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2. Symposium Führung und Steuerung in der ... - Kienbaum

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Nad<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>ger<br />

Fon: +49 30 88 01 98-71<br />

symposium@kienbaum.de<br />

Veranstaltungsort:<br />

ABION Spreebogen Waterside Hotel<br />

Alt-Moabit 99<br />

10559 Berl<strong>in</strong><br />

<strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

Potsdamer Platz 8<br />

10117 Berl<strong>in</strong><br />

»<br />

Das Programm<br />

<strong>2.</strong> <strong>Symposium</strong><br />

<strong>Führung</strong> <strong>und</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Öffentlichen Verwaltung<br />

Transformationsprozesse <strong>und</strong> Verän<strong>der</strong>ungsmanagement<br />

16. September 2010, 1<strong>2.</strong>00 Uhr<br />

bis 17. September 2010, 14.30 Uhr


» Liebe Teilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Teilnehmer,<br />

als <strong>Führung</strong>skräfte öffentlicher E<strong>in</strong>richtungen spüren Sie täglich den Druck, <strong>der</strong> auf Ihnen lastet:<br />

e<strong>in</strong>erseits Kosten <strong>und</strong> Sparauflagen, an<strong>der</strong>erseits höhere Erwartungen <strong>und</strong> Ansprüche Ihrer<br />

„K<strong>und</strong>en“. Der sche<strong>in</strong>bare Wi<strong>der</strong>spruch ist lösbar. Es gibt vielfache Effizienzreserven <strong>in</strong>nerhalb<br />

<strong>der</strong> Verwaltungen, es gibt <strong>in</strong>novative <strong>Steuerung</strong>smöglichkeiten <strong>und</strong> gute Ideen für Kooperationen<br />

<strong>und</strong> Fusionen – nicht nur aus Spargründen, son<strong>der</strong>n auch, um besser zu werden.<br />

Die meisten dieser Ideen <strong>und</strong> Initiativen s<strong>in</strong>d schon e<strong>in</strong>mal irgendwo umgesetzt worden <strong>und</strong> s<strong>in</strong>d<br />

somit praxiserprobt. Und damit diese guten Erfahrungen, aber auch die Lerneffekte aus eventuellen<br />

Schwierigkeiten <strong>und</strong> Rückschlägen s<strong>in</strong>nvoll weiter gegeben <strong>und</strong> ausgetauscht werden können,<br />

veranstalten wir das <strong>2.</strong> <strong>Symposium</strong> „<strong>Führung</strong> <strong>und</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichen Verwaltung" <strong>in</strong><br />

Berl<strong>in</strong>. Mit dieser Veranstaltung möchten wir e<strong>in</strong>e Plattform für e<strong>in</strong>en geme<strong>in</strong>samen Austausch<br />

zwischen Entschei<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Öffentlichen Verwaltung schaffen, um die Themen <strong>Steuerung</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Führung</strong> ganzheitlich zu betrachten. Hierfür konnten wir mit <strong>der</strong> erfolgreichen ersten Veranstaltung<br />

bereits e<strong>in</strong>en guten Gr<strong>und</strong>ste<strong>in</strong> legen. Das diesjährige <strong>Symposium</strong> widmen wir dem Thema<br />

„Transformationsprozesse <strong>und</strong> Verän<strong>der</strong>ungsmanagement“. Unsere Veranstaltung soll das breite<br />

Spektrum an öffentlichen Verwaltungen <strong>und</strong> ihren Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>und</strong> Chancen darstellen<br />

<strong>und</strong> die folgenden Leitfragen beleuchten:<br />

» Was bedeutet zunehmen<strong>der</strong> Budgetdruck bei gleichzeitig steigenden Bürgererwartungen<br />

für das New Public Management?<br />

» Welche Anfor<strong>der</strong>ungen kommen im S<strong>in</strong>ne des New Public Lea<strong>der</strong>ships auf die <strong>Führung</strong>skräfte<br />

öffentlicher Organisationen zu?<br />

» Was ist zu beachten, um Transformationen zu steuern <strong>und</strong> die <strong>Führung</strong>sverantwortung<br />

wahrzunehmen?<br />

Wir freuen uns, mit Ihnen geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> den nächsten zwei Tagen diese <strong>und</strong> weitere Fragen offen<br />

zu diskutieren, konstruktiv <strong>und</strong> kritisch zu betrachten, Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten <strong>und</strong><br />

weiterzuentwickeln. Wir möchten uns schon heute für die spannenden Referate, die Workshops,<br />

Ihre Diskussionsbeiträge <strong>und</strong> e<strong>in</strong>en Austausch über die beiden nächsten Tage h<strong>in</strong>aus bedanken!<br />

Und schließlich soll das Ganze nicht nur <strong>in</strong>formativ se<strong>in</strong>, son<strong>der</strong>n auch Spaß machen.<br />

Dafür haben wir uns im Programm e<strong>in</strong> paar Überraschungen ausgedacht. Seien Sie gespannt!<br />

Herzlichst,<br />

Dr. Hilmar Schmidt<br />

Director Public Management & Health Care<br />

Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

Matthias Meifert<br />

Partner & Director Changemanagement<br />

Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung


» Agenda<br />

Programm – Tag 1 Donnerstag, 16.09.2010 Programm – Tag 2 Freitag, 17.09.2010<br />

30 M<strong>in</strong>. 1<strong>2.</strong>00-1<strong>2.</strong>30 Uhr Ankunft, Anmeldung <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>sames Kennenlernen bei e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Snack<br />

15 M<strong>in</strong>. 1<strong>2.</strong>30-1<strong>2.</strong>45 Uhr Begrüßung durch Thorsten Alsleben, Hilmar Schmidt <strong>und</strong> Matthias Meifert<br />

<strong>der</strong> <strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

30 M<strong>in</strong>. 1<strong>2.</strong>45 -13.15 Uhr Dr. Hilmar Schmidt, Director Public Management & Health Care <strong>und</strong> Mitglied <strong>der</strong><br />

Geschäftsleitung, <strong>und</strong> Matthias Meifert, Partner <strong>und</strong> Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

<strong>der</strong> <strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

„Eröffnungsvortrag: Change – we believe <strong>in</strong>“<br />

60 M<strong>in</strong>. 13.15-14.15 Uhr Markus Hoppe, Hauptberuflicher Vizepräsident <strong>der</strong> Georg-August-Universität Gött<strong>in</strong>gen<br />

„Transformationsprozesse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Universität Gött<strong>in</strong>gen – Bewältigung <strong>in</strong>stitutioneller<br />

<strong>und</strong> mentaler Herausfor<strong>der</strong>ungen auf dem Weg zur Exzellenzuniversität“<br />

15 M<strong>in</strong>. 14.15-14.30 Uhr Kurze Pause<br />

60 M<strong>in</strong>. 14.30-15.30 Uhr Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktor<strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>eszentrale für ges<strong>und</strong>heitliche Aufklärung<br />

(BZgA)<br />

„Strategische Neuausrichtung <strong>und</strong> organisatorische Weiterentwicklung <strong>der</strong> BZgA“<br />

30 M<strong>in</strong>. 15.30-16.00 Uhr Kaffeepause<br />

30 M<strong>in</strong>. 16.00-16.30 Uhr Hartmut Koschyk, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium<br />

<strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzen<br />

„Sparen <strong>und</strong> gestalten – Gegensatz o<strong>der</strong> notwendige Ergänzung?“<br />

