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Sitzungsprotokoll 14/2008-2013 vom 16.06.2011 - Henstedt-Ulzburg

Sitzungsprotokoll 14/2008-2013 vom 16.06.2011 - Henstedt-Ulzburg

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Gemeinde <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

N I E D E R S C H R I F T<br />

Sitzung des Sozial-, Senioren- und Gleichstellungsausschusses<br />

<strong>14</strong>/<strong>2008</strong>-<strong>2013</strong><br />

Sitzungstermin: Donnerstag, <strong>16.06.2011</strong><br />

Sitzungsbeginn: 18:30 Uhr<br />

Sitzungsende: 21:34 Uhr<br />

Sitzungsort: Sitzungsraum 1.22 des Rathauses<br />

Anwesend:<br />

Vorsitz<br />

Herr Kai Schmidt - SPD<br />

Mitglieder<br />

Herr Gerrit Biehl - CDU<br />

Frau Manuela Bock - WHU<br />

Frau Elisabeth von Bressensdorf - CDU<br />

Herr Rudi Hennecke - SPD<br />

Frau Bärbel Karp - WHU<br />

Frau Bettina Klemm - WHU<br />

Frau Dorothee Köster - WHU<br />

Herr Volker Mittelstaedt - CDU<br />

Frau Margitta Neumann - CDU<br />

Frau Roswitha Ramcke - SPD<br />

Frau Bärbel Heyn - FDP<br />

Verwaltung<br />

Frau Anett Wiese -<br />

Frau Anja Riemer - Soziales, Bildung, Jugend und Freizeit<br />

Herr Torsten Thormählen - Bürgermeister<br />

Abwesend:<br />

Mitglieder<br />

Herr Peter Schöpf - WHU<br />

T a g e s o r d n u n g:<br />

Öffentlicher Teil:<br />

1. Eröffnung der Sitzung und Festsetzung der Tagesordnung<br />

2. Fragezeit der Einwohnerinnen und Einwohner<br />

Vertretung für: Herrn Schöpf, Peter<br />

als Protokollführer<br />

fehlt entschuldigt<br />

3. Einwendungen gegen die Niederschrift über die Sitzung am 17.02.2011<br />

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4. Seniorengerechtes Wohnen - "Bielefelder Modell" - Gast Herr Rüdiger Waßmuth von<br />

der Koordinierungsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter (KiWA)<br />

5. ATS-Suchtberatung Tätigkeitsbericht 2010 - Gast Herr Dr. Tecklenburg<br />

6. ATS - Suchtberatung Zuschussbedarf 2012- Gäste Herr Tecklenburg und Frau Klennert<br />

von der Beratungsstelle Kaltenkirchen<br />

7. Weiterführung des Sozialkaufhauses Kisdorf durch das Rauhe Haus- Antrag auf Mietkostenzuschuss<br />

- Gast Herr Volke<br />

8. DRK Ortsverein <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> e.V. - Mietzuschuss - Gast Herr Brix<br />

9. Mehrgenerationenhaus - Planungsstand<br />

10. Familienzentrum <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> e.V. - Bericht über die Beratungstätigkeit 2010 -<br />

Gast Frau Samel<br />

11. Antrag auf Erhöhung des Zuschusses für das Familienzentrum <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> e.V.<br />

- Gast Frau Samel<br />

12. Berichtswesen - Tätigkeiten der Beratungsstellen 2010<br />

13. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit<br />

Behinderungen für <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> - Antrag der SPD-Fraktion -<br />

<strong>14</strong>. Unterrichtungen / Anfragen<br />

15. Fragezeit der Einwohnerinnen und Einwohner<br />

P r o t o k o l l:<br />

Öffentlicher Teil:<br />

zu 1 Eröffnung der Sitzung und Festsetzung der Tagesordnung<br />

Der Ausschussvorsitzende eröffnet die Sitzung und schlägt vor, die Tagesordnung dahingehend<br />

zu ändern, dass nach Tagesordnungspunkt 4 über den Tätigkeitsbericht 2010 der ATS<br />

