Händ ufe, Muul uf! Hol der jetzt s'offizielle FC Lozärn ... - FC Luzern

MATCHZYTIG
FC LUZERN – HAMBURGER SV
SA 3.9.2011 20.15 UHR
DIE SWISSPORARENA
SEITE 17

11 240 Fans
besuchen ein Super League
Spiel im Durchschnitt.
Weil das Leben nie durchschnittlich ist, zählt
für uns jeder Einzelne. Ganz persönlich. Zusammen
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INHALT
PROGRAMMÜBERSICHT 5
MANNSCHAFTSKADER 6
BERNHARD ALPSTAEG 9
WO ALPSTAEG DRAUF
STEHT, IST ALPSTAEG DRIN
GÄSTEKOLUMNE 13
«FÜR MICH EINE GANZ
GROSSE SACHE»
INTERVIEW MIT
PAUL MEIER VOM HSV
SWISSPORARENA 17
STATIONEN EINER
ERFOLGSGESCHICHTE
POSTER 22
FCL SAISON 2011/12
FCL SATELLIT 25
CAMPUS ALLMEND
DIVERTIMENTO 30
DIE MODERATOREN
DES HEUTIGEN ABENDS
SPONSOREN 33
TICKETING 34
IMPRESSUM 35
FAIRPLAY 39
SPIELPLAN 42
VORWORT
LIEBE FCL-FAMILIE
«Freude lässt sich nur voll auskosten,
wenn sich ein anderer mitfreut». Das
Zitat des Schriftstellers Mark Twain trifft
in diesen Tagen und Wochen besonders
zu rund um unseren FC Luzern.
Bei uns ist es aber nicht nur ein Anderer
oder Einzelner, der sich mitfreut.
Eine ganze Region ist stolz auf den
«FC Innerschweiz» und die swissporarena, die wir
heute mit dem Spiel gegen den renommierten Bundesligisten
HSV offiziell einweihen. Die Begeisterung über
die neue swissporarena ist gross. Der Auftakt darf als
geglückt bezeichnet werden, und die Zuschauer- und
Besucherresonanz verdeutlichen den Stellenwert dieser
architektonischen Trouvaille.
Doch nicht nur beim FCL darf man sich freuen. Die Realisation
des Projektes KOI / Sportarena Allmend bringt
nur Gewinner. Der Zentralschweizer Spitzen-, Breiten-
und Schulsport erhält eine neue Infrastruktur und steht
an der Schwelle vor einer prosperierenden Zukunft. Die
Gesamtinvestitionen im Süden Luzerns betragen gegen
700 Millionen Franken. Das Wachstum der Region ist in
der Schweiz mit über 3% einzigartig. So darf sich auch
die Wirtschaft über das realisierte Volumen freuen.
All dies wäre ohne die Unterstützung zahlreicher Stellen,
dem unermüdlichem Einsatz und Fleiss der Bauarbeiter,
den Investoren und des Totalunternehmers sowie der Mithilfe
der politischen Instanzen nie möglich gewesen. Dafür
gebührt ihnen allen ein grosses Dankeschön.
Freuen darf man sich auch auf die Zukunft. Mit dem geplanten
Campus bestreiten wir in der Schweiz einen bislang
einmaligen Weg. Ich bin sicher, dass wir den Bildungsstandort
Innerschweiz damit stärken und jungen Talenten
aus vielen Bereichen eine optimale Möglichkeit bieten können,
ihren Weg zu gehen. Eine Investition, und davon bin
ich überzeugt, die uns ebenfalls Freude bereiten wird.
Ich heisse den Hamburger SV mit allen Offiziellen und
Anhängern bei uns in Luzern herzlich willkommen. Es
würde mir persönlich Freude bereiten, wenn der HSV in
Luzern etwas von der Aufbruchstimmung bei uns mitnehmen
und in der Bundesliga wieder Tritt fassen kann.
Ihr Walter Stierli
Verwaltungsratspräsident
FC Luzern-Innerschweiz AG
3

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immer in Autos ohne Dach.
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03.09.2011
18:00 Uhr Türöff nung
19:00 Uhr Programmbeginn mit Cabaret Duo Divertimento
19:05 Uhr Stadionübergabe
19:10 Uhr Juniorenparade
20:00 Uhr Der FCL und seine Helden
20:15 Uhr FC Luzern–Hamburger SV
22:15 Uhr Schlussprogramm
swissporarena events ag, Horwerstrasse 91, CH-6005 Luzern
T +41 (0) 848 317 000, www.swissporarena.ch
5

