Bildergalerie – SH-Matten-Dehnfuge typ t80 / t160 - Rowatec AG
Bildergalerie – SH-Matten-Dehnfuge typ t80 / t160 - Rowatec AG
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<strong>SH</strong>-<strong>Matten</strong>-DeHnfuge<br />
tYP t Straße
<strong>SH</strong>-<strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong><br />
Vor mehr als 30 Jahren hat sich die Sollinger Hütte zur Entwicklung<br />
und Produktion von <strong>Matten</strong>dehnfugen entschlossen.<br />
Durch zielstrebige Produktentwicklung sind wir heute<br />
als RW Sollinger Hütte GmbH weltweit präsent.<br />
Ausgehend von der Überlegung, dass jegliche Einschränkungen<br />
der Nutzbarkeit von Brückenbauwerken erhebliche<br />
volkswirtschaftliche Auswirkungen nach sich ziehen, haben<br />
wir von Beginn an für unsere <strong>Dehnfuge</strong>n als Prioritäten<br />
extreme Langlebigkeit und weitgehende Wartungsfreiheit<br />
definiert.<br />
So steht Ihnen heute mit der Baureihe der wasserdichten<br />
<strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong>n-Konstruktionen des Typs T ein ausgereiftes<br />
System zur Verfügung, in das die Summe unserer<br />
Erfahrungen eingeflossen ist, und sich in der Praxis bereits<br />
jahrzehntelang bewährt hat. Mit der Erlangung der österreichischen<br />
Zulassung nach RVS 15.45 für Dehnungsmatten<br />
wurde unsere ausgezeichnete Qualität zudem dokumentiert.<br />
Mit einer Fertigungstechnologie auf dem laufenden Stand<br />
der Technik, einem hochqualifizierten Mitarbeiterstab, einem<br />
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001: 000 und<br />
als Mitglied der Gütegemeinschaft Konstruktiver Stahlbau<br />
e.V. (GKS) werben wir um Ihr Vertrauen und bieten Ihnen<br />
für die Ausrüstung Ihres Brückenprojektes die optimalen<br />
Voraussetzungen.<br />
unser expertenteam freut sich auf Ihre<br />
Kontaktaufnahme.<br />
RW Sollinger Hütte gmbH<br />
Auschnippe 5<br />
37170 Uslar<br />
Deutschland<br />
Tel. + 49 (0) 55 71-3 05-0<br />
Fax + 49 (0) 55 71-3 05- 6<br />
www.rwsh.de<br />
info@rwsh.de<br />
tel. +49(0)55 71-3 05-0 · fax +49(0)55 71-3 05-26 · www.rwsh.de · info@rwsh.de
Seit Urzeiten werden Brückenbauwerke <strong>–</strong> schon wegen<br />
ihres verbindenden Charakters <strong>–</strong> von den Menschen als<br />
etwas Besonderes, Wichtiges und Schönes angesehen.<br />
In jeder Zeitepoche und an jedem Standort galt es dabei,<br />
eine Vielzahl von Problemen zu lösen. Geniale Baumeister<br />
mit den technischen Hilfsmitteln der Antike mussten ebenso<br />
wie die heutigen Ingenieure, Konstrukteure und Handwerker<br />
jeweils Höchstleistungen erbringen, um nicht nur<br />
mit dem Gesamtwerk, sondern auch mit jedem Detail den<br />
funktionalen und ästhetischen Ansprüchen von Nutzern<br />
und Betrachtern gerecht zu werden.<br />
Die <strong>Dehnfuge</strong> stellt im Rahmen des gesamten Brückenbauwerkes<br />
eine der wichtigen Einzelkomponenten dar, der<br />
die Spezialisten der Sollinger Hütte seit Jahren ihre volle<br />
Aufmerksamkeit und Fachkompetenz widmen.<br />
Daher ist auch <strong>–</strong> wie bei allen anderen <strong>SH</strong>-Produkten <strong>–</strong> bei<br />
der <strong>SH</strong>-<strong>Matten</strong>dehnfuge TYP T Straße sichergestellt, dass<br />
besonders viele, in der Praxis gewonnene Erkenntnisse<br />
in diese Neuentwicklung eingeflossen sind. Hinzu kommt,<br />
dass die werkseigenen Prüfmethoden so eng wie möglich<br />
den realen Bedingungen des Einsatzes angepasst sind.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
anforderungsprofil, Konzept ............................... Seite 4<br />
Vorteile ................................................................ Seite 5<br />
Konstruktion und aufbau .................................... Seite 6<br />
