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Februar - Mallnow

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MALLNOWER BOTE<br />

GEMEINDEBRIEF FÜR DIE EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDEN IN<br />

MALLNOW CARZIG SCHÖNFLIEß HOHENJESAR NIEDERJESAR<br />

LIBBENICHEN ALT MAHLISCH NEU MAHLISCH DOLGELIN SACHSENDORF<br />

8. Jahrgang <strong>Februar</strong> März April 2008 Nummer 1<br />

Ich werde nicht sterben, sondern leben<br />

und des Herrn Werke verkündigen.<br />

Psalm 118, 17


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

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MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Haben Sie das gewusst Guyana gibt es 3-mal.<br />

Die 3 Staaten liegen nebeneinander an der<br />

lateinamerikanischen Atlantikküste. Die Liturgie<br />

zum Weltgebetstag kommt aus der –<br />

ganz westlich gelegenen – Kooperativen Republik<br />

Guyana. Sie gehört geschichtlich, wirtschaftlich<br />

und kulturell gesehen zur Karibik<br />

und ist geprägt durch die Kolonialzeit. Neben<br />

wenigen Menschen mit europäischen oder<br />

chinesischen Wurzeln sind die nur ca. 750<br />

000 Einwohner meist afrikanischer (31%)<br />

oder indischer Herkunft (43%). Guyana,<br />

„Land der vielen Wasser“, hat nur einen 70<br />

km breiten Küstenstreifen, der landwirtschaftlich<br />

genutzt werden kann - vor allem für<br />

Zuckerrohr- und Reisanbau. Dort liegen die<br />

meisten Städte, auch die Hauptstadt Georgetown,<br />

in der 170.000 Menschen leben. Das<br />

Landesinnere ist gebirgige Savanne mit tropischem<br />

Regenwald – heute noch zu 80%, aber<br />

das ausbeutende Abholzen und damit die<br />

Zerstörung einer einmaligen Flora und Fauna<br />

hat schon begonnen. Die indigene Bevölkerung<br />

(ca. 9%), die sich Amerindians nennt,<br />

lebt in diesen Gebieten überwiegend von<br />

dem, was sie selbst anbauen. Wenn abgeholzt<br />

wird oder Bodenschätze abgebaut werden,<br />

müssen sie weichen – sie haben zwar Landrechte,<br />

aber was „unter der Erde ist“, gehört<br />

dem Staat. Guyana ist nach Haiti das ärmste<br />

Land der Karibik, trotz der Bodenschätze<br />

Bauxit, Diamanten und Gold.<br />

Die Verfasserinnen der Liturgie bringen uns<br />

das biblische Buch Hiob näher und bitten<br />

wie Hiob um Gottes Weisheit zur Bewältigung<br />

der Probleme in ihrem Land. Korruption,<br />

Gewalt und Intrigen brachten Guyana an<br />

den Rand des Ruins. Viele Menschen wanderten<br />

nach Kanada, USA oder England aus.<br />

Mit ihren Geldüberweisungen unterstützen<br />

sie im Land verbliebene Verwandte und leisten<br />

damit einen wichtigen Beitrag zu Guyanas<br />

Wirtschaft. Die aktuelle Regierung bemüht<br />

sich um innenpolitische Stabilität und<br />

Wirtschaftswachstum.<br />

Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen.<br />

Die Weltgebetstagsfrauen aus elf Konfessionen<br />

sind voller Zuversicht, dass sie mit Gottes<br />

Hilfe neue Wege im Zusammenleben ihrer<br />

verschiedenen Bevölkerungsgruppen finden<br />

werden. Sie rufen uns weltweit zum Gebet in<br />

Ehrfurcht und Vertrauen zu Gott auf und<br />

ermutigen uns zu weisem Tun zum Wohl der<br />

Menschen!<br />

nach Renate Kirsch<br />

3<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

Freitag 7. März 2008<br />

19.00 Uhr<br />

Pfarrhaus Dolgelin


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

10 Jahre Förderverein Niederjesar<br />

Es ist wirklich schon so lange her. Am 27. Dezember<br />

1997 trafen sich im Versammlungsraum<br />

der Gemeinde 12 Niederjesarer, denen<br />

das Schicksal der Kirche in Niederjesar nicht<br />

egal war. Sie berieten darüber, was für den<br />

weiteren Erhalt und die Sicherung der Kirche<br />

noch zu tun möglich sei. Man einigte sich darauf,<br />

einen Förderverein zu gründen. Alle 12<br />

Anwesenden unterschrieben dann nach eingehender<br />

Beratung die Satzung und gründeten<br />

damit den Verein zum Wiederaufbau und zur<br />

Förderung der Kirche Niederjesar.<br />

Inzwischen sind 10 Jahre vergangen.<br />

Die damalige Kirchenruine ist<br />

nun wieder aufgebaut. Kirchengemeinde<br />

und Bürgergemeinde<br />

nutzen sie gemeinsam.<br />

Auf viele Veranstaltungen kann inzwischen<br />

zurück geblickt werden. Für den Pfarrsprengel<br />

ist sie die zentrale Kirche für überregionale<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen. Für die<br />