Suchtberatung informiert und über den Zuschussbedarf 2012 beraten wird.<br />

Danach erfolgt die Beratung über das Sozialkaufhaus Kisdorf.<br />

Die Ausschussmitglieder stimmen dem Vorschlag einvernehmlich zu.<br />

Somit wird über die vorstehende Tagesordnung beraten.<br />

zu 2 Fragezeit der Einwohnerinnen und Einwohner<br />

Es werden keine Fragen gestellt.<br />

zu 3 Einwendungen gegen die Niederschrift über die Sitzung am 17.02.2011<br />

Es werden keine Einwände gegen die Niederschrift erhoben. Sie gilt damit als genehmigt.<br />

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zu 4 Seniorengerechtes Wohnen - "Bielefelder Modell" - Gast Herr Rüdiger Waßmuth<br />

von der Koordinierungsstelle für innovative Wohn- und Pflegeformen im<br />

Alter (KiWA)<br />

Herr Waßmuth stellt das „Bielefelder Modell“ vor und erläutert das Konzept des gemeinschaftlichen<br />

Wohnens.<br />

Anschließend beantwortet er Fragen der Ausschussmitglieder.<br />

Informationen zum „Bielefelder Modell“ und die Präsentation zur Sitzung sind in der Anlage<br />

beigefügt.<br />

zu 5 ATS-Suchtberatung Tätigkeitsbericht 2010 - Gast Herr Dr. Tecklenburg<br />

Der vorliegende Bericht wird zur Kenntnis genommen.<br />

zu 6 ATS - Suchtberatung Zuschussbedarf 2012- Gäste Herr Tecklenburg und Frau<br />

Klennert von der Beratungsstelle Kaltenkirchen<br />

Frau Klennert erläutert die aktuelle Arbeit der ATS in den Schulen.<br />

Herr Dr. Tecklenburg erklärt die Notwendigkeit der Zuschusserhöhung für 2012, um die geplanten<br />

Projekte durchzuführen und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder.<br />

Er erklärt weiter, dass mit den bewilligten Mitteln für 2011 die notwendigen Veranstaltungen<br />

nur begrenzt umsetzbar sind.<br />

Herr Schmidt bittet Herrn Tecklenburg um eine genaue Aufstellung, welche Veranstaltungen<br />

im Jahr 2011 noch durchgeführt werden könnten bzw. sollten. Diese soll zur Ausschusssitzung<br />

am 15.09.2011 vorliegen, um über einen weiteren Zuschussbedarf zu beraten.<br />

Herr Tecklenburg schlägt vor, die Bezuschussung für die ATS vertraglich zu vereinbaren.<br />

Herr Schmidt bittet Herrn Tecklenburg um Vorlage eines Finanzierungskonzeptes, damit der<br />

Ausschuss darüber zu gegebener Zeit beraten kann.<br />

Dem Antrag der ATS auf Erhöhung des Zuschusses für das Jahr 2012 von 16.625,00 €<br />

auf 19.400,00 € wird zugestimmt<br />

Beschlussfassung:<br />

einstimmig<br />

zu 7 Weiterführung des Sozialkaufhauses Kisdorf durch das Rauhe Haus- Antrag<br />

auf Mietkostenzuschuss - Gast Herr Volke<br />

Herr Volke beschreibt das geplante Projekt und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder,<br />

u.a. warum nur bei 3 Kommunen Zuschussanträge gestellt wurden.<br />

Er erklärt, dass bisher nur Anträge auf Bezuschussung in Höhe von 150,00 € monatlich bei<br />

der Stadt Kaltenkirchen, dem Amt Kisdorf und der Gemeinde <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> gestellt wurden,<br />

da aus diesen Kommunen die meisten Abnehmer kommen.<br />

Seitens der Stadt Kaltenkirchen wurde ein Zuschuss in Höhe von 250,00 € mtl. zugesagt.<br />

Vom Amt Kisdorf liegt noch keine Entscheidung vor.<br />

Die Fraktionen der SPD und der CDU erklären, dass im Rahmen dieser Sitzung dem Antrag<br />

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nicht zugestimmt werden kann.<br />

Herr Schmidt betont, dass eine Beratung dieses Antrages in der Fraktion notwendig ist und<br />

von Herrn Volke regelmäßig aktuelle Informationen erfolgen sollen.<br />

Eine weitere Beratung über den Antrag wird vertagt auf die Sitzung am 15.09.2011.<br />

zu 8 DRK Ortsverein <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> e.V. - Mietzuschuss - Gast Herr Brix<br />

Herr Schmidt erläutert den Sachverhalt anhand der Verwaltungsvorlage.<br />

Herr Brix berichtet von den Ergebnissen der Suche nach geeigneten Räumen und beantwortet<br />