MANNSCHAFTSKADER 6 MANNSCHAFTSKADER
7
TOR
1 David Zibung
10.1.1984 Schweiz
Party-Service
Silvia & Toni Zibung • Heggen • 6052 Hergiswil
041 630 33 38 • 079 671 82 76 • 079 643 41 05
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3 Daniel Fanger
11.8.1988 Schweiz
ABWEHR
7 Claudio Lustenberger
6.1.1987 Schweiz
ABWEHR
www.wirtshaus-eichhof.ch
13 Florian Stahel
10.3.1985 Schweiz
WWW.FCL.CH
TOR
30 Gabriel Wüthrich
28.8.1981 Schweiz
WWW.FCL.CH
ABWEHR
4 Benjamin Kibebe
13.8.1981 Schweden
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
8 Jahmir Hyka
8.3.1988 Albanien
WWW.FCL.CH
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ABWEHR
14 Jérôme Thiesson
6.8.1987 Schweiz
WWW.FCL.CH
TOR
18 Oliver Strohhammer
29.1.1991 Schweiz
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
5 Michel Renggli
19.3.1980 Schweiz
WWW.FCL.CH
CAPTAIN
10 Hakan Yakin
22.2.1977 Schweiz
STURM
16 Christian Florin Ianu
16.10.1983 Rumänien
ABWEHR
2 Babatunde Luqmon Adekunle
10.10.1984 Nigeria
WWW.FCL.CH
ABWEHR
6 Tomislav Puljic
21.3.1983 Kroatien
MITTELFELD
11 Daniel Gygax
28.8.1981 Schweiz
MITTELFELD
19 Adrian Winter
8.7.1986 Schweiz
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
20 Xavier Hochstrasser
1.7.1988 Schweiz
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
24 Alain Wiss
21.8.1990 Schweiz
MITTELFELD
28 Sava Bento
2.1.1991 Portugal
Ausrüster
Fitnesspartner
MITTELFELD
21 Nelson Ferreira
26.5.1982 Portugal
WWW.FCL.CH
STURM
25 Nico Siegrist
9.6.1991 Schweiz
ABWEHR
29 Mario Bühler
5.1.1992 Schweiz
MITTELFELD
22 Burim Kukeli
16.1.1984 Kosovo
WWW.FCL.CH
STURM
26 Dejan Sorgic
15.9.1989 Serbien
WWW.FCL.CH
MITTELFELD
Hekuran Kryeziu
12.2.1993 Schweiz
WWW.FCL.CH
FCL-BETREUERSTAB
ABWEHR
23 Sally Sarr
6.5.1986 Frankreich
WWW.FCL.CH
ABWEHR
27 Marijan Urtic
16.1.1991 Kroatien
WWW.FCL.CH
CHEFTRAINER
Murat Yakin
15.9.1974 Schweiz
Assistenz- und Konditionstrainer: Walter Grüter
Assistenztrainer Giorgio Contini
Goalitrainer: Stephan Lehmann
Betreuer: Peter Fleischli
Team-Arzt: Sascha Käsermann
Dr. med. Nicola Biasca
Leiter Medical Staff: Reto Jäggi
Sportphysiotherapeuten: Eric Schönfeld & Michael Gut
Masseur: Jiri Mara
Materialwartin: Petra Suter

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BERNHARD ALPSTAEG
WO ALPSTAEG DRAUF STEHT,
IST ALPSTAEG DRIN
Ein Glücksfall der
besonderen Art für Luzern
Er, einer der letzten Patrons alter Schule, alles andere
als ein typischer Managertyp. Macher, Visionär, Gutmensch
und Erfolgsgarant in einer Person. Umtriebig
und fleissig, mit einem grossen Herzen für seine Angestellten
und den FCL. «Es ist mir wichtig, dass es meinen
Leuten gut geht», sagt der 66-jährige Bernhard
Alpstaeg und nennt gleich ein Beispiel: «Es ist wunderschön,
wenn mir ein Arbeiter Fotos seiner Kinder
zeigt und erzählt, er habe deren Berufsbildung dank
dem bei swisspor verdienten Geld bezahlen können.
Oder, wenn einer sagt, er hoffe, sein Sohn könne später
auch mal bei uns arbeiten. Das ist das grösste
Kompliment.» In seiner swisspor ist Bernhard Alpstaeg
ein unkonventioneller Chef. Regelmässig zieht er
sich ein «Übergwändli» an, mischt sich unter die Arbeiter.
«Nur so spüre ich den Puls der Leute.» Oder er
begleitet einen Aussendienstler auf dessen Tour. Zu
seinem Führungsstil gehört auch, dass die Putzfrau
den gleichen Bonus erhält wie der Direktor.
9

BERNHARD ALPSTAEG
Freude pur - Bernhard Alpstaeg umrahmt von Walter Stierli und Murat Yakin (l.)
Komplimente oder Anerkennung sind ihm persönlich
nicht wichtig. Trotzdem hört man ausschliesslich Gutes
und Lob über den in Kastanienbaum wohnhaften
Unternehmer. Vor vier Jahren wurde er als Entrepreneur
des Jahres ausgezeichnet. Damit seine unermüdlichen
Leistungen honoriert. «Herr Alpstaeg ist ein
Glücksfall für den FC Luzern», bezeichnet FCL-Präsident
Walter Stierli den Stellenwert des Namensgebers
des neuen Zuhause der Leuchten. Ohne ihn dürfte
der aktuelle Tabellenführer heute kein so schönes
Stadion einweihen. «Für mich das schönste der
Schweiz», sagt Bernhard Alpstaeg nicht ohne Stolz.
Vor allem ermöglichte der Familienvater den Ausbau
von einem A-Stadion auf A+, die höchste Klassifizierung,
was Sportstätten anbelangt. Widersprechen
mag ihm dabei keiner, denn, wo der Mann Recht hat,
hat er Recht. Noch stolzer macht ihn dabei, dass der
Name swisspor darauf steht.
«Als sich die swisspor entschieden hat, das Namensrecht
der Arena für die nächsten zehn Jahre zu übernehmen,
hatte dies eine wichtige Signalwirkung nach
aussen», schaut Walter Stierli zurück. Weitere Sponsoren
sind aufgesprungen, denn der Name Alpstaeg
steht für Vertrauen, Seriosität und harte Arbeit. «Immer
ein wenig mehr arbeiten als die anderen», lautet
denn auch das Credo des Dämmstoff-Produzenten.
Vor 40 Jahren hat seine berufliche Laufbahn so richtig
begonnen, zusammen mit seinem mittlerweile pensionierten
Bruder Georges. Die Kleinunternehmung begann
mit 14 Arbeitern. Heute sind es 3300 in 26 Fabriken,
verteilt auf sieben Länder. Die Branche, in der
Bernhard Alpstaeg tätig ist, verzeichnet günstige Perspektiven.
«Das Geschäft mit dem Energiesparen
blüht», freut sich der Tausendsassa. Bis 2018 will er
den Unternehmensumsatz auf 2 Milliarden Franken
verdoppeln. Immer mehr machen als die anderen –
das schlägt sich auch in der Bilanz nieder. Und auch
beim FCL ist diese Devise mittlerweile bei allen Angestellten
in Fleisch und Blut übergegangen. Kein Wunder,
ein besseres Vorbild findet sich nur schwerlich.
Heute hält er eine 26-prozentige Beteiligung an der
Holdinggesellschaft Löwen Sport und Event AG. Angefangen
hat aber alles mit seiner Tochter Giulia, die
den FCL auf den Stehplatzrängen unterstützte. Ihn,
dem das Wohlergehen seiner Familie über alles geht,
interessierte es, welche Faszination der FCL auf seine
Tochter ausübte. Mittlerweile sind beide «angefressen»
von Blauweiss. «Für mich macht es Sinn, einen
solchen Verein mit einer starken Nachwuchsabteilung
zu unterstützen.»
Bernhard Alpstaeg – schön, dass es Sie gibt und
vielen DANK für alles!
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12 GÄSTEKOLUMNE
13
«FÜR MICH IST DAS EINE
GANZ GROSSE SACHE»
Paul Meier kommt mit
dem HSV nach Luzern
Paul Meier, Sie sind seit anderthalb Jahren der Sportliche
Leiter des HSV und sind nun als Begleiter der ersten
Mannschaft zum offiziellen Stadioneröffnungsspiel
nach Luzern gekommen. Welche Gefühle haben Sie als
Zentralschweizer dabei empfunden?
Paul Meier: Für mich ist das eine ganz grosse Sache.
Ich habe eine starke Affinität zum FCL und zur Innerschweiz.
Auch durch meine einstige Trainertätigkeit
beim SC Kriens. Ich schätze die Arbeit von Walter
Stierli und Laurent Prince sehr. Mit dem Neubau des
Stadions hat der FCL einen Meilenstein gesetzt. Dass
der HSV hier das Eröffnungsspiel bestreiten darf, ist
eine grosse Ehre.
Welchen Stellenwert hat denn der HSV in Hamburg?
Der HSV hat eine unglaubliche Bedeutung. Die Stadt
ist absolut HSV-verrückt. Vor jeder zweiten Wohnung
weht eine HSV-Fahne, und in den Schulen tragen die
Schüler HSV-Trikots.