Bürgergemeinde bietet sie Raum für Feiern<br />

und Feste. Für den Förderverein ist sie idealer<br />

Veranstaltungsort für Konzerte oder Ausstellungen.<br />

Dass es dazu kommen konnte, daran haben<br />

auch die Mitglieder des Fördervereins einen<br />

nicht ganz unerheblichen Anteil. Bei Arbeitseinsätzen<br />

halfen viele mit. Beim Sammeln<br />

von Spenden hat der Verein immer<br />

wieder einen Anteil geleistet.<br />

Aus An-<br />

lass des Jubiläums lädt der Förderverein<br />

jetzt zu einem Konzert<br />

ein. (s.u.)<br />

Frankfurter Extra-Chor<br />

unter Leitung von Hans-Jürgen Taube<br />

Konzert in der Kirche Niederjesar<br />

Sonntag 9. März 2008 um 16.00 Uhr<br />

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.<br />

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MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Die Kirchengemeinde <strong>Mallnow</strong> ruft auf zu einem<br />

freiwilligen Arbeitseinsatz<br />

auf dem Friedhof <strong>Mallnow</strong>. Es müssen die Linden wieder geschnitten<br />

werden. Freiwillige Helfer sind herzlich willkommen.<br />

16. <strong>Februar</strong> 8.30<br />

Helfer werden auch zum Wegräumen des Schnittguts gebraucht.<br />

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MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Kurzbesuch<br />

in Kretinga<br />

Endoskop überbracht<br />

Ein Gastroskop (medizinisches Gerät zur Magenspiegelung)<br />

war uns mit der Auflage angeboten worden, dass es<br />

als Spende in gute Hände übergeben werden soll. Ein<br />

solch hochwertiges Gerät ist in Kretinga natürlich sehr<br />

willkommen.<br />

Von vielen fast unbemerkt konnten wir gleich<br />

an den ersten Tagen des neuen Jahres nach<br />

Kretinga fahren und ein Gastroskop mit allem<br />

notwendigen Zubehör dort hinzubringen.<br />

Nach den vielen Diensten an den Feiertagen<br />

und zum Jahreswechsel war die Ruhe der ersten<br />

Tage des neuen Jahres gerade recht, um das<br />

hochwertige Gerät umgehend seinem neuen<br />

Besitzer zu überbringen. Das Gastroskop wurde<br />

uns Ende Dezember von Frau Dr. med. Veronika<br />

Weißmann, der Inhaberin einer internistischen<br />

Praxis in Berlin, übergeben. Weil sie in<br />

Zukunft ihre Praxis als Praxis für Allgemeinmedizin<br />

betreibt hatte sie für das Gastroskop keine<br />

Verwendung mehr. So war es ihr Wunsch,<br />

das Gerät, das einmal einen Neuwert von mehreren<br />

10.000,00 DM hatte, als Spende abzugeben.<br />

Unser Chorleiter Herr Bruck hatte<br />

davon erfahren und freundlicherweise den<br />

Kontakt zu Frau Dr. Weißmann vermittelt.<br />

6<br />

Viele Fragen taten sich nun auf: Wie umfangreich<br />

ist so ein vollständiges Gerät mit allem<br />

Zubehör Können wir es überhaupt transportieren<br />

Werden wir einen neuen Eigentümer<br />

finden, der damit auch umgehen kann - Aber<br />

alle Fragen fanden eine Lösung. Sandora in<br />

Kretinga suchte und fand einen Internisten,<br />

der sowohl in Kretinga, als auch in Klaipeda<br />

praktiziert und selbst endoskopieren kann.<br />

Nachdem dann auch noch die Wetterprognose<br />

für die ersten Tage des neuen Jahres günstig<br />

erschien, fuhren wir am 02. Januar in <strong>Mallnow</strong><br />

los. 12 Stunden später und nach 800 km hatten<br />

wir die polnisch - litauische Grenze erreicht.<br />

Müde und abgespannt stand nun aber<br />

erst eine Übernachtung in Augustov an. Die<br />

restlichen ca. 400 km bis Kretinga fuhren wir<br />

am nächsten Tag bei herrlichem Wintersonnenschein,<br />

trockenen Straßen und ca. –10° C.<br />

So erreichten wir Kretinga am späten Nachmittag<br />

des 03. Januar. Gleich bei unserer Ankunft<br />

rief Ruta Šulskiene den neuen Eigentümer des<br />

Endoskops an, um ihm mitzuteilen, dass wir<br />

angekommen sind. Keine halbe Stunde später<br />

war er da und nahm auch gleich das in einem<br />

Aktenkoffer verpackte Endoskop in Augen-


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

schein. Fachkundig erkannte er, dass zu dem unserem letzten Besuch im August 2007<br />

eigentlichen Schlauch ja auch noch die Lichtquelle<br />

schwer gezeichnet war, hat unser Herr sie am<br />

gehören müsse. Aber es war ja alles da 2. Weihnachtsfeiertag zu sich genommen. So<br />

und so war die Freude groß. Die etwas sperrigen<br />

konnten wir nur noch traurig an ihr Grab<br />

Instrumentenwagen, die dazu gehören, treten und der Familie unser Mitgefühl über-<br />

brachten wir noch an Ort und Stelle in seine mitteln. Mit dem Tod von Frau Enziniene ist<br />

