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Die Wirtschaft Nr. 48 vom 2. Dezember 2011

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DIE<br />

WIRTSCHAFT<br />

Z E ITU N G D E R WI RTS C HAF TS KAM M E R VO RAR LB E R G<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>48</strong> / 66. Jahrgang<br />

Ohne Entgeltangabe<br />

droht<br />

Strafe!<br />

Ab 1. Jänner wird es<br />

ernst. Wer dann in<br />

Stellenanzeigen nicht<br />

das Mindestentgelt<br />

angibt muss mit<br />

empfindlichen Geldstrafen<br />

rechnen.<br />

Seite 4<br />

Handel-KV:<br />

3,6 Prozent<br />

plus<br />

Nach einem Verhandlungsmarathon<br />

haben sich die<br />

Arbeitgeber und<br />

-nehmer auf eine<br />

Lohnerhöhung von<br />

3,6 % geeinigt. Seite 2<br />

Foto: waldhaeusl.com<br />

Basel III: Keine<br />

Nachteile für<br />

Unternehmen<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Österreich setzt sich<br />

dafür ein, dass durch die<br />

neuen Basel III-Rahmenbedingungen<br />

keine<br />

Nachteile für die Unternehmensfinanzierungen<br />

entstehen. Seite 3<br />

2012<br />

wird alles<br />

anders!<br />

Mehr <strong>Wirtschaft</strong><br />

Mehr Service<br />

Neues Layout<br />

Ab 2012 in Ihrem<br />

Briefkasten<br />

Telefon 0664 2036140<br />

Fax 05513 30455<br />

pzl.lauterach@utanet.at<br />

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ÖBB Bahnrahmen, Faltrahmen, Holzkisten<br />

Neu: Handliche Holzbriketts für behagliche Wärme


WIRTSCHAFT<br />

KOLLEKTIVVERTRAG-NEWS<br />

KV-Abschluss in der<br />

Telekom-Branche<br />

<strong>Die</strong> Gewerkschaft der Privatangestellten,<br />

Druck, Journalismus, Papier<br />

(GPA-djp) und der Fachverband der<br />

Telekommunikations- und Rundfunkunternehmen<br />

in der WKÖ einigten sich<br />

nach zähen Verhandlungen für die<br />

etwa 4.500 Beschäftigten der alternativen<br />

Telekom-Branche auf einen<br />

neuen Kollektivvertrag ab 01.01.201<strong>2.</strong><br />

<strong>Die</strong> Mindestgrundgehälter werden um<br />

3,5 % mindestens jedoch um 65 Euro<br />

erhöht. Das bedeutet Mindestgrundgehaltserhöhungen<br />

zwischen 3,5 % und<br />

5,25 % in der niedrigsten Mindestgrundgehaltsstufe.<br />

<strong>Die</strong> Ist-Gehälter<br />

werden um 3,5 %, maximal aber um<br />

140 Euro erhöht.<br />

<strong>Die</strong> Lehrlingsentschädigungen steigen<br />

um 4,0 %. Durch die stärkere Erhöhung<br />

der niedrigen Einkommensgruppen<br />

konnte auch in dieser Branche ein<br />

Mindestgrundgehalt von 1.300,- Euro<br />

Brutto erzielt werden. Im rahmenrechtlichen<br />

Teil einigten sich die KV-Partner<br />

darauf, dass Karenzzeiten, die nach<br />

dem 31.1<strong>2.</strong><strong>2011</strong> beginnen, bei der Vorrückung<br />

für ein Kind im laufenden<br />

<strong>Die</strong>nstverhältnis bis zu 12 Monaten angerechnet<br />

werden.<br />

TECHNOLOGIE IM GESPRÄCH<br />

Intelligente Robotik: Wie Mensch und Roboter<br />

künftig zusammenarbeiten werden<br />

Flexible Roboter können toleranzrelevante<br />

Abläufe eigenaktiv integrieren,<br />

indem sie<br />

„fuhlen“ und<br />

intuitiv reagieren.<br />

Genau darin<br />

liegt die besondereHerausforderung<br />

im Zu-<br />

Dr. Ronald Naderer, Managing<br />

Director der Fer-<br />

Robotics Compliant Robot<br />

Technology GmbH.<br />

kunftstrend<br />

der „sanften<br />

Automatisierung“<br />

und<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Handels-KV-Gehälter<br />

steigen um 3,6 Prozent<br />

Der Weihnachtsfrieden ist gesichert: Nach einem über 14-stündigen<br />

Verhandlungsmarathon haben sich die Sozialpartner in der Nacht<br />

auf Mittwoch auf einen neuen Kollektivvertrag im Handel geeinigt.<br />

Ab 1. Jänner 2012 bekommen<br />

die rund 520.000 Handelsangestelltendurchschnittlich<br />

3,6 Prozent mehr Gehalt,<br />

Lehrlinge erhalten um 3,9 Prozent<br />

mehr. Angestellte, die bis<br />

1.500 Euro brutto verdienen, bekommen<br />

einen Fixbetrag in der<br />

Höhe von 50 Euro, das entspricht<br />

einer Erhöhung von bis zu 3,8 Prozent.<br />

Bei einem Bruttogehalt von<br />

über 1.500 beträgt das Plus 3,5 Prozent.<br />

Bei der Elternkarenz für das erste<br />

Kind sowie bei der Bildungs- und<br />

Hospizkarenz werden zehn Monate<br />

angerechnet, diese Anrechnung gilt<br />

künftig auch für die Einstufung im<br />

Kollektivvertrag sowie für die Berechnung<br />

des Jubiläumsgeldes und<br />

„intelligenten Robotik“: Wie wird morgen<br />

produziert, wenn der Roboter in<br />

Leichtbauweise Seite an Seite mit dem<br />

Menschen arbeitet? Wieviel von dieser<br />

Vision ist bereits Realität, was sind die<br />

Herausforderungen in der Anwendung<br />

und worin liegt das Potenzial von intelligenter<br />

Robotik fur die Vorarlberger Industrie?<br />

Antworten auf diese Fragen geben die<br />

Experten Dr. Ronald Naderer und Dipl.-<br />

Math. (FH) Christopher Parlitz. Dr. Ronald<br />

Naderer ist Managing Director der<br />

FerRobotics Compliant Robot Technolo-<br />

bleibt beim Wechsel des Arbeitgebers<br />

im Handel aufrecht.Für die Arbeitgeber,<br />

so der Vorarlberger Verhandler<br />

Spartenobmann Gebhard<br />

gy GmbH (Linz). Sein Spezialgebiet sind<br />

innovative, flexible Robotersysteme und<br />

deren Integration<br />

im<br />

humanorientierten<br />

Umfeld,<br />

von der industriellenIndustrieanwendung<br />

Dipl.-Math. (FH) Christopher<br />

Parlitz, Manager für<br />

Servicerobotik bei der<br />

SCHUNK GmbH & Co. KG.<br />

„Der KV-<br />

Abschluss<br />

ist für die<br />

Arbeitgebergerade<br />

noch<br />

akzeptabel.“<br />

Gebhard Sagmeister, Obmann der Sparte Handel<br />

Sagmeister, ist der Abschluss „gerade<br />

noch akzeptabel“.<br />

Insgesamt liegt das Ergebnis<br />

"sehr nahe beim Vierer". <strong>Die</strong> Arbeit-<br />

bis hin zur<br />

Medizintechnik.<br />

Dipl.-Math.<br />

nehmervertreter forderten ursprünglich<br />

eine Erhöhung der Gehälter<br />

um 4,2 Prozent - und das<br />

ohne Staffelung nach Einkommen.<br />

<strong>Die</strong> Handelsbetriebe wird die Anhebung<br />

der Gehälter etwa 650 Millionen<br />

Euro kosten, rechnete Arbeitgeber-Chefverhandler<br />

Peter<br />

Buchmüller vor.<br />

Puncto Sonderzahlungen einigten<br />

sich die Sozialpartner auf eine<br />

um einen Monat frühere Auszahlung<br />

des Urlaubsgeldes. <strong>Die</strong> Beschäftigten<br />

im Handel haben es<br />

künftig schon am 30. Juni auf dem<br />

Konto. Keine Einigung gab es hingegen<br />

beim Weihnachtsgeld. Hier<br />

wollte die Gewerkschaft eine vorgezogene<br />

Auszahlung auf 31. Oktober.<br />

Montag, 5. Dez. <strong>2011</strong>, 18:30 Uhr<br />

Competence Center Dornbirn<br />

Eintritt frei!<br />

(FH) Christopher Parlitz ist Manager für<br />

Servicerobotik bei der SCHUNK GmbH<br />

& Co. KG (Lauffen am Neckar). Im Geschäftsfeld<br />

„Mobile Greifsysteme“ ist er<br />

verantwortlich für die Entwicklung des<br />

Marktes und für die Betreuung von Pilotprojekten<br />

im Bereich Servicerobotik.<br />

<strong>Die</strong> Veranstaltungsreihe „Technologie<br />

im Gespräch“ stellt das Thema Technologie<br />

als bedeutenden und attraktiven<br />

Eckpfeiler des <strong>Wirtschaft</strong>sstandorts Vorarlberg<br />

in den Mittelpunkt der Betrachtungen<br />

und wird getragen von <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg, WISTO und<br />

Prisma.


THEMA<br />

WKÖ-Präsidium (v. l. n. r.) Fritz Amann (RfW), Christoph Matznetter (SWV), Präs. Christoph Leitl (WB) und Richard Schenz (Industrie).<br />

Fokus muss jetzt auf Sparen<br />

und Wachsen gelegt werden<br />

Österreich ist in den Radar der<br />

internationalen Finanzmärkte<br />

gekommen“, hielt <strong>Wirtschaft</strong>skammer-Präsident<br />

Christoph<br />

Leitl bei der gemeinsamen Pressekonferenz<br />

der wahlwerbenden Gruppierungen<br />

im Vorfeld des <strong>Wirtschaft</strong>sparlamentes<br />

fest. <strong>Die</strong> steigenden Anleihe-Zinsen<br />

für unser Land seien besorgniserregend.<br />

„Wir müssen darauf<br />

achten, jetzt nicht auf den griechischen<br />

Weg zu kommen.“<br />

Gründe für den Aufwärtstrend der<br />

Spreads seien die Krise in Österreichs<br />

Österreichische Unternehmen<br />

verfügen mit rund 30% über<br />

eine geringere Eigenkapitalquote<br />

als Firmen in vielen anderen<br />

Ländern, und in einzelnen Branchen<br />

liegt die Quote noch deutlich unter<br />

dem Durchschnittswert“, betonte<br />

Anna Maria Hochhauser, Generalsekretärin<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Österreich, in ihrer Eröffnungsrede<br />

zur WKÖ-Veranstaltung „Wachstum<br />

braucht Finanzierung - Unternehmensfinanzierung<br />

vor neuen Herausforderungen“.<br />

Finanzierung sei somit<br />

ein Thema, das jede Unternehmerin<br />

und jeden Unternehmer betreffe.<br />

<strong>Die</strong> wichtigsten externen Finanzierungen<br />

laufen in Österreich nach<br />

zweitwichtigste Handelspartnerland<br />

Italien, das Osteuropa-Engagement<br />

der österreichischen Banken, das an<br />

den Märkten mit übertriebener Sorge<br />

betrachtet werde, sowie das Fehlen<br />

von längst fälligen Reformschritten in<br />

Österreich, auf das die <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

seit Langem hinweise.<br />

„Noch nie hat es mich so wenig gefreut,<br />

Recht zu haben“, so der WKÖ-<br />

Präsident. <strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

verstehe sich dabei als Partner der Regierung<br />

und werde ihren Fokus weiter<br />

auf die Maxime „Sparen und<br />

Neue Herausforderungen für Unternehmensfinanzierung<br />

durch Basel III<br />

Der Markt für Beteiligungs- und Kapitalmarkt-Finanzierungen ist ausbaufähig.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>skammer setzt sich für gute Rahmenbedingungen ein.<br />

wie vor über Bankinstitute. <strong>Die</strong> bei<br />

den Unternehmen am stärksten in<br />

Anspruch genommene externe Finanzierungsquelle<br />

nach dem Kredit<br />

ist die Leasingfinanzierung. Hochhauser:<br />

„Der Markt für Beteiligungsund<br />

Kapitalmarktfinanzierungen in<br />

Österreich ist generell noch ausbaufähig.“<br />

Schließlich nehme Österreich<br />

bei Finanzierungen durch Venture<br />

Capital- und andere Beteiligungsgesellschaften,<br />

die Volumina in Prozent<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>sleistung betreffend,<br />

einen der letzten Plätze in<br />

Europa ein. WKÖ-Vizepräsident Richard<br />

Schenz forderte in diesem Zusammenhang<br />

besserer Rahmenbedingungen<br />

für Venture Capital und<br />

Wachsen“ legen. In diesem Zusammenhang<br />

legte Leitl ein klares Bekenntnis<br />

zu der von der Regierung geplanten<br />

Schuldenbremse ab. Ein<br />

Plädoyer für die Schuldenbremse<br />

legte auch Christoph Matznetter,<br />

WKÖ-Vizepräsident und Vorsitzender<br />

des sozialdemokratischen <strong>Wirtschaft</strong>sverbandes<br />

(SWV), ab. Der<br />

Forderung nach einer unmissverständlichen<br />

Drosselung der Schulden<br />

schloss sich auch WKÖ-Vizepräsident<br />

und RfW-Bundesobmann Fritz<br />

Amann an.<br />

sprach sich für die Schaffung eines<br />

KMU-Fonds-Modell aus: „Damit<br />

könnte kleinen und mittleren Betrieben<br />

Eigenkapital über den Kapitalmarkt<br />

zur Verfügung gestellt werden.“<br />

Der <strong>Wirtschaft</strong>skammer ist es als<br />

Interessenvertretung ein Anliegen,<br />

positive Rahmenbedingungen für<br />

die Unternehmensfinanzierung<br />

durchzusetzen sowie die Mitgliedsunternehmen<br />

aktiv über verschiedene<br />

Formen der Unternehmensfinanzierung<br />

zu informieren - auch in<br />

Hinblick auf die Diskussionen über<br />

Basel III.<br />

Basel III werde erhöhte Anforderungen<br />

für Banken an deren Eigen-<br />

WIRTSCHAFTSPARLAMENT<br />

„Dafür muss man<br />

nicht in die Tasche<br />

der Privaten greifen“<br />

Jetzt Steuereinnahmen wegen<br />

der Schudlenbremse zu fordern wäre<br />

fatal, zuerst müsse die Regierung auf<br />

der Ausgabenseite aktiv werden. In<br />

Bezug auf die Schuldenbremse hielt<br />

RfW-Obmann Fritz Amann beim <strong>Wirtschaft</strong>sparlament<br />

fest: „Wir brauchen<br />

eine klare Ausgabenbremse. Wenn<br />

klar definierte Sanktionen in der<br />

Schuldenbremse enthalten sind,<br />

werde ich auch meiner Partei empfehlen,<br />

zuzustimmen.“<br />

Ohne Wenn und Aber sprach sich<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer-Vizepräsident<br />

und Vertreter der Liste „Industrie“,<br />

Richard Schenz, für eine Schuldenbremse<br />

und die von Präsident<br />

Leitl geforderten 5 % Einsparungen<br />

aus. „Es wäre lächerlich, wenn diese<br />

5 % nicht drinnen wären. Dafür<br />

muss man auch nicht in die Tasche<br />

der Privaten greifen.“<br />

mittel- und Liquiditätsausstattung<br />

bringen. Ebenfalls werde Basel III<br />

einen Effekt auf die Kreditfinanzierung<br />

von Unternehmen haben. <strong>Die</strong><br />

WKÖ ist diesbezüglich sowohl auf<br />

nationaler, als auch auf europäischer<br />

Ebene sehr aktiv, um durch konkrete<br />

Vorschläge Nachteile für die Unternehmensfinanzierung<br />

durch<br />

Basel III zu vermeiden. „Ich gehe<br />

davon aus, dass der Kredit auch im<br />

Basel III-Regime weiter eine wichtige<br />

Finanzierungsquelle für Unternehmen<br />

sein wird. Gleichzeitig<br />

dürften aber Alternativen zur Kreditfinanzierung<br />

künftig eine noch größere<br />

Rolle spielen“, so Hochhauser<br />

abschließend.<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 3


SERVICE<br />

05522/305 Dw.<br />

1122<br />

1133<br />

1144<br />

1155<br />

Rechtsservice<br />

Dr. Werner Fellner<br />

Andrea Fend<br />

Mag. Sebastian Knall<br />

Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />

Dr. Markus Kecht<br />

Andrea Monschein<br />

Christl Marte-Sandholzer<br />

Mag. Christian Sailer<br />

Damaris Hann<br />

Recht 05522/305-1122<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Förderservice<br />

