Veranstaltungs-Checkliste Musterausschreibung ... - DWWV

Veranstaltungs-Checkliste 

Musterausschreibung 

für 

Wasserskiwettkämpfe im Zuständigkeitsbereich des 

DWWV 

Mit Beiträgen von 

Adolf Marx (Große Checkliste für Wettkampf und Rahmenveranstaltungen) 

Erich Bauer (Komprimierter Organisationsplan)

Musterausschreibung: 

1. Veranstalter 

{Deutscher Wasserski & Wakeboard Verband}/ 

{International Waterski Federation IWSF}/ 

[Verein] 

Ausschreibung / Einladung 

[Titel der Veranstaltung] 

{International Waterski Federation IWSF Region EAME} 

2. Ausrichter 

[Club, Verein] 

evtl. mit 

[Adresse des ausrichtenden Clubs] 

[Adresse des verantwortlichen Organisators / Komitees] 

[Anschrift mit Telefon und Fax] 

[Bankverbindung] 

3. Wettkampfbedingungen 

Auf der Strecke [...] am/auf dem Fluss/See wird der Wettkampf [...] in allen Disziplinen und in den 

Klassen [...] ausgetragen [Beschreibung der Strecke], nach Regeln [Reglement] der IWSF, ergänzt 

durch die Veranstaltungsrichtlinien und den Durchführungsbestimmungen des DWWV für DM/DMM 

für folgende Altersklassen: 

[...] 

4. Homologation 

{Der Wettkamp wird in den Disziplinen [...] nach den IWSF Regeln mit den Zusätzen der Region II/Des 

DWWV durchgeführt.}/ 

{Die Disziplinen werden homologationsfähig durchgeführt [...]}/ 

{Die Disziplinen werden entsprechend der Rekord-Bedingungen homologationsfähig ausgetragen!}/ 

{Die Homologation ist nicht vorgesehen in den Disziplinen [...]} 

5. Zugboote 

[...] 

6. Schiedsrichter 

Für den Wettkampf/Meisterschaft ist folgende Jury verantwortlich: 

Chefschiedsrichter: [...] 

Homologator: [...] 

Kalkulator: [...] 

Bootsfahrer: [...] 

Die weiteren Offiziellen für die Disziplinen werden vor Ort bekannt gegeben. 

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7. Sprecher 

[...] 

8. Sicherheit 

Sicherheitschef: [...] 

Streckenarzt: [...] 

Rettungs- und Sicherheitsdienst: [...] 

9. Teilnahmebedingungen 

National: Alle Läuferinnen und Läufer in allen Altersklassen/Offene Klasse, die Mitglied in einem 

dem DWWV angeschlossenen Verein- oder Einzelmitglied des DWWV sind. Alle 

Teilnehmer müssen in der aktuellen DWWV – Lizenzdatei verzeichnet sein. 

International: Alle Läufer/Teams entsprechend den Regeln der IWSF/Region EAME für diesen 

Wettkampf (Additional Rules). 

Für die Teilnehmer sind folgende Qualifikationen festgesetzt bzw. nachzuweisen: 

[...] 

Es können nur Läufer/innen teilnehmen, die Mitglied eines Clubs der einem der IWSF 

angeschlossenen Verbandes ist. 

Für die [...] Meisterschaften/Cup/Wettkämpfe sind folgende Klassen eingeteilt: 

[Offene Klasse] 

[Einzel/Teams] 

[Senioren (Veterans)] 

[Erwachsene/Jugend a, b, c, Dauphin Junior pp] 

10. Meldungen 

Die Meldungen der Läufer/Teams müssen bis spätestens [Datum] beim Ausrichter/Organisator 

eingegangen sein. 

Adresse: [...] 

(bei Internationalen Wettkämpfen entsprechend der Regel [...]) 

11. Startgeld 

(national unterschiedlich. Siehe Ausführungsbestimmungen der Ressorts) 

Der Ausrichter erhebt pro Teilnehmer in der Klasse [...] EUR[...] Startgeld und in der Klasse [...] EUR 

[...] (usw.) 

Startgeld überweisen an [...] auf Konto Nr. [...] bei [Bank], BLZ [...]. 

Bei internationalen Titel-Wettkämpfen sind die Letter of Agreement and Obligations bindend. 

12. Zeitplan 

Freitag: 

Beginn Training von [...] bis [...] Uhr 

Beginn Disziplin von [...] bis [...] Uhr 

Im Training stehen [...] Minuten pro Teilnehmer zur Verfügung. 

Der Zeitplan kann im Ermessen der Schiedsrichter in Abstimmung mit der Organisation geändert 

werden. 

13. Auszeichnungen 

Medaillen Urkunden Pokale Sachpreise 

[...] [...] [...] [...] 

[...] [...] [...] [...] 

[...] [...] [...] [...] 

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14. Haftung 

Der ausrichtende Verein übernimmt gegenüber den Teilnehmern, Bootsfahrern, Schiedsrichtern, 

offiziellen Helfern und sonstigen Personen keine Haftung für Personen-, Sach- oder 

Vermögensschäden. 

Alle Teilnehmer laufen in jeder Beziehung auf eigene Gefahr, auch wenn diese außerhalb der 

Wettkämpfe, also während des Rahmenprogramms, im Einsatz sind. Sie verzichten mit der 

Teilnahmemeldung auf alle Ansprüche aus Schadensfällen jeglicher Art, die ihnen mittelbar oder 

unmittelbar während dieser Veranstaltung entstehen. 

Aktive Teilnehmer sollen neben ihrer Krankenversicherung eine private Unfallversicherung 

abgeschlossen haben. 

Schäden Dritter (z. B. Zuschauer) sind nur im Rahmen einer vom Ausrichter abzuschießenden 

Ausrichter-Haftpflicht versichert. 

15. Anmeldung / Unterkunft / Verpflegung 

Die Anmeldung muss bis 4 Wochen vor Wettkampfbeginn, spätestens jedoch bis [...] bei der 

Organisation eingegangen sein. 

Das beiliegende Formular bitte bis zu diesem Datum ausgefüllt an die angegebene Adresse der 

Organisation senden. 

Bitte in E-Scheck die voraussichtliche Startgebühr beifügen (Verrechnung erfolgt bei Trainingsbeginn). 

{Bitte in E-Scheck die Quartier-Vorauszahlung beifügen.}/ 

{Bitte überweisen sie die Beträge unter genauer Angabe des Verwendungszwecks auf das Konto bei 

der [...], Konto-Nr.: [...], BLZ [...].} 

Anmeldungen und Reservierungen ohne entsprechende Zahlungen können nicht garantiert werden. 

Eine Zimmerreservierung kann entsprechend der beigefügte Hotelliste vorgenommen werden. 

[Möglichkeiten für Camping / Wohnwagen / Wohnmobile sind {am Platz [...]}/{sind im [...]}vorhanden. 

Kosten: Zelt [...], Wohnmobil [...], Wohnwagen [...].] 

Erscheint der gemeldete Teilnehmer nicht zur angegebenen Zeit am Start, gilt das Startgeld als 

Reuegeld und verbleibt zu Gunsten des Ausrichters. Im Falle der Unfähigkeit eines Läufers kann eine 

Ersatzperson genannt werden. 

16. Quartierbestellung 

(beigefügt) 

17. Meldeformulare 

(beigefügt) 

Meldeformulare sind für jeden gemeldeten Läufer einzeln auszufüllen und persönlich zu unterzeichnen 

[Haftungsklauseln] 

Unterschrift (bei Minderjährigen durch gesetzlichen Vertreter) 

Nachmeldungen sind bis 24 Stunden vor Wettkampfbeginn möglich. Eine zusätzliche Gebühr zur 

Deckung der entstandenen Verwaltungskosten etc. von € xx,- hat der Teilnehmer neben dem üblichen 

Startgeld lt. Ausschreibung an den Organisator zu entrichten. Wettkampfbüro [...], Telefon [...]. 

Das Informationsblatt für die Publikationen und den Sprecher ist ein verbindlicher Bestandteil der 

Meldung und muss individuell ausgefüllt sein. 

18. Wegbeschreibung 

aus Richtung [...] 

aus Richtung [...] 

Bitte beachten sie auch den beigefügten Lage- und Straßenplan. 

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19. Wettkampfbüro 

[Name des Zuständigen] 

[Standort] 

20. Sonstiges 

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Anmeldung und Verzichtserklärung: 

[Verein] 

Anmeldung und Verzichtserklärung 

Hiermit bitte ich meine Anmeldung zu der genannten Veranstaltung in den angekreuzten Disziplinen 

anzunehmen. 

