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Ausgabe - AWO Bezirksverband Weser-Ems

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Wissen, was in der <strong>AWO</strong> los ist<br />

„Seit meinem Eintritt in<br />

die Arbeiterwohlfahrt<br />

begleitet mich auch der<br />

<strong>AWO</strong> Report. Zu wissen,<br />

was in den Einrichtungen<br />

und Gliederungen<br />

der <strong>AWO</strong> <strong>Weser</strong>-<strong>Ems</strong> los ist, finde<br />

ich wichtig. Man kann sich ja durchaus<br />

auch von den Ideen anderer inspirieren<br />

lassen. Ebenfalls bedeutend ist,<br />

dass alle Mitglieder über die sozialpolitischen<br />

Auffassungen der <strong>AWO</strong> erfahren.<br />

Trotz aller modernen Kommunikationsmittel<br />

ist der <strong>AWO</strong> Report<br />

dafür einfach unschlagbar.“<br />

Eike Händel, Delmenhorst<br />

Gerade 20-jährig<br />

trat er 1948 in die<br />

<strong>AWO</strong> ein und ein<br />

Jahr später begann<br />

seine berufliche<br />

Laufbahn<br />

beim <strong>AWO</strong> <strong>Bezirksverband</strong><strong>Weser</strong>-<strong>Ems</strong>.<br />

Er war<br />

der siebte Mitarbeiter, seine erste<br />

Wirkungsstätte war die Haareneschstraße<br />

in Oldenburg und 1985 hob er<br />

den AW-report mit einigen weiteren<br />

Aktiven aus der Taufe. Von wem ist<br />

die Rede? Na klar, von Gerd Manig.<br />

Vorbild der Mitgliederzeitung war<br />

die Zeitschrift des Bundesverbandes<br />

„Unsere Arbeit“, die über die Aktivitäten<br />

der Bezirks- und Landesverbände<br />

berichtete. Nach dem Motto<br />

„Was der Bundesverband kann, das<br />

können wir auch“ teilte der AW-report<br />

allen Mitgliedern mit, was sich<br />

so in den Einrichtungen, den Kreisverbänden<br />

und Ortsvereinen tat. Die<br />

Fotos schoss Gerd Manig meistens<br />

selber und entwickelte sie auch eigenhändig.<br />

Artikel wurden fleißig in<br />

die Schreibmaschinen getippt, Beiträge<br />

aus den Ortsvereinen und<br />

Kreisverbänden redigiert oder gekürzt,<br />

für das Layout schlug man sich<br />

mit Satzfahnen herum, die dann<br />

passgenau auf die Seite aufgeklebt<br />

wurden, bevor alles in Druck ging.<br />

Und letztendlich kam immer eine<br />

AW(O) Report im Wandel der Zeit<br />

Der Blick über den Tellerrand<br />

„Der <strong>AWO</strong> Report ist<br />

für mich wichtig, um<br />

auch beruflich über den<br />

Tellerrand des eigenen<br />

Wirkungskreises hinwegzublicken<br />

und zu<br />

erfahren, was andere Einrichtungen<br />

der <strong>AWO</strong> machen. Gleichzeitig interessieren<br />

mich die Positionen der Arbeiterwohlfahrt<br />

zu sozial- und gesellschaftspolitischen<br />

Themen. Das kann<br />

man ja nicht unbedingt immer in der<br />

Tageszeitung lesen. Wenn es den <strong>AWO</strong><br />

Report nicht schon gäbe, müsste man<br />

ihn glatt erfinden!“<br />

Siegfried Henkenjohann, Wilhelmshaven<br />

„Es ist schön, dass etwas geblieben ist“<br />

interesssante und die ganze Vielfalt<br />

der <strong>AWO</strong> <strong>Weser</strong>-<strong>Ems</strong> präsentierende<br />

