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Feuerwehren im Großeinsatz - Dippoldiswalde

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Die größte Zeitschrift<br />

der kleinsten<br />

Kreisstadt<br />

von Sachsen<br />

ISSN 1861-9096, Ausgabe 5 vom 10./11. März 2006<br />

<strong>Feuerwehren</strong> <strong>im</strong> <strong>Großeinsatz</strong><br />

Am 02.03.2006, gegen 16.40 Uhr schreckten sicher viele<br />

Bürger in <strong>Dippoldiswalde</strong> auf, da die Sirenen mehrfach nacheinander<br />

ausgelöst wurden. Der Grund dafür war ein brennendes<br />

Gebäude auf der Friedrich-Engels-Straße in der Nähe<br />

des <strong>Dippoldiswalde</strong>r Bahnhofes.<br />

1. Drachenboot Indoor Cup <strong>im</strong> Erlebnishallenbad Talsperre Malter<br />

Die derzeitigen frostigen Temperaturen<br />

haben die Eventagentur „Blue<br />

Water“, genauer gesagt Peter Philip,<br />

und die Weißeritztal-Erlebnis GmbH<br />

auf eine tolle Idee gebracht:<br />

Wenn Drachenboot-Paddeln <strong>im</strong> Sommer<br />

auf der Malter geht, warum soll<br />

es dann <strong>im</strong> Winter nicht auch <strong>im</strong><br />

Erlebnishallenbad funktionieren?<br />

Gesagt, getan - am Sonnabend, dem<br />

18.03.2006, zwischen 10:00 Uhr und<br />

18:00 Uhr geht es los. Allerdings wird<br />

Be<strong>im</strong> Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, das es<br />

sich um das ehemalige BHG-Gebäude handelte. Es brannte<br />

der Dachstuhl <strong>im</strong> südlichen Teil des Gebäudes.<br />

Bei diesem Einsatz wurden alle Ortsteilfeuerwehren alarmiert<br />

und an der Brandbekämpfung beteiligt. Hierbei zeigte sich,<br />

dass die gemeinsamen Übungen der Ortswehren in den letzten<br />

Jahren eine ausgezeichnete Grundlage für den nie gewünschten<br />

Ernstfall waren.<br />

Besonders schwierig gestaltete sich die Versorgung mit<br />

Löschwasser. Die vorhandenen Unterflur-Hydranten waren<br />

unter einer dicken Eisschicht auf den Wegen nur sehr schwer<br />

zu öffnen.<br />

Die schnelle und gute Zusammenarbeit an der Einsatzstelle<br />

trug ganz wesentlich dazu bei, weiteren Schaden, auch an<br />

angrenzenden Gebäuden zu verhindern.<br />

Dies war der erste Großbrand seit über zehn Jahren in der<br />

Stadt <strong>Dippoldiswalde</strong>.<br />

Personen wurden keine verletzt. Die Ermittlungen zur Brandursache<br />

durch die Kr<strong>im</strong>inalpolizei sind laut Pressestelle der<br />

Polizeidirektion Oberes Elbtal Osterzgebirge noch nicht<br />

abgeschlossen.<br />

Text: Michael Dänel, Foto: Harald Weber<br />

nur ein Drachenboot genutzt, und die<br />

Mannschaften (je 6 Personen) in diesem<br />

einen Drachenboot werden jeweils<br />

gegenpaddeln!<br />

Sieger ist die Mannschaft, die das „Tauziehen<br />

einmal anders“ für sich entschieden<br />

hat.<br />

Ab 19:00 Uhr geht es dann <strong>im</strong> Bad<br />

hoch her - bei der Drachenbootparty.<br />

Dazwischen - gegen 20:00 Uhr - ist die<br />

Siegerehrung.<br />

Drachenboot <strong>im</strong> Erlebnisbad – Fotomontage: Harald Weber<br />

Sportpark und Sportbar in <strong>Dippoldiswalde</strong> eröffnet<br />

Sehr viele Besucher nutzten zum Tag<br />

der offenen Tür die Gelegenheit den<br />

neuen Sportpark zu besuchen und sich<br />

über die vielen Möglichkeiten zu informieren.<br />

Regen Zuspruch fanden die Präsentationen<br />

der Dippser Sportvereine.<br />

In der Sportbar konnten live Übertragungen<br />

von den Olympischen Spielen<br />

erlebt werden.


Das Lohgerbermuseum<br />

benötigt dringend mehr<br />

Platz. Und so erarbeitete<br />

Museumsleiter Thomas Klein mit seinen<br />

Mitarbeitern ein Konzept, welches die<br />

Erweiterung der Einrichtung vorsieht.<br />

Die Gebäude des ehemaligen Kreisbaubetriebes<br />

könnten sowohl das Magazin<br />

des Hauses, neue Ausstellungsangebote,<br />

die insbesondere Familien zum<br />

längeren Verweilen an<strong>im</strong>ieren und wieder<br />

ein Café am Museum aufnehmen.<br />

Diese Gedanken stellte er den Stadträten<br />

bei seiner jüngsten Berichterstattung<br />

vor. Natürlich würde die Umsetzung dieser<br />

Vision einiges kosten, Herr Klein sieht<br />

hier aber gute Möglichkeiten, verschiedene<br />

Förder-töpfe anzuzapfen.<br />

Im Rathaus soll zukünftig eine Tafel die<br />

Namen aller Dippser Bürgermeister aufzeigen.<br />

Die Stadträte berieten drüber, mit<br />

welcher Jahreszahl die Aufzählung beginnen<br />

und was man zu den Personen an<br />

Informationen veröffentlichen sollte. Letztendlich<br />

einigte man sich darauf, alle<br />

Dippser Bürgermeister seit dem Jahr<br />

1508, mit Jahreszahl jedoch ohne Kommentar<br />

zu benennen. Wie die Tafel aussehen<br />

soll und wo sie ihren Platz finden<br />

wird, wurde nicht bekannt gegeben.<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

sollen privatisiert werden<br />

Darüber informierte der Bürgermeister<br />

in aller Kürze. Die Stadtverwaltung führte<br />

bereits erste Gespräche mit den Leitern/<br />

Leiterinnen der kommunalen<br />

Kitas. Ob diese zukünftig die Einrichtung<br />

als Privatunternehmer führen können<br />

bzw. sollen, soll <strong>im</strong> Stadtrat noch<br />

beraten werden. Welche Konsequenzen<br />

es sich für die Kinder, für die Eltern,<br />

die Angestellten oder die Kommune<br />

ergeben, blieb jedoch offen.<br />

Unsere Redaktion erreichen Sie:<br />

Tel.: 03504/629668, Fax: 03504/629680<br />

(Herr Hennig)<br />

Tel.: 0170/5190438, E-Mail: weber@day4day.de<br />

(Herr Weber)<br />

Internet: www.dippoldiswalde.de/bote/<br />

Das Neueste aus dem Stadtrat<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong> wird den 217 Besitzer<br />