Im Zusammenhang mit der Meldung erkläre ich hiermit, dass ich die Haftungsklausel wie nachstehend 

unter (1) und die Persönlichkeitsrechtsverzichtserklärung wie (2) mit meiner Unterschrift anerkenne. 

(1) Der ausrichtende Verein übernimmt gegenüber den Teilnehmern, Bootsfahrern, Schiedsrichtern, 

offiziellen Helfern und sonstigen Personen keine Haftung für Personen-, Sach- oder 

Vermögensschäden. Alle Teilnehmer laufen in jeder Beziehung auf eigene Gefahr, auch wenn 

diese außerhalb der Wettkämpfe, also während des Rahmenprogramms, im Einsatz sind. Sie 

verzichten mit der Teilnahme auf alle Ansprüche aus Schadensfällen jeglicher Art, die ihnen 

mittelbar oder unmittelbar während dieser Veranstaltung entstehen. 

Aktive Teilnehmer sollen neben Ihrer Krankenversicherung eine private Unfallversicherung 

abgeschlossen haben. 

Schäden Dritter (z.B. Zuschauer) sind nur im Rahmen der Veranstalter-Haftpflicht versichert. 

(2) Gegenüber dem Veranstalter bzw. dem ausrichtenden Verband sowie dem Offiziellen im 

Wettkampf sowie allen mit der Veranstaltung verbundenen Publikationen, Presse, Rundfunk und 

Fernsehen, verzichte ich auf Rechte an Wort und Bild. 

Ich akzeptiere die Anordnung, bestimmte Werbung an meiner Person oder meinem Gerät zu 

unterlassen. 

Ich akzeptiere, vom Veranstalter angeordnete Werbung im Wettkampf und bei dem 

dazugehörigen Rahmenprogramm zu benutzen (z.B. Startnummern). 

Ich akzeptiere, dass das von mir mit der Anmeldung bezahlte Startgeld nicht zurückbezahlt wird, 

falls ich nicht an der Veranstaltung teilnehme oder aus wichtigem Grunde von der Teilnahme 

disqualifiziert wurde. 

Falls der Teilnehmer minderjährig ist, erkläre ich mich hiermit und Namens des Minderjährigen als 

sein gesetzlicher Vertreter mit den obigen Bedingungen einverstanden. 

Name: ...... 

Adresse: ...... 

Geburtsdatum: ...... 

Unterschrift: ...... (Bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) 

Kategorie: ...... 

Disziplinen: Slalom Trick Springen Schanzenhöhe: ...... 

Beste Ergebnisse in Slalom ...... Trick ...... Springen ...... 

Wakeboard: ............................................................................................................................. 

Absender: 

............ 

............ 

............ 

6

Meldung 

Der ...... Club/Verband nimmt am [Titel der Veranstaltung] am [Datum] in [Veranstaltungsort] teil. 

Wir melden folgende Läufer: 

Name Club/Nation Geburtsdatum 

Name des Teams-/Vereinspräsidenten: ...... 

Die von jedem Läufer unterzeichnete Anmeldung und Verzichtserklärung mit besten Ergebnisse, 

Disziplinen sowie die Sprecherinformation ist beigefügt. 

Das Startgeld ist auf das Konto Nr. ...... bei der ...... überwiesen worden/liegt per Scheck bei. 

Der ...... Club/Verband versichert, dass die gemeldeten Läufer im Besitz einer gültigen Läuferlizenz 

und einer privaten Unfall- und Haftpflichtversicherung sind. 

Wir befreien den Ausrichter, die Jury, den DWWV und die IWSF/Region EAME von jeglicher 

Verantwortung und Haftung bei jeglichem Schaden, der dem Läufer während Wettkampf, Training und 

Rahmenprogramm zustoßen könnte. 

Datum: ...... 

Club/Verband: ...... 

Meldeschluss: [...] 

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Mediainformation 

Achtung: Dieses Informationsblatt dient als Mediainformation für den Veranstaltungssprecher und die 

Medien. Bitte vollständig ausfüllen. 

Nationalität: Federation/Club: 

Familienname: Vorname: 

Alter: Jahre Beruf: Familienstand: 

Wettbewerb: 

[Titel der Veranstaltung] 

Klasse: 

8 

Kategorie: Damen 

(bitte ankreuzen) Seniorinnen 

Schüler 

männl. Jugend 

Herren 

Senioren 

Wettkampfläufer seit: Ich begann mit dem Wassersport im Jahr: 

Persönliche Bestleistung: Slalom: ...... 

Trick: ...... 

Springen: ...... 

Wakeboard: ...... 

Beste Platzierung bei nationalen Meisterschaften: 

Jahr Platz Ort Jahr Platz Ort 

Beste Platzierung bei internationalen Meisterschaften: 


Beste Platzierung bei Gruppenmeisterschaften: 


Beste Platzierung bei Weltmeisterschaften: 


Andere Sportarten: 

Freizeitbeschäftigungen: 

Lieblingsspeisen und -getränke: 

Lieblingsmusik: 

Ich bin ein Fan von: 

Ich sammle: 

Mein sehnlichster Wunsch:

Hotel-Reservation 

für Offizielle, Teilnehmer und Gäste 

Seien Sie so freundlich und teilen die genaue Personenzahl der Anreisenden mit, ferner welche 

Zimmer Sie wünschen. 

Bitte senden Sie uns Ihre Reservierung baldmöglichst. 

Für eine schnelle Zusendung sind wir sehr dankbar, da die Hotels in der Urlaubszeit stark frequentiert 

sind. 

Es stehen [Einzel-, Doppel- und Dreibettzimmer] zur Verfügung. 

[Einzelzimmer mit Dusche inkl. Frühstück: EUR [...]] 

[Doppelzimmer mit Dusche inkl. Frühstück: EUR [...]] 

[...] 

Bitte legen Sie Ihrer Reservierung eine Anzahlung von EUR [...] pro [Person und Übernachtung] bei. 

Name und Adresse des Hotels: 

[...] 

Weitere Informationen erteilt die Organisationsleitung: 

[...] 

Wir werden mit ...... Personen anreisen. 

Wir benötigen keine Reservierung der Unterkunft über den Organisator. 

Bitte reservieren Sie [...... Einzelzimmer] 

[...... Doppelzimmer] 

[...... Dreibettzimmer] 

von ........................... bis ........................... . 

[Ich/Wir benötigen ...... Stellplätze für ...... Zelte, ...... Wohnwagen, ...... Wohnmobile 

von ...... bis ...... .] 

Der Betrag von EUR ...... wurde mit dem Startgeld überwiesen. 

Name: ...... 

Adresse: ...... 

...... 

...... 

Unterschrift: ...... 

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Große Checkliste für Wettkampf und Rahmenveranstaltung 

Von Adolf Marx 

Inhaltsverzeichnis: 

A) Sachgebietsleiter / Helfer 

B) Veranstaltungsrichtlinien 

C) Nutzung und Anwendung des gültigen Fernsehvertrages 

1. Besprechungen / Anträge 

2. Anmietungen / Einladungen 

3. Schirmherrschaft / Ehrengäste / Sponsoren 

4. Werbedrucksachen / Hinweisschilder 

5. Wettkampfdrucksachen 

6. Programmheft 

7. Werbedrucksachen ausliefern 

8. Eintrittswesen 

9. Zuschauerversorgung 

10. Mannschaftsbetreuung 

11. Jury-/ Aktiven-/ Offiziellen-Betreuung 

12. Abendveranstaltung 


14. Rechenzentrum 

15. Schiedsrichterwesen 

16. Dokumentation 

17. Kommunikation 

18. Wettkampftechnik 

19. Rettungswesen 


21. Show-Programm 

22. Medien 

23. Technischer Stab 

24. Zeitpläne 

25. Lagepläne 

26. Vordrucke Sachgebietsleiter 

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A) Sachgebietsleiter / Helfer 

Art der Veranstaltung: 

Datum der Veranstaltung: 

Ort der Veranstaltung: 

Erwartete Teilnehmer: Zuschauer: Abendprogramm: 

Organisationsleiter: Tel. dienstlich: 

Stellvertreter: Tel. dienstlich: 

Tel. privat: Tel. privat: 

Tel. privat: Tel. privat: 

Sachgebiet: Sachgebietsleiter: Telefon: 

1. Besprechungen/Anträge 

2. Anmietungen/Einladungen 

3. Schirmherrschaft / Ehrengäste / 

Sponsoren 








11. Jury-/ Aktiven-/ Offiziellen-Betreuung 

12. Abendveranstaltung 










22. Medien 


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Desktop // Regeln Richtlinien.. / Veranstaltungsrichtlinien 2004 

Zuständig: DWWV – Ressortleiter Barfuss, Boot, Seilbahn, Wakeboard 

B) Veranstaltungsrichtlinien für Wasserskiwettkämpfe in der Bundesrepublik 

Deutschland 

Stand: 2004 

1. Allgemeines 

Diese Regeln gelten für alle vom DWWV durchgeführten und genehmigten Wettkämpfe. 

