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Forstwart/in - Gemeinde Schwellbrunn

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Informationsblatt | Geme<strong>in</strong>de <strong>Schwellbrunn</strong> 4| 2012


Inhalt<br />

1 | Geme<strong>in</strong>de<br />

12 | Ref. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

16 | Feldschützengesellscha�<br />

18 | Elternforum<br />

20 | Kath. Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

22 | S��ung Risi<br />

24 | Schule<br />

36 | Bibliothek<br />

37 | Jugendraum<br />

38 | Verkehrsvere<strong>in</strong><br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

Mail:<br />

Resi und Werner Bolzern, Buebens�g 824<br />

Tel. 071 352 40 61<br />

<strong>in</strong>fobla�@schwellbrunn.ch<br />

Kasse: Geme<strong>in</strong>deverwaltung, 9103 <strong>Schwellbrunn</strong><br />

Postcheckkonto: 90‐20636‐2<br />

Juli 2012 | Nummer 115<br />

Inserate und Abos:<br />

Mail:<br />

Preise Inserate:<br />

Layout‐Konzept:<br />

Umschlagfoto:<br />

Re<strong>in</strong>i Brändle, Wiesenra<strong>in</strong><br />

Tel. 079 468 23 61<br />

<strong>in</strong>fobla�@schwellbrunn.ch<br />

1/1 Seite: Fr. 120.00<br />

1/2 Seite: Fr 70.00<br />

1/4 Seite: Fr. 40.00<br />

Sab<strong>in</strong>e Schwyter‐Küfer<br />

Sab<strong>in</strong>e Schwyter‐Küfer<br />

Auflage: 720 Exemplare Ersche<strong>in</strong>t: Alle zwei Monate<br />

Druck: Appenzeller Medienhaus, Herisau Redak�onsschluss für die nächste Ausgabe: 25.8.2012


Geme<strong>in</strong>de<br />

oben von l<strong>in</strong>ks: Walter Raschle / Karlhe<strong>in</strong>z Diethelm / Thomas Pla�ner / Hansueli Reutegger<br />

unten von l<strong>in</strong>ks: Hansueli Schweizer / Gabriela Brunner‐Bleiker / Ueli Frischknecht<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat <strong>Schwellbrunn</strong> <strong>in</strong> neuer Zusammensetzung<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat <strong>Schwellbrunn</strong> hat<br />

sich <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er jüngsten Sitzung neu<br />

kons�tuiert. Der frisch gewählte Ge‐<br />

me<strong>in</strong>depräsident Hansueli Reutegger<br />

übernimmt das Ressort F<strong>in</strong>anzen und<br />

Verwaltung von se<strong>in</strong>em Vorgänger<br />

Ulrich Nef. Als neuer Vizepräsident<br />

amtet fortan Karlhe<strong>in</strong>z Diethelm. Er<br />

führt zudem weiterh<strong>in</strong> das Ressort<br />

Feuerwehr und Wasserversorgung.<br />

Se<strong>in</strong>e bisherige Zuständigkeit für die<br />

Mehrzweckanlage (MZA) wird dem<br />

Ressort Schule zugeordnet. Geleitet<br />

wird dieses Ressort durch den neu <strong>in</strong><br />

den Rat gewählten Ueli Frischknecht.<br />

Die beiden anderen Neumitglieder<br />

übernehmen den Bereich Soziales,<br />

Vormundscha�swesen und Jugend<br />

(Gabi Brunner) und Umweltschutz und<br />

Abwasser (Hansueli Schweizer).<br />

Thomas Pla�ner (Bauwesen) und Wal‐<br />

ter Raschle (Tie�au, Land‐ und Forst‐<br />

wirtscha�) werden als bisherige Ge‐<br />

me<strong>in</strong>deräte ihre bisherigen Ressorts<br />

weiterh<strong>in</strong> führen.<br />

Ebenso konnte der Geme<strong>in</strong>derat die<br />

freien Kommissionssitze wieder beset‐<br />

zen. Neu gewählt wurden:<br />

‐ Rosmarie Suter als Mitglied des Ab‐<br />

s�mmungsbüros<br />

‐ Werner Büsser als Präsident der Kul‐<br />

turkommission<br />

‐ Simone Strohbach als Mitglied der<br />

Kulturkommission<br />

‐ O�o Frischknecht als Mitglied der<br />

Baukommission<br />

Die F<strong>in</strong>anzkommission wurde um e<strong>in</strong><br />

Mitglied erweitert. Zusätzlich neu ge‐<br />

wählt wurde:<br />

‐ Walter Raschle als Mitglied der Fi‐<br />

nanzkommission<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat <strong>Schwellbrunn</strong> dankt<br />

an dieser Stelle allen ausgetretenen<br />

Geme<strong>in</strong>derats‐ und Kommissionsmit‐<br />

gliedern nochmals recht herzlich für<br />

deren ehrenamtlichen E<strong>in</strong>satz zu Guns‐<br />

ten der Öffentlichkeit und wünscht<br />

den neuen Mandatsträgern viel Freude<br />

und Erfolg bei der Ausübung ihrer Tä‐<br />

�gkeit.<br />

0 | 1


Geme<strong>in</strong>de<br />

Daniel Schenk als neuer Wasserwart‐Stellvertreter gewählt<br />

Der stellvertretende Wasserwart der<br />

WV <strong>Schwellbrunn</strong>, Werner Preisig, hat<br />

per Ende Mai 2012 se<strong>in</strong>en Rücktri�<br />

erklärt. Über e<strong>in</strong>en Aufruf im "blä�li"<br />

sowie durch direkte Anfragen hat die<br />

Wasserversorgungskommission e<strong>in</strong>en<br />

Nachfolger / e<strong>in</strong>e Nachfolger<strong>in</strong> ge‐<br />

sucht und mit Interessen�nnen und<br />

Interessenten Bewerbungsgespräche<br />

geführt.<br />

Anlässlich se<strong>in</strong>er Sitzung vom 9. Mai<br />

2012 hat der Geme<strong>in</strong>derat auf Antrag<br />

der Kommission Herrn Daniel Schenk,<br />

Erzenberg 601, 9103 <strong>Schwellbrunn</strong>,<br />

per 1. Juni 2012 als Wasserwart‐<br />

Stellvertreter gewählt.<br />

Daniel Schenk ist gelernter Sanitär/<br />

Spengler. Zusammen mit se<strong>in</strong>em Bru‐<br />

der Mar�n Schenk betreibt er die Un‐<br />

ternehmung Schenk Bau AG <strong>in</strong><br />

Hoffeld, Degersheim. Neben se<strong>in</strong>er<br />

Erfahrung im Hoch‐ und Tie�au br<strong>in</strong>gt<br />

Daniel Schenk auch e<strong>in</strong>schlägige Erfah‐<br />

rung im Leitungsbau mit sowie Kennt‐<br />

nisse <strong>in</strong> der Bedienung von speicher‐<br />

programmierbaren Steuerungen (SPS).<br />

E<strong>in</strong> weiterer Vorteil ist se<strong>in</strong>e frei‐<br />

schaffende Tä�gkeit <strong>in</strong> der engeren<br />

Region, was weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e gute Pike�‐<br />

dienst‐Lösung erlaubt. Daniel Schenk<br />

wird zusätzlich e<strong>in</strong>schlägige Weiterbil‐<br />

dungen im Bereich Wasserversorgung<br />

besuchen.<br />

Die Wasserversorgungskommission<br />

dankt Werner Preisig herzlich für se<strong>in</strong>e<br />

langjährige, wertvolle Arbeit zuguns‐<br />

ten der Tr<strong>in</strong>kwasserversorgung von<br />

<strong>Schwellbrunn</strong>. Gleichzei�g heisst er<br />

Daniel Schenk im Team willkommen<br />

und wünscht ihm viel Freude <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er<br />

Tä�gkeit als Wasserwart‐<br />

Stellvertreter.<br />

Wasserversorgungskommission<br />

Nachtrag zur öffentlichen Versammlung vom 28.03.2012 zum Thema Sek I<br />

An der öffentlichen Versammlung vom<br />

28.03.2012 <strong>in</strong> der Harmonie, zum The‐<br />

ma Zukun� Sekundarschule Schwell‐<br />

brunn, fand e<strong>in</strong>e ausführliche Diskussi‐<br />

on betreffend Niveauunterricht beim<br />

Fach Mathema�k sta�. Damals war ja<br />

die Aussage von Bruno Hofer,<br />

dass beim Modell ADL<br />

(Altersdurchmischtes Lernen) nicht<br />

mehr vorgesehen ist, beim Fach Ma‐<br />

thema�k <strong>in</strong> zwei Niveaus zu unterrich‐<br />

ten. Abklärungen beim Department<br />

Bildung haben nun ergeben, dass ge‐<br />

mäss den vorgesehenen Weisungen<br />

zum ADL‐Modell, Mathematik<br />

weiterh<strong>in</strong> im Niveauunterricht wie<br />

auch im <strong>in</strong>dividualisierenden Unter‐<br />

richt erteilt werden kann. Dies ist so‐<br />

mit Sache der jeweiligen Geme<strong>in</strong>de<br />

und soll entsprechend den Schulen<br />

e<strong>in</strong>en gewissen Entwicklungsspielraum<br />

e<strong>in</strong>räumen.<br />

Wir werden seitens der Schulkommis‐<br />

sion wie auch seitens des Geme<strong>in</strong>dera‐<br />

tes sicher noch prüfen, wie die genaue<br />

Form des Modells <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> für<br />

die Zukun� aussehen soll.<br />

Schulkommission <strong>Schwellbrunn</strong><br />

Hansueli Reutegger


Geme<strong>in</strong>de<br />

Abschluss der abwassertechnischen Sanierung von nichtlandwirtschaftlichen<br />

Liegenschaften ausserhalb der Bauzone<br />

Inserat<br />

Die eidgenössische Gewässerschutzge‐<br />

setzgebung verlangt seit 1971, dass<br />

verschmutztes Abwasser behandelt/<br />

gere<strong>in</strong>igt werden muss. Der Geme<strong>in</strong>‐<br />

den s<strong>in</strong>d verantwortlich, dass Liegen‐<br />

scha�en mit Abwasseranfall an die<br />

kommunalen Abwasseranlagen ange‐<br />

schlossen werden. Für die übrigen<br />

Liegenscha�en, bei denen e<strong>in</strong> An‐<br />

schluss an die öffentlichen Anlagen<br />

nicht zumutbar ist, s<strong>in</strong>d E<strong>in</strong>zellösun‐<br />

gen zu realisieren. Je nach Nutzung<br />

der Liegenscha� kann es sich dabei<br />

um die Stapelung/Abfuhr des Abwas‐<br />

sers auf e<strong>in</strong>e Kläranlage oder aber um<br />

die Installa�on e<strong>in</strong>er Kle<strong>in</strong>kläranlage<br />

handeln.<br />

In der Geme<strong>in</strong>de <strong>Schwellbrunn</strong> be‐<br />

steht noch bei ca. 30 Liegenscha�en<br />

Handlungsbedarf. In den meisten Fäl‐<br />

len wird das Abwasser ‐ unzulässiger‐<br />

weise ‐ landwirtscha�lich entsorgt.<br />

Die Umweltschutzkommission<br />

<strong>Schwellbrunn</strong> hat daher beschlossen,<br />

dass die entsprechenden Sanierungen<br />

<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> den kommenden<br />

zwei Jahren ebenfalls abzuschliessen<br />

s<strong>in</strong>d. Als Teil davon wird für die Gebiete<br />

Gruben und Dietenberg gegenwär�g<br />

geprü�, ob allenfalls e<strong>in</strong>e kommunale<br />

Lösung möglich ist.<br />

Am 21. Mai wurden die betroffenen<br />

Liegenschaftseigentümer<strong>in</strong>nen/‐<br />

eigentümer zu e<strong>in</strong>er Orien�erungsver‐<br />

anstaltung e<strong>in</strong>geladen. Sie konnten<br />

sich dabei umfassend über die rechtli‐<br />

chen Grundlagen, die möglichen Sanie‐<br />

rungsvarianten und die geltenden<br />

Fristen <strong>in</strong>formieren:<br />

Abschluss Abwasserabnahmevertrag<br />

mit der Geme<strong>in</strong>de bis spätestens<br />

31.12.2012<br />

oder<br />

E<strong>in</strong>reichung Baugesuch für Kle<strong>in</strong>kläran‐<br />

lage oder Kanalisa�onsanschluss bis<br />

31.12.2012 und<br />

Realisierung Kle<strong>in</strong>kläranlage oder Ka‐<br />

nalisa�onsanschluss bis 31.12.2013.<br />

Diese Fristen wurden den Liegen‐<br />

scha�sbesitzer<strong>in</strong>nen und ‐besitzern<br />

anfangs Juni zusätzlich mi�els e<strong>in</strong>ge‐<br />

schriebenem Brief mitgeteilt. Falls die<br />

Frist bis Ende Jahr nicht e<strong>in</strong>gehalten<br />

wird, ist vorgesehen, die abwasser‐<br />

technische Sanierung mi�els kosten‐<br />

pflich�ger Verfügung zu verlangen.<br />

Umweltschutzkommission<br />

2 | 3


Geme<strong>in</strong>de<br />

Grüngutentsorgung im Gebiet Tüfi: neue Lösung<br />

Neuer Conta<strong>in</strong>erstandort<br />

Neuzuzüge / Wegzüge<br />

Die Grüngutsammlung <strong>in</strong> Wald‐<br />

Schönengrund hat per 1. Mai 2012<br />

geändert. Neu wird das mit Grüngut‐<br />

marken vesehene Grüngut ‐ je nach<br />

Sammelstelle wöchentlich oder vier‐<br />

zehntäglich ‐ e<strong>in</strong>gesammelt.<br />

Dank dem Entgegenkommen von<br />

Schönengrund und dem Abfallzweck‐<br />

verband Bazenheid ist es gelungen, für<br />

die E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>wohner<br />

im Gebiet Tüfi rasch e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>fache<br />

