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Untitled - Baugenossenschaft Deutsches Heim-Union eG

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Für eine <strong>Baugenossenschaft</strong> gehört das Bauen<br />

zum täglichen Geschäft. Dennoch ist für uns jedes<br />

Richtfest ein besonderer Moment: Endlich wird<br />

aus den Ideen und Plänen ein Gebäude.<br />

Sicherheit wird bei unserer dhu groß geschrieben.<br />

Deswegen haben wir inzwischen alle unsere Wohnungen<br />

mit Rauchwarnmeldern nachgerüstet.<br />

Damit aber die Lebensretter im Notfall auch wirklich<br />

ihren Dienst tun können, gilt es drei einfache<br />

Regeln zu beachten:<br />

1. Renovierungsarbeiten: Maler­, Lack­ und Tapezierarbeiten<br />

sind wahres Gift für Rauchwarnmelder.<br />

Staub und zu hohe Luftfeuchtigkeit können nämlich<br />

die Rauchkammer beschädigen. Bevor Sie also zum<br />

Pinsel greifen, schrauben Sie das Gerät ab und verstauen<br />

Sie es luftdicht in einer Plastiktüte, bis die<br />

Räume wieder sauber und gelüftet sind. Und Achtung:<br />

Die Rauchwarnmelder dürfen nicht übermalt<br />

werden. Denn selbst wasserlösliche Wandfarbe verstopft<br />

die Geräte in dem Maße, dass kein Rauch<br />

mehr durchdringen kann.<br />

Wohnen bei der<br />

Einen solchen Augenblick genossen wir wieder<br />

im August: Mit 250 Gästen feierten wir Richtfest<br />

im Vogelbeerenweg. Jedoch anders als gewohnt:<br />

Im Anschluss starteten wir eine Nachbarschaftsparty,<br />

bei der auch der modernisierte Bolzplatz<br />

und unser Senioren­Bewegungspark eingeweiht<br />

wurden – und zwar von den Fußballstars Uwe<br />

Seeler und Stefan Schnoor (Seite 4 und 5)! Bei<br />

unserer Tombola­Aktion konnten wir außerdem<br />

2.000 Euro für die Aktion „Ein Herz für Kinder<br />

sammeln“. Die Scheckübergabe ist auf der Internetseite<br />

www.ein-herz-fuer-kinder.de unter dem<br />

Menüpunkt „Spendenaktionen“ dokumentiert.<br />

Nicht ganz so prominent, aber vielen unserer<br />

Mitglieder bekannt, sind Matthias Eiglsperger<br />

und Christine Birkholz. Sie haben im Oktober<br />

neue Aufgaben in Angriff genommen. Christine<br />

Birkholz übernahm das Forderungsmanagement,<br />

ihr Kollege schippert irgendwo auf den sieben<br />

Weltmeeren umher. Wie es dazu kam, steht auf<br />

Seite 6.<br />

2. Wartung und Pflege: Um die Wartung brauchen<br />

Sie sich nicht zu kümmern – das machen die Service­<br />

Techniker von willy.tel. Sie wechseln bei Bedarf auch<br />

die Batterie aus, was allerdings selten vorkommen<br />

wird. Sie hält nämlich bis zu zehn Jahre! Tipp für den<br />

Hausputz: Vorsichtig das Staubsaugerrohr an das<br />

Gerät halten und gegebenenfalls mit einem angefeuchteten<br />

Lappen abwischen. Aber bitte ohne Putzmittel!<br />

3. Fehlalarm: Die Frikadellen sind angebrannt und<br />

der Rauchwarnmelder geht los. Jetzt heißt es: Stoßlüften<br />

und die Pfanne vom Herd nehmen! Die Geräte<br />

sind mit einer automatischen Stummschaltung ausgestattet.<br />

Sobald der Rauch nachlässt, schaltet sich<br />

der Alarm ab. Tipp: Wenn es schneller gehen soll,<br />

greifen Sie zum Staubsauger und halten Sie das<br />

Saugrohr vorsichtig an einen der Öffnungsschlitze.<br />

dhu <strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Deutsches</strong> <strong>Heim</strong>­<strong>Union</strong> <strong>eG</strong><br />

Buchsbaumweg 10 a<br />

22299 Hamburg<br />

Tel. (0 40) 51 49 43­0<br />

Fax (0 40) 51 49 43­43<br />

Zum Schluss möchten wir noch auf eine Veranstaltung<br />

aufmerksam machen, die noch vor uns liegt:<br />

das wohnlichT. Am Donnerstag, 10. Dezember,<br />

werden in unserem Nachbartreff Mümmelmannsberg<br />

wieder Kerzen entzündet, die für Wärme,<br />

Toleranz und Miteinander stehen. Kommen Sie<br />

vorbei – auch für Sie ist ein wohnlichT reserviert.<br />

Joachim Haseloff<br />

Vorstandsmitglied der dhu<br />

Liebe Liebe Liebe Liebe Mitglieder, Mitglieder, Mitglieder, Mitglieder,<br />

wir wir wir wir wünschen wünschen wünschen wünschen Ihnen Ihnen Ihnen Ihnen und und und und<br />

Ihren Ihren Ihren Ihren Familien Familien Familien Familien eine eine eine eine entspannte entspannte entspannte entspannte<br />

Weihnachtszeit, Weihnachtszeit, Weihnachtszeit, Weihnachtszeit, fröhliche fröhliche fröhliche fröhliche Festtage Festtage Festtage Festtage<br />

und und und und ein ein ein ein erfolgreiches erfolgreiches erfolgreiches erfolgreiches und und und und<br />

gesundes gesundes gesundes gesundes gesundes gesundes gesundes gesundes gesundes gesundes neues neues neues neues neues neues neues neues neues neues Jahr! Jahr! Jahr! Jahr! Jahr! Jahr! Jahr! Jahr! Jahr! Jahr!<br />

Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr Ihr dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team dhu-Team<br />

www.d­h­u.de<br />

info@d­h­u.de<br />

Redaktion/Verantwortung: Joachim Haseloff<br />

Text: Ewelina von Lewartowski­Jansen, bis auf S. 9­13<br />

Gestaltung: halledt Werbeagentur GmbH, www.halledt.de<br />

Fotos: S. 3­8 Hermann Jansen, S. 8 willy.tel (1), S. 9 Hamburger Wohnen,<br />

S. 11 about pixel (1), S. 12 Lustspielhaus (1), Lufthansa Technik (1),<br />

Bergedorfer Schifffahrtslinie (1)<br />

3


4<br />

Uwe Seeler, Stefan Schnoor, Berndt Röder, Jan Bastick... Mit einem Großaufgebot<br />

an Hamburger Prominenz läuteten wir Ende August die letzte Phase<br />

unseres Bauprojekts „Generationenwohnen in Winterhude“ ein. Richtfest,<br />

Quartiersfest, Bolzplatzturnier – dieser Tag hielt viele Überraschungen parat!<br />