Wasserskiwettkämpfe aller Wettkampfsparten sind entsprechend ihrer Homologationseinstufung 

nach den jeweils gültigen Wettkampfregeln des Deutschen Wasserski Verbandes (DWWV), den 

jeweils gültigen „Technical Rules“ und „Additional Rules“, pp der IWSF EAME der jeweiligen 

Sparte durchzuführen. Für regionale Wettkämpfe können spezifische Regeln gelten (z.B. 

Aufwertungsfaktoren Kombination). 

2. Anmeldung von Veranstaltungen 

Jeder dem DWWV angehörender Verein kann sich um die Durchführung von nationalen und 

internationalen Wettkampfveranstaltungen bewerben. Die Bewerbung für nationale Wettkämpfe 

soll bis spätestens 40 Tage vor dem Verbandstag, für internationale Wettkämpfe bis spätestens 

ein Jahr und 40 Tagen vor dem Verbandstag bei der Geschäftsstelle des DWWV eingehen. 

Terminkoordination sollte, wenn möglich, auf dem Verbandstag erfolgen. Über die endgültige 

Vergabe der Veranstaltung entscheidet das Präsidium des DWWV. 

3. Veranstaltungsrechte 

Die Rechte aller internationalen Veranstaltungen stehen der IWSV bzw. der jeweiligen Gruppe der 

IWSF zu (siehe z. B. „IWSF Region EMEA Bye-Laws“ oder „Obligations für Region or European 

title events“). Die Rechte aller Deutschen Meisterschaften liegen beim DWWV. Bei allen anderen 

nationalen Wettkämpfen sind evtl. bestehende Rechte des DWWV zu berücksichtigen. 

4. Ausschreibung 

Für jeden nationalen Wettkampf und für jeden offenen (d.h. die Teilnehmer werden nicht durch 

den DWWV entsandt) internationalen Wettkampf muss eine Ausschreibung erstellt werden. Jede 

Ausschreibung soll spätestens zwei Monate vor dem Wettkampf den entsprechenden 

Mitgliedsvereinen bekannt gemacht worden sein, nachdem sie zuvor vom jeweiligen Ressortleiter 

schriftliche genehmigt worden ist. Der Ausschreibung ist die Musterausschreibung des DWWV zu 

Grunde zu legen. In der Ausschreibung ist ferner auf evtl. Wettbewerbsbeschränkungen bzw. 

Auflagen hinzuweisen. 

5. Teilnahme 

Teilnahmeberechtigt sind: 

• Bei offenen internationalen Wettkämpfen: Läufer / innen aller dem DWWV angehörenden 

Vereine, sowie lizenzierte ausländische Läufer / innen, die die vom Ausrichter festgelegte 

Qualifikation erfüllen. 

• Bei nationalen Wettkämpfen: Läufer / innen aller dem DWWV angehörenden Vereine 

entsprechend den jeweiligen Durchführungsbestimmungen und den in der Ausschreibung 

genannten Qualifikationsnormen. 

Für einen dem DWWV angehörenden Verein sind Läufer / innen nur teilnahmeberechtigt, wenn 

sie im Besitz einer gültigen Lizenz des DWWV sind. 

Von jedem Teilnehmer ist eine Unterwerfungs- und Haftungsverzichtserklärung zu unterschreiben, 

die den Veranstalter, den Ausrichter, alle Offiziellen und Helfer von jeglicher Verpflichtung befreit, 

für Unfallschäden, Verletzungen, Sachbeschädigungen oder sonstige Verlust aufzukommen und 

ihn der Verbandsgerichtsbarkeit unterwirft.

6. Startgeld 

Der ausrichtende Verein ist berechtigt, bei nationalen und bei offenen internationalen 

Veranstaltungen von den startenden Läufern / innen ein Startgeld zu erheben. Die maximale Höhe 

wird vom Präsidium des DWWV festgelegt. 

7. Anmeldung 

Läufer / innen, die an einem Wettkampf teilnehmen wollen, müssen sich bis zu dem, in der 

Ausschreibung genannten Termin anmelden. Für spätere Anmeldungen kann der Ausrichter ein 

erhöhtes Startgeld erheben oder die Meldung ablehnen. Die Zulassung bei verspäteter Meldung 

hat nur in Absprache mit der Jury nach allgemeingültigen Gesichtspunkten zu erfolgen. Bei 

verspäteter Meldung erfolgt die Anreise im Hinblick auf Zulassung zum Wettkampf auf eigenes 

Risiko des/der Läufers/Läuferin. 

8. Training 

Die Ausrichter haben dafür Sorge zu tragen, das der Heimvorteil der deutschen Teilnehmer durch 

Sicherstellung von Trainingsmaßnahmen bei internationalen Veranstaltungen gewährleistet wird. 

Dieses Training sollte frühestens 14 Tage vor dem Wettkampf beginnen. 

9. Jury 

Die Mitglieder der Jury werden in Absprache mit dem Ausrichter vom DWSV benannt. Der 

Ausrichter ist verpflichtet, die Jurymitglieder einzuladen und ihnen zusammen mit der 

Ausschreibung sonstige Einzelheiten der Veranstaltung und des Rahmenprogramms sowie der 

Unterkunft und Verpflegung mitzuteilen. 

Die Anweisungen und Entscheidungen der Jury sind für Ausrichter und Teilnehmer verbindlich. 

Dies gilt auch für Änderungen im Programmablauf. Der Ausrichter hat für alle dem DWWV 

angehörenden Jurymitglieder Aufwandserstattungen gemäß der jeweils geltenden „Abrechnung 

der Offiziellen im DWWV“ (Anlage zu diesen Veranstaltungsrichtlinien) zu leisten. Der 

Chefschiedsrichter kassiert nach dem Wettkampf die Summe der Aufwandserstattungen als 

„technische Wettkampfunterstützung“ in Form eines Verrechnungsschecks. 

Die Jurymitglieder dürfen nicht in einer Disziplin, an der sie als Läuferin und Läufer teilnehmen, als 

Schiedsrichter fungieren. 

10. Personal und Geräte 

Der Ausrichter muss für ausreichendes Personal und technische Geräte sorgen. 

Dies sind: 

• Sicherheitschef, der verantwortlich ist für alle technischen Geräte (Startsteg, Schanze, Boote, 

Seilbahnanlage, Ausrüstung, Bojen etc.) sowie für die von den Teilnehmern benutzten Anzüge 

und Geräte. Er muss die Sicherheitsregeln der Technical Rules der jeweiligen Sparte kennen. 

• Startstegverantwortlicher (Starter) 

• Hilfskräfte für die Disziplin Springen und mindestens sechs Personen zum Ablesen der 

Messtische. 

• Qualifizierter Rettungsdienst sowie entsprechende Rettungsvorrichtungen. 

• Veranstaltersprecher 

• Lautsprecheranlage 

• Sekretär / in und Hilfskraft für das Wettkampfbüro. 

• Eingerichtetes Wettkampfbüro (Kopierer, Schreibmaschine, Computer) 

• Vorrichtungen und Geräte gemäß „Technical Rules“ (Boote oder Seilbahnanlage, Schanze, 

Boje, Messeinrichtungen) 

• Videokamera und Monitor, Kommunikationseinrichtungen für Jury und Weitenmessung (Funk 

und / oder Telefon) 

11. Versicherung 

Alle Titelveranstaltungen sind durch den DWWV haftpflichtversichert. Andere Wettkämpfe können 

bei der Verbandsversicherung versichert werden. Der Ausrichter hat zu prüfen ob er eine 

entsprechende Ausrichterhaftpflichtversicherung hat – wenn nicht hat er diese abzuschließen. 

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12. Berichterstattung 

Der Veranstalter ist verpflichtet, eine Ergebnisliste und einen Veranstaltungsbericht spätestens 

innerhalb von 5 Werktagen jeweils an die Geschäftsstelle und die Pressestelle zu senden. Der 

Veranstalter soll während oder unmittelbar nach dem Wettkampf Kurzbericht und Ergebnisse 

(Plätze 1 bis 10) an die vom Verband angegebenen Presseagenturen senden. 