und zweckmässige Lösung zu f<strong>in</strong>den:<br />

‐ Die <strong>Schwellbrunn</strong>er E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen<br />

und E<strong>in</strong>wohner des Gebiets Tüfi kön‐<br />

nen die Sammlung mitbenutzen.<br />

‐ Dazu s<strong>in</strong>d die Grüngutmarken auf der<br />

Geme<strong>in</strong>de Schönengrund zu beziehen.<br />

Auf Wunsch wurde e<strong>in</strong> neuer Abfall‐<br />

conta<strong>in</strong>erstandort erstellt. Der neue<br />

Conta<strong>in</strong>er steht unter dem Remisen‐<br />

dach bei der Familie Waldburger,<br />

Gla�, <strong>in</strong> kurzer Zeit zum Gebrauch<br />

bereit.<br />

Da der Conta<strong>in</strong>er bei der E<strong>in</strong>fahrt zum<br />

Rippistal regelmässig überfüllt war,<br />

Insgesamt s<strong>in</strong>d im Zeitraum von<br />

Anfangs Mai bis Ende Juni 2012<br />

17 Personen neu zugezogen und<br />

22 Personen weggezogen.<br />

‐ Das mit den nö�gen Marken versehene<br />

Grüngut kann am Conta<strong>in</strong>erstandplatz<br />

deponiert werden und wird im Rah‐<br />

men der Grüngutabfuhr aufgeladen.<br />

Weitere Details können dem Abfallka‐<br />

lender der Geme<strong>in</strong>de Neckertal ent‐<br />

nommen werden.<br />

Alterna�v steht die Grüngutsammlung<br />

der Geme<strong>in</strong>de <strong>Schwellbrunn</strong> an der<br />

Sammelstelle Sommertal zur Verfü‐<br />

gung. Allerd<strong>in</strong>gs kann an dieser Stelle<br />

ke<strong>in</strong> holziges Material (Äste, Strauch‐<br />

schni� usw.) entsorgt werden, da es<br />

für die Verwertung <strong>in</strong> der Vergärungs‐<br />

anlage der Fa. Jakob Bösch AG unge‐<br />

eignet ist.<br />

Umweltschutzkommission<br />

wird dort e<strong>in</strong> zweiter Conta<strong>in</strong>er h<strong>in</strong><br />

gestellt. Es sollten beide Conta<strong>in</strong>er im<br />

Unterstand Platz haben. Er wird auch<br />

<strong>in</strong> kurzer Zeit zum Gebrauch bereit<br />

stehen.<br />

Umweltschutzkommission<br />

Der Geme<strong>in</strong>derat heisst die Neuzuzü‐<br />

ger herzlich willkommen und wünscht<br />

den Weggezogenen alles Gute für die<br />

Zukun�.


Inserat<br />

4 | 5


Geme<strong>in</strong>de


Geme<strong>in</strong>de<br />

Kulturweg e<strong>in</strong>geweiht!<br />

Am Samstag, 9. Juni, 10 Uhr g<strong>in</strong>g's los.<br />

E<strong>in</strong>e bunt gemischte Schar, jung und<br />

alt, <strong>in</strong> Regenjacke und mit Schirm<br />

"bewaffnet", machte sich auf e<strong>in</strong>en<br />

a�rak�ven Spaziergang, um den neu‐<br />

en Kulturweg zu entdecken. Die bei‐<br />

den Führer Thomas Fuchs, Historiker,<br />

und Ra<strong>in</strong>er Aegerter, pensionierter<br />

<strong>Schwellbrunn</strong>er Lehrer, begeisterten<br />

die Teilnehmenden, <strong>in</strong>dem sie die Ver‐<br />

gangenheit von <strong>Schwellbrunn</strong> mit<br />

Sachwissen und der e<strong>in</strong>en oder ande‐<br />

ren kuriosen Begebenheit wieder zum<br />

Leben erweckten. Der Schirme zum<br />

Trotz: Auch Petrus gefiel's! Trocken<br />

erreichten alle nach rund zwei Stun‐<br />

den das MZG, wo Damen des Bibilo‐<br />

theksvere<strong>in</strong>s gross und kle<strong>in</strong> mit fe<strong>in</strong>en<br />

Siedwürsten und selbst gemachtem<br />

Kartoffelsalat verwöhnten. Als Glücks‐<br />

fee zog Anita Schwizer die glücklichen<br />

Gew<strong>in</strong>nerInnen des We�bewerbs:<br />

‐ Trudi Früh, Buebens�g<br />

‐ Peter Knöpfel, Landersberg<br />

‐ Daniela Diethelm, Alpenrose<br />

Den PreisträgerInnen dur�e Karlhe<strong>in</strong>z<br />

Diethelm je e<strong>in</strong>en Konsuma�onsgut‐<br />

sche<strong>in</strong> über Fr. 100.‐‐ der Gasthäuser<br />

Storchen, Ochsen und Harmonie über‐<br />

reichen. Vielen Dank an die Gastwirte<br />

für die grosszügige Unterstützung!<br />

Die Standor�örderungskommission<br />

bedankt sich ganz herzlich bei allen,<br />

die zum Gel<strong>in</strong>gen dieses tollen Anlas‐<br />

ses beigetragen haben. Übrigens: Füh‐<br />

rungen auf dem Kulturweg können bei<br />

Ra<strong>in</strong>er Aegerter, Egg 75 (071 351 28<br />

79), gebucht werden. Wäre dies nicht<br />

e<strong>in</strong>e gute Idee für Familien‐ oder<br />

Firmenfeste, Konfirmanden‐ oder<br />

Jahrgängertreffen?<br />

6 | 7


Geme<strong>in</strong>de<br />

Geme<strong>in</strong>derat ergänzt und überarbeitet den Tarif für die Vermietung von<br />

Schulräumlichkeiten<br />

Vermehrt musste <strong>in</strong> letzter Zeit festge‐<br />

stellt werden, dass bei Anfragen nach<br />

Schulräumlichkeiten immer wieder<br />

Infrastrukturen benö�gt werden, wel‐<br />

che nicht direkt im entsprechenden<br />

Schulzimmer vorhanden s<strong>in</strong>d, und<br />

somit zusätzlich bereit gestellt werden<br />

müssen. Ebenfalls ist auch die Nach‐<br />

frage für die Benutzung der EDV Infra‐<br />

struktur ste�g ges�egen. Beim beste‐<br />

henden Gebührentarif bestand aber<br />

ke<strong>in</strong>e Möglichkeit, solche Aufwände<br />

entsprechend <strong>in</strong> Rechnung zu stellen.<br />

Im Weiteren war beim bestehenden<br />

Gebührentarif nicht vorgesehen, e<strong>in</strong><br />

Schulzimmer e<strong>in</strong>en ganzen Tag zu mie‐<br />

ten. Entsprechend dieser Erkenntnisse<br />

hat der Geme<strong>in</strong>derat auf Antrag der<br />

Schulkommission den bestehenden<br />

Gebührentarif ergänzt und erweitert.<br />

Für unseren vielseitigen Forstbetrieb suchen wir auf 1. September 2012 oder nach<br />

Vere<strong>in</strong>barung e<strong>in</strong>en<br />

<strong>Forstwart</strong>/<strong>in</strong> (70%)<br />

Aufgabenbereich<br />

Alle anfallenden Waldarbeiten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Mischwaldbetrieb<br />

Arbeiten für Dritte<br />

Diverse Arbeiten im Kommunalbereich<br />

Stellvertretung des Försters<br />

Unsere Anforderungen<br />

Bereit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Team zu arbeiten<br />

Teamfähigkeit<br />

Exakte, selbstständige und kostenbewusste Arbeitsweise<br />

Gute Umgangsformen<br />

Bereit Stellvertretungen des Försters zu übernehmen<br />

Die bereits bestehenden Kosten für<br />

die Miete von Räumlichkeiten wurden<br />

dabei auch überprü� und leicht ange‐<br />

hoben. Die bisherige Regelung für die<br />

kostenlose Benutzung durch Schwell‐<br />

brunner Vere<strong>in</strong>e bleibt nach wie vor<br />

unverändert bestehen. Die neu festge‐<br />

legten Regelungen s<strong>in</strong>d auf der Home‐<br />

page der Schule ersichtlich.<br />

Wir bieten zeitgemässe Anstellungsbed<strong>in</strong>gungen mit den üblichen Sozialleistungen und e<strong>in</strong>em<br />

abwechslungsreichen Arbeitsplatz <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Kle<strong>in</strong>betrieb.<br />

S<strong>in</strong>d Sie an dieser Teilzeitstelle <strong>in</strong>teressiert, dann senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen<br />

Unterlagen bis am 7. Juli 2012 an die Forstkommission, Geme<strong>in</strong>de <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen René Baumann, Förster, Tel. 071 352 37 72 gerne zur<br />

Verfügung.


Geme<strong>in</strong>de<br />

Impressionen vom Tag der Familie 15. Mai 2012<br />

Viele Dank fürs Mitmache, Derbiisi, s‘Hälfe und s‘Gnüsse!<br />

8 | 9


Inserat


Inserat<br />

10 | 11


Reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

Aus der Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

Pfarramt: Pfr. Mark Schwyter, Pfrn. Verena Hubmann 071 351 15 20<br />

Sekretariat: Brigi�e Mar�, 071 351 7481<br />

Präsidium: Marcel Ste<strong>in</strong>er, 071 352 24 41<br />

Homepage: www.ref.ch/schwellbrunn<br />

Monatslied Juli & August<br />

Am Morgen beim Aufstehen mal nicht<br />

grad schon <strong>in</strong> den Tag h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> schies‐<br />

sen, sondern e<strong>in</strong>en Moment <strong>in</strong>ne hal‐<br />

ten, vor dem offenen Fenster stehen,<br />

�ef durchatmen, den Blick zum Alp‐<br />

ste<strong>in</strong> schweifen lassen, das We�er<br />

wahrnehmen, den Tag begrüssen, das<br />

neue Stück geschenktes Leben dank‐<br />

bar annehmen. E<strong>in</strong>e solche kle<strong>in</strong>e<br />

Morgenmedita�on schlägt auch unser<br />

neues Monatslied RG 557 vor: „All<br />

Morgen ist ganz frisch und neu des<br />

Herren Gnad und grosse Treu; sie hat<br />

ke<strong>in</strong> End den langen Tag, drauf jeder<br />

sich verlassen mag.“ E<strong>in</strong>en guten Som‐<br />

mer, mit manch e<strong>in</strong>em hellen Morgen<br />

und Dankbarkeit im Herzen und e<strong>in</strong>em<br />

Lied auf den Lippen. (vh)<br />

Aus der Kirchenvorsteherscha�<br />

Sonntagsschule und K<strong>in</strong>derhüte am<br />

Sonntag<br />

Die Kirchenvorsteherscha� hat be‐<br />

schlossen, ab dem kommenden Schul‐<br />

jahr die bisher im Schulhaus Risi und<br />

im Dorf durchgeführte Sonntagsschule<br />

auf e<strong>in</strong>en Standort zu konzentrieren.<br />

So f<strong>in</strong>det die Sonntagsschule ab dem<br />

26. August 2012, jeweils sonntags um<br />

9.30 Uhr im Pfarrhaus sta�. Um Eltern<br />

mit kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern den Go�esdienst‐<br />

besuch zu ermöglichen, wird neu<br />

gleichzei�g im Pfarrhaus e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derhü‐<br />

tedienst angeboten. Die Sonntagsschu‐<br />

le wird von Bea Gubser und Marianne<br />

Peterhans betreut, der K<strong>in</strong>derhüte‐<br />

dienst liegt <strong>in</strong> der Obhut von Doris<br />

Knöpfel. Maja Hauser und Leni Ruf‐<br />

Müller treten auf Ende des laufenden<br />

Schuljahres aus dem Sonntagsschul‐<br />

Team aus. Die Kirchenvorsteherscha�<br />

dankt dem ganzen Sonntagsschul‐<br />

Team herzlich für se<strong>in</strong>e Arbeit und<br />

se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>satz. (kivo)<br />

Religionsunterricht ökumenisch<br />

Im Schuljahr 2012/2013 wird <strong>in</strong><br />

<strong>Schwellbrunn</strong> ab der 1. bis zur 5. Klas‐<br />

se der Religions‐unterricht ökumenisch<br />

erteilt. Die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

werden kün�ig alle vierzehn Tage<br />

während e<strong>in</strong>er Doppellek�on im<br />

christlichen Glauben unterrichtet. Die‐<br />

se neue Regelung gilt auch für die K<strong>in</strong>‐<br />

der der 4. Klasse, welche bis anh<strong>in</strong> den<br />

Lernstoff an Projektnachmi�agen ken‐<br />

nen lernen dur�en. (kivo)<br />

Unterricht auf der Oberstufe<br />

Das Konf‐Jahr beg<strong>in</strong>nt mit dem Konf‐<br />

Weekend vom 17.‐19. August; e<strong>in</strong>er


Reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

Expedi�on auf den Spuren von Gallus<br />

(www.gallusjubilaeum.ch) von Schwell‐<br />

brunn nach Arbon mit Übernachtung im<br />

Freien.<br />

Am Samstag, 8. September s<strong>in</strong>d alle<br />

Eltern & KonfirmandInnen herzlich<br />

e<strong>in</strong>geladen zum geme<strong>in</strong>samen Brunch<br />

mit Foto‐Rückblick auf das Weekend<br />

und Informa�onen zum weiteren Ver‐<br />

lauf des Konf‐Jahres.<br />

Für die 2. Oberstufe läu� der Unter‐<br />

richt bei Pfrn. V. Hubmann und Clau‐<br />

dia Balzarek normal weiter.<br />

Infolge des Stellenwechsels von Pfr.<br />

M. Schwyter beg<strong>in</strong>nt der Religions‐<br />

Unterricht für die 1. Oberstufe erst<br />

nach den Herbs�erien mit dem Info‐<br />

Abend am Mi�woch, 24. Oktober.<br />

(kivo)<br />

Erntedank und Abschiedsgo�esdienst<br />

Der Abschiedsgo�esdienst von Pfr. M.<br />

Schwyter f<strong>in</strong>det an Erntedank, 23.<br />

September sta�. Nach 12 Jahren ver‐<br />

abschiedet sich Mark Schwyter von<br />

<strong>Schwellbrunn</strong>, um ab Oktober <strong>in</strong> der<br />

Zürcher Kantonalkirche als Männerbe‐<br />

au�ragter zu arbeiten. Die Kirchenvor‐<br />

steherscha� lädt herzlich e<strong>in</strong> zu die‐<br />

sem festlichen Go�esdienst mit volks‐<br />

tümlichen Klängen der Familienkapelle<br />

Meile, der Feier des Abendmahls und<br />

anschliessendem Apéro. (kivo)<br />

Besondere Anlässe<br />

Regionale Go�esdienste<br />

Während den Sommerferien feiern die<br />

Zweckverbandsgeme<strong>in</strong>den Waldsta�,<br />

Schönengrund und <strong>Schwellbrunn</strong> wie‐<br />

der an drei Sonntagen geme<strong>in</strong>sam<br />

Go�esdienst:<br />

Am 15. Juli <strong>in</strong> Waldsta�, am 29. Juli <strong>in</strong><br />

<strong>Schwellbrunn</strong> und am 12. August <strong>in</strong><br />

Schönengrund. An diesen Sonntagen<br />

f<strong>in</strong>det nur <strong>in</strong> der jeweiligen Geme<strong>in</strong>de<br />

