November - Evangelisches Pfarramt Mallnow
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MALLNOWER BOTE<br />
GEMEINDEBRIEF FÜR DIE EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN IN<br />
MALLNOW CARZIG SCHÖNFLIEß HOHENJESAR NIEDERJESAR<br />
LIBBENICHEN ALT MAHLISCH NEU MAHLISCH DOLGELIN SACHSENDORF<br />
5. Jahrgang <strong>November</strong>/Dezember2005/Januar 2006 Nummer 4<br />
Herr, lehre uns bedenken, dass wir<br />
sterben müssen, auf dass wir klug<br />
werden. Psalm 90, 12
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Bilderrätsel zum Martinstag<br />
Wenn die Tage<br />
wieder kürzer werden,<br />
sieht man auf<br />
den Straßen überall<br />
die leuchtenden<br />
Lampions der Laternenumzüge.<br />
Besonders viele<br />
Lichterumzüge<br />
gibt es zum Martinstag<br />
am 11. <strong>November</strong>.<br />
Dieser<br />
Umzug erinnert an<br />
den heiligen Martin,<br />
der mit seinem<br />
Schwert seinen<br />
Mantel teilte, um<br />
einem frierenden<br />
Bettler zu helfen.<br />
Am Ende des Zuges<br />
warten ein<br />
Martinsfeuer und<br />
oft auch ein Korb<br />
mit den typischen<br />
Martinshörnchen<br />
auf die hungrigen<br />
Kinder. Martin<br />
und seine kleine<br />
Schwester Wanda<br />
haben allerdings<br />
den Anschluss an den Laternenumzug verpasst. Welchen Weg müssen sie wählen, um<br />
zum Umzug mit den beliebten Martinshörnchen zu finden?<br />
2<br />
Lösung: Weg B
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Da geht die Sonne<br />
auf<br />
Welch eine Verheißung! Welch eine Hoffnung!<br />
Aller Alltagsärger, alle Anstrengung<br />
vergessen, wenn die Sonne aufgeht! Die<br />
langen Winternächte werden durch den<br />
Monatsspruch für Dezember erhellt: „Gott<br />
spricht: Für euch aber, die ihr meinen Namen<br />
fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit<br />
aufgehen, und ihre Flügel bringen<br />
Hoffnung" (Maleachi 3,20).<br />
Aber: Gehöre ich dazu? Bin ich bei denen,<br />
die seinen „Namen fürchten"? Achte ich<br />
den<br />
Namen Gottes?<br />
Der Prophet geht mit allen ins Gericht, die<br />
scheinheilig tun. Die Gott wohl ihre Opfer<br />
bringen, aber doch immer ein bisschen<br />
schummeln. Sie bringen unreine, also kranke<br />
Tiere zum Opferaltar. Es gefällt Gott<br />
nicht, betrogen zu werden. Auch wenn diese<br />
meinen, dass das doch eigentlich gar<br />
nicht so schlimm sei.<br />
Gott spricht: Für<br />
euch aber, die ihr<br />
meinen Namen<br />
fürchtet, wird die<br />
Sonne der Gerechtigkeit<br />
aufgehen,<br />
und ihre Flügel bringen Hoffnung.<br />
Maleachi 3, 20<br />
3<br />
Gottes Namen achten heißt, seine Gebote<br />
halten. Und im Prinzip versucht das doch<br />
jeder. Auch wenn man hier und da ein bisschen<br />
schummelt. Jemanden anderen zum<br />
eigenen Vorteil übers Ohr hauen. Nicht so<br />
schlimm, dass er wirklich Schaden nähme.<br />
Nur ein bisschen eben. Aber selbst ein bisschen<br />
gefällt Gott nicht.<br />
Vergibt mir Gott meine kleinen – und<br />
manchmal doch auch großen – Schwächen<br />
nicht? Gehöre ich nicht dazu? Wird die<br />
Sonne der Gerechtigkeit nicht scheinen für<br />
mich?<br />
Weihnachten steht vor der Tür. Da ist ein<br />
Stern aufgegangen. Ein Kind geboren. Das<br />
hat die Welt verändert. Das hat mich verändert<br />
und mich mit hinein genommen in den<br />
Kreis der Auserwählten. Da geht die Sonne<br />
auf! Da darf ich fröhlich sein! Gott wendet<br />
sich mir zu.<br />
Welch eine Verheißung! Welch eine Hoffnung!<br />
Dietlind Steinhöfel
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Ein neues Kreuz in der Hoffnungskirchenge-<br />
Vor kurzem haben wir über dem Gottesdienst<br />
Eingang am Pfarrhaus in Dolgelin<br />
ein Kreuz enthüllt. Es war in der Metallbaufirma<br />
Leder nach den Vorschlägen aus dem<br />
Gemeindekirchenrat angefertigt und montiert<br />
worden. Es ist ca. 1,50 m hoch und<br />
1,00 m breit Die Kreuzbalken wurden jeweils<br />
aus 3 fingerdicken Rundstählen zusammengeschweißt.<br />
Das Zentrum des Kreuzes<br />
blieb offen, dort wurde<br />
eine Messingkugel eingebaut.<br />
Das Kreuz ist das Zeichen<br />
der Christen, das Symbol<br />
dafür, dass wir die freiwillige<br />
Erlösungstat von Jesus<br />
Christus, seinen Opfertod<br />
am Kreuz dankbar für uns<br />
annehmen und damit Anteil<br />
haben an seiner Auferstehung<br />
und dem ewigen Leben.<br />
Dieses Kreuz soll darauf<br />