tYP t40 ............................................................... Seite 8<br />
tYP <strong>t80</strong> ............................................................... Seite 9<br />
tYP <strong>t160</strong> ........................................................... Seite 10<br />
Sonderlösungen ................................................ Seite 11<br />
Bildgalerie ......................................................... Seite 12<br />
Referenzobjekte ................................................ Seite 13<br />
angebot und Bestellung .................................... Seite 14<br />
Produkte ............................................................ Seite 15<br />
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3
anforderungsprofil Konzept<br />
Die Hauptaufgabe einer <strong>Dehnfuge</strong> besteht im Ausgleich<br />
physikalisch bedingter Bewegungen des Brückenüberbaus.<br />
Temperaturbewegungen, Kriechen und Schwinden (bei<br />
Spann- und Stahlbetonüberbauten) und Verkehrslasten sind<br />
die Ursachen für auftretende und berechenbare Verschiebungen<br />
an Brückenbauwerken. In erster Linie handelt es<br />
sich dabei um Längenänderungen, die von der Konstruktion<br />
zuverlässig aufgenommen und ausgeglichen werden<br />
müssen.<br />
Ein weiteres wichtiges Beanspruchungspotential ergibt sich<br />
aus Festpunktverschiebungen, die durch Brems- oder Beschleunigungsvorgänge<br />
der Fahrzeuge ausgelöst werden.<br />
Auch hierfür bedarf es eines entsprechenden Längenausgleiches.<br />
In Einzelfällen müssen <strong>Dehnfuge</strong>n außer der Hauptbewegung<br />
noch Querverschiebungen und Verdrehungen um die<br />
drei Raumachsen aufnehmen.<br />
Außerdem müssen eventuell vorhandene Längsgefälle berücksichtigt<br />
werden. Verhinderung bzw. Dämpfung von Geräuschen,<br />
Dichtheit gegen Wasser und Schmutz, einfache<br />
Zugänglichkeit bei Wartungsarbeiten sowie lange Lebensdauer<br />
aller Einzelkomponenten sind selbstverständliche und<br />
ergänzende Anforderungen.<br />
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Neben der Unterkonstruktion mit der Verankerung im Bauwerk,<br />
bestimmen nur die zwei Grundelemente Dehnungsmatte<br />
und massive Stahl-Klemmprofile die Konstruktion.<br />
Bei Straßenbrücken bilden die Dehnkörper mit dem Deckenbelag<br />
eine nahezu ebene Fläche ohne jegliche Fuge.<br />
Auch bei minimaler Fuge (Sommerstellung) ergibt sich nur<br />
eine geringe Überwölbung des <strong>Matten</strong>profils.<br />
Dadurch ist ein stoßfreies und nahezu geräuschloses Überfahren<br />
der Konstruktion gewährleistet.<br />
Die Konstruktionen sind wasserdicht, durch die Fugenlosigkeit<br />
schmutzabweisend und bieten zudem für Fußgänger<br />
und Radfahrer eine hohe Verkehrssicherheit.<br />
Wegen dieser guten Eigenschaften werden <strong>SH</strong> <strong>Matten</strong>-<br />
<strong>Dehnfuge</strong>n TYP T zunehmend im Ortsbereich sowohl in<br />
Neubauten als auch bei Sanierungen in Brücken und Hochbauten<br />
eingesetzt.<br />
So steht Ihnen heute, mit der Baureihe der wasserdichten<br />
<strong>SH</strong> <strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong>nkonstruktionen des Typs T ein ausgereiftes<br />
System zur Verfügung, in das die Summe unserer<br />
Erfahrungen eingeflossen ist, und sich in der Praxis bereits<br />
jahrzehntelang bewährt hat.<br />
Mit der Erlangung der österreichischen Zulassung nach<br />
RVS 15.45 für Dehnungsmatten wurde die hohe Lebensdauer<br />
und ausgezeichnete Qualität zudem dokumentiert.<br />
LÄRMReDuZIeRt<br />
VeRKeHRSSICHeR<br />
WaRtungSfReI<br />
RePaRatuRfReunDLICH<br />
4
Vorteile<br />
1. fugenLoS<br />
verkehrssicher <strong>–</strong> auch bei Überfahrt in Längsrichtung<br />
geringe Geräuschemission<br />
schmutzabweisend und dadurch wartungsfrei<br />