von Eigentumsgaragen auf Pachtland<br />

der Stadt nicht kündigen, obwohl ab 1.<br />

Januar 2007 dafür die Möglichkeit bestehen<br />

würde. Die Verwaltung unterbreitete<br />

diesen Vorschlag mit der Begründung,<br />

dass man die Garagen danach ja<br />

wieder an die Nutzer vermieten könnte,<br />

was eine 5-stellige Summe für das Stadtsäckel<br />

bedeuten würde.<br />

Die Stadträte lehnten ab und beschlossen,<br />

dass hier vorerst alles be<strong>im</strong> Alten<br />

bleiben soll. Sie befürchteten zu hohe<br />

Sanierungs- und Reparaturkosten, die<br />

dann ja zu Lasten der Stadt gehen würden.<br />

Finden sich jedoch engagierte<br />

Garagenbesitzer, die ihre Garagengemeinschaft<br />

komplett übernehmen<br />

wollen, will die Stadt gern verhandeln.<br />

Durch einen rechtlichen Fehler der Verwaltung<br />

wurden <strong>im</strong> Jahr 2004 vier Aufsichtsratsmitglieder<br />

für die Kommunale<br />

Wohnungsgesellschaft gewählt. Laut<br />

Gesellschaftervertrag stehen <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

jedoch nur 3 Sitze in diesem Gremium<br />

zu. Bei einer erneuten Wahl erhielt<br />

neben dem Bürgermeister die<br />

Stadträte Dr. Kliemt und Schlechter das<br />

Vertrauen der Stadträte. Und für diese<br />

drei gibt es wahrlich viel zu tun: Das<br />

Initiative von „Dipps lebt“<br />

fällt auf fruchtbaren Boden<br />

Einen Balkon- und Grünpflanzenmarkt<br />

soll es laut dem Bürgermeister am 4.<br />

Mai vor dem Dippser Rathaus geben.<br />

Herr Kerndt bedankte sich be<strong>im</strong> Verein<br />

„Dipps lebt“ für die Anregungen und<br />

Vorschläge, die nun gemeinsam mit<br />

dem Handels- und Gewerbeverein umgesetzt<br />

werden sollen. Der Markt soll<br />

sozusagen der Startschuss für alle<br />

Dippser Balkon-Gärtner und Blumenkübel-Fans<br />

sein, sich in diesem Jahr<br />

besonders viel Mühe zu geben. Anfang<br />

Oktober soll dann bei einer weiteren<br />

Veranstaltung die schönste Balkonbepflanzung,<br />

der schönste Blumenkübel<br />

oder auch der schönste Vorgarten<br />

gekürt werden. Eine kleine Prämie<br />

gibt es best<strong>im</strong>mt auch.<br />

Heiko Frey<br />

Werbung, geschäftliche und private Anzeigen:<br />

Lotos Druck GmbH, Reichstädt, Ruppendorfer Straße 25, 01744 <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

Tel.: 03504/6441-0, Fax: 03504/6441-20, E-Mail: info@lotos-druck.de<br />

Unternehmen steht bei den Banken mit<br />

weit über 30 Mio Euro in der Kreide und<br />

dürfte da auch nicht mehr allein herauskommen.<br />

Außerdem ist die Besetzung<br />

des Aufsichtsrates nicht gerecht verteilt.<br />

Unsere Stadt mit fast 65% Anteilen am<br />

Unternehmen hat hier nur 33% Mitspracherecht.<br />

Dieses Problem hat sich Stadtrat<br />

Teubner auf die Fahnen geschrieben.<br />

Allerdings wird schon seit Monaten ergebnislos<br />

hierüber diskutiert.<br />

Vielleicht können die neuen Aufsichtsräte<br />

aber auch das Gerücht dementieren,<br />

dass der kommissarische<br />

Geschäftsführer der KWG -ein Rechtsanwalt,<br />

der kaum einem Dippser Stadtrat<br />

bekannt ist- für einen schlappen<br />

Stundensatz von über 1.000,- Euro arbeiten<br />

soll.<br />

Ab sofort darf die Stadtverwaltung säumigen<br />

Grundstückseigentümern unter<br />

die Arme greifen, falls diese ihren Pflichten,<br />

beispielsweise dem Schneeräumen,<br />

nicht nachkommen. Der Haken an der<br />

Sache: Dies wird nicht zum Nulltarif passieren.<br />

Die Straßenreinigungs- und<br />

Winterdienstsatzung wurde hierfür extra<br />

geändert.<br />

Heiko Frey<br />

Begeisterter Besuch aus Bilina<br />

Am 24.2.2006 nahm der stellvertretende<br />

Bürgermeister unserer Partnerstadt<br />

Bilina, Herr Šebek, an der feierlichen<br />

Eröffnung des neuen Sportkomplexes<br />

teil. Fasziniert von der neuen Halle waren<br />

auch František Toman vom<br />

Naturschutzbund Terra Natura, Jan<br />

Davignon, der Deutsch und Sport am<br />

Gymnasium Bilina unterrichtet, sowie<br />

P. Procházka vom Biliner Fußballverein.<br />

Herr Procházka wollte die Gelegenheit<br />

auch nutzen, um mit den Dippsern ein<br />

Freundschaftsspiel zu vereinbaren.<br />

Text: Sibylle Frey, Foto: Harald Weber<br />

Seite 2 Dippolds Bote 10./11. März 2006


Tschechisch-Unterricht am<br />

Dippser Gymnasium<br />

Die Mitteilung des Glückauf-Gymnasium<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong>, Tschechisch als 3.<br />