GÄSTEKOLUMNE
Paul Meier bei der täglichen Arbeit mit den Bundesligastars in der Hansestadt
Was unterscheidet den HSV vom FC St. Pauli?
Es sind verschiedene Zuschauerpotenziale. Pauli hat
Anhänger aus der unteren Schicht, aber auch viele intellektuelle
Leute wie Anwälte. Menschen aus der Wirtschaft
sind eher dem HSV zugeneigt.
Weshalb gewinnt der HSV keine Titel mehr?
Es dauerte zu lange, um die Strukturen anzupassen.
Man hat lange nicht gemerkt, dass es auch dann keine
Garantie für Erfolg gibt, wenn die vermeintlich besten
Spieler nach Hamburg geholt werden.
Warum musste der Hamburg SV sein Budget drastisch reduzieren?
Man hatte mit den Spielergehältern von 40 Millionen
Euro einen Rahmen erreicht, der sich nicht mehr finanzieren
liess. Vor allem dann nicht, wenn die Qualifikationen
für europäische Wettbewerbe ausblieben.
Der Start in die neue Saison ist dem HSV misslungen:
Was ist für diese Saison eine realistische Zielsetzung?
Ein guter Mittelfeldplatz in der Bundesliga dürfte das
höchste aller Gefühle sein. Die Mannschaft ist in einem
Umbruch.
Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Ihnen
und Trainer Michael Oenning sowie Manager Frank
Arnesen?
Neuerdings trainiert die U23 wie die erste Mannschaft
beim Imtech-Stadion. Dadurch ist die Zusammenarbeit
natürlich enger geworden.
Kommt es Ihnen als Nachwuchsleiter entgegen, dass
das Geld für die Verpflichtung neuer Stars fehlt?
Ja, die Bedeutung des Nachwuchses ist dadurch
enorm gestiegen. Wir haben gute junge Leute, die fähig
sind, in der Bundesliga zu spielen.
14
GÄSTEKOLUMNE
HAMBURGER SV
MANNSCHAFTSKADER
Nr. Name Position Jg.
1 JAROSLAV DROBNY TW 18.10.1979
2 DENNIS DIEKMEIER VE 20.10.1989
3 MICHAEL MANCIENNE VE 8.1.1988
4 HEIKO WESTERMANN VE 14.8.1983
5 JEFFREY BRUMA VE 13.11.1991
6 DENNIS AOGO VE 14.1.1987
7 MARCELL JANSEN MF 4.11.1985
8 TOMAS RINCON MF 13.1.1988
9 PAULO GUERRERO ST 1.1.1984
10 MLADEN PETRIC ST 1.1.1981
11 ELJERO ELIA MF 13.2.1987
13 ROBERT TESCHE MF 27.5.1987
14 DAVID JAROLIM MF 17.5.1979
15 HEUNG MIN SOON ST 8.7.1992
16 MARCUS BERG ST 17.8.1988
17 GÖKHAN TÖRE MF 20.1.1992
18 ROMEO CASTELEN MF 3.5.1983
19 LENNHARD SOWAH VE 23.8.1992
20 GUY DEMEL VE 13.6.1981
22 JACOPO SALA MF 5.12.1991
23 SLOBODAN RAJKOVIC VE 3.2.1989
25 PER SKJELBRED MF 16.6.1987
27 SÖREN BERTRAM MF 5.6.1991
28 TOLGAY ARSLAN MF 16.8.1990
29 TOM MERKEL TW 19.4.1989
30 SVEN NEUHAUS TW 4.4.1979
31 DANIEL NAGY MF 15.3.1991
32 ÄNIS BEN-HATIRA MF 18.7.1988
33 MIROSLAV STEPANEK VE 15.1.1990
34 MUHAMED BESIC VE 10.9.1992
36 KEVIN INGRESO MF 10.2.1993
37 JANEK STERNBERG VE 19.10.1992
42 MICKAEL TAVARES MF 25.10.1982
44 GOJKO KACAR MF 26.1.1987
CHEFTRAINER: MICHAEL OENNING
ASSISTENT: FRANK HEINEMANN
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SWISSPORARENA
DIE STATIONEN EINER
ERFOLGSGESCHICHTE
FRÜHLING 2003
Walter Stierli lanciert im Grossen Stadtrat mit drei Motionen
den Stadionneubau in der Leuchtenstadt und
ebnet damit politisch den Weg für dieses Jahrhundert-
Vorhaben. Die Politik macht mit, stellt jedoch die Bedingung,
dass der Unternehmer das Präsidentenamt
auf der Allmend übernimmt. Es ist der Auftakt einer Erfolgsgeschichte,
die im Schweizer Sport ihresgleichen
sucht und zeitliche Massstäbe in der Realisierung eines
Bauvolumens in dieser Höhe setzen wird.
OKTOBER 2006
Die Architekten Iwan Bühler
und Daniele Marques gewinnen
mit Halter / Eberli
(TU) den Investorenwettbewerb
mit dem Projekt KOI/
Sportarena Allmend.
FEBRUAR/NOVEMBER 2008
Das städtische Stimmvolk
stimmt der Umzonungsvorlage
mit einem Ja-Anteil
der abgegebenen Stimmen
von 54% zu. Noch
stand der wegweisende
Entscheid über die Realisation bevor, und der erfolgte
bei einer Rekordstimmbeteiligung. Die Stadtluzerner
stimmten an der Urne mit 55,1% erneut für die
neue Sportarena.
DEZEMBER 2008
Die swisspor-Gruppe von Bernhard Alpstaeg sichert
sich für 10 Millionen CHF die Namensrechte des neuen
Stadions, das mindestens für die kommenden 10
Jahre den Namen swissporarena trägt.
17