hinweisen, dass sich in diesem<br />
Haus die christliche<br />
Gemeinde trifft um Gott zu ehren und ihrem<br />
Glauben zu bekennen und dass hier jeder<br />
gern dazu kommen kann.<br />
Denn die ausgebreiteten Arme des Kreuzes<br />
bedeuten Segen und Einladung, so wie liebevolle<br />
Eltern ihr Kind zu sich rufen und es<br />
sicher auffangen.<br />
Die senkrechte Achse des Kreuzes weist auf<br />
die beständig treue Verbindung von Gott zu<br />
seiner Schöpfung, zu allem Geschaffenen<br />
und besonders zu uns Menschen, die er<br />
nicht ins Verderben laufen lassen will, so<br />
4<br />
wie es auch schon Jakob im Traum von der<br />
Himmelsleiter bewusst wurde.<br />
Dass die Achsen des Kreuzes aus 3 Rundstäben<br />
zusammengefügt wurden, symbolisiert<br />
die göttliche Dreieinigkeit (lat.: trinitas)<br />
von Vater, Sohn und Heiligem Geist.<br />
Die blanke schmückende Kugel im Zentrum<br />
könnte vielfältig gedeutet werden: Gottes<br />
Liebe, das Herz von Jesus, das Weltall, unsere<br />
Erde, Gottes Reich,<br />
Geheimnis des Glaubens,<br />
der Weg durch den Tod ins<br />
Leben, die Ewigkeit …<br />
Dass wir gerade am 25. 9.<br />
2005, am 18, Sonntag nach<br />
Trinitatis, das Kreuz feierlich<br />
enthüllt haben, das<br />
schien uns erst selbst<br />
„Zufall“ zu sein. Doch dann<br />
war im Radio zu hören, dass<br />
gerade an diesem Tag vor<br />
450 Jahren in Augsburg vom<br />
deutschen Kaiser der Religionsfrieden<br />
verkündet wurde,<br />
wodurch die Katholiken und<br />
Protestanten vor dem Gesetz gleichgestellt<br />
wurden.<br />
Auf dem Dolgeliner Kirchturm gab es mal<br />
das Kreuz auf der Weltkugel. Dann hing es<br />
lange Zeit kopfunter bis es ganz verloren<br />
ging. Ab jetzt haben wir Kreuz und Kugel<br />
zurück bekommen.<br />
Dank sei Gott, unserem Herrn, der uns das<br />
Kreuz als Zeichen der Hoffnung, der Liebe<br />
und des Segens gegeben hat. Gudrun Kranz
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Liebe Leser des <strong>Mallnow</strong>er Boten,<br />
seit 28. April 2004 gibt es die „Freunde<br />
der Kirche Hohenjesar e. V.“. In dieser<br />
Zeit haben wir gemeinsam manches<br />
erreicht, sind auf 20 Mitglieder angewachsen.<br />
Seit Vereinsgründung wurden<br />
durch Vereinsmitglieder und interessierte<br />
Einwohner bisher 7 Arbeitseinsätze<br />
durchgeführt, bei denen Aufräumarbeiten<br />
im Kirchenschiff (Entfernung von<br />
Wildwuchs und Unrat), die Renovierung<br />
des Turmzimmers und nicht zuletzt<br />
die Laubberäumung auf dem<br />
Friedhof erledigt wurden. Durchschnittlich<br />
beteiligten sich an den Einsätzen<br />
jeweils 10 Personen. Auch zum<br />
Jahresende wollen<br />
wir noch einen<br />
Einsatz<br />
zur Laubberäumungdurchführen.<br />
Modell der<br />
Kirche Hohenjesar<br />
Angefertigt von Jörg Hänisch<br />
Einen wichtigen Punkt in der Vereinsarbeit<br />
bildete 2005 die Beteiligung an den<br />
Vorbereitungen des 600jährigen Ortsjubiläums<br />
der Gemeinde Zeschdorf. Der<br />
Verein nahm mit einem Modell unserer<br />
Kirche am Festumzug teil. Außerdem<br />
informierten wir interessierte Festgäste<br />
auf unserem Info-Stand auf der Fischerinsel<br />
über unsere Kirche und den Verein<br />
und luden mit einer Fotoausstellung<br />
des Heimatvereins zum Verweilen ein.<br />
Die Öffnung von Kirchturm und -ruine<br />
für Besucher bildete ein weiteres Angebot,<br />
welches sehr dankbar angenommen<br />
wurde, von 62 Besuchern in 2,5<br />
Stunden. Das zeigt ein stark gewachsenes<br />
Interesse an unserer Kirche. Dem<br />
Rechnung tragend, will der Verein die<br />
Kirche einmal monatlich für die Besucher<br />
öffnen. Näheres entnehmen Sie<br />
bitte den Aushängen und auch dem<br />
nächsten „<strong>Mallnow</strong>er Boten“.<br />
5<br />
Für das nächste Jahr hoffen wir<br />
weiter auf ein reges Interesse an<br />
unserer Kirche und am Verein,<br />
auf weitere treue Teilnehmer an<br />
den Arbeitseinsätzen, natürlich<br />
auf weitere Mitglieder und viele<br />
Spenden um unserem Ziel der<br />
Sicherung der Kirche Hohenjesar<br />
näher zu kommen.<br />
Der Verein und natürlich unser<br />
Spendenkonto<br />
5100720, bei der<br />
Volks- und Raiffeisenbank<br />
Fürstenwalde-Seelow-<br />
Wriezen e.G. freut sich über jede<br />
Ihrer Spenden und sagt schon im Voraus<br />
DANKE!!! (Ihre Spende ist steuerlich<br />
absetzbar, Sie erhalten eine Spendenquittung<br />