90 M<strong>in</strong>. 16.30-18.00 Uhr Workshop A: „Erfolgsfaktoren bei Fusionen am Beispiel <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg“<br />

Jürgen Heese, Leiter Unternehmenspolitik <strong>und</strong><br />

Melanie Marvan, Referent<strong>in</strong> Stabsstelle Unternehmenspolitik <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg<br />

Workshop B: „Change Tools <strong>und</strong> Interventionen: Transformation erleben"<br />

Thomas Stu<strong>der</strong>, Pr<strong>in</strong>cipal, <strong>und</strong><br />

Johannes Sattler, Consultant, <strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

ab 19.30 Uhr Geme<strong>in</strong>sames D<strong>in</strong>ner auf dem „Restaurantschiff PATIO“<br />

Um 19.30 Uhr treffen wir uns zum geme<strong>in</strong>samen Abendessen am „Restaurantschiff<br />

PATIO“, das Sie schräg gegenüber vom Hotel ABION am Spreeufer f<strong>in</strong>den.<br />

15 M<strong>in</strong>. 09.00-09.15 Uhr Begrüßung zum <strong>2.</strong> Tag des <strong>Symposium</strong>s<br />

„<strong>Führung</strong> <strong>und</strong> <strong>Steuerung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Öffentlichen Verwaltung“<br />

60 M<strong>in</strong>. 09.15-10.15 Uhr Simon French, Head of employee engagement, Cab<strong>in</strong>et Office <strong>und</strong><br />

Sally W<strong>in</strong>ston, Divisional manager of employee research at ORC International<br />

“The Civil Service Engagement Survey – Großbritanniens größte Mitarbeiterbefragung<br />

im öffentlichen Sektor”<br />

60 M<strong>in</strong>. 10.15-11.15 Uhr Karl Janssen, Beigeordneter für Familie, Bildung <strong>und</strong> Kultur <strong>der</strong> Stadt Duisburg<br />

„Haushaltskonsolidierung durch Kommunalmanagement – Krise gestalten, nicht<br />

verwalten: Ke<strong>in</strong>e Konjunktur den Erbsenzählern.“<br />

30 M<strong>in</strong>. 11.15-11.45 Uhr Kaffeepause<br />

60 M<strong>in</strong>. 11.45-1<strong>2.</strong>45 Uhr Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung<br />

<strong>der</strong> gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweiser“)<br />

„Staatsschulden ohne Ende?“<br />

ab 1<strong>2.</strong>45 Uhr Ausklang bei e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Mittagessen


» Die Referenten<br />

Thorsten Alsleben<br />

Hauptstadt-Repräsentant/Director Political Relations<br />

<strong>Kienbaum</strong> Consultants International GmbH<br />

Thorsten Alsleben ist seit dem 1. Juni 2010 Hauptstadt-Repräsentant <strong>und</strong> damit zuständig<br />

für die Politik-Kontakte <strong>der</strong> <strong>Kienbaum</strong> Unternehmensgruppe.<br />

Der 38-jährige Jurist hat neben dem Studium als Stipendiat <strong>der</strong> Konrad-Adenauer-Stiftung das<br />

Ausbildungsprogramm <strong>der</strong> KAS-Journalistenakademie durchlaufen. Nach e<strong>in</strong>em halben Jahr<br />

als freier Reporter für n-tv <strong>und</strong> CNN-Deutschland hat er e<strong>in</strong> Volontariat beim Auslandssen<strong>der</strong><br />

Deutsche Welle Radio & TV <strong>in</strong> Köln, Bonn <strong>und</strong> Berl<strong>in</strong> absolviert. Anschließend wechselte<br />

Thorsten Alsleben zum ZDF nach Düsseldorf. Von 2001 bis 2009 war er politischer Korrespondent<br />

beim ZDF-Hauptstadtstudio <strong>und</strong> berichtete vor allem für die Sendungen „heute“, „heute<br />

journal“ <strong>und</strong> „Berl<strong>in</strong> direkt“ über die B<strong>und</strong>espolitik. Er war dabei zuständig für die Ressorts<br />

Wirtschaft, Arbeit <strong>und</strong> Soziales, F<strong>in</strong>anzen sowie CDU/CSU, zuletzt als Ressortleiter Wirtschaft.<br />

Von Januar bis Mai 2010 war Thorsten Alsleben Leiter des Referats Reden, Texte, Strategische<br />

Kommunikation im Leitungsstab von B<strong>und</strong>esarbeitsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Ursula von <strong>der</strong> Leyen.<br />

Bei <strong>Kienbaum</strong> pflegt <strong>und</strong> betreut er Kontakte zur B<strong>und</strong>esregierung, zu Landesregierungen,<br />

zu Parteien <strong>und</strong> den Verbänden.<br />

Simon French<br />

Head of employee engagement, Cab<strong>in</strong>et Office at ORC International<br />

Simon French is head of employee engagement <strong>in</strong> the Cab<strong>in</strong>et Office and has responsibility for<br />

delivery of the Civil Service People Survey, the largest employee engagement survey ever carried<br />

out <strong>in</strong> the UK, as well as the strategy for embedd<strong>in</strong>g engagement with<strong>in</strong> the Civil Service. Simon<br />

jo<strong>in</strong>ed the Civil Service <strong>in</strong> 2002 and began by work<strong>in</strong>g as a labour market economist at DWP later<br />

transferr<strong>in</strong>g to the Cab<strong>in</strong>et Office <strong>in</strong> July 2008. Simon leads a team of engagement advisers that<br />

worked collaboratively with ORC to successfully deliver the first Civil Service People Survey to 96<br />

organisations <strong>in</strong> October 2009.<br />

Simon holds a BA (Hons) <strong>in</strong> Economics and a MSc <strong>in</strong> Economics and F<strong>in</strong>ance, both from Durham<br />

University<br />

Lessons we can all learn from possibly the largest engagement survey of all time (annual<br />

conference)<br />

In late 2009 the Civil Service embarked on its first ever all staff engagement survey. Cover<strong>in</strong>g<br />

over half a million respondents across 96 unique organisations was not an easy endeavour. Simon<br />

French and Sally W<strong>in</strong>ston will be highlight<strong>in</strong>g some of the logistical, research and engagement<br />

challenges encountered dur<strong>in</strong>g this project and how the Cab<strong>in</strong>et Office and ORC International<br />

worked together to overcome them.<br />

Learn<strong>in</strong>g from the UK’s largest employee engagement survey (<strong>Kienbaum</strong> Management<br />

Consultants GmbH)<br />

The Cab<strong>in</strong>et Office faces unique challenges <strong>in</strong> deliver<strong>in</strong>g, manag<strong>in</strong>g and design<strong>in</strong>g world class<br />

public services and recognises that civil servants' performance and wellbe<strong>in</strong>g are crucial <strong>in</strong> ris<strong>in</strong>g<br />

to these challenges. By implement<strong>in</strong>g a s<strong>in</strong>gle measure of employee engagement across the civil<br />

service, the Cab<strong>in</strong>et Office aimed at better <strong>und</strong>erstand<strong>in</strong>g how civil servants th<strong>in</strong>k and feel about<br />

their work, and which aspects are the most important to them. Therefore <strong>in</strong> late 2009, the Civil<br />

Service embarked on its first-ever all staff engagement survey designed to enable lea<strong>der</strong>s at all<br />

levels to make evidence-based decisions – via bus<strong>in</strong>ess, people and chang<strong>in</strong>g strategies – that<br />

<strong>in</strong>crease engagement levels and, ultimately, enhance performance. Cover<strong>in</strong>g over half a million<br />

respondents across 96 unique organizations was not an easy endeavor. Simon and Sally will highlight<br />

some of the logistical, research and engagement challenges encountered dur<strong>in</strong>g this project;<br />

and how the Cab<strong>in</strong>et Office and ORC International worked together to overcome them.


