Antrag auf Wohngeld - Stadtroda
Antrag auf Wohngeld - Stadtroda
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Nr. 562S.100 (T 562-2000) - 3/C -<br />
<strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong> <strong>Wohngeld</strong> (Mietzuschuss)<br />
Carl Link Verlag /<br />
Deutscher Kommunal-Verlag<br />
Kronach . München . Bonn . Potsdam<br />
DKV<br />
CARL<br />
LINK<br />
<strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong> <strong>Wohngeld</strong><br />
(Mietzuschuss)<br />
<strong>Wohngeld</strong>stelle der Stadt-/Gemeindeverwaltung<br />
1<br />
<strong>Antrag</strong>stellerin / <strong>Antrag</strong>steller<br />
(Familienname, ggf. Geburtsname)<br />
(Vorname) (Geburtstag)<br />
Anschrift (Straße, Hausnummer, ggf. Wohnungsnummer, Postleitzahl, Ort, ggf. Telefonnummer)<br />
Familienstand<br />
Ich bin<br />
Selbstständige<br />
Selbstständiger<br />
ledig<br />
Beamtin<br />
Beamter<br />
Schreiben Sie bitte Druckschrift und kreuzen Sie Zutreffendes an X .<br />
Beachten Sie bitte auch die beiliegenden Erläuterungen. Erläuterte Zeilen<br />
sind mit einem versehen, wie z. B. 1 .<br />
<strong>Antrag</strong>sberechtigt ist, wer den Mietvertrag unterschrieben hat. Haben mehrere Familienmitglieder den Mietvertrag gemeinsam<br />
abgeschlossen, ist das Familienmitglied mit den höchsten Einnahmen antragsberechtigt.<br />
verheiratet<br />
Angestellte<br />
Angestellter<br />
getrennt lebend<br />
Arbeiterin<br />
Arbeiter<br />
geschieden<br />
Rentnerin<br />
Rentner<br />
arbeitslos<br />
Hauptmieterin Untermieterin<br />
Ich bin Hauptmieter<br />
Untermieter<br />
Bewohner/in von Wohnraum im eigenen Mehrfamilienhaus<br />
Sonst. Nutzungsberechtigte/r<br />
(z. B. Inhaber/in einer Genossenschaftswohnung<br />
oder eines mietähnlichen Dauerwohnrechts)<br />
Heimbewohner/in und nutze<br />
ein Einbettzimmer ein Mehrbettzimmer<br />
2 Falls Sie <strong>Wohngeld</strong> für einen anderen als den o. g. als Wohnanschrift genannten Wohnraum beantragen:<br />
Anschrift (Straße, Hausnummer, ggf. Wohnungsnummer, Postleitzahl, Ort)<br />
3 Seit wann bewohnen Sie bzw. Ihre Familienmitglieder den Wohnraum,<br />
für den Sie <strong>Wohngeld</strong> beantragen?<br />
4<br />
Erstantrag Erhöhungsantrag<br />
Auszubildende<br />
Auszubildender<br />
Studentin<br />
Student<br />
Wann ist der Wohnraum erstmals bezugsfertig geworden?<br />
Bis zum 20. Juni 1948, wenn später, bitte das Baujahr angeben!<br />
5 Wurde der überwiegende Teil des Wohnraums nachträglich<br />
unter wesentlichem Bau<strong>auf</strong>wand ausgebaut oder erweitert?<br />
6 Wurde der Wohnraum mit öffentlichen Mitteln gefördert? (Sozialer Wohnungsbau) nein ja<br />
7 Wer hat Ihnen den Wohnraum vermietet oder untervermietet?<br />
(Name und Anschrift)<br />
Name, Vorname:<br />
<strong>Wohngeld</strong>-Nummer:<br />
Eingangsstempel<br />
Alle Beträge sind in<br />
Sonst. nicht Erwerbstätige<br />
Sonst. nicht Erwerbstätiger<br />
DM EUR<br />
Ich bitte das <strong>Wohngeld</strong> auszuzahlen an<br />
mich (<strong>Antrag</strong>stellerin/<strong>Antrag</strong>steller – sofern an eine andere Person gezahlt werden soll, bitte nachstehend angeben)<br />
Name, Vorname, Anschrift:<br />
<strong>auf</strong> das Konto (Kontonummer bei der Bank, Sparkasse, Postbank) Bankleitzahl:<br />
Falls Ihnen die <strong>Wohngeld</strong>-Nr.<br />
bekannt ist, bitte einsetzen.<br />
8 Steht Ihnen ein unentgeltliches Wohnrecht zu? nein ja<br />
ja<br />
Jahr:<br />
▲<br />
Tag, Monat, Jahr:<br />
Baujahr:<br />
angegeben (bitte ankreuzen!).<br />
