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Lesen Sie hier den vollständigen TOP Arbeitgeber ... - ITK Karriere

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wer<strong>den</strong> – und nicht einfach versan<strong>den</strong>, was der<br />

Mitarbeiterzufrie<strong>den</strong>heit abträglich wäre. „Wir<br />

Teamleiter sind dafür verantwortlich, dass unsere<br />

offene und familiäre Unternehmenskultur trotz<br />

des großen Wachstums weiterhin von allen Kollegen<br />

gelebt wird. Der Mitarbeiter steht bei uns<br />

im Mittelpunkt“, betont Münz. Die Teamleiter<br />

sind Mitglieder des Führungskreises, ein Gremium,<br />

das sich monatlich standortübergreifend<br />

trifft. Gemeinsam mit allen Führungskräften erarbeiten<br />

sie Beschlussvorlagen für die Unternehmensleitung;<br />

so steuern sie die Prozesse und die<br />

Entwicklung des Unternehmens mit. Ein wesentlicher<br />

Teil der Teamleiterarbeit besteht außerdem<br />

darin, die Teammitglieder gezielt weiterzuentwickeln.<br />

„Fördern und fordern ist das Prinzip bei<br />

<strong>ITK</strong>“, so Münz.<br />

Zweimal im Jahr fin<strong>den</strong> formale Personalentwicklungsgespräche<br />

statt, bei <strong>den</strong>en nicht nur<br />

der Teamleiter seinem Mitarbeiter offenes und<br />

konstruktives Feedback gibt, sondern auch umgekehrt.<br />

Neben der Leistungsbeurteilung geht<br />

es im Gespräch darum, die Weiterentwicklung<br />

des Mitarbeiters gezielt zu planen. Schriftlich fixierte<br />

Zielvereinbarungen, die vom Mitarbeiter<br />

selbst oder vom Teamleiter eingebracht wer<strong>den</strong>,<br />

sollen <strong>den</strong> gewünschten <strong>Karriere</strong>weg fördern.<br />

Ebenso wer<strong>den</strong> eventuelle Weiterbildungen, die<br />

zur Erreichung der Ziele notwendig sind, geplant.<br />

Einen Großteil dieser Trainings bietet <strong>ITK</strong> selbst<br />

an, sowohl im technischen als auch im nichttechnischen<br />

Bereich, wie zum Beispiel Sozialkompetenz,<br />

Projektmanagement, Rhetorik und<br />

Präsentationstraining.<br />

Neugierde, fachliche Lernbereitschaft und eigenverantwortliches<br />

Handeln wünscht sich Münz<br />

von <strong>den</strong> Mitarbeitern, daneben Integrität und<br />

Loyalität, aber auch eine offene und strukturierte<br />

Kommunikation mit <strong>den</strong> Kollegen und dem<br />

Kun<strong>den</strong>. „Engagierte Mitarbeiter bekommen bei<br />

<strong>ITK</strong> interessante und verantwortungsvolle Aufgaben.“<br />

Gelebte Innovation<br />

„Die Mitarbeiter sollen bei uns mitgestalten können“,<br />

betont Michael Englert. Auch das Innovationsmanagement,<br />

dessen Prozesse kürzlich<br />

restrukturiert wur<strong>den</strong>, ist ein Beispiel dafür: Der<br />

sogenannte Innovationskreis, dem technische<br />

Führungskräfte, wie etwa Fachreferenten angehören,<br />

befasst sich regelmäßig mit der Frage, wo<br />

das Unternehmen in fünf Jahren fachlich einen<br />

Schritt voraus sein möchte. Die i<strong>den</strong>tifizierten<br />

Themen zerlegt der Innovationskreis in handhabbare<br />

Teilaufgaben, die jeder Mitarbeiter eigenständig<br />

oder im Team bearbeiten kann. Die<br />

Mitglieder des Innovationskreises sorgen dabei<br />

als „Paten“ für die Umsetzung.<br />

Doch die Dynamik spiegelt sich bei <strong>ITK</strong> Engineering<br />

nicht nur im ständigen Lernen der<br />

Mitarbeiter und dem Innovationsmanagement<br />

wider, sondern auch im geplanten Unternehmenswachstum.<br />

„Ich sehe nicht, dass es sich in<br />

<strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Jahren verlangsamen wird.<br />

Die Signale der Kun<strong>den</strong> belegen das“, sagt Englert.<br />

Teilweise müsse <strong>ITK</strong> sogar Projekte wegen<br />

fehlender Personalressourcen ablehnen. „Wir<br />

wollen jedoch nicht um des bloßen Wachstums<br />

willen wachsen, sondern um größere Projekte<br />

bearbeiten und unseren Mitarbeitern interessante<br />

Perspektiven bieten zu können.“<br />

www.toparbeitgeber.com 169<br />

<strong>ITK</strong> Engineering AG

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