SWISSPORARENA 18
SWISSPORARENA
19
SEPTEMBER 2009
Boris – der damals Jüngste im FCL Nachwuchs – führte
nach dem erfolgten Abbruch der ehrwürdigen Allmend
den Spatenstich für die swissporarena durch.
FRÜHLING 2010
Die Jahrzehnte dauernde Partnerschaft zwischen der
Luzerner Traditionsbrauerei Eichhof und dem FCL wird
auch in der swissporarena weitergeführt. Ein Entscheid,
der durchwegs für Begeisterung sorgt, denn die zwei
Institutionen Eichhof und der FCL gehören zusammen.
Auch im Catering-Bereich wird die langjährige Zusammenarbeit
zwischen der Migros und dem FC Luzern
weitergeführt. Der orange Riese erhält den Zuschlag für
den kompletten Gastrobereich in der swissporarena.
Mit der CSS, die ihren Hauptsitz in Luzern hat, übernimmt
ein weiteres Innerschweizer Unternehmen eine
wichtige Rolle im FCL-Schmuckstück. Das Versicherungsunternehmen
patroniert den CSS Family Corner,
der gegen 1000 Besuchern – insbesondere Familien
– preisgünstige Tickets ermöglicht.
SOMMER 2010
Das Stadion auf der Grossbaustelle Allmend nimmt immer
mehr Konturen an. Parallel dazu steigt die Vor-
freude in der ganzen Zentralschweiz. Insgesamt werden
am Ende auf 50 000 m 2 Fläche 320 000 m 3
Material verbaut. Das Gesamtinvestitionsvolumen auf
der grössten Innerschweizer Baustelle beträgt gegen
700 Millionen Schweizer Franken. Die CS tritt dabei als
Investor mit zwei Immobilienfonds in diesem Public-Private-Partnership-Vorhaben
auf. Es wird das erste «PPP»,
das in der Schweiz vollumfänglich funktioniert.
MAI 2011
Schweizer Rekord – die swissporarena ist das meistbesuchte
private Bauwerk der Schweiz. Über 30 000 Besucher
genossen diese besondere Atmosphäre und erlebten
spannende und auch lustige Momente mit Kudi
Müller & Co. Trotz des unglaublichen Andrangs gibt es
keinen einzigen Unfall auf der Baustelle zu verzeichnen.
JUNI 2011
Chefbauleiter Ruedi Meier
führt den ersten Kick auf dem
swissporarena-Rasen aus.
Meier ist ein eingefleischter
FCZ-Anhänger, entwickelt
aber während der Bauphase
unglaublich viel Sympathie für den FCL. Den ersten Schuss
führt ein St. Galler aus. Der Ostschweizer muss aber ver

SWISSPORARENA 20
SWISSPORARENA
21
duzt konstatieren, dass das Spielgerät einen Meter über
das neue Gehäuse fliegt. Erst dem Innerschweizer Daniel
Steger von Eberli gelingt es im zweiten Versuch, das Runde
ins Eckige zu bringen.
JULI 2011
Der FCL kann in einem feierlichen
Akt die Schlüssel
übernehmen. Die swissporarena
ist nun im Besitz der
Stadion Luzern AG. Das erste
Spiel fand am 31. Juli vor
17 000 Zuschauern statt. Die Begegnung endete torlos.
Trotzdem waren die Besucher hell begeistert über das
neue Schmuckstück in den beiden Farbtönen Golden-
Bronzen und Nachtblau.
AUGUST 2011
Sonntag, 7. August 2011, 17.42 – der Jubel ist unbeschreiblich,
17 000 Luzerner Anhänger feiern den
1:1-Ausgleichstreffer von Jahmir Hyka gegen YB. Ein
historischer Moment in der 110-jährigen Luzerner Vereinsgeschichte.
An den Tagen der «Offenen Tür» vom
14./15. August nehmen 37 000 Menschen die Gelegenheit
wahr, einen Blick hinter die Kulissen der neuen
Arena zu werfen. Am 20. August gastiert der Schweizer
Meister aus Basel in der swissporarena. Zum dritten
Mal in Folge präsentiert sich das Tollhaus im Allmend-Quartier
restlos ausverkauft. Die Yakin-Elf reisst
mit ihrem begeisterten Auftritt die erwartungsfrohen
Anwesenden regelrecht von den Sitzen und gewinnt
souverän und hochverdient 3:1 – der erste Heimsieg
an neuer Stätte ist Tatsache. Die Stimmung verwandelt
sich in grenzenlose Euphorie: 27 (!) Luzerner Ballkontakte
in Folge werden mit «Olé»-Rufen gefeiert – Hühnerhaut-Atmosphäre
pur. «Für solche Momente nehmen
wir die ganzen Strapazen auf uns», sagt ein
gerührter Walter Stierli nach Spielschluss.
SEPTEMBER 2011
Mit der offiziellen Stadioneröffnung von heute nehmen die
Festivitäten um das Projekt der neuen FCL-Arena vorläufig
ein Ende. Achteinhalb Jahre hat es gedauert, bis aus Walter
Stierlis Vision Realität geworden ist. Das Ergebnis besticht,
die swissporarena begeistert. Dazu führt die Mannschaft
an diesem «fussballerischen Feiertag» unter
Cheftrainer Murat Yakin souverän die Tabellenspitze an.
FCL-STRANDTUCH
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22 23

