16.04.2013 Aufrufe

Ausgabe - AWO Bezirksverband Weser-Ems

Ausgabe - AWO Bezirksverband Weser-Ems

Ausgabe - AWO Bezirksverband Weser-Ems

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>AWO</strong> Wohnen & Pflegen<br />

Altenwohnzentrum Norden wird<br />

grundlegend saniert<br />

Norden. Das Altenwohnzentrum in<br />

Norden wird grundlegend saniert und<br />

umgebaut. Bei der Planung und der<br />

Umsetzung der Umbaumaßnahmen<br />

steht der <strong>AWO</strong> <strong>Weser</strong>-<strong>Ems</strong> das Oldenburger<br />

Unternehmen Einsiedel &<br />

Partner - Norddeutsches Kompetenzzentrum<br />

für Seniorenimmobilien zur<br />

Seite. Vertreter beider Projektpartner<br />

stellten die Sanierungspläne in Anwesenheit<br />

des Ersten Kreisrats Harm-<br />

Uwe Weber und Nordens Bürgermeisterin<br />

Barbara Schlag Mitte Januar der<br />

Öffentlichkeit vor.<br />

Neben einer umfangreichen energetischen<br />

und barrierefreien Sanierung<br />

des 1966 errichteten Gebäudekomplexes<br />

wird ein dreigeschossiger Neubau<br />

ergänzt. Die Bauzeit des Neubaus beträgt<br />

ca. 12 Monate und die Sanierung<br />

18 bis 24 Monate und wird während<br />

des laufenden Betriebs durchgeführt.<br />

Zugunsten einer höheren Wohnqualität<br />

werden künftig mehr Einzelzimmer<br />

mit eigenem behindertengerechten<br />

Bad angeboten und großzügige<br />

Aufenthaltsbereiche mit integrierten<br />

Wohngruppenküchen auf jeder Etage<br />

entstehen. Nach erfolgter Erweiterung<br />

und Sanierung des Altenwohnzentrums<br />

können dann insgesamt 194 Bewohner<br />

in 136 Einzelzimmern und in<br />

29 Doppelzimmern untergebracht<br />

werden.Aufgrund des Umbaus ist darüber<br />

hinaus die Umsetzung des modernen<br />

Wohngruppenkonzepts möglich,<br />

das die Gestaltung eines<br />

normalen Tagesablaufs in der Wohngruppe<br />

vorsieht und durch die familienähnlichen<br />

Strukturen und der biografischen<br />

Orientierung somit die<br />

Selbstbestimmung der Bewohner fördert.<br />

Sichtwechsel einmal anders herum<br />

Oldenburg. Nachdem der Vorstandsvorsitzende<br />

der Landessparkasse zu<br />

Oldenburg (LzO), Martin Grapentin,<br />

im Rahmen des Projektes „Sichtwechsel“<br />

zu Gast im Haus am Flötenteich<br />

war (siehe Seite 13), starteten Anfang<br />

März zwei Bewohner und drei Mitarbeiterinnen<br />

zu einem Gegenbesuch in<br />

die erst in 2010 neu bezogene LzO<br />

Zentrale am Bahnhof. Dort nahmen<br />

sie die Arbeitsplätze der LzO Mitar-<br />

beiter in Augenschein und bewunderten<br />

das großzügige Foyer des Gebäudes.<br />

Auf dem Foto sind von links nach<br />

rechts Harald Tölle, stellv. Vorstandsvorsitzender<br />

der LzO, Hildegard Niehues,<br />

die Bewohner Peter Schriewer<br />

und Gertrud Poley sowie Gisela Nicolaus,<br />

Sonja Weiß vom Haus am Flötenteich<br />

und der Vorstandsvorsitzende<br />

der LzO, Martin Grapentin, zu<br />

sehen.<br />

Von links nach rechts: Christiane Kohlenbach-Pajonk<br />

(Einrichtungsgleiterin), Katharina<br />

Arnst, Gabriele Plantholt, Barbara<br />

Kokaj, Claudia Grothaus, Christa Winkler,<br />

Birgit Huse und Hermann Hestermeyer.<br />

Es fehlt Waltraud Beckmann<br />

15<br />

Ehrung für langjährige<br />

Mitarbeit<br />

Osnabrück. In einer kleinen Feierstunde<br />

ehrte die Einrichtungsleiterin<br />

des Altenwohnzentrums „Haus<br />

am Schölerberg“, Christiane Kohlenbach-Pajonk,<br />

langjährige Mitarbeiter.<br />

Katharina Arnst arbeitet seit 15<br />

Jahren als Pflegefachkraft in der<br />

Einrichtung und ist seit drei Jahren<br />

als Wohnsbereichsleitung tätig.<br />

Hermann Hestermeyer lernte das<br />

Haus am Schölerberg durch seinen<br />

Zivildienst kennen und entschied<br />

sich dann zur Altenpflegeausbildung;<br />

seit nunmehr 20 Jahren ist er<br />

Mitarbeiter des Hauses. Gabriele<br />

Plantholt und Birgit Huse, beide<br />

im Wirtschaftsdienst tätig, können<br />

ebenfalls auf eine 20-jährige Zugehörigkeit<br />

zurückblicken. Seit 25<br />

Jahren arbeiten Christa Winkler<br />

und Waltraud Beckmann als Pflegeassistentinnen<br />

und Claudia<br />

Grothaus im Hausservice für die<br />

Pflegeeinrichtung. Auf 30 Jahre<br />

Tätigkeit im Wirtschaftsdienst<br />

kann Barbara Kokaj zurückschauen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!