e<strong>in</strong> Go�esdienst sta�. Der Kirchenbus<br />

fährt um 9.10 ab Kirchplatz <strong>in</strong> die je‐<br />

weilige Go�esdienstgeme<strong>in</strong>de. Kom‐<br />

men Sie mit! Feiern Sie mit! (vh)<br />

Musig‐Go�esdienst August<br />

Im Go�esdienst vom 26. August ertö‐<br />

nen für e<strong>in</strong>mal nicht Kirchen‐ sondern<br />

Hand‐Orgel Klänge: Das Akkordeon‐<br />

Orchester Gossau‐Herisau wird unsere<br />

Kirche mit se<strong>in</strong>en Melodien und Har‐<br />

monien füllen. (ms)<br />

Schulanfangsgo�esdienst<br />

Am 19. August, dem Sonntag nach<br />

Schulbeg<strong>in</strong>n, feiern wir wieder den<br />

tradi�onellen ökumenischen Schulan‐<br />

fangsgo�esdienst (Beg<strong>in</strong>n 9.30). Alle<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche vom K<strong>in</strong>der‐<br />

garten bis <strong>in</strong> die Oberstufe bekommen<br />

<strong>in</strong> diesem Go�esdienst e<strong>in</strong>en Segen,<br />

e<strong>in</strong>en Segen für gutes Gel<strong>in</strong>gen im<br />

neuen Schuljahr und e<strong>in</strong>en Segen auch<br />

für das Behütetse<strong>in</strong> auf allen Wegen.<br />

Die ganze Familie sowie die Lehrperso‐<br />

nen s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen, mit ihren<br />

K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen mitzufeiern.<br />

Anschliessend s<strong>in</strong>d alle zum Apéro<br />

e<strong>in</strong>geladen! (vh)<br />

Fiire mit de Chli<strong>in</strong>e<br />

Das „Fiire“, e<strong>in</strong> Go�esdienst für Fami‐<br />

lien mit K<strong>in</strong>dern im Vorschulalter, er‐<br />

möglicht es den K<strong>in</strong>dern den Kirchen‐<br />

raum und das Zusammense<strong>in</strong> im<br />

Go�esdienst k<strong>in</strong>dgerecht und spiele‐<br />

risch zu erfahren. Nach der halbstündi‐<br />

gen Feier besteht Gelegenheit im<br />

Pfarrhaus etwas zu knabbern und <strong>in</strong>s<br />

Gespräch zu kommen. Die K<strong>in</strong>der freu‐<br />

en sich jeweils über den Spielschrank…<br />

Das „Fiire“ f<strong>in</strong>det am letzten Samstag<br />

<strong>in</strong> den geraden Monaten sta�. Wer<br />

gerne per Mail an das nächste „Fiire“<br />

er<strong>in</strong>nert werden möchte, schickt e<strong>in</strong><br />

Mail an cris�na@lutzsport.ch und er‐<br />

hält dann rechtzei�g e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung.<br />

(ms)<br />

Daten bis Ende Jahr: 25. August, 27.<br />

Oktober und 8. Dezember (mit Taufer‐<br />

<strong>in</strong>nerung); jeweils Samstags 9:30 Uhr<br />

Jugendgo�esdienst "Tankschtell"<br />

Unser Jugendgo�esdienst heisst<br />

“Tankschtell” und genau das soll er<br />

12 | 13


Reformierte Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

auch se<strong>in</strong>: E<strong>in</strong> Ort, wo Jugendliche von<br />

der 5. bis 8. Klasse au�anken können<br />

für die vielen Aufgaben, die sie zu be‐<br />

wäl�gen haben. Damit dies gel<strong>in</strong>gt,<br />

braucht es auch die Unterstützung der<br />

Eltern. Ermöglichen Sie es Ihrem K<strong>in</strong>d,<br />

am Sonntag zwischen Zmorge und<br />

Zmi�ag mit gleichaltrigen das Leben<br />

zu feiern, Fragen zum Glauben zu stel‐<br />

len und Kra� zu tanken. (ms)<br />

Daten bis Ende Jahr: 9. September, 28.<br />

Oktober, 25. November; jeweils um<br />

11:00 Uhr <strong>in</strong> der Kirche.<br />

Nachmi�ag für SeniorInnen<br />

Am Donnerstag, den 30. August, f<strong>in</strong>det<br />

der diesjährige Seniorennachmi�ag <strong>in</strong><br />

der Harmonie sta� (Beg<strong>in</strong>n 14.00). Zu<br />

Gast ist unser neuer Kirchenpräsident<br />

und Verleger Marcel Ste<strong>in</strong>er. Im Gallus<br />

‐Jubiläumsjahr br<strong>in</strong>gt er uns den Stadt‐<br />

heiligen und Namensgeber von St.<br />

Gallen näher. Unter dem Titel „Gallus‐<br />

Wege ‐ Zu Fuss von Bangor nach St.<br />

Gallen“ nimmt er uns mit auf e<strong>in</strong>e<br />

virtuelle Pilgerreise von Bangor, dem<br />

vermutlichen Herkun�sort des iri‐<br />

schen Mönchs Gallus, bis <strong>in</strong>s vertraute<br />

St. Gallen. Kommen Sie mit! Sie s<strong>in</strong>d<br />

herzlich dazu e<strong>in</strong>geladen. (vh)<br />

Be�ag Engishalde<br />

Am Be�ag, 16. September um 14:00<br />

Uhr ist das katholische und reformier‐<br />

te <strong>Schwellbrunn</strong>er und Waldstä�er<br />

Kirchenvolk e<strong>in</strong>geladen zum tradi�o‐<br />

nellen oekumenischen Go�esdienst<br />

auf der Engishalde. Geme<strong>in</strong>sam feiern<br />

wir Abendmahl, lauschen den Klängen<br />

der Musikgesellscha� <strong>Schwellbrunn</strong><br />

und geniessen die Aussicht auf den<br />

Alpste<strong>in</strong>. Nach dem Go�esdienst gibt<br />

es für alle e<strong>in</strong>en Imbiss. Bei Schlecht‐<br />

we�er f<strong>in</strong>det der Anlass <strong>in</strong> der Kirche<br />

<strong>Schwellbrunn</strong> sta�. Telefon 1600 gibt<br />

Auskun�. (ms)<br />

Ferienabwesenheit<br />

Vom 7.‐23. Juli ist Pfr. Mark Schwyter<br />

<strong>in</strong> den Ferien. Während dieser Zeit fällt<br />

die Sprechstunde am Donnerstag aus.<br />

Pfrn. Verena Hubmann übernimmt die<br />

Stellvertretung. Sie ist wie gewohnt über<br />

die Pfarramtsnummer 071 351 15 20<br />

erreichbar.<br />

Vom 28. Juli bis 13. August ist Pfrn.<br />

Verena Hubmann <strong>in</strong> den Ferien. Die<br />

Sprechstunde am Dienstag fällt aus.<br />

Pfr. Mark Schwyter übernimmt die<br />

Stellvertretung. Er ist wie gewohnt über<br />

die Pfarramtsnummer 071 351 15 20<br />

erreichbar.<br />

Freud und Leid<br />

Wir freuen uns über die Taufe von …<br />

‐ Silvan Walter, Sohn von Beat und<br />

Cornelia Fässler‐Lanter, Schachen bei<br />

Herisau<br />

‐ Fabian Ernst, Sohn von Thomas und<br />

Rosmarie Suter‐Mösli, Bruggenmoos<br />

Go� spricht: Siehe, ich b<strong>in</strong> mit dir und<br />

will dich behüten, woh<strong>in</strong> du auch<br />

gehst. (Genesis 28,15)<br />

Wir gratulieren zur Trauung …<br />

‐ Ernst und Elisabeth Alder‐Schweizer,<br />

Sitz<br />

‐ Peter und Fabienne Schläpfer‐Schär,<br />

Waldsta�<br />

E<strong>in</strong> neues Gebot gebe ich euch, dass<br />

ihr euch untere<strong>in</strong>ander liebt, wie ich<br />

euch geliebt habe. (Johannes 13,34)<br />

Wir haben Abschied genommen von …<br />

‐ Walter Preisig jun., Moosegg<br />

‐ Verena Nef‐Disch, Betreuungszent‐<br />

rum Risi<br />

‐ Walter Me�ler, Betreuungszentrum<br />

Risi<br />

Christus spricht: Ich b<strong>in</strong> die Auferste‐<br />

hung und das Leben. Wer an mich<br />

glaubt, der wird leben.<br />

(Johannes 11,25)


Anzeige<br />

14 | 15


Feldschützengesellscha�<br />

Jubiläum 250 Jahre Feldschützen <strong>Schwellbrunn</strong><br />

Mit verschiedenen Ak�vitäten hat die<br />

Feldschützengesellscha� Schwell‐<br />

brunn <strong>in</strong> den letzten beiden Monaten<br />

ihren Geburtstag gebührend gefeiert.<br />

An allen Anlässen konnten mit den<br />

verschiedensten Personengruppen<br />

Kontakte geknüp�, Beziehungen ge‐<br />

pflegt und der Schiesssport von der<br />

besten Seite gezeigt werden. Mit Stolz<br />

kann der Vere<strong>in</strong> se<strong>in</strong> nächstes Viertel‐<br />

jahrhundert angehen.<br />

Schützenfest vom 4. – 6. Mai und<br />

vom 11. – 12. Mai 2012<br />

Das an den aufgeführten Wochenen‐<br />

den durchgeführte Schützenfest wur‐<br />

de von <strong>in</strong>sgesamt 1020 Schütz<strong>in</strong>nen<br />

und Schützen aus 92 Sek�onen<br />

(Vere<strong>in</strong>en) besucht. Diese stammten<br />

aus der Region Appenzell Ausser‐ und<br />

Innerhoden, St. Gallen, Thurgau, Zü‐<br />

rich, Scha�ausen, Graubünden und<br />

Aargau. 58 Sek�onen konnten auf<br />

Grund Ihrer Teilnehmerzahl rangiert<br />

werden. Zwei Schützen erreichten im<br />

Vere<strong>in</strong>ss�ch das Punktemaximum.<br />

Dies waren Hans Dütschler aus Wald‐<br />

sta� und Bruno Kellenberger aus<br />

Wi�enbach.<br />

Von den Feldschützen <strong>Schwellbrunn</strong><br />

nahmen 36 Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teil‐<br />

nehmer teil. Dabei erreichten die<br />

Thomas Rutz und Köbi Schoch mit je<br />

85 Punkten die Höchstresultate. Die<br />

komple�e Rangliste ist unter<br />

www.jubi2012.ch ersichtlich.<br />

Jubiläumsabend<br />

Am 2. Juni fand <strong>in</strong> der Mehrzweckhalle<br />

e<strong>in</strong> Jubiläumsabend und das Rangver‐<br />

lesen vom Schützenfest sta�. Vor Be‐<br />

g<strong>in</strong>n des offiziellen Teils wurden alle<br />

Nachbarn der Schiessanlage und alle<br />

Mitglieder der Feldschützen Schwell‐<br />

brunn zum Apéro und zum Nachtessen<br />

e<strong>in</strong>geladen. In gemütlicher Runde<br />

konnte so e<strong>in</strong> fe<strong>in</strong>es Nachtessen e<strong>in</strong>ge‐<br />

nommen werden. Im anschliessenden<br />

Teil wurden nebst Ansprachen auch<br />

Auszüge aus der Chronik der Feld‐<br />

schützen aufgeführt, welche von Willi<br />

Näf zusammengefasst worden s<strong>in</strong>d.<br />

In zwei Au�ri�en hat das Füür‐<br />

wehrchörli <strong>Schwellbrunn</strong> sehr schöne<br />

Lieder und Zäuerli dargeboten und die<br />

Spassakrobaten haben mit ihrem<br />

Au�ri� die Anwesenden zum Staunen<br />

und Lachen gebracht. Zum Schluss<br />

spielte für die tanzbegeisterten Anwe‐<br />

senden das Ländlertrio Gantegruess<br />

auf.<br />

Zwischen den Aufführungen erfolgte<br />

die Preisabgabe vom Schützenfest.<br />

Dabei konnte an verschiedene Perso‐<br />

nen und Vere<strong>in</strong>e sehr schöne Gaben<br />

abgeben werden. Die Erstplatzierten<br />

der beiden Kategorien “Sport“ und<br />

“Ordonnanz“ erhielten je e<strong>in</strong> Goldvreneli,


Feldschützengesellscha�<br />

weitere sechs Personen Naturalgaben<br />

oder Gutsche<strong>in</strong>e. Bei den Sek�onen<br />

erhielten ebenfalls vier Vere<strong>in</strong>e Ga‐<br />

ben. Die Schützengesellscha� Clanx,<br />

als Sieger<strong>in</strong> im Vere<strong>in</strong>swe�kampf<br />

konnte e<strong>in</strong>e wunderschöne Uhr <strong>in</strong><br />

Empfang nehmen. Die Schützen aus<br />

Reute (Vere<strong>in</strong> mit der grössten Teil‐<br />

nehmerzahl) e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> für<br />

Fleischwaren, um e<strong>in</strong>en Grillabend im<br />

Vere<strong>in</strong> abzuhalten und die Schützen<br />

aus Herisau (Vere<strong>in</strong> mit den meisten<br />

Nachwuchsschützen) e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong>,<br />