FCL SATELLIT
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Immer am Ball
mit der Radio Pilatus
Morgenshow
Die beste Musik.
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EINE INVESTITION IN DIE BILDUNG
UND DEN SPORT
Bis zu 160 Talente aus den
Bereichen Sport und Musik
sollen in Luzern gefördert
werden.
25
«So ein Campus, wie er in Luzern geplant ist, wäre
ein Meilenstein in der Förderung junger Sporttalente
und könnte schlussendlich zu mehr erfolgreichen Spitzensportlern
führen», zeigt sich Walter Mengiser, Direktor
der Eidgenössischen Hochschule für Sport und
stellvertretender Leiter des Bundesamtes für Sport
(Baspo), erfreut. Das Vorhaben der Initianten – der
Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz sowie der
FREIS’s Talents School aus Luzern – beinhaltet ein
schweizweit einzigartiges Konzept, das die Sport-
oder Musikkarriere und die Berufsbildung unter einen
Hut bringt. Finanziert werden soll das Bauvorhaben
von der Stiftung Pilatus Academy, die noch gegründet
werden muss. Das Volumen beläuft sich dabei auf
10,3 Mio. CHF. Im Gebäude sollen dereinst auch die
Nachwuchstalente des FCL wohnen können.
Die Idee einer solchen Institution findet Anklang und
begeistert das städtische Parteienspektrum von links

FCL SATELLIT
und rechts. Martin Merki von der FDP dazu: «Es ist
ein überzeugendes Projekt, das schon sehr weit entwickelt
ist. Das Ganze passt auf die Allmend, wo auf
engem Raum bereits eine Sportinfrastruktur vorhanden
ist.» Auch CVP-Vertreter Thomas Gmür findet es
gut, dass auf der Allmend ein Angebot für die Berufsbildung
geschaffen werden soll. Den Zeitplan bezeichnet
er wie auch Dominik Durrer von der SP aber
als ambitiös. Geplant ist die Eröffnung an der Eichwaldstrasse
auf Ende 2013. «Damit wir den Zeitplan
einhalten können, muss das Parlament bis Ende Jahr
über den Verkauf entschieden haben», sagt FCL-Präsident
Walter Stierli dazu. Er zeigt sich zuversichtlich,
dass die Stadt eine schnelle Entscheidung trifft.
Gleichzeitig ist er sich der Langatmigkeit politischer
Prozesse bewusst. Der FC Luzern und seine Verantwortlichen
haben aber bereits mit dem Bau der swissporarena
bewiesen, dass sie auch ein nachhaltiges
Projekt zügig realisieren können.
Wichtig für den FC Luzern ist, dass die Talente eine
Art Sicherheitsnetz für das Leben unter ihrem sportlichen
Boden haben, wenn es zu einer Karriere im Spitzensport
nicht reicht. «Die Jugendlichen sollen dabei
nicht alleine auf den Sport setzen, sondern parallel
eine Ausbildung absolvieren», äussert sich Laurent
Hauptpartner des
Teams Innerschweiz
Prince, Verantwortlicher des Leistungszentrums Nachwuchs
beim derzeitigen Innerschweizer ASL-Tabellenführer,
mit Weitblick. «Wir wollen unsere soziale
Verantwortung wahrnehmen», so Prince weiter,
«denn wir engagieren uns mit unserem Bildungspartner
bereits heute für diesen Weg.»
Diskussionen gibt es derzeit um den geplanten Standort
an der Luzerner Eichwaldstrasse. «Der Nutzungsdruck
auf der Allmend ist heute schon sehr gross»,
meint Edith Lanfranconi von den Grünen in der
«NLZ». Markus Lauber, Mitglied der Geschäftsleitung
der Messe Luzern, sieht das zwar ähnlich, weist
aber darauf hin, dass die optimale Erschliessung der
Allmend wegen der intensiven Nutzung erstellt wurde.
«Eine hohe Auslastung der Infrastrukturen ist wirtschaftlich
sinnvoll und erwünscht.» Ein weiterer Diskussionspunkt
ist der Verkaufspreis der Parzelle am
geplanten Standort. Diesbezüglich darf ruhig die Frage
aufgeworfen werden, wie viel der Stadt Luzern
Bildung grundsätzlich wert ist. Gemäss FDP-Verteter
Merki wird die Rechnung für die Stadt aber aufgehen:
«Direkt neben dem Campus ist ein Wohnhaus
mit Eigentumswohnungen geplant. Dadurch kann die
Stadt mit zusätzlichen Steuereinnahmen rechnen.»
ERLEBEN SIE DAS
SPIEL DER SPIELE
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28 SWISSPORARENA
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DIVERTIMENTO 30 DIVERTIMENTO
31
DIVERTIMENTO FÜHRT DURCH
DIE STADIONERÖFFNUNG
Jonny Fischer und Manuel Burkart lernten sich im Jahre
2000 während der Lehrerausbildung am katholischen
Seminar St. Michael in Zug kennen. Eines
Abends trafen sie sich per Zufall im Musiksaal. Manuel
übte dort öfter am Klavier. Jonny begann eines
Abends spontan mitzusingen und herumzualbern. Sie
verstanden sich auf Anhieb und harmonierten ausgezeichnet.
Mittlerweile gehört das Cabaret Duo Divertimento
zum besten, was die Showszene Schweiz zu
bieten hat. «Wir sind stolz, dass wir mit Divertimento
einen speziellen Weg beschreiten können, was die
swissporarena-Eröffnung betrifft», sagt FCL-Marketingleiterin
Sabine Haidan, die für die spezielle Eröffnungszeremonie
verantwortlich ist. Die Zusammenarbeit
bezeichnet sie als unvergesslich: «Nicht nur der
Humor der beiden ist grossartig, auch die Flexibilität
und Professionalität zeugt von grosser Klasse.»
So werden Divertimento mit ihren unkonventionellen
Moderationen rund um die Partie gegen den HSV
garantiert zu einem Höhepunkt des insgesamt mehr
als drei Stunden dauernden Events in der swissporarena.
Zusätzlich wurden am vergangenen Montag
diverse Filme mit den FCL-Stars gedreht, in denen
sich die Protagonisten des Tabellenführers selber auf
die Schippe nehmen. «Ich habe selten so gelacht»,
sagt Murat Yakin und auch Dave Zibung ist voll des
Lobes: «Manu und Jonny sind einfach zwei grossartige
Typen.» Auf das Ergebnis darf man zu Recht gespannt
sein. Die Bilder vom Dreh versprechen garantiert
nicht zu viel!