für das Finanzamt.)<br />
Ein besonderes Dankeschön sei hier<br />
stellvertretend für alle Fleißigen gesagt<br />
an:<br />
Philipp Greiser für die Anfertigung von 2<br />
Aufstellwänden (z. B. für Fotoausstel-<br />
(Fortsetzung auf Seite 13)
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Spendenaktion<br />
Litauen<br />
Was kann, was soll eine Partnerschaft?<br />
Litauen ist Mitglied der Europäischen Union.<br />
Sandora<br />
Memelgebiet<br />
Ist eine Spendenaktion überhaupt<br />
noch zeitgemäß?<br />
Mit Bildern verschiedener Reisen nach<br />
Litau- en<br />
Klaipeda<br />
Kurische Nehrung<br />
Kretinga<br />
Gemeindeabend zum Thema<br />
MITTWOCH 23. NOVEMBER 2005<br />
19.00 UHR<br />
GEMEINDEHAUS DOLGELIN<br />
Evangelisch Lutherische<br />
Kirche in Litauen<br />
Baltische Staaten<br />
6<br />
Wasser ist<br />
Le-<br />
Kein Wachstum<br />
Ohne Wasser,<br />
merkt euch<br />
das,<br />
wär‘ die Welt<br />
Ohne Wasser geht es nicht, - ohne Geld<br />
auch nicht.<br />
Wir bitten daher alle Friedhofsnutzer, das<br />
so genannte Wassergeld - richtiger wäre,<br />
wenn wir vom Bewirtschaftungsgeld reden<br />
würden - bis zum 30. <strong>November</strong> beim<br />
<strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong> zu bezahlen. Es kann<br />
überwiesen werden, wenn kenntlich ist,<br />
für welche Gräber und welchen Friedhof<br />
bezahlt wird.<br />
(Kontoverbindungen auf S. 20 dieser Ausgabe)<br />
Zu folgenden Terminen können Sie direkt<br />
vor Ort bezahlen:<br />
<strong>Mallnow</strong>: Freitag 4.11., 16.30 - 18.00<br />
Carzig: Freitag 4.11., 15.00 - 15.30<br />
Schönfließ: Freitag 4.11., 15.30 - 16.00<br />
Niederjesar: Samstag 5.11., 16.00 -<br />
17.00<br />
Hohenjesar: Samstag 5.11., 17.00 -<br />
18.00<br />
Libbenichen: Samstag 12.11., 15.00 -<br />
16.00<br />
Gleichzeitig bitten wir unsere Gemeindeglieder,<br />
das Gemeindekirchgeld zu bezahlen.
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
6. bis 16. <strong>November</strong><br />
Ökumenische<br />
FriedensDekade<br />
„Wer kriegt was?“ lautet das Motto der 26.<br />
bundesweiten Ökumenischen FriedensDekade<br />
vom 6. bis 16. <strong>November</strong> 2005. Wie in<br />
den vergangenen Jahren werden in den zehn<br />
Tagen vor dem Buß- und Bettag im gesamten<br />
Bundesgebiet Friedensgebete, Gottesdienste<br />
und Informationsveranstaltungen<br />
zum Thema angeboten. Im Mittelpunkt sollen<br />
der Konsumterror, die fortschreitende<br />
Steigerung der Rüstungsausgaben und die<br />
zunehmende soziale Polarisierung stehen.<br />
Das altdeutsche Wort „kriegen“<br />
stehe mit seiner Mehrdeutigkeit für<br />
diese bedauernswerte Entwicklung, so<br />
Jan Gildemeister, Geschäftsführer der<br />
Aktionsgemeinschaft Dienst für den<br />
Frieden (AGDF) und Koordinator der<br />
FriedensDekade.<br />
Träger der Ökumenischen FriedensDekade,<br />
in der Kirchen und christliche Friedensorganisationen<br />
aus Ost- und Westdeutschland<br />
zusammengeschlossen sind, ist das<br />
„Gesprächsforum“. Der Vertreter der Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen in<br />
Deutschland (ACK) im Gesprächsforum,<br />
Dr. Dr. Georg Schütz, betonte, dass mit<br />
dem biblischen Bezug zu „Schwerter zu<br />
Pflugscharen“ (Micha 4,3) eine Rückbesinnung<br />
zu den Wurzeln der FriedensDekade<br />
geschlagen werde. Vor über 25 Jahren griffen<br />
Christen in Ostdeutschland dieses Motiv<br />
in ihrer Friedensarbeit auf.<br />
Im vergangenen Jahr haben sich<br />
über 2.000 Kirchengemeinden,<br />
Friedens- und Aktionsgruppen<br />
sowie Multiplikatoren an der FriedensDekade<br />
beteiligt.<br />
7<br />
Tägliche ANDACHTEN<br />
zur Friedensdekade<br />
6. bis 15. <strong>November</strong> 2005<br />
Kirche LIBBENICHEN<br />
LIBBENICHEN, LIBBENICHEN 19.00 Uhr<br />
GOTTESDIENST zum Abschluss<br />
der Friedensdekade<br />
16. <strong>November</strong> 2005<br />
Kirche LIBBENICHEN<br />
LIBBENICHEN, LIBBENICHEN 19.00 Uhr
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Dankbar blicken wir zurück auf die<br />
TAUFE in Hohenjesar<br />
Marten Malke<br />
geboren am 24. Februar 2005<br />
getauft 2. Oktober 2005<br />
Adventsfeier<br />
für unsere ältern Gemeindeglieder<br />
Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 14.00 Uhr<br />
Pfarrhaus <strong>Mallnow</strong><br />
Monatskaffee immer um 14.00 Uhr<br />
6. <strong>November</strong> 2005<br />