Dr. Heike Müller<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Gründerservice<br />

Mag. Miriam Bitschnau<br />

Mag.(FH) Manuel Zelzer<br />

Peter Flatscher<br />

Nadine Sonderegger<br />

Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />

Melanie Hefel<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Nachfolgeservice<br />

Mag. Christoph Mathis<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Stelleninserate – jetzt kann’s teuer werden<br />

Keine Entgeltangabe:<br />

Geldstrafen ab Jänner 2012<br />

Seit 1. März <strong>2011</strong> sind in Stelleninseraten verpflichtend Angaben<br />

zum Mindestentgelt zu machen. <strong>Die</strong>se Verpflichtung trifft Arbeitgeber,<br />

private Arbeitsvermittler und mit der Arbeitsvermittlung<br />

betraute Personen öffentlichen Rechts.<br />

Der Begriff des Stelleninserates<br />

erfasst interne (am<br />

„Schwarzen Brett“) und externe<br />

(in Zeitungen, im Internet<br />

usw.) Veröffentlichungen, in denen<br />

ein konkreter Arbeitsplatz ausgeschrieben<br />

wird. Allgemeine Hinweise<br />

auf Schildern wie z.B. „Wir<br />

stellen ein …“ oder Einladungen<br />

zum allgemeinen Kennenlernen<br />

(„Get together“) erfüllen nicht den<br />

Begriff des Stelleninserates, sofern<br />

nicht ein konkreter Arbeitsplatz ins<br />

Auge gefasst wird.<br />

Mindestentgelt<br />

Im Stelleninserat ist das für den<br />

ausgeschriebenen Arbeitsplatz geltende<br />

kollektivvertragliche oder<br />

durch Gesetz oder andere Normen<br />

der kollektiven Rechtsgestaltung<br />

festgelegte Mindestentgelt anzugeben.<br />

<strong>Die</strong>se Angabe hat<br />

• betragsmäßig,<br />

• unter Anführung der Zeiteinheit<br />

von Stunde/Woche/Monat,<br />

• ohne anteilige Sonderzahlungen,<br />

• unter Einrechnung personenbezogener<br />

Zulagen, die bereits zum Zeitpunkt<br />

der Ausschreibung bekannt<br />

sind (z.B. bei Vorarbeitern)<br />

zu erfolgen. Eine Verpflichtung zur<br />

Angabe des Mindestentgelts besteht<br />

auch bei Ausschreibungen von Stellen<br />

für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig<br />

Beschäftigte.<br />

Der Arbeitgeber kann im<br />

Stelleninserat auf seine Bereitschaft<br />

zur kollektivvertraglichen<br />

Überzahlung hinweisen. Gewährt<br />

der Arbeitgeber dem Stellenwerber<br />

trotz angekündigter Bereitschaft<br />

keine kollektivvertragliche Überzahlung,<br />

besteht das Risiko, dass<br />

dieser aufgrund seines Alters, seines<br />

Geschlechtes oder eines anderen<br />

Diskriminierungstatbestandes<br />

einen Anspruch auf Bezahlung<br />

der Differenz und auf Entschädi-<br />

gung für die erlittene persönliche<br />

Beeinträchtigung geltend macht.<br />

<strong>Die</strong> Angabe eines „Lohnes/Gehaltes<br />

ab .... € brutto“ mit dem kollektivvertraglichen<br />

Mindestentgelt<br />

reicht aus. Nicht zwingend vorgeschrieben<br />

sind:<br />

• die Angabe des anzuwendenden<br />

Kollektivvertrages,<br />

• die Berücksichtigung von zusätzlichen<br />

Einstufungskriterien (Betriebszugehörigkeit<br />

und Berufserfah-<br />

„Wer das<br />

Mindestentgelt<br />

nicht angibt,<br />

muss<br />

ab Jänner<br />

mit Geldstrafen<br />

rechnen.“<br />

Christl Marte-Sandholzer, Rechtsservice der WKV<br />

BEISPIELE FÜR FORMULIERUNGEN<br />

„Wir suchen ... zu € ... brutto monatlich.“<br />

„Entgelt: € ... brutto/Stunde, Überzahlung<br />

möglich.“<br />

„Wir bieten Ihnen für die Position ein<br />

marktkonformes Bruttomonatsgehalt<br />

von € ... brutto bis € ... brutto je nach<br />

konkreter Qualifikation.“<br />

„.... gesucht; überkollektivvertragliche<br />

Entlohnung ab € ... brutto.<br />

„Verhandlungsbasis: € ... brutto Monatsgehalt<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung“<br />

Mehr Informationen<br />

Christl Marte-Sandholzer, Rechtsservice<br />

der WKV,<br />

T 05522-305-1133,<br />

E marte.christl@wkv.at,<br />

www.wko.at/vlbg/rechtsservice<br />

rung), außer es wird ausdrücklich<br />

nach einer berufserfahrenen Person<br />

gesucht,<br />

• die Einrechnung arbeitstechnischer<br />

Zulagen, wenn diese der<br />

Höhe nach variieren – was auch bei<br />

Trinkgeldern der Fall ist.<br />

Bei einem Stelleninserat eines Arbeitskräfteüberlassers<br />

genügt im<br />

Falle einer allgemeinen Personalsuche<br />

die Angabe des Grundlohns. Ist<br />

bei einer qualifizierten Personalsuche<br />

die Branche, in die der Stellenbewerber<br />

überlassen werden soll, bereits<br />

bekannt, ist der „Überlasser-<br />

Lohn“ auszuweisen.<br />

Findet für das Unternehmen<br />

keine lohngestaltende Vorschrift<br />

wie Kollektivvertrag, Mindestlohntarif,<br />

Satzungserklärung oder echte<br />

Betriebsvereinbarung, Anwendung,<br />

ist keine Angabe des Mindestentgelts<br />

erforderlich.<br />

Nimmt der Arbeitgeber einen Bewerber<br />

auf, obwohl dieser geringere<br />

Qualifikationen besitzt als im Inserat<br />

gefordert, ist die Vereinbarung<br />

eines geringeren - <strong>vom</strong> Kollektivvertrag<br />

gedeckten - Entgeltes zulässig,<br />

wenn sich damit auch die besetzte<br />

Position bzw. zumindest deren Aufgabenbereich<br />

ändert.<br />

Sanktionen<br />

Stellenwerber können keine individuellen<br />

Ansprüche aus einer Verletzung<br />

dieser Verpflichtungen ableiten.<br />

Stellenwerber oder die Gleichbehandlungsanwaltschaft<br />

können<br />

aber bei der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

eine Anzeige erstatten.<br />

<strong>Die</strong> Bezirksverwaltungsbehörde<br />

nimmt bei erstmaliger Verletzung<br />

der Verpflichtungen eine Verwarnung<br />

vor, bei weiteren Verstößen<br />

verhängt sie eine Verwaltungsstrafe<br />

bis zu € 360. <strong>Die</strong>se Strafsanktion gilt<br />

für Verletzungen, die ab dem 1. Jänner<br />

2012 erfolgen.


BRANCHEN<br />

6 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Bus-Branche: EU-Ruhezeitregelung<br />

hemmt <strong>Wirtschaft</strong>sdynamik<br />

In einem Workshop zur Reform der aktuellen Straßen-Bemautung von Autobussen anlässlich<br />

der 1<strong>2.</strong> Bus-Fachmesse in Wels verlangte der Berufsgruppen-Obmann des heimischen<br />

Autobus-Gewerbes Johann Sklona Investitionssicherheit für seine Branchenkollegen.<br />

<strong>Die</strong> Busunternehmer werden<br />

durch Vorschriften und Verbote<br />

immer mehr eingeschränkt.<br />

<strong>Die</strong> Unternehmer modernisieren<br />

ihre Fuhrparks mit den<br />

neuesten Fabrikaten der Industrie<br />

– und dennoch wird der Aktionsradius<br />

unserer Fahrzeuge mehr<br />

und mehr eingeschränkt.“ Bus-Einfahrtverbote<br />

in Städte zählen hier genauso<br />

wie etwa die ungerechtfertigte<br />

Gleichbehandlung von Bussen<br />

und Lkw in der Straßenmautkategorisierung<br />

in Österreich. Sklona:<br />

„Derzeit fehlt es ganz einfach am politischen<br />

Willen. Daher werden wir<br />

für eine eigene Bus-Maut-Kategorie<br />

in Österreich kämpfen!“<br />

Ein weiteres Hemmnis diagnostizierten<br />

die Vertreter der Busbranche<br />

in der aktuellen Lenk- und Ruhezeiten-Regelung<br />

für Buslenker – der<br />

Sicher (gut) nach Hause kommen<br />

mit dem Vorarlberger TaxiBon<br />

„8 Euro zahlen für 12 Euro fahren“, das ist das Motto<br />

für den TaxiBon, den es rechtzeitig zu den Weihnachtsfeiern<br />

und Familienfesten wieder zu kaufen gibt.<br />

Neu ist eine Kooperation zwischen<br />

der Vorarlberger Apothekerkammer<br />

und dem Vorarlberger Taxigewerbe.<br />

Dadurch sind die TaxiBon ab sofort in<br />

sämtlichen Vorarlberger Apotheken erhältlich.<br />

Für verantwortungsbewusste Unternehmer<br />

sind die Bons ideal – Mitarbeiter kommen<br />

nach der Weihnachtsfeier sicher nach<br />

Hause. <strong>Die</strong> praktischen Bons sind auch ein<br />

schönes Weihnachtsgeschenk z.B. für die<br />

Jugend – damit sie zuverlässig heim-<br />

kommt, oder für die Großeltern, die dadurch<br />

ein Stuck Unabhängigkeit erhalten.<br />

TaxiBons sind ein ganz besonderer Service.<br />

Sie gelten landesweit bei allen Taxibetrieben<br />

und können für jede Taxifahrt in<br />

unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach,<br />

sicher und bequem, pünktlich und<br />

zuvorkommend bringen die Vorarlberger<br />

Taxifahrer ihre Gäste an ihr Ziel.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.taxionline.at<br />

neuen EU-weiten 12-Tage-Regelung.<br />

Auch hier dominieren Maßstäbe aus<br />

der LKW-Branche. Auf Wochenendverkehre<br />

– wie sie im Tourismus typisch<br />

sind, wird keine Rücksicht genommen.<br />

<strong>Die</strong> Arbeitsbedingungen<br />

für Buslenker werden realitätsfern<br />

geregelt. Viele Unternehmen haben<br />

mittlerweile Probleme, ausreichend<br />

qualifizierte Mitarbeiter für den<br />

Top-Job Buslenker zu gewinnen.<br />

Personalmangel als Hindernis<br />

für die Entwicklung<br />

Studien in Deutschland und<br />

Österreich weisen den Personalmangel<br />

mittlerweile als größtes Hindernis<br />

für eine starke Entwicklung der<br />

Busbranche aus. Dabei würden ge-<br />

rade die modernen Anforderungen<br />

im Schüler- oder auch Seniorenverkehr<br />

vielversprechende berufliche<br />

Aussichten bieten – speziell auch für<br />

Frauen. Sie sollen in Zukunft verstärkt<br />

für den Beruf des Buslenkers<br />

angesprochen werden.<br />

Keine Krisenstimmung herrschte<br />

jedenfalls bei den Ausrichtern der<br />

Bus-Fachmesse, welche traditionell<br />

das Rahmenprogramm für die 1<strong>2.</strong><br />

Bundestagung der Autobusbranche<br />

bildete. Mehr als 50 Aussteller aus<br />

den <strong>Wirtschaft</strong>sbereichen Bushersteller<br />

und Ausstatter, <strong>Die</strong>nstleister,<br />

EDV, Navigation, Aus- und Weiterbildung<br />

sowie Touristik präsentierten<br />

ihre aktuellen Angebote für<br />

201<strong>2.</strong><br />

<br />

<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 5


BRANCHEN<br />

Evelyn Dorn wird<br />

neue FiW-Vorsitzende<br />

<strong>Die</strong> Lauteracher Unternehmerin Evelyn Dorn (33) übernimmt mit 1. Jänner<br />

2012 die Aufgaben und Agenden von Evelyn Böhler und wird neue<br />

Vorsitzende von Frau in der <strong>Wirtschaft</strong> Vorarlberg. Zudem wurde sie<br />

am <strong>Die</strong>nstag ins Erweiterte Präsidium der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg kooptiert.<br />

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung und werde mich dafür<br />

einsetzen, die Interessen und Anliegen unserer Unternehmerinnen im Land<br />

bestmöglich zu vertreten“, so Evelyn Dorn, die seit 10 Jahren mit ihrem Mann<br />

die Geschicke bei Dorn Lift in Lauterach führt. Das Unternehmen, das 17 Mitarbeiter<br />

beschäftigt, hat sich auf den Verkauf und die Vermietung von Arbeitsbühnen<br />

spezialisiert. Evelyn Dorn zeigt sich hier für die Bereiche Personal,<br />

Verwaltung, Finanzen und Marketing verantwortlich.<br />

EHRUNG<br />

Auszeichnung an verdiente Funktionäre<br />

Kürzlich wurden die <strong>Wirtschaft</strong>skammer-Ehrenmedaillen<br />

an vier<br />

verdiente Funktionäre der Sparte<br />

Information und Consulting überreicht.<br />

Sie sollen ein Zeichen des<br />

Dankes und der Anerkennung<br />

für Unternehmer und Funktionäre<br />

sein, die sich um die noch<br />

junge <strong>Die</strong>nstleistungs-Sparte und<br />

damit für die gesamte Vorarlberger<br />

<strong>Wirtschaft</strong> besondere Verdienste<br />

erworben haben, betonte<br />

Spartengeschäftsführer Mag.<br />

Theo Schreiber.<br />

<strong>Die</strong> vier Unternehmer - Heinz Allgäuer (Dr.<br />

Allgäuer Realitäten GmbH, Hard), Wolfgang<br />

Jochum (Jochum Druck GmbH,<br />

Dornbirn), Dipl. Ing. (FH) Kurt Prautsch (Ingenieurbüro<br />

Prautsch, Schruns) und Ing.<br />

Helmut Hiebeler (Technisches Büro, Hörbranz)<br />

- zeichnet die Tatsache aus, dass<br />

sie sich nicht nur im eigenen Betrieb en-<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Verdiente Funktionäre erhielten die Ehrenmedaille<br />

der <strong>Wirtschaft</strong>skammer.<br />

gagieren, sondern neben ihrer unternehmerischen<br />

Tätigkeit auch Zeit genommen<br />

haben, für ihre Berufskollegen und in verschiedenen<br />

Ausschüssen als Interessenvertreter<br />

zu wirken und sich darüber hinaus<br />

in diversen Prüfungskommissionen<br />

für die Anliegen des Berufsnachwuchses<br />

einzusetzen.<br />

METALL-ELEKTRO-TECHNIK GEWERBE<br />

met-Elternabend mit Prof. Haller<br />

Reinhard Haller bot den Teilnehmern einen sehr spannenden Einblick.<br />

Der met-Elternabend auf der Kulturbühne<br />

AmBach in Götzis war ein voller Erfolg.<br />

Zunächst präsentierte Christian<br />

Thaler, Innungsmeister der Metalltechniker,<br />

150 Eltern, Lehrlingen und Ausbildern<br />

die Ziele, Aufgaben, Daten und Fakten<br />

des met-Gewerbes sowie des gesamten<br />

Gewerbe und Handwerks. Allein<br />

das Metall-Elektro-Technik – Gewerbe<br />

hat 239 erfolgreiche Lehrbetriebe mit<br />

rund 850 motivierten Lehrlingen.<br />

Großen Zuspruch fand der Vortrag von<br />

Prof. Reinhard Haller, der über psychische<br />

Probleme im Alltag und ihre Bewältigung<br />

referierte. Kostbare Tipps, wie<br />

man Angst bewältigen kann und mit<br />

Stresssituationen umgehen sollte, konnten<br />

alle an diesem Abend mit nachhause<br />

nehmen. Josef Meusburger, Direktor der<br />

Berufsschule Bregenz II, berichtete abschließend<br />

über die aktuelle Berufsschulsituation.<br />

v.l.n.r.: Fachlehrer Alexander Schneider, Preisträgerin Christiane Lerchenmüller, Preisträger David<br />

Sifkovits, Preisträgerin Alexandra Strolz, Gold-Preisträgerin Karoline Dorn, Direktor Josef Meusburger,<br />

Landes-Innungsmeister Karlheinz Milz sowie Bundes-Innungsmeister KR Wolfram Wieder.<br />

Musik kennt keine Grenzen<br />

Über den Verband Druck & Medientechnik wurde ein Internationaler<br />

Gestaltungswettbewerb für die Gestaltung eines Kalenderblattes zum<br />

Thema „Musik kennt keine Grenzen“ ausgeschrieben. Insgesamt wurden<br />

274 Arbeiten aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich<br />

und Luxemburg eingereicht.<br />

Auch die Schüler aus der 4. Klasse Druckvorstufentechnik (Dv4) der LBS<br />

Bregenz 2 nahmen am Wettbewerb teil – davon wurde eine Arbeit mit Gold<br />

prämiert. Karoline Dorn <strong>vom</strong> Lehrbetrieb Team a5, Dornbirn, darf sich über<br />

ein Preisgeld von 500 Euro freuen. Eine Prämierung in der Kategorie Silber<br />

erreichte Alexandra Strolz (Lehrbetrieb Druckhaus Gössler, Bezau). Weiters<br />

erreichten in der Kategorie Bronze folgende Lehrlinge eine Anerkennung:<br />

David Sifkovits (Lehrbetrieb Wieder Druck, Götzis) und Christiane Lerchenmüller<br />

(Lehrbetrieb Hecht Druck, Hard).