Fragen der Ausschussmitglieder.<br />

Zum Protokoll wird mitgeteilt, dass der Mietbeginn für das Objekt Dammstücken 43 voraussichtlich<br />

der 01.09.2011 oder 01.10.2011 sein wird.<br />

Der Sozial-, Senioren- und Gleichstellungsausschuss spricht sich dafür aus, den Mietzuschuss<br />

für den DRK Ortsverein von 8.152,18 € auf 13.199,98 € jährlich ab Mietbeginn<br />

für einen Zeitraum von vorerst 5 Jahren zu erhöhen.<br />

Darüber hinaus regt der Sozial-, Senioren- und Gleichstellungsausschuss das DRK an,<br />

eine Option zur Anmietung der Räume für weitere 5 Jahre zu gleichen Konditionen zu<br />

erwirken.<br />

Die zusätzlichen Mittel sind im Nachtragshaushalt 2011 bereitzustellen.<br />

Beschlussfassung:<br />

einstimmig<br />

zu 9 Mehrgenerationenhaus - Planungsstand<br />

Die Verwaltungsvorlage wird zur Kenntnis genommen.<br />

Herr Thormählen erläutert, dass der Erbbaurechtsvertrag zur Sitzung noch nicht vorliegt.<br />

Dem Protokoll ist der Erbbaurechtsvertrag beigefügt.<br />

Frau Samel informiert über den aktuellen Planungsstand und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder.<br />

Sie stellt Herrn Peter Gurr als neues Vorstandsmitglied vor.<br />

Den Betriebsbeginn für die Krippe plant Frau Samel möglichst ab dem 01.10.2011. Ihr liegen<br />

Finanzierungszusagen vor. Mit den Handwerksbetrieben erfolgten Abstimmungen.<br />

Es wird bezweifelt, dass die Krippe aufgrund der Ferienzeit, der Bauzeit von 3 Monaten und<br />

der notwendigen Erlaubnisse zum 01.10.2011 starten kann.<br />

Ob der noch zu erarbeitende Finanzierungsvertrag für die Krippe im nächsten Kinder- und<br />

Jugendausschuss zur Beratung kommen kann, bleibt lt. Frau Riemer abzuwarten.<br />

Frau Samel berichtet, dass das hiesige Mehrgenerationenhaus aus dem neu aufgelegten<br />

Aktionsprogramm MGH <strong>vom</strong> Bund keine Mittel erhalten könne, da <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> keine<br />

Stadtrechte hat.<br />

Zum Protokoll wird mitgeteilt, dass es nach Auskunft der Serviceagentur für das Aktionsprogramm<br />

MGH in Berlin keinen Unterschied macht, ob ein Mehrgenerationenhaus in einer<br />

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Kommune mit Stadtrechten steht oder nicht.<br />

Es soll möglichst pro Landkreis bzw. kreisfreier Stadt 1 MGH betrieben werden. Aufgrund<br />

des neuen Aktionsprogramms werden derzeit 450 Mehrgenerationenhäuser gesucht. Unerheblich<br />

für einen Antrag nach dem neuen Aktionsprogramm ist, wenn in einem Kreis bzw.<br />

einer kreisfreien Stadt schon ein MGH aus dem letzten Aktionsprogramm gefördert wurde,<br />

z.B. in Kaltenkirchen.<br />

zu 10 Familienzentrum <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> e.V. - Bericht über die Beratungstätigkeit<br />

2010 - Gast Frau Samel<br />

Die Ausschussmitglieder nehmen den Bericht zur Kenntnis.<br />

Frau Samel erläutert den von ihr eingereichten Bericht.<br />

zu 11 Antrag auf Erhöhung des Zuschusses für das Familienzentrum <strong>Henstedt</strong>-<br />

<strong>Ulzburg</strong> e.V. - Gast Frau Samel<br />

Frau Samel erläutert den Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für die Kinder- und Jugendarbeit<br />

zusätzlich zu dem bereits gewährten Antrag für Beratungstätigkeit.<br />

Herr Schmidt erklärt, dass der bisher gewährte Zuschuss ein allgemeiner Zuschuss ist und<br />

nicht für einen speziellen Aufgabenbereich gewährt wird. Das Familienzentrum ist außerdem<br />

nicht als Beratungsstelle anerkannt<br />

Nach einer Diskussion hierüber zieht Frau Samel den Antrag auf einen zusätzlichen Zuschuss<br />

zurück und erklärt, einen anders formulierten Antrag zur nächsten Sitzung einzureichen.<br />