Fremdsprache einführen zu wollen,<br />

schlug große Wellen. Wenn regionale<br />

Fernsehsender, fast alle sächsischen<br />

Radioprogramme und viele Tages- und<br />

Wochenzeitungen diese Meldung veröffentlichen,<br />

muss es schon etwas ganz<br />

Besonderes sein.<br />

Und tatsächlich: Mit ihrem Angebot<br />

zählt die Schule zu den ersten in der<br />

Region um Dresden, wo die tschechische<br />

Sprache als festes Unterrichtsfach<br />

angeboten wird. Dass hier auch ganz<br />

speziell auf die Wünsche der Wirtschaft<br />

eingegangen wird, zeigen die nüchternen<br />

Zahlen. Mit seinem aktuellen<br />

Wachstumszahlen zählt Tschechien<br />

derzeit zu den Überfliegern in Europa.<br />

„Glückauf“-Gymnasium<br />

Am Sonnabend, dem 11.03.2006, von<br />

9.00 Uhr bis 12.00 Uhr: Tag der offenen<br />

Tür am „Glückauf“ Gymnasium. Es<br />

können kulturelle Veranstaltungen besucht,<br />

Gespräche mit Fachlehrern,<br />

Beratungslehrern und Mitgliedern der<br />

Schulleitung geführt werden.<br />

Dippold und das Bleiglasfenster<br />

Als „fast“ Rentner habe ich nun bissel<br />

mehr Zeit mich mit der Lektüre auseinander<br />

zu setzen. Im letzten „Dippolds<br />

Bote“ fand ich den Artikel „Dippolds<br />

Spuk“ mit mich beschäftigten Gedanken<br />

vergleichbar. Denn es sollten die<br />

Tage gezählt sein, dass der Dippold <strong>im</strong><br />

Keller harren muss! Für Touristen, aber<br />

eigentlich auch für Dippser, wäre es ein<br />

gelungenes „Schnappschusserinnerungsmodell“!<br />

Nun zu meinen ähnlichen Gedanken.<br />

In der SZ v. 21.02.06 stand die Information<br />

„Bauarbeiten <strong>im</strong> Dippser<br />

Hochzeitsz<strong>im</strong>mer“. Da besann ich mich<br />

gleich darauf, dass das schöne Bleiglasfenster,<br />

das mein Urgroßvater, der damalige<br />

Stadtrat, Johann, Gotthold<br />

Reichel und seine Frau, am 18.03.1909,<br />

so auch die Inschrift, für das Hochzeitsz<strong>im</strong>mer<br />

<strong>im</strong> Rathaus gespendet hatten.<br />

Bis zur Rathaussanierung 1990 war es<br />

auch <strong>im</strong> ehemaligen Hochzeitsz<strong>im</strong>mer.<br />

Ich denke, jetzt ist es zweckentfremdet<br />

und versteckt angebracht, <strong>im</strong> hinteren<br />

Teil des Raumes der Fremdenverkehrsgemeinschaft,<br />

wo die Öffentlichkeit<br />

keinen Zugang hat. Ich habe auch<br />

Herrn Kerndt angeschrieben, ob viel-<br />

leicht die Möglichkeit besteht, bei den<br />

jetzigen Bauarbeiten das Fenster wieder<br />

an den von den Spendern gedachten<br />

Platz, dem Hochzeitsz<strong>im</strong>mer, anzubringen.<br />

Es dürfte ja ohne große<br />

finanzielle Aufwendungen möglich sein,<br />

da es nur dem eigentlichen Fenster vorgeschraubt<br />

ist und trägt best<strong>im</strong>mt auch<br />

zur Bedeutung des Raumes bei. Interessant<br />

finde ich <strong>im</strong> „Dippolds Bote“<br />

auch die historischen Geschäftsan-<br />

zeigen. Herr Horst Wagner und viele<br />

andere würden sich best<strong>im</strong>mt freuen,<br />

wenn neben seiner Anzeige für die Gaststätte<br />

Parksäle, die als Anhang Ihnen<br />

mitgeschickte Anzeige, von 1927 betreffs<br />

Schützenhaus/Parksäle stehen<br />

würde.<br />

Horst Reichel<br />

5. Tag der Rückengesundheit am 15. März 2006 „Helfen und Heilen – Medizin gegen Rückenschmerzen<br />

Rund 1000 Aktionspartner bieten am 15.<br />

März zum fünften Tag der Rückengesundheit<br />

unter dem Motto „Helfen und<br />

Heilen – Medizin gegen Rückenschmerzen“<br />

vielfältige Aktionen zum Mitmachen,<br />

zur Beratung und Information an. „Unser<br />

Ziel ist es, die Hilfe zur Selbsthilfe zu stärken<br />

und über Möglichkeiten der Therapie<br />

zu informieren.“ sagt Dr. Krause vom<br />

Forum Schmerz <strong>im</strong> Grünen Kreuz e.V.<br />

„Der erfolgreichste Weg Rückenschmerzen<br />

zu verhindern, ist aktiv zu sein.“ rät<br />

Hannelore Schmieder, Physiotherapeutin<br />

aus <strong>Dippoldiswalde</strong>. „Mehr Bewegung<br />

in den Alltag bringen ist garnicht so<br />

schwer, man muss es nur tun.“ Wer lange<br />

nicht aktiv war, sollte sportliche Aktivitäten<br />

zunächst unter fachlicher Anleitung<br />

beginnen. Aus diesem Grund beteiligt<br />

sich die Praxis für Physiotherapie von<br />

Hannelore Schmieder, Nicolaistraße 6 in<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong> an dieser deutschlandweiten<br />

Aktion. Wir beginnen 9.00-9.45<br />

Uhr mit einer Schnupperstunde, 10.00-<br />

10.45 Uhr Aktion „Gesunder Rücken“<br />

Rückenmuskeltraining an med. Trainingsgeräten,<br />

16.00-16.45 Uhr Schnupperrückenschulstunde,<br />

17.00-17.45 Uhr Aktion<br />

„Gesunder Rücken“ Rückentraining<br />

an med. Trainingsgeräten. Zwischenzeitlich<br />

stehen Ihnen erfahrene Rückenschullehrer<br />

zur Beratung und Anleitung<br />

zur Verfügung. Wir freuen uns auf diesen<br />

Aktionstag, denn unser Motto an diesem<br />

Tag lautet: „Gemeinsam gegen<br />

Rückenschmerzen“.<br />

10./11. März 2006 Dippolds Bote Seite 3


„Es ist alles eitel, es ist letztlich alles umsonst, nichts wird besser, nichts neues geschieht<br />

unter der Sonne... - darum ist es gut, jetzt zu leben und trotz allem fröhlich zu sein!“<br />