» Die Referenten<br />

Jürgen Heese<br />

Leiter Stabsstelle Unternehmenspolitik <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg –<br />

Die Ges<strong>und</strong>heitskasse<br />

Jürgen Heese ist seit 1999 Leiter <strong>der</strong> Stabsstelle Unternehmenspolitik <strong>der</strong> AOK Brandenburg<br />

bzw. seit 2010 <strong>der</strong> vere<strong>in</strong>igten AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg. Se<strong>in</strong>e Aufgabe ist neben <strong>der</strong> Vertretung<br />

<strong>der</strong> Interessen <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg <strong>in</strong> Politik <strong>und</strong> Verbänden auch die <strong>in</strong>terne Unternehmensentwicklung<br />

als Schnittstelle zwischen organisatorisch-strukturellen Fragestellungen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter-kulturell-bezogenen Themen. Herr Heese ist seit 1991 bei <strong>der</strong> AOK <strong>und</strong> hat dort<br />

unterschiedliche Positionen (u.a. als Vorstandsreferent) durchlaufen.<br />

Vor se<strong>in</strong>er Zeit bei <strong>der</strong> AOK war er stellvertreten<strong>der</strong> Geschäftsführer des BKK Landschafts-<br />

verbandes Westfalen-Lippe Münster. Nach e<strong>in</strong>er Ausbildung zum Reserveoffizier absolvierte<br />

Herr Heese zunächst e<strong>in</strong>e Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten sowie zum<br />

Krankenkassenfachwirt. Zudem studierte er an <strong>der</strong> Verwaltungs- <strong>und</strong> Wirtschaftsakademie<br />

Bochum Verwaltungswissenschaften.<br />

Der anhaltende Kostendruck im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt führt zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> den letzten Jahren stetig<br />

ansteigenden Konsolidierungstrend im Bereich <strong>der</strong> gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Um auch<br />

zukünftig weiter wirtschaftlich erfolgreich zu se<strong>in</strong> sowie gleichzeitig e<strong>in</strong>e optimale Versorgung<br />

<strong>der</strong> Versicherten <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> <strong>und</strong> Brandenburg gewährsleisten zu können, fusionierten die AOK<br />

Berl<strong>in</strong> <strong>und</strong> die AOK Brandenburg zur vere<strong>in</strong>igten AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg. Ziel des Projektes<br />

war es, die Entwicklung e<strong>in</strong>er Unternehmenskultur zu <strong>in</strong>itiieren, welche im E<strong>in</strong>klang mit <strong>der</strong><br />

strategischen Ausrichtung <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg steht <strong>und</strong> die Mitarbeiter als Quelle des<br />

unternehmerischen Erfolgs betrachtet. Dafür wurde e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same kulturelle Basis <strong>in</strong> Form<br />

e<strong>in</strong>es Unternehmensleitbilds (Mission, Leitl<strong>in</strong>ien <strong>und</strong> Werte) entwickelt <strong>und</strong> entsprechende Events<br />

<strong>und</strong> Aktivitäten durchgeführt, um die neue Kultur kennen zu lernen <strong>und</strong> zu leben. Zudem wurden<br />

die Projektergebnisse langfristig <strong>in</strong> den Prozessen <strong>und</strong> Systemen <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg<br />

verankert, um Unternehmenskultur als <strong>Steuerung</strong>s<strong>in</strong>strument <strong>der</strong> Unternehmensführung nutzen<br />

zu können. In dem Workshop sollen Erfolgsfaktoren <strong>in</strong> Fusionsprozessen erarbeitet werden.<br />

Neben <strong>der</strong> Präsentation <strong>der</strong> Projekterfahrungen <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg stehen hier <strong>der</strong><br />

Erfahrungsaustausch <strong>der</strong> Teilnehmer untere<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e kritische Diskussion von Erfolgsfaktoren<br />

im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>.<br />

Markus Hoppe<br />

Hauptberuflicher Vizepräsident <strong>der</strong> Georg-August-Universität Gött<strong>in</strong>gen<br />

Der Diplom-Kaufmann Markus Hoppe ist seit 2004 hauptberuflicher Vizepräsident <strong>der</strong> Universität<br />

Gött<strong>in</strong>gen. Nach e<strong>in</strong>er ersten sechsjährigen Amtszeit nimmt er diese Funktion seit 2010<br />

für weitere acht Jahre wahr, nachdem <strong>der</strong> Senat 2008 für se<strong>in</strong>e Wie<strong>der</strong>wahl votiert <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

Stiftungsausschuss Universität dieses Votum bestätigt hat. Als Mitglied <strong>der</strong> Hochschulleitung ist<br />

er <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e für die Bereiche Personal, F<strong>in</strong>anzen, Wissenschaftsrecht, Eigenbetriebe, Controll<strong>in</strong>g,<br />

Interne Revision, Zukunftskonzept (Overhead), Beteiligungsmanagement, Technologietransfer,<br />

Informationstechnologie <strong>und</strong> Informationsmanagement (IT) <strong>und</strong> Gleichstellung sowie die<br />

Philosophische Fakultät, die Fakultät für Chemie <strong>und</strong> die Fakultät für Physik zuständig. Vor se<strong>in</strong>er<br />

Tätigkeit an <strong>der</strong> Georgia Augusta leitete Markus Hoppe das Referat für Mittelfristige F<strong>in</strong>anzplanung<br />

<strong>und</strong> Haushaltsmanagement im Nie<strong>der</strong>sächsischen M<strong>in</strong>isterium für Wissenschaft <strong>und</strong> Kultur.<br />

Der gebürtige Gött<strong>in</strong>ger Markus Hoppe studierte von 1988 bis 1993 Betriebswirtschaftslehre<br />

an <strong>der</strong> Georg-August-Universität. Während se<strong>in</strong>er Studienzeit engagierte er sich als Vorsitzen<strong>der</strong><br />

des Allgeme<strong>in</strong>en Studierendenausschusses, als studentisches Mitglied im Vorstand des Studentenwerks<br />

Gött<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> als Tutor am Institut für Wirtschafts- <strong>und</strong> Sozialpsychologie. Von 1990<br />

bis 1993 war er Mitarbeiter des Landtagsabgeordneten Thomas Oppermann. Nach Abschluss<br />

se<strong>in</strong>es Studiums wurde <strong>der</strong> Diplomkaufmann Geschäftsführer des SPD-Bezirks Hannover <strong>und</strong> 1997<br />

dann Referent für Wirtschaft, Technologie <strong>und</strong> Verkehr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>sächsischen Staatskanzlei,<br />

an <strong>der</strong> er dann 1997/98 als Persönlicher Referent von M<strong>in</strong>isterpräsident Gerhard Schrö<strong>der</strong> tätig<br />

war. Ende des Jahres 1998 wechselte Markus Hoppe <strong>in</strong> das Nie<strong>der</strong>sächsische M<strong>in</strong>isterium für<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Kultur <strong>und</strong> leitete dort zunächst das Referat für Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit,<br />

ehe er im Herbst 1999 die Referatsleitung für Mittelfristige F<strong>in</strong>anzplanung <strong>und</strong> Haushaltsmanagement<br />

