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Taschenrechner in der Grundschule?

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Susanne Müller‐Philipp23. Januar 2013<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?Glie<strong>der</strong>ung‐Umfrage im Sem<strong>in</strong>ar‐Blick <strong>in</strong> die Geschichte‐Richtl<strong>in</strong>ien‐E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?UmfrageS<strong>in</strong>d Sie für o<strong>der</strong> gegen e<strong>in</strong>en <strong>Taschenrechner</strong>e<strong>in</strong>satz<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?entschieden höchstens regelmäßig zur freien Verdagegensporadisch fügungWann haben Sie das letzte Mal schriftlichgerechnet (außerhalb <strong>der</strong> Uni)? Was war <strong>der</strong>Anlass? Welche Rechenoperation war es?Wann haben Sie das letzte Mal e<strong>in</strong>e Rechnungmit e<strong>in</strong>em <strong>Taschenrechner</strong> durchgeführt?<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?UmfrageIn <strong>der</strong> Vorbereitung vermutete ich hier e<strong>in</strong>engewissen Wi<strong>der</strong>spruch:E<strong>in</strong>erseits möchten Sie jungen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n denGebrauch e<strong>in</strong>es <strong>Taschenrechner</strong>s am liebstenverbieten.An<strong>der</strong>erseits nutzen Sie ihn selbst ganzselbstverständlich und greifen nicht zuschriftlichen Verfahren.


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?UmfrageWelche Sorgen haben Sie h<strong>in</strong>sichtlich e<strong>in</strong>es<strong>Taschenrechner</strong>gebrauchs <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?Zahlen werden„bl<strong>in</strong>d“ e<strong>in</strong>gegebenKopfrechnenwird verlerntGrundlagen desRechnensverkümmernErgebnisse werden„bl<strong>in</strong>d“ akzeptiertRechenartenwerden nicht mehrbeherrscht<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?UmfrageWelche Sorgen haben Sie, wenn die schriftlichenVerfahren nicht mehr unterrichtet werden?ke<strong>in</strong>e Verständnis dafür, wiedie Masch<strong>in</strong>en arbeitenke<strong>in</strong> Überblickmehr überTeilschritteErgebnisse werden„bl<strong>in</strong>d“ akzeptiertke<strong>in</strong>e Möglichkeitmehr ohneMasch<strong>in</strong>e zurechnen


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?GeschichteEntwicklung und Verbreitung <strong>der</strong> technisch‐ökonomischeJahr schriftlichen Rechenverfahren Entwicklungenca. 820ca. 1200erste Beschreibung des schriftlichen Rechnensmit Ziffern durch AL‐KHWARIZMIÜbersetzung des Buches von AL‐KHWARIZMI<strong>in</strong>s Late<strong>in</strong>ische: "Algorithmi de numero Indorum"(die <strong>in</strong>dische Zählweise)nach Radatz/Schipper1983, S. 101ffca. 1600 <strong>in</strong> Handel und Gewerbe setzt sich dasschriftliche Rechnen (= „Rechnen auf <strong>der</strong>ca. 1700 Fe<strong>der</strong>“) gegenüber dem Rechnen mit dem wesentliche VerbesserungenAbakus (= „Rechnen auf den L<strong>in</strong>ien“) durch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Papierherstellungca. 1800 schriftl. Rechnen wird Unterrichtsstoff <strong>in</strong> Erf<strong>in</strong>dung desmechanischenSiebs masch<strong>in</strong>elleHer‐Universitätenstellung von Papier, das soGymnasienerschw<strong>in</strong>glich und je<strong>der</strong>zeitca. 1900 Elementarschulen verfügbar wird<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?GeschichteVielleicht wird dem "Rechnen auf <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong>" <strong>in</strong> den nächsten Jahrzehntendasselbe Schicksal wi<strong>der</strong>fahren wie dem "Rechnen auf den L<strong>in</strong>ien":Man macht es noch, als didaktische Maßnahme, als <strong>in</strong>teressanteshistorisches Fakt, man vermittelt es aber nicht mehr als e<strong>in</strong> notwendigesWerkzeug zum Lösen von Rechenproblemen.Entscheidend für den Zeitpunkt des Machtwechsels war aber nicht dasBekanntwerden besserer Werkzeuge, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong>en allgeme<strong>in</strong>eVerfügbarkeit.Und Schule reagiert auf solche gesellschaftlichen Verän<strong>der</strong>ungen mit e<strong>in</strong>ergewissen Verzögerung.Für die Gegenwart bedeutet dies: Die Existenz von <strong>Taschenrechner</strong>n alle<strong>in</strong>reichte natürlich nicht aus, um die schriftlichen Rechenverfahren <strong>in</strong> <strong>der</strong>Schule zurückzudrängen. Dazu mussten diese Geräte erst billig genugwerden, was sie <strong>in</strong>zwischen s<strong>in</strong>d.