Sind Sie manchmal auch dieser Meinung?<br />

Bewegen Sie solche Gedanken?<br />

St<strong>im</strong>men Sie zu, oder meinen Sie, dass<br />

man solchem Denken widersprechen<br />

muss? Ja oder Nein?<br />

Es gibt ein Buch in der Bibel, dass solchen<br />

Gedanken sehr nachgeht und<br />

solche St<strong>im</strong>mung durchaus teilt, dass<br />

alles eigentlich keinen Zweck hat, dass<br />

alles umsonst sei und nichts besser<br />

wird: das Buch des „Prediger Salomo“,<br />

das Buch Kohelet. Zugegebenermaßen<br />

ist es eines der 66 Bücher, aus welchen<br />

die christliche Bibel besteht, das relativ<br />

selten gelesen wird - nicht gerade<br />

das Zentrum der christlichen Botschaft<br />

also. Aber doch ein Buch, das wichtige,<br />

menschlich bewegende Gedanken<br />

anspricht und sich mit ihnen auseinander<br />

setzt, und dabei Gott nie aus den<br />

Augen verliert.<br />

Mit diesem Buch werden sich katholische<br />

und evangelische Christen in der<br />

diesjährigen Bibelwoche gemeinsam<br />

beschäftigen.<br />

„Bibelwochen“, also dass man sich eine<br />

Woche lang Abend für Abend mit ei-<br />

nem Buch der Bibel abschnittsweise in<br />

Fortsetzung beschäftigt, Kurzvorträge<br />

hört und das Gespräch miteinander<br />

angestoßen vom Text sucht, diese bewährte<br />

Praxis stammt aus der „Bekennenden<br />

Kirche“. Damals, während der<br />

Zeit des so genannten Nationalsozialismus,<br />

sammelten sich Christen um die<br />

Bibel, um sich zuzurüsten für die Auseinandersetzungen<br />

ihrer Zeit. Viele<br />

Arbeitsformen der Kirche sind gekommen<br />

und wieder vergangen, als ihre Zeit<br />

vorbei war. Die Bibelwochen sind lebendig<br />

geblieben. Die diesjährige ist<br />

die 68. Bibelwoche - in fast allen Gemeinden<br />

unseres Landes durchgeführt.<br />

Bei uns in <strong>Dippoldiswalde</strong> übrigens<br />

ökumenisch, d.h. nicht nur evangelische<br />

Christen tragen diese Bibelwoche,<br />

sondern auch die katholische Kirche ist<br />

so richtig dabei, wir halten die Bibelwochen<br />

seit Jahren gemeinsam. Und<br />

jeder Interessent, ob Christ oder Nichtchrist,<br />

ist dabei herzlich willkommen -<br />

zum Zuhören oder auch, wenn er mag,<br />

um sich hier und dort mit seinen Gedanken<br />

oder Fragen einzubringen, um<br />

Tipps aus der Partnerstadt Bilina<br />

Vom 29. März bis<br />

2. April 2006 findet<br />

in Litomerice/ Leitmeritz<br />

die beliebte<br />

Verkaufsmesse<br />

„Gärten Böhmens“ statt. Hier gibt es<br />

neben vielen Anregungen fast alles zu<br />

Kaufen, was sich der Gärtner <strong>im</strong> Frühjahr<br />

wünscht. Obstbäume, Koniferen,<br />

Gemüsepflänzchen oder Blumenampeln<br />

sind genauso beliebt bei den<br />

Besuchern, wie Gartengeräte oder<br />

Gestaltungstipps.<br />

Die Messe ist täglich von 9 - 18 Uhr<br />

geöffnet. Lediglich am Sonntag schließt<br />

sie bereits gegen 17 Uhr.<br />

Leitmeritz erreicht man über die E 55.<br />

Nach dem Überqueren der Elbe halten<br />

Sie sich bitte Richtung Doksy. So werden<br />

Sie das Ausstellungsgelände nicht<br />

verfehlen.<br />

Sibylle Frey<br />

+++ „Dippolds Bote“ - frei Haus in<br />

allen ca. 4500 <strong>Dippoldiswalde</strong>r Haushalten! +++<br />

Nachrichten, Berichte,<br />

geschäftliche und private<br />

Anzeigen direkt aus Ihrem<br />

nächsten Wohnumfeld! +++<br />

„Dippolds Bote“: alle Ausgaben als<br />

PDF: www.dippoldiswalde.de/bote/<br />

Privat-Anzeigen<br />

können auch <strong>im</strong> Bürgerbüro<br />

(<strong>im</strong> Rathaus <strong>Dippoldiswalde</strong>)<br />

abgegeben werden.<br />

mit Christen ins Gespräch zu kommen,<br />

oder um eben einfach nur mal, und sei<br />

es auch nur an einem Abend, dabei zu<br />

sein.<br />

Wir würden uns freuen, wenn auch Sie<br />

mal rein schauten!<br />

Ich grüße Sie <strong>im</strong> Namen derer, die die<br />

Abende vorbereiten Ihr<br />

Pfarrer Ekkehart Uhlig.<br />

Bibelwoche 2006<br />

Jetzt leben - es lohnt sich doch!<br />

zu Texten aus dem Buch<br />

des Predigers - Kohelet<br />

Montag, 13. bis Freitag, 17. März, jeweils<br />

19.30 Uhr <strong>im</strong> Saal der katholischen<br />

Kirche Heideweg, Sonntag,<br />

19. März, 14.30 Uhr in der evangelischen<br />

Stadtkirche <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

Impressum<br />

ISSN: 1861-9096 (Print) & 1861-9088 (Internet)<br />

Herausgeber und Redaktion:<br />

Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit der <strong>Dippoldiswalde</strong>r<br />

Vereine, Ulberndorf, Alte Straße 13, 01744 <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

Telefon: 03504/629668 / Telefax: 03504/629680<br />

Verantwortlich <strong>im</strong> Sinne des Presserechts: Harald Weber<br />

Internet: www.dippoldiswalde.de/bote/<br />

Briefe an „Dippolds Boten“ können auch in den Briefkasten<br />

der Stadtverwaltung <strong>Dippoldiswalde</strong>, Markt 2 eingeworfen<br />

werden.<br />

Verantwortlich:<br />

für den amtlichen Teil der Stadtverwaltung <strong>Dippoldiswalde</strong>:<br />

der Bürgermeister Ralf Kerndt oder sein Vertreter <strong>im</strong> Amt – für<br />

den redaktionellen Teil: die Redaktion und bei namentlich<br />

gekennzeichneten Artikeln: der/die Verfasser<br />

Satz und Druckvorbereitung:<br />

day4day Internetservice Harald Weber<br />

An der Kleinbahn 1, 01744 <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

Druck und Anzeigenverwaltung:<br />

Lotos Druck GmbH<br />

Ruppendorfer Straße 25, 01744 <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

Telefon: 03504/6441-0, Telefax: 03504/6441-20<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 14./15. April 2006,<br />

Redaktionsschluss ist am 7. April 2006.<br />

Seite 4 Dippolds Bote 10./11. März 2006


Lernprobleme rechtzeitigerkennen<br />

und beheben!<br />

Die Halbjahreszeugnisse waren für manche<br />

Eltern unliebsame Überraschungen.<br />

Auch für die betroffenen Kinder beginnt<br />

dann eine schwierige Zeit. Doch den<br />

Kindern hilft keine Überreaktion sondern<br />

die gemeinsame Suche nach den Gründen<br />

für die schlechten Noten und deren<br />

Lösungen. Die Halbjahreszeugnisse sind<br />

gewissermaßen ein Warnsignal aber<br />

auch eine Chance zugleich! Im Prinzip<br />

geht es darum, die Zensuren gezielt und<br />

rechtzeitig zu verbessern.<br />

Für die Eltern stellen sich dann oft viele<br />

Fragen: Wer kann uns helfen? Wann und<br />

wo kann unserem Kind gezielt geholfen<br />

werden? Wie lernt man effektiv? Durch<br />

kompetente Beratung und einer gründlichen<br />

Analyse der Ursachen der Lernprobleme<br />

kann der Studiertreff Eltern<br />

und Schülern helfen, Lernschwierigkeiten<br />

zu erkennen und zu beseitigen. Der enge<br />

Kontakt zwischen den Eltern, den Fachlehrern<br />

und den Mitarbeitern des<br />

Studiertreffs ermöglicht eine effiziente<br />

Problemlösung. So unterrichten engagierte<br />

Nachhilfelehrer die Schüler in angenehmer<br />

Atmosphäre in fachbezogenen<br />

Kleingruppen von drei bis fünf<br />

Schülern, wobei das Fach Mathematik<br />

am gefragtesten ist. Für die mehr als 90<br />

prozentige Erfolgsquote sorgt auch die<br />

Vermittlung von fachspezifischen Lerntechniken<br />

und Lernmethoden. Erfahrungen<br />

zeigen, dass durch den individuellen<br />

Unterricht und die erzielten Erfolge<br />

die Schüler motiviert werden und sich<br />

dadurch der Spaß am Lernen schneller<br />

wieder einstellt. Schon über 6000 Schüler<br />

konnten bisher <strong>im</strong> Studiertreff<br />

schulbegleitend betreut werden. Erfolgreiche<br />

Schüler und ihre stolzen Eltern sind<br />

unsere Motivation. Neu ab diesem<br />

Schuljahr sind Sprachkurse für Erwachsene<br />

sowie Englischkurse für Kinder ab<br />

3 Jahren. Dabei wird die englische Sprache<br />

spielerisch vermittelt, entsprechend<br />

des Leistungsniveaus der jeweiligen Kinder.<br />

Seit Herbst 2005 sind wir auch in<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong> für Sie da.<br />

