Nichtlineare Modellierung in den Naturwissenschaften
Nichtlineare Modellierung in den Naturwissenschaften
Nichtlineare Modellierung in den Naturwissenschaften
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Rückblick<br />
Verbesserungen<br />
Simulation und Auswertung<br />
Fazit und Ausblick<br />
Der Herd<strong>in</strong>g-Effekt<br />
e 0 i<br />
e 0 i (t + dt) = (1 − p)e 0 i (t) + p · 1<br />
N<br />
<br />
j=i<br />
e 0 j (t)<br />
(t): gewünschte Richtung des Fußgängers i zum Zeitpunkt t<br />
p: Herd<strong>in</strong>g-Faktor<br />
N: Anzahl der Personen im Wirkungsradius (2 m)<br />
j: Person <strong>in</strong>nerhalb des Wirkungsradius<br />
Florian Roelfes, Fabian Lied, Karol<strong>in</strong>a Weber, Anna L<strong>in</strong>nemann <strong>Nichtl<strong>in</strong>eare</strong> <strong>Modellierung</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Naturwissenschaften</strong>