Fischereihafen, Rostock - Demler GmbH & Co KG

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Baustellenreport
Fischereihafen, Liegeplatz 2, Rostock
Kombinierte Wand aus Stahlrohren und Spundbohlen
• Bauherr:
Rostocker Fracht- und Fischereihafen
GmbH
• Auftraggeber:
Arge RFH LP 2 HRO Los 3
Möbius Stralsund - Züblin AG
Direktion Nord - Colcrete von Essen
• Leistung:
79 Bodenaustauschbohrungen von
Ø 110 cm, 30 Bodenaustauschbohrungen,
79 verrohrte Lockerungsbohrungen
Ø 100 cm
Zur Erweiterung der Umschlagkapazität wird
der Liegeplatz 2 des Rostocker Fischereihafens
ausgebaut. Der vorhandene Liegeplatz ist auf
• Eingesetzte Geräte:
Drehbohranlage: BG 28 H
Radlader: VOLVO L 60 F
Minibagger: VOLVO EC 290
• Leistungszeitraum:
13.12.2010 - 21.01.2011
DEMLER Spezialtiefbau GmbH & Co. KG • Lahnstr.92 • 57250 Netphen
Tel.: +49 (0) 2738 608-0 • Fax +49 (0) 2738 608-130 • e-mail: info@demler.de
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August 2011
Holzpfählen gegründet. Diese sind teilweise
schon sehr marode und können daher bei einer
Erweiterung und Vertiefung des Liegplatzes

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nicht mehr genutzt werden.
Daher wird vor die vorhandene Anlage eine
rückverankerte Kombination aus Stahlträgern
und Spundwänden (Peinerwand) gerammt.
Da jedoch im Hafenbecken befindliche Hindernisse
aus Geröllen, Holzpfählen etc. nicht
durchrammt werden können, werden vorlaufend
79 Stück Austauschbohrungen von einem
Ponton aus mit Durchmesser 110 cm zur Beräumung
der Rammachse im Bereich der Stahlträger
durch uns ausgeführt.
Für den Bereich der Spundbohlen zwischen den
Stahlträgern werden 79 verrohrte Lockerungs-
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bohrungen in gleichem Durchmesser ausgeführt.
Aufgrund des schlechten Zustandes der baulichen
Substanz, müssen die Arbeiten von der
Wasserseite ausgeführt werden, da die vorhandene
Anlage nicht mit so schwerem Gerät befahren
werden darf.
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