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Konstruktion und Aufbau - Rowatec AG

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SH-RollveRScHluSS-<br />

DeHnfuge<br />

Typ vPS


SH-Rollverschluss-Dehnfuge Typ vPS<br />

Vor mehr als 40 Jahren hat sich die Sollinger Hütte zur<br />

Entwicklung <strong>und</strong> Produktion von Rollverschluss-Dehnfugen<br />

entschlossen. Durch zielstrebige Produktentwicklung sind<br />

wir heute als RW Sollinger Hütte GmbH weltweit präsent.<br />

Ausgehend von der Überlegung, dass jegliche Einschränkungen<br />

der Nutzbarkeit von Brückenbauwerken erhebliche<br />

volkswirtschaftliche Auswirkungen nach sich ziehen, haben<br />

wir von Beginn an für unsere Dehnfugen als Prioritäten<br />

extreme Langlebigkeit <strong>und</strong> weitgehende Wartungsfreiheit<br />

definiert.<br />

So steht Ihnen heute mit der Baureihe der Dehnfugen-<br />

<strong>Konstruktion</strong>en des Typs VPS ein ausgereiftes System zur<br />

Verfügung, in das die Summe unserer Erfahrungen eingeflossen<br />

ist.<br />

Mit einer Fertigungstechnologie auf dem laufenden Stand<br />

der Technik, einem hochqualifizierten Mitarbeiterstab, einem<br />

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001: 000 <strong>und</strong><br />

als Mitglied der Gütegemeinschaft Konstruktiver Stahlbau<br />

e.V. (GKS) werben wir um Ihr Vertrauen <strong>und</strong> bieten Ihnen<br />

für die Ausrüstung Ihres Brückenprojektes die optimalen<br />

Voraussetzungen.<br />

unser expertenteam freut sich auf Ihre<br />

Kontaktaufnahme.<br />

RW Sollinger Hütte gmbH<br />

Auschnippe 5<br />

37170 Uslar<br />

Deutschland<br />

Tel. + 49 (0) 55 71-3 05-0<br />

Fax + 49 (0) 55 71-3 05- 6<br />

www.rwsh.de<br />

info@rwsh.de<br />

Tel. +49(0)55 71-3 05-0 · fax +49(0)55 71-3 05-26 · www.rwsh.de · info@rwsh.de


Seit Urzeiten werden Brückenbauwerke – schon wegen<br />

ihres verbindenden Charakters – von den Menschen als<br />

etwas Besonderes, Wichtiges <strong>und</strong> Schönes angesehen.<br />

In jeder Zeitepoche <strong>und</strong> an jedem Standort galt es dabei,<br />

eine Vielzahl von Problemen zu lösen. Geniale Baumeister<br />

mit den technischen Hilfsmitteln der Antike mussten ebenso<br />

wie die heutigen Ingenieure, Konstrukteure <strong>und</strong> Handwerker<br />

jeweils Höchstleistungen erbringen, um nicht nur<br />

mit dem Gesamtwerk, sondern auch mit jedem Detail den<br />

funktionalen <strong>und</strong> ästhetischen Ansprüchen von Nutzern<br />

<strong>und</strong> Betrachtern gerecht zu werden.<br />

Die Dehnfugen stellen im Rahmen des gesamten Brückenbauwerkes<br />

eine der wichtigen Einzelkomponenten dar, der<br />

die Spezialisten der Sollinger Hütte seit Jahren ihre volle<br />

Aufmerksamkeit <strong>und</strong> Fachkompetenz widmen.<br />

Daher ist auch – wie bei allen anderen SH-Produkten – bei<br />

SH-Dehnfugen sichergestellt, dass besonders viele, in der<br />

Praxis gewonnene Erkenntnisse in die Entwicklung eingeflossen<br />

sind.<br />

Hinzu kommt, dass die werkseigenen Prüfmethoden so<br />

eng wie möglich den realen Bedingungen des Einsatzes<br />

angepasst sind.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Anforderungsprofil, Konzept ............................... Seite 4<br />