13. Offizielle 

Folgende Personen haben das Recht zu freiem Eintritt zu den Wettkämpfen und die Berechtigung 

am Rahmenprogramm teilzunehmen: 

• Die Mitglieder des Präsidiums des DWWV. 

• Die Mitglieder der Jury. 

• Die Mitglieder der Kommissionen der jeweiligen Wettkampfsparte. 

Folgender Personen haben das Recht zu freiem Eintritt zu den Wettkämpfen: 

• Ehrenmitglieder des DWWV sowie Mitglieder und Ehrenmitglieder der IWSF. 

Beschlossen durch das Präsidium des DWSV am 3. März 1996. 

Ergänzt um Punkt 8 am 15. November 1998 

Geändert in Punkt 4 am 24. April 1999 

Geändert in Punkt 7 am 20. November 1999 

Aktualisiert 28. Mai 2004 

Die jeweils aktuellste Version finden Sie auf der Homepage des DWWV: 

www.wasserski-wakeboard.de , Button Satzungen / Ordnungen / Richtlinien, Button Allgemeine 

Veranstaltungsrichtlinien des DWWV oder Richtlinien der Ressorts 

14

Anlage zu den Veranstaltungsrichtlinien 

Abrechnung der Offiziellen im DWWV 

Desktop // Vordrucke Vorlagen... / Reisekostenregeln Offizielle.... 2004 

(Schiedsrichter, Homologatoren, Kalkulatoren, Bootsfahrer und Technische Offizielle) 

Den vom DWWV eingesetzten Mitgliedern der Jury sowie dem Bootsfahrer/Technischen Offiziellen 

steht eine Aufwandserstattung für ihren Einsatz bei einem Wettkampf zu. 

Die Aufwandserstattung besteht aus: 

• Fahrtkostenerstattung 

• Übernachtungsgeld 

• Tagegeld 

• Aufwandserstattung 

Reisekostenerstattung 

Die Anfahrt des Offiziellen mit der Bahn sind ihm die Kosten der 2. Klasse sowie evtl. Zuschläge 

gemäß seiner Fahrkarte vollständig zu ersetzen. 

Bei Anfahrt mit PKW erhält der Offizielle für die gesamte Strecke (Hin- und Rückweg) einen Satz von 

z. Zt. € 0,20 pro Kilometer. 

Der Offizielle hat nur ein Anrecht auf diese Kostenerstattung, wenn er die Anfahrt wirklich mit seinem 

eigenen PKW durchführt. Wenn zwei Offizielle zusammen anfahren, kann dementsprechend nur einer 

die Reisekosten gemäß oben genannten Sätzen abrechnen. Falls der Fahrzeughalter zugunsten des 

Ausrichters darauf verzichtet, kann nicht der Beifahrer dafür Reisekosten abrechnen. 

Bei Anreise mit dem Flugzeug sind die Koten gemäß Flugticket zu ersetzen ,jedoch maximal bis zur 

Höhe der entsprechenden Kostenerstattung bei Anreise mit dem PKW. 

Übernachtungsgeld 

Zur Deckung der Kosten für Übernachtung steht dem Offiziellen ein Übernachtungsgeld von z.Zt. 

€ 11,00 pro Nacht zu. 

Wenn der Offizielle vom Ausrichter untergebracht wir (privat oder Hotel) entfällt das 

Übernachtungsgeld. Eine Unterbringung von Seiten des Veranstalters sollte in Absprache mit den 

Offiziellen geschehen. 

Tagegeld 

Dem Offiziellen steht pro Einsatztag ein Tagegeld von z. Zt. € 52,00 zu. Die Verpflegung der 

Offiziellen während des Wettkampfes berechtigt nicht zur Streichung des Tagegeldes. 

Aufwandserstattung 

Für besondere Leistungen, die ein Offizieller für einen Wettkampfausrichter erbringt, hat er Anspruch 

auf Aufwandserstattung. 

Besondere Leistungen sind z. B.: 

• Stellung eines Theodoliten 

• Stellung eines Computers oder eines Programmes 

• Stellung einer Peileinrichtung 

15

Abrechnung 

Der Chefschiedsrichter und ein Vertreter des Ausrichters bestätigen mit ihrer Unterschrift auf dem 

Wettkampfbericht die Richtigkeit der darin gemachten Angaben, soweit sie für sie überprüfbar sind. 

Die Einzelabrechnungen, der Wettkampfbericht, ein Scheck über die Gesamtsumme sowie ein Satz 

Ergebnislisten sind vom Chefschiedsrichter oder dem Ausrichter innerhalb von 5 Werktagen nach der 

Beendigung des Wettkampfes an die Geschäftsstelle zu senden. Nach Überprüfung durch diesen 

werden die Kostenerstattungen innerhalb der darauffolgenden 14 Tagen an die Offiziellen überwiesen. 

Beschlossen durch das Präsidium des DWSV 

3.März 1996 

Aktualisiert 28. Mai 2004 


www.wasserski-wakeboard.de , Rubrik Dokumente / Lizenzen, Button Formulare Button 

Reisekostenregelung Offizielle und Präsidium 

16

Desktop // Regeln Richtlinien.. / Fernsehvertrag 32 Verbände Merkblatt 2004 

C) Informationen für Verbände/Unterorganisationen/Ausrichter 

Fernseh-, Rundfunk- und Online-Rechte 

• Allgemein - Übertragung der Veranstaltungs-Fernsehrechte im „32iger TV 

Vertrag“ an ARD & ZDF 

Gemeinsam haben 32 Fachverbände einen Fernsehvertrag mit der Agentur der öffentlichrechtlichen 

Fernsehanstalten ARD und ZDF - SportA Sportrechte- und Marketing-Agentur 

GmbH - geschlossen. 

Als Clearingstelle & Ansprechpartner zwischen SportA (ARD/ZDF) und den Verbänden 

handelt die Agentur: RTV Sport Sales+Promotion GmbH (Wittenbergener Weg 97 b, 22559 

Hamburg, 

Tel: 040-81 27 91 – Fax: 040-811 9554 – e-mail: FritzKlein@t-online.de 

In diesem Vertrag wurden die Fernseh-, Rundfunk sowie Online-Rechte für Veranstaltungen, 

die von den Dachverbänden, oder in deren Auftrag, ausgerichtet werden exklusiv an SportA 

und ihre Lizenznehmer übertragen und abgetreten. 

Jeder Dachverband stellt als Bestandteil des Vertrages einen Veranstaltungs-Warenkorb 

zusammen von den Veranstaltungen, für die der Verband die Rechte hält und die in seinem 

Auftrag ausgerichtet werden, z.B. Deutsche Meisterschaften etc.. Die Rechte zu diesen 

Veranstaltungen liegen exklusiv bei SportA (ARD/ZDF) und müssen SportA zur Verfügung 

gestellt werden. 

Die Termine für die Veranstaltungen werden vom Dachverband jährlich zusammengestellt und 

über RTV, laufend aktualisiert, der SportA und den Fernsehanstalten bekannt gegeben. Die 

Sender melden wenn Interesse an einer der jeweiligen Veranstaltung besteht dieses RTV. Die 

wiederum informiert den Dachverband und erbittet weitere Informationen (Zeitplan, 

Teilnehmerliste, lokaler Ansprechpartner). 

• Berechtigte Sender 

ARD inkl. der 3. Programme und das ZDF. 

ARD und ZDF sind bemüht, herausragende Veranstaltungen nach journalistisch-programmlichen 

Grundsätzen in ihrer Sportberichterstattung zu berücksichtigen und die möglichst große 

Verbreitung der Ereignisse auch z.B. durch Weitergabe von Lizenzen und/oder 

Berichterstattungen an interessierte dritte Sender zu unterstützen. 

17

• Anfragen anderer Sender 

Berichterstattungen anderer Sender (kommerzielle oder Stadt/Ballungsraumsender) bedürfen der 

Lizenzierung durch SportA. Bei Verbänden oder Ausrichter eingehende Anfragen bitte an RTV 

leiten. 

• Online-Rechte 

Zu den exklusiv übertragenen Rechten gehören auch die Online-Rechte an Bewegbildern. Es ist 

den Verbänden jedoch vorbehalten pro Veranstaltung bild-identische, nicht download-fähige 

Bewegbilder von insgesamt 3 Minuten, max. 5 Min. Länge, von Beendigung der Veranstaltung bis 

48 Std. danach kostenlos selbst oder von Hauptsponsoren nutzen zu lassen. Bitte unterrichten Sie 

RTV, falls das vorgesehen ist. Darüber hinaus gehende Online-Vorhaben bedürfen der 

Genehmigung von SportA. 