um mit 30 Personen e<strong>in</strong>en Nachmi�ag<br />

im Kle�er‐ und Rodelpark im Jakobs‐<br />

bad zu verbr<strong>in</strong>gen. Die Schützen aus<br />

Safenwil (ha�en die weiteste Anreise)<br />

und konnten e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> für ei‐<br />

nen Besuch auf dem Sän�s (Berg und<br />

Talfahrt) für 25 Personen <strong>in</strong> Empfang<br />

nehmen.<br />

Sponsorenanlass<br />

Am 8. Juni erfolgte e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung an<br />

alle Sponsoren von den verschiedenen<br />

Jubiläumsanlässen. Zuerst trafen sich<br />

die Sponsoren im Schützenhaus. Dabei<br />

wurden sie von den anwesenden<br />

Schützen mit dem Schiesssport ver‐<br />

traut gemacht. Allen Anwesenden bot<br />

sich die Möglichkeit, e<strong>in</strong> We�kampf‐<br />

programm mit e<strong>in</strong>er der verschiede‐<br />

nen Waffen zu absolvieren. In lockerer<br />

Atmosphäre entstand e<strong>in</strong> beachtlicher<br />

We�kampfgeist. Anschliessend klang<br />

der Abend bei e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />

Apero aus.<br />

Volksschiessen<br />

Am Samstag 9. Juni wurde das Volks‐<br />

schiessen durchgeführt. Die teilneh‐<br />

menden Personen wurden wiederum<br />

von erfahrenen Schütz<strong>in</strong>nen und<br />

Schützen <strong>in</strong> den Schiesssport e<strong>in</strong>ge‐<br />

führt. Mit viel Ehrgeiz versuchten die<br />

Teilmehr<strong>in</strong>nen und Teilnehmer unter<br />

fachkundiger Betreuung den Schuss<br />

<strong>in</strong>s Schwarze zu br<strong>in</strong>gen. Die Erwar‐<br />

tungshaltung war sehr hoch und bei<br />

e<strong>in</strong>igen somit die Nervosität rich�gge‐<br />

hend zu spüren. Von E<strong>in</strong>igen war zu<br />

hören, dass es nun doch nicht so e<strong>in</strong>‐<br />

fach sei, wie sie es sich vorgestellt<br />

ha�en. Nichtsdestotrotz waren dann<br />

doch alle mit dem erreichten mehr<br />

oder weniger zufrieden. Von den <strong>in</strong>s‐<br />

gesamt 22 Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teil‐<br />

nehmern erreichten Manuel Brunner<br />

und Yvonne Reutegger mit je 37 Punk‐<br />

ten (von 40 möglichen) die Höchstre‐<br />

sultate, gefolgt von Re<strong>in</strong>i Brändle und<br />

Andreas Oertli mit je 36 Punkten. Die<br />

Feldschützen <strong>Schwellbrunn</strong> bedanken<br />

sich ganze herzlich für ihr Interesse<br />

und gratulieren allen Teilnehmenden<br />

zu den erreichten Resultaten. Die<br />

gesamte Rangliste ist unter<br />

www.jubi2012.ch abru�ar.<br />

Wie bereits im Vorfeld angekündigt,<br />

spendete Hans Saxer zwei Rundflüge,<br />

welche unter allen teilnehmenden<br />

Personen ausgelost werden konnten.<br />

Herzlichen Dank dafür! Anlässlich der<br />

Auslosung konnten Resi Bolzern und<br />

Manuel Brunner je e<strong>in</strong>en Gutsche<strong>in</strong> für<br />

e<strong>in</strong>en Alpenrundflug <strong>in</strong> Empfang neh‐<br />

men. Herzliche Gratula�on den beiden<br />

Gew<strong>in</strong>nern! H. Reutegger<br />

16 | 17


Elternforum


Elternforum<br />

18 | 19


Katholische Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

Geme<strong>in</strong>scha� und Leuch�urm<br />

Mit‐e<strong>in</strong>ander unterwegs‐se<strong>in</strong><br />

Geme<strong>in</strong>‐scha� erfahren<br />

mit unseren Lebens‐Schiffen<br />

Halt und Orien�erung f<strong>in</strong>den<br />

damit wir sicher unser Ziel erreichen…<br />

(Symbole der diesjährigen Firml<strong>in</strong>ge 2012)<br />

Katholische Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

Ich glaube an Go� den allmäch�gen Vater.<br />

Er hält se<strong>in</strong>e schützende Hand über uns und bewahrt uns vor Unglück.<br />

Ich glaube an den heiligen Geist der uns stets begleitet und uns <strong>in</strong> jeder Situa�on unterstützt.<br />

Ich glaube an Jesus Christus unseren Erlöser, der uns den Glauben gelehrt hat.<br />

Ich glaube an me<strong>in</strong>e Mitmenschen, die mir immer Hilfe anbieten, wenn es notwendig ist.<br />

Ich glaube an me<strong>in</strong>e Familie, die mich liebt und mich umsorgt. AMEN.<br />

(Persönliches Glaubensbekenntnis e<strong>in</strong>es Firml<strong>in</strong>gs Mai 2012)<br />

Pfarreigruppe <strong>Schwellbrunn</strong> ‐ Ansprechpersonen:<br />

Kilian Mahler 071 361 16 71<br />

Bernadette Berger 071 352 21 84<br />

Claudia Balzarek 071 352 11 38<br />

Seelsorgeteam der Pfarrei – So s<strong>in</strong>d wir erreichbar<br />

(direkt oder über den Anru�eantworter)<br />

Pfarrer Reto Oberholzer 071 351 52 50<br />

Elmar Tomasi 071 351 11 43<br />

Anne�e* und Roland W<strong>in</strong>ter 071 351 78 70(*Ansprechperson für <strong>Schwellbrunn</strong>)<br />

Iris Schmid Hochreutener 071 350 06 81<br />

Sekretariat Bea Wal� 071 351 55 82<br />

Homepage unserer Pfarrei: www.kath‐herisau.ch


Katholische Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

Go�esdienstordnung: Juli‐September 2012 <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong><br />

01. Juli Ökumenischer Feldgo�esdienst 10.30 Uhr Risi<br />

19. August Ökumenischer Schulanfangsgo�esdienst 09.30 Uhr Kirche<br />

16.Sept. Ökumenischer Go�esdienst zum Be�ag 14.00 Uhr Engishalde *<br />

*je nach Wi�erungslage evt. reformierte<br />

Kirche <strong>Schwellbrunn</strong><br />

Weitere H<strong>in</strong>weise auf die Go�esdienstordnung unserer Pfarrei<br />

01. Juli Kirchenfest Peter und Paul (Eröffnung<br />

des Pfarreimottos) mit anschl. Apéro<br />

Mitgestaltung durch den Kirchenchor<br />

10.00 Uhr Pfarrkirche<br />

19. August Feldgo�esdienst Kreckel 10.30 Uhr Kreckel<br />

26. August Kirchenfest <strong>in</strong> Waldsta� 11.15 Uhr Waldstatt<br />

Am 24. Juni 2012 spendete Bischof Markus Büchel 45 jungen Menschen aus<br />

unserer Pfarrei das Firmsakrament.<br />

Aus <strong>Schwellbrunn</strong> waren dies:<br />

Pascal Frehner, Rom<strong>in</strong>a Bösch, Claudio Zatti, Louis Länzl<strong>in</strong>ger (von l<strong>in</strong>ks)<br />

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S��ung Risi<br />

„Sonnenberg“ soll auch <strong>in</strong> der Zukunft als Altersresidenz genutzt werden<br />

Bis Sommer 2013 werden die Räumlichkeiten des ehemaligen Kurhauses Sonnenberg <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> als<br />

provisorisches Alterszentrum durch das Waldstä�er Seniorenheim Bad Sän�sblick genutzt. Die S��ung<br />

Risi <strong>Schwellbrunn</strong>, wird ab Herbst 2013 als Nachfolger<strong>in</strong> das ehemalige Kurhaus als zweiten Betreuungs‐<br />

standort parallel zum bestehenden Betreuungszentrum Risi führen.<br />

2002 wurde die S��ung Risi im Rah‐<br />

men e<strong>in</strong>es Leistungsau�rags der Ge‐<br />

me<strong>in</strong>de <strong>Schwellbrunn</strong> mit dem Ziel<br />

gegründet, die Altersbetreuung mit<br />

sozialen Wohnformen <strong>in</strong> Form von<br />

Heimen, Wohnungen und anderen<br />

E<strong>in</strong>richtungen sicher zu stellen und zu<br />

betreiben. Dies konnte mit dem Be‐<br />

treuungszentrum Risi umgesetzt wer‐<br />

den.<br />

Trend zu Langlebigkeit und Hoch‐<br />

altrigkeit<br />

Experten sagen e<strong>in</strong>en klaren Trend ‐<br />

vor allem auch im Kanton Appenzell<br />

Ausserrhoden ‐ zu e<strong>in</strong>er markanten<br />

Zunahme von älteren, pflegebedür�i‐<br />

gen Menschen voraus. Der S��ungsrat<br />

Risi hat sich seit längerem mit dieser<br />

Entwicklung befasst. Mit der Eigentü‐<br />

mer<strong>in</strong> des Kurhauses Sonnenberg<br />

konnte nun die S��ung ab Herbst<br />

2013 e<strong>in</strong>en längerfris�gen Mietvertrag<br />

mit Kaufop�on e<strong>in</strong>gehen. Der Sonnen‐<br />

berg als Altersresidenz für die Geme<strong>in</strong>‐<br />

de <strong>Schwellbrunn</strong> ist aus der Sicht des<br />

S��ungsrates e<strong>in</strong>e vorzügliche Gele‐<br />

genheit, die Altersbetreuung <strong>in</strong> Zent‐<br />

rumsnähe anzubieten.<br />

Nutzung von Synergien<br />

Mit der Übernahme des Kurhauses<br />

Sonnenberg durch die S��ung Risi<br />

können Synergien mit dem bestehen‐<br />

den Betreuungszentrum Risi genutzt<br />

werden. Damit kann es zusammen mit<br />

dem Sonnenberg älteren und pflege‐<br />

bedür�igen Menschen, aus Schwell‐<br />

brunn und Umgebung, e<strong>in</strong>e op�male<br />

Wohn‐ und Betreuungsmöglichkeit<br />

anbieten.<br />

Die Rückmeldungen der gegenwär�‐<br />

gen temporären Mieter zum Betrieb<br />

des Sonnenbergs s<strong>in</strong>d durchwegs posi‐<br />

�v. Der Topzustand der Liegenscha�<br />

Sonnenberg, die Zentrumsnähe und<br />

die e<strong>in</strong>zigar�ge Aussichtslage s<strong>in</strong>d bes‐<br />

te Voraussetzungen für e<strong>in</strong>e zukun�s‐<br />

gerichtete erweiterte Altersbetreuung<br />

<strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />

Hans Saxer, Medienverantwortlicher<br />

S��ung Risi<br />

<strong>Schwellbrunn</strong>


Inserat<br />

22 | 23


Schule<br />

Aus der Schule geplaudert…<br />

Schulleitung Barbara Brandenberg<br />

Telefon 071 352 75 81<br />

E‐Mail schulleitung@schwellbrunn.ch<br />

Homepage www.schule.schwellbrunn.ch<br />

Liebe E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>‐<br />

wohner<br />

Me<strong>in</strong> erstes Schuljahr als Schulleiter<strong>in</strong><br />

<strong>in</strong> Ihrer Geme<strong>in</strong>de <strong>Schwellbrunn</strong> erleb‐<br />

te ich als vielfäl�g, farbig, <strong>in</strong>tensiv und<br />

geprägt von vielen posi�ven Erfahrun‐<br />

gen. Besonders schätzte ich die E<strong>in</strong>bli‐<br />

cke <strong>in</strong> die verschiedenen Klassen, sei<br />

es im Rahmen von Anlässen, Visita�o‐<br />

nen <strong>in</strong> Klassen oder Besuchen <strong>in</strong> den<br />

Lagern. Ich erlebte e<strong>in</strong>e konstruk�ve<br />

und zielorien�erte Zusammenarbeit<br />

mit den Lehrpersonen und der Schul‐<br />

kommission, sowie e<strong>in</strong>e posi�ve Zu‐<br />

sammenarbeit mit der Elternscha�.<br />

Wie jedes Jahr waren die Monate Mai<br />

und Juni geprägt von vielen Sonderak‐<br />

�vitäten und Spezialtagen. Diese Kon‐<br />

zentra�on am Ende des Schuljahres ist<br />

für die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler wie<br />

auch für die Lehrpersonen streng und<br />

lässt die Vorfreude auf die wohlver‐<br />

diente Sommerpause steigen. E<strong>in</strong> wür‐<br />

diger Abschluss des Schuljahres stellte<br />

e<strong>in</strong>mal mehr die Schulschlussfeier dar.<br />

Mit grossem Engagement wurde das<br />

gewählte Thema „Stärken und High‐<br />

lights“ von allen Klassen umgesetzt<br />

und das Publikum dur�e sich an Dar‐<br />

bietungen erfreuen, die aufzeigen, wie<br />

vielfäl�g unsere Schule <strong>in</strong> Schwell‐<br />

brunn ist. An dieser Stelle möchte ich<br />

mich bei allen Beteiligten für Ihren<br />

E<strong>in</strong>satz bedanken. Aber auch den El‐<br />

tern danke ich für ihr Interesse an der<br />

Schule, das sie auch mit dem Dabei‐<br />

se<strong>in</strong> an der Schulschlussfeier zeigen.<br />

Wir haben uns dieses Jahr erlaubt,<br />

anschliessend an die Schulschlussfeier<br />

e<strong>in</strong>e kurze Elternbefragung durchzu‐<br />

führen. E<strong>in</strong>e hohe Akzeptanz dieser<br />

Veranstaltung bei den Eltern ist uns<br />

sehr wich�g. Ich b<strong>in</strong> überzeugt, dass<br />

das gegensei�ge Interesse Schule –<br />

Elternhaus e<strong>in</strong> sehr wich�ger Faktor<br />

für die gute Qualität der Schule<br />

<strong>Schwellbrunn</strong> ist.<br />

Personelles<br />

Die neu kons�tuierte Schulkommission<br />

hat bereits Anfangs Juni ihre Arbeit<br />

aufgenommen. Ich freue mich auf e<strong>in</strong>e<br />

gute, konstruk�ve und wertschätzende<br />

Zusammenarbeit mit unserem neuen<br />

Schulpräsidenten Ueli Frischknecht,<br />

sowie mit Gabi Brunner, Vertretung<br />

Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> der Schulkommission,<br />