15.Januar 2006<br />
Rückfragen bei Frau Kranz unter 03346 84 58 60<br />
Im Dezember wird zur Adventsfeier eingeladen (s. S. 9)<br />
Handarbeitskreis in Libbenichen<br />
Jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr.<br />
Treffpunkt bitte bei Frau Wendland unter 033 602 45 801 erfragen.<br />
Seniorenkreis in <strong>Mallnow</strong><br />
immer Mittwochs um 14.00 Uhr<br />
23. <strong>November</strong>: MEDIRES,<br />
Nützliche Heil– und Hilfsmittel<br />
Im Dezember laden wir zur Adventsfeier ein (s.o.)<br />
Im Januar macht der Seniorenkreis Pause.<br />
8
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Chor SINE TITULO<br />
trifft sich wöchentlich immer donnerstags:<br />
Treffpunkt zu den Proben jeweils um 19.00 Uhr im<br />
Pfarrhaus <strong>Mallnow</strong>.<br />
Interessierte Sänger sind immer willkommen!!<br />
Gemeindechor der Hoffnungsgemeinde<br />
trifft sich 14-tägig immer montags:<br />
im <strong>November</strong> am 07.11. und 21.11.2005,<br />
im Dezember am 05.12. und 19.12. 2005<br />
Termine für Januar standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />
Treffpunkt zu den Proben jeweils um 19.30 Uhr im<br />
Pfarrhaus Dolgelin.<br />
Familienadventsfest<br />
am Sonntag, dem 4. Dezember 2005<br />
14.00 - 16.30 Uhr<br />
im Pfarrhaus Dolgelin<br />
Gemeinsames Basteln, Spielen, Singen und Kaffeetrinken!<br />
Frauentreff<br />
Einmal im Monat dienstags ab 20.00 Uhr in Dolgelin<br />
Erster Termin am 01. 11. weitere Termine nach Absprache<br />
Weitere Nachfragen bei Frau Höppner oder Frau Schulze<br />
Andachten zur Friedensdekade in Libbenichen<br />
immer um 19.00 Uhr<br />
Vom 06.11. bis 15.11.2004 wird zu den täglichen Kurzandachten<br />
im Rahmen der Friedensdekade eingeladen.<br />
Die Friedensdekade endet mit dem Abschlussgottesdienst am<br />
Mittwoch 16.11.2005 um 19.00 Uhr in der Kirche Libbenichen<br />
9
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
06.11.05 Drittletzte<br />
r Sonntag<br />
13.11.05<br />
dKj<br />
Vo rle tzter<br />
Sonntag<br />
16.11.05<br />
d j<br />
Bußtag<br />
20.11.05 Ewigkeits<br />
sonntag<br />
AGD - Gottesdienst mit Abendmahlsfeier<br />
KGD - Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
Zu Regionalgottesdiensten sind immer alle<br />
Gemeindeglieder eingeladen!<br />
<strong>Mallnow</strong> Niederjesar Hohenjesar<br />
14.00 Müller 8.30 Müller 10.00 Müller<br />
19.00 Abschluss Friedensdekade Libbenichen<br />
14.00 AGD 8.30 AGD<br />
27.11.05 1. Advent 9.00 Müller<br />
04.12.05 2. Advent 10.30 Müller<br />
11.12.05 3. Advent 14.00 Chor GD in Niederjesar<br />
18.12.05 4. Advent<br />
24.12.05 Heilabend 19.00 W.Müller 17.15 Müller 16.00 Müller<br />
25.12.05<br />
1.<br />
We ihna c h<br />
2.<br />
26.12.05<br />
We ihna c h<br />
31.12.05 Sylvester<br />
01.01.06 Neujahr<br />
08.01.06 1.S o .n.<br />
Epiphania<br />
15.01.06 2.S o .n.<br />
Epiphania<br />
22.01.06 3.S o .n.<br />
Epiphania<br />
29.01.06 4.S o .n.<br />
Epiphania<br />
14.00 Müller 8.30 Müller 10.00 Müller<br />
18.30 Chorgottesdienst Niederjesar<br />
14.00 Müller 8.30 Müller 10.00 Müller<br />
14.00 Müller 8.30 Müller<br />
10
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
06.11.05 Drittletzter<br />
Sonntag<br />
d.Kj<br />
13.11.05 Vorletzter<br />
Sonntag<br />
d.Kj<br />
16.11.05 Bußtag<br />
24.12.05 Heila bend 15.00<br />
Gehlsen/Lektori<br />
nnen<br />
25.12.05 1.<br />
Weihnacht<br />
sfeiertag<br />
26.12.05 2.<br />
Weihnacht<br />
sfeiertag<br />
31.12.05 Sylvester<br />
01.01.06 Neujahr<br />
Libbenichen Alt Mahlisch Dolgelin<br />
Monatskaffee<br />
Sachsendorf<br />
14.00 Müller 10.30 AGD +<br />
KGD<br />
9.00 Müller<br />
20.11.05 Ewigkeits s<br />
onntag<br />
nach Sachs /<br />
Alt Mahlisch<br />
10.00<br />
AGD Müller<br />
nach Sachs /<br />
Alt Mahlisch<br />
9.00<br />
AGD Gehlsen<br />
27.11.05 1. A d v e n t<br />
04.12.05 2. Advent 9.00 Müller 14.00<br />
Adventsfeier<br />
11.12.05 3. Advent 19.00 Abschluß der Friedensdekade in Libbenichen<br />
15.30 Chor GD in Libbenichen<br />
9.00 Müller 10.30 Müller 10.00<br />
Gehlsen<br />
18.12.05 4. Advent<br />
18.30 Müller 16.30 18.00<br />
Gehlsen/Lektori Gehlsen/Lektori<br />
nnen<br />
nnen<br />
9.00 Müller 10.30 Müller 14.00 Müller<br />
08.01.06 1.S o .n.<br />
Epiphanias<br />
15.01.06 2.S o .n.<br />
Epiphanias<br />
22.01.06 3.S o .n.<br />
Epiphanias<br />
29.01.06 4.S o .n.<br />
Epiphanias<br />