Das Recht einer eigenen Homepage bleibt unberührt. 

Für weitere Informationen, z.B. ob Ihre Veranstaltung dem Warenkorb angehört, der Erwartungen an 

Ausrichter bei Ansagung einer Berichterstattung u.a stehen der Dachverband/RTV gerne zur 

Verfügung. 

Stand: 15.12.2003 


www.wasserski-wakeboard.de , Button Dokumente / Lizenzen ./ Button Regelements Button 

Übertragung der Veranstaltungs-Fernserechte im „32er TV Vertrag“ an ARD & ZDF 

18

Wenn ein Vertragssender - ARD/ 3. Programme, ZDF - eine Berichterstattung 

anmeldet, ist zu beachten: 

• vorab Informationen 

Die Clearingstelle 

RTV Sport Sales+Promotion GmbH (Wittenbergener Weg 97 b, 22559 Hamburg, 

Tel: 040-81 27 91 – Fax: 040-811 9554 – e-mail: FritzKlein@t-online.de ) 

meldet dem Dachverband das Interesse und erbittet Informationen bezüglich des Zeitplanes und 

der Teilnehmer ebenso der lokalen Ansprechperson, an die sich das Team des Senders mit 

spezifischen / technischen Fragen richten kann. 

• Aufnahmeteams 

Das entsendete Team des Vertragssenders ist vor Ort zu unterstützen. Man wird bemüht sein, die 

technischen sowie die Platz-Anforderungen rechtzeitig bekannt zu geben. Den Mitarbeitern sind 

vor Ort die besten Arbeitsbedingungen einzuräumen. 

Eine ausreichende Strom- und Lichtversorgung muss gewährleistet sein. Die technische 

Ausrüstung an der Wettkampfstätte sollte optimal platziert werden können; ausreichend Platz für 

die Kommentatoren sollte vorhanden sein. Ebenso ist bestmöglicher Parkraum für die für die 

Übertragung notwendigen Produktionsmittel zur Verfügung zu stellen. 

Wenn möglich sollte der Boden einen stumpfen, nicht spiegelnden Belag haben und die 

Bekleidung bei Mannschaftssportarten einen deutlichen Hell/Dunkel Kontrast haben. 

Dem Team sind die gewünschten Arbeitsausweise und Parkscheine, ggfls. ein kostenfreies 

Kontingent Eintrittskarten, zur Verfügung zu stellen. Sie sind zu allen evtl. Pressekonferenzen 

zuzulassen. Auf Wunsch sollte es den Sendern möglich sein, das erste TV-Interview zu führen. 

Die Sender verpflichten sich, die Kosten für evtl. notwendige Aufbauten zu tragen und den 

Wettkampfbetrieb durch Aufbauten oder Handlungen nicht zu stören. 

• Versicherung 

Die Vertragsparteien tragen alle Risiken ihrer spezifischen Verantwortungsbereiche selbst, es sei 

denn, ein Schaden entsteht durch vertragswidriges oder fahrlässiges Verhalten. 

• Werbung 

Werbung ist nur nach Regeln zugelassen, die dem geltenden Recht und der allgemeinen 

Richtlinien der Bundesrepublik Deutschland, des Verbandes oder der EBU entsprechen. Werbung 

für andere Sender oder Rundfunkanbieter ist untersagt. Falls die Veranstaltung großflächig 

fernsehmäßig übertragen werden soll, ist den Fernsehanstalten spätestens 4 Wochen vor der 

Veranstaltung eine vollständige Liste der vorgesehenen Werbung zu übermitteln. Aufzeichnungen 

und Übertragungen dürfen nicht durch Werbung des Organisators behindert oder gestört werden. 

19

Erklärung bezüglich der „Warenkorb“-Veranstaltungen 

Alle Veranstaltungen, die vom oder im Auftrage des deutschen Dachverbandes ausgerichtet 

werden, sind Bestandteil des bestehenden TV Vertrages mit den öffentlich/rechtlichen Sendern 

der ARD und ZDF. 

Veranstaltungen, die im Warenkorb aufgegeben wurden, gehören ebenso dazu, wie 

Veranstaltungen, von denen man ausgehen kann, dass für diese der Dachverband zuständig ist. 

Das gilt insbesondere für Deutsche Meisterschaften in allen Disziplinen (auch offene 

Meisterschaften, international oder national) und für Veranstaltungen, die in der Vergangenheit in 

den Vertrag eingebracht wurden. 

Nur Veranstaltungen, die von individuellen Personen oder Clubs und ohne jegliche Einbeziehung 

des Dachverbandes ausgerichtet werden (z.B. eine club-interne Veranstaltung) und für die eine 

Zugehörigkeit zum Vertrag „unter normalen Umständen“ nicht angenommen werden kann, wäre 

der Vertrag nicht zuständig. 

Internationale Veranstaltungen, z.B. WM, EM oder Cup, die vom deutschen Dachverband 

ausgerichtet werden und wo die Rechte vom internationalen an den deutschen Verband 

übertragen wurden, gehören ebenfalls zum 32iger Vertrag. Veranstaltungen, für die sich der 

internationale Verband die Rechte behält, sind nicht im Vertrag, jedoch sind die Veranstalter 

angehalten, die Rechte soweit möglich, in den Vertrag einzubringen. 

20

1. Besprechungen / Anträge 

Sachgebietsleiter: Tel.: 

Stellvertreter: Tel.: 

Helfer: Tel.: Helfer: Tel.: 



zu erledigen / zu bestellen durch bis zu liefern / stellen am / um erl. 

Termin abgleichen/festlegen 

Termin beim DWWV anmelden 

Termin am Verbandstag 

bestätigen 

Ausschreibung genehmigen 

lassen 

Besprechung Club / Lift / Strecke 

Besprechung Club – Bewirtung 

Schiedsrichterbesprechung 

Läuferbesprechung 

Sachgebietsleiterbesprechung 

Besprechung Ordnungsdienst 

Besprechung Sicherheitsdienst 

Kaution an DWWV überweisen 

Gebühren an IWSF/EAME 

DWWV - Jury beantragen 

Plakat-,Transparentwerbung 

beantragen 

Gestattung für Bewirtung 

beantragen 

Ergebnislisten anfordern 

Ausrichter-, Veranstalterhaftpflicht 

Versicherung abschließen 

Ruhenden Verkehr mit LK / 

Gemeinde / Stadt regeln 

Halteverbots-/ Hilfe-/ 

Parkplatzhinweisschilder erbitten 

PKW-Abstellscheine 

(Versicherung) 

Gema-Gebühren 

21

2. Anmietungen / Einladungen 







Rahmenveranstaltung vergeben 

Zuschauerversorgung vergeben 

Wasserskianlage anmieten 

Strecke anmieten 

Festplatz anmieten 

Halle anmieten 

m 2 Zusatzzelt anmieten 

m 2 Festzelt anmieten 

Tische & Bänke anmieten 

Grillhütte anmieten 

Kommunikationszentrum 

anmieten 

Aufenthaltsraum anmieten 

Werbeständer DIN A 0 

Besprechungsraum anmieten 

Toilettenwagen anmieten 

Discothek bestellen 

Live-Musik bestellen 

Strom, Wasser, Abwasser 

Vereine/Läufer einladen 

Schiedsrichter/Ehrengäste 

einladen 

22

3. Schirmherrschaft / Ehrengäste / Sponsoren 







Schirmherren suchen 

Sponsoren suchen 

Bandenwerbung und Stände 

beantragen 

23








Plakat entwerfen 

Transparent entwerfen 

Handzettel entwerfen 

Heckscheibenwerbung entwerfen 

„Hallo Nachbarn, bitte 

entschuldigen Sie ...“ 

Plakate DIN A 0 (Ständer) 

drucken und bekleben 

Plakate DIN A 2 (Geschäfte) 

fertigen 

Transparente fertigen 

Handzettel drucken 

Heckscheibenwerbung drucken 

Bande als Sichtblende 

Schilder „Zum Festzelt“ 

Schild „Auskunft“ 

Schild „Wettkampfbüro“ 

Schilde „Rechenzentrum“ 

Schild „Schiedsrichter“ 

Schild „Zuschauer“ 

Schild „Läufer/Start“ 

Schild „00“ 

Schilder Kassenaushang (Preis) 

Schilder Tageseinsatzplan 

Schilder Stundeneinsatzplan 

24








Eintrittskartennummerierung 

Trainingskarten 

Frühstückskarten 

Essenskarten 

Ausschreibungen 

Einladungen Sportler 

Anmeldungen Sportler 

Verzichtserklärung 

Sportler/Offizielle 

Sprecherliste 

Hotelnachweis 

Meldelisten für Büro 

Wertungsliste Trick 

Wertungsliste Slalom 

Wertungsliste Springen 

Club-Aufkleber als Fanartikel 

Club-Aufnäher als Fanartikel 

T-Shirts als Fanartikel 

Pokale 

Medaillen 

Urkunden 

vorläufiger Zeitplan 

Offiziellenausweise 

Durchgang Fahrerlager 

Trick-Kürliste 

Wegeplan Hotel 

Freikarten / Ehrenkarten 

Erinnerung an Meldeschluss 

25








Gestaltung 

Druck 

Artikel 

Artikel 

Artikel 

Artikel 

Artikel 

Fotos 

Fotos 

Fotos 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Inserate 

Auflage 

Verkauf ? 