Cornelia Schmidli, Marlis Oertli und<br />

Franziska Hagen. Vielen Dank für eu‐<br />

ren E<strong>in</strong>satz.<br />

Röbi Meier, langjähriger Hauswart der<br />

Schulanlagen wird sich ab September<br />

2012 e<strong>in</strong>er neuen Herausforderung<br />

stellen. Er hat die Hauswartung e<strong>in</strong>es<br />

Schulhauses <strong>in</strong> der Nähe se<strong>in</strong>es neuen<br />

Wohnortes angenommen. Wir alle<br />

verstehen se<strong>in</strong>en Entscheid, danken<br />

ihm für se<strong>in</strong>e nicht immer e<strong>in</strong>fache<br />

Arbeit und wünschen ihm an se<strong>in</strong>em<br />

neuen Arbeitsort, aber auch Privat,<br />

alles Gute.<br />

Se<strong>in</strong> Nachfolger wird Thomas Himmel‐<br />

berger. Thomas, herzlich Willkommen<br />

an der Schule <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />

Auch die neue Sekretär<strong>in</strong> ist jetzt be‐<br />

kannt, dies ist Raphaela Haas‐Deplatz<br />

aus Waldsta�. Im Weiteren konnten<br />

wir auch noch die letzten Lehrerstellen<br />

besetzen: Barbara Trütsch, St. Gallen<br />

übernimmt die Klasse von Cél<strong>in</strong>e Bi‐<br />

cker, Cél<strong>in</strong>e Bicker wird im Teilpensum<br />

<strong>in</strong> beiden 3./4. Klasse unterrichten.<br />

Andrea Zangerl‐Signer, Herisau ist die<br />

neue Job‐Shar<strong>in</strong>g‐Partner<strong>in</strong> von Barba‐<br />

ra Frischknecht im K<strong>in</strong>dergarten Wei‐<br />

her.<br />

Wie jedes Jahr wurden die austreten‐<br />

den Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler an der<br />

Schulschlussfeier im MZG verabschie‐<br />

det. Wir s<strong>in</strong>d froh, dass für alle e<strong>in</strong>e<br />

Anschlusslösung gefunden werden<br />

konnte. Folgende Berufsausbildungen<br />

werden e<strong>in</strong>geschlagen: Köch<strong>in</strong>, Medi‐<br />

z<strong>in</strong>ische Praxisassisten�n, Anlagen und<br />

Apparatebauer, Bau/Fensterschre<strong>in</strong>er,<br />

Zimmermann, Fleischfachfrau Verede‐<br />

lung, Kaufmann, Polymechaniker,<br />

Fachangestellte Gesundheit, Detail‐<br />

handelsfachmann/‐frau, Landmaschi‐<br />

nenmechaniker, Fachfrau Betreuung,<br />

Gebäudetechnikplaner, Fachmann<br />

Betriebsunterhalt, Restaura�onsfach‐<br />

frau, Detailhandelsassisten�n, Land‐<br />

wirt, Bäcker/Konditor<strong>in</strong>, Milchtechno‐<br />

loge und zwei Jugendliche wechseln<br />

ans Gymnasium nach Trogen. Allen<br />

austretenden Jugendlichen wünsche<br />

ich viel Erfolg und Freude auf ihrem<br />

weiteren Lebensweg.<br />

Ausblick<br />

Am Montag 13. August 2012 beg<strong>in</strong>nt<br />

für alle Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler, K<strong>in</strong>‐<br />

dergärtler<strong>in</strong>nen und K<strong>in</strong>dergärtler das<br />

neue Schuljahr. 15 K<strong>in</strong>dergärtler wer‐<br />

den das erste Mal <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergarten<br />

gehen, 16 K<strong>in</strong>der treten <strong>in</strong> die 1. Klasse<br />

e<strong>in</strong>, 20 Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

wechseln <strong>in</strong> die 1. Oberstufe und 11<br />

Jugendliche verbr<strong>in</strong>gen ihr letztes<br />

Schuljahr an der Schule <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />

In der letzten Ferienwoche treffen sich<br />

alle Lehrkrä�e der Schule Schwell‐<br />

brunn zu e<strong>in</strong>er zweitägigen obligatori‐<br />

schen schul<strong>in</strong>ternen Weiterbildung.<br />

Am Donnerstag f<strong>in</strong>det die Folgeveran‐<br />

staltung zum Thema „Umgang Mitei‐<br />

nander an der Schule <strong>Schwellbrunn</strong>“<br />

sta�, am Freitag s<strong>in</strong>d dann die ersten


Schule<br />

schul<strong>in</strong>ternen Sitzungen und Abspra‐<br />

chen, anschliessend werden die aktu‐<br />

ellen anstehenden Arbeiten <strong>in</strong> den<br />

drei Teams erledigt.<br />

Mi�ags�sch<br />

Auch im neuen Schuljahr besteht die<br />

Möglichkeit, die K<strong>in</strong>der am Montag‐,<br />

Donnerstag‐ und Freitagmi�ag zum<br />

Mi�ags�sch anzumelden: Für e<strong>in</strong>en Preis<br />

von Fr. 12.‐‐ können die Schüler<strong>in</strong>nen<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Priva�amilie zu Mi�ag essen<br />

und werden bis Schulbeg<strong>in</strong>n am Nach‐<br />

mi�ag betreut. Am Dienstagmi�ag<br />

bleibt das Angebot des Elternforums<br />

Der neue Schulpräsident hat das Wort<br />

zu den bisherigen Bed<strong>in</strong>gungen beste‐<br />

hen.<br />

Schulsamstag<br />

Bereits heute möchte ich sie darauf<br />

aufmerksam machen, dass wir im neu‐<br />

en Schuljahr erstmals e<strong>in</strong>en Schul‐<br />

samstag durchführen werden. Dass<br />

Eltern regelmässig E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> den<br />

Schulalltag ihrer K<strong>in</strong>der haben, erach‐<br />

ten wir als wich�g. Tatsache ist, dass<br />

nur die jüngeren K<strong>in</strong>der diese Besuche<br />

schätzen. Dieser Schulsamstag ist e<strong>in</strong>e<br />

Ergänzung zur bereits bestehenden<br />

Möglichkeit, jederzeit die K<strong>in</strong>der während<br />

Schulpräsident Ueli Frischknecht<br />

Egg 68, 9103 <strong>Schwellbrunn</strong>, 079 605 60 61, ueli.frischknecht.kapo@ar.ch<br />

In der Schule angekommen<br />

Seit Anfangs Juni liegt die Verantwor‐<br />

tung des Ressorts Schule <strong>in</strong> ‚me<strong>in</strong>en<br />

Händen‘. Mit viel Freude aber auch<br />

mit der nö�gen Por�on Respekt taste<br />

ich mich an die Thema�k heran. Es ist<br />

spannend festzustellen, wie sich die<br />

Schule seit me<strong>in</strong>em Austri� vor 18<br />

Jahren verändert hat. Auch wenn Me‐<br />

thodik und Modelle des Unterrichtes<br />

weiterentwickelt wurden, e<strong>in</strong>es ist<br />

geblieben, die Lehrerscha� unterrich‐<br />

tet ‐ die Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler ler‐<br />

nen. In den vergangenen Wochen<br />

dur�e ich neue Bekanntscha�en und<br />

spannende Begegnungen erleben.<br />

Dabei ist mir besonders posi�v aufge‐<br />

fallen, dass die tragenden Säulen un‐<br />

serer Schule (Lehrerscha�, Schullei‐<br />

tung und Schulkommission) ihre Auf‐<br />

gaben mo�viert und engagiert ange‐<br />

hen. Die Schule <strong>Schwellbrunn</strong> hat Qua‐<br />

lität und Poten�al. Diese Ausgangslage<br />

ist der Grundste<strong>in</strong> um die anstehen‐<br />

den Projekte und Veränderungen er‐<br />

folgreich absolvieren zu können.<br />

Pflichtenhe� und Pensenberechnung<br />

Schulleitung<br />

Die Schulleitungsstelle wird seit der<br />

E<strong>in</strong>führung der geleiteten Schule<br />

(2005) mit e<strong>in</strong>em Pensum von 55 Stel‐<br />

lenprozenten geführt. Die damalige<br />

Berechnung stützte sich auf die Emp‐<br />

fehlungen des Departementes Bildung,<br />

Kanton Appenzell‐Ausserrhoden. Bis<br />

heute wurden weder Pflichtenhe�<br />

noch Pensum überarbeitet oder ange‐<br />

passt, obwohl die Situa�on <strong>in</strong> der<br />

Schule zunehmend komplexer und<br />

anspruchsvoller wird. Die Schulkom‐<br />

mission musste mehrfach feststellen,<br />

dass das Pensum, auch im Vergleich<br />

mit den umliegenden Schulgeme<strong>in</strong>‐<br />

den, knapp berechnet ist. Der Regie‐<br />

rungsrat Appenzell‐Ausserrhoden hat<br />

nun im Mai 2012 neue Weisungen für<br />

die Berechnung der Pensen bei Schul‐<br />

leitungen erlassen. Gestützt auf diese<br />

Weisungen hat die Schulkommission<br />

die Situa�on analysiert und dem Ge‐<br />

me<strong>in</strong>derat den Antrag unterbreitet,<br />

das Pensum der Schulleitung, Frau<br />

dem Schulunterricht zu beobachten.<br />

An diesem Samstagvormi�ag, dies<br />

wird der 3. November se<strong>in</strong>, f<strong>in</strong>det nor‐<br />

maler Unterricht <strong>in</strong> allen Klassen sta�.<br />

Alle Eltern haben Gelegenheit, dem<br />

Unterricht ihrer K<strong>in</strong>der und Jugendli‐<br />

chen beizuwohnen. Wir hoffen sehr,<br />

dass Sie dieses Angebot nutzen wer‐<br />

den.<br />

Nun wünsche ich allen Schüler<strong>in</strong>nen<br />

und Schüler, allen Angestellten der<br />

Schule, sowie ihnen, liebe Leser<strong>in</strong>nen<br />

und Leser e<strong>in</strong>e erholsame Sommerzeit.<br />

Barbara Brandenberg, Schulleiter<strong>in</strong><br />

Barbara Brandenberg, per 1. August<br />

2012, um 10 Prozent auf <strong>in</strong>sgesamt 65<br />

Stellenprozente zu erhöhen. Ebenfalls<br />

wird per 1. August 2012 das revidierte<br />

Pflichtenhe�, welches die Aufgaben<br />

und Kompetenzen der Schulleitung<br />

regelt, <strong>in</strong> Kra� treten. Der Geme<strong>in</strong>de‐<br />

rat s�mmte beiden Anträgen zu.<br />

Intensivweiterbildung Jürg Leibund‐<br />

gut<br />

Jürg Leibundgut wird vom 1. Oktober<br />

bis 31. Dezember 2013 e<strong>in</strong>e Intensiv‐<br />

weiterbildung <strong>in</strong> Angriff nehmen. Der<br />

Schwerpunkt ist dabei auf die Selek�‐<br />

on von Lehrl<strong>in</strong>gen (Anforderungen aus<br />

Sicht der Firma), Vorstellungsgesprä‐<br />

che sowie die Ausbildung von Lehrl<strong>in</strong>‐<br />

gen ausgerichtet. Die Erfahrungen<br />

wird Jürg Leibundgut im Anschluss an<br />

die Weiterbildung <strong>in</strong> die Schule e<strong>in</strong>‐<br />

fliessen lassen. Die Abwesenheit wird<br />

durch e<strong>in</strong>e Aushilfskra� kompensiert.<br />

Der Schulpräsident: Ueli Frischknecht<br />

24 | 25


Inserat


Schule<br />

26 | 27


Schule<br />

Elternmitwirkung an der Schule <strong>Schwellbrunn</strong><br />

Am 30. April2012 fand <strong>in</strong> der Aula im<br />

Schulhaus Sommertal e<strong>in</strong> Orien�e‐<br />

rungsabend zur Elternmitwirkung<br />

sta�. Die Eltern wurden über Zweck<br />

und Chancen der Elternmitwirkung<br />

umfassend <strong>in</strong>formiert. Die Anwesen‐<br />

den waren sehr <strong>in</strong>teressiert, aber auch<br />

kri�sch. Die anschliessende Diskussion<br />

zeigte der Schulkommission auf, dass<br />

Zu Besuch im Bundeshaus<br />

Am Dienstag, 5. Juni besuchte die 1. Sek das Bundeshaus <strong>in</strong> Bern.<br />