9.00 Müller 10.30 Müller 14.00 Müller<br />
14.00 AGD<br />
Müller<br />
16.00 Regionaler AGD in Sachsendorf<br />
11<br />
10.00 Müller<br />
Monatskaffee<br />
10.30 AGD +<br />
KGD Müller<br />
9.00 AGD<br />
Müller<br />
Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und<br />
verlasse dich nicht.<br />
Jahreslosung 2006 Josua 1,5b
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Auszüge aus der Chronik von Frau Dürr (2. Teil)<br />
Fortsetzung aus Nummer 3<br />
Die Kirche<br />
Wenn man durch das Dorf in Richtung Dolgelin<br />
geht, hat man immer den Blick auf<br />
unsere baulich schöne Kirche vor sich. Eines<br />
Tages hing die Wetterfahne schief, der<br />
oberste Teil des Turmes musste erneuert<br />
werden. Die reparierte Kugel und die<br />
schmiedeeiserne Wetterfahne wurden gleich<br />
vergoldet. Sie leuchteten herrlich in der<br />
Sonne bis der Turm 1945 von einem Hitlerjungen<br />
gesprengt wurde. Die Ladung ging<br />
ins Kirchenschiff und verbrannte unsere<br />
Kirche mit den kostbaren Wandgemälden<br />
hinter dem Altar am Ostgiebel.<br />
Wenn man die Kirche durch den<br />
Seiteneingang im Süden betrat, hatte<br />
man zur Linken die Loge des Ritter-<br />
gutes. Früher war Sachsendorf eine Domäne.<br />
Wegen großer Verdienste um die Landwirtschaft<br />
konnte der Großvater des letzten<br />
Besitzers, Herr Adolf Schmelzer, die Domäne<br />
durch Kauf erwerben. Bis dahin war<br />
Sachsendorf staatliches Patronat. Der Staat<br />
musste die baulichen Kosten der Kirchengemeinde<br />
tragen. Das galt bis 1945.<br />
Gegenüber der Loge des Rittergutes war die<br />
des Pfarrers, dahinter die Bänke des Gemeindekirchenrates.<br />
An einem Pfeiler hat<br />
bis zur Renovierung der Kirche um 1900<br />
sich das magische Quadrat befunden. Es<br />
konnte bis 1945 im Müncheberger Museum<br />
besichtigt werden. Im Ort selber war darüber<br />
nichts bekannt. Hinter dem Altar, Über<br />
der Tür zur Sakristei wurden bei der Renovierung<br />
alte Wandgemälde entdeckt. Sie<br />
stellten Märtyrer mit ihren Marterwerkzeu-<br />
gen dar,<br />
mit<br />
denen<br />
sie ihr<br />
Leben<br />
hingegeben<br />
hatten.<br />
In der<br />
gleichen<br />
Wand<br />
Kirche Sachsendorf<br />
Innenansicht nach<br />
Westen<br />
Zustand vor 1945<br />
(Aus „Kirchen im Oderbruch<br />
12<br />
links ein Sakramentshäuschen, in dem früher<br />
Abendmahlsgeräte aufbewahrt wurden;<br />
sicherheitshalber kamen sie später nach dem<br />
Gebrauch ins Pfarrhaus. Es waren sehr<br />
schöne Abendmahlsgeräte. Vor der Flucht<br />
wurden sie im Hausgarten vergraben. Sie<br />
kamen wie geputzt aus der tiefen Grube, als<br />
der Kessel ausgegraben wurde. Zeitungspapier<br />
hatte sie so geschützt. Da das Pfarrehepaar<br />
nicht wusste, ob sie den Krieg lebend<br />
überstehen würden, setzten sie Herrn Zimmermann<br />
und Herrn Schmelzer in Kenntnis,<br />
wo sie zu finden wären.<br />
Wie freute sich die Gemeinde, als sie Ostern<br />
1945 das heilige Abendmahl wieder<br />
mit dem alten Geräten feiern konnten. (wird<br />
fortgesetzt)
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
(Fortsetzung von Seite 5)<br />
lungen) und an Jörg Hänisch für die<br />
Anfertigung unseres Kirchenmodells,<br />
DANKE!!!<br />
An dieser Stelle möchte ich mich auch<br />
im Namen des Vorstandes bei allen<br />
Spendern für Ihre Großzügigkeit be-<br />
danken. Derselbe Dank geht selbstverständlich<br />
auch ganz herzlich an unsere<br />
Mitglieder und treuen Helfer für Ihre<br />
Arbeit. Ihnen und uns allen wünscht<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
ein friedliches, gesundes Jahr 2006<br />
Annett Malke Vereinsvorsitzende<br />
Aus unseren Nachbargemeinden<br />
Sa 26. 11.05 15.00 Uhr in Podelzig<br />
Adventskonzert mit Briesener<br />
Chor<br />
Fr 02.12.05 19.00 Falkenhagen<br />
Weihnachtliche Musik mit<br />
dem Chor „Surprises“<br />
Sa 10.12.05 18.00 Falkenhagen<br />
13<br />
Advents– und Weihnachtsmusik<br />
der Falkenhagener Bläser, gemeinsam<br />
mit dem Extrachor aus<br />
Frankfurt/Oder<br />
Sa 27.11.05 19.00 Arensdorf<br />
Weihnachtsmusik mit dem<br />
Fürstenwalder Kammerchor
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Kleine<br />
Bibel - Kunde<br />
Verheißung des kommenden Friedefürsten<br />
Bei seiner Berufung erhält Jesaja den Auftrag,<br />
einem verstockten, tauben Volk das<br />
drohende Gericht Gottes anzusagen. Das<br />