Kostenlose Abgabe ? 

26







zu erledigen / zu bestellen Durch bis zu liefern / stellen am / um erl. 

Transparente Aufstellplan 

Landkreis 

DIN A 0 Aufstellplan Landkreis 

DIN A 0 Aufstellplan Kreis 

DIN A 2 Aufhangplan Orte 

Landkreis 

Transparente anbringen 

DIN A 0 Ständer aufstellen 

Landkreis 

DIN A 0 Ständer aufstellen Kreis 

DIN A 2 Plakate verteilen 

Landkreis 


Landkreis 


Landkreis 


Landkreis 

Handzettel verteilen an der 

Wasserskianlage 

Handzettel verteilen am 

Campingplatz 

Handzettel verteilen am See 

Handzettel in Geschäften 

auslegen 

Heckscheibenwerbung an der 

Wasserskianlage verteilen 

Personalplan 

27








Kassenhäuschen für Hauptkasse 

Hauptkasse aufstellen 

Kassenaushang anbringen 

...... Stühle für Hauptkasse 

...... Funkgeräte für Hauptkasse 

Eintrittskarten für Hauptkasse 

Geldkassette für Hauptkasse 

...... EUR Wechselgeld für 

Hauptkasse 

Nebenkasse aufstellen 

......Tisch, ......Stühle, 

Sonnenschirm für Nebenkasse 

Kassenaushang für Nebenkasse 

anbringen 

Eintrittskarten für Nebenkasse 

Geldkassette für Nebenkasse 

...... EUR Wechselgeld für 

Nebenkasse 

Absperrung vor Wettkampfstrecke 

Eintrittskontrolle einrichten 

Tisch, Stühle, Sonnenschirm, 

Funkgerät für Eintrittskontrolle 

Einsatzplan Kassenbesetzung 

Einsatzplan Eintrittskontrolle 

Parkplatzeinweiser 


......Funkgeräte für 


28








Fahnenmasten besorgen 

Fahnen besorgen 

Fahnenmasten aufstellen 

Fahnen hissen 

Sitzgelegenheiten für Zuschauer 

Getränkestand 

Getränkestand aufstellen 

Einsatzplan Getränkestand 

Essenstand 

Essenstand aufstellen 

Einsatzplan Essenstand 

Eisstand 

Eisstand aufstellen 

Einsatzplan Eisstand 

Andenkenstand 

Andenkenstand aufstellen 

Einsatzplan Andenkenstand 

Papierkörbe 

Geldkassetten für Stände 

...... EUR Wechselgeld 

Einsatzplan Ordner/ Aufräumer 

Materialbestellplan 

Müllsäcke 

Siegerpodest aufstellen 

Auskunft vor Startgebäude 

(=Zugangskontrolle?) 

......Tisch, ......Stühle, 

Sonnenschirm für Auskunft 

29

... 9. Zuschauerversorgung 

Zu erledigen / zu bestellen durch bis zu liefern / stellen am / um erl. 

Kaffee/Limoausschank 

Tisch, Stühle, Kaffeeautomat, 

Limoautomat 

...... kg Kaffee 

...... kg Zucker 

...... Dosen Milch 

...... Einweg-Kaffeetassen 

...... Einweg-Rührlöffel 

Thermokanne 

...... kg Limokonzentrat 

...... Einweg-Becher 

Papierkorb 

Mülltüten 

Toilettenwagen 

Wasser/Strom für Toilettenwagen 

Strom für Stände 

Müll beseitigen 

30

... 9. Zuschauerversorgung 


Grillbude 

Grillzangen 

Messer 

Gabeln 

Fleischbrett 

...... kg Holzkohle 

...... Stck. Grillanzünder 

...... Stck. Würstchen in Kom. 

...... Stck. Brötchen 

...... Stck. Nackensteak in Kom. 

...... Spanferkel 

...... kg Senf 

...... Fl. Ketchup 

...... Krausalat 

...... Kartoffelsalat 

...... Servietten 

...... Pappteller 

...... Plastikbesteck 

...... Pappbecher 0,2 l 

...... Einwegtassen 

...... 75 er Fass Bier in Kom. 



...... Kisten Cola in Kom. 

...... Kisten Fanta in Kom. 

...... Kisten Wasser in Kom. 

...... Fl. Schnaps in Kom. 

...... Zigaretten in Kom. 

...... Eis in Kom. 

...... Andenkenartikel in Kom. 

31








Eröffnungsfeier 

Siegerehrung mit anschließender 

Winners-Party 

3 Englisch sprechende Personen 

für Betreuerdienst 

Shuttledienst Flughafen/ Bahnhof/ 

Hotel Wettkampfstrecke 

32

11. Jury-/ Aktiven-/ Offiziellenbetreuung 







Betreuer mit Fahrrad 

...... Funkgeräte 

Tisch im Startgebäude 

...... Stühle im Startgebäude 

Vitamingetränkeautomat am Start 

...... kg Getränkekonzentrat 

...... Einwegbecher 

Papierkorb 

...... Tische zum Essen am Start 

...... Stühle zum Essen am Start 

Frühstück bestellen 

Essen bestellen 

Frühstück ausgeben 

Essen ausgeben 

...... Einwegbesteck 

...... Einwegteller 

...... Einwegtassen/-becher 

33

12. Rahmenveranstaltung 







...... Theken 

...... Zapfstellen für Bier 

Sektbar 

...... Biergläser 

...... Schnapsgläser 

...... Sektgläser 

...... Aschenbecher 

Preisaushang für Theke 

Preisaushang für Sektbar 

Preisaushang für Grillhütte 

...... Papierkörbe 

Halle ausräumen 

Bestuhlung holen 

Beleuchtung / Dekoration 

Unordnung beseitigen 

Wertmarken ausgeben 

Eintritt kassieren 

Einsatzplan für Theke 

Einsatzplan für Sektbar 

Einsatzplan für Grillhütte 

...... Geldkassetten 

...... EUR Wechselgeld 

Materialbestellplan 

34

... 12. Rahmenveranstaltung 


Grillbude 

Grillzangen 

Messer 

Gabeln 

Fleischbrett 

...... kg Holzkohle 

...... Stck. Grillanzünder 

...... Stck. Würstchen in Kom. 

...... Stck. Brötchen 

...... Stck. Nackensteak in Kom. 

...... Spanferkel 

...... kg Senf 

...... Fl. Ketchup 

...... Krausalat 

...... Kartoffelsalat 

...... Servietten 

...... Pappteller 

...... Plastikbesteck 

...... Pappbecher 0,2 l 





...... Kisten Cola in Kom. 

...... Kisten Fanta in Kom. 

...... Kisten Wasser in Kom. 

...... Fl. Schnaps in Kom. 

...... Zigaretten in Kom. 

35








Raum anmieten ? 

Zelt aufstellen ? 

...... Schreibtische 

...... Tische 

...... Stühle 

...... Ablagen für Vordrucke 

Computer mit Drucker 

Kopierer 

Funkgerät 

Verlängerungskabel 

Mehrfachsteckdosen 

lange Lineale 

Prägegerät und Prägeband 

2 Stoppuhren 

Trickski-Signalgeber 

50 m Maßband 

1 Kunststoffzollstock (2 m) 

Anspitzer 

...... Klemmbretter 

Kleinwerkzeug 

...... Vordrucke lt. SG 7 

...... Startnummern 

...... Lose für Startfolge 

36

... 13. Wettkampfbüro 


1 Tafel 

2 „Schwarze Bretter“ mit 

Wechselpapier 

Hefter 

Locher 

Kühlschrank 

Kaffeeautomat 

Limoautomat 


...... Einwegrührlöffel 

...... Limobecher 

...... kg Kaffee 

...... kg Zucker 

...... Dosen Milch 

...... kg Limokonzentrat 

...... Fl. Cola/Fanta/Wasser 

Kühltasche 

Thermokanne 

Müllsäcke 

Schlafgelegenheit für Nachtwache 

Einsatzplan Bürobesetzung 

Einsatzplan Nachtwache 

37

... 13. Wettkampfbüro - Verbrauchsmaterialliste 

zu erledigen / zu bestellen erl. 

