- Seite 1: Naturkundliche Band 19 Forschung im
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- Seite 33 und 34: Abb. 14: Die Grabwespe Ectemnius co
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80 Nachweis in Flächen RL BW RL CH
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5.1.2 Vergleich Artenzahlen Liechte
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ckucksbiene Nomada argentata, von d
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derzeit rund Dreiviertel der liecht
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Abb. 19: Odynerus spinipes trägt e
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Bienen (Apidae): Alle der 233 in Li
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tenberg, das Elltal, der Rheindamm
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nen spielt der Fund von Megachile p
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Arten dieser Kategorie sind jedoch
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6 Ausgewählte Flächen und ihre Be
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Abb. 23: Die Wespenbiene Nomada alb
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vor. Ihre Kuckucksbiene, die stattl
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gig. Sie benötigt Steilwände und
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Ein unerwarteter Einzelfund ist die
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Abb. 30: Die Südseite des Gutenber
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Viele Vertreterinnen der Grabwespen
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sind oder im Innern enger Röhren l
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ihren Oberkiefern. Im Gegensatz zu
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Oberkiefer sind bei zwei Arten mäc
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In dieser Fläche konnte eine sehr
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Die Hummeln (Bombus) gehören in Mi
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Glockenblumen (Campanula), Teufelsk
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tensiv untersucht worden ist, kann
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nigskerze) zum Nestbau. Das Weibche
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vom Eingang entfernt. Nachdem die W
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Abb. 52: Die Schenkelbiene Macropis
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gestielte erste Hinterleibssegment.
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gefärbten Kopfschild auf. Die Art
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Abb. 60: Die wärmebedürftige Maue
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hier auf dem Gantenstein nachgewies
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Sandböden für ihre Nestanlage. De
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Eine weitere Blutbiene, Sphecodes p
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Die Mauerbiene Osmia brevicornis gi
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146 Abb. 69: Die Männchen der Säg
- Seite 149 und 150:
7 Massnahmenkatalog zur Förderung
- Seite 151 und 152:
8 Literatur AMIET F.(1994): Rote Li
- Seite 153 und 154:
LINSENMAIER W. (1997): Die Goldwesp
- Seite 155 und 156:
GLOSSAR Aculeata Gruppe innerhalb d
- Seite 157 und 158:
Art Familie Fundort/Nachweis Publik
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Art Familie Fundort/Nachweis Publik
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ANHANG III Übersicht der geläufig