GesundheitsfÃ¶rdernde Gesamtpolitik

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„Gesundheit für alle“ Die fortgeschriebene WHO-Strategie WHO Strategie der Europäischen Regionen „Gesundheit 21“ wurde 1998 veröffentlicht. Sie orientiert sich an generellen Zielen, Werten und Strategien, die noch Verwandtschaft mit umfassender Gesundheitsförderung aufweisen, aber mit abgeschwächter visionärer Kraft. Prof. Dr. F.W. Schwartz Quelle: WHO 2006
II. Zu Realität und Rhetorik in Deutschland 2005: Ein nationales Präventionsgesetz scheitert. Es sah neue koordinierende Zuständigkeiten auf Bundesebene zu Lasten der Sozialversicherungen, aber ohne eigene neue Bundesmittel, vor.
Seite 1 und 2: Auslauf- Auslauf oder Zukunftsmodel
Seite 3 und 4: Geschichte Im Sinne von Alma Ata ve
Seite 5 und 6: Geschichte Auf der ersten Internati
Seite 7 und 8: Geschichte Entwicklung einer gesund
Seite 9: Die „klassischen“ Themen der de
Seite 13 und 14: Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik
Seite 15 und 16: GKV Erwartungen an ein deutsches Pr
Seite 17 und 18: Eigenverantwortung der Patienten Dr
Seite 19 und 20: z.B. Risikofaktor Bewegungsmangel A
Seite 21 und 22: Medikalisierung der Gesellschaft Di
Seite 23 und 24: Fehlsteuerung von Mitteln Die Anrei
Seite 25 und 26: ,,physiologische Prozesse als Krank
Seite 27 und 28: Medikalisierung der Konsumenten In
Seite 29 und 30: Nebenfolgen der Medikalisierung Das
Seite 31 und 32: Gesundheitszustand und soziale Schi
Seite 33 und 34: Wachstum sozialer Ungleichheit in D
Seite 35 und 36: Fazit Sich den Forderungen den Spit
Seite 37 und 38: Fazit Im Klima der wachsenden Ungle
Seite 39 und 40: Zusammenhang zwischenvorzeitiger zw
Seite 41 und 42: „Gesundheit für alle“ Ziel 11:
Seite 43 und 44: Elemente einer Good Governance- Gov
Seite 45: Zusammenhang zwischen sozialem Stat

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