...... Aktendeckel 

...... Aktenordner 

...... Register A-Z 

...... Batterien für Funkgeräte 

...... Bindfaden 

...... Bleistifte 

...... Büroklammern 

...... Faserschreiber schwarz/breit 

...... Folienschreiber wasserfest/schwarz/S 

...... Folienschreiber wasserfest/schwarz/M 

...... Folienschreiber wasserfest/rot/S 

...... Folienschreiber wasserfest/rot/M 

...... Heftklammern 

...... Kohlepapier A 4 

...... Kreide weiß 

...... Kugelschreiber 

...... Textmarker gelb 

...... Textmarker blau 

...... Notizblock (Quader) 

...... Papier 80 g / A 4 

...... Radiergummi / Radierstifte 

...... Reißbrettstifte 

...... Stempelkissen blau 

...... Stempelkissen schwarz 

...... Tesafilm 

...... Textil- bzw. Kunststoffklebeband 

...... Tippex-flüssig & Verdünner oder Korrektur - Roller 

...... Universalkleber 

...... Universalklebestift 

38








Raum anmieten 

Zelt aufstellen 

Ggf. in Wettkampfbüro 

unterbringen 

Raumteiler in Wettkampfbüro 

...... Tische 


2 Computer 

2 Monitore 

2 Drucker 

Druckerpapier 



Kugelschreiber 

Einsatzplan Rechenzentrum 

39








Juryzelt an der Wettkampfstrecke 

...... Tische 


Stromanschluss 

1 Computer 

1 Monitor 

1 Drucker 

1 Funkgerät 

Papierkorb 



Druckerpapier 

Schreibpapier 

Kugelschreiber 

Wettkampfprogramm 

Hochbau für Trick-Jury 

Tische für Trick-Jury 


...... Sonnenschirme 

Tisch im Startgebäude 

...... im Startgebäude 

Funkgerät im Startgebäude 

Schreibpapier/Kugelschreiber 

40

... 15. Schiedsrichterwesen 


Sprungweiten – Messsystem 

ordern z.B. Fa. Olaf Böttcher 

Kurze Straße2, 01917 Kamenz 

03578-3o4o65 

Bedienung Sprungweiten – 

Messsystem verpflichten 

Sprungweiten – Messsystem 

aufbauen und Absperren 

2 Videokameras mit Personal 

3 Funker 

1 Melder (Läufer Jury) 

Absperrband 

41








Fotoübersicht 

Veranstaltungsvideo fertigen 

Videoclip als Werbematerial 

42








Telefonleitung von .... 

...Zentrale Wettkampfbüro 2 P. 

...Zentrale Rechenzentrum 2 P. 

...Zentrale Start 2 P. 

...Zentrale Juryzelt 4 P. 

Verstärker im Juryzelt als 

Sprecherleitung 

Posttelefon im Wettkampfbüro 

Mikrophon am Start 

Nationalhymnen besorgen und 

abspielen 

Drahtloses an Wettkampfstrecke 

Zusatzlautsprecher an Startmast 

Verstärker Juryzelt 

Sprecherassistent 

Wettkampfsprecher 

Wettkampfsprecher 

Funkgerät für Wettkampfsprecher 

Beschallung für Festraum und 

Rahmenprogramme 

43








Motorboot 

Mittelbojen ein- und ausbringen 

Stegverlängerung ausbringen 

Höhenverstellung Schanze 

Leinen bis 9,50 m 

Leinendienst 

Starter 

2 Bänke im Startgebäude 

Siegerpodest an 

Wettkampfstrecke 

2 Surfbretter an Wettkampfstrecke 

zum Ski einsammeln 

Skiständer im Startgebäude 

44








2 Rettungsboote 

2 Bootsfahrer 

4 Rettungsschwimmer oder 6 

Rettungsschwimmer an der 

Slalomstrecke 

1 Rettungsgleiter 

Rettungswagen 

Erste-Hilfe-Zelt 

Erste-Hilfe-Personal 

Arzt 

Rettungsgleiter (Wassertrage) 

45

...19. Rettungswesen 

Merkblatt über Sicherheitsvorschriften des DWWV für Wasserskiwettkämpfe in 

Deutschland 

Deutscher Wasserski & Wakeboard Verband e.V. – Technisches Komitee 

Dieses Merkblatt soll die elementarsten Sicherheitsvorkehrungen während Wasserskiwettkämpfen im 

Bereich des DWWV vorschreiben. Sie sollen die Sicherheit der Aktiven, der Offiziellen und der 

Zuschauer weitgehendst gewährleisten. Das Merkblatt versteht sich als Erweiterung der Technischen 

Regeln der WWSU Nr. 7.01-7.05, 13.15 und 14.14. 

1. Rettungsdienst 

Der Ausrichter eines Wasserskiwettkampfes hat dafür zu sorgen, dass beim Springen ein und 

beim Slalom möglichst zwei Rettungsboote am Ort des Geschehens liegen. Beim Figurenlaufen 

wird ein Rettungsboot empfohlen, obligatorisch ist jedoch ein Boot, das die abgeworfenen Ski 

einsammelt. 

Die Besetzung der Rettungsboote besteht aus einem wasserskierfahrenen Bootsfahrer und zwei 

Rettungsschwimmern, ausgerüstet mit Schwimmwesten, Flossen usw. Weitere Personen, wie 

evtl. Fotografen, dürfen nicht in den Rettungsbooten sein. Die Rettungsboote müssen mit 

laufendem Motor an der Wettkampfstrecke liegen. Ankern und Motor abschalten ist untersagt. 

Bei Wasserskiwettkämpfen an Seilbahnanlagen müssen beim Slalom 4-6 Rettungsschwimmer 

(Ausrüstung siehe oben) entlang der Slalomstrecke postiert sein, beim Figurenlaufen 2-3 

Rettungsschwimmer, die die abgeworfenen Ski einsammeln. 

Die Anwesenheit des Rettungsdienstes versteht sich für das Training gleichermaßen, wie für den 

eigentlichen Wettkampf. 

2. Sanitätsdienst 

Dieser Punkt soll regional behördliche Vorschriften für allgemeine Sportveranstaltungen ergänzen. 

Jeder Ausrichter eines Wasserskiwettkampfes hat dafür zu sorgen, dass ein der Größe der 

Veranstaltung angemessener Sanitätsdienst an de Wettkampfstrecke einsatzbereit ist. Während 

des Trainings sollte der Sanitätsdienst aus einem Arzt, 2-3 Sanitätern und einem Krankenwagen 

bestehen. Beim Wettkampf selbst sollten zwei Ärzte, 4-5 Sanitäter und 1-2 Krankenwagen 

anwesend sein, da, wie die Erfahrung gelehrt hat, der Sanitätsdienst nicht nur für die Aktiven, 

sondern auch für Offizielle und Zuschauer dienstbereit sein muss. 

Für freie An- und Abfahrtswege für die Krankenwagen ist der Veranstalter verantwortlich. 

3. Absicherung der Anlagen 

Start- und Landestege, Uferböschungen, Sprungschanze, Brückenpfeiler usw., die näher als 20 m 

im Bereich des voraussichtlichen Weges des Wasserskiläufers liegen, müssen wirkungsvoll 

abgesichert sein. Als geeignete Mittel erweisen sich Strohballen, Schlauchboote, Fangzäune und 

Luftmatratzen. Diese Sicherheitsvorkehrungen gelten insbesondere auch für Wasserski- 

Seilbahnanlagen, wo die Uferböschung nicht selten nur 5 m von einer Slalomboje oder einer 

Umlenkrolle entfernt ist oder auch für die Uferböschung bei Wasserskistrecken, wo der Springer 

beim Schleudern beispielsweise bis auf 2 m an diese heranfährt. 

Weitere Sicherheitsmaßnahmen treffen die Veranstalter nach örtlicher Gegebenheit und 

Notwendigkeit im Einvernehmen mit dem Sicherheitschef und dem Chefschiedsrichter. Bei 

mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen hat die Jury das Recht, den Wasserskiwettkampf 

abzubrechen oder erst gar nicht zu beginnen. 

46







Zu erledigen / zu bestellen durch bis zu liefern / stellen am / um erl. 