Praxis. Leider geschah alles in der Dunkelheit nicht nur in der Familie eine Lücke entstan-<br />

des frühen Abends, so dass fotografieren nicht<br />

mehr möglich war. Aber sicher können wir zu<br />

einem späteren Zeitpunkt - vielleicht bei unserer<br />

nächsten Fahrt nach Kretinga - Fotos nachholen.<br />

Gleich am nächsten Tag rief der Empfänger<br />

des Gastroskops noch einmal bei Ruta an, um<br />

seiner großen Freude Ausdruck zu geben. Er<br />

hatte sich nach am Abend mit dem Gerät<br />

vertraut gemacht und dankbar alles in Augenschein<br />

genommen. Gerne hätten wir es auch<br />

ausprobiert und es gewissermaßen life in<br />

Funktion gesehen, aber leider fand sich niemand,<br />

der sich als Vorführpatient freiwillig<br />

zur Verfügung gestellt hat. (Nebenbei bemerkt<br />

soll Schlauchschlucken ja auch nicht gerade<br />

ganz angenehm sein.)<br />

So bleibt nur noch zu wünschen, dass in Kretinga<br />

noch vielen Menschen mit dem Gastroskop<br />

geholfen werden kann und vor allem ist<br />

der Spenderin Frau Dr. med. V. Weißmann<br />

herzlich zu danken!<br />

Leider hatte unser Besuch in Kretinga auch<br />

einen traurigen Aspekt. Denn am letzten<br />

Samstag des vergangenen Jahres musste die<br />

Familie unserer Gastgeber Abschied nehmen<br />

von Ruta Enziniene, der Oma in der Familie<br />

und Schwiegermutter des Sandoravorsitzenden.<br />

Bei allen unseren Besuchen in Kretinga<br />

hatte sie uns immer herzlich willkommen geheißen<br />

und uns liebevoll umsorgt.<br />

Nach langer Krankheit, von der sie schon bei<br />

7<br />

Ruta Enziniene mit ihrem Mann Jonas Enzinas beim<br />

Festakt zum Sandorajubiläum im Jahr 2004<br />

den, sondern auch Sandora hat mit ihr eine<br />

treue und engagierte Mitarbeiterin verloren.<br />

Ein Kurzbesuch war es der nur den Zweck<br />

hatte, das Gastroskop so schnell wie möglich<br />

seiner Verwendung zuzuführen. Und so begann<br />

schon am Samstag wieder die Rückreise<br />

durch die teilweise verschneite winterliche<br />

Landschaft. Temperaturen bis –14° C ließen<br />

uns nicht vergessen, das es Winter war. Aber<br />

Sonnenschein und fast durchweg trockene<br />

Straßen ließen die Fahrt zu einem gutenEnde<br />

kommen. In der Nähe der Oder empfingen<br />

wir im Radio auch wieder deutsche Sender.<br />

Gerade wurde die Unwetterwarnung wegen<br />

Eisregen und glatter Straßen in Brandenburg<br />

und Berlin wieder aufgehoben. Über die Maßen<br />

dankbar und wohlbehütet kamen wir<br />

wieder zu Hause an.


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Vor vierzig Jahren wurde Martin Luther King erschossen<br />