übernahm.<br />

Institutionelle Verän<strong>der</strong>ungen (u. a. Globalhaushalt, Stiftungswerdung, Exzellenzuniversität) <strong>und</strong><br />

die damit steigende Autonomie stellten die Hochschulleitung <strong>der</strong> Universität Gött<strong>in</strong>gen <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

vor Projektbeg<strong>in</strong>n vor neue Herausfor<strong>der</strong>ungen. Mit dem Ziel e<strong>in</strong>er wissenschaftsfre<strong>und</strong>lichen<br />

Verwaltung wuchs <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungsdruck auf die erste (Präsidiumsmitglie<strong>der</strong>) <strong>und</strong> zweite<br />

(Abteilungs- <strong>und</strong> Stabsstellenleiter) <strong>Führung</strong>sebene sowie die Anfor<strong>der</strong>ungen an die Zusammenarbeit<br />

über komplexe Organisationsstrukturen h<strong>in</strong>weg. Das <strong>in</strong> Kooperation mit <strong>Kienbaum</strong> umgesetzte<br />

Projekt „<strong>Führung</strong>, Motivation, Kultur“ trug unmittelbar <strong>und</strong> erfolgreich zur Optimierung <strong>der</strong><br />

<strong>Führung</strong>squalität zur För<strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>es konstruktiven Transformationsprozesses bei.


» Die Referenten<br />

Karl Janssen<br />

Beigeordneter für Familie, Bildung <strong>und</strong> Kultur <strong>der</strong> Stadt Duisburg<br />

Karl Janssen ist ausgewiesener Kommunalexperte. Zurzeit ist er Mitglied <strong>der</strong> Verwaltungsleitung<br />

<strong>der</strong> Stadt Duisburg <strong>und</strong> verantwortet dort die Geschäftsbereiche Familie, Bildung <strong>und</strong> Kultur.<br />

Karl Janssen ist auch Geschäftsführer <strong>der</strong> Duisburg Market<strong>in</strong>g Gesellschaft.<br />

Seit über 30 Jahren arbeitet er <strong>in</strong> <strong>der</strong> öffentlichen Kommunalverwaltung, davon seit 25 Jahren<br />

<strong>in</strong> leiten<strong>der</strong> Verantwortung: zunächst als Jugendamtsleiter <strong>der</strong> Stadt Münster, später als<br />

Stadtdirektor von Reckl<strong>in</strong>ghausen <strong>und</strong> jetzt <strong>in</strong> Duisburg. Er verfügt über breites Wissen <strong>der</strong><br />

öffentlichen Kommunalverwaltung <strong>und</strong> war <strong>in</strong> den unterschiedlichsten Stationen <strong>in</strong> den Kommunalfel<strong>der</strong>n<br />

Jugend, Soziales, Wohnen, Schule, Personal- <strong>und</strong> Organisation <strong>und</strong> Kultur tätig.<br />

Er ist b<strong>und</strong>esweit Mitglied <strong>in</strong> zahlreichen Gremien <strong>und</strong> wurde im Jahr 2009 <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> zum<br />

Kulturmanager des Jahres ausgezeichnet.<br />

Haushaltskonsolidierung durch Kommunalmanagement – Krise gestalten, nicht verwalten;<br />

ke<strong>in</strong>e Konjunktur den Erbsenzählern<br />

Die F<strong>in</strong>anzsituation <strong>in</strong> den Kommunen <strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland steht landauf,<br />

landab vor dem Kollaps. Viele Kreise <strong>und</strong> Städte bef<strong>in</strong>den sich am Rande ihres f<strong>in</strong>anziellen<br />

Ru<strong>in</strong>s. Die unverantwortliche Lastenverteilung von B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Län<strong>der</strong>n auf die Kommunen, die<br />

Aufgabenvermehrungen durch neue Gesetze <strong>und</strong> Vorschriften auf dem Rücken <strong>der</strong> Städte <strong>und</strong><br />

Geme<strong>in</strong>den <strong>und</strong> <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Zusammenbruch <strong>der</strong> E<strong>in</strong>nahmen <strong>und</strong> die Steigerung <strong>der</strong> Kosten<br />

verlangt vor Ort neue Spar- <strong>und</strong> Konsolidierungskonzepte. Hierbei stehen die Kommunen nicht <strong>in</strong><br />

alle<strong>in</strong>iger gesellschaftlicher Gesamtverantwortung. Meist s<strong>in</strong>d sie das schwächste Glied am Ende<br />

<strong>der</strong> staatlichen „Zuständigkeitskette“. Es ist zu befürchten, dass die Städte, Kreise <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>den<br />

<strong>in</strong> Deutschland nicht alle<strong>in</strong>e aus eigener Kraft die kommunale F<strong>in</strong>anzkrise meistern können.<br />

Vermutlich wird es ohne e<strong>in</strong> gesamtstaatliches Hilfsprogramm nicht gehen. Dennoch s<strong>in</strong>d die<br />

Verwaltungen vor Ort gefor<strong>der</strong>t, alles erdenkbar Mögliche aus eigener Kraft für den Erhalt ihrer<br />

Kommunen <strong>und</strong> zur Abwendung <strong>der</strong> f<strong>in</strong>anziellen Schieflage zu tun. Hierbei bedarf es unabd<strong>in</strong>gbar<br />

e<strong>in</strong>er strategischen Denkweise im Rahmen e<strong>in</strong>es zeitgemäßen, wirtschaftlich denkenden<br />

Kommunalmanagements.<br />

Karl Janssen wird <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Vortrag hierzu die erfor<strong>der</strong>lichen Wege aufzeigen.<br />

Hartmut Koschyk (MdB), CSU<br />

Parlamentarischer Staatssekretär im B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzen<br />

Hartmut Koschyk ist seit 2009 Parlamentarischer Staatssekretär im B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium <strong>der</strong><br />

F<strong>in</strong>anzen. In dieser Funktion unterstützt er B<strong>und</strong>esf<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>ister Wolfgang Schäuble <strong>und</strong><br />

gewährleistet durch die Doppelfunktion als Abgeordneter <strong>und</strong> Regierungsmitglied den<br />

Informationsaustausch zwischen M<strong>in</strong>isterium <strong>und</strong> B<strong>und</strong>estag bzw. den B<strong>und</strong>estagsfraktionen.<br />

Inhaltlich ist Hartmut Koschyk im B<strong>und</strong>esf<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>isterium für die Bereiche Steuerpolitik<br />

<strong>und</strong> F<strong>in</strong>anzmarktfragen sowie für den gesamten Zollbereich zuständig.<br />

Vor se<strong>in</strong>er Zeit im M<strong>in</strong>isterium war Hartmut Koschyk Parlamentarischer Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