Vorteile<br />

geräuscharm ....................................................... Seite 5<br />

neuentwickeltes gleitmaterial ............................ Seite 5<br />

Hohe lebensdauer .............................................. Seite 6<br />

umrüstbar – Montagefre<strong>und</strong>lich ......................... Seite 7<br />

<strong>Konstruktion</strong> <strong>und</strong> <strong>Aufbau</strong><br />

gesamtansichten ................................................ Seite 8<br />

einzelansichten ................................................... Seite 9<br />

Aussparungen für Rollverschluss ..................... Seite 10<br />

Aufnahme der Bewegung ................................. Seite 12<br />

Angebot <strong>und</strong> Bestellung .................................... Seite 14<br />

Produkte ............................................................ Seite 15<br />

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3


Anforderungsprofil Konzept<br />

Die Hauptaufgabe einer Dehnfuge besteht im Ausgleich<br />

physikalisch bedingter Bewegungen des Brückenüberbaus.<br />

Temperaturbewegungen, Kriechen <strong>und</strong> Schwinden (bei<br />

Spann- <strong>und</strong> Stahlbetonüberbauten) <strong>und</strong> Verkehrslasten sind<br />

die Ursache für auftretende <strong>und</strong> berechenbare Verschiebungen<br />

an Brückenbauwerken. In erster Linie handelt es<br />

sich dabei um Längenänderungen, die von der <strong>Konstruktion</strong><br />

zuverlässig aufgenommen <strong>und</strong> ausgeglichen werden<br />

müssen.<br />

Ein weiteres wichtiges Beanspruchungspotential ergibt<br />

sich aus Festpunktverschiebungen, die durch Brems- oder<br />

Beschleunigungsvorgänge der Fahrzeuge selbst ausglöst<br />

werden. Auch hierfür bedarf es eines entsprechenden<br />

Längenausgleichs.<br />

In Einzelfällen müssen Dehnfugen außer der Hauptbewegung<br />

noch Querverschiebungen <strong>und</strong> Verdrehungen um drei<br />

Raumachsen aufnehmen.<br />

Außerdem müssen eventuell vorhandene Längsgefälle<br />

berücksichtigt werden.<br />

Verhinderung bzw. Dämpfung von Geräuschen, weitgehende<br />

Dichtheit gegen Wasser <strong>und</strong> Schmutz, einfache Zugänglichkeit<br />

bei Wartungsarbeiten sowie lange Lebensdauer<br />

aller Einzelkomponenten sind selbstverständliche <strong>und</strong> ergänzende<br />

Anforderungen.<br />

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Untereinander <strong>und</strong> mit der Pendelplatte gelenkig verb<strong>und</strong>ene<br />