Haben auch Sie Fragen oder Probleme?<br />

Dann kommen Sie doch einfach in unsere<br />

neue Kursstätte Dippoldis-walde<br />

Hospitalstr. 11 (Fahrschule Gempler).<br />

Eine Beratung vor Ort ist jeden Dienstag<br />

von 18-19 Uhr oder Sie vereinbaren<br />

einen Termin mit unserer Büroleiterin<br />

Frau Bernau montags bis freitags von<br />

14-17 Uhr unter 0351 - 644 26 00. Im<br />

Internet finden Sie auch Informationen<br />

unter www.studiertreff.de.<br />

10./11. März 2006 Dippolds Bote Seite 5


Am 27. Oktober 1999<br />

gründeten 8 mutige<br />

Frauen den Landfrauen<br />

Kreisverein <strong>im</strong> Weißeritzkreis.<br />

Diese Initiative<br />

entstand aus dem Projekt<br />

„Unser Landkreis<br />

braucht Frauen“.<br />

Wir wollten, dass die<br />

entstandene Interessengemeinschaft<br />

nicht wieder zerbricht und sahen in der<br />

Vereinsgründung eine gute Möglichkeit<br />

für weitere Projekte und gemeinsame<br />

interessante Abendveranstaltungen.<br />

Frau Klapczynski, die damalige Gleichstellungsbeauftragte,<br />

unterstütze unser<br />

Vorhaben mit aller Kraft. Inzwischen sind<br />

fast 6 Jahre vergangen und wir können<br />

auf eine gute Bilanz zurückblicken.<br />

In der Begegnungsstätte Hennersdorf<br />

fand der Verein eine fest He<strong>im</strong>statt;<br />

Ein Projekt in einem Zeitraum von zwei<br />

Jahren und mit zwei ABM-Stellen<br />

befasste sich mit dem Ziel, Mädchen<br />

für technische Berufe zu sensibilisieren,<br />

den „Girls-Day“ zu organisieren und<br />

dafür die entsprechenden Betriebe zu<br />

gewinnen.<br />

Im Jahr 2004 begann ein neues, recht<br />

vielversprechendes, gefördertes Projekt<br />

mit dem Titel „Errichtung von Servicebörsen<br />

<strong>im</strong> ländlichen Raum“. In dieser<br />

Der LandFrauen Kreisverein des Weißeritzkreises<br />

Zeit fanden sich ca. 20<br />

An-bieterinnen und<br />

Anbieter zusammen,<br />

die ihre Dienstleistungen<br />

gemeinsam vermarkten<br />

und sich über<br />

die angebotenen<br />

Schulungen für ihren<br />

Job fit machen konnten.<br />

Aber nicht nur die Pro-<br />

jektarbeit gehört zu unseren Aufgaben,<br />

sondern noch viele andere Aktivitäten<br />

haben wir uns „auf die Fahne geschrieben“.<br />

Der Sächsische Landfrauenverband<br />

organisiert seit elf Jahren einen<br />

landesweiten<br />

Ern-tekronenwettbewerb. Seit 2 Jahren<br />

organisieren wir nun extra noch einen<br />

Erntekronen und -kranzwettbewerb für<br />

den Weißeritzkreis und die umliegenden<br />

Orte. 2004 haben wir uns an das<br />

Kürbisfest in Colmnitz angeschlossen<br />

und <strong>im</strong> vorigen Jahr wurde unsere Ausstellung<br />

mit dem Museumsfest in<br />

Hermsdorf gekoppelt.<br />

Zu unseren weiteren Aktivitäten gehören<br />

aber auch Abendveranstaltungen mit<br />

vielfältigen, interessanten Themen.<br />

Dazu gehören unter anderem, Rechtsfragen<br />

(besonders Familien- und Arbeitsrecht),<br />

gesunde Ernährung, moderne<br />

Medien, Konfliktbewältigung,<br />

kreatives Gestalten und vieles mehr.<br />

Natürlich feiern wir auch gern einmal<br />

und besuchen gemeinsam Kultur-<br />

Seite 6 Dippolds Bote 10./11. März 2006


veranstaltungen. Der<br />

Frauentag am 8. März<br />

ist dabei <strong>im</strong>mer ein<br />

Höhepunkt<br />

Haben wir Sie neugierig<br />

gemacht ? Dann<br />

besuchen Sie uns<br />

doch mal zu einer der<br />

nächsten Veranstaltungen.<br />

Wir freuen uns<br />

über jeden neuen Kontakt<br />

und sind selbstverständlich<br />

<strong>im</strong>mer interessiert<br />

an neuen<br />

Mitgliedern.<br />

Wie heißt das in der<br />

Werbung - Ruf doch mal an - Also, hier<br />

ist unsere Telefonnummer: 035052/<br />

29629<br />

Petra Holzapfel<br />

Vorsitzende des LandFrauen<br />

Kreisvereines Weißeritzkreis e.V.<br />

HÖHEPUNKTE IM SPORT<br />

LIVE ERLEBEN:<br />

Auf der Videoleinwand in der Sportbar<br />

können Sie die Liveübertragungen bei einem<br />

entsprechendem Eventcharakter und<br />

in angenehmer Atmosphäre erleben.<br />

Dabei gilt: Live-Sport <strong>im</strong> TV gemeinsam<br />

unter Freunden und Bekannten in einer<br />

ausgewählten Restauration zu verfolgen,<br />

macht doppelt so viel Spaß als allein zu<br />

Hause auf der Couch oder <strong>im</strong> Sessel!<br />

Wollen Sie diese Erfahrung am eigenen<br />

Leib erleben – kommen Sie nach Dipps in<br />

die Sportbar! www.erlebnis-sportbar.de<br />

Freie Ausbildungsplätze Ergotherapeut/in<br />

Die DPFA-Akademiegruppe bietet am<br />

Standort Rabenau für September 2006<br />

freie Ausbildungsplätze zum Beruf Ergotherapeutin/Ergotherapeut<br />

an, für den<br />

sich Abgänger von Gymnasien und Mittelschulen<br />

bewerben können.<br />

Ergotherapeut/in ist ein medizinischer<br />

Beruf mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.<br />

Der Ergotherapeut hilft zum Beispiel<br />

Kindern mit Entwicklungsverzögerungen,<br />

Menschen mit Bewegungseinschränkungen<br />

sowie älteren oder<br />

behinderten Menschen.<br />

Zum Tag der offenen Tür an unserer Berufsfachschule<br />

für Ergotherapie am 17.<br />

und 18. März 2006 informieren wir<br />

umfassend zu diesem Beruf.<br />

Sie können sich Behandlungen anschauen,<br />

sich in vielen Handwerken und<br />

Spielen ausprobieren oder Fachvor-<br />

„Cafe Mitte“ öffnet 4-mal seine<br />

Pforten <strong>im</strong> Dippser Gymnasium<br />

Die diesjährige Musicalproduktion des<br />

Dippser Gymnasiums hat am Sonnabend,<br />

dem 25. März 2006, 19.00 Uhr in der Aula<br />

Premiere. Gezeigt wird nach „Linie 1“ und<br />

„Melodys Ring“ ein weiteres Werk aus der<br />

Feder des Autoren Volker Ludwig mit Musik<br />

von Stanley Walden, das am Berliner<br />

Gripstheater seine Uraufführung erlebte.<br />

Im Kneipenmilieu spitzen sich Konflikte<br />

unserer Zeit zu: zerrüttete Familien, Arbeitslosigkeit,<br />

Straßenkinder, Drogen, Einwanderung…<br />

Extreme Figuren geben sich<br />

die Klinke <strong>im</strong> „Cafe Mitte“, das selbst ums<br />

Überleben kämpft, in die Hand und erzählen<br />

ihre Geschichte - mal rockig und aggressiv,<br />

mal balladenhaft und nachdenklich,<br />

aber auch witzig und locker.<br />

Weitere Aufführungen finden am 26.03.,<br />

17.00 Uhr, am 07.04., 19.00 Uhr und am<br />

08.04., 17.00 Uhr statt.<br />

träge anhören. Wir beantworten Fragen<br />

zur Bewerbung und zur beruflichen Eignung.<br />

Privat-Anzeigen<br />

können auch <strong>im</strong><br />

Bürgerbüro (<strong>im</strong> Rathaus<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong>)<br />

abgegeben werden.<br />

10./11. März 2006 Dippolds Bote Seite 7


Der Ortsteil Berreuth, das sagt vielen nur<br />

wenig. Doch so mancher Kraftfahrer, der<br />

eine Anlieferung nach Berreuth zu bringen<br />

hatte, ist deswegen verzweifelt in<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong> hin und her gefahren,<br />

