Das bewegte Gehirn: Hirnforschung und Lernen
Das bewegte Gehirn: Hirnforschung und Lernen
Das bewegte Gehirn: Hirnforschung und Lernen
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7 goldene Regeln der geistigen Vorsorge<br />
1. Trinken Sie Kaffee (aber nicht mehr als 3 Tassen am Tag)<br />
2. Bewegen g Sie sich: 20 min am Tag g sind das Minimum<br />
3. Betreiben Sie <strong>Gehirn</strong>jogging: hier hilft nur intensives Üben<br />
4. Fangen Sie Radikale (Antioxidantien): Tomaten, Brokkoli, Zucchini<br />
5. Essen Sie Fisch: Omega-3-Fettsäuren (Lachs, Sardellen, Sardine)<br />
6. mediterane Küche: Olivenöl, Pasta, frisches Gemüse (wenig Kalorien)<br />
7. Trinken Sie Wein (aber wenig: 15mg Alkohol, 0,2l Wein/Tag)<br />
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Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
putzen Sie mit<br />
der falschen<br />
Hand die<br />
Zähne, auf<br />
einem Bein<br />
stehend<br />
duschen Sie<br />
morgens mit<br />
geschlossenen<br />
Augen<br />
benutzen Sie<br />
die<br />
Computermaus<br />
mit der<br />
„falschen<br />
Hand“<br />
wenn Sie im<br />
Sitzen<br />
arbeiten,<br />
stehen Sie ein<br />
bis dreimal<br />
pro St<strong>und</strong>e<br />
kurz auf<br />
Fitnessplan für das <strong>Gehirn</strong><br />
legen Sie<br />
etwas an<br />
einen<br />
anderen,<br />
ungewohnten<br />
Platz<br />
beschließen<br />
Sie den Tag<br />
mit einer<br />
Partie Schach<br />
oder lernen<br />
sie ein neues<br />
Spiel<br />
denken Sie sich<br />
eine verrückte<br />
Geschichte zu<br />
jedem<br />
Menschen, dem<br />
Sie auf der<br />
Arbeit<br />
begegnen, aus<br />
Mittagessen im<br />
freien<br />
lösen Sie ein<br />
Sudoku<br />
versuchen<br />
Sie aufzuzählen,<br />
wie<br />
viele Ampeln<br />
Sie auf dem<br />
Weg zur<br />
Arbeit haben<br />
überlegen<br />
Sie, wie die<br />
Namen von<br />
Kollegen<br />
rückwärts<br />
gesprochen<br />
werden<br />
lesen Sie die<br />
Überschriften<br />
der Zeitung<br />
falsch herum<br />
lernen Sie<br />
ihren<br />
Einkaufszettel<br />
zu Hause mit<br />
Hilfe von<br />
Eselsbrücken<br />
auswendig<br />
lösen sie ein<br />
Kreuzworträtsel<br />
lesen Sie<br />
abends ein<br />
Buch statt<br />
fernzusehen<br />
gehen Sie an<br />
einen neuen<br />
Ort spazieren<br />
Intelligenz ist weniger statisch als man denkt<br />
• noch in der 1930er Jahren bewältigen z. B. Bewohner im<br />
US-B<strong>und</strong>esstaat Kentucky ihr Leben mit einem IQ von 60-70!<br />
• durch bessere Ernährung <strong>und</strong> höhere Anforderungen (Verstädterung, neue<br />
Techniken bessere Schulsysteme )<br />
• das <strong>Gehirn</strong> war in den letzten Jahrzehnten vermehrt gezwungen war, neue<br />
Fertigkeiten zu lernen <strong>und</strong> dabei steigert es seine Leistungsfähigkeit<br />
• IQ stagniert seit 1995<br />
• GGründe: ü d weniger i B Bewegung, schlechtere hl ht EErnähung, äh CComputer/Fernsehen t /F h <strong>und</strong> d<br />
es wird weniger gelesen/vorgelesen!<br />
• <strong>Gehirn</strong>jogging als „Gegenmaßnahme“<br />
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Ende<br />
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