Gleitplatten rutschen zum Ausgleich des Dehnwegs<br />

auf dem Gleitbock, während die Zungenplatte tangential<br />

aufliegt <strong>und</strong> für eine kontinuierliche Überfahrt sorgt.<br />

Die Auflagerung der Pendelplatte <strong>und</strong> der Gleitplatten<br />

erfolgt über spezielle Lager, welche zur Dämpfung eine<br />

Elastomerscheibe integriert haben <strong>und</strong> ein Gleitstück aus<br />

selbstschmierendem Lagerwerkstoff verwenden. Der<br />

Lagerbock ist mit einem Edelstahlblech als Gleitpartner<br />

ausgerüstet, sodass eine verschleißarme Lagerung sichergestellt<br />

ist.<br />

Die Gelenke werden ausschließlich als mehrschnittig ausgeführt.<br />

Der Gelenkbolzen wird aus nicht rostendem Spezialstahl<br />

gefertigt. In den Gelenklaschen sind Buchsen aus<br />

selbstschmierendem hochfesten Lagerwerkstoff eingesetzt,<br />

sodass eine reibungs- <strong>und</strong> verschleißarme Gelenkbewegung<br />

realisiert wird.<br />

Die befahrenen Flächen der Platten erhalten zur Rutschsicherung<br />

eingearbeitete Quernuten oder einen Kunstharzverguss<br />

mit grobkörniger Einstreuung. Zum Schutz gegen<br />

eindringendes Oberflächenwasser <strong>und</strong> gegen Schmutz<br />

werden an den Stirnflächen der Platten eingeklemmte<br />

Dichtprofile aus Elastomer verwendet.<br />

Restwasser, das durch die Auflagerflächen der Zungen-<br />

<strong>und</strong> Gleitplatten in die Unterkonstruktion sickert, wird<br />

durch eine Entwässerungsrinne kontrolliert in die Bauwerksentwässerung<br />

abgeleitet.<br />

4


vorteile<br />

geräuscharm<br />

Es entsteht nur ein geringes Überfahrgeräusch, da keine<br />

Querfugen vorhanden sind.<br />

Schlaggeräuschfreies Befahren ist aufgr<strong>und</strong> dämpfender<br />

Lagerung gegeben.<br />

neuentwickeltes gleitmaterial<br />

Durch den Einsatz neuer Stütz-/Gleitelemente aus<br />

UHMWPE-Material werden zudem ein verbessertes Geräuschverhalten,<br />

längere Wartungsintervalle <strong>und</strong> gerin-<br />

gerer Verschleiß erzielt.<br />

Eine Bestätigung der positiven Eigenschaften des<br />

UHMWPE-Gleitmaterials wurde durch die Materialprüf-<br />

anstalt (MPA) der Universität Stuttgart ausgesprochen.<br />

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Sogenanntes Airpumping wird aufgr<strong>und</strong> der Oberflächenstruktur<br />

der Rutschsicherung vermieden.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der massiven Bauweise ist nur geringe Schwingungsneigung<br />

gegeben.<br />

5


vorteile<br />

Hohe lebensdauer<br />

Als Gr<strong>und</strong>elemente dienen ausschließlich Platte auf Bock<br />

gleitend. Das Gleitstück gleitet nahezu verschleißfrei auf<br />

dem Edelstahl-Gleitblech.<br />

Nur wenige Verschleißteile! Steuerungsmechanismen <strong>und</strong><br />

diverse Druck- <strong>und</strong> Stützlager (wie bei Lamellendehnfugen<br />

notwendig) können entfallen.<br />

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Schmutz <strong>und</strong> Wasser werden durch Gummidichtprofile<br />

zwischen den Platten abgewiesen.<br />

Die mehrschnittige Gelenkverbindung ist mit Buchsen aus<br />

einem selbstschmierenden hochfesten Lagerwerkstoff<br />

sowie Edelstahlbolzen ausgerüstet.<br />

Zusätzlich kann die Lebensdauer durch Feuerverzinkung<br />

mit Deckanstrich (DUPLEX-System) noch weiter verlängert<br />

werden.<br />

6


vorteile<br />

umrüstbar – Montagefre<strong>und</strong>lich<br />

Demontage <strong>und</strong> Montage können spurweise erfolgen.<br />

Im Werk werden die Platten mit neuen Gleitlagern <strong>und</strong><br />

mehrschnittigen Gelenkverbindungen ausgerüstet.<br />

Bei der Montage werden alte Spiralfedern durch neue langlebige<br />

Elastomerfedern in neuen Federtöpfen ersetzt.<br />

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Vor Ort werden Böcke durch Aufschweißen von Edelstahlgleitblechen<br />

umgerüstet.<br />

Die Platten werden ausgefräst <strong>und</strong> es wird die Rutschsicherung<br />