2. KLeMMLeISten auS StaHL<br />
Fahrbahnbelag gekammert<br />
Vergussfuge reißt nicht<br />
Stahl-Klemmleiste schützt Elastomermatte vor<br />
Beschädigung<br />
3. SCHRauBVeRBInDungen<br />
zerstörungsfrei von oben demontierbar<br />
durch ausgereifte Schraubentechnologie kein<br />
selbstständiges Lösen möglich<br />
keine Vorspannkraftverluste durch Stahl auf<br />
Stahl-Montage<br />
3<br />
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4<br />
5<br />
1<br />
4. eLaStoMeR-Matte<br />
geräuschmindernd<br />
die Matte benötigt keine Stahleinlagen<br />
verschleißfrei, da in Stahl gekammert<br />
5. WaSSeRDICHt<br />
100% Wasserdichtigkeit der Konstruktion<br />
2<br />
5
Konstruktion und aufbau<br />
Werkstoff-Spezifikation<br />
Dehnprofil t40 und <strong>t80</strong> <strong>t160</strong><br />
Elastomer SBR/BR SBR/BR<br />
Shore A Härte DIN 53505 55 ± 5 ShA 6 ± 5 ShA<br />
Reißfestigkeit DIN 53504 ≥ 11,5 N/mm ≥ 14 N/mm<br />
Reißdehnung DIN 53504 ≥ 370 % ≥ 350 %<br />
Weiterreiß-<br />
widerstand<br />
Druckverfor-<br />
mungsrest<br />
4h/70°<br />
Ozonwiderstandsfähigkeit<br />
DIN 53507 ≥ 6 N/mm ≥ 10 N/mm<br />
DIN 53517 ≤ 0 % ≤ 5 %<br />
DIN 53509 Stufe „0“;<br />
keine Risse<br />
Stufe „0“;<br />
keine Risse<br />
Abrieb DIN 53516 ≤ 130 mm³ ≤ 100 mm 3<br />
Klemmprofil S 35 S 35<br />
Sonstige teile S 35/S355 S 35/S355<br />
Zulässige Dehnwege (mm)<br />
aussparungen fahrbahnbereich (mm)<br />
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e f d<br />
>70<br />
t40 <strong>t80</strong> <strong>t160</strong><br />
c 50 50 50<br />
d 300 300 450<br />
e 300 450 450<br />
f 100 100 140<br />
Rückstellkräfte<br />
t40 max. 11, kN/m<br />
<strong>t80</strong> max. 1 ,6 kN/m<br />
<strong>t160</strong> max. 15,0 kN/m<br />
t40 <strong>t80</strong> <strong>t160</strong><br />
achse X ± 0 ±40 ±80<br />
achse Y ±40 ±60 ±60<br />
achse Z* ± 0 ±40 ±80<br />
* Maximalbewegungen für Bauzustände, nichtbefahrene Längsfugen u.ä.<br />
c<br />
6<br />
Technische Angaben: Stand 01/ 008
Standardmäßig bietet die RW Sollinger Hütte drei Aus-<br />
führungsvarianten je Baugröße (Typ T40, T80, T160)<br />
an. Auf den folgenden Seiten sind die entsprechenden<br />
Querschnitte jeweils im Fahrbahnbereich, Schramm-<br />
bordbereich und Gehwegbereich dargestellt.<br />
Positive eigenschaften<br />
Verwendung massiver Klemmprofile<br />
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Austausch des <strong>Matten</strong>profils ohne Belagsarbeiten<br />
möglich<br />
Verankerung in Anlehnung an Richtzeichnung Übe. 1<br />
nur geringfügige Schwächung des Fahrbahnbelages<br />
(keine Schwächung bei T160)<br />
nur geringfügige Schwächung des Kappenbetons<br />
(keine Schwächung bei T160)<br />
Andere Ausführungsvarianten sind auf Kundenwunsch als<br />
Sonderausführung lieferbar.<br />
7
tYP t40<br />
fahrbahn<br />
Schrammbord<br />
gehweg<br />
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8
tYP <strong>t80</strong><br />
fahrbahn<br />
Schrammbord<br />
gehweg<br />
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9
tYP <strong>t160</strong><br />
fahrbahn<br />
Schrammbord<br />
gehweg<br />
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10
Sonderlösungen<br />
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11
<strong>Bildergalerie</strong> <strong>–</strong> <strong>SH</strong>-<strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong> <strong>typ</strong> <strong>t80</strong> / <strong>t160</strong><br />
Unterbau der <strong>SH</strong>-<strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong> Typ T80 Vertikaler Knick im Gehwegbereich<br />
Ausrichtung des Unterbaus in Lage und Höhe Aufklemmen der Elastomermatte T160<br />
Gehwegbereich mit Tränenabdeckblech Fahrbahnbereich <strong>SH</strong>-<strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong><br />