43 Seniorenwohnungen, zwölf Familienwohnun<br />

gen, eine neue Kita, eine Quartiersgarage,<br />

der modernisierte Spiel­ und Bolzplatz und ein<br />

Senio ren­Bewegungspark: Unser Bauprojekt zwischen<br />

Vogelbeeren­ und Hainbuchenweg scheint<br />

nicht nur zu den umfassendsten Projekten zu<br />

zählen, die in den vergangenen Jahren in Hamburg<br />

verwirklicht worden sind. Es hat auch Vorbild­<br />

Charakter.<br />

Richtfest der besonderen Art: Nach dem offiziellen<br />

Teil feierten wir im Vogelbeerenweg ein großes<br />

Quartiersfest.<br />

Das bescheinigten uns Bürgerschaftspräsident<br />

Berndt Röder und der neue Leiter des Bezirksamts<br />

Hamburg­Nord, Wolfgang Kopitzsch, in ihren<br />

Ansprachen zum Richtfest, das wir mit rund 250<br />

Gästen aus Politik und Wirtschaft feierten.<br />

„Ein zukunftsfähiges Projekt, mit dem die dhu<br />

großes Verantwortungsbewusstsein zeigt“, lobte<br />

Berndt Röder.<br />

Der Vorstand mit<br />

Bürgerschaftspräsident<br />

Berndt Röder (Mitte).<br />

Den Bürgerschaftspräsidenten beeindruckte aber<br />

nicht nur die große Bandbreite. Für ihn stand viel<br />

mehr im Mittelpunkt, dass die neuen Wohnungen<br />

Menschen mit geringerem Einkommen ein schönes<br />

und qualitativ hochwertiges Zuhause bieten.<br />

„Mit diesem Bauprojekt gibt die <strong>Baugenossenschaft</strong><br />

dhu vielen Menschen eine Zukunftsperspektive“,<br />

erläuterte er.<br />

Wolfgang Kopitzsch würdigte insbesondere die<br />

Art, wie sich unser Projekt in ein gewachsenes<br />

Quartier einfüge. In einem Bezirk, der kaum noch<br />

freie Bauflächen bietet, stehen neue Bauprojekte<br />

auch immer für Verdichtung. Dagegen habe er<br />

auch keine Einwände, solange dieses in Maßen<br />

geschehe. Eine Gradwanderung, die uns „vorbildlich<br />

gelungen“ sei. Wolfgang Kopitzsch: „Ich bin<br />

glücklich, dass Winterhude wieder ein Schmuckstück<br />

hinzu gewonnen hat.“<br />

Traditionell ist das Richtfest ein großes Ereignis bei<br />

jedem Bauprojekt. An diesem Tag war es allerdings<br />

nur der Auftakt für einen ganzen Tag voller<br />

Dicke Regengüsse, Blitz und Donner: Das alles<br />

kann echte Freizeitkicker nicht von ihrer Lieblingsbeschäftigung<br />

abhalten. Und so ging es<br />

bei unserem Pokalturnier auf dem frisch eröffneten<br />

Bolzplatz im Hainbuchenweg hoch her!<br />

Zwölf Teams kämpften um Punkte und unsere<br />

drei dhu-Pokale. Darunter auch ein reines Mädchen-Team,<br />

das – wie alle Zuschauer und Spieler<br />

ihnen unumwunden bescheinigten – mit die<br />

schönsten und gekonntesten Pässe lieferte.<br />

Den größten Pott holten sich schließlich aber<br />

die Altonacken, Platz zwei belegten AW Klan<br />

und auf Platz drei landeten die Wathlinger<br />

Kickers-Sportfreunde, die sogar eigens für unser<br />

Turnier aus dem Raum Celle angereist kamen!<br />

Insgesamt: Ein tolles Turnier mit fairen Spielen –<br />

kann man sich für eine Einweihung mehr wünschen?


Ereignisse. Direkt im Anschluss hatten wir nämlich<br />

alle Anwohner zu einem großen Quartiersfest eingeladen,<br />

bei dem ein Highlight das andere jagte:<br />

Den Startschuss im wahrsten Sinne des Wortes<br />

gaben dafür Fußball-Legende Uwe Seeler und<br />

Fußball-Profi Stefan Schnoor: Mit einem perfekt<br />

wohldosierten Kick eröffneten sie unser Pokal-<br />

Turnier und weihten damit offiziell den rundum<br />

erneuerten Bolzplatz ein.<br />

Für Uwe Seeler eine Herzensangelegenheit,<br />

setzt er sich doch seit Jahren für mehr Bolzplätze<br />

in der Stadt ein: „Kinder brauchen eine<br />

sinnvolle Freizeitbeschäftigung und Bewegung“,<br />

erklärte er zwischen zahllosen Autogrammen.<br />

„Deshalb freut mich das sehr, dass<br />

die <strong>Baugenossenschaft</strong> hier so viel Engagement<br />

zeigt.“<br />

So prominent es auf dem Bolzplatz und später<br />

auch im Senioren­Bewegungspark (siehe rechts)<br />

zuging, so hochkarätig gestaltete sich auch das<br />

Programm auf der Bühne, durch das kein<br />

Geringerer als Radio Hamburg-Moderator Jan<br />

Bastick charmant und unterhaltsam führte: Da<br />

waren Vorführungen von Tango über Stepptanz<br />

bis hin zu Fechten und der Kampfsportart Wing­<br />

Tsun zu sehen, präsentiert von Gruppen aus verschiedenen<br />

Vereinen und Tanzschulen aus der<br />

Nachbarschaft.<br />

Da gab es aber auch jede Menge zu hören: Soul<br />

von der Hamburger Band Simple, Schlager, Pop,<br />

Rock und Klamauk­Lieder von der Coverband<br />

Konsens Inkognito und internationale Hits von<br />

der Blechbläser-Truppe Men in Blech.<br />

Sport und Spaß ist keine Frage des Alters. Das beste Beispiel dafür lieferten<br />

Uwe Seeler und Stefan Schnoor: Nach der offiziellen Eröffnung unseres<br />

Bolzplatzes (siehe links) weihten die Fußball-Legenden auch unseren neuen<br />

Senioren-Bewegungspark ein. Und das mit vollem Einsatz: Gemeinsam mit<br />

seinem jungen Kollegen absolvierte Uwe Seeler ein kleines Probetraining – erst<br />

auf dem Rückentrainer, dann auf dem Beintrainer.<br />

„Eine tolle Idee“, fanden die beiden Fußball-Profis und forderten alle Bewohner<br />

dazu auf, es ihnen gleich zu tun. Sie brauchten nicht lange zu bitten. Schon<br />

bevor bevor die beiden Prominenten Prominenten die Geräte Geräte ausprobierten, ausprobierten, fand der der Bewegungsparkpark<br />

bei den Anwohnern großen Zuspruch – und zwar in allen allen Altersklassen.<br />

Für die ordentliche Prise Humor sorgte die Kleinkunsttruppe<br />

Hara Keulis und Stars des Alma<br />

Hoppe­Ensembles.<br />

Besonderer Dank gilt noch einmal unseren zahlreichen<br />

Geschäftspartnern, die uns bei unserer<br />

Benefiz-Tombola unterstützten und hochwertige<br />

Preise sponserten. Dank ihrer Hilfe konnten wir<br />

jetzt einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an<br />

die Aktion „Ein Herz für Kinder“ übergeben.<br />

Sorgten für Stimmung:<br />

Die Hara Keulis (li.) und Men in Blech.<br />

Super: Uwe Seeler und<br />

Stefan Schnoor weihten<br />

den Bewegungspark ein!<br />

5


6<br />

Wechsel: Nachdem Matthias Eiglsperger bei uns von Bord ging, übernahm Christine Birkholz<br />