Wiederholungsantrag wegen Abl<strong>auf</strong> des Bewilligungszeitraumes (frühestens zwei Monate vor Abl<strong>auf</strong> des Bewilligungszeitraumes)<br />
nein<br />
verwitwet<br />
Pensionärin<br />
Pensionär
9 Werden Sie steuerlich mit Ihrem Ehepartner veranlagt? nein<br />
ja<br />
10 Mein Wohnraum hat eine Gesamtfläche von<br />
Falls Sie zur Untermiete wohnen, geben Sie bitte die Quadratmeterzahl der Räume an.<br />
Von der Gesamtfläche sind einer anderen Person untentgeltlich<br />
oder entgeltlich (z. B. untervermietet) überlassen worden<br />
11<br />
Von der Gesamtfläche werden ausschließlich gewerblich oder beruflich genutzt<br />
Falls Sie untervermietet haben:<br />
Die Bruttoeinnahmen aus dem untervermieteten Wohnraum betragen:<br />
Darin sind enthalten:<br />
Kosten der Zentralheizung/Fernheizung<br />
nein<br />
Kosten für Warmwasser/Fernwarmwasser<br />
Vergütung für Möblierung<br />
Vergütung für Kühlschrankbenutzung<br />
vollmöbliert<br />
teilmöbliert<br />
Vergütung für Waschmaschinenbenutzung<br />
Vergütung für folgende Nebenleistungen<br />
Der Wohnraum ist ausgestattet mit<br />
Bad- oder Duschraum<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
ja, in Höhe von<br />
ja, in Höhe von<br />
ja, in Höhe von<br />
ja, in Höhe von<br />
ja, in Höhe von<br />
12 Die Miete/das Nutzungsentgelt beträgt einschließlich Nebenkosen monatlich (z. B. Umlagen, Zuschläge)<br />
Mietschulden bestehen<br />
nein<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Die Miete wird seit l<strong>auf</strong>end unregelmäßig in Teilbeträgen nicht bezahlt.<br />
In der monatlichen Grundmiete sind die folgenden Kosten, Zuschläge, Vergütungen und dergl. enthalten:<br />
Betrag:<br />
Garage<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Stellplatz<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Hausgarten<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Verköstigung<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Wäsche<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
L<strong>auf</strong>ende Leistungen für persönliche Betreuung<br />
Betrag:<br />
und Versorgung in einem Heim<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Zentralheizung/Fernheizung nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Warmwasser/Fernwarmwasser<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Untermietzuschläge<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Kühlschrankbenutzung<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Waschmaschinenkosten<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Möblierung<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
gewerbliche/berufliche Nutzung<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Leistungen an Dritte (z. B. Müllgebühren)<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
Betrag:<br />
Sonstiges:<br />
nein<br />
ja, in Höhe von<br />
13 Falls Sie neben der Miete Beträge für die Wärmelieferung (z. B. Fernheizung) zu bezahlen haben:<br />
Wie hoch sind die Leistungen insgesamt?<br />
Wie hoch ist darin der Grundpreis (Kapitalkosten, Abschreibungen, Verwaltungs- und<br />
Instandhaltungskosten) einschließlich Mehrwertsteuer monatlich?<br />
14<br />
Sammelheizung (Etagen-, Zentral- oder Fernheizung) nein ja<br />
ja<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Erhalten Sie oder eine zu Ihrem Haushalt rechnende Person bereits <strong>Wohngeld</strong> oder eine vergleichbare Leistung<br />
für diesen oder einen anderen Wohnraum oder haben Sie einen entsprechenden <strong>Antrag</strong> gestellt?<br />
