Unser Hausbrand - Computer-Studio, Schattdorf
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wz uri<br />
<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong><br />
Präsentation zur<br />
LAP-Vertiefungsarbeit<br />
Sandro Tresch, PmG4<br />
1. Februar 2012
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Wer sitzt nicht gerne ganz gemütlich mit Freunden am<br />
prasselnden Cheminéefeuer, unterhält sich bei einem<br />
feinen Glas Wein und geniesst dabei völlig unbeschwert<br />
und gemütlich den Abend.<br />
Sieht man hingegen das eigene Haus, das soeben voll in<br />
Flammen steht, dann drehen sich die Gefühle definitiv<br />
auf den Kopf. Genau dies erlebte unsere Familie vor<br />
zwei Jahren, am 7. Februar 2010 mitten in der Nacht. Da<br />
der Brand logischerweise eine einschneidende Wende<br />
gewesen ist, wollte ich dieses Erlebnis in meiner<br />
Vertiefungsarbeit darlegen. Zugleich wollte ich wissen,<br />
wie oft und wieso es zu einem <strong>Hausbrand</strong> kommt und<br />
ob man mit entsprechenden Vorkehrungen diesen<br />
verhindern hätte können.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 2 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong><br />
VA-Präsentation von Sandro Tresch<br />
Allgemeines über Hausbrände<br />
Brandursachen<br />
• Technischen Ursprungs<br />
• Natürlichen Ursprungs<br />
• Mutwillig oder vorsätzlich gelegt<br />
• Unachtsamkeit<br />
33%<br />
26%<br />
33%<br />
8%<br />
Herzlich willkommen zu meiner Präsentation. Innerhalb<br />
der nächsten knapp 20 Minuten werde ich euch<br />
aufzeigen, dass Schutzmassnahmen genauso wie<br />
Versicherungsfragen im Bezug auf einen Brand im Haus<br />
ernst genommen werden müssen. Weiter erzähle ich<br />
etwas über die Brandnacht. Schlussendlich zeige ich<br />
euch noch den Verlauf vom Abriss bis hin zum langen<br />
Weg des Wiederaufbaus.<br />
Brandursachen können technischen oder natürlichen<br />
Ursprungs sein. Oft brennt es aber auch, weil das Feuer<br />
mutwillig oder vorsätzlich gelegt wurde oder ganz<br />
einfach durch Unachtsamkeit.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 3 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Brandursachen<br />
• Technischen Ursprungs<br />
– 8% Überhitzung<br />
– 25% Elektrizität<br />
Brandursachen<br />
• Natürlichen Ursprungs<br />
– 7% Selbstentzündung<br />
– 1% Blitzschlag<br />
Brandursachen<br />
• Mutwillig oder vorsätzlich gelegt<br />
– 2% Menschliches Fehlverhalten<br />
– 24% Brandstiftung<br />
26%<br />
33%<br />
8%<br />
Bei technischem Ursprung bricht das Feuer zum Beispiel<br />
durch Überhitzung durch elektrische Geräte aus. Dieser<br />
Ursprung macht ein Drittel der Brandursachen aus.<br />
Bei natürlichem Ursprung brennt es zum Beispiel durch<br />
das Einschlagen eines Blitzes.<br />
Erschreckende 26% der Brände werden mutwillig oder<br />
vorsätzlich gelegt.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 4 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Brandursachen<br />
• Unachtsamkeit<br />
– 10% Explosion<br />
– 6% Feuergefährliche Arbeiten<br />
– 8% Offenes Feuer<br />
– 9% Sonstiges<br />
Verlauf eines Brandes<br />
33%<br />
• 1. Phase (bis zur 4. Brandminute)<br />
• 2. Phase (4. bis 9. Brandminute)<br />
• 3. Phase (ab der 9. Brandminute)<br />
• Vollbrandphase<br />
Brandstatistik der Schweiz<br />
• 20'000 Hausbrände pro Jahr<br />
– 1'000 an Weihnachten / Neujahr<br />
– 4'800 wegen elektrischem Strom<br />
– 8'000 sind fahrlässig oder vorsätzlich<br />
• 600 Mio. Franken Schaden jährlich<br />
• 200 Verletzte, ca. 20 – 50 Tote<br />
Schlussendlich brennt es in 33% aller Fälle wegen<br />
Unachtsamkeit.<br />
Der Ausbruch eines Brandes beginnt mit einem<br />
sogenannten Initial- oder Schwelbrand.<br />