Der Ausschuss ist sich einig darüber, dass das Familienzentrum zukünftig keinen Berichtsbogen<br />

über die Beratungstätigkeit vorlegen soll.<br />

zu 12 Berichtswesen - Tätigkeiten der Beratungsstellen 2010<br />

Die Ausschussmitglieder nehmen die Berichte zur Kenntnis.<br />

zu 13 Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen<br />

mit Behinderungen für <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> - Antrag der SPD-Fraktion -<br />

Herr Hennecke erläutert den Antrag der SPD-Fraktion und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder.<br />

Herr Thormählen verweist zu diesem Punkt auf den nationalen Aktionsplan der Bundesregierung,<br />

der am 15.06.2011 beschlossen wurde und erklärt, dass die Verwaltung nicht in der<br />

Lage ist, einen derartigen Plan für <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> zu erarbeiten und umzusetzen.<br />

Herr Schmidt erklärt, den Antrag so auszulegen, dass die Verwaltung nach Möglichkeiten<br />

suchen soll, wie ein derartiger Prozess angestoßen werden kann.<br />

Der Sozial-, Senioren- und Gleichstellungsausschuss bittet die Verwaltung, Möglichkeiten<br />

und Maßnahmen zu ermitteln und aufzuzeigen, wie und in wie weit die Erarbeitung<br />

und Umsetzung eines Aktionsplanes zur Unsetzung der UN-Konventionen über<br />

die Rechte von Menschen mit Behinderung für <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> angestoßen werden<br />

kann.<br />

Beschlussfassung:<br />

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einstimmig<br />

zu <strong>14</strong> Unterrichtungen / Anfragen<br />

a) geplante Seniorenwohnanlage der Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong><br />

Herr Thormählen informiert, dass die ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Henstedt</strong>-<strong>Ulzburg</strong> im Ortsteil<br />

<strong>Ulzburg</strong> eine Wohnanlage mit seniorengerechten Wohnungen bauen möchte.<br />

Es läuft derzeit das Prüfungsverfahren des Bebauungsplanes.<br />

b) Bildungs- und Teilhabepaket<br />

Frau Riemer unterrichtet über die aktuellen Antragszahlen und bewilligten Leistungen aus<br />

dem Bildungs- und Teilhabepaket.<br />

c) Beschlussvorschläge der Verwaltung<br />

Frau Köster bemängelt, dass seitens der Verwaltung in den Sitzungsvorlagen nur ein abschlägiger<br />

Beschlussvorschlag unterbereitet wurde und die übrigen Vorlagen keine Vorschläge<br />

enthielten.<br />

Herr Thormählen antwortet, dass die Verwaltung in der Regel bei allgemeinen Zuschussanträgen<br />

keine Beschlussvorschläge unterbereitet. Der Vorschlag, den Antrag des Familienzentrums<br />

abzulehnen hatte dem entgegen einen rechtlichen Grund.<br />

Herr Schmidt begrüßt die Handhabung der Verwaltung.<br />

d) Besichtigung der Obdachlosenunterkünfte<br />

Frau Köster erinnert, dass im Frühjahr 2011 nochmals eine Besichtigung der Unterkunft in<br />

der Lindenstraße stattfinden sollte.<br />

Herr Schmidt erklärt, dass vor der Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am<br />

11.04.2011 eine Besichtigung erfolgt, an welcher ein Mitglied aus jeder Fraktion teilgenommen<br />

hat.<br />

Da teilweise noch Feuchtigkeitsschäden festgestellt wurden, will man abwarten, wie sich die<br />

Situation über die Sommermonate entwickelt.<br />

Vor der Sitzung am 15.09.2011 soll eine Besichtigung der Unterkunft im Heideweg stattfinden,<br />

an welcher wieder je Fraktion ein Mitglied teilnimmt.<br />

zu 15 Fragezeit der Einwohnerinnen und Einwohner<br />

Es werden keine Fragen gestellt.<br />

............................................. .............................................<br />

Ausschussvorsitzende/r Protokollführer/in<br />

Anett Wiese<br />

gesehen: .............................................<br />

Bürgermeister<br />

Thormählen<br />

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