nein<br />
Von wem erhalten Sie die Leistung bzw. bei wem haben Sie den <strong>Antrag</strong> gestellt?<br />
Name, Anschrift Datum Betrag:<br />
nein<br />
m 2<br />
m 2<br />
m 2<br />
ja<br />
ja
15<br />
Lfd.<br />
Nr.<br />
1<br />
Zu meinem Haushalt rechnen nachstehende Familienmitglieder und andere Personen, einschließlich vorübergehend Abwesende,<br />
die folgende Einnahmen haben:<br />
Bitte tragen Sie alle Einnahmen in Geld oder Geldeswert ein, die Ihnen jetzt bekannt und in den nächsten zwölf Monaten zu<br />
erwarten sind. Hierzu zählen auch einmalige Einnahmen. Tragen Sie die Einnahmen einzeln mit ihrem Bruttobetrag ein. Die <strong>Wohngeld</strong>stelle<br />
wird prüfen, ob die Einnahmen wohngeldrechtlich als Einkommen zu werten sind. Sofern Sie zu den zu erwartenden<br />
Einnahmen keine Angaben machen können (z. B. bei erheblichen Schwankungen der Einnahmen), geben Sie bitte die Einnahmen<br />
der letzten zwölf Monate vor der <strong>Antrag</strong>stellung an.<br />
Bitte geben Sie auch einmaliges Einkommen an, das innerhalb von drei Jahren vor der <strong>Antrag</strong>stellung angefallen ist, jedoch für<br />
die Zukunft bestimmt war (z. B. Abfindungen).<br />
Sie können zu einer schnelleren Bearbeitung Ihres <strong>Antrag</strong>s beitragen und Rückfragen der <strong>Wohngeld</strong>stelle vermeiden, wenn Sie alle<br />
Einnahmen in Geld oder Geldeswert (z. B. Naturalleistungen) angeben, die zur Deckung des Lebensunterhaltes der zum Haushalt<br />
rechnenden Personen dienen. Fügen Sie bitte die entsprechenden Nachweise bei.<br />
Zu den Einnahmen gehören u. a. Gehälter, Löhne (auch Nebenverdienst), Leistungen vom Arbeitsamt, Gratifikationen, Tantiemen,<br />
Wartegelder, Ruhegelder, Witwen-/Witwer- und Waisengelder, Renten (auch Zusatzrenten), Betriebsrenten, Einnahmen aus<br />
selbstständiger Tätigkeit, aus Gewerbebetrieb, aus Land- und Forstwirtschaft, aus Kapitalvermögen (z. B. Zinsen aus Sparguthaben),<br />
aus Vermietung und Verpachtung (jedoch ohne Einnahmen aus Untervermietung), Unterhaltsleistungen, Sachbezüge,<br />
Mietwert der eigenen Wohnung. Die Werbungskostenpauschbeträge (§ 9a EStG) für Einnahmen aus nicht selbstständiger Arbeit,<br />
Einnahmen aus Kapitalvermögen und sonstigen Einnahmen im Sinne des § 22 Nr. 1 und 1a EStG werden von Amts wegen<br />
berücksichtigt. Bei Überschreitung der Pauschbeträge sind sämtliche Werbungskosten gesondert anzugeben und nachzuweisen,<br />
wenn sie berücksichtigt werden sollen.<br />
1 2 3<br />
Lfd.<br />
Nr.<br />
1<br />
Familiename (ggf. Geburtsname), Vorname<br />
<strong>Antrag</strong>stellerin/<strong>Antrag</strong>steller<br />
Renten<br />
lt. letzter Änderungsmitteilung<br />
geboren am<br />
Andere Einnahmen<br />
(z. B. Zinsen aus Sparguthaben)<br />
Art Betrag monatlich Art Betrag monatl./jährl. Betrag jährlich<br />
1 8<br />
9 10<br />
11 12<br />
Verwandtschafts- Deutsche Einnahmen aus nicht selbstständiger Arbeit<br />
verhältnis<br />
zur <strong>Antrag</strong>stellerin/<br />
zum <strong>Antrag</strong>steller<br />
Staatsangehörigkeit<br />
nein ja<br />
(einschl. Ruhegelder, Kindergeld usw.) oder<br />
ggf. i. d. letzten 12 Mon. lt. beiliegender<br />
Verdienstbescheinigung<br />
Art Betrag monatlich<br />
4 5 6<br />
7<br />
Werbungskosten<br />
Betriebsausgaben<br />
Wird Lohn- oder<br />
Einkommensteuer<br />
entrichtet?<br />
nein ja<br />
13<br />
Werden Pflichtbeträge zur Werden Pflichtbeträge zur ges.<br />
ges. Krankenvers. od. lfd. Rentenvers. od. lfd. Beiträge zu<br />
