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25 EXT. DER DORFPLATZ-TAGS
Der Mann erreicht den Dorfmittelpunkt, an der Ortsdurchgangsstraße, die an dieser
Stelle von einigen Geschäften gesäumt ist. Er ist bereits so geschwächt, dass er kaum
noch aufrecht gehen kann. Er stützt sich auf den am Straßenrand parkenden Autos ab
und hinterlässt eine Blutspur auf dem Bürgersteig.
26 INT. IN DER METZGEREI-TAGS
Die alte Frau hat inzwischen den Laden wieder verlassen und die beiden Verkäuferinnen
stehen hinter der Kühltheke. Verkäuferin 1 richtet die Ware in der Theke ein wenig,
während Verkäuferin 2 versonnen aus dem Fenster auf den Dorfplatz blickt. Die
Kühltheke surrt laut. Plötzlich klingelt es und eine neue Kundin betritt die Metzgerei.
Verkäuferin1:
Tag, Frau Fehrenkotte!”
Kundin:
”Tach, Frau Schöller! Wie geht es?”
Verkäuferin1:
“Ach ja, was will man machen?!”
Kundin:
“Tja, aber man soll sich ja nicht
beklagen! Man schlägt sich so durch.”
Verkäurferin1:
“ja, ja!”
Kundin:
“Aber hören se mal: Haben sie diesen
Penner da schon gesehen?”
Verkäuferin1:
“Was für ein Penner?”
Kundin:
“Na, dieser Obdachlose da. Auf dem
Markt.”
(zeigt nach draussen)
Die Verkäuferin 1 und 2 schauen auf den Dorfplatz.
Verkäuferin2:
“Wo denn?”