CSU-Landesgruppe im Deutschen B<strong>und</strong>estag <strong>und</strong> <strong>in</strong> dieser Funktion zugleich Erster Stell -<br />

vertreter des Parlamentarischen Geschäftsführers <strong>der</strong> CDU/CSU-B<strong>und</strong>estagsfraktion. Davor<br />

war er <strong>in</strong>nenpolitischer Sprecher <strong>der</strong> Fraktion.<br />

1978 trat er <strong>in</strong> die CSU <strong>und</strong> die Junge Union e<strong>in</strong>. 1990 wurde er über die CSU-Landesliste <strong>in</strong><br />

den Deutschen B<strong>und</strong>estag gewählt; seit 1994 ist er <strong>der</strong> direkt gewählte Abgeordnete für den<br />

Wahlkreis Bayreuth-Forchheim. Bereits mit se<strong>in</strong>em Studium <strong>der</strong> Geschichte <strong>und</strong> <strong>der</strong> Politischen<br />

Wissenschaften an <strong>der</strong> Universität Bonn legte er den Gr<strong>und</strong>ste<strong>in</strong> für se<strong>in</strong>e politische Karriere.<br />

Nebenberuflich engagiert sich Hartmut Koschyk seit 2003 als Präsident <strong>der</strong> Deutsch-Koreanischen<br />

Gesellschaft <strong>in</strong> Deutschland <strong>und</strong> als Deutscher Ko-Vorsitzen<strong>der</strong> des Deutsch-Koreanischen<br />

Forums.


» Die Referenten<br />

Melanie Marvan<br />

Referent<strong>in</strong> Stabsstelle Unternehmenspolitik <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg –<br />

Die Ges<strong>und</strong>heitskasse<br />

Der anhaltende Kostendruck im Ges<strong>und</strong>heitsmarkt führt zu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> den letzten Jahren stetig<br />

ansteigenden Konsolidierungstrend im Bereich <strong>der</strong> gesetzlichen Krankennkassen (GKV).<br />

Um auch zukünftig weiter wirtschaftlich erfolgreich zu se<strong>in</strong> sowie gleichzeitig e<strong>in</strong>e optimale<br />

Versorgung <strong>der</strong> Versicherten <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> <strong>und</strong> Brandenburg gewährsleisten zu können, fusionierten<br />

die AOK Berl<strong>in</strong> <strong>und</strong> die AOK Brandenburg zur vere<strong>in</strong>igten AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg. Ziel des<br />

Projektes war es, die Entwicklung e<strong>in</strong>er Unternehmenskultur zu <strong>in</strong>itiieren, welche im E<strong>in</strong>klang mit<br />

<strong>der</strong> strategischen Ausrichtung <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg steht <strong>und</strong> die Mitarbeiter als Quelle<br />

des unternehmerischen Erfolgs betrachtet. Dafür wurde e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same kulturelle Basis <strong>in</strong><br />

Form e<strong>in</strong>es Unternehmensleitbilds (Mission, Leitl<strong>in</strong>ien <strong>und</strong> Werte) entwickelt <strong>und</strong> entsprechende<br />

Events <strong>und</strong> Aktivitäten durchgeführt, um die neue Kultur kennen zu lernen <strong>und</strong> zu leben.<br />

Zudem wurden die Projektergebnisse langfristig <strong>in</strong> den Prozessen <strong>und</strong> Systemen <strong>der</strong> AOK<br />

Berl<strong>in</strong>-Brandenburg verankert, um Unternehmenskultur als <strong>Steuerung</strong>s<strong>in</strong>strument <strong>der</strong> Unternehmensführung<br />

nutzen zu können. In dem Workshop sollen Erfolgsfaktoren <strong>in</strong> Fusionsprozessen<br />

erarbeitet werden. Neben <strong>der</strong> Präsentation <strong>der</strong> Projekterfahrungen <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg<br />

stehen hier <strong>der</strong> Erfahrungsaustausch <strong>der</strong> Teilnehmer untere<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e kritische Diskussion<br />

von Erfolgsfaktoren im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>.<br />

Melanie Marvan ist seit 2005 bei <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-Brandenburg. Davor studierte sie Soziologie,<br />

Psychologie <strong>und</strong> Kommunikationswissenschaften an <strong>der</strong> Freien Universität Berl<strong>in</strong>. Nach ihrer<br />

Teilnahme am Tra<strong>in</strong>eeprogramm <strong>der</strong> AOK Brandenburg arbeitete Frau Marvan zunächst <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Personalentwicklung mit dem Schwerpunkt <strong>Führung</strong>skräfteentwicklung. Im Rahmen <strong>der</strong> Fusion<br />

mit <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong> verantwortete sie die <strong>in</strong>terne Kommunikation im Vere<strong>in</strong>igungsbüro, seit<br />

Anfang 2010 ist Frau Marvan Referent<strong>in</strong> Unternehmensentwicklung <strong>und</strong> dort u.a. an<strong>der</strong>en<br />

verantwortlich für das Thema Unternehmenskultur. Neben Ihrer Tätigkeit bei <strong>der</strong> AOK Berl<strong>in</strong>-<br />

Brandenburg studierte Frau Marvan noch Personalentwicklung an <strong>der</strong> Technischen Universität<br />

Kaiserslautern, wo Sie Ihren Master of Arts <strong>in</strong> diesem Jahr erfolgreich abschließen konnte.<br />

E<strong>in</strong>e kurze Information zum Vortrag f<strong>in</strong>den Sie unter dem Profil von Jürgen Heese.<br />

Matthias Meifert<br />

Partner <strong>und</strong> Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

<strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

Matthias Meifert ist Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung <strong>und</strong> Partner im Geschäftsfeld Human<br />

Ressource Management bei <strong>Kienbaum</strong> <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>. Der Wirtschaftspädagoge hat zahlreiche<br />

Unternehmen <strong>und</strong> Manager zur Mitarbeiterführung <strong>und</strong> zu <strong>Führung</strong>s<strong>in</strong>strumenten beraten <strong>und</strong><br />

gecoacht. Se<strong>in</strong>e Schwerpunkte liegen <strong>in</strong> den Themen Verän<strong>der</strong>ungsmanagement, Wirksame<br />

Mitarbeiterführung, Zielvere<strong>in</strong>barungen <strong>und</strong> Strategie <strong>der</strong> Personalarbeit. Insbeson<strong>der</strong>e hat er<br />

umfangreiche Projekterfahrung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Konzeption <strong>und</strong> Durchführung von Coach<strong>in</strong>gs, <strong>Führung</strong>sfeedbacks,<br />

von E<strong>in</strong>zel-Assessment-Centern <strong>und</strong> Gruppenverfahren, von <strong>Führung</strong>skräftetra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs<br />

sowie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Entwicklung <strong>und</strong> E<strong>in</strong>führung von Performance Management Systemen. Se<strong>in</strong><br />

Beratungsansatz ist stark praxisorientiert <strong>und</strong> berücksichtigt se<strong>in</strong>e zwölfjährige Managementerfahrung<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er deutschen Großbank. Matthias Meifert publiziert regelmäßig zu aktuellen<br />

Fragen <strong>der</strong> Managemententwicklung <strong>und</strong> nimmt zahlreiche Lehraufträge wahr.