„Ich habe einen Traum ...“<br />

Keiner, der 1963 den Sternmarsch von einer<br />

Viertelmillion Bürgerrechtlern zum<br />

Washingtoner Lincoln-Denkmal am Bildschirm<br />

miterlebte, wird diese Demonstration<br />

für die Gerechtigkeit jemals vergessen<br />

können: 250.000 Farbige und Weiße, die<br />

anständige Wohnungen, gerechte Löhne<br />

und das Ende der Rassentrennung an den<br />

Schulen forderten und die alten Spirituals<br />

der Negersklaven sangen. Keiner wird den<br />

Augenblick vergessen, als der junge Baptistenpfarrer<br />

Martin Luther King aus Alabama<br />

am Fuß des Lincoln-Denkmals seine<br />

Vision von einer guten Zukunft für alle<br />

Menschen in den Himmel rief:<br />

„Ich habe einen Traum“, sagte King, „dass<br />

eines Tages auf den roten Hügeln von<br />

Georgia die Söhne früherer Sklaven und<br />

die Söhne einstiger Sklavenhalter miteinander<br />

am Tisch der Gerechtigkeit sitzen werden.<br />

Ich habe einen Traum, dass meine vier<br />

kleinen Kinder eines Tages in einer Nation<br />

leben werden, in der man sie nicht nach<br />

ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter<br />

beurteilen wird. Ich habe einen<br />

Traum, dass diese Nation eines Tages aufstehen<br />

wird und der wahren Bedeutung<br />

ihrer Verfassung gemäß leben wird: ,Wir<br />

halten diese Wahrheiten für selbstverständlich:<br />

Alle Menschen sind gleich geschaffen.’“<br />

Pastor King war zu diesem Zeitpunkt<br />

längst die unbestrittene Führungs- und<br />

Symbolfigur der Bürgerrechtsbewegung.<br />

Die Bibel war ihm eine empörende Lektüre.<br />

King: „Vor zweitausend Jahren sagte<br />

8<br />

Bürgerrechtler und Pastor Martin Luther King<br />

(1929—1968)<br />

eine<br />

Stimme aus Betlehem, dass alle Menschen<br />

gleich sind. Sie sagte, Recht werde triumphieren.“<br />

Es sei gewiss nicht falsch, über<br />

das himmlische Jerusalem zu predigen.<br />

„Aber Gott“, so Pastor King, „hat uns befohlen,<br />

uns um die Slums hier unten zu<br />

sorgen und um seine Kinder, die nicht einmal<br />

drei ausreichende Mahlzeiten pro Tag<br />

erhalten.“<br />

In seiner Gedankenwelt ist gewaltloser<br />

Widerstand die praktische Seite der Liebe.<br />

Der Gegner soll nicht vernichtet, sondern<br />

zum Nachdenken gebracht werden. Das<br />

Ziel sind Aussöhnung und Freundschaft.<br />

Unbewaffnete Liebe sei die einzige Möglichkeit,<br />

die tödliche Kettenreaktion von<br />

Hass und wieder Hass, Gewalt und Gegengewalt<br />

zu durchbrechen.<br />

In Memphis im Bundesstaat Tennessee, wo<br />

gerade 1.300 schwarze Müllarbeiter streikten,<br />

wurde der 39-jährige Martin Luther<br />

King am 4. April 1968 von einem jungen<br />

Weißen erschossen, der drei Stunden lang<br />

mit einem Zielfernrohrgewehr auf ihn gewartet<br />

hatte.<br />

Christian Feldmann


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Und als der Sabbat vergangen war, kauften<br />

Maria von Magdala und Maria, die Mutter<br />

des Jakobus, und Salome wohlriechende<br />

Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.<br />

Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der<br />

Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.<br />

Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt<br />

uns den Stein von des Grabes Tür<br />

Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der<br />

Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß.<br />

Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen<br />

Jüng-<br />

ling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes<br />

weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.<br />

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den<br />

Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn<br />

hinlegten.<br />

Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird<br />

nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.<br />

Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen<br />

hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.<br />

Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1–8<br />

9


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

<strong>Mallnow</strong> Niederjesar Hohenjesar<br />

03.02.08 Estomihi 14.00 Müller 8.30 Müller<br />

10.02.08 Invocavit<br />

17.02.08 Reminiscere 14.00 Müller 8.30 Müller 10.00 Müller<br />

24.02.08 Okuli<br />

02.03.08 Lätare 14.00 Müller 8.30 Müller<br />

09.03.08 Judika 16.00 Extrachor Konzert in Niederjesar<br />

21.03.08 Karfreitag 8.30 Müller<br />

23.03.08 Ostersonntag<br />

24.03.08 Ostermon<br />

tag<br />

30.03.08<br />

06.04.08<br />

Quasimo<br />

dogeniti<br />

Misericor<br />

diasDomini<br />

14.00 TaufGD<br />

Müller<br />

8.30 AGD Müller<br />

13.04.08 Jubilate 14.00 Müller 8.30 Müller<br />

10.00 AGD Müller<br />

20.04.08 Kantate 17.00 GD zum Kreischortag in Neuküstrin-<br />

AGD - Gottesdienst mit Abendmahlsfeier<br />

KGD - Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

ORGEL - In diesem Gottesdienst spielt die Orgel zur Begleitung<br />

Zu Regionalgottesdiensten sind immer alle Gemeindeglieder eingeladen!<br />

27.04.08 Rogate 14.00 Müller<br />

10


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Alt Mahlisch Libbenichen Dolgelin Sachsendorf<br />

03.02.08 Estomihi 10.00 Müller<br />

10.02.08 Invocavit 14.00 Müller 10.30 Müller 9.00 Müller<br />

17.02.08 Reminiscere<br />

Monatskaffee<br />

24.02.08 Okuli 9.00 Müller 10.30 Müller 9.00 Gehlsen<br />

02.03.08 Lätare 10.00 Müller<br />

09.03.08 Judika<br />

Chor 14.00<br />

Müller<br />

10.30 KGD<br />

Müller<br />

9.00 Müller<br />

21.03.08 Karfreitag 14.00 Müller 10.00 Müller<br />

23.03.08 Ostersonntag<br />

14.00 AGD<br />

Müller<br />

9.00 AGD<br />

Müller<br />

Chor 10.30<br />

AGD Müller<br />

9.00 AGD<br />

Gehlsen<br />

24.03.08 Ostermon<br />

tag<br />

30.03.08 Quasimo<br />

dogeniti<br />

Monatskaffee<br />

06.04.08 Misericor<br />

diasDomini<br />

14.00 Müller 10.30 Müller 9.00 Müller<br />

13.04.08 Jubilate 10.00 Müller Monatskaffee<br />

20.04.08 Kantate 17.00 GD zum Kreischortag in Neuküstrinchen<br />

27.04.08 Rogate 9.00 Müller 10.30 Müller<br />

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MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Unter Gottes Wort beigesetzt wurde unser Gemeindeglied:<br />