Um 7:31 Uhr g<strong>in</strong>g es im Sommertal mit<br />

dem Bus nach Herisau los. Danach<br />

fuhren wir mit dem Zug nach Bern.<br />

Dort angekommen, liefen wir Richtung<br />

Bundeshaus. Nach der Sicherheitskon‐<br />

trolle g<strong>in</strong>gen wir sofort <strong>in</strong> den Stände‐<br />

ratssaal. Unter der Leitung unseres AR<br />

‐ Ständeratspräsidenten Hans Altherr<br />

hörten wir e<strong>in</strong>e Weile den Poli�kern<br />

zu, wie sie das Thema Zwangsehen<br />

das Interesse an e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>s�tu�onali‐<br />

sierten Elternmitwirkung zum aktuel‐<br />

len Zeitpunkt kle<strong>in</strong> ist. Die Eltern schei‐<br />

nen e<strong>in</strong>en guten, direkten Kontakt zu<br />

den Lehrpersonen zu haben und s<strong>in</strong>d<br />

mit den aktuellen Mitwirkungsmög‐<br />

lichkeiten offenbar zufrieden. Dieser<br />

unkomplizierte und persönliche Kon‐<br />

takt zwischen Eltern und Lehrpersonen<br />

behandelten. Später gab es e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>for‐<br />

ma�ve Führung durch die E<strong>in</strong>gangshal‐<br />

le. Als Höhepunkt erlebten wir e<strong>in</strong>en<br />

Apèro mit Ständerratspräsidenten<br />

Altherr. Wenig später kam auch Na�o‐<br />

nalrat Andrea Caroni dazu, der soeben<br />

se<strong>in</strong> Studium <strong>in</strong> Boston abgeschlossen<br />

hat. Wir dur�en ihm und Herrn Altherr<br />

Fragen stellen. Herr Caroni sagte uns,<br />

er werde <strong>in</strong> nächster Zeit an zwei<br />

ist e<strong>in</strong> grosser Pluspunkt unserer klei‐<br />

nen und überschaubaren Schule.<br />

Das Konzept für e<strong>in</strong>e verb<strong>in</strong>dlichere<br />

Form der Elternmitwirkung ist jedoch<br />

erstellt und kann jederzeit umgesetzt<br />

werden, falls die Eltern mehr Mitwir‐<br />

kung wünschen und dies der Schule<br />

melden.<br />

Für die Schulkommission: C. Schmidli<br />

Zäuerli‐Kursen teilnehmen. Neben<br />

se<strong>in</strong>em Amt als Na�onalrat ist er noch<br />

Anwalt. Beide beantworteten unsere<br />

Fragen kompetent.<br />

Vom Bundeshaus aus konnten wir<br />

noch e<strong>in</strong>e Stunde <strong>in</strong> der Stadt Bern<br />

herumlaufen, bis es wieder zurück<br />

nach <strong>Schwellbrunn</strong> g<strong>in</strong>g.<br />

Schüler und Schüler<strong>in</strong>nen der 1. Sek


Schule<br />

Autorenlesung an der Unterstufe<br />

Inserat<br />

Montag, 7.Mai,…nun ist der Tag da,<br />

an dem wir unseren Besuch aus Zü‐<br />

rich (oder aus Ligurien <strong>in</strong> Italien?) bei<br />

uns im Schulhaus empfangen. Es ist<br />

Frau Silvia Hüsler, e<strong>in</strong>e bekannte K<strong>in</strong>‐<br />

derbuchautor<strong>in</strong>, die ihre Bücher sogar<br />

selbst mit wunderschönen Aquarellen<br />

illustriert. Sie wohnt <strong>in</strong> der Schweiz<br />

und zeitweise <strong>in</strong> Italien. Eigentlich ist<br />

sie e<strong>in</strong>e Weltbürger<strong>in</strong>, denn sie ist<br />

auch Fachfrau für <strong>in</strong>terkulturelle Päda‐<br />

gogik und trägt mit ihren Geschichten<br />

dazu bei, den K<strong>in</strong>dern die sprachliche<br />

und kulturelle Vielfalt näher zu br<strong>in</strong>‐<br />

gen und so die gegensei�ge Verständi‐<br />

gung zu fördern. Manche ihrer Bücher<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> 20 Sprachen übersetzt worden.<br />

Da wir uns mit dem Thema „Märchen“<br />

beschä�igen, hat Frau Hüsler uns das<br />

italienische Märchen „Der Topf der<br />

Ries<strong>in</strong>“ erzählt. Mit ihrer liebevollen,<br />

spontanen Art hat sie die K<strong>in</strong>der sofort<br />

<strong>in</strong> ihren Bann gezogen.<br />

Für den Fall, dass jemand e<strong>in</strong>en ka‐<br />

pu�en Kochtopf hat, verraten wir hier<br />

den Zauberspruch, um ihn wieder zu<br />

flicken:<br />

Ambarabà ci‐ ci‐co‐co<br />

Tre cive�e sul como,<br />

sul como, sul pentolone,<br />

pentola, pentola, pentolone,<br />

buco, buco � aggiustero,<br />

ambarabà ci‐ci‐co‐co.<br />

Für die Unterstufe: Angela Rütsche<br />

28 | 29


Schule<br />

Es war e<strong>in</strong>mal.... Dornröschen als Theater<br />

Inserat<br />

Am Montag, 14. Mai führten die Schü‐<br />

ler<strong>in</strong>nen und Schüler der 1. und 2.<br />

Klasse im Schulhaus Weiher das Mär‐<br />

chen Dornröschen als Theater auf.<br />

Alle Eltern, viele Geschwister, und<br />

weitere Zuschauer fanden sich im<br />

Schulzimmer e<strong>in</strong>, das sich für diesen<br />

Abend <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Theatersaal<br />

verwandelt ha�e.<br />

Nicht nur die Wandtafel, die e<strong>in</strong> ma‐<br />

jestä�sches Bild von e<strong>in</strong>em Schloss<br />

zeigte, ne<strong>in</strong> auch die K<strong>in</strong>der zeigten<br />

sich <strong>in</strong> märchenha�en Kleidern.<br />

Seit den Frühl<strong>in</strong>gsferien waren die<br />

Vorbereitungen <strong>in</strong> vollem Gange. Die<br />

K<strong>in</strong>der probten die Szenen und übten<br />

Lieder, suchten passende Kleider zu<br />

ihren Rollen und lernten die nö�gen<br />

Abläufe des Theaterspiels, die Dialoge<br />

dabei immer besser kennen.<br />

In fünf Bildern erzählten und spielten<br />

sie die Geschichte von Dornröschen.<br />

Die jungen Schauspieler<strong>in</strong>nen und<br />

Schauspieler fühlten sich sichtlich<br />

wohl <strong>in</strong> ihren Rollen.<br />

Das Märchenha�e und Zaubervolle,<br />

das Gute das Bösem trotzt, welches ja<br />

Als Bäcker / Konditor <strong>in</strong> die Selbständigkeit?<br />

Gesucht, junges Bäckerpaar, <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> AR,<br />

die ihr eigenes Geschä� au�auen möchten.<br />

Dor�äckerei <strong>in</strong>kl. Wohnung vorhanden.<br />

Auskun� unter der Tel. 071 / 351 50 72 oder 052 / 376 28 50<br />

Märchen auszeichnen, kam deutlich<br />

und kra�voll zum Ausdruck. So hegten<br />

am Schluss der Aufführung Dornrös‐<br />

chen und ihr Pr<strong>in</strong>z die Idee, zu ihrem<br />

Hochzeitsfest doch diesmal alle 13<br />

Feen e<strong>in</strong>zuladen.<br />

Nach e<strong>in</strong>em höfischen Tanz, der<br />

Au�akt war, für das Fest, das die K<strong>in</strong>‐<br />

der zum Schluss zusammen mit den<br />

Eltern und Angehörigen bei Kuchen<br />

und Sirup feierten, überreichten die<br />

beiden Lehrer<strong>in</strong>nen, Frau Langenauer<br />

und Frau Keller jedem K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e rote<br />

Rose, die sie stolz entgegen nah‐<br />

men.<br />

Die K<strong>in</strong>der erwähnten, dass sie sich<br />

wohl fühlten als Koch, König, König<strong>in</strong><br />

Pr<strong>in</strong>z, Pferd, Wächter und Fee. Der<br />

Kuchen war gut, die Rose hat sie ge‐<br />

freut und Mami und Papi hat es auch<br />

gefallen. Auch die beiden Lehrer<strong>in</strong>nen<br />

s<strong>in</strong>d stolz auf ihre Schüler und Schüle‐<br />

r<strong>in</strong>nen, die bei diesem Projekt viel<br />

lernten.<br />

Lehrer<strong>in</strong>nen und K<strong>in</strong>der der 1./2. Kl. (R.<br />

Keller und M. Langenauer)


Schule<br />

Umwelte<strong>in</strong>satz der 2. Sek<br />

Während e<strong>in</strong>er Woche weilte die 2.<br />

Sek <strong>in</strong> Mont Noble (Wallis), um der<br />

dor�gen Geme<strong>in</strong>de beim Pflegen der<br />

Wanderwege und Bachbeete zu hel‐<br />

fen.<br />

Am Sonntag besammelten wir uns um<br />

10.30 Uhr bei der Post <strong>in</strong> Schwell‐<br />

brunn. Frau Senn stellte uns die bei‐<br />

den Prak�kan�nnen, Frau Stankovic<br />

und Frau Bänziger, vor. Danach ha�en<br />

wir e<strong>in</strong>e sechs Stunden lange Fahrt mit<br />

Herr Nef vor uns. Um 17.00 Uhr ka‐<br />

men wir dann gleichzei�g mit Frau<br />

Senn <strong>in</strong> Mase an. Wir dur�en das La‐<br />

gerhaus und die Umgebung besich�‐<br />

gen. Am Abend gab es e<strong>in</strong>en fe<strong>in</strong>en<br />

Znacht von Doris, Maria und Nadja.<br />

Anschliessend wurden die Arbeits‐<br />

gruppen verkündet und wir spielten –<br />

wie immer – „Arschlöchlen“. Um 22.00<br />

Uhr sollte Ruhe und wir um 23.00 Uhr<br />

im Be� se<strong>in</strong>.<br />

Der erste Arbeitstag begann um 08.30<br />

Uhr oder 09.00 Uhr. Wir arbeiteten <strong>in</strong><br />

den Nachbarsdörfern von Mase. Die<br />

e<strong>in</strong>zelnen Gruppen mussten Bachbee‐<br />

te oder Wanderwege präparieren. Wir<br />

ha�en alle verschiedene Arbeitszeiten<br />

und die meisten ha�en viele Pausen.<br />

Am Abend kochte immer e<strong>in</strong>e 3er‐<br />

oder 4er‐Gruppe das Abendessen;<br />

Barbaras „Schokoladencrème“ war<br />

legendär. Am Mi�wochabend wurde<br />

unsere Klasse zum Racle�e e<strong>in</strong>gela‐<br />

den. Es wurde von der Geme<strong>in</strong>de<br />

Mase spendiert.<br />

Am Donnerstag war Fronleichnam. Da<br />

die Geme<strong>in</strong>de Mase wie das ganze<br />

Wallis katholisch ist, ha�en wir frei.<br />

Um ca. 10.00 Uhr fuhren wir mit dem<br />

Bus nach Sion. Zuerst besich�gten wir<br />

e<strong>in</strong>e Ru<strong>in</strong>e. E<strong>in</strong> Schüler wurde vom<br />

Ru<strong>in</strong>enwart zurechtgewiesen, weil er<br />

e<strong>in</strong>e Fahnenstange hochgekle�ert<br />

war. Später liefen wir zur Badi Sion.<br />

Während der Bademeister an unserer<br />

Rutschtechnik ke<strong>in</strong>e Freude ha�e, ge‐<br />

nossen e<strong>in</strong> paar Mädchen die schöne<br />

Aussicht. Als wir wieder <strong>in</strong> Mase wa‐<br />

ren, ha�en wir noch e<strong>in</strong> bisschen Frei‐<br />

zeit. Die Mädchen g<strong>in</strong>gen geme<strong>in</strong>sam<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Restaurant und tranken e<strong>in</strong>en<br />

Kaffee. Weil es unser letzter Abend<br />

war, dur�en wir bis um 24.00 Uhr<br />

au�leiben. E<strong>in</strong> paar g<strong>in</strong>gen <strong>in</strong>s Be�<br />

und die anderen spielten Zapfenjass<br />

und „Arschlöchlen“.<br />

Am Freitagmorgen putzen wir das La‐<br />

gerhaus. Wir bekamen Lob von der<br />

Hausbesitzer<strong>in</strong>, weil wir es viel saube‐<br />

rer geputzt ha�en, als sie selbst. E<strong>in</strong>e<br />

Schüler<strong>in</strong> vermisste ihre Wanderschu‐<br />

he, doch nachdem jeder se<strong>in</strong>e Wan‐<br />

derschuhe gezeigt ha�e, fand e<strong>in</strong>e<br />

Prak�kan�n die Schuhe h<strong>in</strong>ter dem<br />

Haus. Um 10.00 Uhr fuhren wir mit<br />

dem Postauto h<strong>in</strong>unter nach Sion und<br />

von dort weiter durch den Lötschberg‐<br />

tunnel. Um 14.25 Uhr kamen wir wie‐<br />

der <strong>in</strong> unserem geliebten Heimatdorf<br />

an, <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />

Schüler<strong>in</strong>nen der 2. Sek: Nicole, Nadja, Doris<br />

30 | 31


Schule<br />

Spieltag <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong><br />

Bei sonnigem We�er fand am 11. Mai<br />

2012 der diesjährige Spieltag sta�.<br />

Hoch mo�viert starteten die 27 Grup‐<br />

pen zu verschiedenen Zeiten an ver‐<br />

schiedenen Orten.<br />

Die Gruppenchefs führten ihre Grup‐<br />

pe, welche aus K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der bis<br />

Oberstufenschüler/<strong>in</strong>nen bestand,<br />

zuverlässig an die verschiedenen Sta�‐<br />

onen im Dorf. Die Posten verlangten<br />

allerhand Geschicklichkeit, wobei sich<br />

jedes e<strong>in</strong>zelne K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen konnte.<br />

Zurück im Sommertal kühlten sich die<br />

Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler mit e<strong>in</strong>er<br />