geschieht dann während der langen Wirksamkeit<br />
Jesajas auf vielfältige Weise. So<br />
finden wir in der Botschaft des Propheten<br />
immer wieder den anklagenden Ruf gegen<br />
den erstarrten und unechten Opfergottesdienst,<br />
der wie selbstverständlich<br />
mit himmelschreiendem sozia-<br />
len Unrecht einhergeht: Eure<br />
Hände sind voll Blut! (Jesaja 1,<br />
15).<br />
Den Königen in Jerusalem, die<br />
auf politischen Koalitionen mit<br />
Nachbarvölkern ihre Sicherheit<br />
gründen wollen, kündigt Jesaja<br />
das Scheitern ihrer Bemühungen<br />
an, weil sie sich - statt auf Gott -<br />
auf ihre Bündnisse verlassen.<br />
Und schließlich werden in das<br />
angekündigte Gericht in den so<br />
genannten Völkersprüchen immer<br />
wieder auch die umliegenden<br />
Völker mit einbezogen.<br />
Und doch ist die Botschaft Jesajas<br />
nicht aufgrund seiner zum Teil sehr drastischen<br />
Gerichtsankündigungen unvergesslich<br />
geblieben, sondern weil er im Auftrag<br />
Gottes zum Künder einer neuen Heilszeit<br />
werden durfte. Wir entdecken schon den<br />
Hoffnungsschimmer am Ende der Berufungsgeschichte:<br />
Durch den bevorstehenden<br />
Zusammenbruch hindurch wird ein heiliger<br />
Jesaja 9, 1 - 6 und 11, 1 - 16<br />
Interessant:<br />
Die Verheißungen Jesajas<br />
enthalten eine Menge<br />
„Zukunftsmusik“, die<br />
auch mit dem Kommen<br />
Jesu in unsere Welt noch<br />
nicht umfassend in Erfüllung<br />
gegangen sind.<br />
Auch deshalb erwarten<br />
Christen mit der Wiederkunft<br />
Jesu den Beginn<br />
einer allesumspannenden<br />
Friedensherrschaft,<br />
die viel mehr ist als nur<br />
die Abwesenheit von<br />
Krieg.<br />
14<br />
Rest - ein Stumpf - übrig bleiben, aus dem<br />
schließlich ein neuer Zweig sprossen wird.<br />
Es sind vor allem die Weissagungen aus Jesaja<br />
9, 1 - 6 und 11, 1 - 16 die uns als Ankündigung<br />
der Geburt des künftigen Messias aus<br />
der Advents– und Weihnachtsgeschichte<br />
vertraut sind. Denn die von besonderer Vollmacht<br />
kündenden Namen und die für immer<br />
bestehende Friedensherrschaft des<br />
angekündigten Friedefürsten<br />
(Jesaja 9, 5.6) weisen über alle irdischen<br />
Nachkommen aus der<br />
Dynastie Davids hinaus. Das<br />
Neue Testament sieht darum im<br />
Kommen Jesu, der als das Licht<br />
der Welt (Johannes 8,12) alle Finsternis<br />
vertreibt, die Erfüllung der<br />
Verheißung Jesajas. Jesu Friedensreich<br />
hat allerdings keinen<br />
machtpolitischen Charakter,<br />
sondern ist die Bekundung des<br />
von nun an die ganze Welt umspannenden<br />
Heilswillen Gottes:<br />
Er will, dass alle Menschen erlöst<br />
werden.<br />
Auch wenn die Jesaja 11 geschilderte<br />
Befriedung der gesamten Schöpfung<br />
noch aussteht, so glauben wir Christen, dass<br />
mit der Wiederkunft Jesu Christi unsere Welt<br />
die lang ersehnte Zeit des Aufatmens erleben<br />
wird.
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
FruchtLese<br />
Russland im Jahre 1707:<br />
Das Leben der jungen<br />
Tartarin Schirin ändert<br />
sich jäh, als ihr Vater, der<br />
Khan, nach einem miss-<br />
Iny Lorentz<br />
glückten Aufstand von den Russen gefangen<br />
genommen wird. Die Sieger fordern<br />
den Khan auf, ihnen einen Sohn als Geisel<br />
zu stellen. Doch der älteste seiner Söhne ist<br />
bereits tot und der jüngste noch zu klein.<br />
Also wird Schirin kurzerhand in Männerkleider<br />
gesteckt und unter dem Namen ihres<br />
toten Bruders an die Russen ausgeliefert.<br />
Für Schirin beginnt eine harte Zeit, in<br />
LeseFrüchte<br />
DIE TATARIN<br />
der sie nicht nur ihre wahre Identität verheimlichen,<br />
sondern auch ihre aufkeimenden<br />
Gefühle für einen jungen Russen aus<br />
feindlichem Lager verbergen muss ...<br />
Ein neuer dramatischer und facettenreicher<br />
historischer Roman von dieser Meisterin<br />
des Genres!<br />
• Aus der Reihe: «Knaur Taschenbücher<br />
Nr.62857»<br />
• ISBN: 3-426-62857-0<br />
• Einband: kartoniert/broschiert, 19 cm<br />
Seitenzahl: 59<br />
15<br />
Iny Lorentz wurde in Köln geboren<br />
und hat in verschiedenen Berufen<br />
gearbeitet, bevor sie als Programmiererin<br />
in einer Münchner Versicherung<br />
begann, wo sie noch heute<br />
tätig ist. Seit den frühen achtziger<br />
Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten<br />
veröffentlicht, meistens<br />
mit ihrem Mann Elmar Lorentz.