Elisabeth Buggisch, 92 Jahre, Alt Zeschdorf<br />

Herbert Meeß, 87 Jahre, Dolgelin<br />

Otto Franz, 89 Jahre, Dolgelin<br />

Martel Rothe, 86 Jahre, Sachsendorf<br />

Herzliche Einladung<br />

Konzert EXTRACHOR Frankfurt/Oder<br />

Sonntag 9. März 2008<br />

Kirche Niederjesar um 16.00 Uhr<br />

Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.<br />

Herzliche Einladung<br />

Kreischortag<br />

Am Sonntag, 20. April 2008 in der Kirche Neuküstrinchen<br />

Einsingen für Chorsänger um 14.00 Uhr<br />

Gottesdienst um 17.00 Uhr<br />

Monatskaffee immer um 14.00 Uhr<br />

Sonntag, 17. <strong>Februar</strong> 2008<br />

Sonntag, 30. März 2008<br />

Sonntag 13. April 2008<br />

im Pfarrhaus Dolgelin. Rückfragen bei Frau Kranz unter 03346 84 58 60<br />

Seniorenkreis immer 14.00 in <strong>Mallnow</strong><br />

Mittwoch 6. <strong>Februar</strong> 2008<br />

Herr Grzywna + Frau Nell, Alt Zeschdorf<br />

Lesung aus Schriften von Alfred Salomon<br />

Mittwoch 5. März 2008 (bis ca. 16.30 Uhr)<br />

Führung , Kaffee und Singen in der Landeslehrstätte Lebus<br />

12


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Chor SINE TITULO<br />

trifft sich wöchentlich immer donnerstags:<br />

Treffpunkt jeweils um 19.00 Uhr im Pfarrhaus <strong>Mallnow</strong>.<br />

Interessierte Sänger sind immer willkommen!!<br />

Gemeindechor der Hoffnungsgemeinde<br />

Proben: Mo 4.02., Mo 18.02.<br />

Mo 03.03.., Mo 17.03. 31.03.<br />

Mo 14.04., Mo 28.04.<br />

Treffpunkt jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Dolgelin.<br />

Kinderchor<br />

trifft sich in der Schulzeit wöchentlich immer dienstags<br />

um 14.00 Uhr im Pfarrhaus Dolgelin<br />

Christenlehre<br />

Ist in der Schulzeit immer freitags im Pfarrhaus Dolgelin.<br />

Für Vorschulkinder und 1. Klasse um 12.30 - 13.30 Uhr<br />

Für 2. - 6. Klasse um 13.30 - 14.30 Uhr.<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Findet für unsere Gemeinden zusammen mit Falkenhagen statt. Klasse<br />

7 und 8 immer freitags von 17.00 - 18.30, jedoch 14 tägig im Wechsel.<br />

Genaue Zeiten erfragen sie bitte direkt im Pfarramt <strong>Mallnow</strong>.<br />

Frauentreff immer um 20.00 Uhr Dolgelin<br />

Jeden ersten Dienstag im Monat<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Gottesdienst am Weltgebetstag<br />

Freitag, 7. März um 19.00 Uhr<br />

Pfarrhaus Dolgelin<br />

Siehe auch S. 2<br />

13


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Gegen soziales Unrecht und frommes Getue<br />

Amos 5<br />

Eigentlich war er als Schafhirte und Herdenbesitzer<br />

ein mittelständischer Kleinunternehmer<br />

und entstammte weder einer Prophetenschule,<br />

noch war er Berufsprophet. Vielmehr<br />

hat ihn Gott kurzerhand von seiner Herde<br />

weg zum Propheten berufen und ihn - den im<br />

Südreich Juda ansässigen Juden - den Auftrag<br />

gegeben, dem Nordreich Israel das Gericht<br />

Gottes anzusagen und die Menschen zur Buße<br />

zu rufen. So wurde Amos zum Propheten wider<br />

Willen. Sein Auftrag ist knapp und bündig:<br />

Geh hin, tritt gegen mein Volk Israel als Prophet<br />

auf (Amos 7,15). Hauptsächlich wirkte<br />

Amos in Bethel, wo es ein bekanntes Heiligtum<br />

gab. Doch den Priestern am Heiligtum ist<br />

dieser unbequeme Prophet mit seiner harten<br />

Botschaft rasch zuwider. Er wird am Königshof<br />

als<br />

Interessant:<br />

Das Eintreten von Kirche bzw.<br />

Christen für eine internationale<br />

Schuldenerlass-Kampagne gegenüber<br />

den ärmsten Ländern dieser<br />

Erde spiegelt etwas von der Sensibilität<br />

des Propheten gegenüber<br />

sozialem Unrecht wider.<br />

Unruhestifter angeschwärzt<br />

und<br />

muss darauf<br />

sein Land<br />

verlassen.<br />

Über sein<br />

weiteres<br />

Schicksal<br />

erfahren<br />

wir sonst<br />

nichts.<br />

Die Botschaft<br />

des<br />

14<br />

Amos ist von schneidender Schärfe. In einer<br />

Zeit wirtschaftlicher Blüte und äußeren<br />

Wohlstands prangert er das soziale Unrecht<br />

an. Die Reichen leisten sich einen üppigen<br />

Lebensstandard, indem sie den Armen überhöhte<br />

Abgaben auferlegen und mittels Bestechungsgelder<br />

das Recht beugen. Ja, sie scheuen<br />

nicht einmal davor zurück, Menschen für<br />

ein paar Schuhe in die Schuldsklaverei zu verkaufen.<br />

Mag auch die breite Masse des Volkes<br />

solches Unrecht achselzuckend zur Kenntnis<br />

nehmen, so stößt es bei Gott auf Empörung<br />

und entschiedene Ablehnung: Niemals werde<br />

ich diese ihre Taten vergessen! (Amos 8,7).<br />

Mit derselben Schärfe prangert Amos das zur<br />

frommen Fassade erstarrte gottesdienstliche<br />

Leben in Israel an. Äußerliche gesehen mag<br />

das religiöse Leben in geordneten Bahnen<br />

verlaufen. Wo aber Recht und Gerechtigkeit<br />

mit Füßen getreten werden, sind Opfer und<br />

Gottesdienst längst zu heuchlerischem Getue<br />

entartet, das von Gott schonungslos entlarvt<br />

wird. Wie später auch andere Propheten<br />

macht Amos auf den unauflösbaren Zusammenhang<br />

von sozialer Gerechtigkeit im Alltag<br />

und dem gottesdienstlichen Leben am Sabbat<br />

bzw. den Festtagen aufmerksam.