WERBUNG<br />

Hypo-Unternehmer-Frühstück<br />

Vorarlbergs Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

trafen sich zum Hypo-Unternehmer-Frühstück<br />

Zusammen mit der Firma Zech lud die Hypo Landesbank Vorarlberg zum traditionellen<br />

Hypo-Unternehmer-Frühstück. Knapp 250 Gäste folgten der Einladung und hörten einen interessanten<br />

und – trotz des ernsten Themas – amüsanten Vortrag von Gesundheitspsychologe<br />

Stefan Geyerhofer. Wie erkennt man Burnout, bekämpft es oder vermeidet es im besten Fall?<br />

Wie leitet und motiviert man seine Mitarbeiter zur Prävention von Burnout? <strong>Die</strong>se Fragestellungen<br />

sorgten beim anschließenden Frühstücksbuffet noch für reichlich Gesprächsstoff.<br />

Gastgeber Roman Zech begrüßte<br />

die Gäste und nutzte<br />

die Gelegenheit, den<br />

Anwesenden einen Einblick in<br />

den vielseitigen Tätigkeitsbereich<br />

der Firma Zech zu geben. Dank<br />

langjähriger Erfahrung, umfassendem<br />

Know-how und qualifizierten<br />

Arbeitskräften bietet Zech eine<br />

Produktpalette an, die sämtliche<br />

Bereiche – von Sonnen- und Einbruchschutz<br />

bis hin zur Klimatechnik<br />

– abdeckt. Für Hypo-Vorstand<br />

Johannes Hefel ist die Firma<br />

Zech ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit<br />

von Unternehmen<br />

und Bank, bei der beide profitieren<br />

und über Grenzen hinaus<br />

wachsen. Zudem, so Hefel, gebe es<br />

in Vorarlberg viele erfolgreiche<br />

mittelständische Unternehmen,<br />

die die turbulenten letzten Jahre<br />

gut überstanden haben. Auch die<br />

Hypo Vorarlberg rechne heuer<br />

wieder mit einem sehr guten Jahresergebnis.<br />

Burnout erkennen und<br />

verhindern<br />

In seinem Vortrag ging Stefan<br />

Geyerhofer darauf ein, welche Symptome<br />

Burnout ankündigen und<br />

welche Warnsignale man beachten<br />

sollte. „<strong>Die</strong> Kosten von Burn-out<br />

sind enorm“, so Geyerhofer. „Neben<br />

häufigen Krankenständen und einer<br />

höheren Fluktuationsrate, leiden<br />

auch Arbeitsqualität und Produktivität.“<br />

In vielen Fällen ist Burnout<br />

vermeidbar. Unternehmer und Führungskräfte<br />

sind gefordert, die notwendigen<br />

personellen und materiellen<br />

Ressourcen zur Verfügung zu<br />

stellen. Daneben dürfen soft-facts<br />

wie Unternehmenskultur oder Mitarbeiterführung<br />

nicht unterschätzt<br />

werden.<br />

Knapp 250 Gäste folgten der Einladung.<br />

Impulse für den eigenen Alltag<br />

Beim anschließenden gemeinsamen<br />

Frühstück diskutierten die<br />

Teilnehmer über den Vortrag und<br />

über die Herausforderungen im eigenen<br />

Umfeld. Karl-Heinz Rossmann,<br />

Leiter des Vertriebs Firmenkunden<br />

der Hypo Landesbank Vor-<br />

arlberg, berichtet: „Jeder von uns ist<br />

bereits mit dem Thema Burnout in<br />

Berührung gekommen. Unternehmer<br />

und Führungskräfte sind besonders<br />

davon betroffen. Deshalb haben<br />

wir beschlossen, das Thema Burnout<br />

aufzugreifen und unseren Gästen<br />

frische Impulse mitzugeben.“<br />

V.l.n.r.: Hypo-Vorstand Dr. Michael Grahammer, Referent Prof. Stefan Geyerhofer, Roman<br />

Zech, Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel.<br />

Unter den Teilnehmern<br />

waren:<br />

<strong>Die</strong> Hypo-Vorstände Michael<br />

Grahammer und Johannes Hefel,<br />

Roman Zech und Erwin Rauch<br />

(Zech), Wolfgang Humml und<br />

Hannes Hämmerle (1zu1 Prototypen),<br />

Wolfgang Wiener (Schertler-Alge),<br />

Simon Ender (Ender<br />

Werbung), Helmut und Andreas<br />

Kopf (Juwelier Kopf), Steuerberater<br />

Manfred Schnetzer, Sabine<br />

Alge (Rickatschwende), Edgar<br />

und Thomas Sohm (Etiketten Carini),<br />

Optiker Peter Scharax, Michael<br />

Espen (Getzner Textil),<br />

Reinhard Lutz (Rädler-Baustoffe),<br />

Martin Zumtobel (Zumtobel<br />

Holding), Ralph Joser (Offsetdruckerei<br />

Schwarzach), <strong>Die</strong>tmar<br />

Längle (Längle Pulverbeschichtung),<br />

Johannes Wilhelm (Wilhelm<br />

+ Mayer Bau), Walter Eberle<br />

(Fend & Eberle), Chris Alge<br />

(High 5).<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 7


BRANCHEN<br />

Innovative Tourismus-Unternehmen<br />

Hohentwiel - mit voller Kraft voraus<br />

<strong>Die</strong> Hohentwiel bietet ihren Gästen an Bord ein<br />

breites Angebot. Ein Highlight des Raddampfers<br />

ist die hochwertige Küche.<br />

Man nennt sie das „am besten restaurierte<br />

Dampfschiff Europas“. Welche<br />

geschichtliche Tradition verbirgt sich<br />

hinter der Hohentwiel?<br />

Im Jänner 1913 lief die Hohentwiel<br />

als Dampfschiff der Königlich Würtembergischen<br />

Staatsbahnen <strong>vom</strong> Stapel.<br />

Nach turbulenten Jahrzehnten<br />

ging sie vor Anker und diente ab 1962<br />

dem Segelclub als Restaurant und<br />

Clubheim. 1984 erwarb der Verein „Internationales–Bodenseeschifffahrtsmuseum<br />

e.V.“ den Dampfer. Durch<br />

Spenden, den Einsatz zahlreicher<br />

Vereinsmitglieder und Helfer, gelang<br />

es die Hohentwiel wieder in ihren ursprünglichen<br />

Zustand zu versetzen.<br />

Modernste Technik und historische<br />

Substanz wurden vereint, jedes Detail<br />

perfekt restauriert. So konnte die Hohentwiel<br />

1990 zur Jungfernfahrt auslaufen.<br />

Heute hat sie sich als eigene<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Marke etabliert und gilt als wichtige<br />

Repräsentantin Vorarlbergs.<br />

Welche Möglichkeiten gibt es, an Bord<br />

zu gehen?<br />

Wir bieten seit 1990 Angebote für<br />

ein breites internationales Publikum<br />

auf dem Bodensee. Es gibt sowohl die<br />

Möglichkeit, die Hohentwiel für Firmenevents,<br />

Hochzeiten oder Jubiläen<br />

zu chartern als auch an öffentlichen<br />

Fahrten teilzunehmen. Hier bieten wir<br />

ein breites Angebot an Themenfahrten<br />

wie z.B Lunch- und Dinnerfahrten, Literatur-<br />

oder Jazzfahrten. Durchschnittlich<br />

kommen so 20.000 Gäste im Jahr<br />

an Bord der Hohentwiel.<br />

Heuer wurde ein neues gastronomisches<br />

Angebot geschaffen. Was dürfen<br />

sich die Gäste hier erwarten?<br />

<strong>2011</strong> wurde eine eigene Gastrono-<br />

Brasilianische Rhythmen<br />

bei der met-night<br />

miegesellschaft gegründet. Das Ziel<br />

war, den erfolgreichen Schiffsbetrieb<br />

durch eine Gastronomie auf höchstem<br />

qualitativen Niveau zu ergänzen.<br />

Dafür konnten wir Heino Huber gewinnen,<br />

der sein Know-how aus<br />

dem Deuring Schlössle mitbringt. <strong>Die</strong><br />

Küche der Hohentwiel setzt ihren<br />

Schwerpunkt auf Regionalität und verzichtet<br />

auf industriell hergestellte<br />

Zwischen- oder Fertigprodukte. Vorbereitet<br />

wird an Land, die Zubereitung<br />

der Speisen erfolgt an Bord. 250.000<br />

Euro wurden in die Küchen investiert.<br />

Senden auch Sie uns Ihren Beitrag aus Ihrem<br />

Tourismus-Unternehmen (E reiner.hanna@wkv.at).<br />

Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft:<br />

Gründung 1990, Geschäftsführer:<br />

Kapitän Adolf Franz Konstatzky<br />

Hohentwiel Gastronomiegesellschaft:<br />

Gründung <strong>2011</strong>, Geschäftsführer:<br />

Adolf Franz Konstatzky, Heino Huber<br />

Mitarbeiter: 20<br />

Programm: Ausflugsfahrten auf dem<br />

Bodensee, charter und öffentlich<br />

125 Bankettplätze, gesamt: 300 Gäste<br />

Historie: restaurierter Schauffelraddampfer<br />

aus dem Jahr 1913, ehemalige<br />

Staatsyacht des Königs v. Württemberg<br />

<strong>Die</strong> insgesamt 6. met-night auf der Kulturbühne AmBach in Götzis stand heuer<br />

unter dem Motto „Brasil Night“. <strong>Die</strong> Capoeira- und Sambashow, ein tolles 3-Gang-<br />

Menü sowie leckere Cocktails an der Bar von Hanno Köb sorgten für die richtige<br />

Brasilien-Stimmung bei den zahlreich erschienenen Gästen. Auch Helmut und Monika Jäger (Elmar Graf GmbH) genossen die Stimmung bei der met-night.


GESCHENKE<br />

Kulinarische<br />

Geschenke für<br />

jeden Anlass<br />

Von der kleinen Schachtel mit Vorarlberger<br />

Riebelmais und Subirer bis zum<br />

großen Geschenkskorb bietet <strong>Die</strong>trich<br />

Vorarlberger Kostbarkeiten in seinem Hofladen<br />

in Lauterach eine breite Palette an<br />

besonderen Geschenksideen.<br />

Für Firmenkunden werden individuell<br />

zusammengestellte Sets angeboten!<br />

Auch Geschenkgutscheine für Freunde<br />

oder Mitarbeiter sind erhältlich.<br />

Informationen:<br />

Richard <strong>Die</strong>trich KG<br />

Lerchenauerstraße 45<br />

6923 Lauterach<br />

T 05574 63929<br />

E info@dietrich-kostbarkeiten.at<br />

I www.dietrich-kostbarkeiten.at<br />

Download: http://dietrich-kostbarkeiten.at/media/DVK_Geschenkkorb_Preisliste.pdf<br />

Hofladen geöffnet von:<br />

Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Verkostungen nach Terminvereinbarung<br />

Perfekte Verbindung DIE ENGLISCHE ECKE<br />

HENN mit neuem<br />

Corporate Design aus<br />

dem Hause zurgams<br />

Erfolgreiche Markenkommunikation im<br />

B-to-B-Bereich für HENN<br />

Vor Kurzem wurde mit<br />

einem Handschlag zwischen<br />

dem Unternehmensgründer<br />

Willi Sonderegger und<br />

dem neuen Eigentümer Martin<br />

Ohneberg der Generationenwechsel<br />

beim erfolgreichen Automobilzulieferer<br />

HENN vollzogen.<br />

<strong>Die</strong>ser behutsame Generationenwechsel<br />

zeigt sich auch im<br />

neuen Corporate Design von<br />

HENN. Das bestehende und bekannte<br />

Unternehmenslogo wurde<br />

einem sanften Re-Design unterzogen.<br />

Parallel dazu erarbeitete die<br />

Unternehmensspitze von HENN<br />

mit der Agentur zurgams eine<br />

neue Markenpositionierung sowie<br />

eine strategische Neuausrichtung<br />

der Kommunikation.<br />

Martin Ohneberg. „<strong>Die</strong> Innovation,<br />

für die das Unternehmen<br />

HENN mit seinen Produkten bekannt<br />

ist, soll sich auch in der gesamtenUnternehmenskommunikation<br />

widerspiegeln. Um das angestrebte<br />

Wachstum und die internationale<br />

Expansion zu erreichen,<br />

setzen wir verstärkt auf die Kommunikation<br />

und das Schärfen unserer<br />

Marke. Vor allem auch im<br />

Hinblick auf das Recruiting neuer<br />

Mitarbeiter, die letztendlich den<br />

Erfolg ausmachen.”<br />

Wünschen Sie Ihren Geschäftspartnern ein<br />

erfolgreiches 2012!<br />

Das Jahr <strong>2011</strong> war für die Vorarlberger <strong>Wirtschaft</strong> ein erfolgreiches Jahr – die Auftragslage<br />

war zufriedenstellend, die Nachfrage in allen Bereichen entsprechend groß –<br />

hoffentlich auch in Ihrem Unternehmen.<br />

„<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong> – Zeitung der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg“ wird im <strong>Dezember</strong><br />

die wichtigsten wirtschaftlichen Eckdaten unserer Betriebe und des Landes präsentieren.<br />

Ein ideales redaktionelles Umfeld, um auch Ihr Unternehmen ins richtige<br />

Licht zu rücken und so positiv ins kommende Jahr zu starten.<br />

Auch „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>” sagt Danke. Für Sie als treue(n) Kunden bieten wir einen<br />

Sonderpreis bei der Insertion Ihrer Weihnachtswünsche. Für eine ganze Seite bezahlen<br />

Sie lediglich 1000 Euro! (1/2 Seite 500 Euro usw.). Und davon spenden Media Team<br />

und „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>” 20 Prozent der Vorarlberger Krebshilfe.<br />