wurde von Passanten umsonst nach<br />

Ulberndorf oder Reichstädt geschickt,<br />

um dann letztlich doch die Einfahrt zum<br />

versteckten Ortsteil Berreuth zu<br />

finden. Dieser liegt auf halbem<br />

Wege an der Verbindungsstraße<br />

von Dippol-diswalde nach<br />

Reichstädt. Die Zufahrt zweigt,<br />

relativ unscheinbar, nach der<br />

Brücke über den Bach an einer<br />

großen Eiche rechts ab.<br />

Zu Berreuth zählen heute ca. 50<br />

Haushalte. Die Häuser sind verteilt<br />

vom Ortseingang bis in das<br />

Tal des Paulsdorfer Lämmergrundbachs.<br />

Die weitläufige Anordnung<br />

der Bauernhöfe ist eine Besonderheit,<br />

die der landwirtschaftlichen Geschichte<br />

des Ortes geschuldet ist.<br />

Der Ortsname soll daher rühren, dass<br />

eingewanderte Bauern und Holzfäller<br />

bayrischer Herkunft dieses Tal erstmals<br />

rodeten und besiedelten. Die bewegte<br />

Geschichte des ehemaligen Dorfes ist<br />

geprägt vom Fleiß und Ideenreichtum<br />

seiner Bewohner. So finden sich in der<br />

Chronik mehrere Hinweise auf Ackerbau,<br />

Viehzucht, Holzgewinnung und auf die<br />

eigene Verwertung und Weiterverarbeitung<br />

der Produkte.<br />

Zentrum des Dorfes ist das ehemalige<br />

Rittergut. Heute stehen davon noch einige<br />

seitliche Gebäude. Anstelle des<br />

Schlosses, das am 28. August 1947<br />

abgebrannt ist, befindet sich ein Ersatzbau,<br />

der die D<strong>im</strong>ension des alten<br />

Gutshofes wieder erahnen lässt.<br />

Neben der Land- und Forstwirtschaft<br />

wurden auf dem Gut auch Stoffe gebleicht,<br />

es gab eine Kartoffelschnapsbrennerei<br />

und eine Schmiede. In mehreren<br />

künstlich angelegten Teichen, von<br />

denen man in Berreuth heute nur noch<br />

den Schloßteich selbst findet, wurde<br />

Fischzucht betrieben.<br />

Weiterhin gab es Fischzucht <strong>im</strong> Schwarzen<br />

Teich am Lämmergrundbach sowie<br />

in mehreren Teichen, die man seitlich der<br />

Straße nach Paulsdorf zum Weidegut<br />

sieht.<br />

Wichtiger noch als die Fischzucht war<br />

natürlich die Kraft des Wassers als Energiequelle.<br />

Sie wurde <strong>im</strong> Rittergut mit<br />

einem eigenen Wasserrad genutzt, das<br />

mittels einem Bachwehr und Mühlgraben<br />

vom Dorfbach angetrieben wurde.<br />

Der Dippser Ortsteil Berreuth<br />

Teile dieses alten Wasserrades sind erst<br />

bei Bauarbeiten zum Abwasseranschluss<br />

der Feuerwehr 1999 wieder<br />

gefunden worden. Die Brettmühle, die<br />

auch von Wasserkraft getrieben wurde,<br />

besaß, wie bereits erwähnt, ein sehr umfangreiches<br />

Teichsystem, da dort die<br />

Bachläufe nicht ergiebig genug waren<br />

für einen ganzjährigen Betrieb. Die Brettmühle<br />

nutzte man als Öl- und Sägemühle.<br />

Die Herren des Rittergutes verfolgten<br />

schon lange vor dem 1. Weltkrieg das<br />

anspruchsvolle Ziel, eine komplexe<br />

Land- und Forstwirtschaft mit eigener<br />

Verarbeitung aufzubauen. Fortschrittliche<br />

Technologien wie zum Beispiel eine<br />

Feldbahn (Schienenbahn mit Loren) zum<br />

Transport des Erntegutes<br />

kamen zum<br />

Einsatz.<br />

Auch wenn es einmal<br />

einen wirtschaftlichen<br />

Rückschlag gab,<br />

so ist doch die zukunftsorientierteHerangehensweise<br />

von<br />

damals ausschlaggebend<br />

dafür, dass<br />

das Rittergut Berreuth<br />

in den zwanziger<br />

und dreißiger<br />

Jahren ein wirtschaftlich<br />

erfolgreicher Be-<br />

trieb wurde und weithin dafür bekannt<br />

war. Das Rittergut lieferte Waren weit über<br />

die Kreisgrenzen hinaus.<br />

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges 1945<br />

wurde es <strong>im</strong> Rahmen der Bodenreform<br />

enteignet. Neubauern erhielten Land und<br />

bestritten einen eigenen landwirtschaftlichen<br />

Anfang. Erst jeder einzeln, später in<br />

der Genossenschaft.<br />

Die Berreuther Bauern hatten sich<br />

sehr frühzeitig dazu entschlossen,<br />

ihre Arbeit in einer LPG (LandwirtschaftlichenProduktionsgenossenschaft)<br />

zu konzentrieren und<br />

gemeinsam hohe Erträge einzufahren.<br />

Berreuth war somit das erste<br />

vollgenossenschaftliche Dorf <strong>im</strong><br />

Kreis <strong>Dippoldiswalde</strong>. Die Genossenschaftler<br />

wollten sich aber nicht<br />

um jeden Preis allen Vorgaben der<br />

politische Führung in der DDR unterordnen,<br />

was am Beispiel des<br />

Stallneubaus sehr deutlich wurde. Hier<br />

setzte sich der damalige<br />

Genossenschaftsvorsitzende, Walter<br />

Schlosser, gegen eine Vorgabe des<br />

Landwirtschaftsministeriums durch und<br />

baute anstelle eines Offenstalls einen<br />

richtigen Kuhstall mit ordentlichem festem<br />

Dach. Die eigene Überzeugung<br />