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

“Gestern war er noch<br />

gesund”, sagt Maud.<br />

Aber heute, da liegt er<br />

schon im saftigen irischen<br />

Gras, neben dem<br />

Heuschuppen unweit<br />

des Feldwegs, ihr Schäfer:<br />

niedergemäht von<br />

einem spitzen Spaten<br />

in der Brust. Eine einzelne Krähe hat sich auf seinem<br />

wollenen Norwegerpullover niedergelassen „und äugte<br />

mit professionellem Interesse in sein Innenleben“.<br />

Die vorwitzige Krähe und die witzige Sprache sind bei<br />

weitem nicht das Originellste an dem Debütroman der<br />

30-jährigen Münchner Autorin und Irland-Freundin<br />

Leonie Swann. Das Originellste sind mit Abstand<br />

Maud und ihre Truppe. Denn Maud, die auch den<br />

ersten Satz des Buches sagen darf, ist ein Schaf, das<br />

besonders gut riechen kann und sehr stolz darauf ist.<br />

Gemeinsam mit dem Leitwidder Sir Ritchfiled versucht<br />

sie, dem Mörder auf die Schliche zu kommen, wobei<br />

sich vor allem Miss Maple, die Klügste der Herde, mit<br />

Brillanz hervortut. Die Frage, wie man einen Mörder<br />

findet, ist dabei Teil der Aufgabe. Denn natürlich ist<br />

Miss Maple ob ihres Tierseins (und ganz anders als ihre<br />

menschliche Namensgeberin von Agatha Christie)<br />

nicht gerade geübt im detektivischen Ermitteln. Aber<br />

nachdem sie den Fall mit ihren Kollegen in endlosen<br />

nächtlichen Stall-Diskussionen mehrmals wiedergekäut<br />

hat, lichtet sich das Dunkel...<br />

Was soll man sagen: Glennkill ist ein tierisch gutes<br />

GLENNKILL<br />

EIN SCHAFSKRIMI. VON LEONIE SWANN<br />

15<br />

Buch. Ein „schafes“ Buch sogar. Wer immer gedacht<br />

hat, dem Genre des Krimis sei nichts Neues mehr abzugewinnen,<br />

der kann sich hier eines besseren belehren<br />

lassen. Man muss die kriminelle Sache einfach einmal<br />

durch die Wolle eines Schafes sehen. Schafe sind eben<br />

doch die klügeren Menschen. Glennkill beweist das auf<br />

überaus amüsante -- und spannende! -- Art und Weise<br />

von Seite zu Seite neu.<br />

Der Siegeszug der Schafe von "Glennkill" hält weiter an<br />

Leblos liegt der Schäfer George Glenn im irischen Gras,<br />

ein Spaten ragt aus seiner Brust. Seine Schafe sind<br />

entsetzt: Wer kann den alten Schäfer umgebracht haben<br />

Und warum Miss Maple, das klügste Schaf der<br />

Herde, beginnt sich für den Fall zu interessieren. Glücklicherweise<br />

hat George seinen Schafen vorgelesen, und<br />

so trifft sie das kriminalistische Problem nicht ganz<br />

unvorbereitet. Unerbittlich folgen sie der Spur des<br />

Täters und kommen den Geheimnissen der Menschenwelt<br />

dabei nach und nach auf die Schliche - bis es ihnen<br />

schließlich gelingt, Licht ins Dunkel zu bringen und<br />

den rätselhaften Tod ihres Schäfers aufzuklären. "Einer<br />

der witzigsten Krimis seit langem!"<br />

Münchner Merkur "Tierisch spannend!"<br />

Der Spiegel "Große Unterhaltungsliteratur!"<br />

Dennis Scheck in seiner Literatursendung Druckfrisch<br />

Erschienen: 06.2007<br />

«Goldmanns Taschenbücher»<br />

ISBN-10: 3-442-46415-3<br />

ISBN-13: 9783442464159<br />

Einband: kartoniert/broschiert<br />

Seitenzahl: 384


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Charlotte Balzer 03 <strong>Februar</strong> 1935 Neu Mahlisch<br />