Beiträge zu öff. od. priv. Vers. öff. od. priv. Vers. od. ähnl.<br />
entrichtet?<br />
Einrichtungen entrichtet?<br />
nein ja nein ja<br />
14<br />
15
16<br />
Sind Sie oder ein Familienmitglied vorübergehend vom Haushalt abwesend?<br />
(Name, Vorname)<br />
Grund der Abwesenheit:<br />
22 Rechnen zu Ihrem Haushalt Kinder, für die Kindergeld oder vergleichbare<br />
Leistungen gewährt werden?<br />
Für wen? (Name, Vorname)<br />
Wer erhält Leistungen? (Name, Vorname, ggf. Anschrift)<br />
nein<br />
Betrag (monatlich):<br />
23 Erhalten Sie oder eine zu Ihrem Haushalt rechnende Person Kindergeld oder<br />
vergleichbare Leistungen für Kinder, die nicht zum Haushalt gehören? nein<br />
ja<br />
Für wen? (Name, Vorname, Anschrift)<br />
Betrag (monatlich):<br />
Wer erhält die Leistungen? (Name, Vorname, ggf. Anschrift)<br />
24 Leisten Sie oder eine zu Ihrem Haushalt rechnende Person Unterhaltszahlungen, zu denen<br />
gesetzliche Unterhaltsverpflichtung besteht (z. B. für nicht zum Haushalt rechnende Kinder)? nein<br />
ja<br />
Von wem? (Name, Vorname) An wen? (Name, Vorname, Verwandtschaftverhältnis, Anschrift)<br />
in Höhe von monatlich<br />
Betrag:<br />
Für die o. a. Person/en wird Kindergeld nach dem Bundeskindergeldgesetz<br />
oder eine Leistung i. S. des § 8 Abs. 1 des Bundeskindergeldgesetz gewährt. ja<br />
nein<br />
Die o. a. Person/en zählt/zählen zu meinem Haushalt.<br />
Die o. a. Person/en ist/sind auswärts untergebracht.<br />
abwesend von–bis:<br />
17 Wohnen in Ihrem Wohnraum Familienmitglieder oder andere Personen,<br />
die nicht zu Ihrem Haushalt rechnen?<br />
Wer? (Name, Anschrift)<br />
nein<br />
ja<br />
18 Bekommen Sie Zuschüsse zur Bezahlung der Miete?<br />
Von wem, seit wann und in welcher Höhe monatlich?<br />
nein<br />
ja<br />
(Name, Anschrift)<br />
19 Ist ein Familienmitglied, das zu Ihrem Haushalt gerechnet hat,<br />
innerhalb der letzten 24 Monate verstorben?<br />
Wer und wann? (Name, Vorname, Sterbedatum)<br />
Datum:<br />
20 Haben Sie den Wohnraum nach dem Tod des Familienmitgliedes gewechselt<br />
oder eine weitere Person in dem Haushalt <strong>auf</strong>genommen?<br />
Wen und wann? (Name, neue Anschrift, Verwandtschaftsverhältnis)<br />
Oder haben Sie einen entsprechenden <strong>Antrag</strong> gestellt?<br />
21 Werden sich die Einnahmen der zum Haushalt rechnenden Personen in den<br />
nächsten 12 Monaten verringern oder erhöhen?<br />
Bei wem und wann?<br />
nein<br />
(Name, Vorname) Datum:<br />
Grund der Verringerung bzw. Erhöhung:<br />
25 Falls Sie Wohnraum im eigenen Mehrfamilienhaus bewohnen, geben Sie bitte den Betrag an,<br />
den Sie für vergleichbaren Wohnraum als Kaltmiete zahlen müssten:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
nein<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja<br />
ja
26 Folgende zum Haushalt rechnende Personen sind:<br />
a) Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung von 100<br />
b) Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 80, die<br />
häuslich pflegebedürftig i. S. des § 14 des Elften Buches Sozialgesetzbuch sind<br />
c) Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung von unter 80, die häuslich<br />
pflegebedürftig i. S. des § 14 des Elften Buches Sozialgesetzbuch sind<br />
d) Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung<br />
i. S. des Bundesentschädigungsgesetzes<br />
Bei der Ermittlung des Jahreseinkommens werden bei den o. g. Personengruppen Freibeträge berücksichtigt. Die häusliche Pflegebedürftigeit ist<br />
durch das Merkzeichen „H“ im Ausweis oder durch die Vorlage eines Bescheides über Pflegegeld nachzuweisen.<br />