gebot das den Bauern. Im Berliner Mi-<br />

Seite 8 Dippolds Bote 10./11. März 2006


nisterium sah' man das ganz anders.<br />

Man forderte eigentlich einen Offenstall,<br />

nach sowjetischem Beispiel. Hier würde<br />

jedoch <strong>im</strong> Winter die ganze Energie<br />

des Futters für den Wärmehaushalt der<br />

Tiere benötigt. Und wenn wie damals<br />

das Futter knapp und teuer ist, dann<br />

bleibt <strong>im</strong> Winter schließlich nicht viel für<br />

die Milchleistung übrig.<br />

Der neue Berreuther Kuhstall war viele<br />

Jahre ein Stall mit gesundem Rinderbestand<br />

und hoher Milchleistung und<br />

setzte somit die guten Traditionen der<br />

Landwirtschaft <strong>im</strong> Dorf fort. Heute dient<br />

er einer großen Schäferei als Winterquartier.<br />

„Berreuth – heute“, das ist ein besinnliches<br />

Dörfchen, fernab von städtischem<br />

Trubel. Der Schloßpark lädt zum Spaziergang<br />

ein. Es gibt einen Rundwanderweg,<br />

der über Felder entlang<br />

dem Lindenweg oberhalb des Dorfes<br />

führt, dann abzweigt ins Tal des<br />

Paulsdorfer Lämmergrundes, dort am<br />

Eigenhe<strong>im</strong>standort Mühlfeld vorbei führt<br />

und durch den <strong>Dippoldiswalde</strong>r Stadtwald<br />

auf dem Schwarzbornweg den<br />

Wanderer zum Tännichtgrund und wieder<br />

zurück nach Berreuth leitet. Wer sich<br />

nur eine kürzere Wegstrecke zutraut, der<br />

kann den Tännichtgrund- Rundweg gehen<br />

oder auch nur kleinere Wegabschnitte<br />

durch das Bötchen.<br />

Man erreicht Berreuth gut mit dem Bus.<br />

Von <strong>Dippoldiswalde</strong> aus ist es auch zu<br />

Fuß oder mit dem Fahrrad möglich.<br />

Autofahrer, die Berreuth besuchen möchten,<br />

finden auf dem großen Dorfplatz<br />

<strong>im</strong>mer einen kostenlosen Parkplatz.<br />

Wanderweg <strong>im</strong> Tännichtgrund<br />

Text und Fotos: Uwe Thieme<br />

„Dippolds Bote“: alle Ausgaben als<br />

PDF: www.dippoldiswalde.de/bote/<br />

Dippser Firmen<br />

von<br />

Abschleppdienst<br />

bis<br />

Zweirad<br />

finden Sie unter<br />

www.dipps.de/gewerbe<br />

10./11. März 2006 Dippolds Bote Seite 9


Ein Fundus für die Chronik entdeckt<br />

Für eine Chronik, die über die Entwicklung<br />

des Kleingartenwesens in den Altkreisen<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong> und Freital informieren<br />

wird, haben sich die letzten<br />

VKSK-Kreissekretäre und Vorsitzenden<br />

<strong>im</strong> Hotel & Restaurant "Dippold-Klause"<br />

getroffen. Eingeladen hatte der<br />

Kleingartenbund Weißeritzkreis. Herr<br />

Lothar Striene vom Kleingartenverein<br />

„Kirchfeld“ e. V. <strong>Dippoldiswalde</strong> konn-<br />

Erinnerung an die Jahnturnhalle<br />

Die Abteilung Tischtennis von Post SV<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong> kann <strong>im</strong> Oktober dieses<br />

Jahres auf ihr 45jähriges Bestehen zurückblicken.<br />

Damals begannen wir als neugegründete<br />

Sektion Tischtennis der BSG<br />

Post <strong>Dippoldiswalde</strong> mit dem Training <strong>im</strong><br />

Kellergang der Jahnturnhalle. Wie denken<br />

aber auch gern an unsere jährlichen<br />

Weihnachtsfeiern zurück, die wir in der<br />

Sportlerklause der Jahnturnhalle durchführten.<br />

Sportfreund Manfred Beyer<br />

Hallenwart und zugleich Betreiber der<br />

Sportlerklause war für uns <strong>im</strong>mer ein guter<br />

und verläßlicher Gastgeber und sorg-<br />

Im Januar diesen Jahres wurde die<br />

Feuerwehr <strong>Dippoldiswalde</strong> sechs Mal<br />

gerufen. Es wurden zwei Brände gelöscht.<br />

Die Technische Hilfeleistung der<br />

Feuerwehr war bei drei Verkehrsunfällen<br />

(Dippolds Bote berichtete in der<br />

Februarausgabe) gefragt. Dabei konnten<br />

<strong>im</strong> Januar 15 Personen aus Notlagen<br />

gerettet werden.<br />

Im Februar wurde sechs Mal technische<br />

>>> Leserbriefe > Einsatzberichte der Feuerwehr <strong>Dippoldiswalde</strong>


10./11. März 2006 Dippolds Bote Seite 11


2. April 2005 bis 26. März 2006<br />

Regina und Johannes Zepnick; Osterzgebirgsgalerie<br />

<strong>im</strong> Schloss<br />

14. Januar bis 4. Juni 2006<br />

Aquarelle und Zeichnungen von Gerhard<br />

Petters, Glashütte, Osterzgebirgsgalerie <strong>im</strong><br />

Schloss<br />

Sonnabend, 11. März 2006,<br />

> 9.00 - 12.00 Uhr Tag der offenen Tür in<br />

der Mittelschule <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

> 9.00 - 12.00 Uhr Tag der offenen Tür am<br />

„Glückauf“-Gymnasium <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

> 10.00 - 18.00 Uhr Frühlingsfes <strong>im</strong> Autohaus<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong> GmbH, Firstenweg 1<br />