Marie-Luise Jakob 04 <strong>Februar</strong> 1936 Libbenichen<br />

Lieselotte Mielke 05 <strong>Februar</strong> 1931 Neu Mahlisch<br />

Hans Joachim Krappe 05 <strong>Februar</strong> 1933 Niederjesar<br />

Helga Schmidt 07 <strong>Februar</strong> 1937 Libbenichen<br />

Zygmunt Weltzer 09 <strong>Februar</strong> 1932 Libbenichen<br />

Horst Dieter Dahrmann 10 <strong>Februar</strong> 1941 Alt Mahlisch<br />

Emma Günther 10 <strong>Februar</strong> 1924 Sachsendorf<br />

Hans-Joachim Fürst 10 <strong>Februar</strong> 1937 Schönfließ<br />

Gerhard Jakob 12 <strong>Februar</strong> 1936 Libbenichen<br />

Renate Rasper 12 <strong>Februar</strong> 1927 Sachsendorf<br />

Dieter Hans 12 <strong>Februar</strong> 1937 <strong>Mallnow</strong><br />

Ursula Werner 14 <strong>Februar</strong> 1939 Libbenichen<br />

Magda Voigt 14 <strong>Februar</strong> 1929 Sachsendorf<br />

Enno Reiner 16 <strong>Februar</strong> 1943 Sachsendorf<br />

Heinrich Kogler 17 <strong>Februar</strong> 1921 Sachsendorf<br />

Grete Gerlach 17 <strong>Februar</strong> 1938 Niederjesar<br />

Hildegard Titze 19 <strong>Februar</strong> 1936 Hohenjesar<br />

Josef Figura 20 <strong>Februar</strong> 1920 <strong>Mallnow</strong><br />

Lieselotte Sepold 23 <strong>Februar</strong> 1930 Libbenichen<br />

Herbert Höppner 25 <strong>Februar</strong> 1925 Dolgelin<br />

Hildegard Daske 25 <strong>Februar</strong> 1931 <strong>Mallnow</strong><br />

Arno Materne 25 <strong>Februar</strong> 1946 Niederjesar<br />

Maria Liebelt 26 <strong>Februar</strong> 1936 Sachsendorf<br />

Erika Gablenz 26 <strong>Februar</strong> 1942 Alt Zeschdorf<br />

Rudolf Hoffmann 28 <strong>Februar</strong> 1927 Dolgelin<br />

Gisela Reiche 28 <strong>Februar</strong> 1929 Libbenichen<br />

Wer im <strong>Mallnow</strong>er Boten mit seinem Geburtstag namentlich nicht erwähnt werden möchte, mache dies bitte rechtzeitig der Redaktion deutlich.<br />

16


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Irmgard Henschke 01 März 1940 Niederjesar<br />

Walter Voigt 02 März 1924 Sachsendorf<br />

Waltraud Frey 04 März 1931 Libbenichen<br />

Barbara Masius 05 März 1945 Hohenjesar<br />

Gertrud Buss 06 März 1932 Sachsendorf<br />

Marianne Schneider 06 März 1938 Niederjesar<br />

Dora Schmidt 07 März 1926 Sachsendorf<br />

Ursula Hoffmann 09 März 1929 Alt Mahlisch<br />

Berthold Leske 09 März 1932 Libbenichen<br />

Marie Biering 11 März 1936 Neu Mahlisch<br />

Hermann Reiche 14 März 1929 Libbenichen<br />

Annemarie Bader 14 März 1929 <strong>Mallnow</strong><br />

Erika Schreiber 15 März 1936 <strong>Mallnow</strong><br />

Elisabeth Piechota 16 März 1931 Alt Mahlisch<br />

Charlotte Höppner 16 März 1929 Dolgelin<br />

Dorothea Barfuß 16 März 1944 <strong>Mallnow</strong><br />

Karl Höppner 17 März 1927 Dolgelin<br />

Edith Lehmann 19 März 1927 Sachsendorf<br />

Adolf Rasper 19 März 1928 Sachsendorf<br />

Gerda Brandt 19 März 1941 <strong>Mallnow</strong><br />

Gustav Kolschefsky 21 März 1923 Sachsendorf<br />

Christa Perlewitz 21 März 1929 Niederjesar<br />

Hertha Busch 24 März 1933 Libbenichen<br />

Elisabeth Frevert 24 März 1922 Libbenichen<br />

Alfred Müller 26 März 1936 Alt Zeschdorf<br />

Günter Müller 27 März 1940 Sachsendorf<br />

Dorothea Dombrowski 28 März 1940 Niederjesar<br />

Walter Jänsch 29 März 1923 Dolgelin<br />

Karl Schumann 29 März 1935 Alt Zeschdorf<br />

Walter Kaschnowski 29 März 1930 <strong>Mallnow</strong><br />

Franz Fürstenberg 30 März 1922 Sachsendorf<br />

17


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Christa Floeter 03 April 1930 Sachsendorf<br />

Ulrich Schmidt 03 April 1939 Alt Zeschdorf<br />

Gertrud Schendel 04 April 1924 Libbenichen<br />

Karl Donner 04 April 1925 Sachsendorf<br />

Herta Materne 04 April 1921 Niederjesar<br />

Erika Busch 06 April 1937 Libbenichen<br />

Werner Polley 06 April 1930 <strong>Mallnow</strong><br />

Margot Paulick 10 April 1935 Sachsendorf<br />

Margarete Weinberg 11 April 1937 Dolgelin<br />

Elvira Dupski 12 April 1933 Niederjesar<br />

Gertrud Noack 13 April 1930 <strong>Mallnow</strong><br />

Christel Masch 15 April 1937 Dolgelin<br />

Rosemarie Lucks 15 April 1934 Sachsendorf<br />

Marga Golze 15 April 1943 Schönfließ<br />

Helga Jahns 18 April 1939 Libbenichen<br />

Hildegard Jänicke 20 April 1928 Dolgelin<br />

Gertraud Jahn 20 April 1928 Schönfließ<br />

Inge Miodecki 22 April 1936 Schönfließ<br />

Gertraud Busch 23 April 1932 Libbenichen<br />

Frieda Stolpe 23 April 1933 Hackenow<br />

Günter Kuchenbäcker 23 April 1936 <strong>Mallnow</strong><br />

Martin Hübner 24 April 1921 Dolgelin<br />

Jutta Primas 25 April 1939 Sachsendorf<br />

Helmut Rex 28 April 1931 Libbenichen<br />

Linhard Jahns 29 April 1934 Libbenichen<br />

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MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Wichtige Adressen und Telefonnummern<br />