In der zweiten Phase entwickelt sich ein lokaler Brand.<br />
Im Raum heizt sich die Luft immer mehr auf, sodass die<br />
Gaskonzentration die Handlungsfähigkeiten von<br />
Menschen einschränkt.<br />
Ab der 9. Brandminute überschreitet die<br />
Raumtemperatur die Zündtemperatur, wodurch im<br />
Raum befindliche Gegenstände zu brennen oder zu<br />
schmelzen beginnen. Diese schlagartige<br />
Brandausbreitung nennt man auch Flash-Over.<br />
Bei der Vollbrandphase entstehen Temperaturen von<br />
1000 Grad und mehr. Das Feuer bleibt entsprechend der<br />
vorhandenen Brandlast und Frischluftzufuhr auf diesem<br />
Temperaturniveau, bis es am Schluss abklingt.<br />
Mehr als 20'000 Brände jährlich ereignen sich in<br />
Häusern und Wohnungen davon rund 1'000 in den<br />
Weihnachts- und Neujahrstagen. Die gefährlichsten<br />
Brandstifter im Haushalt sind Strom und elektrische<br />
Geräte, gefolgt von Kerzen, Zündhölzern, Rauchwaren<br />
und Feuerwerk. Knapp ein Drittel aller Brände ist auf<br />
fahrlässig oder vorsätzliches Verhalten zurück zu führen.<br />
Die Gesamtsumme der Brandschäden beläuft sich auf<br />
mehr als 600 Mio. Schweizer Franken.<br />
Durchschnittlich 200 Personen tragen<br />
Brandverletzungen davon. Leider gibt es auch ca. 20 bis<br />
50 Tote.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 5 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Schutzmassnahmen gegen Hausbrände<br />
• Installieren von Rauchmeldern<br />
• Anbringen von Feuerlöschern<br />
• Geräte regelmässig kontrollieren<br />
• Feuerzeuge und Kerzen von Kindern<br />
unerreichbar aufbewahren<br />
• Kerzen und Zigaretten immer löschen<br />
Gebäude- und Hausratversicherung<br />
• Versicherung abschliessen<br />
• Schaden begrenzen<br />
• Entschädigungssumme<br />
• Vorgehen bei einem Schadenfall<br />
Hausbrände können schon mit geringem Aufwand<br />
verhindert werden. Das Installieren von Rauchmeldern<br />
ist äussert einfach und kostengünstig.<br />
Das Anbringen von Feuerlöschern ist nicht viel<br />
aufwändiger. Es ist hingegen empfehlenswert, sich vor<br />
der Anschaffung über die verschiedenen Löschgeräte<br />
ausführlich zu informieren und beraten zu lassen. Somit<br />
ist gewährleistet, dass für jeden Brand der richtige<br />
Feuerlöscher gekauft wurde.<br />
Defekte Elektrogeräte sind eine weitere Ursache für<br />
Hausbrände. Deshalb sollte man regelmässig die<br />
Funktionalität der eigenen Geräte überprüfen.<br />
Kinder erhöhen das Risiko für Brände.<br />
Dementsprechend ist es sinnvoll Feuerzeuge und Kerzen<br />
unerreichbar für sie aufzubewahren.<br />
Ebenso ist es wichtig Kerzen und Zigaretten immer zu<br />
löschen wenn man die Wohnung verlässt. Schliesslich<br />
sind diese sehr oft Schuld an der Entstehung von<br />
Bränden.<br />
Es ist mehr als sinnvoll, sowohl eine Gebäude- wie auch<br />
eine Hausratversicherung abzuschliessen. Diese decken<br />
je nach Vereinbarung Feuer-, Wasser- und<br />
Elementarschäden. Es lohnt sich zusammen mit dem<br />
Versicherungsfachmann die möglichen Risiken zu<br />
besprechen.<br />
Bei einem Schaden ist der Versicherungsnehmer dazu<br />
verpflichtet alles zu tun, damit der Schaden so gering<br />
wie möglich ausfällt. Die betroffenen Gegenstände<br />
müssen zudem bis zur Besichtigung aufgehoben<br />
werden.<br />
Die Entschädigungssumme richtet sich bei einem<br />
Schadenfall dem in der Police aufgeführten<br />
Versicherungsbetrag. Daher sollte dieser Betrag<br />
periodisch überprüft und mit allfälligen<br />
Neuanschaffungen angepasst werden.<br />
Bei einem Brandfall alarmiert man zuerst die Feuerwehr.<br />
Ebenfalls ist es umgehend nötig, der Schaden bei der<br />
Versicherung zu melden. Diese kümmert sich zusammen<br />