nein ja<br />
Person-Nr. Person-Nr. Person-Nr.<br />
27 Haben Sie als <strong>Antrag</strong>steller/in Sozialleistungen, z. B. Rente, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe,<br />
Krankengeld, Unterhaltsvorschuss oder Leistungen der Ausbildungsförderung (BAföG, AFG), beantragt?<br />
Art der Leistung:<br />
Leistungsträger:<br />
Name, Anschrift, dortiges Aktenzeichen:<br />
28 Empfangene Unterhaltsleistungen monatlich<br />
Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung<br />
Im letzten Kalenderjahr<br />
folgende Zinseinnahmen<br />
habe ich haben Familienangehörige<br />
Zinsen aus Sparguthaben<br />
Zinsen aus Bausparguthaben<br />
Zinsen aus Sparverträgen<br />
Zinsen aus Guthaben, aus Sparbeträgen nach dem Vermögensbildungsgesetz in Höhe von<br />
Dividenden aus Wertpapieren<br />
Außer den im <strong>Antrag</strong> <strong>auf</strong>geführten Familienmitgliedern führen mit dem <strong>Antrag</strong>steller<br />
keine weiteren Personen<br />
folgende Person/en<br />
eine Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft.<br />
29 Zur Bearbeitung sind folgende Unterlagen nötig:<br />
a) zum Nachweis der Bruttoeinnahmen:<br />
Verdienstbescheinigung/en einschließlich Nachweise über Ausbildungsverhältnisse/-vergütungen<br />
Rentenbescheid/e mit den jeweils letzten Änderungsmitteilungen<br />
Nachweise über den Bezug von<br />
Kindergeld oder vergleichbare Leistungen – jeweils letzte Bescheide<br />
Arbeitslosengeld und/oder Arbeitslosenhilfe – jeweils letzte Bescheide<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Betrag:<br />
Unterhaltsleistungen mit Angaben über deren Art und Höhe sowie über die unterhaltsberechtigten Personen<br />
Fördermittel aus Stipendien mit Angaben über Art und Höhe sowie über die unterhaltsberechtigten Personen<br />
Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) oder Arbeitsförderungsgesetz (AFG) mit Angaben<br />
über Art und Höhe der Leistungen sowie über die unterhaltsberechtigten Personen – jeweils letzte Bescheide<br />
Nachweise bei Veranlagung der Einkommensteuer:<br />
Vorauszahlungsbescheide letzte Einkommensteuererklärung letzter Einkommensteuerbescheid<br />
Nachweise über die Verringerung der Einnahmen in den nächsten zwölf Monaten<br />
b) zum Nachweis über die Miete:<br />
Mietvertrag und Ergänzungsvereinbarungen bzw. sonstige Bescheinigung über das Mietverhältnis<br />
Mieterhöhungserklärungen der Vermieterin/des Vermieters<br />
Mietquittungen Nachweis über Leistungen an Dritte
31<br />
Ort, Datum:<br />
c) sonstige Nachweise:<br />
Nachweise über<br />
30 Ich versichere, dass alle Angaben, auch soweit sie in Anlagen zum <strong>Antrag</strong> zu machen sind, richtig und vollständig sind.<br />
Insbesondere bestätige ich, dass die bei Frage 15 <strong>auf</strong>geführten Familienmitglieder und andere Personen keine weiteren<br />
Einnahmen als die angegebenen haben, auch nicht aus gelegentlicher Nebentätigkeit.<br />
Mir ist bekannt, dass ich gesetzlich verpflichtet bin, der <strong>Wohngeld</strong>stelle<br />
a) Änderungen in den Verhältnissen, die für die Leistung erheblich sind, unverzüglich mitzuteilen.<br />
Verstöße gegen die Mitteilungspflichten können als Ordnungswidrigkeiten mit Geldstrafe geahndet werden.<br />
b) unverzüglich anzuzeigen, wenn der Wohnraum, für den <strong>Wohngeld</strong> gewährt wird, vor Abl<strong>auf</strong> des Bewilligungszeitraumes<br />
von allen zum Haushalt rechnenden Personen nicht mehr genutzt wird.<br />