das Forderungsmanagement.<br />

Nach zehn Jahren in unserem dhu-Team<br />

setzte Matthias Eiglsperger im September<br />

die Segel. Der diplomierte Immobilienwirt<br />

startete ein weiteres Studium<br />

zum Diplom-Wirtschaftsingenieur für<br />

Seeverkehr. Und schon am ersten Tag<br />

hieß es für ihn „Schiff ahoi“! Das erste<br />

Semester verbringt der 32-Jährige<br />

nämlich komplett auf einem Tanker im<br />

Mittelmeer.<br />

Auf der Brücke stehen, Tausende von Tonnen sicher<br />

über die Weltmeere navigieren – davon hat schon<br />

der 20­jährige Matthias Eiglsperger geträumt:<br />

„Es war tatsächlich mein erster Berufswunsch.“<br />

Dennoch ist er zunächst in einer Branche gelandet,<br />

in der er hauptsächlich mit unbeweglichen Gütern<br />

zu tun hat. „In den 90er­Jahren gab es eine Flaute.<br />

Viele Schiffe wurden ausgeflaggt, dann wurde<br />

auch noch die Seefahrtschule in Hamburg<br />

geschlossen.“ Kurzum: Matthias Eiglsperger sah in<br />

seinem Wunschberuf keine Zukunft.<br />

Heute hat sich der Wind gedreht: Die Globalisierung<br />

der Märkte führte in den vergangenen Jahren zu<br />

einem regelrechten Boom dieses Wirtschaftszweigs.<br />

Und so war für den gebürtigen Hamburger irgendwann<br />

klar: Er tauscht Schreibtisch gegen Ruder.<br />

Zumindest soll es da einmal hingehen. „Ich habe<br />

vor, das Kapitänspatent zu erwerben“, schaut<br />

Matthias Eiglsperger optimistisch in die Zukunft.<br />

Bis dahin können allerdings noch Jahre ins Land<br />

gehen. „Nach dem Studium kommt erstmal die<br />

Praxis auf See – erst als dritter Offizier, dann als<br />

zweiter und so weiter.“<br />

Auf die Kapitänsmütze wird er damit wohl noch<br />

gut zehn Jahre warten müssen. Aber das schreckt<br />

ihn nicht. Jetzt warten ohnehin erstmal ganz andere<br />

Abenteuer auf ihn. Im ersten Semester ist er<br />

Praktikant an Bord und das bedeutet: Alles, was<br />

auf so einem großen Pott anfällt, muss er auch<br />

wenigstens einmal erledigen. „Dazu gehört Anker<br />

werfen und lichten, dazu gehört aber auch sicherlich<br />

Rost klopfen, streichen oder die Seekarten<br />

erneuern.“<br />

Unser dhu-Team wünscht ihm dabei viel Erfolg – und natürlich –<br />

immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!<br />

Auf zu neuen Ufern machte sich in den vergangenen<br />

Wochen nicht nur Matthias Eiglsperger. Auch Christine<br />

Birkholz aus dem Rechnungswesen packte ihre Siebensachen.<br />

Allerdings nur, um sie zwei Etagen höher gleich<br />

wieder auszupacken. Zum 1. September übernahm sie<br />

nämlich das Steuer im Forderungsmanagement.<br />

Nur wenige unserer Mitglieder werden Christine Birkholz<br />

kennen, dabei gehört sie schon seit 13 Jahren zum dhu­<br />

Team. „In den ersten Jahren hatte ich aber nur selten<br />

Kundenkontakt, weil es einfach mein Aufgabengebiet<br />

nicht mitbrachte.“ Sie kümmerte sich um die Buchhaltung<br />

für die Fremdverwaltung und den Kapitaldienst, inklusive<br />

aller Jahresabrechnungen. Vor drei Jahren übernahm sie<br />

zudem die Mietenbuchhaltung für die Fremdverwaltung.<br />

„Das hat mir gleich sehr gut gefallen“, erzählt sie, „denn so<br />

bekam ich auch Kontakt mit den Mietern.“<br />

Als bekannt wurde, dass Matthias Eiglsperger<br />

unsere Genossenschaft verlässt, zögerte sie somit<br />

auch keine Sekunde und bewarb sich um seine<br />

Nachfolge. „Ich finde dieses Aufgabengebiet<br />

hochinteressant“, sagt sie. „Zum einen, weil man<br />

ständig mit Menschen zu tun hat, zum anderen,<br />

weil man immer neue Wege finden muss, um<br />

indivi duell helfen zu können.“<br />

Ein spannendes Feld und auch eine Herausforderung.<br />

Aber Herausforderungen hat sie noch nie<br />

gescheut: „Sonst hätte ich wohl auch nie die Stelle<br />

bei der dhu bekommen.“ Vor 13 Jahren machte<br />

Christine Birkholz nämlich gerade eine Umschulung.<br />

„Um sie abzuschließen, benötigten wir ein<br />

Praktikum und das machte ich hier.“ Und das auch<br />

noch so gut, dass wir der dann frisch gebackenen<br />

Kauffrau der Grundstücks­ und Wohnungswirtschaft<br />

eine Stelle anboten.<br />

Somit schreckt sie auch nicht, dass in den kommenden<br />

Wochen und Monaten verschiedene<br />

Seminare auf ihrem Stundenplan stehen. Lernen<br />

macht ihr Spaß „und die Materie interessiert mich<br />

ohnehin“, sagt sie begeistert.<br />

Wir wünschen Christine Birkholz<br />

gutes Gelingen auf ihrem neuen<br />

Posten!


Unsere Wohnanlage am Alten Teichweg entwickelt sich mehr und mehr zum<br />

Haus der Innovationen: Vor fünf Jahren verbauten wir dort erstmals selbstreinigende<br />

Keramikplatten an der Außenfassade. Jetzt deckten wir die Rauchabzüge<br />

in den Aufzugsschächten mit speziellen Klappen ab. Eine Neuentwicklung, die im<br />

Brandfall für Sicherheit sorgt, im Alltag für einen geringeren Energieverbrauch.<br />