mit ihren Experten um die Schadenanalyse.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 6 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Die Brandnacht und der Tag danach<br />
Um 00.20 Uhr wurde ich äusserst unsanft aus dem<br />
Schlaf gerissen. Die Mieterin der obersten Wohnung<br />
klopfte so laut sie konnte an unsere Haustür und rief<br />
"Feuer, es brennt!" Innert wenigen Sekunden brach<br />
Panik aus. Mein Vater rannte mit dem Feuerlöscher in<br />
den obersten Stock. Er musste aber dort feststellen,<br />
dass das Feuer schon zu weit ausgebrochen war. Zudem<br />
durfte er sich wegen der starken Rauchentwicklung<br />
nicht mehr länger oben aufhalten.<br />
Während dessen packten wir das Nötigste zusammen<br />
und zogen uns zudem etwas Warmes an. Mittlerweilen<br />
durften wir uns nicht mehr länger im Haus aufhalten<br />
und mussten deshalb das Gebäude verlassen. Erst<br />
draussen auf dem Vorplatz wurde uns das Ausmass der<br />
Katastrophe richtig bewusst.<br />
10 Minuten nach der Alarmierung stand<br />
glücklicherweise die Feuerwehr bereits auf dem<br />
Vorplatz und konnte mit den Löscharbeiten beginnen.<br />
Hunderte Liter Wasser und mehrere Stunden brauchten<br />
die Feuerwehrmänner um dem Feuer Herr zu werden.<br />
Wir hingegen standen völlig erstarrt vor dem<br />
brennenden Haus und fühlten uns wie im falschen Film.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 7 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Bei der Besichtigung am Morgen war der Anblick alles<br />
andere als schön. Die Dachwohnung im 3. Stock war<br />
gänzlich ausgebrannt. Alles war verkohlt und nur noch<br />
Sondermüll. Die Luft war noch immer mit Rauch<br />
gemischt.<br />
Nichts war mehr zu erkennen, zudem war das Dach<br />
praktisch weg.<br />
Im 2. und im 1. Stock war zwar nichts angebrannt, dafür<br />
hatte es aber beträchtlichen Wasserschaden. Vor allem<br />
die Wohnung im ersten Stock war komplett durchnässt.<br />
Die Schubladen in der Küche waren randvoll mit Wasser<br />
gefüllt.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 8 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Vom Abriss bis zum Wiederaufbau<br />
Wir waren nun völlig orientierungslos und wussten<br />
einfach nicht wie es weiter gehen sollte. Fragen wie<br />
«Wo sollen wir schlafen und essen?» oder «Ist unsere<br />
ganze Existenz vernichtet?» gingen uns durch den Kopf.<br />
<strong>Unser</strong>e Nachbarn waren sehr grosszügig und<br />
ermöglichten uns, in den nächsten Tagen bei Ihnen zu<br />
logieren.<br />
Der ganzen Familie war es bewusst, dass ein arbeits-<br />
und stressreiches Jahr mit fast keiner Freizeit auf uns<br />
zukommt. Allen war klar, jetzt müssen wir gemeinsam<br />
anpacken. Zuerst wurde das 90-jährige Haus abgerissen,<br />
der Bauschutt sortiert und entsorgt. Mulde für Mulde<br />
wurde gefüllt und abgeführt.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 9 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
In der Zwischenzeit schaute sich mein Vater nach einem<br />
zahlbaren Architekten um. Dieser musste bei der<br />
Planung viele Faktoren einhalten wie beispielsweise:<br />
- Neubau muss gleich viele Kubikturen beinhalten<br />
- Grundmauern müssen bestehen bleiben<br />
- Zufahrt zum Haus während dem Bau<br />
- usw.<br />
Ebenso musste er mit dem uns zur Verfügung<br />
bestehenden Betrag einen geeigneten Vorschlag<br />
ausarbeiten und dabei die Vorstellungen meiner Eltern<br />
so gut wie möglich verwirklichen.<br />
Nach ca. 3 Monaten standen nur noch die<br />
Grundmauern, welche nicht abgerissen, sondern als<br />
Bestandteil vom geplanten Neubau genutzt wurden.<br />
Mit diesem konnte nach 3 Wochen Profilierung Mitte<br />
