arbeitswelt - Wasserburg Rindern
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66 - 67<br />
20. Literarisches Symposium 13-521E7<br />
1911-2011: Das expressionistische Jahrhundert<br />
Literatur, Kunst, Ästhetik<br />
Das nunmehr 20. Literarische <strong>Wasserburg</strong>- Symposion des Heinrich<br />
von Veldeke Kreises wird sich literaturwissenschaftlich wieder einem<br />
aktuellen Autor oder Werk widmen.<br />
Leitung: Dr. Thomas Maier, Dr. Sascha Löwenstein<br />
Termin: Fr, 25.10.13, 18.00 Uhr bis So, 27.10.13, 16.00 Uhr<br />
Gebühr: DZ: 120,00 €, EZ: 140,00 €<br />
In Zusammenarbeit mit: Heinrich von Veldeke Kreis<br />
Den grauen Tagen Farbe geben 13-527E7<br />
Freies, experimentelles Arbeiten für künstlerisch Interessierte<br />
mit und ohne Vorkenntnisse<br />
Gruppe 1: Von der Skizze zum Bild<br />
unter der Leitung von Hans Ulrich Kekow<br />
Dem Zufall auf die Schliche kommen. Dem Experiment das Unkontrollierbare<br />
nehmen, um Form und Farbe als Gestaltungseindruck fest<br />
zu halten.<br />
Erkennen, dass das Sehen von Form und Farbzusammenhängen bei<br />
Bildkompositionen und die Kreativität bei ungegenständlichen Arbeiten,<br />
ebenso in den Vordergrund gestellt werden müssen, wie z.B.<br />
das Abbilden von Objekten aus unserer Umwelt.<br />
Hier ist der erfahrene Teilnehmer ebenso angesprochen, wie der, der<br />
mit Freude und Spaß bei der Sache ist. Beide können voneinander<br />
profitieren.<br />
Gruppe 2: Drucken mit -verlorener Platte- - was ist das?<br />
unter der Leitung von Manuel Brüx<br />
Technisch gesehen: ganz einfach! Aus dem Motivbestand des Parks<br />
der <strong>Wasserburg</strong> <strong>Rindern</strong> und der sie umgebenden niederrheinischen<br />
Landschaft entwickeln wir die Motive in Zeichnung und Aquarell.<br />
Dann folgen die Übertragung auf die Druckplatte und das Drucken.<br />
Obwohl die Drucke mehrfarbig werden, genügt eine einzige Platte<br />
pro Druck. Der Zwang, das Motiv zu vereinfachen, eröffnet völlig neue<br />
Wege der Gestaltung im Hinblick auf Farbe, Form und Komposition,<br />
er erfordert aber auch Konzentration auf das Wesentliche des Motivs.<br />
Die Druckauflage muss vor dem Drucken festgelegt werden, denn<br />
im Laufe der Bearbeitung wird die Druckplatte bis auf wenige Reste<br />
verloren gehen—eben -verlorene Platte!- Dadurch erhalten die Bilder<br />
allerdings den Vorzug Originale zu sein, die nicht mehr wiederher-
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