Auch wenn viele täglich in einen Aufzug steigen,<br />

die wenigsten werden wohl wissen, wie es außerhalb<br />

der Kabine aussieht. Im Prinzip eigentlich<br />

auch recht unspektakulär. Verwundern dürfte allerdings<br />

das Loch, das in der Decke jedes Aufzugsschachtes<br />

klafft. „Das ist Vorschrift“, erklärt John<br />

Metzelthin aus unserer Technischen Abteilung.<br />

„Wenn es brennt, kann hier der Rauch abziehen.“<br />

Eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, die aber auch<br />

einen Nachteil hat: „Das ist ein echter Energiefresser“,<br />

so John Metzelthin. „Durch den Kamin effekt<br />

zieht ein erheblicher Teil der Wärme ins Freie.“<br />

Bis dato ließ sich daran auch nicht viel ändern.<br />

Zwar bietet der Markt seit einigen Jahren Vorrichtungen,<br />

die diesen Kamineffekt eindämmen und<br />

trotzdem Sicherheit garantieren. Jedoch sind die<br />

herkömmlichen Systeme in der Montage und Wartung<br />

zu aufwendig und damit teuer.<br />

Ein Problem, für das M.S. Aufzüge nun die passende<br />

Lösung fand. Der Fachbetrieb, der sich seit<br />

geraumer Zeit auch um die Wartung unserer Aufzüge<br />

kümmert, entwickelte eine kontrollierte und<br />

energiesparende Schachtentrauchung, die alle<br />

Vorschriften und Standards erfüllt.<br />

„Das System besteht aus vier Komponenten“,<br />

erläutert Geschäftsführer Matthias Schernikau.<br />

Die Aufzugsschächte wurden<br />

mit einem energiesparenden<br />

System nachgerüstet.<br />

Mit einer Jalousieklappe wird die Öffnung komplett<br />

abgedeckt und bleibt auch verschlossen – bis<br />

auf wenige Minuten am Tag, an denen sie für die<br />

Frischluftzufuhr geöffnet wird.<br />

„Die Klappe ist nun an ein Rauchansaugsystem<br />

angeschlossen“, so der Experte weiter. Ein kleiner<br />

Kasten mit Technik vom Feinsten: Er reagiert auf<br />

einen erhöhten CO2­Gehalt im Schacht und auf<br />

kleinste Rauchpartikel. Sind beispielsweise Personen<br />

in der Kabine eingeschlossen, sorgt der<br />

Kasten dafür, dass die Jalousieklappe sich öffnet,<br />

damit genügend Sauerstoff einströmen kann.<br />

Gleiches passiert natürlich im Brandfall, wobei es<br />

unerheblich ist, auf welcher Etage das Feuer<br />

ausgebrochen ist. Matthias Schernikau: „Am<br />

Rauchansaugsystem ist ein Kunststoffrohr montiert,<br />

das bis ins Erdgeschoss führt.“ Jeweils in<br />

Höhe der einzelnen Etagen wurde das Rohr mit<br />

kleinen Löchern versehen, die permanent Luftproben<br />

nehmen. Bricht im zweiten Stock nun ein<br />

Brand aus, wird das vom System sofort erfasst –<br />

und die Klappe öffnet sich.<br />

Fragt sich nur, was passiert, wenn die Technik einmal<br />

versagt oder der Strom ausfällt. „Das ist kein<br />

Problem“, versichert Matthias Schernikau. „Die<br />

Klappe wird dann automatisch über einen Federmechanismus<br />

geöffnet.“<br />

Eine Technik, die uns wirklich begeistert. Denn:<br />

„Der Wärmeverlust wird so stark reduziert, dass<br />

wir bessere Werte im Gebäude­Energiepass erhalten“,<br />

so John Metzelthin. „Zudem können wir gut<br />

1.200 Euro Energiekosten im Jahr einsparen – pro<br />

Aufzugsschacht.“ Das wird vor allem unsere Mitglieder<br />

freuen, schließlich wirkt sich das auf die<br />

Betriebskosten aus.<br />

Derzeit befindet sich das System für uns noch<br />

in der Erprobungsphase. Sollten die Ergebnisse<br />

zufriedenstellend sein, werden wir auch andere<br />

Gebäude nachrüsten.<br />

BU<br />

Das Gebäude im Alten Teichweg<br />

glänzt mit neuester Technik.<br />

7


8<br />

So lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben: Das ist ein Wunsch, den<br />

viele unserer älteren Mitglieder äußern – und den wir allein oder im Wohn-<br />

Plus3-Verbund versuchen, zu erfüllen. Zum einen mit dem Bau von Seniorenwohnungen,<br />

zum anderen mit speziellen Service-Angeboten wie beispielsweise<br />

WILMA. Ein Hausnotrufsystem, das ohne viel Aufwand in jeder Wohnung installiert<br />

werden kann und das eins garantiert: Hilfe auf Knopfdruck – rund um<br />

die Uhr!<br />

Sie gehören zu den agilen Senioren: Sie gehen<br />

einkaufen, Sie kochen, Sie waschen, ja selbst der<br />

Hausputz ist für Sie kein Problem. Und dennoch<br />

tauchen in letzter Zeit immer wieder diese Fragen<br />

auf: Was ist, wenn mir mal zu Hause schwindelig<br />

wird oder wenn ich stürze? Wie kann ich mir<br />

dann schnell Hilfe holen?<br />

Die Antwort darauf könnten Ihnen unsere<br />

Geschäftspartner von PentaKom direkt ins Haus<br />

liefern. Das Tochterunternehmen unseres Telekommunikationsanbieters<br />

willy.tel bietet mit<br />

WILMA ein Hausnotrufsystem an, das einfach<br />

und sicher funktioniert und das unsere Wohn­<br />

Plus3­Mitglieder zum Sonderpreis erhalten.<br />

Was ist aber nun ein Hausnotrufsystem?<br />

Wie funktioniert das? Ganz einfach: An die<br />

Telefonbuchse in Ihrer Wohnung wird eine<br />

Basisstation angeschlossen. Das ist ein<br />

etwa kuchentellergroßes Kästchen, das wie<br />

ein Telefon funktioniert. Allerdings gibt es<br />

keinen Hörer und auch nur eine Wähltaste.<br />

Wird diese gedrückt, meldet sich über eine<br />

eingebaute Sprechanlage sofort die Hausnotrufzentrale.<br />

Und zwar ganz gleich, zu<br />

welcher Zeit Sie Hilfe brauchen. Die Zentrale<br />

ist das ganze Jahr besetzt. Tagsüber,<br />

nachts, an Feiertagen, eben rund um<br />

die Uhr.<br />

Was passiert aber, wenn Sie gerade im Bad<br />

sind und Hilfe benötigen? Auch dafür ist<br />

gesorgt: Zum einen reicht die Sprechanlage in<br />

quasi jeden Winkel der Wohnung. Zum anderen<br />

erhalten Sie zusätzlich zu der Basisstation einen<br />

Funksender. Diesen können Sie an einem Band<br />

um den Hals tragen oder am Handgelenk und<br />

auch darüber können Sie die Zentrale rufen.<br />

Zum Service gehört obendrein, dass Sie selbst<br />

entscheiden können, wer zur Hilfe gerufen wird.<br />

Das kann der Notarzt sein, das kann aber auch<br />

ein Verwandter oder Nachbar sein – ganz so, wie<br />

Sie es im Vorfeld festlegen.<br />

Im Prinzip also ein sehr einfaches System, das<br />

aber im Notfall viel bewirken kann und für<br />

WohnPlus3-Mitglieder sogar zum Sonderpreis<br />

zu haben ist. Als Komplettpaket, inklusive<br />

Telefonanschluss von willy.tel, der Basisstation,<br />

dem Funksender und dem 24-Stunden-Service<br />

für 19,80 Euro im Monat.<br />

Übrigens: In vielen Fällen übernimmt auch die Pflegekasse die Kosten.<br />

Weitere Informationen unter der Telefonnummer 040-69 69 98-0.<br />

Einfach und sicher:<br />

Mit dem Hausnotrufsystem lässt sich rund um die Uhr Hilfe holen –<br />

ganz einfach auf Knopfdruck.