Informationen: Media-Team GmbH, T 05523 52392, E office@media-team.at<br />

FACHÜBERSETZUNGEN alle Sprachen<br />

S.M.S. Rüf OG, Färbergasse 15, AT-6850 Dornbirn,<br />

Tel. +43/5572/267<strong>48</strong>, office@smsruef.com www.smsruef.com<br />

WERBUNG<br />

Language and<br />

Culture<br />

Have you ever heard the comment that<br />

the Germanic people are cold and direct?<br />

The answer may be in the connection<br />

between culture and language.<br />

When we directly translate what and how<br />

we would say something in our language<br />

it doesn’t always come across in the<br />

same way. For example, do you tell the<br />

waiter, in English, I'll have the soup? Or<br />

do you ask, May I have the soup?<br />

Here's are the secret tips to polite English.<br />

1.) USE MODAL VERBS. Words such as<br />

should, would, could, might, may, etc.,<br />

soften our requests. Whereas it's perfectly<br />

fine in German to give orders or instructions<br />

without using these modal verbs, in<br />

English it is expected.<br />

<strong>2.</strong>) FORMULATE QUESTIONS. Ask<br />

i n stead of tell. Here's how even the CEO<br />

speaks to her secretary. „Would you<br />

mind calling that client of mine and<br />

changing my appointment to tomorrow?”<br />

Yes, we are giving instructions, but we<br />

leave the receiver with the feeling that<br />

they have a choice.<br />

3.) APOLOGIZE. Building good business<br />

relationships means that, when something<br />

has been requested, the expectation is<br />

that you deliver. If you can't, apologize for<br />

it, even if it’s not your fault. The phrases<br />

I'm afraid, that (ich fürchte, dass…) or I'm<br />

sorry… are very often used in English,<br />

even if we’ve done nothing wrong.<br />

4.) Remember the THREE MAGIC<br />

WORDS. Please. Thank you. I'm sorry.<br />

You can’t use them enough.<br />

www.creative-english.at<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 9


Der Europäische<br />

Computerführerschein (ECDL)<br />

Komplettausbildung inklusive Zertifizierungsmöglichkeit<br />

Der ECDL bescheinigt Ihnen umfassende<br />

praktische und theoretische Kenntnisse<br />

der Microsoft Office-Produkte.<br />

Ziel<br />

Umfassende und praxisorientierte Vorbereitung<br />

auf das internationale Zertifikat.<br />

Zielgruppe<br />

EDV Einsteiger/innen, Büroumsteiger/innen<br />

und Wiedereinsteiger/innen<br />

Hinweis<br />

Für Neueinsteiger/innen empfehlen wir<br />

den Kurs „PC-Einsteiger/innen" als Vorbereitung<br />

auf diesen Kurs. <strong>Die</strong> Kosten<br />

werden angerechnet!<br />

Inhalt<br />

Modul 1: Grundlagen der Informationstechnologie<br />

Modul 2: EDV-Einführung mit Windows 7<br />

Modul 3: Word Grundlagen<br />

Modul 4: Excel Grundlagen<br />

Modul 5: Access Grundlagen<br />

Modul 6: PowerPoint<br />

Modul 7: Outlook, Internet<br />

Prüfung<br />

Vorbereitung auf die 7 ECDL Prüfungen<br />

Beitrag: € 1.460,- (inkl. Skills-Card und<br />

7 Tests im Gesamtwert von € 197,-)<br />

eLearning: € 1.278,-<br />

Dauer: 112 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

9.1. – 1<strong>2.</strong>3.2012<br />

Mo + Do 8:00 – 16:00 Uhr<br />

Kursnummer: 80110.03<br />

Infos bei<br />

Tatjana Gasser<br />

T 05572/3894-462<br />

E gasser.tatjana@vlbg.wifi.at<br />

10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Sie haben es in der Hand.<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Werkmeisterschule für Biound<br />

Lebensmitteltechnologie<br />

(berufsbegleitend)<br />

Teilnehmer/innen<br />

Praktiker/innen, die es verstehen, ihre<br />

erlernten Fähigkeiten mit theoretischen<br />

neuen Konzepten zu kombinieren und<br />

Verbesserungen im Betrieb einzuführen.<br />

Voraussetzungen<br />

n Schriftlicher Nachweis des Lehrabschlusses<br />

einer Lebensmittel herstellenden<br />

oder verarbeitenden Branche<br />

n 2 Jahre Berufspraxis<br />

n Besuch des Vorkurses<br />

n Bestandene Einstiegsprüfung<br />

Inhalt<br />

n Kommunikation und Schriftverkehr<br />

n <strong>Wirtschaft</strong> und Recht<br />

n Mitarbeiterführung und -ausbildung<br />

n Angewandte Mathematik<br />

n Angewandte Informatik<br />

n Chemie, Chemisches Laboratorium<br />

n Bio- und Lebensmitteltechnologie<br />

n Chemische Verfahrenstechnik<br />

n Biologie<br />

n Mikrobiologisches Laboratorium<br />

n Lebensmitteltechnologisches Laboratorium<br />

n Projektstudien<br />

n Lebensmittelrecht<br />

n Ernährungslehre<br />

n Exkursionen in Betriebe<br />

Beitrag: € 1.950,- pro Semester<br />

Beitrag des Vorkurses: € 650,-<br />

Dauer: 4 Semester (ca. 1040 Stunden)<br />

Dauer des Vorkurses: 60 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn, HTL Dornbirn<br />

Termine<br />

Start des Vorkurses: <strong>2.</strong>5.2012<br />

Kursnummer: 68100.03<br />

Lehrgang<br />

Start: September 2012<br />

Termine lt. Stundenplan<br />

Infos bei<br />

Bianca Stopinski<br />

T 05572/3894-453<br />

E stopinski.bianca@vlbg.wifi.at<br />

Français professionnel -<br />

Französisch am Arbeitsplatz<br />

Sie erwerben Grundfertigkeiten für den<br />

beruflichen Alltag. <strong>Die</strong> vermittelte Sprache,<br />

z.B. Telefonate, das Verfassen von<br />

E-Mails und Fax ist authentisch, lebensnah<br />

und direkt an Ihrem Arbeitsplatz anwendbar.<br />

Abwechslungsreiche Aufgabenstellungen<br />

fördern die Verankerung des<br />

Lernstoffes. Ihre berufliche Erfahrungswelt<br />

wird einbezogen. Freies Sprechen<br />

steht im Vordergrund.<br />

Voraussetzungen<br />

Sprachlevel A2, Einstufungstest unter<br />

www.wifi.at/sprachentests<br />

Kursleitung: Nathalie Chollet<br />

Beitrag: € 299,- + Bücher<br />

Dauer: 30 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

9.1. – 8.<strong>2.</strong>2012<br />

Mo + Mi 18:30 – 21:30 Uhr<br />

Kursnummer: 16120.03<br />

Infos bei<br />

Eva Schönherr<br />

T 05572/3894-472<br />

E schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Ausbildung zum Coach<br />

Ziel<br />

Sie gestalten selbstständig Coachingprozesse,<br />

um Einzelpersonen und Teams in<br />

Unternehmen und Organisationen bei<br />

deren Entwicklung zu unterstützen.<br />

n Sie entwickeln die Fähigkeit, Anliegen<br />

der Coachees umfassend zu klären.<br />

n Sie lernen während des Coachingprozesses<br />

professionell und wirkungsvoll<br />

zu intervenieren.<br />

n Sie begleiten den Coachee bei der<br />

Umsetzung von Ergebnissen.<br />

n Erkennen eigener Verhaltensmuster.<br />

n Entwickeln eines Coaching-Stils.<br />

n Sie integrieren die erworbene Kompetenz<br />

in Ihren beruflichen Alltag.<br />

Inhalt<br />

Modul 1: Einführung in die Praxis des<br />

Coachings<br />

Modul 2: Systemische Grundlagen des<br />

Coachings<br />

Modul 3: Grundlagen der Gesprächsführung<br />

und Kommunikation<br />

Modul 4: Psychologische Grundlagen,<br />

vertiefende Methoden des Coachings<br />

Modul 5: Einzelcoaching<br />

Modul 6: Gruppen- und Teamcoaching in<br />

Unternehmen und Organisationen<br />

Modul 7: Coaching von Konfliktparteien<br />

Modul 8: Entwicklung des Coachingstils<br />

Lehrgangsleitung: Wolfgang Titze, lic.<br />

rer. pol.<br />

Beitrag: € 4.350,-<br />

Dauer: 20 Tage (192 Stunden) zuzüglich<br />

Peergruppenarbeit (60 Stunden), verteilt<br />

auf 3 Semester<br />

Ort: Seminarhaus (mit Übernachtungsmöglichkeit)<br />

Start Lehrgang: 14.1<strong>2.</strong><strong>2011</strong><br />

Termine laut Stundenplan<br />

Kursnummer: 13005.03<br />

Infos bei<br />

Susanne Söllner, B.A.<br />

T 05572/3894-459<br />

E soellner.susanne@vlbg.wifi.at<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg


GELBE SEITEN<br />

4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

<strong>Die</strong>se Woche:<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 11<br />

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />

C.S. IMMO GMBH<br />

Geschäftszweig: Liegenschaftsverwaltung<br />

Kugelbeerweg 3a, 6911 Lochau; Kapital: € 36.000;<br />

GesV <strong>vom</strong> 1<strong>2.</strong>09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Roland Pircher MSc<br />

(06.1<strong>2.</strong>1956); vertritt seit 08.10.<strong>2011</strong> gemeinsam mit<br />

einem weiteren Geschäftsführer oder einem<br />

Prokuristen; (B) Dr Andreas Schwaiger (2<strong>2.</strong>03.1967);<br />

vertritt seit 08.10.<strong>2011</strong> gemeinsam mit einem weiteren<br />

Geschäftsführer oder einem Prokuristen; (C) Mag (FH)<br />

Alexander Stuchly (30.07.1969); vertritt seit 08.10.<strong>2011</strong><br />

gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder<br />

einem Prokuristen; GS: (D) FUTURE LIFE Bauträger<br />

GmbH; Einlage € 9.000; geleistet € 9.000; (E)<br />

Schertler – Alge GmbH; Einlage € 18.000; geleistet<br />

€ 18.000; (F) „bauart“ Projektentwicklung GmbH;<br />

Einlage € 9.000; geleistet € 9.000; – LG Feldkirch,<br />

07.10.<strong>2011</strong> – FN 368997v.<br />

CHRISTIAN KESSLER ERDBAU KG<br />

Geschäftszweig: Erdbau- und Baumeisterarbeiten, zweites<br />

eingeschränkt auf die Abrechnung von Straßen- und<br />

Kanalbauvorhaben für ausführende Bauunternehmen.<br />

Rheinstraße 61, 6844 Altach; GesV <strong>vom</strong> 29.09.<strong>2011</strong>;<br />

Zusammenschlussvertrag <strong>vom</strong> 29.09.<strong>2011</strong>; Übernahme<br />

des nicht protokollierten Einzelunternehmens<br />

„Christian Kessler Erdbau“ mit dem Sitz in Altach;<br />

GS: (A) Christian Kessler (04.10.1962); vertritt seit<br />

1<strong>2.</strong>10.<strong>2011</strong> selbstständig; PR: (B) Carolina Patschg<br />

(21.10.1977); vertritt seit 1<strong>2.</strong>10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

KOMMANDITIST: (B) Carolina Patschg (21.10.1977);<br />

Haftsumme € 10.725; – LG Feldkirch, 11.10.<strong>2011</strong> –<br />

FN 369473v.<br />

HOLZ-KULTUR STEINHAUSER GMBH<br />

Geschäftszweig: Tischlerei<br />

Zwing 152, 6942 Krumbach; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

26.08.<strong>2011</strong>; Einbringungsvertrag <strong>vom</strong> 26.08.<strong>2011</strong>;<br />

Terminkalender, Kundmachung<br />

Seite 14<br />

Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens<br />

„holz-kultur Steinhauser“ mit dem<br />

Sitz in Krumbach; GF: (A) Hubert Steinhauser<br />

(24.01.1968); vertritt seit 1<strong>2.</strong>10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (A) Hubert Steinhauser (24.01.1968); Einlage<br />

€ 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,<br />

11.10.<strong>2011</strong> – FN 367665i.<br />

MPH COSMETICS GMBH<br />

Geschäftszweig: Herstellung und Entwicklung von, und<br />

Handel mit Kosmetikprodukten<br />

Riedergasse 47, 6900 Bregenz; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

20.09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Denise Ender (16.10.1973); vertritt<br />

seit 13.10.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Denise Ender<br />

(16.10.1973); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; –<br />

LG Feldkirch, 1<strong>2.</strong>10.<strong>2011</strong> – FN 369263i.<br />

REMA GMBH<br />

Geschäftszweig: Vermittlung und Durchführung von<br />

Fassaden- und Trockenbauarbeiten<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 15<br />

Bergstraße 12, 6835 Zwischwasser; Kapital: € 35.000;<br />

GesV <strong>vom</strong> 09.09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Reinhard Ertl<br />

(03.05.1958); vertritt seit 06.10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (A) Reinhard Ertl (03.05.1958); Einlage € 7.000;<br />

geleistet € 3.500; (B) Remzi Hajredini (01.07.1968);<br />

Einlage € 28.000; geleistet € 14.000; – LG Feldkirch,<br />

05.10.<strong>2011</strong> – FN 368385v.<br />

WÄLDAR HOLZTRANS GMBH<br />

Geschäftszweig: Transportgewerbe<br />

Wirth 55, 6866 Andelsbuch; Kapital: € 35.000; GesV<br />

<strong>vom</strong> 03.10.<strong>2011</strong>; GF: (A) Wolfgang Schwendinger<br />

(26.10.1985); vertritt seit 15.10.<strong>2011</strong> selbstständig; (B)<br />

Tobias Ilg (08.06.1973); vertritt seit 15.10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (A) Wolfgang Schwendinger (26.10.1985);<br />

Einlage € 8.750; geleistet € 8.750; (B) Tobias Ilg<br />

(08.06.1973); Einlage € 10.500; geleistet € 10.500;<br />

WIFI-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />

Seite 16<br />

(C) Peter Fink (29.11.1984); Einlage € 15.750; geleistet<br />

€ 15.750; – LG Feldkirch, 14.10.<strong>2011</strong> – FN 369760s.<br />

AUTOHAUS SONDEREGGER GMBH<br />

Geschäftszweig: Kraftfahrzeugmechanikergewerbe, Handel<br />

und Vermietung von Kraftfahrzeugen<br />

Rappenwaldstraße 6, 6800 Feldkirch; Kapital:<br />

€ 35.000; GesV <strong>vom</strong> 15.09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Fabian<br />

Sonderegger (11.04.1981); vertritt seit 05.10.<strong>2011</strong><br />

selbstständig; GS: (A) Fabian Sonderegger (11.04.1981);<br />

Einlage € 14.000; geleistet € 14.000; (B) Herbert<br />

Sonderegger (28.1<strong>2.</strong>19<strong>48</strong>); Einlage € 21.000; geleistet<br />

€ 21.000; – LG Feldkirch, 04.10.<strong>2011</strong> – FN 368907k.<br />

GSC GLOBAL SUCCESS COACHING E.U.<br />

Geschäftszweig: Management Consulting und Coaching<br />

Im Steinach 34, 6923 Lauterach; INHABER: (A)<br />

Cornelia Tsuha (08.08.1971); eingetragen; – LG Feldkirch,<br />

1<strong>2.</strong>10.<strong>2011</strong> – FN 369142g.<br />

VOLCON CONSULTING E.U.<br />

Geschäftszweig: Unternehmensberatung und<br />

Unternehmensorganisation<br />

Oberfeldweg 23, 6700 Bludenz; INHABER: (A) Oliver<br />

Ladurner, MSc (07.03.1969); eingetragen; – LG Feldkirch,<br />

10.10.<strong>2011</strong> – FN 368882z.<br />

KRONENRESIDENZ GMBH<br />

Geschäftszweig: Erwerb, Errichtung und Verwaltung der<br />

Immobilie „Kronenresidenz“ in Götzis, Montfortstraße 12<br />

Leonhardsplatz 4, 6800 Feldkirch; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

11.10.<strong>2011</strong>; GF: (A) Emil Nachbaur (27.10.1937); vertritt<br />

seit 14.10.<strong>2011</strong> selbstständig; PR: (B) Günter Vinzenz<br />

(09.1<strong>2.</strong>1959); vertritt seit 14.10.<strong>2011</strong> selbstständig; GS:<br />

(C) Emil Nachbaur Privatstiftung; Einlage € 35.000;<br />

geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 13.10.<strong>2011</strong> –<br />