SPONSOREN
3% Rabatt
auf Reka-Checks
Tageslimite Fr. 1000.–
Reka – das
Freizeitgeld.
Tickets für Heimspiele des
FC Luzern in der swissporarena
sind mit Reka-Geld zahlbar.
Mit Rabatt bei vielen
Arbeitgebern und Coop.
MATCHBALLSPONSOREN
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– Creanet INTERNET SERVICE AG in Sursee
Der IT und Webdienstleister des FC Luzern
www.creanet.ch
– TRUVAG TREUHAND AG
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SPONSOREN
HAUPTSPONSOR AUSRÜSTER
CO-SPONSOREN
REISEPARTNER MOBILITÄTSPARTNER FREIZEITPARTNER MEDICALPARTNER
MEDIENPARTNER
WEITERE SPONSOREN
www.ebikon.amag.ch
Zentralschweizer Fernsehen
33

TICKETING
TICKETPREISE
SWISSPORARENA
Tribüne Bereich Kategorie ABO Einzelticket 6
A A1, A2 (Premium Seat 1 ) CHF 1500 CHF 100
A1, A2, A3, A4, A5, A6 CHF 1050 CHF 83
A1, A6 CHF 800 CHF 62
B B2, B3 (Stehplatz2 ) ERWACHSENE CHF 320 CHF 28
AHV/IV CHF 260 CHF 24
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 210 CHF 21
KINDER3 CHF 160 CHF 14
B1, B4 ERWACHSENE CHF 420 CHF 33
AHV/IV CHF 360 CHF 29
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 315 CHF 25
KINDER3 CHF 210 CHF 17
C C2, C3, C4, C5 CHF 880 CHF 68
C1/2, C5 CHF 750 CHF 58
C1 ERWACHSENE CHF 550 CHF 43
MITGLIEDER 4
CHF 440 CHF 43
C6 (Gäste) – CHF 28
D D1, D2, D3 ERWACHSENE CHF 550 CHF 41
AHV/IV CHF 470 CHF 35
LEHRLINGE/STUDENTEN CHF 415 CHF 31
KINDER3 CHF 275 CHF 21
D1 – CHF 33
CSS FAMILY CORNER ERWACHSENE CHF 360 CHF 30
KINDER 3
CHF 120 CHF 14
1 Komfortabler Sitz mit erweiterter Beinfreiheit; ohne Zugangsgenehmigung zum Catering im VIP-Bereich. 2 Option Vorkaufsrecht ABOs Stehplätze für internationale
FCL-Heimspiele: Zuschlag CHF 20. 3 Kinderpreis: gilt vom 6. bis zum vollendeten 15. Lebensjahr. Kinder unter 6 Jahren erhalten gratis Eintritt,
aber keinen Sitzplatz. 4 Spezial preis für alle aktiven FCL-Vereinsmitglieder. 5 CSS Family Corner: mind. 1 Kind + 1 Erw., pro Kind max. 2 Erw., pro Erw. max.
4 Kinder; max. 50 % der Plätze als ABO buchbar. 6 Gilt für Meisterschaft, Schweizer Cup und Eröffnungsspiel vom 3. September 2011. Rollstuhl fahrer erhalten
gratis Eintritt in Block A1 und A6. Eine Begleitperson zahlt Kategorie Stehplatz.
34
TICKETING
VORVERKAUF
Der Ticketing/Fanshop
(Südseite swissporarena)
ist vor und nach jedem
Heimspiel geöffnet
(Öffnungszeiten: Mo–Fr von 9–18.30 Uhr)
WEITERE VORVERKAUFSSTELLEN
www.fcl.ch, über die Tickethotline 0900 317 000 (CHF 0.85/Min. ab Festnetz)
oder an all unseren Vorverkaufsstellen
– LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern
– Neue Nidwaldner Zeitung, Obere Spichermatt 12, Stans
– Neue Urner Zeitung, Höfligasse 3, Altdorf
– Neue Obwaldner Zeitung, Brünigstrasse 118, Sarnen
– an diversen SBB- und Hotelplan -Verkaufsstellen
– sowie unter www.ticketportal.ch
CSS FAMILY CORNER
Tickets für den CSS Family Corner können nur an den Vorverkaufsstellen
und in folgenden CSS Agenturen gekauft werden (Online-Buchungen sind
nicht möglich)
– CSS Agentur Luzern, Seidenhofstrasse 6, Luzern
– CSS Agentur Emmenbrücke, Gersagstrasse 2, 6020 Emmenbrücke
– CSS Agentur Kriens, Luzernerstrasse 9, 6010 Kriens
– CSS Agentur Sursee, Kyburgerstrasse 2, 6210 Sursee
IMPRESSUM
HERAUSGEBER
FC Luzern – Innerschweiz AG, Horwerstrasse 91, 6005 Luzern
office@fcl.ch, www.fcl.ch
REDAKTION UND ANZEIGENVERKAUF
Daniel Frank, Chefredaktor, d.frank@fcl.ch
Sabine Haidan, Leiterin Marketing, s.haidan@fcl.ch
DESIGN
velvet creative office, www.velvet.ch
Michel Steiner
SATZ, PRODUKTION UND DRUCK
Multicolor Print AG, Sihlbruggstrasse 105a, 6341 Baar
www.multicolorprint.ch
COVERFOTO
FOTO: freshfocus, FCL–FCB 3:1
FOTO
S. 3 Brendon Tòmasson
S. 6/6 Brendon Tòmasson
S. 9 zvg swisspor
S. 10 Brendon Tòmasson
S. 13/14 zvg HSV
S. 17 freshfocus/Brendon Tòmasson
S. 18 Brendon Tòmasson
S. 19 Philipp Schmidlin
S. 20 Roman Beer
S. 21 Brendon Tòmasson
S. 22/23 Brendon Tòmasson
S. 25/26 zvg Andreas Moser
S. 30/31 René Tanner
AUFLAGE
3000 EXEMPLARE
© COPYRIGHT 2011 FC LUZERN-INNERSCHWEIZ AG
35