» Die Referenten<br />

Prof. Dr. Elisabeth Pott<br />

Direktor<strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>eszentrale für ges<strong>und</strong>heitliche Aufklärung (BZgA)<br />

Prof. Dr. Elisabeth Pott ist seit 25 Jahren Direktor<strong>in</strong> <strong>der</strong> B<strong>und</strong>eszentrale für ges<strong>und</strong>heitliche Aufklärung<br />

(BZgA), die ihren Sitz auf dem Gelände des Merheimer Krankenhauses hat. Die B<strong>und</strong>eszentrale,<br />

e<strong>in</strong>e Fachbehörde des B<strong>und</strong>esges<strong>und</strong>heitsm<strong>in</strong>isteriums, hat die Aufgabe <strong>und</strong> das Ziel,<br />

Ges<strong>und</strong>heitsrisiken vorzubeugen <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitsför<strong>der</strong>nde Lebensweisen zu unterstützen.<br />

Seit 2007 hat Elisabeth Pott e<strong>in</strong>e Professur an <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong>ischen Hochschule Hannover (MHH).<br />

Sie ist das Ergebnis ihrer langjährigen Arbeit als Lehrbeauftragte am Institut für Epidemiologie,<br />

Sozialmediz<strong>in</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssystemforschung sowie ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit. Der<br />

Wissenschaft ist sie bis heute treu geblieben.<br />

Elisabeth Pott studierte Mediz<strong>in</strong> <strong>in</strong> Bonn <strong>und</strong> Kiel. Ihre ärztliche Weiterbildung begann sie <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Chirurgie am Malteser-Krankenhaus <strong>in</strong> Bonn. Der Job als Chirurg<strong>in</strong> machte ihr zwar Freude, aber<br />

die Tatsache, dass man normalerweise den ganzen Tag über <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em fensterlosen Raum arbeitet,<br />

veranlasste sie, nach e<strong>in</strong>er neuen Betätigung Umschau zu halten. In <strong>der</strong> Orientierungsphase<br />

sammelte sie Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Arbeits mediz<strong>in</strong>, als Referent<strong>in</strong> im B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium für Arbeit<br />

<strong>und</strong> Sozialordnung <strong>in</strong> Bonn <strong>und</strong> ab 1981 – Voraussetzung war die Qualifikation als Ärzt<strong>in</strong> für<br />

öffentliches Ges<strong>und</strong>heitswesen – als Referatsleiter<strong>in</strong> im Nie<strong>der</strong>sächsischen Sozialm<strong>in</strong>isterium.<br />

Hier stellte sie fest, dass diese komplexen Aufgaben ihren Fähigkeiten entsprechen <strong>und</strong> ihr viel<br />

Spass machen. Damit waren die Weichen für ihre berufliche Karriere im Bereich Public Health gestellt.<br />

Der Vortrag von Frau Prof. Pott & Herrn Dr. Schmidt beschreibt e<strong>in</strong>en begonnen Verän<strong>der</strong>ungsprozess<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> BZgA, den das B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium für Ges<strong>und</strong>heit geme<strong>in</strong>sam mit <strong>der</strong> BZgA <strong>in</strong>itiiert<br />

hat. Vorgestellt werden das Portfolio <strong>der</strong> BZgA, e<strong>in</strong>e aufgabenkritische Betrachtung sowie die<br />

Optimierung <strong>der</strong> Kernprozesse. Zudem wird e<strong>in</strong> Ausblick zur weiteren Umsetzung <strong>und</strong> zur Än<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> strategischen Positionierung gegeben.<br />

Johannes Sattler<br />

Consultant<br />

<strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

Johannes Sattler ist seit 2007 bei <strong>der</strong> <strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> tätig<br />

<strong>und</strong> arbeitet <strong>der</strong>zeit als Consultant. Der Diplom-Psychologe hat an <strong>der</strong> Westfälischen Wilhelms-<br />

Universität Münster Psychologie mit den Schwerpunkten Kl<strong>in</strong>ische Psychologie sowie Organisationspsychologie<br />

studiert. Se<strong>in</strong>e Arbeits- <strong>und</strong> Beratungsschwerpunkte liegen <strong>in</strong> den Bereichen<br />

Change Management, Personaldiagnostik, Coach<strong>in</strong>g sowie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tra<strong>in</strong>erausbildung, -supervision<br />

<strong>und</strong> <strong>Führung</strong>skräfteentwicklung. Seit ca. zwei Jahren tra<strong>in</strong>iert Johannes Sattler wöchentlich<br />

<strong>Führung</strong>skräfte verschiedener Hierarchieebenen <strong>und</strong> diskutiert <strong>der</strong>en Alltagsherausfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Während <strong>der</strong> letzten beiden Jahre war Johannes Sattler hauptsächlich für öffentliche Auftraggeber<br />

tätig. Als Dozent <strong>der</strong> Bus<strong>in</strong>ess School Potsdam unterrichtet er im Bereich <strong>der</strong> Personalführung<br />

<strong>und</strong> des Personalmanagement.<br />

E<strong>in</strong>e kurze Information zum Kurz-Workshop f<strong>in</strong>den Sie unter dem Profil von Thomas Stu<strong>der</strong>.


» Die Referenten<br />

Dr. Hilmar Schmidt<br />

Director Public Management & Health Care/Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

<strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

Dr. Hilmar Schmidt ist bei <strong>Kienbaum</strong> seit dem 01.01.2008 als Mitglied <strong>der</strong> Geschäftsleitung<br />

verantwortlich für den Bereich Public Management <strong>und</strong> das Strategische Geschäftsfeld<br />

Health Care. Vor se<strong>in</strong>er Tätigkeit bei <strong>Kienbaum</strong> war <strong>der</strong> promovierte Politologe <strong>und</strong> Soziologe<br />

verantwortlicher Leiter des Stuttgarter Standorts <strong>der</strong> Unternehmensberatungsfirma Horváth &<br />

Partners <strong>und</strong> zuständig für die Bereiche Wissenschaft, Health Care <strong>und</strong> Sozialversicherung.<br />

Herr Dr. Schmidt ist Experte auf dem Gebiet <strong>der</strong> zielorientierten <strong>Steuerung</strong> <strong>und</strong> veröffentlichte<br />

bereits zahlreiche Fachartikel unter an<strong>der</strong>em zu diesem Thema. Er verfügt über umfangreiche,<br />

langjährige Projekterfahrungen bei B<strong>und</strong>es- <strong>und</strong> Landesm<strong>in</strong>isterien, bei Kommunen, Wissenschaftsorganisationen<br />

<strong>und</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Sozialversicherung.<br />

E<strong>in</strong>e kurze Information zum Vortrag f<strong>in</strong>den Sie unter dem Profil von Elisabeth Pott.<br />

Thomas Stu<strong>der</strong><br />

Pr<strong>in</strong>cipal<br />

<strong>Kienbaum</strong> Management Consultants GmbH<br />

Thomas Stu<strong>der</strong> ist aktuell Pr<strong>in</strong>cipal im Geschäftsfeld Human Resources and Change Management<br />

bei <strong>Kienbaum</strong>. Seit se<strong>in</strong>em Quere<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Beratung Mitte <strong>der</strong> 90er Jahre ist er als<br />

systemisch orientierter Berater für Entwicklungsprozesse von <strong>Führung</strong>skräften, Teams <strong>und</strong><br />