FN 370109d.<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 11


„Es brauchte Pioniergeist, um mitten in der Finanz-<br />

und <strong>Wirtschaft</strong>skrise 2008 die weltweit modernste<br />

Aluminium-Gießerei aus dem Nichts aufzubauen.<br />

Das Wagnis hat sich gelohnt – auch dank unserer<br />

hochmotivierten Mitarbeitenden.“ Quido Nachbaur<br />

VORARLBERGER<br />

UNTERNEHMER<br />

Aluminium ist nach Stahl das meist verwendete Metall der Welt.<br />

Seine Gewinnung jedoch ist komplex und energieaufwändig.<br />

Ein Problem, das durch Recycling effizient gelöst werden kann.<br />

<strong>Die</strong> Aufrechterhaltung dieses Wertstoffkreislaufes ist das Terrain<br />

der Speedline-Aluminium Gießerei GmbH. 2008 ging das Umschmelzwerk<br />

für Aluminium in Schlins in Betrieb. Damit ist die<br />

Gemeinde Sitz eines der modernsten und effizientesten Unternehmen<br />

seiner Branche. <strong>Die</strong> weitgehend automatisierte Produktion<br />

zur Herstellung von Pressbolzen bei Speedline erfüllt alle Anfor-<br />

derungen in Bezug auf Qualität, Flexibilität, Sicherheit und Umweltschutz.<br />

Nach bisher jährlich zweistelligem Umsatzwachstum<br />

will das Unternehmen nun die Produktionskapazität nahezu verdoppeln.<br />

Noch im <strong>Dezember</strong> investiert Speedline zwei Millionen<br />

Euro in eine zukunftsweisende Modernisierung. Dabei werden die<br />

Maschine zur Beschickung der Schmelzöfen technologisch weiterentwickelt<br />

und die Brenner auf den modernsten Stand der Technik<br />

umgerüstet. Dadurch kann das Unternehmen nicht nur effizienter,<br />

sondern auch noch umweltfreundlicher produzieren.<br />

FAKTEN<br />

Speedline Aluminium Gießerei GmbH,<br />

Schlins<br />

SEHEN MEHR Geschäftsführer<br />

Quido Nachbaur, Günter Steinacher<br />

„Das Unternehmen Speedline baut mit dieser Investition seine Spitzenposition in<br />

der Branche weiter aus und festigt seinen Ruf als sauberes Industrieunternehmen<br />

im Walgau.“ Manfred Rein, WK-Präsident<br />

Gegründet<br />

2007<br />

Segment<br />

Umschmelzwerk für Aluminium<br />

(Recycling bei niedrigem<br />

Energieverbrauch)<br />

Vertreten<br />

Österreich, Deutschland, Schweiz<br />

Besonderheit<br />

weltweit modernstes und effizientestes<br />

Aluminium-Schmelzwerk<br />

Mitarbeiter<br />

45<br />

Kontakt<br />

office@speedline-alu.com<br />

www.speedline-alu.com<br />

Quido Nachbaur<br />

UNTERNEHMER<br />

DER WOCHE<br />

Quido Nachbaur, Günter<br />

Steinacher Geschäftsführer<br />

Speedline Aluminium<br />

Gießerei GmbH,<br />

Schlins


GELBE SEITEN<br />

TERMINKALENDER<br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong><br />

l 6. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK,<br />

Heldendankstraße 10; 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt,<br />

Rathausstraße 1/Zi. 106<br />

l 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Vorarlberger GKK, Veltlinerweg<br />

5; 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße 12<br />

l 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>, 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße<br />

1039; 13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht<br />

werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen <strong>Wirtschaft</strong>,<br />

6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-9919,<br />

E direktion.VBG@svagw.at, W www.svagw.at<br />

INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />

13. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>, 8.30 – 1<strong>2.</strong>00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />

Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />

Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />

Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenzte<br />

Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische Voranmeldung<br />

unter T +43 (0) 50303–39105 oder 39106.<br />

FIRMENBUCH: LÖSCHUNGEN<br />

DÜZGÜN KG<br />

Bundesstraße 84, 6923 Lauterach<br />

FIRMA gelöscht; Amtswegige Löschung; – LG Feldkirch,<br />

08.11.<strong>2011</strong> – FN 337069s.<br />

„BO MEGA VISION“ REISEGGER GMBH<br />

Rhomberg’s Fabrik, Färbergasse 15, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge<br />

Vermögenslosigkeit; – LG Feldkirch, 03.11.<strong>2011</strong> –<br />

FN 242343m.<br />

BERLINGER PROJEKTBAU GMBH IN LIQU.<br />

Schwarzen 368, 6861 Alberschwende<br />

FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation;<br />

– LG Feldkirch, 16.11.<strong>2011</strong> – FN 164434s.<br />

B & E SCHIFFFAHRT GMBH IN LIQU.<br />

c/o Lenz, Bereuter, Gehrer, Wirtsch. u. Steuerberat. GmbH,<br />

Kirchstraße 6, 6971 Hard<br />

FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation;<br />

– LG Feldkirch, 15.11.<strong>2011</strong> – FN 272209h.<br />

BIOTECH GMBH<br />

Gartenstraße 2 - 12, D-14<strong>48</strong>2 Potsdam<br />

FIRMA gelöscht; <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht;<br />

– LG Feldkirch, 14.11.<strong>2011</strong> – FN 236567v.<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG GMBH<br />

15. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>, 17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1<br />

<strong>Die</strong> Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner, Feldkirch, informieren<br />

Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen unter: T 05572/55252–0,<br />

E wisto@wisto.at, W www.wisto.at<br />

GRÜNDER-WORKSHOP<br />

Termine auf Anfrage, <strong>Wirtschaft</strong>skammer Feldkirch – kostenlos<br />

Sie haben eine konkrete Geschäftsidee? Beim Gründer-Workshop erhalten Sie die<br />

rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für eine erfolgreiche<br />

Gründung. Termine auf Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305–1144,<br />

W www.wko.at/vlbg/gruenderservic<br />

KUNDMACHUNG<br />

ÄNDERUNGEN DER HAUSHALTSORDNUNG<br />

SEAWAY GERMANY GMBH<br />

Rosenweg 6, D-89155 Erbach<br />

FIRMA gelöscht; <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und<br />

gelöscht; Löschung aufgrund Verschmelzung der<br />

Hauptgesellschaft Seaway Germany GmbH mit der<br />

SEAWAY Technologies GmbH mit dem Sitz in Lochau<br />

(FN 366547) als übernehmende Gesellschaft; –<br />

LG Feldkirch, 14.11.<strong>2011</strong> – FN 282318z.<br />

FAIRRANK SE<br />

Brielgasse 19 - 21, 6900 Bregenz<br />

FIRMA gelöscht; Sitzverlegung nach Köln, Deutschland<br />

durchgeführt, nunmehr registriert unter HRB 73764<br />

beim Handelsregister B des Amtsgerichtes in Köln; –<br />

LG Feldkirch, 14.11.<strong>2011</strong> – FN 304681k.<br />

WILHELM TÜRTSCHER E.U.<br />

H<strong>Nr</strong>. 78, 6884 Damüls<br />

FIRMA gelöscht; Zusammenschlussvertrag <strong>vom</strong><br />

29.09.<strong>2011</strong>; Übertragung des Betriebes in die Hotel<br />

Alpenblume GmbH & Co KG (FN 369601g); – LG Feldkirch,<br />

14.11.<strong>2011</strong> – FN 336963i.<br />

DANKA KUZMOVA KG<br />

Bauern 5, 6844 Altach<br />

FIRMA gelöscht; Vermögensübernahme gemäß § 142<br />

Das Erweiterte Präsidium der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Österreich hat am 23.11.<strong>2011</strong><br />

Änderungen der Haushaltsordnung beschlossen. <strong>Die</strong> Novelle liegt bei der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Österreich in der Abteilung für Recht und Organe des<br />

Generalsekretariats, in 1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63, Zone A, 8. Stock,<br />

Zimmer A8 08 sowie in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg, 6800 Feldkirch,<br />

Wichnergasse 9, Kammerdirektion, 1. Stock, von 5. November <strong>2011</strong> bis 27. Jänner<br />

2012 während der Bürozeiten zur Einsichtnahme für die Kammermitglieder auf.<br />

UGB durch Danka Kuzmova (14.1<strong>2.</strong>1971); <strong>Die</strong><br />

Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; – LG Feldkirch,<br />

11.11.<strong>2011</strong> – FN 313001x.<br />

GI MANAGEMENT GMBH<br />

Schomburger Straße 11, D-88279 Amtzell<br />

FIRMA gelöscht; <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und<br />

gelöscht; Löschung infolge Einstellung der Tätigkeit; –<br />

LG Feldkirch, 16.11.<strong>2011</strong> – FN 263434d.<br />

BHB HOLDING UND BETEILIGUNGS GMBH<br />

Grenzweg 10, 6800 Feldkirch<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 23.11.<strong>2011</strong> – FN 295188a.<br />

KOPF & SPIEGEL GMBH<br />

Wallenmahd 23, 6850 Dornbirn<br />

FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; –<br />

LG Feldkirch, 2<strong>2.</strong>11.<strong>2011</strong> – FN 135682h.<br />

SCHILIFT KREINER KG<br />

Bazul 6, 6710 Nenzing<br />

FIRMA gelöscht; <strong>Die</strong> Gesellschaft ist aufgelöst und<br />

gelöscht; – LG Feldkirch, 21.11.<strong>2011</strong> – FN 13122y.


FIRMENBUCH: NEUEINTRAGUNGEN<br />

RFI GMBH<br />

Geschäftszweig: Erwerb, Verkauf, Vermietung und Verwaltung<br />

von Immobilien sowie Beteiligung an Gesellschaften mit demselben<br />

oder ähnlichem Zweck<br />

Domplatz 3, 6800 Feldkirch; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

1<strong>2.</strong>09.<strong>2011</strong>; GV <strong>vom</strong> 1<strong>2.</strong>09.<strong>2011</strong> der Raiba Feldkirch<br />

Immobilien- und Management GmbH (FN 303762i) als<br />

übertragende Gesellschaft; GF: (A) Mag Richard Erne<br />

(31.03.1968); vertritt seit 14.10.<strong>2011</strong> gemeinsam mit<br />

einem weiteren Geschäftsführer oder einem Prokuristen;<br />

(B) Wolfgang Martin (09.0<strong>2.</strong>1971); vertritt seit<br />

14.10.<strong>2011</strong> gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer<br />

oder einem Prokuristen; GS: (C) Raiffeisenbank<br />

Feldkirch, registrierte Genossenschaft mit beschränkter<br />

Haftung; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; –<br />

LG Feldkirch, 13.01.<strong>2011</strong> – FN 369843m.<br />

SUMMER METALLBAU GMBH<br />

Geschäftszweig: Schlossergewerbe<br />

Wiesenstraße 31, 6833 Weiler; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

21.09.<strong>2011</strong> mit einem Nachtrag <strong>vom</strong> 11.10.<strong>2011</strong>;<br />

Einbringungsvertrag <strong>vom</strong> 21.09.<strong>2011</strong>; Einbringung des<br />

nicht protokollierten Einzelunternehmens „Günther<br />

Summer Schlossereibetrieb“ mit dem Sitz in Weiler;<br />

GF: (A) Günther Summer (23.04.1957); vertritt seit<br />

14.10.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Günther Summer<br />

(23.04.1957); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; –<br />

LG Feldkirch, 13.10.<strong>2011</strong> – FN 368909p.<br />

JULEI GMBH<br />

Geschäftszweig: Gewerbe des Handels<br />

Rosenlächerstraße 6a, 6890 Lustenau; Kapital:<br />

€ 35.000; GesV <strong>vom</strong> 09.09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Helmut<br />

Jussel (13.03.1967); vertritt seit 15.10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (A) Helmut Jussel (13.03.1967); Einlage € 17.150;<br />

geleistet € 8.575; (B) Werner Leitold (07.04.1965);<br />

Einlage € 17.850; geleistet € 8.925; – LG Feldkirch,<br />

14.10.<strong>2011</strong> – FN 369072d.<br />

SEMA MÖBELHANDELS OG<br />

Geschäftszweig: Handel mit Möbeln, Teppichen und<br />

Haushaltswaren<br />

Kneippstraße 6a, 6890 Lustenau; GesV <strong>vom</strong><br />

30.09.<strong>2011</strong>; GS: (A) Yunus Serhat Gaye (17.05.1989);<br />

vertritt seit 26.10.<strong>2011</strong> selbstständig; (B) Mehmet Ali<br />

Karasahin (15.11.1973); vertritt seit 26.10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

– LG Feldkirch, 25.10.<strong>2011</strong> – FN 370153v.<br />

JUWELIER KOPF GMBH<br />

Geschäftszweig: Juwelier<br />

Junker-Jonas-Platz 5, 6840 Götzis; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

28.09.<strong>2011</strong>; Einbringungsvertrag <strong>vom</strong> 28.09.<strong>2011</strong>;<br />

Übernahme des nicht protokollierten Einzelunterneh-<br />

mens „Helmut KOPF, Juwelier Helmut Kopf“ mit dem<br />

Sitz in Götzis; GF: (A) Helmut Franz Josef Kopf<br />

(07.0<strong>2.</strong>1947); vertritt seit 14.10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (A) Helmut Franz Josef Kopf (07.0<strong>2.</strong>1947); Einlage<br />

€ 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,<br />

13.10.<strong>2011</strong> – FN 369474w.<br />

KRONENREAL GMBH<br />

Geschäftszweig: Errichtung des Hauses am Kronenplatz<br />

Am Eichbühel 5, 6840 Götzis; Kapital: € 35.000; GesV<br />

<strong>vom</strong> 20.09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Gerhard Kresser (19.06.1949);<br />

vertritt seit 14.10.<strong>2011</strong> selbstständig; PR: (B) Franz<br />

Hassler (03.04.1954); vertritt seit 14.10.<strong>2011</strong> gemeinsam<br />

mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren<br />

Prokuristen mit der Berechtigung zur Veräußerung und<br />

Belastung von Liegenschaften gemäß § 49 Abs. 2 UGB;<br />

GS: (A) Gerhard Kresser (19.06.1949); Einlage € 17.500;<br />

geleistet € 17.500; (B) Franz Hassler (03.04.1954);<br />

Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,<br />

13.10.<strong>2011</strong> – FN 368908m.<br />

EM-BETEILIGUNGS-GMBH<br />

Geschäftszweig: Erwerb, Halten, Verwalten und Veräußerung<br />

von Beteiligungen<br />

Hofriedenstraße 23, 6911 Lochau; Kapital: € 35.000;<br />

GesV <strong>vom</strong> 2<strong>2.</strong>09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Elke Bereuter-Hehle<br />

(23.11.1966); vertritt seit 01.11.<strong>2011</strong> selbstständig; (B)<br />

Maria Luise Hehle (05.0<strong>2.</strong>1965); vertritt seit 01.11.<strong>2011</strong><br />

selbstständig; GS: (A) Elke Bereuter-Hehle (23.11.1966);<br />

Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; (B) Maria Luise<br />

Hehle (05.0<strong>2.</strong>1965); Einlage € 17.500; geleistet € 17.500;<br />

– LG Feldkirch, 31.10.<strong>2011</strong> – FN 368996t.<br />

ANGELOFF GMBH<br />

Geschäftszweig: Betrieb einer Gärtnerei<br />

Rüggelen 3, 6830 Rankweil; Kapital: € 35.000; GesV<br />

<strong>vom</strong> 27.09.<strong>2011</strong> mit einem Nachtrag <strong>vom</strong> 13.10.<strong>2011</strong>;<br />

Einbringungsvertrag <strong>vom</strong> 27.09.<strong>2011</strong>; Übernahme des<br />

nicht protokollierten Einzelunternehmens „Markus<br />

Angeloff“ mit dem Sitz in Rankweil; GF: (A) Alexander<br />

Angeloff (15.10.1980); vertritt seit 29.10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (B) Markus Angeloff (26.10.1951); Einlage<br />

€ 17.500; geleistet € 17.500; (C) Cäcilia Angeloff<br />

(10.11.1952); Einlage € 17.500; geleistet € 17.500; –<br />

LG Feldkirch, 28.10.<strong>2011</strong> – FN 369393a.<br />

EGELE GMBH<br />

Geschäftszweig: Heizung, Sanitär, Lüftungsinstallationen<br />

sowie Handel<br />

Bahnhofstraße 12-13, 6773 Vandans; Kapital:<br />

€ 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft <strong>vom</strong> 21.09.<strong>2011</strong>; Einbringungsvertrag <strong>vom</strong><br />

21.09.<strong>2011</strong>; Einbringung des nicht protokollierten<br />

Einzelunternehmens Egele Franz Anton, 6773 Vandans,<br />

Bahnhofstraße 12-13; GF: (A) Franz Egele (21.08.1952);<br />

vertritt seit 29.10.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Franz<br />

GELBE SEITEN<br />

Egele (21.08.1952); Einlage € 35.000; geleistet<br />

€ 35.000; – LG Feldkirch, 28.10.<strong>2011</strong> – FN 369172a.<br />

AGIR (AUSTRIA) GMBH<br />

Geschäftszweig: Planung, Konstruktion, Montage und Betrieb<br />

von Förder- und Aufbereitungsanlagen für Gesteine und Erden<br />

und dergleichen. Erwerb und Handel von Ausbeutungsrecht<br />

und Grundstücken, Abbau und Aufbereitung von Kies und<br />

ähnliche Materialien; Handel mit technischen Ausrüstungen<br />

und Produkten im In- und Ausland;<br />

Außerdem ist die Gesellschaft berechtigt, Zweigniederlassungen<br />

im In- und Ausland zu errichten und/oder sich an anderen<br />

gleichartigen oder ähnlichen Unternehmungen zu beteiligen<br />

sowie deren Geschäftsführung und Vertretung zu übernehmen.<br />

Überhaupt ist die Gesellschaft zu allen gesetzlich zulässigen<br />

Handlungen und Maßnahmen berechtigt, die für die Errichtung<br />

des Gesellschaftszwecks nützlich oder notwendig sind.<br />

Gallmiststraße 13, 6800 Feldkirch; Kapital: € 100.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

