Die Wirtschaft Nr. 16 vom 22. April 2011
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EXTRA ZEITERFASSUNG/<br />
ZUTRITTSSYSTEME<br />
4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN RUND UM DIE THEMEN ZUTRITTSSYTEME UND ZEITERFASSUNG<br />
Zutritt: Freizeiteinrichtungen<br />
erfolgreich managen<br />
Öffentliche und private Freizeiteinrichtungen<br />
wie<br />
Bäder, Fitnesstempel, Museen,<br />
Stadien und Bergbahnen setzen<br />
heute auf eine ausgeklügelte,<br />
meist hochtechnisierte Zutrittskontrolle,<br />
gekoppelt mit einem Abrechnungssystem.<br />
Es geht schon lange<br />
nicht mehr nur um eine einfache<br />
Kasse mit Drehkreuz. Moderne Systeme<br />
werden immer mehr zu ganzheitlichenBesuchermanagementsystemen.<br />
Schlagworte wie bargeldlos,<br />
vernetzt und Alles-aus-einer-<br />
Hand prägen die Entwicklung in der<br />
modernen Zutrittskontrolle.<br />
Der Vernetzung solcher Systeme<br />
sind dabei kaum Grenzen gesetzt:<br />
Parken, Check-in, Garderobe, Restaurant,<br />
Bar, Shop, Waren- und Lagerverwaltungssysteme,Mitgliederverwaltung,<br />
Marketing, CRM, Controlling<br />
- je nach Anlagegröße und individuellen<br />
Ansprüchen wird <strong>vom</strong> Systemanbieter<br />
gemeinsam mit dem<br />
Betreiber die beste Lösung ausgearbeitet.<br />
Sicherheit, Transparenz, Kosteneffizienz<br />
und natürlich die Kundenzufriedenheit<br />
sind dabei Faktoren,<br />
die für den Anlagenbetreiber entscheidend<br />
sind.<br />
Der Eingang des Freizeitparks „Gardaqua“, ausgestattet mit einem Kontrollsystem des<br />
Vorarlberger Zutrittsspezialisten n-tree<br />
Der erste Eindruck zählt<br />
Neben den Ansprüchen des Betreibers<br />
darf bei der Realisierung der<br />
optimalen Gesamtlösung nie auf die<br />
Bedürfnisse der Besucher vergessen<br />
werden. Es gilt gleich am Eingang<br />
einen guten Eindruck zu machen. Bedienerfreundlichkeit<br />
und Komfort<br />
stehen im Vordergrund. Der Zutritt,<br />
die Benützung aller Einrichtungen<br />
und auch das Verlassen der Anlage<br />
sollen einfach sein. All diese Abläufe<br />
prägen den Gesamteindruck, den<br />
der Gast von der Anlage mit nach<br />
Hause nimmt.<br />
<strong>Die</strong> Zutrittszukunft gehört der<br />
Transpondertechnologie. Ein Transponder<br />
ist ein wiederverwendbarer<br />
Chip. <strong>Die</strong>ser ist in Form verschiedener<br />
Trägermedien nutzbar: Armband,<br />
Karte, Uhr usw. <strong>Die</strong>ses Medium<br />
ist allerdings mehr als nur ein<br />
einfaches Ticket in die jeweilige<br />
Freizeitwelt. Es ist zugleich Eintrittskarte,<br />
elektronische Geldbörse, Garderoben-<br />
und Zimmerschlüssel.<br />
Mit nur einem Chip kann der Gast<br />
alle Bereiche der Anlage berührungslos<br />
benutzen und bargeldlos<br />
buchen, ganz ohne störendes Bar-<br />
geld: Getränke in der Bar, Speisen<br />
im Restaurant, Zusatzleistungen im<br />
Wellnessbereich, Einkäufe im Shop<br />
etc. Für den Anlagenbetreiber soll<br />
durch den Einsatz von Datenträgern<br />
eine sichere Abwicklung der Bezahl-<br />
und Verkaufsvorgänge durch<br />
das Personal sichergestellt werden.<br />
Zudem sind wertvolle Management-Informationen<br />
wie Umsatzund<br />
Besucherzahlen jederzeit für<br />
ihn abrufbar.<br />
Auf dem Chip werden neben<br />
allen relevanten Informationen für<br />
den Zutritt auch sämtliche Geldtransaktionen<br />
gespeichert. <strong>Die</strong> Belastung<br />
des Chipmediums ist absolut zuverlässig<br />
und garantiert eine korrekte<br />
Abrechnung der Konsumationen<br />
und <strong>Die</strong>nstleistungen beim Verlassen<br />
der Anlage. Durch die Kopiersicherheit<br />
ist auch der Datenschutz gewährleistet.<br />
Freitag, <strong>22.</strong> <strong>April</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 21