Zeitung heraus.<br />

Die Reaktion auf das neue Medium<br />

des <strong>Bezirksverband</strong>es war von Beginn<br />

an äußerst positiv und so motivierten<br />

die Mitglieder die AW-Reporter,<br />

die Zeitung stetig weiter zu<br />

entwickeln, die unter den Fittichen<br />

von Gerd Manig bis zu seinem Eintritt<br />

in den wohlverdienten Ruhestand<br />

stand. Fast schon legendär war<br />

die sogenannte „letzte“ Seite, auf der<br />

in Bildergeschichten und unter der<br />

Rubrik „Es sagte...“ man so Einiges<br />

auf die Schippe nahm. Weiterhin<br />

wurden auf dieser speziellen Seite allen<br />

Mitgliedern aufgeschnappte lustige<br />

Versprecher präsentiert – Insider<br />

berichten, dass einige Leser schon<br />

Tage vor dem Erscheinungstermin<br />

den Kalauern der „letzten“ Seite entgegen<br />

fieberten.<br />

Und wie findet Gerd Manig den heutigen<br />

<strong>AWO</strong> Report, der auch nach<br />

fast 26 Jahren vierteljährlich die Mitglieder<br />

erreicht? „Es ist schön zu sehen,<br />

dass etwas geblieben ist. Die<br />

Entwicklung zum heutigen <strong>AWO</strong> Report<br />

ist sehr gelungen. Vor allem der<br />

verstärkte sozialpolitische Ansatz gefällt<br />

mir“, urteilt der Mann der ersten<br />

Stunde der Mitgliederzeitung des <strong>Bezirksverband</strong>es,<br />

der nicht nur sein<br />

berufliches Leben mit und für die<br />

<strong>AWO</strong> verbrachte.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Als Vorsitzende des<br />

SPD-Bezirkes <strong>Weser</strong>-<br />

<strong>Ems</strong> und langjähriges<br />

Mitglied der <strong>AWO</strong> gratuliere ich dem<br />

Vorstand und der Geschäftsführung<br />

des <strong>AWO</strong> <strong>Bezirksverband</strong>es <strong>Weser</strong>-<br />

<strong>Ems</strong> sowie dem Team des <strong>AWO</strong> Reportes<br />

um Hanna Naber sehr herzlich<br />

zur Jubiläumsausgabe. In meiner Arbeit<br />

als Landtagsabgeordnete, Vorsitzende<br />

der SPD <strong>Weser</strong>-<strong>Ems</strong> sowie als<br />

Kommunalpolitikerin im Landkreis<br />

Leer und nicht zu vergessen als <strong>AWO</strong><br />

Mitglied schätze ich die Informationen,<br />

die ich über den <strong>AWO</strong> Report erhalte,<br />

sehr.<br />

Viele sozialpolitischen Details gehen<br />

im Alltag häufig unter, die für die handelnden<br />

Personen aber von erheblicher<br />

Bedeutung sind – durch den<br />

<strong>AWO</strong> Report werde ich immer wieder<br />

darauf aufmerksam gemacht. Verstärkt<br />

durch den vertrauensvollen<br />

Austausch zwischen den beiden Bezirksvorständen<br />

der SPD und der<br />

<strong>AWO</strong> zeigt sich eine enge Verbundenheit.<br />

Für uns seid ihr oft Mahner,<br />

die durch ein sehr feinmaschiges<br />

Frühwarnsystem und durch hohe<br />

Fachkompetenz sehr früh auf Verwerfungen<br />

und Fehlentwicklungen insbesondere<br />

in den sozialpolitischen<br />

Themen hinweisen. Es ist einfach<br />

großartig, wie in der <strong>AWO</strong> gelebt,<br />

Menschen für Menschen da sind und<br />

bereit sind zu helfen. Ohne diesen<br />

Geist freiheitlichen und sozialen Bürgersinns<br />

wäre unser Land ärmer und<br />

kälter. Der <strong>AWO</strong>-Report berichtet<br />

deshalb auch zu Recht aus den Ortsvereinen,<br />

die mit ihren vielfältigen sozialen<br />

Aufgaben nach den Grundsätzen<br />

demokratischer Werte wie<br />

Solidarität, Toleranz und Gerechtigkeit<br />

handeln. Werte, die für den<br />

Zusammenhalt unserer Gesellschaft<br />

unverzichtbar sind. Vor diesem<br />

Hintergrund sage ich ganz herzlich<br />

DANKE und wünsche dem <strong>AWO</strong> Report<br />

für die Zukunft, dass auch weiterhin<br />

„heiße“ Themen angepackt werden,<br />

um aufzuzeigen, was für die<br />

Gesellschaft wichtig ist.<br />

Herzliche Grüße<br />

Johanne Modder<br />

Vorsitzende der SPD <strong>Weser</strong>-<strong>Ems</strong><br />

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