05.10.<strong>2011</strong>; GF: (A) Andreas Jürg Meyer (18.0<strong>2.</strong>1964);<br />

vertritt seit 26.10.<strong>2011</strong> gemeinsam mit einem weiteren<br />

Geschäftsführer oder einem Prokuristen; (B) Hans<br />

Martin Meyer (29.0<strong>2.</strong>1964); vertritt seit 26.10.<strong>2011</strong><br />

gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder<br />

einem Prokuristen; (C) Marino Anacleto Crescionini<br />

(1<strong>2.</strong>0<strong>2.</strong>1956); vertritt seit 26.10.<strong>2011</strong> gemeinsam mit<br />

einem weiteren Geschäftsführer oder einem Prokuristen;<br />

(D) Urs Keller (13.04.1964); vertritt seit 26.10.<strong>2011</strong><br />

gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder<br />

einem Prokuristen; GS: (E) Agir Aggregat AG; Einlage<br />

€ 100.000; geleistet € 100.000; – LG Feldkirch,<br />

25.10.<strong>2011</strong> – FN 369927k.<br />

KASSENCENTER DREXEL VERTRIEBS GMBH<br />

Geschäftszweig: Vertrieb und Installation von Hard- und<br />

Software für EDV-Kassenlösungen aller Art und damit im<br />

Zusammenhang stehende Schulungen und Kundenbetreuungen<br />

sowie weiters Entwicklung von Software<br />

Schwefelbadstraße 2, 6845 Hohenems; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

13.10.<strong>2011</strong>; GF: (A) Herbert Drexel (27.06.1959); vertritt<br />

seit 28.10.<strong>2011</strong> selbstständig; GS: (A) Herbert Drexel<br />

(27.06.1959); Einlage € 35.000; geleistet € 35.000; –<br />

LG Feldkirch, 27.10.<strong>2011</strong> – FN 370264g.<br />

SENSO GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel und Montage<br />

Landstraße 38, 6900 Bregenz; Kapital: € 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft <strong>vom</strong><br />

27.09.<strong>2011</strong>; GF: (A) Marcel Wieser (01.11.1964); vertritt<br />

seit 29.10.<strong>2011</strong> selbstständig; PR: (B) Alfred Bauer<br />

(04.1<strong>2.</strong>1953); vertritt seit 29.10.<strong>2011</strong> selbstständig;<br />

GS: (A) Marcel Wieser (01.11.1964); Einlage € 35.000;<br />

geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 28.10.<strong>2011</strong> –<br />

FN 369881v.<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 15


Management / Unternehmensführung<br />

Steuer – News 2012 für Einsteiger<br />

Dornbirn, 10.<strong>2.</strong>2012, Fr 14:00 – 17:00 Uhr, € 125,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 28120.03<br />

Steuer – News 2012 für Profis<br />

Dornbirn, 24.<strong>2.</strong>2012, Fr 14:00 – 17:00 Uhr, € 125,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 28121.03<br />

Persönlichkeit<br />

Ausbildung zum Coach<br />

Kloster Viktorsberg, Start: 14.1<strong>2.</strong><strong>2011</strong>, 20 Tage,<br />

Termine laut Stundenplan, € 4.350,-; K.<strong>Nr</strong>. 13005.03<br />

Rhetorik – Freies Sprechen I<br />

Dornbirn, 20., 21., 27. + 28.1.2012, Fr 14:00 – 20:00,<br />

Sa 8:00 – 16:00 Uhr, 26 Stunden, € 365,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 10120.03<br />

Family Support Piccolo Kinderbetreuungskurs<br />

Dornbirn, 1.<strong>2.</strong>2012, Mi 9:00 – 17:00 Uhr, € 149,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 1311<strong>2.</strong>03<br />

Info-Abend Family Support<br />

Dornbirn, 1.<strong>2.</strong>2012, Mi 19:30 – 21:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 13110.03<br />

Info-Abend KLIPP und KLAR Lerntraining<br />

Dornbirn, 1.<strong>2.</strong>2012, Mi 17:30 – ca. 19:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 13113.03<br />

Sprachen<br />

Englisch für die Reise<br />

Dornbirn, 17.1. – 28.<strong>2.</strong>2012, Di + Do 13:30 – 15:30 Uhr,<br />

€ 283,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 15161.03<br />

Financial English<br />

Dornbirn, 11.1. – 23.5.2012, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 988,- + Buch; K.<strong>Nr</strong>. 15158.03<br />

English for Sales and Purchasing<br />

Dornbirn, 13.1. – 17.<strong>2.</strong>2012, Fr 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 346,- + Buch; K.<strong>Nr</strong>. 15154.03<br />

Business English Refresher in 8 Days<br />

Dornbirn, 16.1. – 8.<strong>2.</strong>2012, Mo + Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 336,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 15151.03<br />

Französisch für die Reise<br />

Dornbirn, 16.1. – 27.<strong>2.</strong>2012, Mo + Mi 13:30 – 15:30 Uhr,<br />

€ 283,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 16115.03<br />

Français professionnel<br />

Dornbirn, 9.1. – 8.<strong>2.</strong>2012, Mo + Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

€ 299,- + Bücher; K.<strong>Nr</strong>. 16120.03<br />

Italienisch für die Reise<br />

Dornbirn, 17.1. – 28.<strong>2.</strong>2012, Di + Do 13:30 – 15:30 Uhr,<br />

€ 283,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 17114.03<br />

16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

AKTUELLE WIFI KURSE<br />

Wissen Ist Für Immer.<br />

Spanisch für die Reise<br />

Dornbirn, 16.1. – 27.<strong>2.</strong>2012, Mo + Mi 13:30 – 15:30 Uhr,<br />

€ 283,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 18125.03<br />

Spanisch fürs Büro<br />

Dornbirn, 9.1. – 8.<strong>2.</strong>2012, Mo + Mi 8:30 – 11:30 Uhr,<br />

€ 299,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 18124.03<br />

Besser Deutsch sprechen – ganz einfach<br />

Dornbirn, 28.1. – 28.4.2012, Sa 9:00 – 12:00 Uhr,<br />

€ 255,- + Unterlagen; K.<strong>Nr</strong>. 18160.03<br />

Betriebswirtschaft<br />

Exekutionsrecht<br />

Dornbirn, 17. + 19.1.2012, Di + Do 18:00 – 21:00 Uhr,<br />

€ 170,-; K.<strong>Nr</strong>. 27100.03<br />

Info-Abend Lehrgang Produkt-Management<br />

Dornbirn, 18.1.2012, Mi 18:00 – ca. 20:00 Uhr,<br />

kostenlos; K.<strong>Nr</strong>. 23123.03<br />

Vergaberecht<br />

Dornbirn, 18.1.2012, Mi 9:00 – 17:00 Uhr, € 240,-;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 27101.03<br />

Lehrgang Kostenrechnung<br />

Hohenems, 20.1. – 15.6.2012, Termine lt. Stundenplan,<br />

€ 1.240,- + € 320,- Prüfungsgebühr;<br />

K.<strong>Nr</strong>. 21124.03<br />

Logistik kompakt<br />

Dornbirn, 20., 21.1. + 10., 11.<strong>2.</strong>2012, Fr 14:00 –<br />

21:30, Sa 9:00 – 16:00 Uhr, € 590,-; K.<strong>Nr</strong>. 2210<strong>2.</strong>03<br />

Stammdatenmanagement in der Praxis<br />

Dornbirn, 20. + 27.1.2012, Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

€ 450,-; K.<strong>Nr</strong>. 22109.03<br />

EDV<br />

Der Europäische Computerführerschein (ECDL)<br />

Dornbirn, 9.1. – 1<strong>2.</strong>3.2012, Mo + Do 8:00 – 16:00 Uhr,<br />

€ 1.460,-; K.<strong>Nr</strong>. 80110.03<br />

Der Europäische Computerführerschein<br />

(ECDL Start)<br />

Dornbirn, 9.1. – 9.<strong>2.</strong>2012, Mo + Do 8:00 – 16:00 Uhr,<br />

€ 980,-; K.<strong>Nr</strong>. 80115.03<br />

Outlook und Internet (ECDL Modul 7)<br />

Dornbirn, 9. – 16.1.2012, Mo + Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 173,-; K.<strong>Nr</strong>. 80177.03<br />

PC-Einsteiger/innen<br />

Dornbirn, 16. – 20.1.2012, Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr,<br />

€ 190,-; K.<strong>Nr</strong>. 8012<strong>2.</strong>03<br />

Word, Excel und Co<br />

Hohenems, 17.1. – 7.<strong>2.</strong>2012, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 363,-; K.<strong>Nr</strong>. 80181.03<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Desktop Publishing-Lehrgang<br />

Dornbirn, 17.1. – 5.6.2012, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ <strong>2.</strong>750,-; K.<strong>Nr</strong>. 80190.03<br />

Adobe Photoshop Einführung<br />

Dornbirn, 17.1. – <strong>2.</strong><strong>2.</strong>2012, Di + Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 346,-; K.<strong>Nr</strong>. 8019<strong>2.</strong>03<br />

Adobe InDesign Aufbau<br />

Dornbirn, 17.1. – 3.<strong>2.</strong>2012, Di + Fr 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 435,-; K.<strong>Nr</strong>. 80199.03<br />

Access Einführungskurs (ECDL Modul 5)<br />

Dornbirn, 23.1. – 9.<strong>2.</strong>2012, Mo + Do 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 323,-; K.<strong>Nr</strong>. 80166.03<br />

EDV-Einführung mit Windows (ECDL Modul 1 + 2)<br />

Dornbirn, 25.1. – 11.<strong>2.</strong>2012, Mi 18:00 – 21:30,<br />

Sa 8:00 – 11:30 Uhr, € 290,-; K.<strong>Nr</strong>. 8013<strong>2.</strong>03<br />

PowerPoint Einführungskurs (ECDL Modul 6)<br />

Dornbirn, 25.1. – 8.<strong>2.</strong>2012, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

€ 173,-; K.<strong>Nr</strong>. 8017<strong>2.</strong>03<br />

Technik<br />

Fräsen I Grundschulung<br />

Dornbirn, 1<strong>2.</strong> – 14.1<strong>2.</strong><strong>2011</strong>, Mo – Mi 7:30 – 17:45 Uhr,<br />

€ 540,-; K.<strong>Nr</strong>. 38014.03<br />

Drehen II Aufbauschulung<br />

Dornbirn, 19. – 21.1<strong>2.</strong><strong>2011</strong>, Mo – Mi 7:30 – 17:45 Uhr,<br />

€ 540,-; K.<strong>Nr</strong>. 38005.03<br />

Fräsen II Aufbauschulung<br />

Dornbirn, 9. – 11.1.2012, Mo – Mi 7:30 – 17:45 Uhr,<br />

€ 540,-; K.<strong>Nr</strong>. 38106.03<br />

Gewerbe / Handwerk / Tourismus / Verkehr<br />

Unternehmer/innentraining Kompakt<br />

Hohenems, 9.1. – 19.3.2012, Mo + Mi 18:00 –<br />

22:00 Uhr, 80 Stunden, € 1.190,-; K.<strong>Nr</strong>. 40175.03<br />

Textile Grundlagen<br />

Textilschule, 9.1. – 29.<strong>2.</strong>2012, Mo + Mi 18:30 –<br />

21:00 Uhr, 40 Stunden, € 430,-; K.<strong>Nr</strong>. 46100.03<br />

Hochstecken am Modell/Übungskopf<br />

Dornbirn, 17. + 24.1.2012, Di + Mi 19:30 – 22:00 Uhr,<br />

8 Stunden, € 130,-; K.<strong>Nr</strong>. <strong>48</strong>108.03<br />

Wellness / Gesundheit / Wiedereinstieg<br />

Kinesiotaping<br />

Hohenems, 10.1<strong>2.</strong><strong>2011</strong>, Sa 8:00 – 17:00 Uhr, 8 Stunden,<br />

€ 150,-; K.<strong>Nr</strong>. 76009.03<br />

Rückentrainer/in<br />

Bludenz, 14. + 21.1.2012, Sa 8:00 – 18:00 Uhr, 18 Stunden,<br />

€ 360,-; K.<strong>Nr</strong>. 76190.03<br />

Venentrainer/in<br />

Bludenz, 28.1. + 4.<strong>2.</strong>2012, Sa 8:00 – 18:00 Uhr,<br />

18 Stunden, € 360,-; K.<strong>Nr</strong>. 76191.03<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg


WIFI NEUIGKEITEN<br />

UND INFORMATIONEN AUS DEM WIFI VORARLBERG.<br />

Übungstage für Spengler-Lehrlinge<br />

Fachzeichnen<br />

Teilnehmer: Anwärter zur Lehrabschlussprüfung, Wiederholungskandidaten,<br />

Personen, die im Nachsichtsweg zur LAP zugelassen werden.<br />

Inhalt<br />

• Erstellen von gebrauchsfähigen Zeichnungen für die Praxis<br />

• Übungs- und Wiederholungsarbeiten für die Lehrabschlussprüfung<br />

Mitzubringen: Minenbleistifte (0,3; 0,5; 0,7mm), Radiergummi, Zirkel.<br />

Kursleitung: Anna Küng<br />

Beitrag: € 360,-; Dauer: 24 Stunden<br />

Termin: 10.1. - 26.1.2012 (Di + Do 18:00 - 22:00 Uhr)<br />

WIFI Dornbirn, Kursnummer: 36120.01<br />

Infos bei Eva Kohler: T 05572/3894-451, E kohler.eva@vlbg.wifi.at.<br />

Praktisch<br />

Teilnehmer: Anwärter und Wiederholungskandidaten<br />

für die<br />

praktische Lehrabschlussprüfung.<br />

Interessierte Personen, die sich in<br />

der Spenglertechnik weiterbilden<br />

wollen.<br />

Inhalt<br />

• Unfallschutz<br />

• Handhabung von Maschinen<br />

und Werkzeug<br />

• Anfertigen an Modellen, Praktische<br />

Übungen<br />

Meisterkurs für Spengler<br />

Fachtheorie<br />

Teilnehmer: Anwärter auf die<br />

Meisterprüfung im Gewerbe Spengler<br />

Ziel: Sie erweitern Ihre fachlichen<br />

und theoretischen Kenntnisse und<br />

sind dadurch in der Lage, Ihre Arbeiten<br />

noch effizienter zu erledigen.<br />

Inhalt<br />

• Baukunde<br />

- Arbeits- + Werkstoffkunde<br />

- Bauphysik<br />

- Dichtstoffe + Korrosionsschutz<br />

- Normen<br />

- Sicherheitsbestimmungen<br />

- Qualitätsmanagement<br />

• Fachzeichnen<br />

- Richtige, lesbare Darstellung von<br />

Verschneidungen/Übergangskörpern<br />

- Normen und Abwicklung<br />

• Angewandte Mathematik<br />

- Pythagoras + Winkelfunktionen<br />

- Flächenberechnungen<br />

- Verschnitt- u. Verfalzungsberechnungen<br />

- Körperberechnungen<br />

- Masseberechnungen<br />

- Ausdehnungsberechnungen<br />

• Kalkulation<br />

- Kostenrechnung<br />

- Vor- und Nachkalkulation<br />

- Kalkulationsübungen<br />

Beitrag: € 1.510,-<br />

Dauer: 104 Stunden<br />

Termin: 10.1. - 19.4.2012<br />

WIFI Dornbirn<br />

Kursnummer: 3612<strong>2.</strong>0<br />

Infos bei Eva Kohler<br />

T 05572/3894-451<br />

E kohler.eva@vlbg.wifi.at.<br />

Mitzubringen: Löt- und Nietzeug,<br />

Holzhammer, übliches Handwerkszeug,<br />

Arbeitskleidung, gutes<br />

Schuhwerk.<br />

Trainer: Matthias Nagel<br />

Beitrag: € 470,-<br />

Dauer: 27 Stunden, WIFI Dornbirn<br />

Kursnummer: 36121.01<br />

Termin: 15. - 17.<strong>2.</strong>2012<br />

(Mi - Fr 7:30 - 17:00 Uhr)<br />

Infos bei Eva Kohler:<br />

T 05572/3894-451,<br />

E kohler.eva@vlbg.wifi.at.<br />

Praktisch<br />

Teilnehmer: Anwärter auf die Meisterprüfung Spengler. Facharbeiter,<br />

die sich in der Spenglertechnik weiterbilden wollen.<br />

Ziel: Erweiterung der fachlichen wie theoretischen Kenntnisse der<br />

Spenglertechnik. Vorbereitung auf die Meisterprüfung<br />

Inhalt<br />

• Theorie (Forderungen aus ÖNORM, Werkstoffeigenschaften, Bauphysik,<br />

Korrosionsarten und Vermeidung, Bemessung und Dehnungskonstruktionen)<br />

• Praxis (Verbindungstechnik Weichlöten, Werkzeuge und Maschinen,<br />

Dachentwässerung, An- und Abschlüsse, Einfassung von Kaminen, Dachdurchbruch,<br />