Seit der ersten gemeinsamen Vertreterzusammenkunft<br />

der <strong>Baugenossenschaft</strong> Hamburger<br />

Wohnen <strong>eG</strong>, der Wohnungsgenossenschaft von<br />

1904 e.G. und unserer Genossenschaft im März<br />

2006 sind bereits mehr als drei Jahre vergangen.<br />

In diesem Zeitraum können wir auf eine erfolgreiche<br />

und produktive Zusammenarbeit mit<br />

unseren beiden Kooperationspartnern zurück-<br />

blicken. Ein ausführlicher Bericht über die<br />

wichtigsten Ergebnisse seit Abschluss des<br />

Kooperationsvertrages stand am Sonnabend,<br />

31. Oktober 2009 in dem Hamburger Hotel<br />

Grand Elysée auf unserer Tagesordnung.<br />

Der Teilnehmerkreis setzte sich neben den Vorstandsmitgliedern<br />

aus den Mitgliedervertretern,<br />

den Aufsichtsräten und den Abteilungsleitern<br />

aller drei Genossenschaften zusammen. Nachdem<br />

Vorstandsmitglied Dr. Hardy Heymann<br />

(Hamburger Wohnen) die Gäste im Namen aller<br />

drei Genossenschaften begrüßt hatte, moderierte<br />

er im Folgenden die Veranstaltung, auf<br />

deren Programm zwei Vorträge standen.<br />

Monika Böhm informiert über gemeinsame<br />

Projekte der Kooperation WohnPlus3<br />

Zunächst informierte Vorstandsmitglied Monika<br />

Böhm (Wohnungsgenossenschaft von 1904)<br />

ausführlich über die bisherigen Erfahrungen mit<br />

der Kooperation WohnPlus3. Die Zuhörer zeigten<br />

sich beeindruckt von den vielen Beispielen<br />

gewinnbringender Zusammenarbeit. Fragen aus<br />

dem Teilnehmerkreis rundeten Frau Böhms Ausführungen<br />

ab. Einen Schwerpunkt für die Arbeit<br />

der Genossenschaften stellen die Trends der<br />

Zukunft dar. Wir freuen uns deshalb, dass wir<br />

den Zukunftswissenschaftler und Berater für<br />

Wirtschaft und Politik, Herrn Professor Dr. Horst<br />

W. Opaschowski, als Referenten für unsere Veranstaltung<br />

gewinnen konnten. Sein Vortrag über<br />

das Thema „Blick in die Zukunft: Wie wir morgen<br />

wohnen und leben werden“, war höchst informativ<br />

und gab wichtige Hinweise darauf, welche<br />

Themen und Entwicklungen – insbesondere vor<br />

dem Hintergrund sich wandelnder wirtschafts-<br />

und sozialpolitischer Bevölkerungsbewegungen<br />

– für die Zukunft wesentlich sind.<br />

Die zahlreichen Fragen und Diskussionsbeiträge<br />

im Anschluss zeigten, dass wir mit der gewählten<br />

Thematik am Puls der Zeit liegen. Ihren Ausklang<br />

fand die Veranstaltung bei einem<br />

gemeinsamen Mittagessen.<br />

von links nach rechts:<br />

Die WohnPlus3-Vorstände Sönke Selk,<br />

Klaus Weise, Joachim Haseloff,<br />

Monika Böhm, Torsten Götsch und<br />

Dr. Hardy Heymann sowie der Gastredner<br />

Prof. Dr. Horst Opaschowski<br />

Gastredner Prof. Dr. Horst<br />

Opaschowski referiert über<br />

Wohnen und Leben in der<br />

Zukunft<br />

Dr. Hardy Heymann begrüßt<br />

die Gäste und führt durch die<br />

Veranstaltung<br />

9


10<br />

Liebe Mitglieder und Nachbarn aufgepasst!<br />

Im Frühjahr 2010 ist es soweit: Die dhu eröffnet im Braamkamp 20/Winterhude ihren zweiten Nachbartreff.<br />

Ein Nachbartreff versteht sich als Projekt „von Nachbarn für Nachbarn“. Damit sich unser<br />

neuer Nachbartreff mit Leben füllt, brauchen wir SIE!<br />

Haben Sie Lust, sich in unserem künftigen Nachbartreff zu engagieren?<br />

Haben Sie Ideen für Gruppen- oder Veranstaltungsangebote?<br />

Haben Sie ein Hobby und möchten dieses vielleicht mit anderen teilen oder anderen vermitteln?<br />

Vielleicht möchten Sie für ein Gruppen- und/oder Freizeitangebot verantwortlich sein, eine<br />

Gruppe leiten?<br />

Dann melden Sie sich bei unserer Mitarbeiterin Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21.<br />

Sie freut sich auf Ihren Anruf, Ihre Ideen und Anregungen!<br />

Nun aber wie versprochen zur Kaffeegruppe: Nach<br />

einer kurzen Sommerpause kamen Ende August<br />

endlich alle Nachbarn wieder zusammen. Frau Stolle,<br />

unsere lustige Kuchenbäckerin, sowie meine Frau<br />

und ich haben uns schon den ganzen Tag auf dieses<br />

Wiedersehen gefreut. In den vergangenen Tagen<br />

hatten drei Nachbarinnen Geburtstag und so haben<br />

wir bereits am Morgen die Tische mit Kerzen und<br />

kleinen Geschenken geschmückt.<br />

Und dann war es soweit: Bereits am Eingang duftete<br />

es nach Kaffee und man meinte bereits, den leckeren<br />

Kuchen riechen zu können. Mit großem „Hallo“ und<br />

„Endlich sind wir wieder zusammen“ und nach<br />

sowieso „Viel zu langer Pause“ trudelten nach und<br />

nach 16 Nachbarn ein! Es wurde gratuliert und<br />

Ein Literarischer Hafenrundgang<br />

natürlich ein gemeinsames Geburtstagsständchen<br />

angestimmt – ein wirklich schöner Nachmittag voller<br />

Sonnenschein und guter Laune.<br />

Vom Sehen, ja... da kennen wir uns alle schon sehr<br />

lange, leben und wohnen wir doch teilweise schon<br />

30 Jahre und länger in Mümmelmannsberg. Als<br />

aktive, fröhliche Nachbarn haben wir uns jedoch erst<br />

im Nachbartreff gefunden. Hier teilen wir Interessen,<br />

gehen gemeinsamen Hobbys nach oder haben einfach<br />

mal ein offenes Ohr für die großen und kleinen<br />

Alltagssorgen und Nöte. Wir singen regelmäßig mit<br />

Akkordeonbegleitung, lösen kleine Ratespiele, lesen<br />

vor oder klönen einfach über Gott und die Welt.<br />

Auch außerhalb der Gruppe helfen wir uns mittlerweile<br />

regelmäßig, wenn es bspw. um Einkäufe geht.<br />

Nicht vergessen:<br />

In der Adventszeit wird Frau Bischöfin Jepsen für<br />

uns wieder eine symbolische Kerze, ein wohnlichT<br />

der guten Nachbarschaften, segnen.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, bei einer<br />

gemütlichen Tasse Kaffee und festlichem Rahmen<br />

ein kleines wohnlichT für sich selbst oder einen<br />

lieben Nachbarn entgegenzunehmen.<br />

Wann und wo?<br />

10. Dezember um 16:00 Uhr<br />

dhu­Nachbartreff Mümmelmannsberg<br />

Wilhelm­Lehmbruck­Straße 7<br />

22115 Hamburg<br />

Kommen Sie einfach vorbei!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Bei feinstem Sonnenschein traf sich eine Gruppe literaturbegeisterter Mitglieder der Kooperation am Hamburger Hafen. Entlang<br />

der beeindruckenden Kulisse schlenderten wir durch das Portugiesenviertel, vorbei am Michel bis zur Deichstraße.<br />

Immer wieder machten wir kurz halt und lauschten den manchmal heiteren, manchmal nachdenklichen Geschichten, die uns<br />

„Stattreisen e.V.“ präsentierte. „Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh…“ So endet die berühmte Geschichte<br />

der zwei Ameisen von Ringelnatz, die ebenfalls zum Besten gegeben wurde.<br />

Uns taten die Beine dann in der Deichstraße weh, und so nahm die ganze Gruppe das Angebot eines gemeinsamen Mittagessens<br />

wahr. Im historischen Restaurant „Zum Brandanfang“ labten wir uns an typischen Hamburger Speisen wie Labskaus<br />

oder Brathering. Das Bonbon am Schluss war in der Tat ein Bonbon – verteilt durch die Wirtin des Lokals aus einem Süßigkeitenglas<br />

„so wie früher!“.<br />

Ja, aus unserem dhu-Nachbartreff lässt sich immer viel berichten. Heute möchte ich Ihnen von unserer<br />

Kaffee- und Klöngruppe erzählen. „Ich“ – das ist in diesem Fall Günther Metz. Ich bin dhu-Vertreter und<br />

unterstütze unseren Nachbartreff seit seiner Geburtsstunde Ende 2005 immer mit voller Begeisterung.<br />