Organisationen unterwegs. In se<strong>in</strong>er bisherigen Laufbahn hatte er immer e<strong>in</strong>en Schwerpunkt<br />

im Bereich Public Management, sei es als Mitarbeiter des Wissenschaftsrates <strong>in</strong> Köln, als Leiter<br />

des Bereichs „Öffentliche Unternehmen“ <strong>der</strong> schweizerischen m<strong>und</strong>i consult<strong>in</strong>g o<strong>der</strong> aktuell als<br />

Verantwortlicher für das HR-Segment im Geschäftsbereich Health Care. Gleichzeitig ist er als<br />

Coach, Prozessbegleiter <strong>und</strong> Transformations-Berater <strong>in</strong> verschiedenen an<strong>der</strong>en, häufig publicnahen<br />

Branchen wie Telekommunikation, Energie o<strong>der</strong> Logistik tätig. E<strong>in</strong>es se<strong>in</strong>er <strong>in</strong>haltlichen<br />

Augenmerke liegt auf dem Thema <strong>Führung</strong> <strong>und</strong> Kulturentwicklung <strong>in</strong> Verän<strong>der</strong>ungsprozessen.<br />

In dem Kurz-Workshop „Change Tools <strong>und</strong> Interventionen: Transformation erleben“ werden Sie<br />

Gelegenheit haben, e<strong>in</strong>ige hilfreiche Instrumente zur <strong>Steuerung</strong> <strong>und</strong> <strong>Führung</strong> <strong>in</strong> Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />

kennenzulernen. Dabei liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt auf dem Transfer <strong>in</strong> Ihre eigene Praxis<br />

sowie auf dem Erfahrungsaustausch mit den <strong>Kienbaum</strong>-Tra<strong>in</strong>ern <strong>und</strong> den weiteren Teilnehmern<br />

zu <strong>der</strong> Frage, welches die beson<strong>der</strong>en Herausfor<strong>der</strong>ungen von Change Prozessen <strong>in</strong> öffentlichen<br />

Organisationen s<strong>in</strong>d.


» Die Referenten<br />

Prof. Dr. Wolfgang Wiegard<br />

Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung<br />

<strong>der</strong> gesamtwirtschaft lichen Entwicklung<br />

Prof. Dr. Wolfgang Wiegard ist seit März 2001 Mitglied im Sachverständigenrat zur<br />

Begutachtung <strong>der</strong> gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, dessen Vorsitz er von April 2002<br />

bis Februar 2005 <strong>in</strong>nehatte. Seit März 2006 wurde er für e<strong>in</strong>e zweite fünfjährige Amtszeit<br />

im Sachverständigenrat bestellt.<br />

Professor Dr. Wolfgang Wiegard studierte, promovierte <strong>und</strong> habilitierte im Fach Volkswirtschaftslehre<br />

an <strong>der</strong> Universität Heidelberg. Nach e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>jährigen Forschungsaufenthalt<br />

an <strong>der</strong> University of Western Ontario <strong>in</strong> London (Kanada) 1984 war Wolfgang Wiegard von<br />

1985 bis 1994 Professor für Volkswirtschaftslehre an <strong>der</strong> Universität Regensburg <strong>und</strong> folgte<br />

dann e<strong>in</strong>em Ruf an die Universität Tüb<strong>in</strong>gen. 1999 kehrte er an die Universität Regensburg<br />

zurück. Er ist dort Mitglied des Instituts für Volkswirtschaftslehre e<strong>in</strong>schließlich Ökonometrie<br />

<strong>und</strong> des IRE|BS Institut für Immobilienwirtschaft.<br />

Seit 1990 ist Wolfgang Wiegard Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium<br />

<strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzen. 2003 wurde er zum ordentlichen Mitglied <strong>der</strong> Bayerischen Akademie<br />

<strong>der</strong> Wissenschaften ernannt. Seit Oktober 2009 ist Wolfgang Wiegard Mitglied im „Rat <strong>der</strong><br />

Immobilienweisen“.<br />

Sally W<strong>in</strong>ston<br />

Divisional manager of employee research at ORC International<br />

Sally W<strong>in</strong>ston has been a member of the Employee Research team at Infogroup s<strong>in</strong>ce 2000.<br />

Dur<strong>in</strong>g that time has worked <strong>in</strong> a number of roles associated with project delivery, new product<br />

development and account management. She is now head of the public sector employee research<br />

team where her role <strong>in</strong>cludes lead<strong>in</strong>g the delivery of the Civil Service People Survey and manag<strong>in</strong>g<br />

a team of consultants provid<strong>in</strong>g research solutions to government organisations, charities and<br />

local authorities.<br />

Sally is also regularly <strong>in</strong>volved <strong>in</strong> speak<strong>in</strong>g at sem<strong>in</strong>ars and conferences on subjects such as<br />

employee engagement, employer brand<strong>in</strong>g and bus<strong>in</strong>ess modell<strong>in</strong>g.<br />

Sally holds a BSc (Hons) <strong>in</strong> Psychology from the University of Manchester.<br />

E<strong>in</strong>e kurze Information zum Vortrag f<strong>in</strong>den Sie unter dem Profil von Simon French.


» An- <strong>und</strong> Abreise<br />

Tagungsort:<br />

ABION Spreebogen Waterside Hotel<br />

Alt-Moabit 99, 10559 Berl<strong>in</strong><br />

Mit dem Auto<br />

Von Westen o<strong>der</strong> Süden fahren Sie über die A 115 (die AVUS) <strong>in</strong> die Stadt h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Am Ende <strong>der</strong> AVUS unter dem<br />

Funkturm biegen Sie rechts <strong>in</strong> Richtung Tegel/Wedd<strong>in</strong>g ab. Nehmen Sie die Stadtautobahn <strong>in</strong> Richtung Wedd<strong>in</strong>g<br />

(A 100) bzw. Seestraße/Müllerstraße bis zur Ausfahrt Nr. 2/Beusselstraße. An <strong>der</strong> Ampel biegen Sie rechts ab<br />

<strong>und</strong> folgen <strong>der</strong> Beusselstraße. Am Ende <strong>der</strong> Beusselstraße biegen Sie l<strong>in</strong>ks ab <strong>in</strong> Richtung Alt-Moabit. Nach fünf<br />

Ampeln liegt das Spree-Bogen-Centrum auf <strong>der</strong> rechten Seite. Dort fahren Sie rechts auf das Spree-Bogen-Gelände<br />

e<strong>in</strong>. Auf <strong>der</strong> l<strong>in</strong>ken Seite nehmen Sie die Garagenzufahrt.<br />

Von Norden fahren Sie über die Stadtautobahn A 111 <strong>in</strong> die Stadt h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> <strong>und</strong> fahren an <strong>der</strong> Ausfahrt Nr. 10/Saatw<strong>in</strong>kler<br />

Damm ab. Folgen Sie <strong>der</strong> Straße. Nach e<strong>in</strong>er Weile wird die Straße zur Beusselstraße. An <strong>der</strong>en Ende biegen Sie l<strong>in</strong>ks<br />

nach Alt-Moabit e<strong>in</strong>. Am Ende <strong>der</strong> Beusselstraße biegen Sie l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> Richtung Alt-Moabit ab. Nach fünf Ampeln liegt<br />

das Spree-Bogen-Centrum auf <strong>der</strong> rechten Seite. Dort fahren Sie rechts auf das Spree-Bogen-Gelände e<strong>in</strong>. Auf <strong>der</strong><br />

l<strong>in</strong>ken Seite nehmen Sie die Garagenzufahrt.<br />

Parken<br />

Das ABION Spreebogen Waterside Hotel bietet Parkmöglichkeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> öffentlichen Tiefgarage mit Zugang zum<br />