Evangelisches Pfarramt <strong>Mallnow</strong>:<br />

Pfr. Martin Müller 15326 Lebus, OT <strong>Mallnow</strong>, <strong>Mallnow</strong>er Dorfstraße 23<br />

E-Mail: pfarramt@mallnow.eu (033 602) 437<br />

unter oben genannter Festnetznummer meist auch mobil zu erreichen<br />

www.mallnow.eu Fax (033 602) 29 60<br />

Christenlehre:<br />

Steffi Ewald 15306 Gusow, Karl Liebknecht Platz 2 033 46 85 54 40<br />

Kirchenkreis Oderbruch:<br />

E-Mail: KKOderbruch@t-online.de<br />

Sup. Roland Kühne 15306 Seelow, Berliner Straße 5 (03346) 80 59 - 0<br />

Kirchliches Verwaltungsamt Frankfurt/Oder:<br />

15320 Frankfurt/Oder, Steingasse 1a (0335) 55 631-0<br />

E-Mail: KVA-FFO@t-online.de<br />

Pfarrer unserer Nachbargemeinden:<br />

Pfr. Gottfried Hemmerling 15326 Podelzig, Hauptstraße 26 (033 601) 210<br />

E-Mail: g.hemmerling@gmx.de<br />

Anja Grätz 15328 Gorgast, Genschmarer Straße 1 (033472) 528<br />

Pfr. Christian Sucker 15326 Lebus, Schulstraße 8 (033 604) 51 38<br />

Diakonisches Werk Märkisch Oderland:<br />

15306 Seelow, Feldstraße 3 (03346) 89 69 - 0<br />

Diakoniestation, Pflegedienstleiterin (03346) 89 69 - 13<br />

Diakoniestation, Rufbereitschaft (0172) 7 85 93 21<br />

Suchtberatung (03346) 89 69 - 22<br />

Schuldnerberatung (03346) 89 69 - 24<br />

Impressum<br />

Gemeindebrief des Evangelischen Pfarramts <strong>Mallnow</strong> Herausgeber: Die Gemeindekirchenräte<br />

Dieser Gemeindebrief wendet sich in erster Linie an die evangelischen Gemeindeglieder in Libbenichen,<br />

Alt Mahlisch, Dolgelin, Neu Mahlisch, Sachsendorf, <strong>Mallnow</strong>, Carzig, Schönfließ, Alt<br />

Zeschdorf und Niederjesar; darüber hinaus an alle Interessierte.<br />

Zu beziehen über das Evangelische Pfarramt <strong>Mallnow</strong>.<br />

Unterzeichnete Beiträge verantworten die Verfasser, Urheberrechte liegen beim Herausgeber.<br />

Satz und Druck: Ev. Pfarramt <strong>Mallnow</strong>, Der nächste Gemeindebrief soll Anfang Mai 2008 erscheinen.<br />

Redaktionsschluss für diese Ausgabe wird der 10. April 2008 sein.<br />

Mitarbeiter, Bilder, Texte, Entwürfe und Anregungen sind ausdrücklich herzlich willkommen.<br />

19


MALLNOWER BOTE<br />

Gemeindebrief Ausgabe <strong>Februar</strong> März April 2008<br />

Die Telefonseelsorge ist kostenfrei zu erreichen unter<br />

0 800 - 111 0 111 oder 0 800 - 111 0 222<br />

Egal von wo, egal wie lange. Gespräche mit der Telefonseelsorge kosten für<br />

den Anrufer keinen Pfennig. Die Kosten übernimmt die Deutsche Telekom.<br />

Denn Hilfe soll nicht am Kleingeld scheitern.<br />

Bei der Telefonseelsorge braucht niemand seinen Namen zu nennen.<br />

Damit jeder ohne Angst sagen kann, was ihm Sorgen macht.<br />

Evangelisches Krankenhaus Lutherstift<br />

15306 Seelow, Robert Koch Straße 3 - 6 (03346) 8 77 - 700<br />

15232 Frankfurt/Oder, Heinrich Hildebrandt Straße 22 (0335) 55 42 - 0<br />

HOSPIZARBEIT<br />

Hospizarbeit des Diakonischen Werkes MOL (033456) 1 50 99 19<br />

BEGEGNUNGSCAFE<br />

Jeden Dienstag von 12.00 bis 16.00 Uhr im Kirchturm der Kirche Seelow<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen bieten Ihnen die Gelegenheit miteinander ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

An jedem ersten Dienstag im Monat findet ein Spielnachmittag statt.<br />

Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den Aushängen dort.<br />

Evangelisches Pfarramt <strong>Mallnow</strong><br />

Kontonummer 15 99 66 61 05<br />

KD Bank Duisburg<br />

BLZ 350 601 90<br />

Freunde der Dorfkirche Hohenjesar e. V.<br />

Kontonummer 5 10 07 20<br />

VR Bank Fürstenwalde Seelow Wriezen e.G.<br />

BLZ 170 924 04<br />

BANKVERBINDUNGEN<br />

Evangelisches Pfarramt Libbenichen<br />

Kontonummer 15 99 66 60 83<br />

KD Bank Duisburg<br />

BLZ 350 601 90<br />

Förderverein Dolgelin e. V.<br />

Kontonummer 30 00 35 49 39<br />

Sparkasse MOL<br />

BLZ 170 540 40<br />

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