Nutzen-Kosten-Untersuchung für einen Ausbau der ...
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Vergleich <strong>der</strong> Zugzahlen zwischen Bedarfsplan und<br />
Szenario „Öresund“ aus <strong>der</strong> Studie BVU 2006*<br />
Problem: GV-Züge in <strong>der</strong> <strong>Untersuchung</strong> BVU 2006 = 149 Züge<br />
GV-Züge in <strong>der</strong> Bedarfsplanprognose = 78 Züge<br />
1. Schienenverkehrsaufkommen in <strong>der</strong> Bedarfsplanprognose niedriger, da<br />
<strong>für</strong> die BVWP-Prognose 2003 Restriktionen <strong>der</strong> Infrastruktur nicht<br />
berücksichtigt wurden. Daher werden höhere Bahnverkehrsmengen ausgewiesen,<br />
die sich auch in einem hohen Modal-Split äußern.<br />
In <strong>der</strong> o.g. BVU-Studie 2006 wurde die BVWP-Prognose aus aktuellen Anlässen auf<br />
17,2 Mio. t korrigiert. Somit ist die Bedarfsplanprognose um rd. 21% niedriger als die in<br />
<strong>der</strong> Studie genutzte korrigierte BVWP-Prognose (13,6 Mio. t gegenüber 17,2 Mio.t)<br />
2. Nettobeladung pro Zug ist aufgrund <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung von Produktionsprozessen<br />
bei <strong>der</strong> Bahn in <strong>der</strong> BVU-Studie 2006 niedriger (328 t/Zug) als in <strong>der</strong><br />
Bedarfsplanprognose (490 t/Zug) Zugauslastung um 49% höher.<br />
Rechnung : 149 Züge (Prognose aus <strong>der</strong> Studie BVU 2006)<br />
* 0,79 (um 21% niedrigeres Aufkommen)<br />
/ 1,49 (Erhöhung <strong>der</strong> Nettoladung pro Zug um 49%)<br />
rd. 78,7 Züge<br />
*) BVU, Analyse <strong>der</strong> verkehrlichen Auswirkungen einer Stufenkonzeption beim <strong>Ausbau</strong> <strong>der</strong> Schienenachse Hamburg-Puttgarden, Freiburg Juli 2006<br />
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