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Doris Baumgärtel 01 <strong>November</strong> 1952 Sachsendorf<br />
Erich Buss 03 <strong>November</strong> 1931 Sachsendorf<br />
Hermann Krause 03 <strong>November</strong> 1943 Sachsendorf<br />
Werner Schulze-Kahleyß 03 <strong>November</strong> 1944 Libbenichen<br />
Christa Lück 04 <strong>November</strong> 1939 Libbenichen<br />
Horst Miodecki 04 <strong>November</strong> 1935 Schönfließ<br />
Ruth Dressler 05 <strong>November</strong> 1921 Alt Mahlisch<br />
Egon Barfuß 07 <strong>November</strong> 1935 <strong>Mallnow</strong><br />
Karl Reiche 07 <strong>November</strong> 1931 Libbenichen<br />
Gisela Rex 07 <strong>November</strong> 1936 Libbenichen<br />
Johannes Hübner 09 <strong>November</strong> 1924 Dolgelin<br />
Reinhard Werner 09 <strong>November</strong> 1938 Alt Zeschdorf<br />
Brigitte Wolter 09 <strong>November</strong> 1927 Alt Zeschdorf<br />
Ilse Müller 11 <strong>November</strong> 1937 Alt Zeschdorf<br />
Siegfried Greiner 14 <strong>November</strong> 1931 Alt Mahlisch<br />
Siegfried Heyer 14 <strong>November</strong> 1931 Sachsendorf<br />
Christa Baganz 15 <strong>November</strong> 1926 Dolgelin<br />
Albert Müller 15 <strong>November</strong> 1939 Dolgelin<br />
Werner Schmidt 16 <strong>November</strong> 1937 Libbenichen<br />
Siegfried Winnewisser 16 <strong>November</strong> 1933 Sachsendorf<br />
Otto Jänisch 17 <strong>November</strong> 1927 Carzig<br />
Irene Reiche 17 <strong>November</strong> 1929 Libbenichen<br />
Ella Winnewisser 17 <strong>November</strong> 1933 Sachsendorf<br />
Susanna Seitz 18 <strong>November</strong> 1922 Sachsendorf<br />
Käte Hartinger 22 <strong>November</strong> 1939 Dolgelin<br />
Lisa Hoffmann 22 <strong>November</strong> 1927 Dolgelin<br />
Barbara Kolschefski 22 <strong>November</strong> 1938 Alt Zeschdorf<br />
Klauspeter Glang 25 <strong>November</strong> 1943 Niederjesar<br />
Erich Kaselow 25 <strong>November</strong> 1934 Alt Mahlisch<br />
Hans-Joachim Gursch 28 <strong>November</strong> 1939 Schönfließ<br />
Erika Mader 29 <strong>November</strong> 1923 Alt Mahlisch<br />
Heinz Klink 30 <strong>November</strong> 1932 Hohenjesar<br />
Wer im <strong>Mallnow</strong>er Boten mit seinem Geburtstag namentlich nicht erwähnt werden möchte, mache dies bitte rechtzeitig der Redaktion deutlich.<br />
16
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Rosemarie Blaschke 02 Dezember 1940 Hohenjesar<br />
Hans Buchholz 02 Dezember 1922 <strong>Mallnow</strong><br />
Erich Romppel 04 Dezember 1930 Dolgelin<br />
Joachim Greiser 06 Dezember 1933 Hohenjesar<br />
Annemarie Herke 09 Dezember 1937 Niederjesar<br />
Gudrun Kranz 09 Dezember 1938 Dolgelin<br />
Horst Masch 09 Dezember 1937 Neu Mahlisch<br />
Karl Frey 10 Dezember 1932 Libbenichen<br />
Herbert Wildner 12 Dezember 1938 Libbenichen<br />
Willi Hoffmann 14 Dezember 1925 Alt Mahlisch<br />
Fritz Riepert 14 Dezember 1941 Alt Mahlisch<br />
Christa Bölicke 15 Dezember 1936 Niederjesar<br />
Eberhard Bölicke 16 Dezember 1932 Niederjesar<br />
Jürgen Mastag 16 Dezember 1937 Alt Mahlisch<br />
Edeltraud Heidenreich 22 Dezember 1929 Schönfließ<br />
Christa Balke 23 Dezember 1933 <strong>Mallnow</strong><br />
Christa Gündel 24 Dezember 1937 Dolgelin<br />
Klaus-Dieter Paulick 24 Dezember 1937 Sachsendorf<br />
Siegfried Weinberg 24 Dezember 1934 Dolgelin<br />
Johanna Berz 26 Dezember 1912 Dolgelin<br />
Klaus Kreft 27 Dezember 1943 Dolgelin<br />
Helga Langer 27 Dezember 1932 Hohenjesar<br />
Renate Jaeger 29 Dezember 1938 Dolgelin<br />
Martha Klauke 29 Dezember 1927 <strong>Mallnow</strong><br />
Erika Schebitz 29 Dezember 1922 Libbenichen<br />
Hans-JoachimMalke 30 Dezember 1936 Hohenjesar<br />
17
MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Irene Ploke 01 Januar 1925 Sachsendorf<br />
Ursula Kaschnowski 03 Januar 1936 <strong>Mallnow</strong><br />
Erika Schumann 03 Januar 1940 Alt Zeschdorf<br />
Jutta Schütz 03 Januar 1938 <strong>Mallnow</strong><br />
Hugo Grabatin 05 Januar 1925 Dolgelin<br />
Gertrud Walter 06 Januar 1922 Hohenjesar<br />
Erich Mitt 08 Januar 1912 Hohenjesar<br />
Günter Rosenfeldt 10 Januar 1935 Alt Mahlisch<br />
Sieglinde Nowak 11 Januar 1944 Hohenjesar<br />
Helga Kallenberg 13 Januar 1939 Dolgelin<br />
Hildegard Rudolph 13 Januar 1930 Schönfließ<br />
Käthe Fürstenberg 14 Januar 1933 Sachsendorf<br />
Gerhard Krappe 14 Januar 1935 Libbenichen<br />
Waltraud Böge 15 Januar 1940 Alt Zeschdorf<br />
Karlheinz Klauke 16 Januar 1926 <strong>Mallnow</strong><br />
Gerhard Schulz 16 Januar 1936 Alt Mahlisch<br />
Edeltraud Masch 17 Januar 1943 Neu Mahlisch<br />
Ruth Meeß 17 Januar 1930 Dolgelin<br />
Edith Seelig 17 Januar 1932 Dolgelin<br />
Willi Bölicke 18 Januar 1934 <strong>Mallnow</strong><br />