Seilbahn / Bootsstrecke 

Slalomfeld 

Trickskistrecke 

Sprungschanze 

Wakeboard - Strecke 

47








48

22. Medien 







Regionale und überregionale 

Presse einladen 

diverse Rundfunksender einladen 

diverse Fernsehsender einladen 

Pressekonferenz 

49








50

Einsatzplan für Sachgebiet: 

Wochentag/Datum von bis Name Name Name Name 

51

Komprimierter Organisationsplan 

für nationale und internationale Wettkämpfe: 

Von Erich Bauer 

Administrative Wettkampforganisation: 

• Wettkampf rechtzeitig festlegen, bei EM/DM ca. 1-2 Jahre vorher, ansonsten bis spätestens 1. 

Oktober des Vorjahres. 

• Termin mit möglichen Ausweichtermin an die Geschäftsstelle des DWWV sowie Ressortleiter, 

wenn international auch an die IWSF / EAME. 

• Wettkampftitel evtl. mit Sponsorname nennen. 

• Vertrag mit Titelsponsor oder sonstigen Sponsoren abschließen, unbedingt schriftlich! 

• Ausschreibung an die Geschäftsstelle des DWWV, Ressortleiter, Chefschiedsrichter und übrige 

Jury, spätestens zwei Monate vor Wettkampfbeginn. 

• Sicherheitsleistung (Kaution) an DWWV überweisen, bei Cash-Prize-Competition auch an die 

IWSF-Gruppe EAME die Gebühr in SFR bezahlen. 

• Abschluss einer Ausrichterhaftpflichtversicherung unbedingt erforderlich (DWWV bietet 

Sonderarrangement an). 

(Mitglieder, Helfer bei Bezahlung bei Berufsgenossenschaft vers.) 

• Auswahl eines Schirmherrn. 

• Bildung eines Organisationsteam. 

• Einholen erforderlicher Genehmigungen 

1. Gemeinde- oder Stadtverwaltung (Schankgenehmigung etc.) 

2. Kreisverwaltung (Sportveranstaltung zur Kirchzeit etc.) 

3. Polizeidienststelle (erhöhtes Verkehrsaufkommen, Straßenregelungen etc.) 

4. Straßenbauamt (Werbetafeln, Fahnenmasten) 

5. Gema (falls Musik verwendet wird) 

• Unterstützungsgesuche mit Terminmitteilung an: 

1. DRK, mindestens zwei Rettungsfahrzeuge 

2. DLRG (mit Boot und Schwimmbrettern) 

3. Wettkampfarzt (Rettungsstelle) 

4. Feuerwehr 

52

• Zimmerreservierung für Offizielle, Läufer etc. 

• Einladungen an Wettkämpfer oder Vereine (bei internationalen Wettkämpfen, nur über den 

Ressortleiter / Geschäftsstelle, ca. 3 Monate vor dem Wettkampf, Erinnerungsschreiben an die 

Läufer, Lichtbilder und persönliche Informationen anfordern) 

• Spendenschreiben an: 

1. Landrat 

2. Bürgermeister 

3. Geldinstitute und sonstige Sponsoren 

4. Schirmherr 

5. WFZ 

• Festlegung des sportlichen Ablaufs (Austragungsmodus in Absprache mit Chefschiedsrichter, z. 

B. Head-to-Head, Termin Siegerehrung etc.) 

• Organisation der Sachpreise: 

Gemeinde/Sponsoren/Broschüre etc. 

53

Technische Wettkampforganisation 

• Personaldisposition: 

1. Sicherheitschef bestimmen (techn. Offizieller) 

2. Starter (mind. zwei Personen) 

3. Bootsdienst (Schanzenverstellung u.ä.) 

4. Wasserrettungsdienst (DLRG, DRK, Schwimmbretter) 

5. Rettung an Land (mind. zwei Teams mit Kfz.) 

6. Personal Wettkampfbüro 

7. Betreuer für Fernsehen, Presse, Ehrengäste 

8. Allgemeine Helfer (Parkplätze, Eintrittswesen) 

9. Sprungweitenmeßsystem bestellen 

10. Funkhilfsdienst 

11. Veranstaltungssprecher 

• Personaldisposition: 

1. Wettkampfbüro, evtl. auch Organisationsbüro: 

1.1 Computer (besser zwei) 

1.2 Schreibmaschine, Rechner 

1.3 Kopierer 

1.4 Start- und Ergebnislisten (Vorlagen) 

1.5 Funkverbindung/Telefon 

1.6 Sonstige Schreib- und Büroutensilien 

2. Sportstätten, Sportgeräte: 

2.1 Funkgeräte (5-8 Stück) incl. Akkus oder Batterien 

2.2 Ersatzbojen und Hanteln 

2.3 Wettkampfleinen (bis 11.25 m zweifach) 

2.4 Slalomfeld und Sprungschanze homologieren 

2.5 Bojen für Ausgangstor und Mittelbojen 

2.6 Tricksignal-Timer 

2.7 Weitenmeßsystem aufbauen 

3. Sonstige technische Einrichtungen: 

3.1 Schiedsrichterpodest, Zelt für Jury 

3.2 Sonnenschirme, Tische, Stühle für Jury 

3.3 Skicontainer für Wettkampfläufer 

3.4 Absperrungen (Parkplätze, Startplatz, VIP-Bereich, Schanzenmesskameras) 

3.5 Fahnen (teilnehmende Nationen, Sponsoren) 

3.6 Lautsprecheranlage und drahtloses Mikro 

3.7 Aufprallschutz an Kurven 

3.8 Hebebühne für Fernsehen 

3.9 Kassen für Eintritt (Schirme und Stühle) 

3.10 Seeufer säubern, evtl. Rasen mähen 

54

Werbung – Öffentlichkeitsarbeit 

• Vorbereitungsphase: 

1. Gestaltung der Broschüre und Verteilungsplan 

2. Gestaltung der Wettkampfplakate 

3. Anfertigung von großen Werbetafeln (Sponsor) 

4. Druck der Ehrenkarten 

5. Vorberichte für Presse (regionale und überregionale Presse, Fernsehen) 

6. Wettkampfinserat mit Werbung 

7. Bandenwerbung am See 

8. Sponsorlogo auf alle offiziellen Schreiben 

9. T-Shirt mit Logo für alle Offiziellen und Helfer 

10. Druck von Handzetteln zum Verteilen in Fußgängerzonen 

11. Anbringen von Plakaten (evtl. von Parteien leihen) 

12. Werbeflächen am See ausweisen 

13. Info an Vereinsmitglieder 

• Wettkampfphase: 

1. Anbringung der geplanten Werbung (See, Pressekonferenz) 

2. Lautsprecherdurchsagen 

3. Startnummern mit Werbung 

Rahmenprogramm 

• Wasserski-Show: 

1. Team festlegen oder mieten 

2. Auswahl einzelner spektakulärer Nummern 

3. Zubehör (Kostüme, Fahnen, etc.) 

4. Weitere Sportshows für Pausen 

5. Showteam engagieren 

• Abendveranstaltung: 

1. Lokal festlegen 

2. Ablauf der Veranstaltung, Einlagen, Musik festlegen 

3. Kasse für Eintritt (mit Personal) 

4. Bewirtung absprechen 

5. Abendveranstaltung vergeben 

• Empfang für Wettkämpfer und Offizielle: 

1. Räumlichkeiten festlegen 

2. Anzahl und Auswahl der Teilnehmer 

3. Termin festlegen 

4. Ablauf absprechen, z. B. Begrüßung durch Bürgermeister etc. 

5. Bewirtung 

6. Auslosung der Startnummern 

7. Pressekonferenz (evtl. gleichzeitig) 

55

• VIP-Bereich: 

1. Vergabe und Art der Bewirtung 

2. Auswahl und Anzahl der VIP-Berechtigten 

3. Abrechnung der Bewirtung 

Tätigkeiten nach Wettkampfende 

• Ausdruck der Ergebnislisten und Übergabe bzw. Versendung an die Wettkämpfer, Offizielle, 

Mannschaftsführer, Pressestelle, DWWV, Geschäftsstelle, Ressortleiter und Presseorgane 

(allgemein) 

• Übergabe der Offiziellenpräsente an Jury und Helfer 

• Aufräumarbeiten am See 

• Abbau der Werbung 

• Abrechnung der Werbung mit Sponsoren(z. B. Broschüre, Werbeverträge, Schanzenwerbung, 

etc.) 

• Abschlussgespräch 

56

Veranstaltungs-Checkliste Musterausschreibung ... - DWWV

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