Sicherheitsdokument Klassierung von Stoffen und Waren ... - Swissi

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5.3 Publikationen Sicherheitstechnische Kennzahlen brennbarer Gase und Dämpfe, K. Nabert, G. Schön, Deutscher Eichverlag, Braunschweig, D Dangerous Properties of Industrial Materials, N. Irving Sax, Van Nostrand Reinhold, New York, USA Fire Protection Guide on Hazardous Materials, NFPA, Quincy, USA Handbuch der gefährlichen Güter, G. Hommel, Springer Verlag, Berlin, D Giftliste, L. Roth, M. Daunderer, ecomed Fachverlag, Landsberg/Lech, D Gefahrgutschlüssel, Kühn-Birett, ecomed Fachverlag, Landsberg/Lech, D Merkblätter «Gefährliche Arbeitsstoffe», Kühn-Birett, ecomed Fachverlag, Landsberg/Lech, D Handbuch Umwelt-Chemikalien, Rippen, ecomed Fachverlag, Landsberg/ Lech, D Sicherheitstechnische Kenndaten, Sorbe, ecomed Fachverlag, Landsberg/Lech, D Sicherheitsdokumentation Brandschutz, Schweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit (Sicherheitsinstitut) Nüschelerstrasse 45 8001 Zürich Brandschutzvorschriften, Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) Bundesgasse 20 Postfach 8576 3001 Bern © 2003 Sicherheitsinstitut Seite 12 / 14
6 Anmerkungen zum Verzeichnis 6.1 6.2 6.3 Grundsätzliches Die Gefahrentabelle des Verzeichnisses setzt sich aus den Klassierungen in der Reihenfolge der brand- und explosionstechnischen, human- und ökotoxischen Eigenschaften zusammen; sie enthält, wo vorhanden, auch Mengenschwelle, und CAS-Nr. Das Fehlen einer Klassierung in einer Kolonne heisst nicht, dass sich diese Eigenschaft mit letzter Sicherheit ausschliessen lässt. Es ist insbesondere zu bedenken, dass jeder wasserlösliche Stoff im weitesten Sinn als wasser- gefährdend zu klassieren ist. Gefahrencode Der Gefahrencode setzt sich aus den Sl/VKF/CEA-Klassierungen zusammen Synonyme, nichtaufgeführte Stoffe, Mehrfachklassierungen Beispiele: Ammoniumnitrat 01 s Ex PN3 Z2 Arsenwasserstoff F1 g T PN1 Z1 Bleitetraethyl F3 I Fu T PN1 Z2 Chlorsulfonsäure F6 I Co HT C PN2 Z2 Dinitrobenzol, 1, 2 E1 s TPN1 Heizöl, EL (extra leicht) F3 I Fu PN2 Synonyme Öfters werden für denselben Stoff verschiedene Namen verwendet. Aus diesem Grund sind im Verzeichnis die gängigsten Synonyme und Sammelbegriffe aufgeführt. Nichtaufgeführte Stoffe Zur Klassierung nichtaufgeführter Stoffe können Publikationen und Klassie- rungssysteme gemäss Ziff. 5 verwendet werden. Mehrfachklassierungen Stoffe sind im Verzeichnis unter ihrem spezifischen Namen zu suchen. Wird kein Eintrag gefunden, soll ein Gruppenbegriff gesucht werden. Beispiel für die Klassierung der Pflanzenfasern Sisal und Bast: Sisal F4 s; Bast nicht klassiert, daher F3 s (Pflanzenfasern). Sind für einen Stoff mehrere Klassierungen angegeben, ist die strengste anzuwenden, es sei denn, es liegen Angaben vor, die eine weniger strenge Klassierung erlauben. Beispiel: Für Bremsöl ist die Klassierung F2 -3 I angegeben, ohne die Kenntnis des Flammpunktes erfolgt die Klassierung in F2 I. © 2003 Sicherheitsinstitut Seite 13 / 14
Seite 1 und 2: Klassierung von Stoffen und Waren S
Seite 3 und 4: 1.3 2.1 • Schon geringfügige Ver
Seite 5 und 6: Gefahrkategorie E Explosible Stoffe
Seite 7 und 8: 3 Toxische Eigenschaften 3.1 3.2 3.
Seite 9 und 10: 3.5 Klassierungstabelle «Tox» hum
Seite 11: 5 Hinweise Gesetze, Verordnungen, R

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