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Klinisches und ökonomisches Risk Management - Funk Gruppe

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Risikoanalyse (KPMG)<br />

Bewertung nach Übernahme der Ergebnisse von FHC<br />

Risiken Patientenbehandlung Kontrollmaßnahmen<br />

(bzw. verantwortliche Stelle)<br />

Verstöße gegen Hygienevorschriften (stationärer<br />

Bereich)<br />

Uneinheitliche pflegerische Versorgung<br />

Bekanntwerden von Behandlungsdaten von Mitarbeitern<br />

im Kollegenkreis<br />

Nicht Einhaltung der behördlichen Auflagen beim<br />

Brandschutz<br />

Bereitstellung von Materialien, insbes. Schutzkleidung, Hinweise auf<br />

Händedesinfektion<br />

Eintrittswahrscheinlichkeit<br />

sehr wahrscheinlich hoch<br />

Pflegestandards, Stationsleitung wahrscheinlich mittel<br />

Datenschutzbeauftragter, Aufklärung der Mitarbeiter vor Behandlungsbeginn<br />

sehr wahrscheinlich gering<br />

Brandschutzrichtlinie, Brandschutzbeauftragter wahrscheinlich hoch<br />

Fehlende Aufklärung <strong>und</strong> Dokumentation Regelungen zu einzelnen Adressaten <strong>und</strong> Inhalten in den einzelnen Kliniken,<br />

Klinikleiter<br />

sehr wahrscheinlich mittel<br />

Delegation ärztlicher Tätigkeiten an den Pflegedienst Dienstanweisung, Mitarbeiter des Ärztlichen <strong>und</strong> des Pflegedienstes sehr wahrscheinlich gering<br />

Informationsdefizite im Behandlungsverlauf<br />

Fehlende oder unvollständige Dokumentation der<br />

Behandlung, des Krankheitsverlaufs <strong>und</strong> der abrechnungsrelevanten<br />

Daten<br />

Steigende Behandlungskosten durch innovative Produkte<br />

Verlust von Patienteneigentum durch Unachtsamkeit<br />

oder Diebstahl<br />

Regelung der Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten, Visitenzeiten,<br />

Klinikleiter, Stationsleitung<br />

Dokumentationsordnung, Dokumentationspflicht des Arztes, Schulung der<br />

Mitarbeiter, Klinikleiter, Medizincontolling,<br />

Geschäftsführung, Klinikleiter, Festlegung auf Vorgehensweise in „Medical<br />

Boards“ <strong>und</strong> in Abstimmung mit der Geschäftsführung<br />

Abschließbare Wertfächer <strong>und</strong> Kleiderschränke in den Patientenzimmern,<br />

zentrale „Lagerung“ von Wertsachen bzw. größerer Geldbeträge in Tresoren<br />

oder Wertschränken, Wertsachenbücher, Regelung der Dokumentation<br />

des Patienteneigentums<br />

sehr wahrscheinlich mittel<br />

sehr wahrscheinlich hoch<br />

sehr wahrscheinlich mittel<br />

sehr wahrscheinlich mittel<br />

Intensität der<br />

Auswirkung<br />

15. Berliner Forum für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Soziales – 7. September 2007 14

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