Und mit dem Überschuss<br />

aus unserer „Kaffeekasse“<br />

unterneh men<br />

wir regelmäßig schöne<br />

Ausflüge und natürlich bekommt<br />

jeder zum Geburtstag ein<br />

kleines Geschenk.<br />

Unser behindertengerechter Lift ermög licht auch<br />

den etwas immobileren Nachbarn am Nachbartreff­<br />

Leben teilzuhaben. So holen wir bspw. unsere Nachbarin,<br />

die im Rollstuhl sitzt, regelmäßig von zu<br />

Hause ab. Mit Hilfe des Liftes kann sie an unseren<br />

Treffen teilnehmen.<br />

Wir freuen uns, wenn bestehende und neue Gruppen<br />

auch in Zukunft unseren Nachbartreff mit Leben füllen<br />

und wir gemeinsam viele schöne Stunden verbringen.<br />

Denn in Einem sind wir uns alle einig:<br />

Unseren dhu­Nachbartreff möchten wir nicht mehr<br />

missen! Überzeugen Sie sich selbst. Kommen Sie<br />

vorbei! Wir freuen uns auf Sie. Nur Mut!<br />

Günther Metz für die Kaffee- und Klöngruppe<br />

P.S.: Wir wünschen dem zweiten dhu-Nachbartreff<br />

im Braamkamp/Winterhude einen guten Start,<br />

viel Spaß und Erfolg.


Jeder kennt's, das nervende Geräusch aus der Nachbarwohnung. Hämmernde Bässe, klackernde<br />

High Heels, angetrunkene Partygäste, Kinderhorden, die im Treppenhaus dutzende Stufen<br />

auf einmal nehmen, rotierende Waschmaschinen, dumpfes Poltern an der Wohnzimmerdecke<br />

und noch so vieles mehr.<br />

Eigentlich alles gar kein Problem, wenn diese<br />

Geräusche ausnahmsweise einmal in Zeiten zu<br />

hören sind, in denen sowieso alle Nachbarn aktiv<br />

und beschäftigt sind. Und selbstverständlich fällt<br />

jedem einmal etwas aus der Hand. Und natürlich,<br />

Geburtstage und andere Anlässe sollten wir feiern.<br />

Aber in Zeiten, in denen Ruhe vorgesehen ist,<br />

nervt es besonders. Die sog. Zimmerlautstärke,<br />

ein Begriff, der sicherlich je nach Lebensentwurf<br />

ganz unterschiedlich verstanden wird, soll an<br />

dieser Stelle einmal erläutert werden.<br />

Streng genommen bedeutet Zimmerlautstärke,<br />

dass das Geräusch nur in dem Zimmer gehört<br />

werden darf, in dem es entsteht. Da derart strenge<br />

Anforderungen vielleicht in mittelalterlichen Burgen,<br />

in heutigen Mietshäusern jedoch kaum eingehalten<br />

werden können, gibt es unzählige<br />

Streitereien, gestresste Nervenkostüme, Berge von<br />

Beschwerdebriefen und für unsere Gerichte eine<br />

Menge zu tun. Denn Begriffe wie „bauliche<br />

Verhältnisse“ und „normale<br />

Wohngeräusche“ sind durchaus Auslegungssache.<br />

<strong>Baugenossenschaft</strong> dhu <strong>eG</strong><br />

www.d-h-u.de<br />

dhu-Nachbartreff<br />

Wilhelm-Lehmbruck-Straße 7<br />

22115 Hamburg<br />

Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21<br />

anika.weimann@d-h-u.de<br />

Dabei wär's doch so einfach!<br />

Schon das Wort Mehrfamilienhaus besagt, dass<br />

eben mehrere Menschen unter einem Dach<br />

wohnen. Mehrere Menschen unterschiedlichen<br />

Alters und Interessen. Was jedoch alle miteinander<br />

verbindet: Sie sind Nachbarn. Und gute Nachbarn<br />

nehmen Rücksicht, wissen voneinander,<br />

helfen sich bei Bedarf und halten sich an die<br />

Regeln des Hauses.<br />

In einem Mehrfamilienhaus gilt ganz einfach:<br />

Sie sind nicht allein. Das erfordert einerseits<br />

Rücksicht und Toleranz und andererseits leben<br />

Sie damit fast automatisch in einer nachbarschaftlichen<br />

Gemeinschaft. Und das, wir wissen<br />

es alle, vermittelt uns Sicherheit, Geborgenheit,<br />

Miteinander und vor allem ein „Zu Hause“. Wie<br />

gesagt: Sie sind nicht allein.<br />

Wohnungsgenossenschaft von 1904 <strong>eG</strong><br />

www.woge.com<br />

Nachbar-Treff in Hamm<br />

Sievekingdamm 60<br />

20535 Hamburg<br />

Simone Arras, Tel. 23 90 99 91<br />

arras@woge.com<br />

Nachbar-Treff in Eimsbüttel<br />

Gustav-Falke-Straße 5<br />

20144 Hamburg<br />

Susanne Ehlermann-Petersen, Tel. 23 90 99 91<br />

petersen@woge.com<br />

In den fünf Nachbar-Treffs der Kooperation sind alle Mitglieder der drei Genossenschaften herzlich willkommen!<br />

Weitere Infos fi nden Sie auch im Internet unter: www.wohnplus3.de<br />

Hamburger Wohnen <strong>eG</strong><br />

www.hamburgerwohnen.de<br />

Nachbarschaftstreff Langenfelde<br />

Am Markplatz Linse/Nieland 10<br />

22525 Hamburg<br />

Nachbarschaftstreff Barmbek<br />

Rübenkamp 54<br />

22307 Hamburg<br />

Simone Zückler, Tel. 54 00 06 70<br />

s.zueckler@hamburgerwohnen.de<br />

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12<br />

Anmeldung für alle Veranstaltungen: Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21 Informationen zu den Ausflügen finden Sie auch im Internet unter www.d-h-u.de<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 18. Dezember 2009!<br />

ACHTUNG:<br />

Anmeldung bis spätestens 25. Januar 2010!<br />

Mittwoch, 27. Januar 2010<br />

Der Firmensitz der Lufthansa Technik AG in<br />

Hamburg ist auf einer Fläche von 750.000<br />

Quadratmetern am Flughafen Hamburg­Fuhlsbüttel<br />

angesiedelt. Die Lufthansa Technik bietet hier die gesamte Produktpalette für<br />

die technische Betreuung von Flugzeugen an. Im Rahmen einer dreistündigen<br />

Basisbesich tigung werden Ihnen viele Fragen rund um<br />

das spannende Geschehen bei der Lufthansa Technik<br />

beantwortet. Das Programm beginnt mit einem Einführungsreferat<br />

über den Lufthansa­Konzern und einem<br />

Info­Film über die Arbeit der Lufthansa Technik. Es folgt<br />

ein Rundgang durch die Werkstätten für Triebwerksüberholungen,<br />

eine Besichtigung der Lackierhalle sowie<br />

des Überholungzentrums für Großraumflugzeuge. Da ein<br />

sicherheitsrelevanter Bereich besichtigt wird, sind vor Ort<br />

bestimmte Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.<br />

Treffpunkt/Ablauf:<br />

9:00 Uhr vor dem DB-Reisezentrum im Hauptbahnhof,<br />

Fahrt mit dem HVV zur Lufthansa-Basis<br />

10:00 Uhr Beginn der Besichtigung (Dauer ca. 3 Std.)<br />

Kosten:<br />

13,00 Euro pro Person, ggf. HVV-Karte<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Gültiger Personalausweis ist mitzunehmen. Mindestalter für Besucher beträgt 16 Jahre.<br />

Für gehbehinderte Menschen ist die Besichtigung leider nicht geeignet, da während des<br />