Wasserschlacht auf dem Parkplatz des<br />

Mehrzweckgebäudes ab. Um 12 Uhr<br />

erhielten die K<strong>in</strong>der das wohlverdiente<br />

Mi�agessen. Es gab Brot mit Wienerli<br />

und zum Dessert e<strong>in</strong> fe<strong>in</strong>es Glacé.<br />

Mit gefülltem Magen wurden nach<br />

dem Essen die Ränge verkündet. Die<br />

drei besten Gruppen erhielten für ihre<br />

Leistung e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Preis.<br />

Für unsere Kle<strong>in</strong>sten<br />

(K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der und die 1./2.<br />

Klässler) war der Spieltag nun zu Ende.<br />

Für die Grösseren g<strong>in</strong>g es am Nach‐<br />

mi�ag mit den Gruppenspielen weiter.<br />

Unter glühender Sonne erkämp�en<br />

sich die Gruppen <strong>in</strong> den Diszipl<strong>in</strong>en:<br />

Badm<strong>in</strong>ton, Unihockey, Fussball und<br />

P<strong>in</strong>g Pong ihre Punkte. Die S�mmung<br />

war heiter und die K<strong>in</strong>der feuerten<br />

sich gegensei�g an.<br />

Um 15.45 Uhr war der Spieltag zu En‐<br />

de. Wir blicken auf e<strong>in</strong>en s�mmungs‐<br />

vollen Spieltag zurück.<br />

Chris�an Frauenfelder /<br />

Lehrperson 5./6. Klasse


Schule<br />

Schulreise E<strong>in</strong>gangsstufe (1./2.Klasse Rütsche und K<strong>in</strong>dergarten Risi)<br />

Die geme<strong>in</strong>same Wanderung führte<br />

uns von <strong>Schwellbrunn</strong> über den Hö‐<br />

henweg nach Herisau. Dort ha�en wir<br />

nach der Mi�agsrast die Gelegenheit,<br />

e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Esel mit se<strong>in</strong>er Mama zu<br />

besuchen.<br />

Diese E<strong>in</strong>drücke schrieben die Schüler<br />

auf:<br />

‐ Die Schulreise war lus�g.<br />

‐ Ich habe es schön gefunden, mit den<br />

K<strong>in</strong>dergärtnern zusammen zu se<strong>in</strong>.<br />

‐ Natürlich ist auch Frau Berger mitge‐<br />

kommen. Wir haben uns bei der Feu‐<br />

erstelle getroffen.<br />

‐ Die Aussicht war sehr schön.<br />

‐ Es war sehr schön, dass die Sonne<br />

schien.<br />

‐ Es war so warm, dass wir e<strong>in</strong>e Was‐<br />

serschlacht machen konnten.<br />

‐ Es gefiel mir sehr bei der Wasser‐<br />

schlacht.<br />

‐ Ich habe das Eis fe<strong>in</strong> gefunden.<br />

‐ Das Eselchen hat e<strong>in</strong>e grosse Mu�er.<br />

‐ Das Eselchen war süss.<br />

‐ Das Eselchen war schon ganz mu�g.<br />

‐ Wir konnten die Esel streicheln und<br />

bürsten.<br />

‐ Am Schluss g<strong>in</strong>gen wir wieder aus<br />

dem Gehege und dann galoppierte das<br />

Eselchen sehr schnell.<br />

‐ Mir gefiel es, mit dem Bus zu fahren.<br />

‐ Alle waren sehr fröhlich.<br />

Für die E<strong>in</strong>gangsstufe: Angela Rütsche<br />

Anmerkung der Redak�on: In Absprache mit der Schule können wir—wegen fehlendem Platz—den Beitrag der 3. Sek über<br />

das Klassenlager <strong>in</strong> Ascona erst im nächsten blä�li veröffentlichen. Wir bi�en um Verständnis.<br />

32 | 33


Anzeige<br />

Wettbewerb „Im Sche<strong>in</strong>werferlicht“<br />

Von Pro Infirmis St. Gallen‐Appenzell<br />

2012: Die schulische Integra�on<br />

Ausgezeichnet wird das besondere<br />

Engagement für die schulische In‐<br />

tegra�on von K<strong>in</strong>dern und Jugendli‐<br />

chen mit Beh<strong>in</strong>derung.<br />

Warum<br />

In den Kantonen bestehen <strong>in</strong> der Um‐<br />

setzung der "Schule für alle" grosse<br />

Unter‐schiede. Obwohl noch viele<br />

Unsicherheiten und Vorbehalten zu<br />

diesem Thema geäussert werden, gibt<br />

es mi�lerweile auch e<strong>in</strong>e Reihe von<br />

Beispielen e<strong>in</strong>er gelunge‐nen schuli‐<br />

schen Integra�on. Diese möchten wir<br />

würdigen und auszeichnen.<br />

Wer<br />

Pro Infirmis sucht Behörden, Schulen,<br />

Lehrpersonen und Angehörige von<br />

betroffe‐nen K<strong>in</strong>dern und Jugendli‐<br />

chen, welche sich für die <strong>in</strong>tegra�ve<br />

Schulung e<strong>in</strong>setzen, und damit e<strong>in</strong>en<br />

wich�gen Beitrag für e<strong>in</strong>en chancen‐<br />

gleichen Zugang zu Bildung leisten.<br />

Wo<br />

Die Teilnahmebed<strong>in</strong>gungen und die<br />

We�bewerbsunterlagen können per<br />

Mail oder telefonisch bestellt werden:<br />

ruth.signer@pro<strong>in</strong>firmis.ch oder<br />

071 228 29 78 oder unter folgender<br />

Adresse abgerufen werden:<br />

www.pro<strong>in</strong>firmis.ch, dann Kanton aus‐<br />

wählen und auf "Aktuelles" klicken.


Anzeige<br />

Was passiert mit dem «Rössli» <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>?<br />

Das Mo�o «Neues Leben im Rössli <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>» gilt gleich <strong>in</strong> zweierlei H<strong>in</strong>sicht. E<strong>in</strong>erseits wird das<br />

Haus neu belebt, und andererseits beg<strong>in</strong>nt damit für uns e<strong>in</strong> neuer Lebensabschni�.<br />

Die Pläne für das Haus Rössli <strong>in</strong><br />

<strong>Schwellbrunn</strong><br />

Im altehrwürdigen Gebäude wird e<strong>in</strong><br />

B&B‐Gästehaus entstehen. Es soll e<strong>in</strong><br />

eigentliches Wohlfühlhaus werden,<br />

wo Gäste – wie ganz früher – herkom‐<br />

men, um die schöne Natur, die gute<br />

Lu�, das <strong>in</strong>takte Brauchtum und das<br />

gute Essen zu geniessen. Die Gäste<br />

werden <strong>in</strong> liebevoll gestalteten Zim‐<br />

mern übernachten und können dann,<br />

nach e<strong>in</strong>em reichlichen Frühstück, die<br />

wunderbare Region <strong>in</strong> Ruhe geniessen.<br />

Die Eröffnung des «Bed&Breakfast‐<br />

Gästehauses Rössli <strong>Schwellbrunn</strong>» ist<br />

allerd<strong>in</strong>gs nicht sofort möglich, denn<br />

bis es unseren Vorstellungen ent‐<br />

spricht, muss noch e<strong>in</strong>iges getan wer‐<br />

den. Und zuvor werden wir uns privat<br />

e<strong>in</strong>richten und me<strong>in</strong> Redak�onsbüro<br />

zügeln.<br />

Wir suchen die Geschichte vom<br />

«Rössli <strong>Schwellbrunn</strong>»<br />

Das Haus «Rössli» <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> ist<br />

e<strong>in</strong> besonderes Haus. Schon se<strong>in</strong> S�l<br />

ist e<strong>in</strong>zigar�g. Wie kommt es, dass <strong>in</strong><br />

<strong>Schwellbrunn</strong> e<strong>in</strong>e Art von Jugends�l‐<br />

haus gebaut wurde? Wann ist es ent‐<br />

standen? Wem gehörte es? Wer<br />

wohnte <strong>in</strong> dem Haus? Wie kam es zum<br />

«Rössli» bzw. zum «Bellevue» (so<br />

hiess das Haus zeitweise)?<br />

Leider ergaben unsere Nachforschun‐<br />

gen bisher ke<strong>in</strong>e handfesten Resulta‐<br />

te. Darum hier unser Aufruf: Wir wür‐<br />

den gerne alles über dieses Haus er‐<br />

fahren. Wer kann uns weiterhelfen?<br />

Wer hat auch alte Bilder mit und vom<br />

«Rössli»? Wer kann uns die Geschich‐<br />

te vom «Rössli <strong>Schwellbrunn</strong>» oder<br />

Teile davon erzählen?<br />

Wenn ja, bitte kontaktiert uns:<br />

Telefon 079 208 85 63, E‐Mail<br />

<strong>in</strong>fo@folkloreexperte.ch oder direkt<br />

im «Rössli» <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>.<br />

Es wird für das geplante B&B‐<br />

Gästehaus e<strong>in</strong>e eigene Homepage ge‐<br />

ben. Auf roesslischwellbrunn.ch wür‐<br />

den wir gerne auch die Geschichte des<br />

Hauses dokumen�eren.<br />

Wer s<strong>in</strong>d wir?<br />

Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> sehr ak�ves Ehepaar, das<br />

die Welt und die Schweiz <strong>in</strong> zahlrei‐<br />

chen Face�en <strong>in</strong>tensiv erlebt hat.<br />

Wir bezeichnen uns als: heimatverbun‐<br />

den, gläubig, tradi�onell und doch<br />

sehr offen, familienbezogen, ehrlich,<br />

freundlich, verständnisvoll, unterneh‐<br />

mungsfreudig, natur‐ und �erliebend.<br />

Sie: Heute ist sie die gute Fee das Hau‐<br />

ses. Früher arbeitete sie im sozialen<br />

Bereich, <strong>in</strong> der Gastronomie und <strong>in</strong> der<br />

Musik<strong>in</strong>dustrie.<br />

ER: Als Journalist BR war ich <strong>in</strong> zahlrei‐<br />

chen Posi�onen tä�g. Um mehr Zeit<br />

für unser neues Projekt «B&B‐<br />

Gästehaus Rössli <strong>Schwellbrunn</strong>» zu<br />

haben, gab ich nun e<strong>in</strong>ige Mandate<br />

und Projekte ab. Ich bleibe aber auch<br />

nach dem def<strong>in</strong>i�ven Umzug nach<br />

<strong>Schwellbrunn</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>eren Pen‐<br />

sum als freischaffender Journalist ak‐<br />

�v, <strong>in</strong>sbesondere für me<strong>in</strong>e Spezialthe‐<br />

men Musik, Kultur, Schweizer Folklore<br />

und Brauchtum. Me<strong>in</strong>e Tä�gkeit als<br />

Verleger und Chefredaktor der Folklo‐<br />

rezeitschri� «Alpenrosen» werde ich<br />

beibehalten.<br />

Wir führten von 2007 bis Ende Novem‐<br />

ber 2011 <strong>in</strong> Zürich e<strong>in</strong> eigenes Musik‐<br />

restaurant, das ich schweren Herzens<br />

wegen überhöhter Mietz<strong>in</strong>sforderun‐<br />

gen aufgeben musste. Zuvor betrieb<br />

ich u. a. Folklorerestaurants an Mes‐<br />

sen und Veranstaltungen. Me<strong>in</strong>e jour‐<br />

nalis�schen Tä�gkeiten reduzierte ich<br />

zunehmend zu Gunsten der Gastrono‐<br />

mie.<br />

Warum kommen wir ausgerechnet<br />

nach <strong>Schwellbrunn</strong>?<br />

Diese Frage kann sachlich nicht beant‐<br />

wortet werden. Die Entscheidung,<br />

«alle Zelte abzubrechen, um zu neuen<br />

Ufer zu gelangen», ist e<strong>in</strong>e re<strong>in</strong>e Ge‐<br />

fühlsentscheidung.<br />

Als wir das erste Mal zur Besich�gung<br />

des Hauses «Rössli» <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong><br />

kamen, empfanden wir e<strong>in</strong> sehr star‐<br />

kes Gefühl. Etwas, was wir so vorher<br />

nirgends ha�en. Es ist das Empf<strong>in</strong>den<br />

«Jetzt s<strong>in</strong>d wir zu Hause angekom‐<br />

men!». Dieses Gefühl blieb <strong>in</strong> uns –<br />

auch bei allen weiteren Besuchen <strong>in</strong><br />

<strong>Schwellbrunn</strong>. Wir haben es heute<br />

noch und wünschen uns, dass es ewig<br />

so bleiben wird.<br />

Mit anderen Worten, wir freuen uns<br />

sehr, im «Rössli <strong>Schwellbrunn</strong>» e<strong>in</strong>en<br />

neuen Lebensabschni� zu starten,<br />

denn: «Wir haben unsere Heimat ge‐<br />

funden.»<br />

Marie‐Theres und Mar�n SEBASTIAN<br />

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Bibliotheksvere<strong>in</strong><br />