Hotel an. Kosten: 17,30 € pro Tag.<br />

Mit <strong>der</strong> Bahn<br />

Vom Berl<strong>in</strong>er Hauptbahnhof<br />

Mit dem Taxi Fahrpreis: ca. 8,00 €<br />

Mit dem Bus Bus-L<strong>in</strong>ie 245, Richtung Zoologischer Garten, 6 Haltstellen, Station „Kle<strong>in</strong>er Tiergarten” aussteigen.<br />

150 m bis zum Empfangsgebäude des Spree-Bogen-Centrums. Fahrpreis: 1,20 € (Kurzstrecke)<br />

Mit <strong>der</strong> S-Bahn S-Bahn-L<strong>in</strong>ie S5, S7, S 75 <strong>und</strong> S9, Richtung Spandau, Potsdam o<strong>der</strong> Charlottenburg, 1. Haltestelle<br />

Station „Bellevue” aussteigen. Ausgang B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium des Innern nehmen. Über die Spree-Brücke gehen.<br />

50 m h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Brücke liegt l<strong>in</strong>ks am Ufer das Hotel.<br />

Mit dem Flugzeug<br />

Flughafen Berl<strong>in</strong>-Tegel (TXL)<br />

Mit dem Taxi Fahrpreis: ca. 14,00 €<br />

Mit dem Bus Bus-L<strong>in</strong>ie JetExpress TXL, Richtung Mollstraße/Prenzlauer Berg, Station „Kle<strong>in</strong>er Tiergarten”<br />

aussteigen. 150 m bis zum Empfangsgebäude des Spree-Bogen-Centrums. Fahrpreis: 2,10 €<br />

Flughafen Berl<strong>in</strong>-Schönefeld (SFX)<br />

Mit dem Taxi Fahrpreis: ca. 30,00 €<br />

Mit <strong>der</strong> S-Bahn S-Bahn je<strong>der</strong> L<strong>in</strong>ie bis Ostkreuz, umsteigen <strong>in</strong> jede L<strong>in</strong>ie Richtung Innenstadt (Fahrdauer<br />

ca. 50 M<strong>in</strong>uten). Station „Bellevue” aussteigen. Ausgang B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium des Inneren nehmen.<br />

Über die Spree-Brücke gehen. 50 m h<strong>in</strong>ter <strong>der</strong> Brücke liegt l<strong>in</strong>ks am Ufer das Hotel. Fahrpreis: 2,10 €<br />

Mit dem Auto Über die B 179, Richtung Stadtzentrum. B 179 gegenüber Flughafen über die Eisenbahnbrücke <strong>in</strong><br />

die Waltersdorfer Chaussee, ca. 10 km fahren. Auf die Stadtautobahn A 100, Richtung Tempelhof, am Funkturm<br />

vorbei fahren <strong>in</strong> Richtung Wedd<strong>in</strong>g. Später teilt sich die Autobahn, weiter Richtung Seestraße fahren. Ausfahrt<br />

Beusselstraße nehmen, rechts e<strong>in</strong>biegen. Am Ende <strong>der</strong> Beusselstraße l<strong>in</strong>ks nach Alt-Moabit e<strong>in</strong>biegen. Nach 4 Ampeln<br />

liegt das Spree-Bogen Centrum auf <strong>der</strong> rechten Seite. L<strong>in</strong>ke E<strong>in</strong>fahrt auf das Spree-Bogen-Gelände nutzen.<br />

Garagenzufahrt bef<strong>in</strong>det sich auf <strong>der</strong> rechten Seite.<br />

Beusselstrasse<br />

Anschluss A 100<br />

A 111 / A 24 Hamburg<br />

CHARLOTTEN-<br />

Leipzig, Magdeburg BURG<br />

A 9 / A 2<br />

A 100 / A 115<br />

Ernst-Reuter-Platz<br />

Alt-Moabit<br />

Less<strong>in</strong>gstr.<br />

Stromstr.<br />

Levetzowstr. Altonaer Str.<br />

Straße des 17. Juni<br />

Kle<strong>in</strong>er Tiergarten<br />

Bus<br />

ABION<br />

Spree<br />

Rathenowstr.<br />

Spreeweg<br />

Alt-Moabit<br />

Paulstr.<br />

TIERGARTEN<br />

Spree<br />

Straße des 17. Juni<br />

Invalidenstr.<br />

Frankfurt/O<strong>der</strong><br />

A 12 / A 10


Wegbeschreibung zum „Restaurantschiff PATIO“<br />

Wenn Sie das Hotel verlassen, folgen Sie dem Fußweg zur Moabiter Brücke. Sie gehen direkt auf das „Restaurantschiff<br />

PATIO“ zu. Es bef<strong>in</strong>det sich ca. 250 m vom Hotel entfernt.<br />

Beusselstrasse<br />

Anschluss A 100<br />

A 111 / A 24 Hamburg<br />

CHARLOTTEN-<br />

Leipzig, Magdeburg BURG<br />

A 9 / A 2<br />

A 100 / A 115<br />

Ernst-Reuter-Platz<br />

Alt-Moabit<br />

Less<strong>in</strong>gstr.<br />

Stromstr.<br />

ABION<br />

Levetzowstr. Altonaer Str.<br />

Straße des 17. Juni<br />

Kle<strong>in</strong>er Tiergarten<br />

Bus<br />

PATIO<br />

Moabiter Brücke<br />

Spree<br />

Rathenowstr.<br />

Spreeweg<br />

Alt-Moabit<br />

Paulstr.<br />

TIERGARTEN<br />

Spree<br />

Straße des 17. Juni<br />

Invalidenstr.<br />

Frankfurt/O<strong>der</strong><br />

A 12 / A 10<br />

» Kommunaltag<br />

Gew<strong>in</strong>nen mit Verlusten –<br />

kluges Kommunalmanagement<br />

<strong>in</strong> Zeiten von Haushaltsnöten<br />

Dienstag, 7. Dezember 2010,<br />

im Porsche Museum Stuttgart Vormerken!<br />

In Kooperation mit<br />

Mit namhaften Vertretern großer deutscher Kommunen werden wir über Erfahrungen im<br />

Umgang mit den aktuellen kommunalen Herausfor<strong>der</strong>ungen sprechen <strong>und</strong> zukunftsfähige<br />

Wege für die kommunale <strong>Steuerung</strong> aufzeigen.<br />

Wir freuen uns auf den geme<strong>in</strong>samen Austausch mit Ihnen <strong>und</strong> den Referenten.<br />

Bereits jetzt dürfen wir Ihnen ankündigen:<br />

Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister <strong>der</strong> Stadt Mannheim<br />

Dr. Jürgen Zieger, Oberbürgermeister <strong>der</strong> Stadt Essl<strong>in</strong>gen<br />

Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid, Professor of Public and F<strong>in</strong>ancial Management,<br />

Hertie School of Governance, Berl<strong>in</strong><br />

Weitere Informationen erhalten Sie von:<br />

Annabel Muhr │ Fon: +49 211 96 59-370 │ annabel.muhr@kienbaum.de

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