Rundganges keine Sitzmöglichkeiten bestehen.<br />

Überall ist Irrenhaus und überall das Paradies! Besonders bei uns im Lande. Man muss nur wissen,<br />

ob man sich gerade in dem einen oder in dem anderen befindet.<br />

Mit seinem neuesten Programm bleibt Scheibner zwar Scheibner – und doch stellt er sich diesmal als ein ganz<br />

anderer vor: Scheibner, der Erzähler abgründiger Alltagsgeschichten;<br />

Scheibner, der Träumer;<br />

Scheibner, der Poet mit der entgleisten Lyrik.<br />

Zwar kann er es natürlich nicht lassen, auch einige Seitenhiebe auf den aktuellen politischen Schwachsinn<br />

auszuteilen – hauptsächlich aber sind es diesmal Geschichten vom Pensionär im Supermarkt, vom<br />

lieben Gott am Küchentisch, von den falschen Witwen in Ohlsdorf, aber auch Haarsträubendes aus<br />

glorreicher Zeit oder vom Martyrium auf dem Elternabend. Scheibner in seiner „eigenen Schreibe“:<br />

Komödien, Tragödien und der höhere Blödsinn.<br />

Treffpunkt: 19:30 Uhr im Foyer „Alma Hoppes Lustspielhaus“<br />

Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg<br />

Preis: 22,00 Euro<br />

Donnerstag, 25. Februar 2010 um 20:00 Uhr<br />

Dienstag, 16. März 2010<br />

Langsam geht es wieder los: Der Stint, ein kleiner Fisch aus der Familie der<br />

Lachse, zieht zum Laichen in die Oberelbe. Sechs Grad warm muss das Wasser<br />

der Elbe sein. Zahlreiche Restaurants entlang der Elbe bieten goldbraun<br />

gebratene Stinte an, die selbst von Restaurantkritikern als „vergessene<br />

regio nale Delikatesse“ gefeiert werden. Ein kulinarischer Höhepunkt, der von<br />

Schlemmerfreunden sehnlichst erwartet wird. Leicht nussig und überhaupt<br />

nicht fischig zergeht der handlange Fisch auf der Zunge. Wegen seines<br />

unvergleichlichen Geschmacks – im Rohzustand riecht er ein bisschen nach<br />

Gurke – heißt der Stint auch „Gurkenfisch“.<br />

Wir fahren mit der Serrahn Deern der Bergedorfer Schifffahrtsgesellschaft<br />

zu einem Restaurant in den Vier­ und Marschlanden und werden ein kulinarisches<br />

Stintessen genießen.<br />

Treffpunkt: 10:00 Uhr Hamburg Dammtor (beim Reisezentrum),<br />

Fahrt mit der S-Bahn nach Bergedorf<br />

Ablauf: 11:00 Uhr Abfahrt der Serrahn Deern, ca. 12.30 Uhr Stintessen<br />

14:30 Uhr Rückfahrt mit der Serrahn Deern nach Bergedorf<br />

16:00 Uhr Rückfahrt mit der S-Bahn zum Bahnhof Dammtor<br />

Kosten: 27,50 Euro pro Person, Schifffahrt und Stintessen<br />

(Bei Teilnahme unter 50 Pers. erhöht sich der Preis geringfügig)<br />

ACHTUNG: Anmeldung bis<br />

spätestens 5. Februar 2010!


Ansprechpartnerin (falls nicht anders angegeben) für Anmeldungen und weitere Informationen ist Anika Weimann, Tel. 51 49 43-21.<br />

Jeder ist willkommen, nicht nur dhu-Mitglieder! Wir freuen uns auf Sie! Unser Programm wird laufend erweitert! Informieren Sie sich unter Tel. 51 49 43-21<br />

oder www.d-h-u.de. Unser Nachbartreff ist auch für Rollstuhlfahrer und geh behinderte Menschen barrierefrei zugänglich (Rampe/Lift).<br />

Veranstaltungen Dezember 2009 bis April 2010<br />

Di, 01. Dezember Weihnachtsbasteln für Groß und Klein<br />

15:00 - 16:30 Uhr Wir basteln gemeinsam weihnachtliche Fensterbilder und Baumschmuck.<br />

Material so lange der Vorrat reicht. Gerne können eigene Materialien mitgebracht<br />

werden. Bitte anmelden. Ansprechpartnerinnen: Cornelia Jaskotka,<br />

Tel.: 716 10 31 und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Di, 08. Dezember Plätzchen backen für Groß und Klein<br />

17:00 Uhr Zutaten werden, so lange der Vorrat reicht, zur Verfügung gestellt. Anmeldung<br />

erforderlich. Ansprechpartnerinnen: Sandra Hanekopf, Tel.: 71 18 59 01 und<br />

Anika Weimann, Tel.. 51 49 43 21<br />

Mi, 09. Dezember „Weihnachtslieder singen“ mit Akkordeon-Begleitung<br />

15:00 Uhr in gemütlicher Runde. Ansprechpartner: Eheleute Stapelfeldt, Tel.: 715 22 72<br />

Do, 10. Dezember „wohnlichT“ – unser WohnPlus3-Projekt wird zur Tradition<br />

16:00 Uhr Ein weihnachtlicher Nachmittag mit Kaffee und selbstgemachten Plätzchen.<br />

Zum zweiten Mal entzünden wir das von Bischöfin Jepsen gesegnete wohnlichT<br />

mit unseren Kooperationspartnern sowie Pastor Michael Ostendorf.<br />

So, 13. Dezember Es weihnachtet sehr... Weihnachtsbasar, Kaffee & Klönschnack<br />

14:00-17:00 Uhr Unsere Kleinkunst- und Bastelgruppen stellen aus. Der Weihnachtsmann liest<br />

Geschichten vor und hat für unsere kleinen Gäste eine Überraschung dabei. Als<br />

Höhepunkt erleben Sie eine kleine Theateraufführung. Wir freuen uns auf<br />

Ihren und Euren Besuch - und natürlich über Kuchenspenden.<br />

Di, 19. Jan. bis „Socken stricken“ – Handarbeitskurs<br />

Di, 23. Feb. 2010 Unsere Handarbeitsgruppe zeigt, wie Socken gestrickt werden. Anfänger und<br />

dienstags Fortgeschrittene sind gleichermaßen herzlich willkommen! Eine Teilnahmegebühr<br />

14:30-16:30 Uhr fällt nicht an, Material ist mitzubringen. Anmeldung bis zum 12. Januar 2010.<br />

Ansprechpartnerin: Cornelia Jaskotka, Tel. 716 10 31 und Anika Weimann,<br />

Tel.: 51 49 43 21<br />

Mi, 20. Januar „Volkslieder singen“ mit Akkordeon-Begleitung<br />

15:00 Uhr in gemütlicher Runde. Ansprechpartner: Eheleute Stapelfeldt, Tel.: 715 22 72<br />

Do, 04. Februar „Unseriöse Schuldnerberatungen und Kreditvermittlungen“ –<br />

19:00 Uhr worauf Sie achten sollten!<br />

Informationsveranstaltung und Diskussion mit Rechtsanwalt Matthias Brömmel.<br />

Eintritt frei.<br />

Di, 09. Februar „Asia“-Abend<br />

19:00 Uhr Wir bereiten gemeinsam eine asiatische Vorspeise und ein Wok-Gericht vor, mit<br />

anschließender gemütlicher Runde. Die Kosten des Einkaufs werden auf die<br />

Teilnehmer umgelegt (ca. 2,- bis 4,- 1). Anmeldung bis 03. Februar 2010 bei<br />

