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Viele Grüße aus Rotenburg - Herz- und Kreislaufzentrum Rotenburg

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Kardiologie<br />

Akademische Lehreinrichtung der Goethe-Universität<br />

Das HKZ trägt seit kurzem die offizielle Bezeichnung „Akademische<br />

Lehreinrichtung des Fachbereiches Medizin der Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität Frankfurt am Main“. Aufgr<strong>und</strong> zahlreicher wissenschaftlicher<br />

Arbeiten im H<strong>aus</strong>e <strong>und</strong> einer kontinuierlichen Lehrtätigkeit am Universitätsklinikum<br />

dürfen sich Prof. Vallbracht <strong>und</strong> sein Team über diesen Titel freuen.<br />

Das eigene Institut für Klinische Forschung (seit 1997) <strong>und</strong> die ständige<br />

Bereitschaft, Studenten als Doktoranden oder Praktikanten aufzunehmen,<br />

sind weitere Merkmale für die Anerkennung.<br />

Neue EKG-Geräte im Einsatz<br />

In diesem Jahr wurden insgesamt neun neue EKG-Geräte angeschafft. Ein<br />

Gerät, <strong>aus</strong>gestattet mit einer neuen Sauganlage, die das Anlegen der Elektroden<br />

erleichtert, wird für stationäre EKGs in der <strong>Herz</strong>chirurgie genutzt. Je<br />

ein Gerät kamen in die Schrittmacherambulanz <strong>und</strong> den Echokardiographiebereich.<br />

Sechs weitere Geräte sind in der EKG-Abteilung an einen<br />

h<strong>aus</strong>eigenen Server angeschlossen <strong>und</strong> verfügen über eine lokale Datenbank.<br />

Dadurch wird ein direkter Zugriff auf alle Belastungs-/Ruhe-EKGs der<br />

Patienten ermöglicht. Da die neuen Geräte mit Laserdruckern arbeiten <strong>und</strong><br />

das Papier sogar zweiseitig bedruckt werden kann, leistet man durch das<br />

Einsparen von Thermopapier sogar einen Dienst für die Umwelt.<br />

Therapieprogramm „Magrathea-Timebase“ läuft gut an<br />

Mit der Einführung des neuen Timebase-Programmes konnte eine deutliche<br />

Verbesserung der Patientenzeitpläne verwirklicht werden. Neben Aussehen<br />

<strong>und</strong> Übersicht erhielten vor allem auch die inhaltlichen Aspekte (Ort, Räumlichkeit,<br />

Art der Therapie usw.) im Vergleich zum ehemaligen Therapiebuch<br />

mehr Raum. Terminüberschneidungen sind bei den Patienten nicht mehr<br />

möglich, da auch diagnostische Termine (EKG, Echo etc.) <strong>und</strong> alle therapeutischen<br />

Bereiche wie Physiotherapie, Psychologie, Ergotherapie, Ernährungsschulung<br />

gleichzeitig verplant werden. Das auf Wochenplänen basierende<br />

Programm koordiniert den Leistungsbedarf der Patienten optimal mit den<br />

Erbringungsmöglichkeiten der Klinik. Laut Ludwig Möller, Leiter des Therapiezentrums,<br />

gestaltete sich die Einführung des Systems zwar arbeitsintensiv,<br />

aber ohne große Probleme. Das Ziel, mit einer verbesserten Ressourcenplanung<br />

den Patienten noch effektiver zu behandeln, sei verwirklicht worden.<br />

Studenten <strong>aus</strong> Frankfurt mit Dr. Martin Unverdorben im Katheterlabor des HKZ.<br />

Mitarbeiterinnen der EKG-Abteilung: Karin Salzmann, Andrea Iffert, Susanne<br />

Jakob, Sabrina Küffel, Jutta Schlein <strong>und</strong> Angelika Sommer (von links).<br />

Ludwig Möller, Leiter des Therapiezentrums, <strong>und</strong> das HKZ-„Magrateam“: Iris Lotz,<br />

Anja Nölke <strong>und</strong> Doris Steinhauer (von oben).

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