c) das zu Unrecht empfangene <strong>Wohngeld</strong> zurückzuzahlen, wenn ich die ungerechtfertigte Gewährung zu vertreten habe.<br />
In diesem Fall habe ich unter Umständen mit strafrechtlicher Verfolgung zu rechnen.<br />
Weiterhin ist mir bekannt, dass Kosten, die mir selbst im Zusammenhang mit der Stellung des <strong>Wohngeld</strong>antrages entstehen,<br />
nicht erstattet werden (§ 23 Abs. 2 WoGG) und dass die für die Berechnung und Zahlung des <strong>Wohngeld</strong>es erforderlichen<br />
personenbezogenen Daten in einem automatisierten Verfahren verarbeitet, insbesondere gespeichert werden. 0<br />
Von den nachstehenden Hinweisen habe ich Kenntnis genommen.<br />
Wer Sozialleistungen beantragt oder erhält, muss nach § 50 Erstes Sozialgesetzbuch (SGB I) alle Tatsachen angeben, die für<br />
die Leistung erheblich sind. Die Angaben sind erforderlich, um nach den Vorschriften des <strong>Wohngeld</strong>gesetzes (WoGG) über<br />
den <strong>Antrag</strong> entscheiden und die <strong>Wohngeld</strong>statistik führen zu können.<br />
Ihre Angaben werden von der für die <strong>Wohngeld</strong>bearbeitung zuständigen Kreis-/Gemeinde-/Landkreisen, kreisangehörigen<br />
Gemeinden über 20 000 Einwohnern, kreisfreien Städten/Stadtverwaltung <strong>auf</strong> der Grundlage der §§ 67a bis 67c Sozialgesetzbuch<br />
X zur Erfüllung der Aufgaben nach § 26 Sozialgesetzbuch I i. V. m. den Bestimmungen des <strong>Wohngeld</strong>gesetzes<br />
ausschließlich zum Zweck der Bearbeitung Ihres <strong>Antrag</strong>es erhoben, gespeichert und genutzt. Dabei werden die Bescheide<br />
durch das Thüringer Landesrechenzentrum im automatisierten <strong>Wohngeld</strong>verfahren für die <strong>Wohngeld</strong>stelle maschinell erstellt.<br />
Ohne Ihre vollständigen Angaben kann Ihr <strong>Antrag</strong> nicht bearbeitet und <strong>Wohngeld</strong> nicht bewilligt werden.<br />
Die Angaben werden gemäß § 35 des <strong>Wohngeld</strong>gesetzes für die Durchführung einer Bundesstatistik verwendet. Hierbei<br />
dienen Name und Anschrift als Hilfsmerkmale, die gelöscht werden, sobald die Überprüfung der Angaben <strong>auf</strong> Schlüssigkeit<br />
und Vollständigkeit abgeschlossen ist. Die Statistik ist für die Beurteilung der Auswirkungen des <strong>Wohngeld</strong>gesetzes erforderlich.<br />
Einzelangaben über persönliche und sachliche Verhältnisse werden geheim gehalten. Für die Angaben zur Bundesstatistik<br />
besteht eine Auskunftspflicht. Widerspruch und Anfechtungsklage haben insoweit keine <strong>auf</strong>schiebende Wirkung gegen die<br />
Aufforderung zur Auskunftserteilung. Zur Prüfung der Richtigkeit dienen <strong>Wohngeld</strong>nummern, die keine Angaben über persönliche<br />
oder sachliche Verhältnisse enthalten.<br />
Aktennotitz der Behörde:<br />
eine Schwerbehinderung mit einem Grad der Behinderung von wenigstens 80<br />
eine Schwerbehinderung mit Pflegebedürftigkeit im Sinne des § 14 Elftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) –<br />
Soziale Pflegeversicherung<br />
die Eigenschaft als Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung im Sinn des Bundesentschädigungsgesetzes<br />
Untervermietung, gewerbliche oder berufliche Nutzung oder Überlassung an Dritte einschließlich<br />
Wohnflächenberechnung Nachweise über erhöhte Werbungskosten<br />
die Erfüllung von gesetzlichen Unterhaltsverpflichtungen mit Angaben über Art und Höhe der Leistungen<br />
die Durchführung von Ausbildungen<br />
(Unterschrift der <strong>Antrag</strong>stellerin/des <strong>Antrag</strong>stellers)