Aus der Bibliothek<br />

Auflösung des Buchzeichen‐ und des<br />

Ballonwe�bewerbs<br />

Es ist schon e<strong>in</strong>ige Zeit vergangen, seit<br />

dem Jubiläumsanlass. Die Gew<strong>in</strong>ner<br />

des Lesezeichenwe�bewerbs stehen<br />

fest, beim Ballonwe�bewerb lief die<br />

Rücksendung der Karten recht harzig.<br />

Die meisten der Ballone flogen <strong>in</strong> Rich‐<br />

tung Innerschweiz. Mehrere Ballone<br />

wurden <strong>in</strong> bergigem Gelände gefun‐<br />

den. Deshalb wartete das Bibliotheks‐<br />

team ab, bis der Schnee geschmolzen<br />

und die Wandersaison begonnen<br />

ha�e. Am Samstagmorgen, 18. Au‐<br />

gust werden die Preise <strong>in</strong> der Biblio‐<br />

thek verteilt. Die Gew<strong>in</strong>ner beider<br />

We�bewerbe werden frühzei�g be‐<br />

nachrich�gt und e<strong>in</strong>geladen. E<strong>in</strong> biss‐<br />

chen Geduld braucht es noch.<br />

E<strong>in</strong>weihung Kulturweg<br />

Der Bibliotheksvere<strong>in</strong> dur�e an der<br />

E<strong>in</strong>weihung des Kulturwegs die Fest‐<br />

wirtscha� auf eigene Rechnung füh‐<br />

ren. Unter der Leitung von Annelies<br />

Fuchs und Franziska Hagen lief die<br />

Vorbereitung und auch die Bewirt‐<br />

scha�ung problemlos. Obwohl an die‐<br />

sem Tag noch andere Anlässe sta�an‐<br />

den, war der Zulauf für diesen Anlass<br />

recht gross und wir dur�en uns an<br />

e<strong>in</strong>em schönen Zustupf für die Biblio‐<br />

thekskasse freuen.<br />

Bücherherbst<br />

Im Herbst f<strong>in</strong>den die grossen Bücher‐<br />

messen sta� und es werden viele<br />

Neuersche<strong>in</strong>ungen vorgestellt.<br />

Im Büecherkafi vom 27. November<br />

machen wir das gleiche, e<strong>in</strong>fach <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>eren Rahmen. Ursi Kupfer‐<br />

schmidt von der Buchhandlung Buch‐<br />

punkt <strong>in</strong> Herisau wird geme<strong>in</strong>sam mit<br />

Cornelia Schmidli versuchen, uns auf<br />

die neuen Bücher „glusch�g“ zu ma‐<br />

chen. rb


Jugendraum<br />

Jugendraum<br />

Die Jugendraum‐Betriebskommission lädt zur Eröffnung am Freitag 24. August 2012, um 19:00 Uhr, Halden 704<br />

Alle Leute, die es g’wundred wie es so<br />

im Jugend‐Treff zu und hergehen kann<br />

s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen zur Eröffnung.<br />

Zu Beg<strong>in</strong>n des neuen Schuljahres be‐<br />

grüssen wir wieder die Jugendlichen<br />

ab der Oberstufe im Jugendraum.<br />

Dies bietet uns die Gelegenheit den<br />

Jugend‐Treff der Öffentlichkeit zu zei‐<br />

gen. Er wird übers ganze Jahr sehr gut<br />

besuch, nicht zuletzt da es im Jugend‐<br />

raum verschiedene a�rak�ve Spielge‐<br />

räte und e<strong>in</strong>e Disco mit Jukebox gibt<br />

aber auch e<strong>in</strong>fach wegen der Möglich‐<br />

keit zum geselligen Zusammense<strong>in</strong>.<br />

An dieser Stelle bedankt sich die Be‐<br />

triebskommission herzlichst bei Gabi<br />

Brunner und dem Team: Fabia, Doris,<br />

Maria und Mario vom Skili�‐Kiosk<br />

Löschwendi für das gespendete Dart‐<br />

Spiel. Dies konnte am letzten Jugend‐<br />

raum‐Putztag mit anschliessendem<br />

Hamburger‐Fes�val und Bowl<strong>in</strong>gabend<br />

übernommen und mon�ert werden.<br />

Fakten zum Jugendraum<br />

Seit mehr als 10 Jahren ist der Jugend‐<br />

raum e<strong>in</strong> beliebter Treffpunkt für die<br />

<strong>Schwellbrunn</strong>er Jugend.<br />

Der Jugendraum ist am Freitagabend<br />

offen für Jugendliche ab der Oberstufe<br />

von 20:00 bis 22:30 Uhr.<br />

E<strong>in</strong>e erwachsene Person hütet im Ju‐<br />

gendraum.<br />

Im Jugendraum gilt striktes Alkohol‐<br />

und Rauchverbot.<br />

Toleranz und rücksichtsvolles Verhal‐<br />

ten wird von jedem Gast selbstver‐<br />

ständlich erwartet.<br />

Für die Betriebskommission Jugend‐<br />

raum: Kilian Mahler<br />

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Verkehrsvere<strong>in</strong><br />

Hauptversammlung des Verkehrsvere<strong>in</strong>s<br />

Am Mi�woch, 10. Mai 2012 lud der<br />

Verkehrsvere<strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong> zur<br />

Hauptversammlung <strong>in</strong>s Restaurant<br />

Störchli e<strong>in</strong>. Nach dem fe<strong>in</strong>en Nachtes‐<br />

sen wurden die Traktanden <strong>in</strong> Angriff<br />

genommen. Im vergangenen Vere<strong>in</strong>s‐<br />

jahr konnte mit der Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e<br />

neue Leistungsvere<strong>in</strong>barung ausge‐<br />

handelt werden. Dabei bleiben der<br />

Rätselweg sowie die Dorfanlässe<br />

Dörflifest, Jasswoche und Weihnachts‐<br />

markt weiterh<strong>in</strong> die Hauptaufgaben<br />

des Vere<strong>in</strong>s. Ebenso werden die Kurta‐<br />

xen wie bis anh<strong>in</strong> durch den Verkehrs‐<br />

vere<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gefordert. Auch die Feuer‐<br />

stellen und Bänkli werden wie gehabt<br />

durch den Verkehrsvere<strong>in</strong> unterhal‐<br />

ten.<br />

Im Frühl<strong>in</strong>g wurde der Rätselweg mit<br />

neuen Rätseln versehen. Die Tafel‐<br />

Halterungen wurden durch die Lehr‐<br />

l<strong>in</strong>gswerkstä�e der Firma Huber &<br />

Suhner AG angefer�gt. Diese s<strong>in</strong>d aus<br />

Metall gefer�gt und dementspre‐<br />

chend wi�erungsbeständig. Die Kos‐<br />

(vl) die Abtretenden: Hans Pizzol, Rösli Schläpfer und Ernst Raschle<br />

ten wurden von der Huber & Suhner –<br />

S��ung übernommen. Somit musste<br />

der Projektbeitrag der Geme<strong>in</strong>de nicht<br />

abgerufen werden. E<strong>in</strong> besonderer<br />

Dank gilt dabei dem Rätselweg‐<br />

Verantwortlichen Markus Baur. Eben‐<br />

falls zu kaufen gibt es <strong>in</strong> diesem Jahr<br />

wieder die Rätselweg‐Säckli zu CHF<br />

8.00 im Ochsen, <strong>Schwellbrunn</strong>. Kurz<br />

vor den Sommerferien wird zudem<br />

e<strong>in</strong>e neue Fotobank auf dem Rätsel‐<br />

weg <strong>in</strong>stalliert. Die Rätsel‐Wanderer<br />

können dann e<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerungsfoto mit<br />

den Figuren Beni & Pips und dem<br />

<strong>Schwellbrunn</strong>er‐Panorama mit nach<br />

Hause nehmen.<br />

Das Traktandum Wahlen & Muta�o‐<br />

nen war <strong>in</strong> diesem Jahr besonders um‐<br />

fangreich. Die Nachfolge der Aktuar<strong>in</strong><br />

Chris�na Ryffel konnte leider noch<br />

nicht gelöst werden. Diverse Anfragen<br />

blieben leider ohne Erfolg. Bis die<br />

Nachfolge geregelt ist, führt die abtre‐<br />

tende Aktuar<strong>in</strong> die adm<strong>in</strong>istra�ven<br />

Arbeiten weiter. Wer im Vere<strong>in</strong> mitar‐<br />

beiten möchte und diese Arbeiten für<br />

das Dorf übernehmen möchte, darf<br />

sich gerne mit dem Präsidenten Andi<br />

Eberhard (079 204 95 52) <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>‐<br />

dung setzen. Aus dem Vere<strong>in</strong> verab‐<br />

schiedet wurden Hans Pizzol<br />

(Vertreter Landwirtscha�licher Ver‐<br />

e<strong>in</strong>), Rösli Schläpfer (Wirte‐<br />

Vertreter<strong>in</strong>) sowie Ernst Raschle<br />

(Unterhalt Feuerstellen & Bänkli). Die<br />

langjährige Mitarbeit wurde herzlich<br />

verdankt und die Zurücktreten‐<br />

den mit e<strong>in</strong>em Präsent verabschie‐<br />

det. Im Vorstand verbleiben Priska<br />

Frehner (Kassier), Markus Baur<br />

(Verantwortlicher Rätselweg), Yvonne<br />

Schmid (Wirte‐Vertreter<strong>in</strong>), Karlhe<strong>in</strong>z<br />

Diethelm (Vertreter Geme<strong>in</strong>de &<br />

Standor�örderungskommision) sowie<br />

Andi Eberhard (Präsident).<br />

Der Verkehrsvere<strong>in</strong> freut sich auf gut<br />

besuchte Dorfanlässe im 2012 und<br />

wiederum viele Rätselfüchse auf dem<br />

Rätselweg.<br />

Andi Eberhard


Verkehrsvere<strong>in</strong><br />

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Verkehrsvere<strong>in</strong><br />

<strong>Schwellbrunn</strong>er Rätselweg ist bereit für die Sommerferien<br />

Wie jedes Jahr, wurden im Frühl<strong>in</strong>g die<br />

Rätsel ausgewechselt. Auch dieses<br />

Jahr wird das Knobeln mit a�rak�ven<br />

Preisen für K<strong>in</strong>der und Erwachsene<br />

belohnt.<br />

Letztes Jahr haben sich wieder zahlrei‐<br />

che Personen, darunter viele Familien<br />

und Vere<strong>in</strong>e, auf die rund dreistündige<br />

Wanderung rund um <strong>Schwellbrunn</strong><br />

Anzeige<br />

begeben. Rund 600 Personen haben<br />

die acht Rätselposten gelöst und am<br />

We�bewerb teilgenommen.<br />

Vor Ostern wurden die Rätsel ausge‐<br />

wechselt, sodass nebst herrlicher Aus‐<br />

sicht auf das Sän�smassiv, das Dorf<br />

<strong>Schwellbrunn</strong> und den Bodensee e<strong>in</strong>e<br />

neue Herausforderung auf die Wande‐<br />

rer wartet. Dank e<strong>in</strong>er grosszügigen<br />

Spende der Huber + Suhner‐S��ung<br />

konnten die alten Holzrahmen durch<br />

we�erfeste Metallrahmen ersetzt<br />

werden.<br />

We�bewerbstalons liegen bei der Ge‐<br />

me<strong>in</strong>de, <strong>in</strong> den Restaurants und Ge‐<br />

schä�en auf. Weitere Infos f<strong>in</strong>den Sie<br />

unter www.rätselweg.ch.


Me<strong>in</strong> erstes Erbstück.<br />

Me<strong>in</strong>e erste Bank.<br />

Vorausschauen. Die Zukunft gestalten. Das Leben geniessen. Dazu braucht es e<strong>in</strong>e Partner<strong>in</strong> wie<br />

die St.Galler Kantonalbank, die auf alle Vorsorgefragen e<strong>in</strong>e passende Antwort weiss und durchdachte<br />

Lösungen anbietet – auch rund um das sensible Thema Erben und Vererben. Das hat sie für viele zur<br />

ersten Bank gemacht. sgkb.ch<br />

Kasernenstrasse 5, 9102 Herisau<br />

Telefon 071 354 85 11


Agenda<br />

Juli 2012<br />

August 2012<br />

September 2012<br />

Juli 2012 | Nummer 115<br />

Sonntag 15.7. 09.30 Uhr | Regionalgo�esdienst <strong>in</strong> Waldsta�, 9.10 Uhr Kirchenbus, Kirche<br />

Dienstag 24.7. 19.30 Uhr | LG untere Schar, Familiengrillplausch, Grillstelle Rü�berg<br />

Sonntag 29.7. 09.30 Uhr | Regionalgo�esdienst <strong>in</strong> <strong>Schwellbrunn</strong>, Kirche<br />

P.P.<br />

9103 <strong>Schwellbrunn</strong><br />

Mi�woch 01.8. 09.00 Uhr | 1. August‐Brunch mit musikal. Unterhaltung, Fam. Koller, Schwendi<br />

Donnerstag 02.8. 11.30 Uhr | Mi�ags�sch für Senioren im Rest. Ochsen<br />

Samstag 11.8. 06.30 Uhr | 14. Mounta<strong>in</strong>bike‐Event, Männerriege, MZG<br />

17.00 Uhr | Dörflifest<br />

Sonntag 12.8. 09.30 Uhr | Regionalgottesdienst <strong>in</strong> Schönengrund, 9.10 Uhr Kirchenbus, Kirche<br />

Freitag 17.‐19. | Konfirma�ons‐Weekend<br />

Freitag 24.8. | Altmetall‐Sammlung<br />

19.00 Uhr | BeKo Jugendraum, Jugendraum‐Eröffnung, öffentl. Anlass<br />

22.00 Uhr | Bibliotheksvere<strong>in</strong>, Krim<strong>in</strong>acht, öffentlicher Anlass<br />

Samstag 25.8. 09.00 Uhr | Feldschützengesellscha�, Bundesübung, Schützenhaus<br />

Sonntag 26.8. 09.30 Uhr | Musig‐Go�esdienst mit dem Akkordeon‐Orch. Gossau‐Herisau<br />

Donnerstag 30.8. 14.00 Uhr | Kirchgeme<strong>in</strong>de, Seniorennachmi�ag, Rest. Harmonie<br />

Sonntag 02.9. 08.00 Uhr | Musikgesellsch., Passivtour rund um den Dietenberg<br />

Donnerstag 06.9. 11.30 Uhr | Mi�ags�sch für Senioren im Rest. Dor�eizli<br />

Samstag 08.9. 20.00 Uhr | LG Dorf, Komik‐Duo OHNE ROLF, öffentl. Anlass, Aula Sommertal<br />

Sonntag 09.9. 10.00 Uhr | LG obere Schar, Familienwanderung<br />

Donnerstag 13.9. 07.45 Uhr | Landfrauenvere<strong>in</strong>, Vere<strong>in</strong>sausflug, Treffpunkt Kreuz<br />

Sonntag 16.9. 14.00 Uhr | Be�ag‐Go�esdienst mit MG <strong>Schwellbrunn</strong>, Engishalden

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