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Zentralschweizer Fernsehen
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CHF 19.–
AXPO SUPER LEAGUE 37
TABELLE
SAISON 2011/12
Platz Club Spiele Siege Unent. Niederlage Tore Punkte
1 FC LUZERN 7 4 3 0 10:3 15
2 FC Thun 7 4 2 1 13:5 14
3 Servette FC 7 3 2 2 16:11 11
4 FC Sion 7 3 2 2 11:10 11
5 FC Zürich 7 3 0 4 14:11 9
6 BSC Young Boys 7 2 3 2 10:9 9
7 FC Basel 1893 7 2 3 2 12:12 9
8 GC Zürich 7 2 1 4 8:18 7
9 Neuchâtel Xamax FC 7 1 3 3 4:10 6
10 FC Lausanne-Sport 7 1 1 5 8:17 4
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FC LUZERN – FC ZÜRICH
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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL
SERVETTE FC – FC LUZERN
DO 22.9.2011 19.45 UHR
CARFAHRT LUTRAVEL/VFFC
EXTRAZUG UNITED SUPPORTERS LUZERN
JUGENDFAHRT RAGAZZI LUCERNA
ALLE ANGEBOTE UNTER WWW.FANARBEIT-LUZERN.CH
40
FAIRPLAY
41
FAIRPLAY–REGELN
– Alkoholisierte Zuschauer haben keinen Zutritt.
– Das Mitbringen von Raketen, Petarden, bengalischem
Feuerwerk, Schwarzpulver, Knallkörpern, Flaschen, Dosen,
Waffen, Fahnenstangen aus Holz und Metall ins Stadion
ist verboten.
– Erlaubt sind Plastikstangen bis 1,5 m Länge.
– PET-Flaschen und geschlossene Getränkebehälter
sowie Laserpointer sind verboten.
– Das Werfen von Gegenständen ist zu unterlassen.
– Das Spielfeld darf nicht betreten werden.
– Den Anweisungen von Polizei und Ordnungskräften
ist Folge zu leisten.
– Für die Aufbewahrung konfiszierter Gegenstände über-
nehmen der Veranstalter und der Ordnungsdienst keinerlei
Verantwortung.
– Achtung: Das Stadion wird videoüberwacht.
Weitere Informationen unter www.axposuperleague.ch
oder www.fcl.ch
RASSISMUS UND DISKRIMINIERUNG
– Rassistische oder diskriminierende Gesänge der
beiden Fangruppen werden über Lautsprecher vom/von der
Stadionspeaker/in verurteilt.
– Durch die Veröffentlichung auf der Homepage und in der
MatchZytig gewährleistet der FC Luzern, dass Zuschauer
und Dauerkartenbesitzer ebenfalls Kenntnis von diesem Plan
der UEFA besitzen.
– Der FC Luzern verbietet den Verkauf von rassistischen
Publikationen auf und neben dem Stadion-Areal strikte.
– Sämtliche Spieler und Funktionäre des FC Luzern, welche
gegen diese Richtlinien verstossen, müssen mit drastischen
internen Strafen rechnen.
– Beim FC Luzern werden Diskriminierung und Rassismus offen
innerhalb der ganzen Organisation angesprochen. Zudem
werden diese Themen laufend mit Drittvereinen besprochen
und, wenn nötig, Massnahmen eingeleitet.
– Der FC Luzern tritt zusammen mit seinen Ordnungskräften
und der Polizei mit einer einheitlichen Strategie auf
im Umgang mit rassistischem Verhalten.
– Rassistische oder diskriminierende Meinungsäusserungen
an Wänden und Gegenständen werden umgehend beseitigt
und entfernt.
– Bezüglich Arbeitsanstellungen oder der Erbringung/
Beauftragung von Drittleistungen herrscht beim FC Luzern
Chancengleichheit in Bezug auf Herkunft, Geschlecht
und Religion.
– Der FC Luzern sucht aktiv die Zusammenarbeit mit allen
peripheren Organisationen, um allfälligen Missständen
entgegenzutreten, und unterstützt sämtliche Kampagnen
und Initiativen, welche sich gegen Rassismus und
Diskriminierung einsetzen.
Weitere Informationen unter www.uefa.com
Bahnhofstrasse 35b, 6210 Sursee