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?Geschichte1957: erster Rechner (Casio), <strong>der</strong> nur noch elektrische Relais anstellemechanischer Getriebe verwendete1967: erster elektronische, tatsächlich handflächengroße<strong>Taschenrechner</strong> (TI)1972: erster technisch‐wissenschaftliche <strong>Taschenrechner</strong>(HP 35), Ende <strong>der</strong> damals noch weit verbreiteten Rechenschieber.SMPs Onkel schenkt SMPs Vater e<strong>in</strong>en solchennach Rückkehr aus den USA.1973: SMP bekommt ihren ersten <strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong>Klasse 10 (im Klassensatz 179 DM/Stück).1974: Der Jahrgang unter SMP bekommt das Nachfolgemodell für nur79 DM.<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?GeschichteSeit 1985 habe ich Arithmetikunterrichtssem<strong>in</strong>are angeboten unddabei relativ häufig die Sitzung zum schriftlichen Rechnen im<strong>Taschenrechner</strong>zeitalter selbst übernommen.Nach e<strong>in</strong>er Textarbeit (mit immer wie<strong>der</strong> aktualisierten Quellen) kamdennoch fast 20 Jahre lang immer folgendes Ergebnis heraus:Argumente für die Behandlung <strong>der</strong> schriftlichen Rechenverfahren‐ Unabhängigkeit von und Kontrolle über Masch<strong>in</strong>en‐ exemplarische Erfahrungen mit Algorithmen als e<strong>in</strong>em wichtigenAspekt mathematischen Tuns‐"didaktische Maßnahme" zum besseren Verständnis unseresZahlensystems


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?GeschichteArgumente für e<strong>in</strong>en <strong>Taschenrechner</strong>e<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>‐ Überlegenheit gegenüber schriftlichem Rechnen‐ lebenspraktische Bedeutung( zwangsläufiges E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen auch <strong>in</strong> die <strong>Grundschule</strong>)‐ Entlastung von mechanischen Arbeiten( Raum für an<strong>der</strong>e s<strong>in</strong>nvolle mathematische Tätigkeiten)‐ Allgeme<strong>in</strong>bildung‐ Übungs‐, Experimentier‐ und Spielgerät<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?GeschichteNotwendige Akzentverschiebungen bei <strong>der</strong> Behandlung <strong>der</strong>schriftlichen Rechenverfahren angesichts von <strong>Taschenrechner</strong>n‐ stärkeres Bemühen um E<strong>in</strong>sicht, ggfs. an<strong>der</strong>e, leichtere Verfahren‐ Rückgang aller Maßnahmen, die nur zu e<strong>in</strong>er möglichst schnellen,sicheren, automatisierten Beherrschung aller möglichen Rechenfälleführen‐ Schulung von Möglichkeiten zur Kontrolle <strong>der</strong> Geräte(Testaufgaben, Kopfrechnen, halbschriftliches Rechnen,Überschlagsrechnungen,Umgang mit Größenordnungen)


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?GeschichteGetan hat sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit praktisch nichts.Die Richtl<strong>in</strong>ien von 1985 galten bis 2003, als <strong>in</strong> NRW die neuenRichtl<strong>in</strong>ien zur Erprobung herauskamen, die 2008 endgültigverabschiedet wurden.In <strong>der</strong> Praxis wurde <strong>der</strong> <strong>Taschenrechner</strong> weitestgehendignoriert, ebenso wie alle Ideen zu se<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>satz sowie dieempirischen Untersuchungen, die belegten, dass e<strong>in</strong> didaktischgut durchdachter E<strong>in</strong>satz den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n viel br<strong>in</strong>gen kann. Dochdazu später mehr.<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?Richtl<strong>in</strong>ienBis 2003 Warten auf die Umsetzung <strong>der</strong> Akzentverschiebungen (s.o.)Richtl<strong>in</strong>ien NRW 1985: Die schriftlichen Rechenverfahren s<strong>in</strong>dentdeckend zu entwickeln und bis zur Geläufigkeit e<strong>in</strong>zuüben.Bestimmte Normalverfahren s<strong>in</strong>d vorgeschrieben. <strong>Taschenrechner</strong>s<strong>in</strong>d zwar nicht explizit verboten, f<strong>in</strong>den aber kaum Erwähnung.Richtl<strong>in</strong>ien NRW 2003/2008: Die schriftlichen Verfahren stehen alsverb<strong>in</strong>dlicher Inhalt noch dr<strong>in</strong>, aber das Verstehen <strong>der</strong> Verfahren wirdbeson<strong>der</strong>s betont. Zudem wird das Verfahren <strong>der</strong> Subtraktionfreigegeben. Bei <strong>der</strong> Division muss nur noch das Dividieren mite<strong>in</strong>stelligen und e<strong>in</strong>igen e<strong>in</strong>fachen zweistelligen Divisoren (10, 12, 20,25, 50) verstanden werden.Revolutionär geht an<strong>der</strong>s!