Falzverbindungen und deren Verknüpfungen)<br />

Mitzubringen: Handwerkszeug, Arbeitskleidung, gutes Schuhwerk.<br />

Trainer: Matthias Nagel<br />

Beitrag: € 1.090,-<br />

Dauer: 40 Stunden<br />

Termin: 27.<strong>2.</strong> - <strong>2.</strong>3.2012 (Mo - Fr 8:00 - 17:00 Uhr)<br />

Kursnummer: 36123.01<br />

Infos bei Eva Kohler: T 05572/3894-451, E kohler.eva@vlbg.wifi.at.<br />

Sprachen Betriebswirtschaft Technik Management Branchen<br />

WIFI Vorarlberg Unternehmensführung Persönlichkeit EDV<br />

Informatik Schule/Ausbildung/Studium. Mehr Infos unter www.wifi.at/vlbg<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 17


AUSSENWIRTSCHAFT<br />

Austria Showcase: Marktchancen in der Schweiz<br />

18 österreichische Unternehmen (acht aus Vorarlberg) informierten sich über Potenziale als Bauzulieferer<br />

und im Besonderen über das Immobilienentwicklungsprojekt Andermatt Swiss Alp.<br />

<strong>Die</strong> Schweizer Baukonjunktur<br />

ist nach wie vor im Höhenflug.<br />

Aktuelle Studien bestätigen<br />

einen Rekordauslastungsgrad<br />

von 80 %. Das Volumen der bewilligten<br />

Projekte ist 2010 um über 10%<br />

auf knapp 33 Mrd. Euro gestiegen. Historisch<br />

tiefe Zinsen sowie die anhaltende<br />

Zuwanderung stützen die<br />

Nachfrage nach Wohnraum. Bis September<br />

<strong>2011</strong> sind die Investitionen in<br />

diesem Bereich noch einmal um<br />

3,5% gewachsen.<br />

Im Rahmen eines Austria Showcase<br />

<strong>vom</strong> 24. bis 25. November <strong>2011</strong> informierten<br />

sich 18 österreichische<br />

Unternehmen aus allen Bereichen<br />

der Bauzulieferung über die Marktchancen.<br />

Vorarlberg stellte mit acht<br />

Unternehmen die größte Teilnehmerzahl.<br />

Neben dem Besuch der größten<br />

Hausbau- und Energiemesse des<br />

Landes in Bern, standen Fachseminare<br />

zur <strong>Die</strong>nstleis tungserbringung in<br />

der Schweiz am Programm. Highlight<br />

waren Gespräche mit Entscheidungsträgern<br />

des Immobilienentwicklungs-<br />

EXPORTFRÜHSTÜCK UND AWO-TAGUNG GUS/TÜRKEI<br />

<strong>Die</strong> Türe in vielversprechende Wachstumsmärkte öffnen<br />

Vorarlberg ist nationaler Exportchampion.<br />

<strong>Die</strong> Ausfuhren sind aber nach<br />

wie vor sehr stark auf EU- und EFTA-<br />

Märkte ausgerichtet. Um eine nachhaltige<br />

Internationalisierung der heimischen<br />

<strong>Wirtschaft</strong> sicherzustellen, ist es daher<br />

entscheidend, die exportorientierten Betriebe<br />

verstärkt an neue, vielversprechende<br />

Wachstumsmärkte heranzuführen.<br />

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

projekts Andermatt Swiss Alps. Mit<br />

sechs Hotels im 4- und 5-Sterne-Segment,<br />

rund 500 Luxuswohnungen in<br />

42 Häusern sowie 25 Villen und modernsten<br />

Sport- und Freizeitanlagen<br />

handelt es sich dabei um das größte<br />

Immobilienprojekt in den Schweizer<br />

Alpen.<br />

Vier dieser hoffnungsvollen Märkte wurden<br />

vergangenen Montag im Rahmen<br />

eines Exportfrühstücks bzw. einer AWO-<br />

Tagung in der <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg<br />

von den jeweiligen AWO-<strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten<br />

vorgestellt: Dr. <strong>Die</strong>tmar Fellner,<br />

AußenwirtschaftsCenter Moskau;<br />

Mag. Gregor Postl, AußenwirtschaftsCenter<br />

Kiew; Mag. Michael Müller, Außenwirt-<br />

Ausbau der Kooperation<br />

Das Projektteam arbeitet bereits<br />

mit verschiedenen österreichischen<br />

Unternehmen erfolgreich zusammen<br />

und möchte diese Kooperation weiter<br />

ausbauen. Schließlich schätzen<br />

kaufkräftige und auf Qualität bedachte<br />

Business- und Privatkunden das<br />

Statements Vorarlberger Teilnehmer am Showcase<br />

„<strong>Die</strong> organisierte<br />

Reise war ein voller<br />

Erfolg. <strong>Die</strong> Möglichkeit<br />

für unser Unternehmen<br />

bei einem<br />

solchen Projekt mitzuarbeiten<br />

ist eine<br />

sehr spannende Sache. Wir werden die<br />

Projektverantwortlichen in Andermatt<br />

mit unserem Know-how im Bereich der<br />

Sonnenenergie gerne beraten und freuen<br />

uns auf mögliche Aufträge.“<br />

Mathias Muther MBA<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

S.S.T. Solar System Technik GmbH<br />

„Ich möchte mich noch einmal recht herzlich<br />

für die Einladung bedanken, es war<br />

super organisiert und ein tolles Projektpräsenation<br />

in der Schweiz. Es war auch<br />

sehr interessant, neue Leute kennen zu<br />

lernen, da kann man wirklich von Netzwerk<br />

sprechen.“ Andrea Troy<br />

Josef Troy Raumausstattung<br />

schaftsCenter Almaty; Mag. Konstantin<br />

Bekos, AußenwirtschaftsCenter Ankara<br />

und Mag. Marco Garcia, Außen -<br />

wirtschafts Center Istanbul, berichteten<br />

über die aktuelle wirtschaftliche Lage der<br />

GUS-Staaten (Russland, Ukraine, Kasachstan)<br />

sowie der Türkei und zeigten die<br />

Marktpotenziale für österreichische bzw.<br />

Vorarlberger Unternehmen und ihre Pro-<br />

hochwertige und innovative österreichische<br />

Angebot. Besonders in der<br />

deutschsprachigen Schweiz mit ähnlicher<br />

Geschäftskultur und Sprache<br />

hat sich Österreich zu einem wichtigen<br />

<strong>Wirtschaft</strong>spartner auf Augenhöhe<br />

entwickelt.<br />

Neben dem Bereich der Bauzulieferung<br />

haben österreichische Firmen<br />

bei Ausrüstungsinvestitionen für<br />

Industrie und Clean Tech sowie bei<br />

Maschinen, Anlagen und energieeffizienter<br />

Gebäudetechnik gute Möglichkeiten.<br />

<strong>Die</strong>s zeigt sich z.B. auch<br />

im Bereich von sauberen Energien.<br />

Auch Konsumgüter (die Schweiz ist<br />

der zweitgrößte Abnehmer österreichischen<br />

Weins) und (Bio-)Nahrungsmittel<br />

und Getränke aus dem<br />

Feinkostladen Österreich sind weiter<br />

gefragt, ebenso individualisierte Softwareprodukte<br />

oder IT-<strong>Die</strong>nstleistungen.<br />

Angebote im Gesundheits- und<br />

Wellnessbereich haben Potenzial,<br />

durch die <strong>Wirtschaft</strong>sverflechtung<br />

auch Exporte von Arzneimitteln.<br />

dukte auf. <strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten<br />

standen zudem für persönliche Beratungsgespräche<br />

zur Verfügung.<br />

Im Anschluss boten die <strong>Wirtschaft</strong>sdelegierten<br />

in der Handelsakademie Feldkirch<br />

und in der Fa. Bertsch einen umfassenden<br />

Einblick in die Aufgaben der Außenwirtschaft-Organisation<br />

(AWO) und der<br />

weltweit agierenden <strong>Wirtschaft</strong>scenter.


MAGAZIN<br />

3 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

Skigebiet Silvretta Montafon.<br />

Foto: Udo Bernhart/Silvretta Montafon<br />

In Vorarlberg ist man auf die Wintersaison gut<br />

vorbereitet: Allein die Seilbahnen investierten<br />

etwa 70 Millionen Euro, 20 Millionen mehr als<br />

noch 2010. <strong>Die</strong> größte Investition betrifft dabei die<br />

Zusammenlegung der Schigebiete Silvretta Montafon<br />

und Hochjoch. Im Skigebiet Sonnenkopf ersetzt<br />

die neue 4er-Sesselbahn auf den Riedkopf einen<br />

Schlepplift. In Lech Zürs am Arlberg wurde die<br />

Weibermahdbahn modernisiert. Dazu kommen die<br />

Investitionen der Hotels und Gastronomiebetriebe.<br />

Das Land Vorarlberg hat heuer bereits Investitionen<br />

von 16,8 Millionen Euro gefördert. Im Gesamtjahr<br />

<strong>2011</strong> dürften die Investitionen zumindest wieder<br />

das Niveau des Vorjahrs mit Investitionen von 18,6<br />

Millionen Euro erreichen.<br />

Betriebe haben kräftig investiert<br />

In Gaschurn im Montafon eröffnet am 16. <strong>Dezember</strong><br />

das Explorer-Hotel, ein Design-Budget-Hotel<br />

mit 100 Zimmern. Das Haus ist erst das zweite zertifizierte<br />

Passiv-Hotel Europas. Das Gasthof Hotel<br />

Post in Dalaas hat in den vergangenen Monaten den<br />

Wellnessbereich umgebaut. Im Felsen hinter dem<br />

Haus ist dabei die erste Salzgrotte in Vorarlberg ent-<br />

Zahl der Gäste steigt -<br />

Nächtigungsdauer ist<br />

rückläufig<br />

Nach einem Rekordsommer mit über 1 Million Gästen blicken Landesrat Karlheinz Rüdisser<br />

und Christian Schützinger optimistisch auf die kommende Wintersaison. Mit über neunzig<br />

Millionen Euro war auch die Investitionsbereitschaft <strong>2011</strong> ungebrochen hoch.<br />

Mag. Christian Schützinger und Mag. Karlheinz Rüdisser in<br />

der Küche von Karin Kaufmann in ihrer Kochschule in Egg.<br />

standen. Zusätzlich erneuert das Haus seine Zimmer<br />

und das Restaurant. Auch das Alpen-Hotel Post<br />

in Au hat alle Zimmer, den Eingangsbereich und<br />

das Restaurant erneuert.<br />

Erfolgreicher Tourismus-Sommer<br />

<strong>Die</strong> Sommersaison <strong>2011</strong> brachte einen neuen Rekord:<br />

Zwischen Mai und Oktober verbrachten mehr<br />

als 1 Million Gäste ihren Urlaub in Vorarlberg. Mit<br />

Schneeschuhwanderer auf<br />

der Tschengla. Foto Marco Mathis/Vorarlberg<br />

Tourismus<br />

3,5 Millionen Nächtigungen erreichte man heuer<br />

einen absoluten Spitzenwert. Besonders erfreulich<br />

war die Entwicklung bei Gästen aus den beiden<br />

wichtigsten Auslandsmärkten, Deutschland und<br />

Schweiz. Aus diesem Grund sehen Vorarlbergs Tourismusdirektor<br />

Mag. Christian Schützinger und<br />

<strong>Wirtschaft</strong>s-Landesrat Mag. Karlheinz Rüdisser optimistisch<br />

auf die Wintersaison.<br />

Hinsichtlich Marketing setzen Vorarlberg Tourismus<br />

und die Destinationen auf die Schweiz und<br />

Deutschland sowie die Niederlande, Belgien,<br />

Frankreich, Tschechien, Polen, Russland und die<br />

Ukraine.<br />

Urlaube werden immer kürzer<br />

Eine Herausforderung für den Vorarlberger Tourismus<br />

ist die Aufenthaltsdauer, die in den letzten<br />

zehn Jahren von 5 auf 4,3 Tage sank. Viele Vorarlberger<br />

Betriebe haben darauf bereits reagiert.<br />

Ebenso wichtig ist die Online-Buchbarkeit. Derzeit<br />

sind über große Hotelsuchmaschinen rund 3600<br />

Angebote von Vorarlberger Betrieben verfügbar. Auf<br />

einzelnen Plattformen sind sogar über 90 % online<br />

buchbar.<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 19


MAGAZIN<br />

NEWS<br />

Sparefroh sammelt<br />

für Lebenshilfe<br />

v.l. Christoph Staudacher (Dornbirner<br />

Sparkasse), Patrick Fürnschuss<br />

(Lebenshilfe Vorarlberg), Günther<br />

Lutz (Dornbirner Sparkasse) - Foto:<br />

Dornbirner Sparkasse Bank AG<br />

Als langjähriger Partner der Lebenshilfe-Stundenläufe<br />

in Dornbirn und<br />

Lustenau motivierte die Sparkasse<br />

Mitarbeiter und ihre Familien, sportliche<br />

Runden für den guten Zweck zu<br />

drehen. Sie erliefen damit knapp<br />

700 Euro. Zusätzlich dazu erwarb<br />

die spendenfreudige Bevölkerung<br />

beim Dornbirner Spielefest und dem<br />

Stundenlauf Lustenau Sparefroh-<br />

Luftballons gegen eine freiwillige<br />

Spende. Insgesamt konnten so<br />

1.600 Euro der Lebenshilfe übergeben<br />

werden.<br />

Zumtobel feiert 38<br />

Jubilare – eine<br />

starke Verbindung<br />

Anfang November<br />

lud<br />

der Vorstand 38<br />

Jubilare der<br />

Zumtobel AG<br />

und Zumtobel<br />

Lighting GmbH<br />

und ihre Familien<br />

zu einer Feierstunde<br />

in den<br />

Gasthof Krone,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Harald Sommerer (r.)<br />

würdigte die Treue der<br />

MitarbeiterInnen.<br />

Dornbirn ein. 31 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter wurden für 25 Jahre, sechs<br />

für 35 Jahre und ein Mitarbeiter für 45<br />

Jahre Unternehmenstreue geehrt. Gemeinsam<br />

können die diesjährigen Jubilare<br />

auf 1.030 <strong>Die</strong>nstjahre zurückblicken.<br />

Harald Sommerer, Vorstandsvorsitzender<br />

der Zumtobel Gruppe, lobte in seiner<br />

Ansprache das großartige Engagement:<br />

„<strong>Die</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sind das wichtigste Kapital des Unternehmens<br />

und Garant für unseren Erfolg. Wir<br />

können mit Stolz auf langjährige Mitarbeiter<br />

blicken, die uns die Treue halten.<br />

Für ihren erfolgreichen Einsatz danke ich<br />

sehr herzlich.“<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

BTV setzt Wachstumskurs fort<br />

Das 9-Monats-Ergebnis der BTV zeigt: <strong>Die</strong> BTV ist eine kerngesunde<br />

Bank und ein kapitalstarker Finanzpartner für die <strong>Wirtschaft</strong>. <strong>Die</strong><br />