Wasserdichter Verguß Strassendecke / <strong>SH</strong>-<strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong> <strong>SH</strong>-<strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong> im Straßenbetrieb<br />
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1
Referenzobjekte<br />
Heerstraßenbrücke im Zuge B1,<br />
Berlin<br />
Typ: T80<br />
Verschiebung: ±40 mm<br />
Brücke über die ebendorfer Chaussee,<br />
Magdeburg<br />
Typ: T40 / T80<br />
Verschiebung: ± 0 mm / ±40 mm<br />
Hohenzollerndamm, BaB a100,<br />
Berlin<br />
Typ: T 40 / T 80<br />
Verschiebung: ± 0 mm / ±40 mm<br />
Weidendammer Brücke,<br />
Berlin<br />
Typ: T40 / T80<br />
Verschiebung: ± 0 mm / ±40 mm<br />
Späthstraße, BaB a113,<br />
Berlin<br />
Typ: T40 / T80<br />
Verschiebung: ± 0 mm / ±40 mm<br />
Havelbrücken,<br />
Berlin-Spandau<br />
Typ: T80 /160<br />
Verschiebung: ±40 mm / ±80 mm<br />
Brücke Warnowallee,<br />
Rostock<br />
Typ: T40<br />
Verschiebung: ± 0 mm<br />
Leinebrücke Brückstraße,<br />
Hannover<br />
Typ: T80<br />
Verschiebung: ±40 mm<br />
Saalebrücke,<br />
Burgau<br />
Typ: T80 /160<br />
Verschiebung: ±40 mm / ±80 mm<br />
aS airport-Stadt an die B 75,<br />
Bremen<br />
Typ: T80<br />
Verschiebung: ±40 mm<br />
ou niederbieber<br />
im Zuge B 256<br />
Typ: T80<br />
Verschiebung: ±40 mm<br />
Verlegung Haltepunkt,<br />
Wilkau-Haßlau<br />
Typ: T160<br />
Verschiebung: ±80 mm<br />
neue Brooktorhafenbrücke,<br />
Hamburg<br />
Typ: T160<br />
Verschiebung: ±80 mm<br />
teilerneuerung Böhmebrücke<br />
im Zuge der L190,<br />
Walsrode<br />
Typ: T80<br />
Verschiebung: ±40 mm<br />
Brücke über die aller,<br />
Westtangente-Heinichenring,<br />
Celle<br />
Typ: T160<br />
Verschiebung: ±80 mm<br />
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13
angebot und Bestellung<br />
angebot<br />
Um Ihnen ein Angebot erstellen zu können, benötigen wir<br />
folgende Unterlagen:<br />
Regelquerschnitt des Brückenbauwerks im Bereich<br />
der Fuge<br />
Planunterlagen mit Draufsicht des Brückenbauwerks<br />
Leistungsverzeichnis und Baubeschreibung<br />
Zulässiger Dehnweg<br />
Kreuzungswinkel des Brückenbauwerks<br />
Bestellung<br />
tel. +49(0)55 71-3 05-0 · fax +49(0)55 71-3 05-26 · www.rwsh.de · info@rwsh.de<br />
Für die technische Bearbeitung benötigen wir zusammen<br />
mit der schriftlichen Bestellung zu den o. g. Informationen<br />
folgende Unterlagen:<br />
Längen/Höhen in Achsen Fuge an der Oberkante<br />
Belag/Kappe<br />
Kreuzungswinkel des Brückenbauwerks<br />
Brückenlängsgefälle<br />
Angaben zur Ausrichtung der Ankerschlaufen<br />
(Widerlager- und Überbauseite)<br />
Angaben der Bauwerksverschiebung/Voreinstellmaße<br />
Planspiegel dwg- oder dxf-Format<br />
Vorgabe der Plannummern<br />
Lage von Baustellenstößen<br />
Angaben zu Lage und Größe von Kabelrohr-<br />
durchführungen<br />
14
Produkte<br />
BRüCKenLageR<br />
topflager<br />
DIenStLeIStungen<br />
Brückenhauptprüfung nach DIN 1076<br />
Sanierung und Ausbau alter Stahlbrücken<br />
Bauwerksüberwachungen<br />
Engineering-Leistungen<br />
Kalottenlager<br />
elastomerlager Punktkipplager<br />
Rollenlager Sonderlager<br />
üBeRgangSKonStRuKtIon<br />
Lamellen-<strong>Dehnfuge</strong>n<br />
<strong>Matten</strong>-<strong>Dehnfuge</strong>n<br />
fingerübergänge Rollverschlüsse<br />
offene-<strong>Dehnfuge</strong>n Sonder-<strong>Dehnfuge</strong>n<br />
tel. +49(0)55 71-3 05-0 · fax +49(0)55 71-3 05-26 · www.rwsh.de · info@rwsh.de<br />
15
RW Sollinger Hütte gmbH<br />
Auschnippe 5<br />
37170 Uslar<br />
Deutschland<br />
Tel. + 49 (0) 55 71-3 05-0<br />
Fax + 49 (0) 55 71-3 05- 6<br />
www.rwsh.de<br />
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Stand: 0 / 008 <strong>–</strong> Version 1 Bildquellen: www.brueckenweb.de