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?Richtl<strong>in</strong>ienSuche nach dem Begriff „<strong>Taschenrechner</strong>“ <strong>in</strong> den Richtl<strong>in</strong>ien 2008för<strong>der</strong>t zwei Stellen zutage:Die SuS „wählen bei <strong>der</strong> Bearbeitung von Problemen geeignetemathematische Regeln, Algorithmen und Werkzeuge (z. B. Geodreieck,<strong>Taschenrechner</strong>, Internet, Nachschlagewerke) aus und nutzen sie <strong>der</strong>Situation angemessen (anwenden)“ (S. 59 unter dem Punkt 3.1Prozessbezogene Kompetenzen: Problemlösen / kreativ se<strong>in</strong>)Die SuS „nutzen aufgabenbezogen o<strong>der</strong> nach eigenen Präferenzene<strong>in</strong>e Strategie des Zahlenrechnens, e<strong>in</strong> schriftliches Normalverfahreno<strong>der</strong> den <strong>Taschenrechner</strong> (z. B. als Rechenwerkzeug beim Erforschenvon Zusammenhängen)“ (S. 63 unter dem Punkt 3.2 InhaltsbezogeneKompetenzen, Bereich: Zahlen und Operationen, Schwerpunkt:Flexibles Rechnen)Revolutionär geht an<strong>der</strong>s!<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?Richtl<strong>in</strong>ienDabei könnte <strong>der</strong> <strong>Taschenrechner</strong> bei allen zentralen Leitideen (RL S.55)•dem entdeckenden Lernen•dem beziehungsreichen Üben•dem E<strong>in</strong>satz ergiebiger Aufgaben•<strong>der</strong> Vernetzung verschiedener Darstellungsformen sowie•<strong>der</strong> Anwendungs‐ und Strukturorientierungdienlichebenso beise<strong>in</strong>,allen prozessbezogenen Kompetenzen (RL S. 57f)•Problemlösen / kreativ se<strong>in</strong>•Modellieren•Argumentieren•Darstellen / Kommunizieren


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenZielwerfen17? [ 3120 ; 3140]32? [ 2490 ; 2500]E<strong>in</strong>gabeAusgabeE<strong>in</strong>gabeAusgabeLange/Meißner 1980/1<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenGroße ProdukteBei e<strong>in</strong>er vorgegebenen Zahlentafelwerden abwechselnd mit e<strong>in</strong>emPartner benachbarte Zahlen gewählt,<strong>der</strong>en Produkt möglichst groß se<strong>in</strong>soll. Das Ergebnis wird mit dem<strong>Taschenrechner</strong> ermittelt.Das K<strong>in</strong>d mit dem größeren Produktdarf se<strong>in</strong>e zwei Zahlen mit se<strong>in</strong>enWendeplättchen abdecken. Beigleichem Ergebnis darf jedes K<strong>in</strong>de<strong>in</strong>e Zahl belegen. Wer am Ende diemeisten Plättchen auf dem Spielplanliegen hat, gew<strong>in</strong>nt.20 9 122 14 1110 4 87 6 13nach Meißner 2006


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitennach Meißner 2006<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenLorenz 1998


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenLorenz 1998<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenLorenz 1998


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenLorenz 1998<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenLorenz 1998


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenLorenz 1998<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenS<strong>in</strong>d Sie für o<strong>der</strong> gegen e<strong>in</strong>en <strong>Taschenrechner</strong>e<strong>in</strong>satz<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?entschieden höchstens regelmäßig zur freien Verdagegensporadisch fügung


<strong>Taschenrechner</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?E<strong>in</strong>satzmöglichkeitenLiteratur:Lange, B., Meißner, H.: Das <strong>Taschenrechner</strong>spiel „Zielwerfen“. In: Praxis <strong>der</strong>Mathematik, Jg. 22, H. 6, S. 174 –176, 1980Lange, B., Meißner, H.: Zum Lernprozess im Bereich Arithmetik. In:Zentralblatt für Didaktik <strong>der</strong> Mathematik, Jg. 15, H. 2, S. 92 –101, 1983Lorenz, J. H.: Arithmetische Entdeckungen mit dem <strong>Taschenrechner</strong>. In: Die<strong>Grundschule</strong>, H. 3, S. 22 – 29, 1998Meißner, H.: <strong>Taschenrechner</strong> im Mathematikunterricht <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>. In:mathematica didactica, 29, S. 5 –25, 2006Radatz, H., Schipper, W.: Handbuch für den Mathematikunterricht an<strong>Grundschule</strong>n. Schroedel, Hannover 1983Schulm<strong>in</strong>isterium NRW: Richtl<strong>in</strong>ien und Lehrpläne für die <strong>Grundschule</strong>,Mathematik, 2008

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