Maren Grau, Tel.: 23 55 25 83 oder Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21.<br />

Do, 18. Februar „Malen mit Acryl“ – ein Kreativ-Workshop in Kooperation mit der Frauen-<br />

19:00-21:00 Uhr malgruppe „WIR“<br />

Wir arbeiten mit Leinwänden und Acrylfarben. Bringen Sie gerne Ihr Lieblingsbild<br />

oder -motiv mit. Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung, Sie erhalten von<br />

uns Tipps & Tricks für den Umgang mit Leinwand und Farben. Bitte anmelden<br />

bis 08. Februar 2010.<br />

Gruppen- und Freizeitprogramm<br />

Tischtennis montags, mittwochs Doris Türk<br />

jeweils 15:00-17:00 Uhr Tel. 71 50 09 5<br />

sowie nach tel. Absprache (tgl. 18:00 bis 20:00 Uhr)<br />

Gesellschaftsspiele montags Günther Metz, Tel. 18 07 99 06<br />

für Kinder & Erwachsene 15:00-17:00 Uhr Ingrid Stolle, Tel. 71 54 48 1<br />

Tanz & Bewegung für jeden 1. Montag im Monat Ingeborg Puhlmann<br />

XXL Frauen ab 40 19:00-20:00 Uhr Tel. 71 56 40 7<br />

Donata Predic, Tel. 43 27 28 60<br />

Laiengruppe – wir probieren uns jeden 2. Montag im Monat Heike Kahl<br />

in Theater, Tanz & Musik aus! 19:00-20:00 Uhr Tel. 41 26 26 22<br />

Alles ist möglich Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Handarbeitsgruppe dienstags Cornelia Jaskotka<br />

14:30-16:30 Uhr Tel. 71 61 03 1<br />

„Surfen im Internet“ dienstags Monika Beu-Meyer<br />

für Kinder und Jugendliche 14:30-16:30 Uhr Tel. 71 53 72 0<br />

Mo, 22. Februar Massage-Kurs (Teil 1) – Schwerpunkt: Nacken, Schulter & Rücken<br />

19:00 Uhr Durch zu viel Stress oder langes Sitzen können schnell Muskelverspannungen<br />

entstehen. Die Rücken-/Nackenmassage dient der Lockerung der Muskulatur.<br />

Heilpraktikerin Katharina Jung informiert und vermittelt erste Massage-Grundgriffe.<br />

Eintritt frei. Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung bis 15. Februar 2010.<br />

Fr, 26. Februar „Neues und Altes von Liebe und anderen Kleinigkeiten...“<br />

19:30 Uhr Freuen Sie sich auf einen Liederabend mit Michael Ostendorf in gemütlicher<br />

Atmosphäre und bei einem Gläschen Wein. Eintritt frei.<br />

Mi, 03. März „Weg mit dem Winterspeck“<br />

19:00 Uhr Die Feier- und Festtage haben bei vielen von uns ein unerwünschtes Andenken<br />

hinterlassen: den Winterspeck. Diplom Oecotrophologin Stefanie Bernecker<br />

informiert, welche Regeln beim gesunden Abnehmen beachtet werden sollten<br />

und welche Strategien geeignet sind. Eintritt ist frei.<br />

Di, 16. März „Oster-Basteleien“<br />

14:30 Uhr Wir basteln frühlingshafte Fensterbilder und Osteranhänger. Material wird<br />

gestellt, so lange der Vorrat reicht. Ohne Teilnahmegebühr. Anmeldung bitte<br />

bis 09. März 2010. Ansprechpartnerinnen: Cornelia Jaskotka, Tel. 716 10 31<br />

und Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Mo, 22. März Massage-Kurs (Teil 2) – Schwerpunkt: Füße<br />

19:00 Uhr Eine Fußmassage hilft, schnell und effektiv den Stress des Alltags hinter sich lassen<br />

zu können. Heilpraktikerin Katharina Jung informiert und vermittelt erste<br />

Massage-Grundgriffe. Eintritt frei. Teilnehmerzahl beschränkt, Anmeldung erforderlich<br />

bis 15. März 2010.<br />

Mi, 24. März „Gesund & richtig schlafen“ – eine Infoveranstaltung in Kooperation mit der<br />

19:00 Uhr Apotheke am Mümmelmannsberg<br />

Fast ein Drittel seines Lebens „verschläft“ der Mensch. Im Schlaf kann der Mensch<br />

Erholung und Regeneration finden. Schlafstörungen werden oft nicht ernst<br />

genommen, gesundheitliche Folgen unterschätzt. Infos und Tipps zum Thema<br />

„Gesund & richtig schlafen“. Eintritt frei.<br />

So, 28. März Osterbasar, Kaffee & Klönschnack<br />

14:00-17:00 Uhr Unsere Kleinkunst- und Bastelgruppen stellen aus. Auch „fremde“ Kleinkünstler<br />

können sich gerne anmelden, um auszustellen/zu verkaufen. Wir freuen uns auf<br />

einen österlich-frühlingshaften Nachmittag. Kuchenspenden sind willkommen.<br />

Mi, 14. April „Volkslieder singen“ mit Akkordeonbegleitung<br />

15:00 Uhr in gemütlicher Runde. Ansprechpartner: Eheleute Stapelfeldt, Tel.: 715 22 72<br />

Sa, 17. April „Kuchen im Glas“ – ein wirklich köstlicher Back- Workshop<br />

15:00-18:00 Uhr Wir backen verschiedene Kuchen in Gläsern. Zutaten und eine Basis an Sturzgläsern<br />

werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Gern weitere Sturzgläser oder<br />

kleinere Marmeladengläser mitbringen. Jeder Teilnehmer wird mindestens 2-3<br />

Kuchen mit nach Hause nehmen können. Anmeldung bis 12. April 2010 bei<br />

Maren Grau, Tel.: 23 55 25 83 oder Anika Weimann, Tel.: 51 49 43 21<br />

Do, 22. April „Salzteig“ – ein Kreativ-Workshop in Kooperation mit der Frauenmalgruppe „WIR“<br />

19:00-21:00 Uhr Gemeinsam stellen wir Salzteig her und basteln Figuren, Formen, Dekorationen.<br />

Ideen und Fantasien sind keine Grenzen gesetzt. Anmeldung bis 12. April 2010.<br />

PC-Kurs Fortgeschrittene mittwochs Werner Dantziger<br />

9:00-10:30 Uhr Tel. 71 33 03 8<br />

PC-Kurs Anfänger mittwochs Werner Dantziger<br />

10:45-12:00 Uhr Tel. 71 33 03 8<br />

Kaffee- und Klöngruppe mittwochs Günther Metz, Tel. 18 07 99 06<br />

15:00-17:00 Uhr Ingrid Stolle, Tel. 71 54 48 1<br />

„learning by doing“ – wir musizieren jeden 3. Mittwoch im Monat Franziska Stapelfeldt<br />

(Blockflöte, Gitarre, Akkordeon & Co.) 17:15-19:00 Uhr Tel. 71 52 27 2<br />

Auch für Anfänger! ACHTUNG: Nur mit telefonischer Anmeldung bis spät. Montag/2 Tage vorher!<br />

Gymnastik für Ältere donnerstags Frau Maltzahn<br />

17:00-19:00 Uhr Tel. 71 53 28 8 (tgl. bis 20 Uhr)<br />

Frauen-Abend jeden 1. Freitag im Monat Sandra Hanekopf<br />

ab 19:00 Uhr Tel. 71 18 59 01<br />

„Das perfekte Dinner“ nur nach Absprache Maren Grau<br />

Termin- u. Menüvorschläge<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Tel. 23 55 25 83<br />

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