> 16.00 Uhr Musical - Der Kreis des Lebens<br />

Kulturzentrum Parksäle, Dr.-Friedrichs-Str. 25<br />

Sonntag, 12. März 2006, 13.00 Uhr Die Honigbiene<br />

und ihre Bedeutung für Landschaft,<br />

Umwelt und Gesellschaft Kulturzentrum Parksäle,<br />

Dr.-Friedrichs-Str. 25<br />

Montag, 13. bis Sonntag, 19. März 2006<br />

Ökumenische Bibelwoche (Mo.-Fr. jeweils 19.30<br />

Uhr <strong>im</strong> Saal der katholischen Kirche, Heideweg,<br />

So. 14.30 Uhr in der ev. Stadtkirche)<br />

Dienstag, 14. März 2006, 19.30 Uhr<br />

"Mühlengeschichten", Vorbereitung des 13.<br />

Deutschen Mühlentag und Dorffest 2006, Gasthof<br />

Reichstädt<br />

Mittwoch, 15. März 2006, ab 9.00 Uhr<br />

Aktionstag 5. Tag der Rückengesundheit „Helfen<br />

und Heilen -Medizin gegen Rückenschmerzen“<br />

Physiotherapie Schmieder, Nicolaistr. 6<br />

Donnerstag, 16. März 2006, 08.00 - 16.00 Uhr<br />

Beratungstag zu Stasi-Uunterlagen, Rathaus<br />

Freitag, 17. März 2006,<br />

> 16.30 Uhr Kino "H<strong>im</strong>mel und Huhn"<br />

Kulturzentrum Parksäle, Dr.-Friedrichs-Str. 25<br />

> 18.00 Uhr Filzen mit der Nade, Reichstädt,<br />

Schäferei und Spinnstube Drutschmann<br />

> 19.30 Uhr Diavortrag: Reisen mit Kindern<br />

in Nordamerika, Stadtbibliothek, Herrengasse<br />

Sonnabend, 18. März 2006,<br />

> 10-24 Uhr 1. Drachenboot Indoor Cup <strong>im</strong><br />

Erlebnishallenbad Talsperre Malter Paulsdorf<br />

> 19.30 Uhr KLAVIERQUARTETT BERLIN-<br />

MÜNCHEN Kulturzentrum Parksäle<br />

>>> Veranstaltungen in <strong>Dippoldiswalde</strong> und Ortsteilen 16.00 Uhr Veronika Fischer und Gisela<br />

Steineckert - „Über die Männer und uns“, Kulturzentrum<br />

Parksäle, Dr.-Friedrichs-Str. 25<br />

Mittwoch, 22. März 2006<br />

> 14.30 Uhr Seniorentanz mit „Böhmischer<br />

Blasmusik“ Kulturzentrum Parksäle, Dr.-Friedrichs-Str.<br />

25<br />

> 19.00 Uhr WÄRME VON DER SONNE 2006,<br />

Hörsaal des Beruflichen Schulzentrums, Weißeritzstraße<br />

11<br />

Freitag, 24. März 2006, 19.00 Uhr<br />

Live-Musik mit „TWO OF US“ Paulsdorf Restaurant<br />

"Strandperle"<br />

Sonnabend, 25.03. bis Sonntag, 07.05.2006<br />

Osterausstellung Lohgerber-, Stadt- und Kreismuseum<br />

Sonnabend, 25. März 2006,<br />

> 19.00 Uhr Musical „Cafe Mitte“, Aula des<br />

Glückauf-Gymnasium<br />

> 21.00 Uhr Oldie-Party mit der Dachbodencombo,<br />

Kulturzentrum Parksäle<br />

Sonntag, 26. März 2006, 17.00 Uhr<br />

Musical „Cafe Mitte“, Aula des Glückauf-Gymnasium<br />

Donnerstag, 30. März 2006, 14.30 Uhr<br />

Lichtbildervortrag, Dippold-Klause, Am Heidepark<br />

11<br />

Freitag, 17. März 2006, 18.00 Uhr Nassfilzen,<br />

Reichstädt, Schäferei und Spinnstube<br />

Drutschmann<br />

Sonnabend, 01. April 2006<br />

> 17.00 Uhr Joh. Seb. Bach: Johannespassion<br />

Stadtkirche <strong>Dippoldiswalde</strong><br />

> 19.30 Uhr Die Kaktusblüte, Kulturzentrum<br />

Parksäle, Dr.-Friedrichs-Str. 25<br />

Freitag, 07. April 2006, 19.00 Uhr<br />

Musical „Cafe Mitte“, Aula des Glückauf-Gymnasium<br />

Sa., 08.04.bis Sa., 30.12. 2006<br />

Ausstellung: Heribert Fischer, Geising, Osterzgebirgsgalerie<br />

<strong>im</strong> Schloss<br />

Sonnabend, 08. April 2006<br />

> 17.00 Uhr Musical „Cafe Mitte“, Aula des<br />

Glückauf-Gymnasium<br />

> 19.30 Uhr Kammerabend mit Werken von<br />

Mozart, Francaix, Ibert und Ravel, Kulturzentrum<br />

Parksäle, Dr.-Friedrichs-Str. 25<br />

Freitag, 14. bis Montag, 17. April 2006<br />

Osterfahrten mit der Weißeritztalbahn,<br />

<strong>Dippoldiswalde</strong> - Malter - Seifersdorf<br />

Sonntag, 16. April 2006, 20.00 Uhr<br />

Ostertanz mit Gruppe „Privileg“ und Programm<br />

Kulturzentrum Parksäle, Dr.-Friedrichs-Str. 25<br />

Alle Angaben ohne Gewähr, bitte teilen Sie uns<br />

Ihre Veranstaltungen mit: www.dipps.de/bote<br />

Informieren Sie sich bitte zu Veranstaltungen<br />

auch auf:<br />

www.dippoldiswalde.de<br />

und <strong>im</strong><br />

Sonnabend, 11. März 2006,<br />

15.00-17.00 Uhr Tischtennis Punktspiel<br />

15.00 Uhr Fußball Punktspiel<br />

(FSV 1 gegen Hartmannsdorfer SV)<br />

Sonntag, 12. März 2006, 09.00 Uhr<br />

Fußball Punktspiel<br />

(FSV B-Jugend gegen Blau-Weiß Glashütte)<br />

Sonnabend, 18. März 2006, 10.30 Uhr<br />

Fußball Punktspiel<br />

(FSV E-Jugend gegen Goppeln)<br />

Sonnabend, 25. März 2006,<br />

09.00 Uhr Fußball Punktspiel<br />

(FSV B-Jugend gegen Höckendorf)<br />

10.30 Uhr Fußball Punktspiel<br />

(FSV D-Jugend gegen Pesterwitz)<br />

15.00-17.00 Uhr Tischtennis Punktspiel<br />

Sonntag, 26. März 2006 09.00 Uhr<br />

Handball Punktspiel<br />

Sonnabend, 01. April 2006,<br />

13.00 Uhr Fußball Punktspiel<br />

(FSV 2 gegen Motor Wilsdruff 2)<br />

15.00 Uhr Fußball Punktspiel<br />

(FSV 1 gegen Blau-Weiß Stahl Freital 2)<br />

Sonnabend, 08. April 2006<br />

10.30 Uhr Fußball Punktspiel<br />

(FSV E-Jugend gegen Pesterwitz)<br />

13-19 Uhr Landesliga Volleyball Frauen<br />

15-17 Uhr Tischtennis Punktspiel<br />

Seite 12 Dippolds Bote 10./11. März 2006

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