aufgebracht.<br />

Alle vorhandenen Rollverschlusskonstruktionen sind auf<br />

SH Rollverschluss-Dehnfugen Typ VPS umrüstbar. Es ist<br />

kein Eingriff in ein vorhandenes Bauwerk, wie z.B. Ausstemmen,<br />

Betonieren etc., notwendig.<br />

7


<strong>Konstruktion</strong> <strong>und</strong> <strong>Aufbau</strong><br />

gesamtansichten<br />

gesamtansicht von oben<br />

gesamtansicht von unten<br />

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<strong>Konstruktion</strong> <strong>und</strong> <strong>Aufbau</strong><br />

einzelansichten<br />

Rutschsicherung<br />

In die ausgefrästen Pendel- <strong>und</strong> Zungenplatten wird ein<br />

Kunstharzverguss mit grobkörniger Einstreuung als Rutschsicherung<br />

eingebracht. In die Gleitplatten werden Nute zur<br />

Rutschsicherung eingefräst.<br />

Dichtprofil<br />

Das Dichtprofil zwischen den einzelnen Platten verbindet<br />

diese wasserdicht.<br />

gleitblech<br />

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Auf die Gleitböcke werden Edelstahlgleitbleche aufgeschweißt.<br />

Auf diesen gleitet dann das Gleitstück der<br />

Plattenlagerung.<br />

gelenkverbindung<br />

Die mechanische Verbindung der Platten untereinander<br />

erfolgt über eine mehrschnittige Gelenkverbindung. Die<br />

Gleitpaarung der Gelenkverbindung besteht aus Edelstahlbolzen<br />

gegen Buchsen aus speziellem Lagerwerkstoff.<br />

9


<strong>Konstruktion</strong> <strong>und</strong> <strong>Aufbau</strong><br />

Aussparungen für Rollverschluss<br />

fahrbahnquerschnitt<br />

50<br />

80<br />

420<br />

Kappenquerschnitt<br />

150 variabel<br />

500 "a"<br />

500 "a" "b"<br />

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"b"<br />

c<br />

250<br />

10


Aussparung fahrbahn<br />

Typ Dehnweg „a“ „b“ „c“<br />

vPS 200 ± 00 300 1600 700<br />

vPS 225 ± 5 3 5 1700 700<br />

vPS 250 ± 50 350 1 00 750<br />

vPS 275 ± 75 375 1900 750<br />

vPS 300 ±300 400 000 00<br />

vPS 325 ±3 5 4 5 100 00<br />

vPS 350 ±350 450 00 50<br />

vPS 375 ±375 500 300 50<br />

vPS 400 ±400 550 400 900<br />

vPS 450 ±450 600 700 900<br />

vPS 500 ±500 650 00 950<br />

vPS 550 ±550 750 900 1000<br />

Die Tabellen dieser Seite geben die zulässigen Bewegungen sowie die Aussparungsmaße der einzelnen Baugrößen an.<br />

Auf Anfrage sind davon abweichende Ausführungen möglich.<br />

Aussparung Kappen<br />

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Typ Dehnweg „a“ „b“<br />

gP 200 ± 00 300 1600<br />

gP 225 ± 5 3 5 1700<br />

gP 250 ± 50 350 1 00<br />

gP 275 ± 75 375 1900<br />

gP 300 ±300 400 000<br />

gP 325 ±3 5 4 5 100<br />

gP 350 ±350 450 00<br />

gP 375 ±375 500 300<br />

gP 400 ±400 550 400<br />

gP 450 ±450 600 700<br />

gP 500 ±500 650 00<br />

gP 550 ±550 750 900<br />

11


<strong>Konstruktion</strong> <strong>und</strong> <strong>Aufbau</strong><br />

Aufnahme der Bewegung<br />

Mittelstellung<br />

Aus dieser Stellung können die Bauwerksverschiebungen<br />

in den 3 Raumachsen sowie Verdrehungen um die Fugenachse<br />

aufgenommen werden.<br />

verschiebung in fugenachse<br />

Die Verschiebung in Fugenachse wird durch Verschieben<br />

des Pendel-/Gleitplattensatzes quer zum Auflagerbock<br />

aufgenommen. Die Größe der aufnehmbaren Bewegung ist<br />

durch die Bockbreite limitiert.<br />

verschiebung in Brückenachse<br />

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Die Verschiebung in Brückenachse (das ist die Hauptbewegung<br />