SPIELPLAN
RUNDE 1 SA 16.7. FC Sion – FC Zürich 1:0 RUNDE 10 SA 24.9. FC Thun – FC Basel 1893
42
17:45 Schlusspfiff. Jubel. Prost!
43
BSC Young Boys – FC Basel 1893 1:1
FC Zürich – BSC Young Boys 17:45
SO 17.7. NEUCHÂTEL XAMAX FC – FC LUZERN 0:3
SO 25.9. FC LUZERN – FC SION 16:00
Servette FC – FC Thun 1:2
FC Lausanne-Sport – Servette FC 16:00
MI 20.7. GC Zürich – FC Lausanne-Sport 2:0
GC Zürich – Neuchâtel Xamax FC 16:00
RUNDE 2 SA 23.7. FC Sion – BSC Young Boys 1:2
FC Zürich – Servette FC 2:3
SO 24.7. FC Basel 1893 – Neuchâtel Xamax FC 2:0
FC Thun – GC Zürich 3:0
MI 03.8. FC LAUSANNE-SPORT – FC LUZERN 0:1
RUNDE 3 SA 30.7. FC Lausanne-Sport – FC Zürich 2:1
GC Zürich – FC Basel 1893 2:2
SO 31.7. FC LUZERN – FC THUN 0:0
BSC Young Boys – Servette FC 1:1
Neuchâtel Xamax FC – FC Sion 0:3
RUNDE 4 SA 6.8. Servette FC – FC Lausanne-Sport 4:2
FC Basel 1893 – FC Sion 3:3
SO 7.8. FC LUZERN – BSC YOUNG BOYS 1:1
FC Zürich – GC Zürich 6:0
FC Thun – Neuchâtel Xamax FC 0:0
RUNDE 5 SA 13.8. FC Basel 1893 – FC Zürich 1:2
Neuchâtel Xamax FC – Servette FC 0:0
SO 14.8. FC SION – FC LUZERN 1:1
FC Thun – FC Lausanne-Sport 5:2
GC Zürich – BSC Young Boys 0:3
RUNDE 6 SA 20.8. FC Zürich – Neuchâtel Xamax FC 0:2
Servette FC – GC Zürich 3:4
FC LUZERN – FC BASEL 1893 3:1
SO 21.8 FC Lausanne-Sport – FC Sion 0:2
BSC Young Boys – FC Thun 0:2
RUNDE 7 SA 27.8. GC ZÜRICH – FC LUZERN 0:1
NE Xamax FC – FC Lausanne-Sport 2:2
SO 28.8. FC Basel 1893 – FC Thun 2:1
BSC Young Boys – FC Zürich 2:3
FC Sion – Servette FC 0:4
RUNDE 8 SA 10.9. FC LUZERN – FC ZÜRICH 17:45
Servette FC – FC Basel 1893 17:45
SO 11.9. Neuchâtel Xamax FC – GC Zürich 16:00
FC Thun – FC Sion 16:00
FC Lausanne-Sport – BSC Young Boys 16:00
RUNDE 9 MI 21.9. FC Zürich – FC Thun 19:45
BSC Young Boys – Neuchâtel Xamax FC 19:45
FC Basel 1893 – FC Lausanne-Sport 19:45
DO 22.9. SERVETTE FC – FC LUZERN 19:45
FC Sion – GC Zürich 19:45
RUNDE 11 SA 1.10. FC Basel 1893 – Servette FC 17:45
Neuchâtel Xamax FC – FC Thun 17:45
SO 2.10. GC Zürich – FC Zürich 16:00
FC Sion – FC Lausanne-Sport 16:00
BSC YOUNG BOYS – FC LUZERN 16:00
RUNDE 12 SA 22.10. FC Lausanne-Sport – FC Thun 17:45
FC LUZERN – NEUCHÂTEL XAMAX FC 17:45
SO 23.10. Servette FC – FC Sion 16:00
BSC Young Boys – GC Zürich 16:00
FC Zürich – FC Basel 1893 16:00
RUNDE 13 MI 26.10. GC Zürich – Servette 19:45
FC Sion – FC Basel 1893 19:45
FC Thun – FC Zürich 19:45
DO 27.10. FC LUZERN – FC LAUSANNE-SPORT 19:45
Neuchâtel Xamax FC – BSC Young Boys 19:45
RUNDE 14 SA 29.10. FC Basel 1893 – GC Zürich 17:45
FC Sion – FC Thun 17:45
SO 30.10. BSC Young Boys – FC Lausanne-Sport 16:00
Servette FC – Neuchâtel Xamax FC 16:00
FC ZÜRICH – FC LUZERN 16:00
RUNDE 15 SA 5.11. FC THUN – FC LUZERN 17:45
FC Lausanne-Sport – FC Basel 1893 17:45
SO 6.11. Servette FC – BSC Young Boys 16:00
Neuchâtel Xamax FC – FC Zürich 16:00
GC Zürich – FC Sion 16:00
RUNDE 16 SA 19.11 FC Thun – Servette FC 17:45
FC Basel 1893 – BSC Young Boys 17:45
SO 20.11 FC Sion – Neuchâtel Xamax FC 16:00
FC LUZERN – GC ZÜRICH 16:00
FC Zürich – FC Lausanne-Sport 16:00
RUNDE 17 SA 3.12. FC BASEL 1893 – FC LUZERN 17:45
FC Lausanne-Sport – NE Xamax FC 17:45
SO 4.12. GC Zürich – FC Thun 16:00
Servette FC – FC Zürich 16:00
BSC Young Boys – FC Sion 16:00
RUNDE 18 SA 10.12. FC Thun – BSC Young Boys 17:45
FC Zürich – FC Sion 17:45
SO 11.12. FC LUZERN – SERVETTE FC 16:00
FC Lausanne-Sport – GC Zürich 16:00
Neuchâtel Xamax FC – FC Basel 1893 16:00
Offizieller Durstlöscher der FCL-Fans.

Hauptsponsor
Gemeinsam punkten!
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