impuls - Elektro Beckhoff Verl
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PROJEKT | Kulturzentrum Sieker, Bielefeld<br />
EINE<br />
FÜR ALLE<br />
FÜR DEN INITIATOR IST ES EIN PUZZLESTÜCK SEINER VISION, FÜR VIELE ANDERE IST ES EINE MÖGLICHKEIT,<br />
ZUSAMMENZUKOMMEN.<br />
An der Meisenstraße im Bielefelder Stadtteil<br />
Sieker entstand in diesem Sommer<br />
das Kultur- und Kommunikationszentrum<br />
Sieker, kurz KUKS. Das Gebäude, das auf<br />
dem Gelände der Bielefelder Gesellschaft<br />
für Arbeits- und Berufsförderung aus- und<br />
umgebaut wurde, soll ein Ort der Kommunikation<br />
und des Zusammenlebens sein.<br />
Vereine aus Sieker und Umgebung können<br />
die Multifunktionshalle für Seminare, Musik,<br />
Theater und andere Veranstaltungen<br />
nutzen. Dass der Umbau der ehemaligen<br />
Lagerhalle zum Kulturzentrum umgesetzt<br />
werden konnte, verdankte Sieker der Aufnahme<br />
in das Programm „Soziale Stadt<br />
NRW“, wodurch 1,3 Millionen Euro Fördermittel<br />
zur Verfügung gestellt wurden und<br />
dem unermüdlichem Engagement des Initiators<br />
und GAB-Geschäftsführers Franz<br />
Schaible.<br />
<strong>Elektro</strong> <strong>Beckhoff</strong> war bei dem Umbau<br />
für die Gebäudetechnik zuständig. Insgesamt<br />
hat das KUKS 1.700 Quadratmeter<br />
Nutzfläche, aufgeteilt in mehrere Säle, Gruppenräume<br />
sowie Küchen- und Toiletten -<br />
trak te. Zusammen mit dem Planungsbüro<br />
Martell aus Bielefeld, sorgten Projektleiter<br />
Stefan <strong>Beckhoff</strong> und sein Team um Obermonteur<br />
Timo Lotte zunächst für die Installation<br />
der aufwendigen Sicherheitstechnik:<br />
Brandmelde- und RWA-Anlagen, Sicherheits-<br />
beleuchtung sowie Sprachalarmierungsanlagen.<br />
In Sachen Brandschutz mussten<br />
die F-90-Wände der Bestandshalle zum<br />
neuen Anbau hin sicher abgedichtet werden.<br />
Für die Sprachalarmierung galt es, jeden<br />
der Räume mit Lautsprechern zu bestücken.<br />
Um Veranstaltungen aller Art beleuchten<br />
zu können, installierte <strong>Beckhoff</strong> insgesamt<br />
182 große Pendelleuchten, die sich je<br />
nach Bedarf zu- oder abschalten lassen. Da -<br />
mit zur Eröffnung im Oktober alles pünktlich<br />
fertig war, arbeiteten in der Endphase<br />
12 Elektriker vor Ort. „Das ist eine Stärke<br />
von uns: Wenn es eng wird, können wir<br />
das mit ausreichend Kollegen auffangen,<br />
so dass wir eine pünktliche Fertig stellung<br />
für unsere Leistung garantieren können“,<br />
unterstreicht Stefan <strong>Beckhoff</strong>.