der Brücke) wird durch Verschieben des Pendel-<br />

/Gleitplattensatzes unter die Zungenplatte aufgenommen.<br />

Der Pendel-/Gleitplattensatzes lagert dabei auf dem<br />

Gleitbock.<br />

1


verschiebung in vertikalachse<br />

Verschiebungen in Vertikalachse werden durch Schiefstellung<br />

der Pendelplatte aufgenommen. Die Schiefstellung<br />

der Pendelplatte wird durch gelenkige Auflagerpunkte<br />

ermöglicht.<br />

erdbeben<br />

Im Erdbebenfall kommt es zu einer gleichzeitigen Überlagerung<br />

der vorgenannten Bewegungen, welche dann auch<br />

mit größeren Bewegungsgeschwindigkeiten auftreten. Da<br />

Rollverschlüsse keine komplizierten Steuerungsmechanismen<br />

o.ä. erfordern, sind Rollverschlüsse für die Aufnahme<br />

solcher Bewegungen besonders geeignet.<br />

verdrehung um die fugenachse<br />

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Die Verdrehung um die Fugenachse wird in den gelenkigen<br />

Auflagerpunkten der Pendelplatte aufgenommen.<br />

13


Angebot <strong>und</strong> Bestellung<br />

Angebot<br />

Um Ihnen ein Angebot erstellen zu können, benötigen wir<br />

folgende Unterlagen:<br />

Regelquerschnitt des Brückenbauwerks im Bereich<br />

der Fuge<br />

Planunterlagen mit Draufsicht des Brückenbauwerks<br />

Leistungsverzeichnis <strong>und</strong> Baubeschreibung<br />

Zulässiger Dehnweg<br />

Kreuzungswinkel des Brückenbauwerks<br />

Bestellung<br />

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Für die technische Bearbeitung benötigen wir zusammen<br />

mit der schriftlichen Bestellung zu den o. g. Informationen<br />

folgende Unterlagen:<br />

Längen/Höhen in Achsen Fuge an der Oberkante<br />

Belag/Kappe<br />

Kreuzungswinkel des Brückenbauwerks<br />

Brückenlängsgefälle<br />

Angaben zur Ausrichtung der Ankerschlaufen<br />

(Widerlager- <strong>und</strong> Überbauseite)<br />

Angaben der Bauwerksverschiebung/Voreinstellmaße<br />

Planspiegel dwg- oder dxf-Format<br />

Vorgabe der Plannummern<br />

Lage von Baustellenstößen<br />

Angaben zu Lage <strong>und</strong> Größe von Kabelrohr-<br />

durchführungen<br />

14


Produkte<br />

BRücKenlAgeR<br />

Topflager<br />

DIenSTleISTungen<br />

Brückenhauptprüfung nach DIN 1076<br />

Sanierung <strong>und</strong> Ausbau alter Stahlbrücken<br />

Bauwerksüberwachungen<br />

Engineering-Leistungen<br />

Kalottenlager<br />

elastomerlager Punktkipplager<br />

Rollenlager Sonderlager<br />

üBeRgAngSKonSTRuKTIon<br />

lamellen-Dehnfugen<br />

Matten-Dehnfugen<br />

fingerübergänge Rollverschlüsse<br />

offene-Dehnfugen Sonder-Dehnfugen<br />

Tel. +49(0)55 71-3 05-0 · fax +49(0)55 71-3 05-26 · www.rwsh.de · info@rwsh.de<br />

15


RW Sollinger Hütte gmbH<br />

Auschnippe 5<br />

37170 Uslar<br />

Deutschland<br />

Tel. + 49 (0) 55 71-3 05-0<br />

Fax + 49 (0) 55 71-3 05- 6<br />

www.rwsh.de<br />

info@rwsh.de<br />

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