Frieda Sdun 18 Januar 1936 Libbenichen<br />
Hans Stolpe 19 Januar 1936 Alt Tucheband O<br />
Olga Zach 19 Januar 1942 Alt Zeschdorf<br />
Eberhard Zepf 23 Januar 1939 Sachsendorf<br />
Heinz Elsholz 24 Januar 1927 Dolgelin<br />
Luise Nagler 24 Januar 1939 Sachsendorf<br />
Manfred Henschke 27 Januar 1936 Niederjesar<br />
Margot Kohlmeyer 28 Januar 1937 Niederjesar<br />
Gerhard Schmidt 29 Januar 1924 Sachsendorf<br />
Hermann Weber 29 Januar 1924 Niederjesar<br />
Elisabeth Buggisch 30 Januar 1915 Alt Zeschdorf<br />
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MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Wichtige Adressen und Telefonnummern<br />
<strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong>:<br />
Pfr. Martin Müller 15326 Lebus, OT <strong>Mallnow</strong>, <strong>Mallnow</strong>er Dorfstraße 23<br />
eMail: mallnow@web.de (ACHTUNG neue eMail Adresse!) (033 602) 437<br />
unter oben genannter Festnetznummer meist auch mobil zu erreichen<br />
Fax (033 602) 29 60<br />
Kirchenkreis Oderbruch eMail: KKOderbruch@t-online.de<br />
Sup. Roland Kühne 15306 Seelow, Berliner Straße 5 (03346) 80 59 - 0<br />
Corinna Rotzoll Mitarbeiterin für Katechetik (033470) 36 05<br />
Georg Rühle Konfirmandenarbeit, CVJM Seelow 803346) 843178<br />
Dirk Ewald Kreiskirchliche Jugendarbeit (033 475) 55 028 oder (0178) 74 50 200<br />
Kirchliches Verwaltungsamt Frankfurt/Oder:<br />
15320 Frankfurt/Oder, Steingasse 1a (0335) 55 631-0<br />
eMail: KVA-FFO@t-online.de<br />
Pfarrer unserer Nachbargemeinden:<br />
Pfr. Gottfried Hemmerling 15326 Podelzig, Hauptstraße 26 (033 601) 210<br />
eMail: g.hemmerling@gmx.de<br />
Anja Grätz 15328 Gorgast, Genschmarer Straße 1 (033472) 528<br />
Pfr. Christian Sucker 15326 Lebus, Schulstraße 8 (033 604) 51 38<br />
Diakonisches Werk Märkisch Oderland:<br />
15306 Seelow, Feldstraße 3 (03346) 89 69 - 0<br />
Diakoniestation, Pflegedienstleiterin (03346) 89 69 - 13<br />
Diakoniestation, Rufbereitschaft (0172) 7 85 93 21<br />
Suchtberatung (03346) 89 69 - 22<br />
Schuldnerberatung (03346) 89 69 - 24<br />
Impressum<br />
Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrämter <strong>Mallnow</strong> und Libbenichen<br />
Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte<br />
Dieser Gemeindebrief wendet sich in erster Linie an die evangelischen Gemeindeglieder in Libbenichen,<br />
Alt Mahlisch, Dolgelin, Neu Mahlisch, Sachsendorf, <strong>Mallnow</strong>, Carzig, Schönfließ, Alt<br />
Zeschdorf und Niederjesar; darüber hinaus an alle Interessierte.<br />
Zu beziehen über das Evangelische <strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong>.<br />
Unterzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser, Urheberrechte liegen beim Herausgeber.<br />
Satz und Druck: Ev. <strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong>, Der nächste Gemeindebrief soll Anfang Februar 2006<br />
erscheinen. Redaktionsschluss für diese Ausgabe wird der 10. Januar 2006 sein.<br />
Mitarbeiter, Bilder, Texte, Entwürfe und Anregungen sind ausdrücklich herzlich willkommen.<br />
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MALLNOWER BOTE<br />
Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />
Die Telefonseelsorge ist kostenfrei zu erreichen unter<br />
0 800 - 111 0 111 oder 0 800 - 111 0 222<br />
Egal von wo, egal wie lange. Gespräche mit der Telefonseelsorge kosten für<br />
den Anrufer keinen Pfennig. Die Kosten übernimmt die Deutsche Telekom.<br />
Denn Hilfe soll nicht am Kleingeld scheitern.<br />
Bei der Telefonseelsorge braucht niemand seinen Namen zu nennen.<br />
Damit jeder ohne Angst sagen kann, was ihm Sorgen macht.<br />
<strong>Evangelisches</strong> Krankenhaus Lutherstift<br />
15306 Seelow, Robert Koch Straße 3 - 6 (03346) 8 77 - 700<br />
15232 Frankfurt/Oder, Heinrich Hildebrandt Straße 22 (0335) 55 42 - 0<br />
HOSPIZARBEIT<br />
Hospizarbeit des Diakonischen Werkes MOL (033456) 1 50 99 19<br />
BEGEGNUNGSCAFE<br />
Jeden Dienstag von 12.00 bis 16.00 Uhr im Kirchturm der Kirche Seelow<br />
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bieten Ihnen die Gelegenheit miteinander ins Gespräch<br />
zu kommen.<br />
An jedem ersten Dienstag im Monat findet ein Spielnachmittag statt.<br />
Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen dort.<br />
BANKVERBINDUNGEN<br />
<strong>Evangelisches</strong> <strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong> <strong>Evangelisches</strong> <strong>Pfarramt</strong> Libbenichen<br />
Kontonummer 15 99 66 61 05<br />
Kontonummer 15 99 66 60 83<br />
KD Bank Duisburg<br />
KD Bank Duisburg<br />
BLZ 350 601 90<br />
BLZ 350 601 90<br />
Förderverein Dolgelin e. V.<br />
Kontonummer 30 00 35 49 39<br />
Sparkasse MOL<br />
BLZ 170 540 40<br />
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