Nachfrage nach einer wertbeständigen Bank steigt.<br />

In den ersten neun Monaten des<br />

laufenden Jahres erzielte die BTV<br />

ein Ergebnis vor Steuern in Höhe<br />

von 51,5 Mio. Euro. Ein Plus von<br />

+8,6 %. <strong>Die</strong> Bilanzsumme ist in den<br />

ersten neun Monaten um 3,9 % auf<br />

9,2 Mrd. Euro gestiegen. Auch was<br />

das Gesamtjahresergebnis der Bank<br />

betrifft, ist Vorstandssprecher Peter<br />

Gaugg zuversichtlich: „Gerade jetzt<br />

schätzen unsere Kunden unser konservatives<br />

Wertemodell. Geld ist<br />

etwas Wertvolles, zutiefst Schützenswertes,<br />

deswegen liegt der BTV jede<br />

Spekulation fern. Dass wir investieren,<br />

anstatt zu spekulieren, findet bei<br />

den Menschen mehr Zuspruch denn<br />

je.“<br />

Hochliquider Finanzpartner<br />

Ohne Staatshilfe und trotz Bankensteuer<br />

ist die BTV kerngesund<br />

und hochliquide. Kreditklemme gibt<br />

es bei der BTV keine. So zogen die<br />

Forderungen an Kunden (Kredite) um<br />

+2,8 % auf 6,1 Mrd. Euro an. Gleichzeitig<br />

legte die Bank bei den Primärmitteln<br />

um +3,9 % auf erstmals über<br />

6,4 Mrd. Euro zu. Wachstumstreiber<br />

BTV-Vorstandssprecher<br />

Peter Gaugg.<br />

ist das starke operative Geschäft mit<br />

mittelständischen, exportorientierten<br />

Unternehmen sowie anspruchsvollen<br />

Privatkunden. Im Firmenkundengeschäft<br />

ortet die BTV gerade<br />

in ihren Expansionsmärkten Süddeutschland,<br />

Ostschweiz und Wien<br />

großes Potenzial.<br />

Im Privatkundengeschäft punktet<br />

die BTV mit ihren <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

für gehobene Privatkunden: „Unser<br />

Vermögensmanagement überzeugt<br />

Werbeagentur 47Grad<br />

investiert in Schwarzach<br />

Modern, hell und klar ausgeführt sind die neuen Räumlichkeiten der Werbeagentur<br />

47Grad. <strong>Die</strong> erfolgreiche geschäftliche Weiterentwicklung der letzten Jahre machte<br />

den Neubau notwendig. Das moderne Gebäude ist für die Geschäftsführer ein Bekenntnis<br />

zum <strong>Wirtschaft</strong>sstandort Schwarzach. Der Spatenstich zum Neubau des<br />

47Grad-Büros in Schwarzach, das die Geschäftsführer zusammen mit einem Bauherrn<br />

planten und umsetzten, fand im Frühjahr letzten Jahres statt. <strong>Die</strong> Räumlichkeiten<br />

waren im Jänner zwar bezugsfertig, jedoch wurden die Bauarbeiten erst diesen Sommer<br />

abgeschlossen. „Wir sind früher eingezogen als geplant. Nur so war es möglich,<br />

unsere Kunden wie gewohnt zu betreuen. <strong>Die</strong>se Übergangszeit hat aber reibungslos<br />

funktioniert“, erklärt Christoph Lenz, 47Grad-Geschäftsführer. Bei der Standortsuche<br />

gab es für den Bauherrn und die Werber mehrere Optionen: „Wir haben uns dann<br />

aber für Schwarzach entschieden. Unsere Agentur liegt mitten im Zentrum der Gemeinde.<br />

Sie ist für unsere Angestellten und Kunden optimal mit dem Auto oder öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln erreichbar. Außerdem wollten wir Schwarzach treu bleiben“, so<br />

Agenturmitinhaber Christian Kofler. Das Bekenntnis zur Region äußert sich auch in der<br />

Auftragsvergabe: Für den Ausbau beauftragten sie Schwarzacher Handwerksbetriebe.<br />

„Bei der Planung legten wir auf offene, helle und kommunikative Räume besonderes<br />

Augenmerk. In einem Team mit über zehn Leuten – vor allem mit so starken Charakteren<br />

– geht es manchmal richtig rund. Deshalb haben wir auch ‚Denknischen’ und<br />

Rückzugsmöglichkeiten eingerichtet. Wichtig war uns aber ebenso eine ökologische<br />

und energieeffiziente Bauweise“, erklärt Christoph Lenz.<br />

unsere Kunden mit exzellenter Betreuung.<br />

Das Know-how und die Erfahrung<br />

unserer Vermögensberater<br />

machen sich für unsere Kunden gerade<br />

in Zeiten instabiler Finanzmärkte<br />

bezahlt“, unterstreicht Mag. Matthias<br />

Moncher, BTV Vorstand Privatkunden,<br />

die Bedeutung professioneller,<br />

unabhängiger Vermögensverwalter.<br />

Gesund wachsen –<br />

in die <strong>Wirtschaft</strong> investieren<br />

<strong>2011</strong> eröffnet die BTV für ihre Leasing-Tochter<br />

einen neuen Standort in<br />

Winterthur nahe Zürich. In ihrem<br />

Kernmarkt Tirol eröffnete die BTV vor<br />

Kurzem eine neue Filiale am Innsbrucker<br />

Mitterweg. In der Erler straße<br />

4 setzte die BTV dieser Tage mit der<br />

Eröffnung eines neuen Geschäfts- und<br />

Bürogebäudes einen weiteren Akzent<br />

für die innerstädtische Entwicklung<br />

Innsbrucks. <strong>Die</strong> architektonische<br />

Handschrift des fünfgeschossigen<br />

Neubaus im Herzen Innsbrucks ist<br />

unverkennbar: Heinz Tesar, der Preisträger<br />

des Großen Österreichischen<br />

Staatspreises <strong>2011</strong>, war wieder am<br />

Werk.<br />

47Grad-Geschäftsführer: Christoph Lenz und<br />

Christian Kofler. Fotos: 47Grad<br />

„Geburtsstätte“<br />

neuer Ideen und<br />

kreativer Projekte:<br />

47Grad Werbeagentur.


Über 300 Kunden nahmen an der 4. Haberkorn-Ulmer Schweißnacht teil.<br />

Effizient eine starke<br />

Marke erhalten<br />

Sie wollen Ihr Kapital, Ihre Zeit, Ihr Innovationspotenzial<br />

und Ihre Marketingaktivitäten<br />

sinnvoll einsetzen? Sie wollen Ihre Marke<br />

erfolgreich im <strong>Wirtschaft</strong>sprozess etablieren?<br />

Dann sind Sie bei dieser Veranstaltung<br />

richtig. Gerade in<br />

wirtschaftlich herausfordernden<br />

Zeiten wird vernetztes Denken<br />

immer wichtiger, um Ihnen eine optimale<br />

Unterstützung geben zu können.<br />

Aus diesem Grund hat sich<br />

serv.ip, eine Tochter des Patentamtes,<br />

entschlossen, gemeinsam mit den<br />

Kooperationspartnern, der <strong>Wirtschaft</strong>skammer<br />

Vorarlberg, der<br />

WISTO und der Patentanwaltskammer<br />

einen Informationspool ins<br />

Leben zu rufen.<br />

Impressum<br />

Das Programm am 6. 1<strong>2.</strong> <strong>2011</strong>:<br />

09:00 Begrüßung – Mag. Roman<br />

Strauss, Leiter serv.ip<br />

09:10 Registrierung und Anfechtung<br />

von Marken – Dr. Ralf Hofmann PA,<br />

Patentanwälte Hefel & Hofmann<br />

10:00 Der Markenrechtsstreit – Angriff<br />

und Verteidigung einer Marke –<br />

Dr. Rupert Manhart<br />

10:20 Marke und Recherchemöglichkeiten<br />

– Mag. Ursula Höfermayer,<br />

Leiterin Trade Mark Services serv.ip<br />

Anmeldung:<br />

wkv.at/events/MachtderMarke<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) <strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg, Herstellung: „<strong>Die</strong> Wirt schaft“ Betrieb<br />

gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. –<br />

Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet (email: scalet.andreas@ wkv.at), Redaktion: Mag. Herbert<br />

Motter, Mag. Hanna Reiner, Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ruß Vor arl berger Zeitungsverlag und<br />

Druckerei Ge sellschaft mbH, Gutenberg straße 1, 6858 Schwarzach. – An zei gen verwaltung: MEDIA TEAM<br />

Gesellschaft mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon: (0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste<br />

<strong>Nr</strong>. 37 gültig. Aufl age 19.400. – Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit „Wer bung“, „Promotion“<br />

oder „Firmen portrait“ gekennzeichnet. Zl. <strong>Nr</strong>.: 01Z020406 I <strong>Die</strong> in „<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>“ - Zeitung der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skammer Vorarlberg verwendeten personen bezogenen Bezeichnungen gelten jeweils auch in<br />

ihrer weiblichen Form.<br />

Vorarlberger gemeinnützige<br />

Wohnungsbau- und<br />

Siedlungsgesellschaft m.b.H.<br />

OFFENES VERFAHREN<br />

Bauausschreibung<br />

Ausschreibende Stelle:<br />

Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH<br />

St. Martinstraße 7, 6850 Dornbirn<br />

TEL. 0(043)5572/3805, FAX 0(043)5572/3805-300<br />

Offerteröffnung, Leistungsgegenstand und Erfüllungsort:<br />

MAGAZIN<br />

Vierte Schweißnacht<br />

bei<br />

Haberkorn Ulmer<br />

Wenn Günter Spiegel und<br />

sein Team bei Haberkorn<br />

Ulmer seine Ausstellungsfläche<br />

für die Schweißnacht<br />

freigibt, trifft sich das Who-is-Who<br />

von Vorarlbergs metallverarbeitender<br />

Industrie. So fanden sich auch<br />

zur diesjährigen, mittlerweile 4.<br />

Schweißnacht, über 300 Kunden in<br />

Wolfurt bei Österreichs größtem<br />

Technischen Händler ein, um bei<br />

zahlreichen Livevorführungen die<br />

neuesten Infos im Bereich Metallverarbeitung<br />

zu bekommen.<br />

Dass Haberkorn Ulmer der richtige<br />

Partner auf diesem Gebiet ist, bestätigte<br />

auch der stellv. Verkaufsleiter<br />

Österreich des Weltmarktführers<br />

Fronius: „Haberkorn Ulmer ist<br />

immer noch das einzige Unternehmen<br />

in Österreich, das alle Hürden<br />

zur Erreichung der „Certified Fronius<br />

Distributor Auszeichnung“ geschafft<br />

hat und reiht sich damit<br />

unter die Top 5 Europäischen Partner<br />

auf dem Gebiet der Schweißtechnik<br />

ein,“ so Werner Peraus von<br />

Fronius bei seiner Ansprache.<br />

GRUPPE A: OFFERTERÖFFNUNG AM DIENSTAG, 20. DEZEMBER <strong>2011</strong>, 13.30 UHR<br />

● Dämmung Kellerdecken<br />

● Spengler- und Schwarzdeckerarbeiten<br />

bei der WA 868/EG Dornbirn - Moosmahdstraße (Moosmahdstraße 50)<br />

● Spengler- und Schwarzdeckerarbeiten<br />

● Gärtnerische Arbeiten<br />

bei der WA 383/ Bregenz – An der Ach I - III (Achsiedlungsstraße 3 - 19)<br />

● Einbau einer Heizungsanlage<br />

bei der WA 436/ Frastanz – Felsenau I (Rungeldonweg 2, 4, 6, 8)<br />

Angebotsunterlagen:<br />

<strong>Die</strong> Ausschreibungsunterlagen sind ab <strong>Die</strong>nstag, dem 6. <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> erhältlich.<br />

<strong>Die</strong> Ausschreibungsunterlagen können über das Portal www.ausschreibung.at<br />

heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im<br />

Büro Zimmer <strong>Nr</strong>. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Straße 7, ausschließlich in der Zeit von<br />

8.00 - 11.30 Uhr erhältlich oder werden nach vorhergehender FAX-Anforderung per<br />

Nachnahme zugesendet.<br />

Das Angebot ist verschlossen mit der Aufschrift „Angebot für .....arbeiten, BVH,<br />

Abgabetermin und Uhrzeit” spätestens fünf Minuten vor der Angebotseröffnung,<br />

zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, in der Telefonzentrale abzugeben.<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 21


ANLAGETIPPS<br />

Zentrumsentwicklung Am Garnmarkt<br />

Wohnen Am Garnmarkt<br />

Im Zentrum von Götzis entsteht neben Handels- und <strong>Die</strong>nstleistungsflächen ein<br />

erweitertes Angebot an neuen Miet-, Eigentums- und Anlegerwohnungen.<br />

Im Herzen von Götzis wird das<br />

Zentrumsentwicklungsprojekt<br />

Am Garnmarkt umgesetzt. Hier<br />

entsteht ein Lebensraum mit einer<br />

besonderen Kombination aus Einkaufen,<br />

Arbeiten und Wohnen.<br />

Umfassende Infrastruktur<br />

Der Standort wird belebt durch<br />

die zentrale Lage, die gute Erreichbarkeit<br />

und Anbindung an den<br />

öffentlichen Personennahverkehr,<br />

eine großzügige Tief garage, ein<br />

breites Angebot an Nahversorgung<br />

und Handel, ein vielfältiges gastronomisches<br />

Angebot und die Kinder -<br />

betreuung des Vereins „Spiel -<br />

schlössle“ direkt am Standort.<br />

Bei der Weiterentwicklung des<br />

Areals wird auch zukünftig Wert auf<br />

Vielfalt gelegt. <strong>Die</strong> Gestaltung erfolgt<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

Derzeit in Bau: Am Garnmarkt 9, 11 und 13. Fertiggestellt: Am Garnmarkt 10.<br />

durch verschiedene renommierte<br />

Vorarlberger Architekten, die gemeinsam<br />

mit mehreren Anbietern<br />

unterschiedliche Wohnprojekte<br />

Am Garnmarkt realisieren. <strong>Die</strong> Gemeinsamkeit<br />

aller Projekte liegt in<br />

der zentralen Lage, dem breiten<br />

Handels-, <strong>Die</strong>nstleistungs- und Infrastrukturangebot<br />

am Areal und<br />

der Anbindung an eine gemeinsame<br />

Tiefgarage.<br />

<strong>Die</strong> SPEKTRA Zentrum für<br />

Wohn- und Lebensraumentwicklung<br />

GmbH errichtet und vermarktet<br />

am Areal hochwertige 2 - 4 Zimmer-<br />

Eigentumswohnungen in verschiedenen<br />

Größen. Das Angebotsspektrum<br />

reicht dabei von Single- bis zu<br />

Familienwohnungen, sowie interessanten<br />

Anlegerobjekten. <strong>Die</strong><br />

Wohnbauselbsthilfe errichtet 25<br />

geförderte Miet- und Mietkaufwohnungen.<br />

In drei Baukörpern mit jeweils<br />

rund acht Tops sind 2-, 3- und<br />

4-Zimmereinheiten geplant, wobei<br />

die Wohnungen über die Marktgemeinde<br />

Götzis vergeben werden.<br />

Sämtliche Tops sind barrierefrei<br />

und nach den neuesten technischen<br />

Anforderungen im Passivhausstandard<br />

ausgeführt.<br />

Kontakt:<br />

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T 05523 64650<br />

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Im Gemeindezentrum Lauterach kommt ab Jänner/Februar 2012 das Cafe „St. Georg“<br />

im Rathaus Lauterach zur Verpachtung. Das modernst eingerichtete Tages-Cafe mit<br />

ca 30 Lokalsitzplätzen und ca 40 Sitzplätzen im Freien (Sommerbetrieb) ist für jedermann<br />

öffentlich zugänglich. Es ist zumindest an sechs Wochentagen offen zu halten.<br />

Ein Verkauf von Kioskartikeln ist möglich. Das Cafe ist komplett eingerichtet (jedoch ohne<br />

Küche), der Pächter hat lediglich das Geschirr zu stellen. Erfahrung im Cafebetrieb ist<br />

Voraussetzung. Der zukünftige Pächter muss persönlich über die Gewerbeberechtigung<br />

für das reglementierte Gastgewerbe verfügen.<br />

Angebotsunterlagen mit detaillierten Auskünften über vertragliche und wirtschaftliche<br />

Bedingungen können bei der Rathaus Liegenschaftsverwaltung GmbH, 6923 Lauterach,<br />

Hofsteigstraße 2a (Rathaus Lauterach), Telefon +43 5574 6802 30, Frau Doris<br />

Tschann, gegen ein Entgelt von € 5,00 abgeholt werden.<br />

<strong>Die</strong> Angebote sind bis 19.1<strong>2.</strong><strong>2011</strong>, 18:00 Uhr, im Rathaus Lauterach, Sekretariat im <strong>2.</strong><br />

OG, Hofsteigstraße 2a, ein zu reichen. Es findet keine öffentliche Angebotseröffnung statt.<br />

Annahme oder Ablehnung der Angeborte behält sich der Verpächter vor.<br />

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<strong>Die</strong> <strong>Wirtschaft</strong>.<br />

Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong> DIE WIRTSCHAFT 23


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24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, <strong>2.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong><br />

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.<strong>Nr</strong>.: GZ 02Z031953 M

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