Juli 2010 ohne Einsprache gestartet werden.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 10 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Nachdem der Kran und das Silo zum Betonieren<br />
aufgestellt wurden, brachten die Lastwagen täglich das<br />
Baumaterial. Backstein für Backstein wurden<br />
aufeinander gefügt, Rohre und Leitungen verlegt und<br />
zubetoniert. Stockwerk für Stockwerk wuchs das neue<br />
Haus nach oben. Langsam nahm alles Gestalt an und<br />
mein Vater war mit dem Verlauf äusserst zufrieden.<br />
Fenster wurden angebracht, das Haus aussen isoliert<br />
und mit einer edlen weissen Fassadenfarbe gestrichen.<br />
Zusammen mit den Anthrazit Fensterrahmen wurde das<br />
Ganze ein richtiger Hingucker.<br />
Sowohl das Verlegen der Sanitär- und Heizungsleitungen<br />
wie auch die ganzen Malerarbeiten erledigten meine<br />
Eltern während ca. 2 Monaten alleine. Ebenso montierte<br />
mein Vater 3 Sonnenkollektoren aufs Dach. Fliessestrich<br />
aufbringen, Sanitärmaterial befestigen, Plätteln,<br />
Steckdosen und Schalter montiert, usw, eine Arbeit nach<br />
der anderen wurde ausgeführt.<br />
Auch der Umschwung wollten wir soweit wie möglich<br />
vor dem Winter in Ordnung bringen. Trotz Zeitdruck<br />
konnten wir dank dem milden Herbst die meisten<br />
Arbeiten ums Haus verrichten.<br />
Ende März 2011, knapp 13 Monate nach dem<br />
<strong>Hausbrand</strong>, zogen wir in unser neues Heim. Wir sind<br />
glücklich und dankbar das alles so gut ausgegangen ist.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 11 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Persönliche Eindrücke und Rückblick<br />
Persönliche Eindrücke<br />
• Beeindruckendes Erlebnis<br />
• Unbeschreibliche Gefühle<br />
• Positive Einstellungen<br />
Einen <strong>Hausbrand</strong> live mit zu erleben, kann man kaum<br />
beschreiben. Es ist etwas äusserst einschneidendes im<br />
Leben, das für immer Spuren hinterlässt.<br />
Die Hilflosigkeit mitanzusehen, wie das eigene Haus<br />
brennt und man nichts dagegen unternehmen kann.<br />
Innerhalb von wenigen Minuten werden viele<br />
persönliche und liebgewonnene Gegenstände zerstört.<br />
Man steht vor dem Nichts und weiss augenblicklich<br />
nicht wie es weitergehen soll.<br />
Wie aussichtslos eine Situation anfangs zu sein scheint,<br />
es geht trotzdem weiter und wendet sich zum Guten.<br />
Positive Einstellungen helfen garantiert die missliche<br />
Lage zu meistern.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 12 von 13
wz uri, Abteilung Handwerk / Technik / Gesundheit Vertiefungsarbeit «<strong>Unser</strong> <strong>Hausbrand</strong>»<br />
Rückblick auf meine VA<br />
• Neue Erkenntnisse gewonnen<br />
• Themenwahl nicht bereut<br />
• Nachhaltiger Lernerfolg<br />
Herzlichen Dank!<br />
Durch meine Vertiefungsarbeit konnte ich viele neue<br />
Erkenntnisse gewinnen. So war es unter anderem sehr<br />
interessant sich mit den Brandursachen,<br />
Schutzmassnahmen und versicherungstechnischen<br />
Themen zu beschäftigen.<br />
Weiter konnte ich den Zeitraum vom <strong>Hausbrand</strong> bis zum<br />
Einzug ins neue Haus nochmals durchleben. Dadurch<br />
konnte ich erfreut feststellen, dass mich dieses Ereignis<br />
nicht mehr so stark beschäftigt und ich somit einen<br />
Schlussstrich gezogen habe.<br />
Zwangsläufig musste ich mich mit Aufgaben wie<br />
Präsentationstechnik, Gestaltungs- und<br />
Formatierungsarbeiten sowie Zeitmanagement<br />
befassen. Deswegen besuchte ich auch extra einen<br />
PowerPoint-Kurs. Zudem wollte ich nichts dem Zufall<br />
überlassen und beanspruchte wenn nötig<br />
Unterstützung.<br />
Ich bedanke mich recht herzlich für Ihre<br />
Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch einen<br />
angenehmen Abend.<br />
Sandro Tresch, Attinghausen 1. Februar 2012 Seite 13 von 13