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Praxisleitfaden "Kommunale Familientische Bayern"

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• neue Kontakte und Möglichkeiten der Zusammenarbeit;<br />

• neue Geschäftsideen oder neue Absatzmärkte für das Unternehmen;<br />

• neue Impulse und Ideen, die die Innovationsfähigkeit des Unternehmens<br />

erhöhen;<br />

Informationen und Materialien<br />

• www.beruf-und-familie.de (vgl. Seite 47)<br />

• www.freiheit-und-verantwortung.de (vgl. Seite 47)<br />

Warum ist Beteiligung von Anfang an wichtig?<br />

Schon beim Start des Projektes sollte Wert darauf gelegt werden, dass die Betroffenen<br />

auch wirklich zu Wort kommen. Bleibt die Aussage "Darum ist uns Ihre<br />

Meinung als Betroffene wichtig" nur eine Floskel, weil Vorträge, Statements und<br />

eine Podiumsdiskussion die Veranstaltung füllen, wird das Interesse an einer aktiven<br />

Mitarbeit kaum gefördert. Auch die Vorgabe von inhaltlichen Schwerpunkten<br />

(top-down) ist nicht zu empfehlen. Was auf den ersten Blick als Straffung des<br />

Diskussionsprozesses erscheint, erweist sich in Hinblick auf die Prozessdynamik<br />

und das Engagement der Beteiligten als wenig hilfreich. Daher sollte die jeweilige<br />

Agenda mit den Beteiligten erarbeitet werden.<br />

Politik,<br />

Verwaltung<br />

Abb. 15: Schnittstelle Familientisch - Bürger<br />

Schnittstelle Familientisch – Bürger<br />

Bürger<br />

Familientisch<br />

Öffentlichkeit<br />

Institutionen,<br />

Organisationen<br />

© ZFG, IFOK 2004<br />

Weiterführende<br />

Hinweise<br />

Betroffene zu<br />

Beteiligten machen<br />

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