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Jahresbericht 2007/2008 - Unterstrass.edu

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Programm in Zürich<br />

Dienstag 13. Mai <strong>2008</strong><br />

14.56 Ankunft Zürich HB<br />

15.30 Begrüssung/Zvieri (Schulpark)<br />

16.15 Einführung Stadt Zürich (Aula)<br />

17.00 Schulhaus à la carte<br />

18.00 Spaghetti – Plausch (Mensa)<br />

19.30 Kleine Zürichseerundfahrt mit Stadtbummel<br />

23.00 Unterkunft (Turnhalle)<br />

Mittwoch 14. Mai <strong>2008</strong><br />

06.45 Tagwache<br />

07.15 Frühstück (Mensa)<br />

08.00 Abmarsch zur ETH/Aussichtsterrasse<br />

09.00 Stadt-Parcours, geführt durch Schüler/innen<br />

12.00 Neu-Oerlikon (Lunch im Oerlikerpark)<br />

13.30 Wahlprogramm, geführt von Fachexperten<br />

– Zürich-Süd<br />

– Jüdisches Zürich<br />

– Aussersihl<br />

– Antropolog. Museum Campus Uni-Irchel<br />

15.45 ca. Rückkehr an die Schule, Abschied mit Zvieri<br />

16.30 Abmarsch Richtung Hauptbahnhof<br />

17.04 Abfahrt Zürich HB<br />

Unsere Erkenntnisse aus dem Projekt waren vielfältig:<br />

Beide Klassen haben eine für sie wenig bekannte Region<br />

besucht. Die gewonnen Erkenntnisse wirkten lange nach. Beide<br />

Programme sind erfolgreiche Modelle für die Gestaltung eines<br />

Klassenaustauschs.<br />

Welches Gewicht soll dabei die<br />

Wissenvermittlung haben? Darf<br />

und soll es auch ein sozialer<br />

Event sein? Beides abzudecken<br />

erfordert zwei Tage und die hatten<br />

wir nicht. Die Schüler/innen hätten<br />

sich zu Recht mehr informelle<br />

Sequenzen gewünscht – für einen<br />

besseren Kontakt zwischen Entlebucher/innen<br />

und Zürcher/innen.<br />

Auch das didaktische Konzept<br />

Begegnung mit Neu-Oerlikon<br />

überzeugt. Die (Schüler/innen)-<br />

Führungen können noch weiterentwickelt werden, aber die hohe<br />

Verbindlichkeit ist pädagogisch sehr wertvoll. Die Vorbereitung<br />

der Schülerbeiträge braucht Zeit. Denn wenn Schüler selber die<br />

Verantwortung für ein ansprechendes Niveau übernehmen sollen,<br />

brauchen sie solides Wissen, methodische Überlegungen<br />

und einen Versuchsdurchgang. Damit kann aber eine Modell-<br />

Stadtführung entstehen, die – inklusive schülerseitig gestalteter<br />

Dokumentation – eine echte Marktlücke abdeckt.<br />

Ob UNESCO-Biosphärenreservat Entlebuch oder «Weltstadt»<br />

Zürich – beide Orte bieten einmalige Einblicke in bedeutungsvolle<br />

aktuelle Entwicklungen von Lebensräumen.<br />

Junge Menschen leiten daraus wichtige Handlungsstrategien<br />

für das eigene Leben ab und und lernen ihr Verhalten im Raum<br />

kompetenter zu gestalten.<br />

Dr. Hans Rudolf Volkart,<br />

Geographielehrer<br />

11<br />

Institut Gymnasium<br />

<strong>Unterstrass</strong>

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