeträge d. Lehrlingsvergütung (Lehrvertrag),
sonst. Einkommensnachweis od. Nachweis ü. weiteren Schulbesuch b. Kinder ü. 15 Jahre. Nachweis über Kindergeld (letzter Überweisungsbeleg).
Belege über Unterhaltsleistungen
Belege über Unterhaltszahlungen (Verpflichtungserklärung, Gerichtsbeschluss usw.).
Bescheid des Arbeitsamtes mit Eintragung des Arbeitslosengeldes bzw.
der Arbeitslosenhilfe.
Mietvertrag; Mietbescheinigung (Art der Wohnung, Wohnflächenberechnung
und Miete nach anl. Vordruck), Mietquittung, Kontoauszug.
Schriftliche Erklärung über Untervermietung und der sich daraus ergebenden Einnahmen (Angabe über Größe der untervermieteten Räume, teil-/möbliert, leer, mit/ohne
Heizung, diese Angaben sind vom Untermieter durch Unterschrift zu bestätigen).
Nachweis über die Anerkennung als NS-Opfer,
Nachweis über Lebensversicherung (mtl. Beitrag mindestens 60,– DM).
Unterlagen über die Belastung (gilt nur für Anträge aus Lastenzuschuss)
Nachweis über Zins- und Tilgungsleistungen (Fremdmittelbescheinigungen).
Nachweis über evtl. Zinszuschüsse (Annuitätshilfe).
Ergänzende Erklärung zum Antrag auf Gewährung von Wohngeld
(nach anl. Vordruck).
Vorlage eines Schwerbehinderten-Ausweises, wenn der GdB
wenigstens 80 oder mindestens 50 bei Pflegebedürftigkeit beträgt.
Bescheid über Erziehungsgeld/Familiengeld.
Nachweis über Krankenversicherung.
Bescheinigung der Krankenkasse über Bezug von
Krankengeld/Mutterschaftsgeld.
Vorlage des Grundsteuerbescheides sowie Nachweise über zu
zahlende Verwaltungs- und Nebenkosten.
Aufstellung über die Gesamtbaukosten.
Aufstellung über die Finanzierung (Finanzierungsplan).
Für die Überweisung von evtl. Wohngeldleistungen ist die Angabe einer Bankverbindung nebst Konto-Nr. unbedingt erforderlich, da Überweisungen nur bargeldlos
vorgenommen werden.
Erst nach Eingang dieser Unterlagen können wir Ihren Antrag abschließend bearbeiten. Es liegt daher in Ihrem eigenen Interesse, die Nachweise möglichst schnell vorzulegen.
Sollten Sie Ihrer Mitwirkungspflicht nach §§ 60 bis 62 und 65 SGB bis zum oben genannten Zeitpunkt nicht nachgekommen sein, müssen wir annehmen, dass Sie an der
Weiterbearbeitung Ihres Antrages nicht mehr interessiert sind.
Wir müssten Ihren Antrag dann nach § 66 Abs. 1 und 3 des SGB I ablehnen bzw. ab diesem Zeitpunkt als zurückgezogen betrachten, weil Sie Ihrer Mitwirkungspflicht, die für
die Bewilligung von Wohngeld erforderlich ist, nicht hinreichend erfüllt haben.
Im Auftrag:
(Unterschrift)
Anlagen: