19.04.2013 Aufrufe

November - Evangelisches Pfarramt Mallnow

November - Evangelisches Pfarramt Mallnow

November - Evangelisches Pfarramt Mallnow

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

MALLNOWER BOTE<br />

GEMEINDEBRIEF FÜR DIE EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN IN<br />

MALLNOW CARZIG SCHÖNFLIEß HOHENJESAR NIEDERJESAR<br />

LIBBENICHEN ALT MAHLISCH NEU MAHLISCH DOLGELIN SACHSENDORF<br />

5. Jahrgang <strong>November</strong>/Dezember2005/Januar 2006 Nummer 4<br />

Herr, lehre uns bedenken, dass wir<br />

sterben müssen, auf dass wir klug<br />

werden. Psalm 90, 12


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Bilderrätsel zum Martinstag<br />

Wenn die Tage<br />

wieder kürzer werden,<br />

sieht man auf<br />

den Straßen überall<br />

die leuchtenden<br />

Lampions der Laternenumzüge.<br />

Besonders viele<br />

Lichterumzüge<br />

gibt es zum Martinstag<br />

am 11. <strong>November</strong>.<br />

Dieser<br />

Umzug erinnert an<br />

den heiligen Martin,<br />

der mit seinem<br />

Schwert seinen<br />

Mantel teilte, um<br />

einem frierenden<br />

Bettler zu helfen.<br />

Am Ende des Zuges<br />

warten ein<br />

Martinsfeuer und<br />

oft auch ein Korb<br />

mit den typischen<br />

Martinshörnchen<br />

auf die hungrigen<br />

Kinder. Martin<br />

und seine kleine<br />

Schwester Wanda<br />

haben allerdings<br />

den Anschluss an den Laternenumzug verpasst. Welchen Weg müssen sie wählen, um<br />

zum Umzug mit den beliebten Martinshörnchen zu finden?<br />

2<br />

Lösung: Weg B


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Da geht die Sonne<br />

auf<br />

Welch eine Verheißung! Welch eine Hoffnung!<br />

Aller Alltagsärger, alle Anstrengung<br />

vergessen, wenn die Sonne aufgeht! Die<br />

langen Winternächte werden durch den<br />

Monatsspruch für Dezember erhellt: „Gott<br />

spricht: Für euch aber, die ihr meinen Namen<br />

fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit<br />

aufgehen, und ihre Flügel bringen<br />

Hoffnung" (Maleachi 3,20).<br />

Aber: Gehöre ich dazu? Bin ich bei denen,<br />

die seinen „Namen fürchten"? Achte ich<br />

den<br />

Namen Gottes?<br />

Der Prophet geht mit allen ins Gericht, die<br />

scheinheilig tun. Die Gott wohl ihre Opfer<br />

bringen, aber doch immer ein bisschen<br />

schummeln. Sie bringen unreine, also kranke<br />

Tiere zum Opferaltar. Es gefällt Gott<br />

nicht, betrogen zu werden. Auch wenn diese<br />

meinen, dass das doch eigentlich gar<br />

nicht so schlimm sei.<br />

Gott spricht: Für<br />

euch aber, die ihr<br />

meinen Namen<br />

fürchtet, wird die<br />

Sonne der Gerechtigkeit<br />

aufgehen,<br />

und ihre Flügel bringen Hoffnung.<br />

Maleachi 3, 20<br />

3<br />

Gottes Namen achten heißt, seine Gebote<br />

halten. Und im Prinzip versucht das doch<br />

jeder. Auch wenn man hier und da ein bisschen<br />

schummelt. Jemanden anderen zum<br />

eigenen Vorteil übers Ohr hauen. Nicht so<br />

schlimm, dass er wirklich Schaden nähme.<br />

Nur ein bisschen eben. Aber selbst ein bisschen<br />

gefällt Gott nicht.<br />

Vergibt mir Gott meine kleinen – und<br />

manchmal doch auch großen – Schwächen<br />

nicht? Gehöre ich nicht dazu? Wird die<br />

Sonne der Gerechtigkeit nicht scheinen für<br />

mich?<br />

Weihnachten steht vor der Tür. Da ist ein<br />

Stern aufgegangen. Ein Kind geboren. Das<br />

hat die Welt verändert. Das hat mich verändert<br />

und mich mit hinein genommen in den<br />

Kreis der Auserwählten. Da geht die Sonne<br />

auf! Da darf ich fröhlich sein! Gott wendet<br />

sich mir zu.<br />

Welch eine Verheißung! Welch eine Hoffnung!<br />

Dietlind Steinhöfel


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Ein neues Kreuz in der Hoffnungskirchenge-<br />

Vor kurzem haben wir über dem Gottesdienst<br />

Eingang am Pfarrhaus in Dolgelin<br />

ein Kreuz enthüllt. Es war in der Metallbaufirma<br />

Leder nach den Vorschlägen aus dem<br />

Gemeindekirchenrat angefertigt und montiert<br />

worden. Es ist ca. 1,50 m hoch und<br />

1,00 m breit Die Kreuzbalken wurden jeweils<br />

aus 3 fingerdicken Rundstählen zusammengeschweißt.<br />

Das Zentrum des Kreuzes<br />

blieb offen, dort wurde<br />

eine Messingkugel eingebaut.<br />

Das Kreuz ist das Zeichen<br />

der Christen, das Symbol<br />

dafür, dass wir die freiwillige<br />

Erlösungstat von Jesus<br />

Christus, seinen Opfertod<br />

am Kreuz dankbar für uns<br />

annehmen und damit Anteil<br />

haben an seiner Auferstehung<br />

und dem ewigen Leben.<br />

Dieses Kreuz soll darauf<br />

hinweisen, dass sich in diesem<br />

Haus die christliche<br />

Gemeinde trifft um Gott zu ehren und ihrem<br />

Glauben zu bekennen und dass hier jeder<br />

gern dazu kommen kann.<br />

Denn die ausgebreiteten Arme des Kreuzes<br />

bedeuten Segen und Einladung, so wie liebevolle<br />

Eltern ihr Kind zu sich rufen und es<br />

sicher auffangen.<br />

Die senkrechte Achse des Kreuzes weist auf<br />

die beständig treue Verbindung von Gott zu<br />

seiner Schöpfung, zu allem Geschaffenen<br />

und besonders zu uns Menschen, die er<br />

nicht ins Verderben laufen lassen will, so<br />

4<br />

wie es auch schon Jakob im Traum von der<br />

Himmelsleiter bewusst wurde.<br />

Dass die Achsen des Kreuzes aus 3 Rundstäben<br />

zusammengefügt wurden, symbolisiert<br />

die göttliche Dreieinigkeit (lat.: trinitas)<br />

von Vater, Sohn und Heiligem Geist.<br />

Die blanke schmückende Kugel im Zentrum<br />

könnte vielfältig gedeutet werden: Gottes<br />

Liebe, das Herz von Jesus, das Weltall, unsere<br />

Erde, Gottes Reich,<br />

Geheimnis des Glaubens,<br />

der Weg durch den Tod ins<br />

Leben, die Ewigkeit …<br />

Dass wir gerade am 25. 9.<br />

2005, am 18, Sonntag nach<br />

Trinitatis, das Kreuz feierlich<br />

enthüllt haben, das<br />

schien uns erst selbst<br />

„Zufall“ zu sein. Doch dann<br />

war im Radio zu hören, dass<br />

gerade an diesem Tag vor<br />

450 Jahren in Augsburg vom<br />

deutschen Kaiser der Religionsfrieden<br />

verkündet wurde,<br />

wodurch die Katholiken und<br />

Protestanten vor dem Gesetz gleichgestellt<br />

wurden.<br />

Auf dem Dolgeliner Kirchturm gab es mal<br />

das Kreuz auf der Weltkugel. Dann hing es<br />

lange Zeit kopfunter bis es ganz verloren<br />

ging. Ab jetzt haben wir Kreuz und Kugel<br />

zurück bekommen.<br />

Dank sei Gott, unserem Herrn, der uns das<br />

Kreuz als Zeichen der Hoffnung, der Liebe<br />

und des Segens gegeben hat. Gudrun Kranz


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Liebe Leser des <strong>Mallnow</strong>er Boten,<br />

seit 28. April 2004 gibt es die „Freunde<br />

der Kirche Hohenjesar e. V.“. In dieser<br />

Zeit haben wir gemeinsam manches<br />

erreicht, sind auf 20 Mitglieder angewachsen.<br />

Seit Vereinsgründung wurden<br />

durch Vereinsmitglieder und interessierte<br />

Einwohner bisher 7 Arbeitseinsätze<br />

durchgeführt, bei denen Aufräumarbeiten<br />

im Kirchenschiff (Entfernung von<br />

Wildwuchs und Unrat), die Renovierung<br />

des Turmzimmers und nicht zuletzt<br />

die Laubberäumung auf dem<br />

Friedhof erledigt wurden. Durchschnittlich<br />

beteiligten sich an den Einsätzen<br />

jeweils 10 Personen. Auch zum<br />

Jahresende wollen<br />

wir noch einen<br />

Einsatz<br />

zur Laubberäumungdurchführen.<br />

Modell der<br />

Kirche Hohenjesar<br />

Angefertigt von Jörg Hänisch<br />

Einen wichtigen Punkt in der Vereinsarbeit<br />

bildete 2005 die Beteiligung an den<br />

Vorbereitungen des 600jährigen Ortsjubiläums<br />

der Gemeinde Zeschdorf. Der<br />

Verein nahm mit einem Modell unserer<br />

Kirche am Festumzug teil. Außerdem<br />

informierten wir interessierte Festgäste<br />

auf unserem Info-Stand auf der Fischerinsel<br />

über unsere Kirche und den Verein<br />

und luden mit einer Fotoausstellung<br />

des Heimatvereins zum Verweilen ein.<br />

Die Öffnung von Kirchturm und -ruine<br />

für Besucher bildete ein weiteres Angebot,<br />

welches sehr dankbar angenommen<br />

wurde, von 62 Besuchern in 2,5<br />

Stunden. Das zeigt ein stark gewachsenes<br />

Interesse an unserer Kirche. Dem<br />

Rechnung tragend, will der Verein die<br />

Kirche einmal monatlich für die Besucher<br />

öffnen. Näheres entnehmen Sie<br />

bitte den Aushängen und auch dem<br />

nächsten „<strong>Mallnow</strong>er Boten“.<br />

5<br />

Für das nächste Jahr hoffen wir<br />

weiter auf ein reges Interesse an<br />

unserer Kirche und am Verein,<br />

auf weitere treue Teilnehmer an<br />

den Arbeitseinsätzen, natürlich<br />

auf weitere Mitglieder und viele<br />

Spenden um unserem Ziel der<br />

Sicherung der Kirche Hohenjesar<br />

näher zu kommen.<br />

Der Verein und natürlich unser<br />

Spendenkonto<br />

5100720, bei der<br />

Volks- und Raiffeisenbank<br />

Fürstenwalde-Seelow-<br />

Wriezen e.G. freut sich über jede<br />

Ihrer Spenden und sagt schon im Voraus<br />

DANKE!!! (Ihre Spende ist steuerlich<br />

absetzbar, Sie erhalten eine Spendenquittung<br />

für das Finanzamt.)<br />

Ein besonderes Dankeschön sei hier<br />

stellvertretend für alle Fleißigen gesagt<br />

an:<br />

Philipp Greiser für die Anfertigung von 2<br />

Aufstellwänden (z. B. für Fotoausstel-<br />

(Fortsetzung auf Seite 13)


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Spendenaktion<br />

Litauen<br />

Was kann, was soll eine Partnerschaft?<br />

Litauen ist Mitglied der Europäischen Union.<br />

Sandora<br />

Memelgebiet<br />

Ist eine Spendenaktion überhaupt<br />

noch zeitgemäß?<br />

Mit Bildern verschiedener Reisen nach<br />

Litau- en<br />

Klaipeda<br />

Kurische Nehrung<br />

Kretinga<br />

Gemeindeabend zum Thema<br />

MITTWOCH 23. NOVEMBER 2005<br />

19.00 UHR<br />

GEMEINDEHAUS DOLGELIN<br />

Evangelisch Lutherische<br />

Kirche in Litauen<br />

Baltische Staaten<br />

6<br />

Wasser ist<br />

Le-<br />

Kein Wachstum<br />

Ohne Wasser,<br />

merkt euch<br />

das,<br />

wär‘ die Welt<br />

Ohne Wasser geht es nicht, - ohne Geld<br />

auch nicht.<br />

Wir bitten daher alle Friedhofsnutzer, das<br />

so genannte Wassergeld - richtiger wäre,<br />

wenn wir vom Bewirtschaftungsgeld reden<br />

würden - bis zum 30. <strong>November</strong> beim<br />

<strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong> zu bezahlen. Es kann<br />

überwiesen werden, wenn kenntlich ist,<br />

für welche Gräber und welchen Friedhof<br />

bezahlt wird.<br />

(Kontoverbindungen auf S. 20 dieser Ausgabe)<br />

Zu folgenden Terminen können Sie direkt<br />

vor Ort bezahlen:<br />

<strong>Mallnow</strong>: Freitag 4.11., 16.30 - 18.00<br />

Carzig: Freitag 4.11., 15.00 - 15.30<br />

Schönfließ: Freitag 4.11., 15.30 - 16.00<br />

Niederjesar: Samstag 5.11., 16.00 -<br />

17.00<br />

Hohenjesar: Samstag 5.11., 17.00 -<br />

18.00<br />

Libbenichen: Samstag 12.11., 15.00 -<br />

16.00<br />

Gleichzeitig bitten wir unsere Gemeindeglieder,<br />

das Gemeindekirchgeld zu bezahlen.


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

6. bis 16. <strong>November</strong><br />

Ökumenische<br />

FriedensDekade<br />

„Wer kriegt was?“ lautet das Motto der 26.<br />

bundesweiten Ökumenischen FriedensDekade<br />

vom 6. bis 16. <strong>November</strong> 2005. Wie in<br />

den vergangenen Jahren werden in den zehn<br />

Tagen vor dem Buß- und Bettag im gesamten<br />

Bundesgebiet Friedensgebete, Gottesdienste<br />

und Informationsveranstaltungen<br />

zum Thema angeboten. Im Mittelpunkt sollen<br />

der Konsumterror, die fortschreitende<br />

Steigerung der Rüstungsausgaben und die<br />

zunehmende soziale Polarisierung stehen.<br />

Das altdeutsche Wort „kriegen“<br />

stehe mit seiner Mehrdeutigkeit für<br />

diese bedauernswerte Entwicklung, so<br />

Jan Gildemeister, Geschäftsführer der<br />

Aktionsgemeinschaft Dienst für den<br />

Frieden (AGDF) und Koordinator der<br />

FriedensDekade.<br />

Träger der Ökumenischen FriedensDekade,<br />

in der Kirchen und christliche Friedensorganisationen<br />

aus Ost- und Westdeutschland<br />

zusammengeschlossen sind, ist das<br />

„Gesprächsforum“. Der Vertreter der Arbeitsgemeinschaft<br />

Christlicher Kirchen in<br />

Deutschland (ACK) im Gesprächsforum,<br />

Dr. Dr. Georg Schütz, betonte, dass mit<br />

dem biblischen Bezug zu „Schwerter zu<br />

Pflugscharen“ (Micha 4,3) eine Rückbesinnung<br />

zu den Wurzeln der FriedensDekade<br />

geschlagen werde. Vor über 25 Jahren griffen<br />

Christen in Ostdeutschland dieses Motiv<br />

in ihrer Friedensarbeit auf.<br />

Im vergangenen Jahr haben sich<br />

über 2.000 Kirchengemeinden,<br />

Friedens- und Aktionsgruppen<br />

sowie Multiplikatoren an der FriedensDekade<br />

beteiligt.<br />

7<br />

Tägliche ANDACHTEN<br />

zur Friedensdekade<br />

6. bis 15. <strong>November</strong> 2005<br />

Kirche LIBBENICHEN<br />

LIBBENICHEN, LIBBENICHEN 19.00 Uhr<br />

GOTTESDIENST zum Abschluss<br />

der Friedensdekade<br />

16. <strong>November</strong> 2005<br />

Kirche LIBBENICHEN<br />

LIBBENICHEN, LIBBENICHEN 19.00 Uhr


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Dankbar blicken wir zurück auf die<br />

TAUFE in Hohenjesar<br />

Marten Malke<br />

geboren am 24. Februar 2005<br />

getauft 2. Oktober 2005<br />

Adventsfeier<br />

für unsere ältern Gemeindeglieder<br />

Mittwoch, 7. Dezember 2005 um 14.00 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Mallnow</strong><br />

Monatskaffee immer um 14.00 Uhr<br />

6. <strong>November</strong> 2005<br />

15.Januar 2006<br />

Rückfragen bei Frau Kranz unter 03346 84 58 60<br />

Im Dezember wird zur Adventsfeier eingeladen (s. S. 9)<br />

Handarbeitskreis in Libbenichen<br />

Jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr.<br />

Treffpunkt bitte bei Frau Wendland unter 033 602 45 801 erfragen.<br />

Seniorenkreis in <strong>Mallnow</strong><br />

immer Mittwochs um 14.00 Uhr<br />

23. <strong>November</strong>: MEDIRES,<br />

Nützliche Heil– und Hilfsmittel<br />

Im Dezember laden wir zur Adventsfeier ein (s.o.)<br />

Im Januar macht der Seniorenkreis Pause.<br />

8


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Chor SINE TITULO<br />

trifft sich wöchentlich immer donnerstags:<br />

Treffpunkt zu den Proben jeweils um 19.00 Uhr im<br />

Pfarrhaus <strong>Mallnow</strong>.<br />

Interessierte Sänger sind immer willkommen!!<br />

Gemeindechor der Hoffnungsgemeinde<br />

trifft sich 14-tägig immer montags:<br />

im <strong>November</strong> am 07.11. und 21.11.2005,<br />

im Dezember am 05.12. und 19.12. 2005<br />

Termine für Januar standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />

Treffpunkt zu den Proben jeweils um 19.30 Uhr im<br />

Pfarrhaus Dolgelin.<br />

Familienadventsfest<br />

am Sonntag, dem 4. Dezember 2005<br />

14.00 - 16.30 Uhr<br />

im Pfarrhaus Dolgelin<br />

Gemeinsames Basteln, Spielen, Singen und Kaffeetrinken!<br />

Frauentreff<br />

Einmal im Monat dienstags ab 20.00 Uhr in Dolgelin<br />

Erster Termin am 01. 11. weitere Termine nach Absprache<br />

Weitere Nachfragen bei Frau Höppner oder Frau Schulze<br />

Andachten zur Friedensdekade in Libbenichen<br />

immer um 19.00 Uhr<br />

Vom 06.11. bis 15.11.2004 wird zu den täglichen Kurzandachten<br />

im Rahmen der Friedensdekade eingeladen.<br />

Die Friedensdekade endet mit dem Abschlussgottesdienst am<br />

Mittwoch 16.11.2005 um 19.00 Uhr in der Kirche Libbenichen<br />

9


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

06.11.05 Drittletzte<br />

r Sonntag<br />

13.11.05<br />

dKj<br />

Vo rle tzter<br />

Sonntag<br />

16.11.05<br />

d j<br />

Bußtag<br />

20.11.05 Ewigkeits<br />

sonntag<br />

AGD - Gottesdienst mit Abendmahlsfeier<br />

KGD - Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

Zu Regionalgottesdiensten sind immer alle<br />

Gemeindeglieder eingeladen!<br />

<strong>Mallnow</strong> Niederjesar Hohenjesar<br />

14.00 Müller 8.30 Müller 10.00 Müller<br />

19.00 Abschluss Friedensdekade Libbenichen<br />

14.00 AGD 8.30 AGD<br />

27.11.05 1. Advent 9.00 Müller<br />

04.12.05 2. Advent 10.30 Müller<br />

11.12.05 3. Advent 14.00 Chor GD in Niederjesar<br />

18.12.05 4. Advent<br />

24.12.05 Heilabend 19.00 W.Müller 17.15 Müller 16.00 Müller<br />

25.12.05<br />

1.<br />

We ihna c h<br />

2.<br />

26.12.05<br />

We ihna c h<br />

31.12.05 Sylvester<br />

01.01.06 Neujahr<br />

08.01.06 1.S o .n.<br />

Epiphania<br />

15.01.06 2.S o .n.<br />

Epiphania<br />

22.01.06 3.S o .n.<br />

Epiphania<br />

29.01.06 4.S o .n.<br />

Epiphania<br />

14.00 Müller 8.30 Müller 10.00 Müller<br />

18.30 Chorgottesdienst Niederjesar<br />

14.00 Müller 8.30 Müller 10.00 Müller<br />

14.00 Müller 8.30 Müller<br />

10


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

06.11.05 Drittletzter<br />

Sonntag<br />

d.Kj<br />

13.11.05 Vorletzter<br />

Sonntag<br />

d.Kj<br />

16.11.05 Bußtag<br />

24.12.05 Heila bend 15.00<br />

Gehlsen/Lektori<br />

nnen<br />

25.12.05 1.<br />

Weihnacht<br />

sfeiertag<br />

26.12.05 2.<br />

Weihnacht<br />

sfeiertag<br />

31.12.05 Sylvester<br />

01.01.06 Neujahr<br />

Libbenichen Alt Mahlisch Dolgelin<br />

Monatskaffee<br />

Sachsendorf<br />

14.00 Müller 10.30 AGD +<br />

KGD<br />

9.00 Müller<br />

20.11.05 Ewigkeits s<br />

onntag<br />

nach Sachs /<br />

Alt Mahlisch<br />

10.00<br />

AGD Müller<br />

nach Sachs /<br />

Alt Mahlisch<br />

9.00<br />

AGD Gehlsen<br />

27.11.05 1. A d v e n t<br />

04.12.05 2. Advent 9.00 Müller 14.00<br />

Adventsfeier<br />

11.12.05 3. Advent 19.00 Abschluß der Friedensdekade in Libbenichen<br />

15.30 Chor GD in Libbenichen<br />

9.00 Müller 10.30 Müller 10.00<br />

Gehlsen<br />

18.12.05 4. Advent<br />

18.30 Müller 16.30 18.00<br />

Gehlsen/Lektori Gehlsen/Lektori<br />

nnen<br />

nnen<br />

9.00 Müller 10.30 Müller 14.00 Müller<br />

08.01.06 1.S o .n.<br />

Epiphanias<br />

15.01.06 2.S o .n.<br />

Epiphanias<br />

22.01.06 3.S o .n.<br />

Epiphanias<br />

29.01.06 4.S o .n.<br />

Epiphanias<br />

9.00 Müller 10.30 Müller 14.00 Müller<br />

14.00 AGD<br />

Müller<br />

16.00 Regionaler AGD in Sachsendorf<br />

11<br />

10.00 Müller<br />

Monatskaffee<br />

10.30 AGD +<br />

KGD Müller<br />

9.00 AGD<br />

Müller<br />

Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und<br />

verlasse dich nicht.<br />

Jahreslosung 2006 Josua 1,5b


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Auszüge aus der Chronik von Frau Dürr (2. Teil)<br />

Fortsetzung aus Nummer 3<br />

Die Kirche<br />

Wenn man durch das Dorf in Richtung Dolgelin<br />

geht, hat man immer den Blick auf<br />

unsere baulich schöne Kirche vor sich. Eines<br />

Tages hing die Wetterfahne schief, der<br />

oberste Teil des Turmes musste erneuert<br />

werden. Die reparierte Kugel und die<br />

schmiedeeiserne Wetterfahne wurden gleich<br />

vergoldet. Sie leuchteten herrlich in der<br />

Sonne bis der Turm 1945 von einem Hitlerjungen<br />

gesprengt wurde. Die Ladung ging<br />

ins Kirchenschiff und verbrannte unsere<br />

Kirche mit den kostbaren Wandgemälden<br />

hinter dem Altar am Ostgiebel.<br />

Wenn man die Kirche durch den<br />

Seiteneingang im Süden betrat, hatte<br />

man zur Linken die Loge des Ritter-<br />

gutes. Früher war Sachsendorf eine Domäne.<br />

Wegen großer Verdienste um die Landwirtschaft<br />

konnte der Großvater des letzten<br />

Besitzers, Herr Adolf Schmelzer, die Domäne<br />

durch Kauf erwerben. Bis dahin war<br />

Sachsendorf staatliches Patronat. Der Staat<br />

musste die baulichen Kosten der Kirchengemeinde<br />

tragen. Das galt bis 1945.<br />

Gegenüber der Loge des Rittergutes war die<br />

des Pfarrers, dahinter die Bänke des Gemeindekirchenrates.<br />

An einem Pfeiler hat<br />

bis zur Renovierung der Kirche um 1900<br />

sich das magische Quadrat befunden. Es<br />

konnte bis 1945 im Müncheberger Museum<br />

besichtigt werden. Im Ort selber war darüber<br />

nichts bekannt. Hinter dem Altar, Über<br />

der Tür zur Sakristei wurden bei der Renovierung<br />

alte Wandgemälde entdeckt. Sie<br />

stellten Märtyrer mit ihren Marterwerkzeu-<br />

gen dar,<br />

mit<br />

denen<br />

sie ihr<br />

Leben<br />

hingegeben<br />

hatten.<br />

In der<br />

gleichen<br />

Wand<br />

Kirche Sachsendorf<br />

Innenansicht nach<br />

Westen<br />

Zustand vor 1945<br />

(Aus „Kirchen im Oderbruch<br />

12<br />

links ein Sakramentshäuschen, in dem früher<br />

Abendmahlsgeräte aufbewahrt wurden;<br />

sicherheitshalber kamen sie später nach dem<br />

Gebrauch ins Pfarrhaus. Es waren sehr<br />

schöne Abendmahlsgeräte. Vor der Flucht<br />

wurden sie im Hausgarten vergraben. Sie<br />

kamen wie geputzt aus der tiefen Grube, als<br />

der Kessel ausgegraben wurde. Zeitungspapier<br />

hatte sie so geschützt. Da das Pfarrehepaar<br />

nicht wusste, ob sie den Krieg lebend<br />

überstehen würden, setzten sie Herrn Zimmermann<br />

und Herrn Schmelzer in Kenntnis,<br />

wo sie zu finden wären.<br />

Wie freute sich die Gemeinde, als sie Ostern<br />

1945 das heilige Abendmahl wieder<br />

mit dem alten Geräten feiern konnten. (wird<br />

fortgesetzt)


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

(Fortsetzung von Seite 5)<br />

lungen) und an Jörg Hänisch für die<br />

Anfertigung unseres Kirchenmodells,<br />

DANKE!!!<br />

An dieser Stelle möchte ich mich auch<br />

im Namen des Vorstandes bei allen<br />

Spendern für Ihre Großzügigkeit be-<br />

danken. Derselbe Dank geht selbstverständlich<br />

auch ganz herzlich an unsere<br />

Mitglieder und treuen Helfer für Ihre<br />

Arbeit. Ihnen und uns allen wünscht<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

ein friedliches, gesundes Jahr 2006<br />

Annett Malke Vereinsvorsitzende<br />

Aus unseren Nachbargemeinden<br />

Sa 26. 11.05 15.00 Uhr in Podelzig<br />

Adventskonzert mit Briesener<br />

Chor<br />

Fr 02.12.05 19.00 Falkenhagen<br />

Weihnachtliche Musik mit<br />

dem Chor „Surprises“<br />

Sa 10.12.05 18.00 Falkenhagen<br />

13<br />

Advents– und Weihnachtsmusik<br />

der Falkenhagener Bläser, gemeinsam<br />

mit dem Extrachor aus<br />

Frankfurt/Oder<br />

Sa 27.11.05 19.00 Arensdorf<br />

Weihnachtsmusik mit dem<br />

Fürstenwalder Kammerchor


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Kleine<br />

Bibel - Kunde<br />

Verheißung des kommenden Friedefürsten<br />

Bei seiner Berufung erhält Jesaja den Auftrag,<br />

einem verstockten, tauben Volk das<br />

drohende Gericht Gottes anzusagen. Das<br />

geschieht dann während der langen Wirksamkeit<br />

Jesajas auf vielfältige Weise. So<br />

finden wir in der Botschaft des Propheten<br />

immer wieder den anklagenden Ruf gegen<br />

den erstarrten und unechten Opfergottesdienst,<br />

der wie selbstverständlich<br />

mit himmelschreiendem sozia-<br />

len Unrecht einhergeht: Eure<br />

Hände sind voll Blut! (Jesaja 1,<br />

15).<br />

Den Königen in Jerusalem, die<br />

auf politischen Koalitionen mit<br />

Nachbarvölkern ihre Sicherheit<br />

gründen wollen, kündigt Jesaja<br />

das Scheitern ihrer Bemühungen<br />

an, weil sie sich - statt auf Gott -<br />

auf ihre Bündnisse verlassen.<br />

Und schließlich werden in das<br />

angekündigte Gericht in den so<br />

genannten Völkersprüchen immer<br />

wieder auch die umliegenden<br />

Völker mit einbezogen.<br />

Und doch ist die Botschaft Jesajas<br />

nicht aufgrund seiner zum Teil sehr drastischen<br />

Gerichtsankündigungen unvergesslich<br />

geblieben, sondern weil er im Auftrag<br />

Gottes zum Künder einer neuen Heilszeit<br />

werden durfte. Wir entdecken schon den<br />

Hoffnungsschimmer am Ende der Berufungsgeschichte:<br />

Durch den bevorstehenden<br />

Zusammenbruch hindurch wird ein heiliger<br />

Jesaja 9, 1 - 6 und 11, 1 - 16<br />

Interessant:<br />

Die Verheißungen Jesajas<br />

enthalten eine Menge<br />

„Zukunftsmusik“, die<br />

auch mit dem Kommen<br />

Jesu in unsere Welt noch<br />

nicht umfassend in Erfüllung<br />

gegangen sind.<br />

Auch deshalb erwarten<br />

Christen mit der Wiederkunft<br />

Jesu den Beginn<br />

einer allesumspannenden<br />

Friedensherrschaft,<br />

die viel mehr ist als nur<br />

die Abwesenheit von<br />

Krieg.<br />

14<br />

Rest - ein Stumpf - übrig bleiben, aus dem<br />

schließlich ein neuer Zweig sprossen wird.<br />

Es sind vor allem die Weissagungen aus Jesaja<br />

9, 1 - 6 und 11, 1 - 16 die uns als Ankündigung<br />

der Geburt des künftigen Messias aus<br />

der Advents– und Weihnachtsgeschichte<br />

vertraut sind. Denn die von besonderer Vollmacht<br />

kündenden Namen und die für immer<br />

bestehende Friedensherrschaft des<br />

angekündigten Friedefürsten<br />

(Jesaja 9, 5.6) weisen über alle irdischen<br />

Nachkommen aus der<br />

Dynastie Davids hinaus. Das<br />

Neue Testament sieht darum im<br />

Kommen Jesu, der als das Licht<br />

der Welt (Johannes 8,12) alle Finsternis<br />

vertreibt, die Erfüllung der<br />

Verheißung Jesajas. Jesu Friedensreich<br />

hat allerdings keinen<br />

machtpolitischen Charakter,<br />

sondern ist die Bekundung des<br />

von nun an die ganze Welt umspannenden<br />

Heilswillen Gottes:<br />

Er will, dass alle Menschen erlöst<br />

werden.<br />

Auch wenn die Jesaja 11 geschilderte<br />

Befriedung der gesamten Schöpfung<br />

noch aussteht, so glauben wir Christen, dass<br />

mit der Wiederkunft Jesu Christi unsere Welt<br />

die lang ersehnte Zeit des Aufatmens erleben<br />

wird.


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

FruchtLese<br />

Russland im Jahre 1707:<br />

Das Leben der jungen<br />

Tartarin Schirin ändert<br />

sich jäh, als ihr Vater, der<br />

Khan, nach einem miss-<br />

Iny Lorentz<br />

glückten Aufstand von den Russen gefangen<br />

genommen wird. Die Sieger fordern<br />

den Khan auf, ihnen einen Sohn als Geisel<br />

zu stellen. Doch der älteste seiner Söhne ist<br />

bereits tot und der jüngste noch zu klein.<br />

Also wird Schirin kurzerhand in Männerkleider<br />

gesteckt und unter dem Namen ihres<br />

toten Bruders an die Russen ausgeliefert.<br />

Für Schirin beginnt eine harte Zeit, in<br />

LeseFrüchte<br />

DIE TATARIN<br />

der sie nicht nur ihre wahre Identität verheimlichen,<br />

sondern auch ihre aufkeimenden<br />

Gefühle für einen jungen Russen aus<br />

feindlichem Lager verbergen muss ...<br />

Ein neuer dramatischer und facettenreicher<br />

historischer Roman von dieser Meisterin<br />

des Genres!<br />

• Aus der Reihe: «Knaur Taschenbücher<br />

Nr.62857»<br />

• ISBN: 3-426-62857-0<br />

• Einband: kartoniert/broschiert, 19 cm<br />

Seitenzahl: 59<br />

15<br />

Iny Lorentz wurde in Köln geboren<br />

und hat in verschiedenen Berufen<br />

gearbeitet, bevor sie als Programmiererin<br />

in einer Münchner Versicherung<br />

begann, wo sie noch heute<br />

tätig ist. Seit den frühen achtziger<br />

Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten<br />

veröffentlicht, meistens<br />

mit ihrem Mann Elmar Lorentz.


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Doris Baumgärtel 01 <strong>November</strong> 1952 Sachsendorf<br />

Erich Buss 03 <strong>November</strong> 1931 Sachsendorf<br />

Hermann Krause 03 <strong>November</strong> 1943 Sachsendorf<br />

Werner Schulze-Kahleyß 03 <strong>November</strong> 1944 Libbenichen<br />

Christa Lück 04 <strong>November</strong> 1939 Libbenichen<br />

Horst Miodecki 04 <strong>November</strong> 1935 Schönfließ<br />

Ruth Dressler 05 <strong>November</strong> 1921 Alt Mahlisch<br />

Egon Barfuß 07 <strong>November</strong> 1935 <strong>Mallnow</strong><br />

Karl Reiche 07 <strong>November</strong> 1931 Libbenichen<br />

Gisela Rex 07 <strong>November</strong> 1936 Libbenichen<br />

Johannes Hübner 09 <strong>November</strong> 1924 Dolgelin<br />

Reinhard Werner 09 <strong>November</strong> 1938 Alt Zeschdorf<br />

Brigitte Wolter 09 <strong>November</strong> 1927 Alt Zeschdorf<br />

Ilse Müller 11 <strong>November</strong> 1937 Alt Zeschdorf<br />

Siegfried Greiner 14 <strong>November</strong> 1931 Alt Mahlisch<br />

Siegfried Heyer 14 <strong>November</strong> 1931 Sachsendorf<br />

Christa Baganz 15 <strong>November</strong> 1926 Dolgelin<br />

Albert Müller 15 <strong>November</strong> 1939 Dolgelin<br />

Werner Schmidt 16 <strong>November</strong> 1937 Libbenichen<br />

Siegfried Winnewisser 16 <strong>November</strong> 1933 Sachsendorf<br />

Otto Jänisch 17 <strong>November</strong> 1927 Carzig<br />

Irene Reiche 17 <strong>November</strong> 1929 Libbenichen<br />

Ella Winnewisser 17 <strong>November</strong> 1933 Sachsendorf<br />

Susanna Seitz 18 <strong>November</strong> 1922 Sachsendorf<br />

Käte Hartinger 22 <strong>November</strong> 1939 Dolgelin<br />

Lisa Hoffmann 22 <strong>November</strong> 1927 Dolgelin<br />

Barbara Kolschefski 22 <strong>November</strong> 1938 Alt Zeschdorf<br />

Klauspeter Glang 25 <strong>November</strong> 1943 Niederjesar<br />

Erich Kaselow 25 <strong>November</strong> 1934 Alt Mahlisch<br />

Hans-Joachim Gursch 28 <strong>November</strong> 1939 Schönfließ<br />

Erika Mader 29 <strong>November</strong> 1923 Alt Mahlisch<br />

Heinz Klink 30 <strong>November</strong> 1932 Hohenjesar<br />

Wer im <strong>Mallnow</strong>er Boten mit seinem Geburtstag namentlich nicht erwähnt werden möchte, mache dies bitte rechtzeitig der Redaktion deutlich.<br />

16


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Rosemarie Blaschke 02 Dezember 1940 Hohenjesar<br />

Hans Buchholz 02 Dezember 1922 <strong>Mallnow</strong><br />

Erich Romppel 04 Dezember 1930 Dolgelin<br />

Joachim Greiser 06 Dezember 1933 Hohenjesar<br />

Annemarie Herke 09 Dezember 1937 Niederjesar<br />

Gudrun Kranz 09 Dezember 1938 Dolgelin<br />

Horst Masch 09 Dezember 1937 Neu Mahlisch<br />

Karl Frey 10 Dezember 1932 Libbenichen<br />

Herbert Wildner 12 Dezember 1938 Libbenichen<br />

Willi Hoffmann 14 Dezember 1925 Alt Mahlisch<br />

Fritz Riepert 14 Dezember 1941 Alt Mahlisch<br />

Christa Bölicke 15 Dezember 1936 Niederjesar<br />

Eberhard Bölicke 16 Dezember 1932 Niederjesar<br />

Jürgen Mastag 16 Dezember 1937 Alt Mahlisch<br />

Edeltraud Heidenreich 22 Dezember 1929 Schönfließ<br />

Christa Balke 23 Dezember 1933 <strong>Mallnow</strong><br />

Christa Gündel 24 Dezember 1937 Dolgelin<br />

Klaus-Dieter Paulick 24 Dezember 1937 Sachsendorf<br />

Siegfried Weinberg 24 Dezember 1934 Dolgelin<br />

Johanna Berz 26 Dezember 1912 Dolgelin<br />

Klaus Kreft 27 Dezember 1943 Dolgelin<br />

Helga Langer 27 Dezember 1932 Hohenjesar<br />

Renate Jaeger 29 Dezember 1938 Dolgelin<br />

Martha Klauke 29 Dezember 1927 <strong>Mallnow</strong><br />

Erika Schebitz 29 Dezember 1922 Libbenichen<br />

Hans-JoachimMalke 30 Dezember 1936 Hohenjesar<br />

17


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Irene Ploke 01 Januar 1925 Sachsendorf<br />

Ursula Kaschnowski 03 Januar 1936 <strong>Mallnow</strong><br />

Erika Schumann 03 Januar 1940 Alt Zeschdorf<br />

Jutta Schütz 03 Januar 1938 <strong>Mallnow</strong><br />

Hugo Grabatin 05 Januar 1925 Dolgelin<br />

Gertrud Walter 06 Januar 1922 Hohenjesar<br />

Erich Mitt 08 Januar 1912 Hohenjesar<br />

Günter Rosenfeldt 10 Januar 1935 Alt Mahlisch<br />

Sieglinde Nowak 11 Januar 1944 Hohenjesar<br />

Helga Kallenberg 13 Januar 1939 Dolgelin<br />

Hildegard Rudolph 13 Januar 1930 Schönfließ<br />

Käthe Fürstenberg 14 Januar 1933 Sachsendorf<br />

Gerhard Krappe 14 Januar 1935 Libbenichen<br />

Waltraud Böge 15 Januar 1940 Alt Zeschdorf<br />

Karlheinz Klauke 16 Januar 1926 <strong>Mallnow</strong><br />

Gerhard Schulz 16 Januar 1936 Alt Mahlisch<br />

Edeltraud Masch 17 Januar 1943 Neu Mahlisch<br />

Ruth Meeß 17 Januar 1930 Dolgelin<br />

Edith Seelig 17 Januar 1932 Dolgelin<br />

Willi Bölicke 18 Januar 1934 <strong>Mallnow</strong><br />

Frieda Sdun 18 Januar 1936 Libbenichen<br />

Hans Stolpe 19 Januar 1936 Alt Tucheband O<br />

Olga Zach 19 Januar 1942 Alt Zeschdorf<br />

Eberhard Zepf 23 Januar 1939 Sachsendorf<br />

Heinz Elsholz 24 Januar 1927 Dolgelin<br />

Luise Nagler 24 Januar 1939 Sachsendorf<br />

Manfred Henschke 27 Januar 1936 Niederjesar<br />

Margot Kohlmeyer 28 Januar 1937 Niederjesar<br />

Gerhard Schmidt 29 Januar 1924 Sachsendorf<br />

Hermann Weber 29 Januar 1924 Niederjesar<br />

Elisabeth Buggisch 30 Januar 1915 Alt Zeschdorf<br />

18


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Wichtige Adressen und Telefonnummern<br />

<strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong>:<br />

Pfr. Martin Müller 15326 Lebus, OT <strong>Mallnow</strong>, <strong>Mallnow</strong>er Dorfstraße 23<br />

eMail: mallnow@web.de (ACHTUNG neue eMail Adresse!) (033 602) 437<br />

unter oben genannter Festnetznummer meist auch mobil zu erreichen<br />

Fax (033 602) 29 60<br />

Kirchenkreis Oderbruch eMail: KKOderbruch@t-online.de<br />

Sup. Roland Kühne 15306 Seelow, Berliner Straße 5 (03346) 80 59 - 0<br />

Corinna Rotzoll Mitarbeiterin für Katechetik (033470) 36 05<br />

Georg Rühle Konfirmandenarbeit, CVJM Seelow 803346) 843178<br />

Dirk Ewald Kreiskirchliche Jugendarbeit (033 475) 55 028 oder (0178) 74 50 200<br />

Kirchliches Verwaltungsamt Frankfurt/Oder:<br />

15320 Frankfurt/Oder, Steingasse 1a (0335) 55 631-0<br />

eMail: KVA-FFO@t-online.de<br />

Pfarrer unserer Nachbargemeinden:<br />

Pfr. Gottfried Hemmerling 15326 Podelzig, Hauptstraße 26 (033 601) 210<br />

eMail: g.hemmerling@gmx.de<br />

Anja Grätz 15328 Gorgast, Genschmarer Straße 1 (033472) 528<br />

Pfr. Christian Sucker 15326 Lebus, Schulstraße 8 (033 604) 51 38<br />

Diakonisches Werk Märkisch Oderland:<br />

15306 Seelow, Feldstraße 3 (03346) 89 69 - 0<br />

Diakoniestation, Pflegedienstleiterin (03346) 89 69 - 13<br />

Diakoniestation, Rufbereitschaft (0172) 7 85 93 21<br />

Suchtberatung (03346) 89 69 - 22<br />

Schuldnerberatung (03346) 89 69 - 24<br />

Impressum<br />

Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrämter <strong>Mallnow</strong> und Libbenichen<br />

Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte<br />

Dieser Gemeindebrief wendet sich in erster Linie an die evangelischen Gemeindeglieder in Libbenichen,<br />

Alt Mahlisch, Dolgelin, Neu Mahlisch, Sachsendorf, <strong>Mallnow</strong>, Carzig, Schönfließ, Alt<br />

Zeschdorf und Niederjesar; darüber hinaus an alle Interessierte.<br />

Zu beziehen über das Evangelische <strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong>.<br />

Unterzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser, Urheberrechte liegen beim Herausgeber.<br />

Satz und Druck: Ev. <strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong>, Der nächste Gemeindebrief soll Anfang Februar 2006<br />

erscheinen. Redaktionsschluss für diese Ausgabe wird der 10. Januar 2006 sein.<br />

Mitarbeiter, Bilder, Texte, Entwürfe und Anregungen sind ausdrücklich herzlich willkommen.<br />

19


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>November</strong> / Dezember 2005 / Januar 2006<br />

Die Telefonseelsorge ist kostenfrei zu erreichen unter<br />

0 800 - 111 0 111 oder 0 800 - 111 0 222<br />

Egal von wo, egal wie lange. Gespräche mit der Telefonseelsorge kosten für<br />

den Anrufer keinen Pfennig. Die Kosten übernimmt die Deutsche Telekom.<br />

Denn Hilfe soll nicht am Kleingeld scheitern.<br />

Bei der Telefonseelsorge braucht niemand seinen Namen zu nennen.<br />

Damit jeder ohne Angst sagen kann, was ihm Sorgen macht.<br />

<strong>Evangelisches</strong> Krankenhaus Lutherstift<br />

15306 Seelow, Robert Koch Straße 3 - 6 (03346) 8 77 - 700<br />

15232 Frankfurt/Oder, Heinrich Hildebrandt Straße 22 (0335) 55 42 - 0<br />

HOSPIZARBEIT<br />

Hospizarbeit des Diakonischen Werkes MOL (033456) 1 50 99 19<br />

BEGEGNUNGSCAFE<br />

Jeden Dienstag von 12.00 bis 16.00 Uhr im Kirchturm der Kirche Seelow<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bieten Ihnen die Gelegenheit miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

An jedem ersten Dienstag im Monat findet ein Spielnachmittag statt.<br />

Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen dort.<br />

BANKVERBINDUNGEN<br />

<strong>Evangelisches</strong> <strong>Pfarramt</strong> <strong>Mallnow</strong> <strong>Evangelisches</strong> <strong>Pfarramt</strong> Libbenichen<br />

Kontonummer 15 99 66 61 05<br />

Kontonummer 15 99 66 60 83<br />

KD Bank Duisburg<br />

KD Bank Duisburg<br />

BLZ 350 601 90<br />

BLZ 350 601 90<br />

Förderverein Dolgelin e. V.<br />

Kontonummer 30 00 35 49 39<br />

Sparkasse MOL<br />

BLZ 170 540 40<br />

20

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!